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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Radare, insbesondere betrifft es eine Radarhalterung zur Befestigung einer Radarvorrichtung an einem Kraftfahrzeug.
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STAND DER TECHNIK
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Derzeit ist die Montage von Bordradaren bei verschiedenen Fahrzeugmodellen weit verbreitet und dient hauptsächlich zur Umsetzung von Erkennungs-, Überwachungs-, Kamera- und sonstigen Funktionen. Radarvorrichtungen werden üblicherweise mit einer Radarhalterung am Fahrzeug befestigt, beispielsweise werden sie an dem vorderen und hinteren Stoßfänger des Kraftfahrzeugs befestigt. Da Radarvorrichtungen Vermessungsinstrumente sind, müssen sie stabil montiert werden, um die erforderliche Messgenauigkeit zu erzielen und insbesondere für die verschiedenen Fahrsituationen angepasst zu sein; gleichzeitig ist es ebenfalls erforderlich, dass bei Fehlfunktion des Radars ein Austausch vorgenommen werden kann, was höhere Anforderungen an die Radarhalterung stellt.
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In
CN 204915507 U wird eine Radarhalterung aus Kunststoffmaterial offenbart, die zur Befestigung eines Radars an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Diese Radarhalterung verfügt über einen Radarbefestigungsteil, wobei der Radarbefestigungsteil eine zylinderförmige Seitenwand umfasst und an der Seitenwand Rastlöcher zum Verrasten mit dem Radar angeordnet sind, d.h. das Radar wird durch Verrasten befestigt.
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In
CN 207516540 U wird ein Bord-Mikrowellenradar offenbart, das ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse montierte Mikrowellenradarbaugruppe umfasst. Die Außenfläche des Gehäuses ist mit einer Befestigungsstruktur zur festen Verbindung mit einer entsprechenden Montagehalterung versehen, wobei die Befestigungsstruktur zwei auf der Rückseite des Gehäuses hervorstehende Befestigungsstücke umfasst. Das Gehäuse ist zwischen den beiden Befestigungsstücken mit elastischen Schnappverschlüssen versehen, und durch die Schnappverbindung wird die Radarvorrichtung im Innern des Gehäuses befestigt.
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In
CN 210401648 U wird eine Radarmontagestruktur offenbart, wobei die Radarmontagestruktur am Fahrzeug montiert wird und einen Radarhauptteil sowie eine obere Radarabdeckung und eine untere Radarabdeckung zur Platzierung des Radarhauptteils umfasst. Weiterhin verfügt sie über eine Montagegrundplatte, eine Montagehalterung und eine wasserdichte Abdeckung, wobei die Montagehalterung auf der Montagegrundplatte befestigt ist. Auf der Montagegrundplatte ist ein Befestigungsteil angeordnet, und das Radar ist über den Befestigungsteil fest mit der Montagehalterung verbunden.
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Daraus ist ersichtlich, dass beim derzeitigen Stand der Technik Radarvorrichtungen mit Schnappverschlüssen aus Kunststoff in den Radarhalterungen befestigt werden. Bei dieser Befestigungsart bestehen folgende Probleme: Für Lieferanten von Formwerkzeugen ist es nicht einfach, die Abmessungsfehler der Befestigungsklemmen innerhalb eines vorgegebenen Bereichs zu halten, wodurch die Haltekraft der Halterung des Radars beeinträchtigt werden kann; ferner kann sich bei leichten Kollisionen durch einen bestimmten Grad der Verformung des Stoßfängers das Radar aus der Halterung lösen.
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INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Das durch das vorliegende Gebrauchsmuster zu lösende technische Problem besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Radarhalterung ohne Erhöhung der Maßgenauigkeit bei der Herstellung, mit der die Radarvorrichtung stabiler im Halterungsrahmen befestigt werden kann und sich die Radarvorrichtung auch bei leichten Kollisionsverformungen der Stoßfänger nicht aus dem Halterungsrahmen löst.
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Das technische Problem wird durch eine Radarhalterung für ein Kraftfahrzeug gelöst. Die Radarhalterung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Halterungsrahmen. Der Halterungsrahmen besitzt eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme einer Radarvorrichtung und der Halterungsrahmen dient zur Befestigung der Radarvorrichtung an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise an dem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs. Nach den Konstruktionsentwürfen des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Radarhalterung einen Verriegelungsarm zur Befestigung einer Radarvorrichtung, wobei ein Ende des Verriegelungsarms an dem Halterungsrahmen befestigt ist und an dem anderen Ende des Verriegelungsarms ein erster Verriegelungsteil angeordnet ist. An dem Halterungsrahmen ist ein entsprechender zweiter Verriegelungsteil angeordnet, wobei der zweite Verriegelungsteil und der erste Verriegelungsteil zur Befestigung der Radarvorrichtung in der Aufnahmeöffnung abnehmbar fest verbunden sein können. Nach der Konstruktion des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die Radarvorrichtung an dem Halterungsrahmen mit Hilfe des Verriegelungsarms mit einem Verriegelungsteil am Ende befestigt. Die Radarvorrichtung ist sicher an dem Halterungsrahmen befestigt, sodass sie sich auch bei einer schweren Kollision nicht aus dem Halterungsrahmen lösen kann. Der Verriegelungsarm erfordert bei dieser Konstruktion keine engen Toleranzen, was es den Werkzeuglieferanten erleichtert, für die Radarhalterung Toleranzen innerhalb der Spezifikation zu gewährleisten.
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Nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters verfügt der Verriegelungsarm über einen Scharnierteil und ist über den Scharnierteil fest mit dem Halterungsrahmen verbunden, und auf den Scharnierteil wirkt während der Bewegung des Verriegelungsarms grundsätzlich die gesamte elastische und/oder plastische Verformung. Der Scharnierteil besitzt eine bestimmte Dicke, um sicherzustellen, dass er aufgrund einer starken plastischen Verformung nicht bricht; und der Scharnierteil besitzt eine ausreichende Festigkeit, um der Gegenkraft der Radarvorrichtung bei der Montage standzuhalten.
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Nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters besitzt der Verriegelungsarm einen Kontaktteil zum Kontakt mit der Radarvorrichtung. Vorzugsweise kommt der Verriegelungsarm nur durch den Kontaktteil mit der Radarvorrichtung in Kontakt, um sicherzustellen, dass der Verriegelungsarm die Radarvorrichtung ausschließlich an einer vordefinierten Position berührt, wodurch Signalstörungen der Radarvorrichtung vermieden werden. Außerdem ist der Kontaktteil bevorzugt eine in Richtung der Radarvorrichtung hervorstehende halbkreisförmige Erhebung, wobei die Erhebung in Kontakt mit der Radarvorrichtung steht. Wenn der Verriegelungsarm in einem vordefinierten Kontaktbereich (Erhebungsteil in der Mitte) mit der Radarvorrichtung in Kontakt kommt, lässt sich dieser nur leicht verbiegen, da der Verriegelungsarm relativ hart ist, sodass die Radarvorrichtung fest in die Aufnahmeöffnung gedrückt wird, wodurch die Stabilität der Radarvorrichtung verbessert wird. Ein weiterer Vorzug ist, dass auf der vom Kontaktteil abgewandten Seite des Verriegelungsarms Versteifungsrippen angeordnet sind. Durch die Versteifungsrippen erhöht sich die Härte des Verriegelungsarms und seine elastische Verformung in Schneidrichtung wird verringert, sodass die Radarvorrichtung stabiler in der Aufnahmeöffnung befestigt werden kann.
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Nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der erste Verriegelungsteil des Verriegelungsarms mit dem zweiten Verriegelungsteil des Halterungsrahmens verrastet, wobei der erste Verriegelungsteil ein Federelement und ein Rastelement besitzt, die als Rastfederarm dienen, und der zweite Verriegelungsteil ein Rasthakenelement besitzt. Das Federelement kann ein U-förmiger Federarm oder ein Federarm aus zwei U-förmigen Armen sein. Mittels des Rastnasenelements des ersten Verriegelungsteils und des Rasthakenelements des zweiten Verriegelungsteils erfolgt eine einfache Verrastung, die eine stabile Befestigung der Radarvorrichtung verwirklicht. Das Rasthakenelement muss möglichst steif sein, um im Falle einer Kollision Verformungen zwischen dem Rastnasenelement und dem Rasthakenelement sowie dem gegenüberliegenden Rasthakenelement zu vermeiden. Daher kann auch bei starker Verformung der Radarhalterung der Verriegelungsteil weiterhin an dem Halterungsrahmen fest verriegelt sein, und die Radarvorrichtung kann ebenfalls fest an dem Halterungsrahmen befestigt sein. Außerdem besitzt der erste Verriegelungsteil bevorzugt ein Handbetätigungselement zum manuellen Öffnen und Schließen, sodass das Öffnen und Schließen des ersten Verriegelungsteils einfach manuell erfolgen kann. Ein weiterer Vorzug besteht darin, dass der erste Verriegelungsteil an der an dem Handbetätigungselement anliegenden Fläche eine Fase besitzt, um das Entriegeln der Verrastung zwischen dem ersten Verriegelungsteil und dem zweiten Verriegelungsteil mit dem Handbetätigungselement zu erleichtern. Außerdem ist der zweite Verriegelungsteil bevorzugt mit Versteifungselementen versehen, um die Steifigkeit des Rasthakenelements zu verstärken und um eine Verformung zwischen den gegenüberliegenden Rasthakenelementen im Falle einer Kollision zu vermeiden.
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Nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters verfügt der Halterungsrahmen über Rastnasenteile zur Montage der Radarvorrichtung. Bei der Montage wird der erste Verriegelungsteil von dem zweiten Verriegelungsteil getrennt, die Radarvorrichtung wird schräg in die Aufnahmeöffnung des Halterungsrahmens eingesetzt, und der Rastnasenteil und die Radarvorrichtung werden zusammengefügt, womit eine anfängliche Befestigung der Radarvorrichtung im Halterungsrahmen erfolgt. Anschließend wird der erste Verriegelungsteil mit dem zweiten Verriegelungsteil zusammengefügt, womit die Montage abgeschlossen und eine Doppelverriegelung verwirklicht wird. Der Verriegelungsarm dient als Hauptverriegelung und der Rastnasenteil dient als Sekundärverriegelung, wodurch eine dauerhafte Befestigung der Radarvorrichtung in dem Halterungsrahmen sichergestellt ist.
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Des Weiteren kann das oben beschriebene technische Problem ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug gelöst werden, das eine Radarhalterung mit den genannten Merkmalen besitzt.
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BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen des Gebrauchsmusters anhand der beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Bezüglich der Figuren gilt:
- 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Radarhalterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Radarhalterung in 1 nach Montage der Radarvorrichtung;
- 3 zeigt eine teilweise Perspektivansicht des Verriegelungsarms;
- 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Radarhalterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Die Figuren sind beispielhaft, wobei sich die gleichen Kennzeichnungen der Figuren durchgängig auf die gleichen Bauteile beziehen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt eine Radarhalterung 100, die gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster konstruiert ist. Die Radarhalterung 100 verfügt über einen Halterungsrahmen 110 und eine Aufnahmeöffnung 120 zur Aufnahme einer Radarvorrichtung 200, wobei der Halterungsrahmen 110 die Radarvorrichtung 200 in der Aufnahmeöffnung 120 befestigt. 1 bildet lediglich ein Beispiel einer Halterungsrahmenstruktur ab, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Struktur des Halterungsrahmens kann entsprechend der Struktur des Radarvorrichtung angepasst konstruiert werden. An dem Halterungsrahmen 110 sind ein Verriegelungsarm 130 und ein zweiter Verriegelungsteil 111 angeordnet. Der Verriegelungsarm 130 hat zwei Positionen, eine offene Position und eine verriegelte Position. In der offenen Position ist der Verriegelungsarm 130 angehoben, wodurch die Radarvorrichtung 200 in die Aufnahmeöffnung 120 hinein- und herausgenommen werden kann; in der verriegelten Position ist der Verriegelungsarm 130 fest mit dem zweiten Verriegelungsteil 111 verbunden, vorzugsweise formschlüssig, wodurch die Radarvorrichtung 200 in der Aufnahmeöffnung 120 befestigt wird. 1 zeigt den Verriegelungsarm 130 in der geöffneten Position, während 2 den Verriegelungsarm 130 in der verriegelten Position zeigt.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein Ende des Verriegelungsarms 130 über einen Scharnierteil 131 an dem Halterungsrahmen 110 befestigt. Der Scharnierteil 131 wird beim Montagevorgang elastisch und/oder plastisch verformt, daher weist der Scharnierteil 131 eine bestimmte Dicke auf, um sicherzustellen, dass er aufgrund der starken plastischen Verformung nicht bricht; und der Scharnierteil 131 weist eine ausreichende Festigkeit auf, um der Gegenkraft der Radarvorrichtung bei der Montage standzuhalten.
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3 zeigt eine teilweise Perspektivansicht des Verriegelungsarms. Der Verriegelungsarm 130 besitzt einen Kontaktteil 132 zum Kontakt mit der Radarvorrichtung 200. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kontaktteil 132 eine in Richtung der Radarvorrichtung hervorstehende halbkreisförmige Erhebung, wobei die Erhebung in Kontakt mit der Radarvorrichtung 200 steht. Wenn der Verriegelungsarm 130 in einem vordefinierten Kontaktbereich (Erhebung in der Mitte) mit der Radarvorrichtung 200 in Kontakt kommt, lässt sich dieser nur leicht verbiegen, da der Verriegelungsarm 130 relativ hart ist, sodass die Radarvorrichtung 200 fest in die Aufnahmeöffnung 120 gedrückt wird. Der Kontaktteil 132 stellt sicher, dass der Verriegelungsarm 130 ausschließlich an einer vordefinierten Position mit der Radarvorrichtung 200 in Kontakt kommt. Wie in 3 gezeigt, sind am Verriegelungsarm 130 zwei Versteifungsrippen 133 angeordnet, wobei die Versteifungsrippen 133 den Verriegelungsarm 130 härter machen und seine elastische Verformung in Schneidrichtung verringern.
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Wie vorangehend beschrieben, ist ein Ende des Verriegelungsarms 130 über einen Scharnierteil 131 an dem Halterungsrahmen 110 befestigt, und am anderen Ende des Verriegelungsarms 130 ist ein erster Verriegelungsteil 134 angeordnet. Der erste Verriegelungsteil 134 und der zweite Verriegelungsteil 111 sind durch Verrasten miteinander verbunden, und somit fixiert der Verriegelungsarm 130 die Radarvorrichtung 200 in der Aufnahmeöffnung 120. Wie in 3 gezeigt, besitzt der erste Verriegelungsteil 134 ein Handbetätigungselement 134a, ein Fasenelement 134b zur Erleichterung der Entriegelung, ein Federelement 134c, ein Schrägflächenelement 134d und ein Rastnasenelement 134e. Das Federelement 134c ist ein Rastfederarm, um das Rasthakenelement 111a des zweiten Verriegelungsteils 111 zu montieren und zu demontieren, wie in 4 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Federelement 134c aus zwei U-förmigen Federarmen. Selbstverständlich ist ebenfalls ein Entwurf mit nur einem U-förmigen Arm denkbar. Das Rastnasenelement 134e besitzt zur Führung eine Abschrägung und einen zum Rasthakenelement passenden Vorsprung, um das Verriegeln und Entriegeln mit dem Rasthakenelement 111a mühelos zu gestalten, wobei die Form in 3 gezeigt wird.
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4 zeigt die Radarhalterung 100 aus einem weiteren Blickwinkel. Wie in 4 ersichtlich, ist der zweite Verriegelungsteil 111 ferner mit Versteifungselementen 111b versehen, um die Steifigkeit der Rasthakenelemente 111a zu verstärken und eine Verformung zwischen den beiden Rasthakenelementen 111a im Falle einer Kollision, was zum Herauslösen der Radarvorrichtung führen würde, zu vermeiden. Wie in den Figuren dargestellt, verfügt der Halterungsrahmen 110 ferner zur Montage der Radarvorrichtung über zwei gegenüberliegende Rastnasenteile 112. Bei der Montage wird der erste Verriegelungsteil 134 von dem zweiten Verriegelungsteil 111 getrennt, die Radarvorrichtung 200 wird schräg in die Aufnahmeöffnung 120 des Halterungsrahmens 110 eingesetzt, der Rastnasenteil 112 und die Radarvorrichtung 200 werden zusammengefügt, womit eine erste Befestigung der Radarvorrichtung in dem Halterungsrahmen erfolgt. Anschließend rastet der erste Verriegelungsteil 134 in dem zweiten Verriegelungsteil 111 ein, womit die Montage abgeschlossen und eine Doppelverriegelung verwirklicht wird. Der Verriegelungsarm 130 dient als Hauptverriegelung und der Rastnasenteil dient als Sekundärverriegelung, wodurch eine dauerhafte Fixierung der Radarvorrichtung 200 in dem Halterungsrahmen 110 sichergestellt wird.
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Es sollte verstanden werden, dass die obigen Beschreibungen und Figuren der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Beispiele zur Veranschaulichung zu verstehen sind, die jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise einschränken. Auch verschiedene Varianten der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind möglich, ohne den Schutzumfang der Ansprüche und deren entsprechenden Geltungsbereich zu verlassen. Insbesondere sind dies aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, den Figuren und Merkmalen hervorgehende Varianten, die nicht in den vorliegenden Patentansprüchen erwähnt werden, wie beispielsweise, dass der erste Verriegelungsteil und der zweite Verriegelungsteil außer durch Verrasten auch auf andere Weise lösbar verbunden werden können. Diese Merkmale können auch in anderen als den hier konkret offenbarten Kombinationen auftreten. Wenn mehrere Merkmale der Erfindung im selben Satz oder in einem anderen Zusammenhang aufeinander Bezug nehmen, bestätigt dies jedoch nicht, dass diese Merkmale ausschließlich in der jeweils offenbarten Kombination bestehen können, sondern vielmehr können einzelne Merkmale auch aus mehreren solcher Merkmale entfernt oder ersetzt werden, sofern dadurch die Funktionalität der Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 100
- Radarhalterung
- 110
- Halterungsrahmen
- 111
- Zweiter Verriegelungsteil
- 111a
- Rasthakenelement
- 111b
- Versteifungselement
- 112
- Rastnasenteil
- 120
- Aufnahmeöffnung
- 130
- Verriegelungsarm
- 131
- Schamierteil
- 132
- Kontaktteil
- 133
- Versteifungsrippe
- 134
- Erster Verriegelungsteil
- 134a
- Handbetätigungselement
- 134b
- Fasenelement
- 134c
- Federelement
- 134d
- Schrägflächenelement
- 134e
- Rastnasenelement
- 200
- Radarvorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 204915507 U [0003]
- CN 207516540 U [0004]
- CN 210401648 U [0005]