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Technischer Bereich
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des Bauwesens, insbesondere auf ein Versuchsgerät zur Injektionssimulation unter variablen stratigraphischen Bedingungen.
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Technologie im Hintergrund
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Mit der beschleunigten Verstädterung des Landes werden die Städte immer gröl er, ihre Bevölkerungsdichte nimmt zu und die verfügbaren Flächen werden immer knapper, was zu einer Überlastung der Städte führt. Es treten Probleme wie Verkehrsstaus und Flächenknappheit auf. Der Bedarf an Tunneln für Eisenbahnen, Stral en und Ful gängerverbindungen wird immer deutlicher.
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Die derzeitige Technologie hat viele Einschränkungen für den Betrieb groß er offener unterirdischer Bauwerke und ist für den derzeitigen Entwicklungsstand des Landes nicht geeignet. Im Allgemeinen werden Grabungen in dicht besiedelten städtischen Gebieten so durchgeführt, dass der Boden, andere Gebäude und Leitungen nicht beeinträchtigt werden. Bei Tunneln und unterirdischen Bauwerken handelt es sich jedoch häufig um schwierige geologische Formationen. Bei Tunneln, die lockere, schwache oder wasserreiche Schichten durchqueren, und bei Kavemenausbrüchen müssen Mittel zur Überstützung eingesetzt werden, um eine übermäl ige Verformung des umgebenden Gesteins zu begrenzen, den Einsturz von Palmenwänden und Gewölben zu verhindern und die Bausicherheit zu gewährleisten; die Verstärkung der Bodenschicht wird durch Auffüllen der abweichenden Bodenschicht mit Zementschlamm erreicht.
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Die traditionelle Bauweise, bei der die Zementsuspension direkt in die ausgehobene Grube injiziert wird, führt jedoch dazu, dass nach dem Aushärten der Zementsuspension ein deutlicher Trennbereich zwischen den Innenwänden der Grube entsteht, d.h. das ausgehärtete zementgefüllte Material kann als Ganzes entnommen werden.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Der Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, ein Versuchsgerät zur Injektionssimulation unter variablen stratigraphischen Bedingungen bereitzustellen, um die Probleme zu lösen, die in der oben erwähnten Hintergrundtechnologie aufgeworfen wurden.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: ein Versuchsgerät zur Injektionssimulation unter variablen stratigraphischen Bedingungen, einschliet lich eines Speicherzylinders, wobei sich der Speicherzylinder in einen Simulationsschlitz erstreckt, der Simulationsschlitz an der oberen Oberfläche der variablen Bodenschicht geöffnet ist und die variable Bodenschicht innerhalb des transparenten Kastens des stratigraphischen Modells gefüllt ist. Die Oberseite des Speicherzylinders ist drehbar mit einem Abstandshalter verbunden, und der Abstandshalter und der Speicherzylinder sind durch eine Anti-Entkopplungs-Beschränkung getrennt, die Oberseite des Abstandshalters ist mit einem Einschliet ungsrohr befestigt, und die Oberseite des Einschliel ungsrohrs ist mit einem Montageelement befestigt, und eine Pumpe und ein Elektromotor sind über dem Montageelement montiert, und die Welle des Elektromotors dreht den Speicherzylinder mittels einer Traktionsbaugruppe, und die Pumpe spritzt Wasser in den Speicherzylinder mittels einer Einspritzbaugruppe, und eine Wassersprühbaugruppe ist an der Oberfläche des Speicherzylinders montiert.
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Vorzugsweise hat der durchsichtige Kasten des stratigraphischen Modells eine quadratische Rahmenstruktur, die Dicke der abweichenden Bodenschicht ist geringer als die Tiefe der Mulde des durchsichtigen Kastens des stratigraphischen Modells. Die Höhe des simulierten Behälters ist geringer als die Dicke der abweichenden Bodenschicht, und die Wassersprühvorrichtung ist in zwei Sätzen vorgesehen, wobei die beiden Sätze von Wassersprühvorrichtungen symmetrisch um den Speicherzylinder herum verteilt sind.
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Vorzugsweise umfasst die Wassersprühanordnung eine Wasserauslassöffnung und eine Düse, die Wasserauslassöffnung ist an der Oberfläche des Lagerbehälters geöffnet, die Wasserauslassöffnung ist in einer Vielzahl vorgesehen, die Vielzahl von Wasserauslassöffnungen sind in einer Auf-und-Ab-Anordnung angeordnet, die Düse und die Wasserauslassöffnung entsprechen einander, die Düse ist an der Aul enwand des Lagerbehälters befestigt, und die Wasserauslassöffnung und die Düse sind verbunden.
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Vorzugsweise besteht die Verliersicherung aus einem Ring, einer vorgegebenen Öffnung, einem Verbindungseinsatz, einer Stahlkugel, einer Abschrägung, einem Durchbruch, einem Stopper, einem elastischen Abzieher, einem Speicherschlitz, einem Hebestopper, einem Aushöhlungsschlitz und einem Gummigreifer. Der Ring hat die Form eines „
" Kreises, der an der Unterseite des Abstandshalters befestigt ist. Die Öffnungen befinden sich auf der äul eren Ringfläche und sind in einer Vielzahl entlang der äut eren Ringfläche angeordnet. Der Verbindungsblock wird in die Öffnungen eingeführt und ein Ende des Blocks wird in den Führungsschlitz eingeführt, der ein ringförmiger Schlitz ist.
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Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Stahlkugeln in einem Ende des Verbindungsblocks eingebettet, die obere Oberfläche des anderen Endes des Verbindungsblocks ist mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, die Oberfläche des Verbindungsblocks ist mit einer Öffnung versehen, der Stopper ist durch die Öffnung an zwei parallel verteilten Seitenwänden der reservierten Öffnung befestigt, die Oberfläche des Stoppers ist mit einem elastischen Zug befestigt, ein Ende des elastischen Zugs ist in einem Lagerschlitz befestigt, der Lagerschlitz ist auf der Oberfläche der Öffnung vorgesehen.
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Vorzugsweise befindet sich der Hebestopper an der Aul enseite des Rings, die äul ere Ringfläche des Hebestoppers ist mit einer Fugennut versehen, die Fugennut hat die Form einer Ringnut, der Gummiklemmring ist an der äul eren Ringfläche des Rings vorgesehen und befestigt, der Gummiklemmring ist mit einer Vielzahl von Gummiklemmringen versehen, die Vielzahl von Gummiklemmringen sind in einer Auf- und Ab-Anordnung angeordnet.
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Vorzugsweise umfasst das Befestigungselement eine Befestigungsklammer, einen Befestigungsschlitz I, einen Befestigungsschlitz II und eine Hebeklammer, wobei der Befestigungsschlitz I und der Befestigungsschlitz II auf der Oberseite der Befestigungsklammer geöffnet sind, der Motor in dem Befestigungsschlitz I befestigt ist und die Welle des Motors nach dem Durchdringen der Befestigungsklammer auf der Oberseite der Zuganordnung befestigt ist. Zwei Sätze von Montageschlitzen sind vorgesehen, die beiden Sätze von Schlitzen sind symmetrisch um den Montageschlitz I verteilt, der Pumpenkörper ist im Montageschlitz II befestigt, der Hebebügel hat die Form einer „C“-Plattenstruktur, der Hebebügel ist an der oberen Oberfläche des Montagebügels befestigt.
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Vorzugsweise besteht die Zugvorrichtung aus einem Zuggriff, einem Lager, einer Montageöffnung I und einer Füllsäule. Die Montageöffnung eins ist auf der Oberfläche des Abstandshalters geöffnet, der Zuggriff läuft durch die Montageöffnung I und ein Lager ist zwischen dem Zuggriff und der Montageöffnung I befestigt. Das obere Ende des Zuggriffs ist an der Motorwelle befestigt und das untere Ende des Zuggriffs ist an der Oberseite der Füllsäule befestigt. Die Füllsäule ist an der Bodenplatte des Speicherzylinders befestigt, und eine Flüssigkeitsspeicherkammer ist zwischen der Füllsäule und der Innenwand des Speicherzylinders gebildet, und ein Membransensor ist an der Innenwand des Speicherzylinders befestigt.
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Vorzugsweise besteht die Einspritzanordnung aus einem Wassereinspritzrohr, einer Montageöffnung 11, einer Dichtung und einem Wasserumleitungsrohr. Ein Ende des Einspritzrohrs ist am Wasserauslass des Pumpenkörpers befestigt, das andere Ende des Einspritzrohrs dringt durch die Montageöffnung II und erstreckt sich in den Speicherzylinder, die Montageöffnung II ist auf der Oberfläche des Abstandshalters geöffnet, das Innere der Montageöffnung II ist mit einer Dichtung befestigt, die Dichtung ist auf den Körper des Einspritzrohrs gesetzt, das Umleitungsrohr ist an der Einspritzöffnung des Pumpenkörpers befestigt, und die Bodenfläche des Abstandshalters ist mit einem Infrarotsensor befestigt.
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Verglichen mit dem Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
- Das Gebrauchsmuster schlägt ein Versuchsgerät zur Injektionssimulation unter variablen stratigraphischen Bedingungen vor, indem der Zementschlamm in Form eines Hochdruckstrahls durch die Injektionsvorrichtung gepumpt wird. Die unter hohem Druck ausgestoßene Zementschlämme schneidet den Boden im Simulationsbehälter und folgt der Rotation des Stauzylinders, um den Boden und die Zementschlämme zu vermischen. Nachdem die Zementschlämme ausgehärtet sind, werden die Schneidrillen an der Oberfläche des Simulationsbehälters mit der ausgehärteten Zementschlämme gefüllt, um die Verbindung zwischen der ausgehärteten Zementschlämme und dem Simulationsbehälter zu verfestigen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine schematische Darstellung des halbzerlegten Aufbaus des Gebrauchsmusters;
- 3 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus, der den Speicherzylinder und das Hüllrohr des Gebrauchsmusters verbindet;
- 4 ist eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur zwischen dem Speicherzylinder und der Trennwand des Gebrauchsmusters;
- 5 ist ein schematisches Diagramm der halbschnittartigen Struktur der Verbindung zwischen dem Speicherzylinder und der Trennwand des Gebrauchsmusters;
- 6 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des Verbindungseinsatzes des Gebrauchsmusters;
- 7 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des Speicherzylinders des Gebrauchsmusters;
- 8 ist eine Schematische Darstellung des Aufbaus des Bodens der Trennwand des Gebrauchsmusters.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- transparenter Kasten
- 2
- Variante Bodenschicht
- 3
- Simulationstank
- 4
- Speicherrohr
- 5
- Wasseraustrittsloch
- 6
- Düse
- 7
- Abstandshalter
- 8
- Ring
- 9
- reservierte Mündung
- 10
- Verbindungseinsatz
- 11
- Stahlkugel
- 12
- Fase
- 13
- Durchstich
- 14
- Stopper
- 15
- elastischer Zugblock
- 16
- Speicherschlitz
- 17
- Hebeanschlag
- 18
- Aushöhlungsschlitz
- 19
- Gummiklemmring
- 20
- Gehäuserohr
- 21
- Montagerahmen
- 22
- Befestigungsschlitz I
- 23
- Motor
- 24
- Zuggriff
- 25
- Lager
- 26
- Montageöffnung I
- 27
- Füllsäule
- 28
- Befestigungsschlitz II
- 29
- Pumpenkörper
- 30
- Wassereinspritzrohr
- 31
- Montageöffnung II
- 32
- Dichtungsring
- 33
- Wasserumleitungsrohr
- 34
- Hubrahmen
- 35
- Führungsschienenschlitz
- 36
- Filmsensor
- 37
- Infrarotsensor
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Detaillierte Beschreibung
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Um eine klare und vollständige Beschreibung des Zwecks und der technischen Lösung des Gebrauchsmusters zu geben und die Vorteile besser verständlich zu machen, folgt eine weitere detaillierte Beschreibung der Gebrauchsmusterausführungen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen Teil der Gebrauchsmusterausführungsformen sind, nicht alle, und nur zur Erläuterung der Gebrauchsmusterausführungsformen dienen, nicht zur Einschränkung der Gebrauchsmusterausführungsformen, und dass alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Tätigkeit erhält, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.
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Ausführungsform 1
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 stellt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung zur Verfügung: eine Injektionssimulations-Experimentiervorrichtung unter variablen stratigraphischen Bedingungen, die einen Speicherzylinder 4 umfasst, der Speicherzylinder 4 erstreckt sich in einen Simulationsschlitz 3, der Simulationsschlitz 3 ist auf der oberen Oberfläche der variablen Bodenschicht 2 geöffnet, die variable Bodenschicht 2 füllt das Innere des transparenten Kastens 1 des stratigraphischen Modells. Die Oberseite des Speicherrohrs 4 ist schwenkbar mit einem Abstandshalter 7 verbunden, der mit einer Anti-Entkopplungsbeschränkung zwischen dem Abstandshalter 7 und dem Speicherrohr 4 versehen ist, und die Oberseite des Abstandshalters 7 ist mit einem Einschlussrohr 20 befestigt, und die Oberseite des Einschlussrohrs 20 ist mit einem Montageelement befestigt, über dem ein Pumpenkörper 29 und ein Motor 23 montiert sind. Die Welle des Motors 23 dreht den Speicherzylinder 4 mittels einer Zugvorrichtung, der Pumpenkörper 29 spritzt mittels einer Einspritzvorrichtung Wasser in das Innere des Speicherzylinders 4 und die Oberfläche des Speicherzylinders 4 ist mit einer Wasserspritzvorrichtung versehen; der Zementschlamm wird durch den Pumpenkörper 29 gepumpt und unter hohem Druck durch die Einspritzbaugruppe ausgestoßen. Der unter hohem Druck ausgestoßene Zementschlamm schneidet den Boden im Modelltank 3 und folgt der Drehung des Speicherzylinders 4, wobei der Boden und der Zementschlamm vermischt werden, und nachdem der Zementschlamm ausgehärtet ist, werden die Schneidschlitze an der Oberfläche des Modelltanks 3 mit dem ausgehärteten Zementschlamm gefüllt, wodurch der ausgehärtete Zementschlamm und der Modelltank 3 fester verbunden werden.
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Ausführungsform 2
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Bezugnehmend auf die
4 bis
8 und ausgehend von Ausführungsform 1, um die Verbindung zwischen dem Aufbewahrungsrohr 4 und dem Abstandshalter 7 zu erreichen, umfasst das Drosselelement einen Ring 8, eine Vormündung 9, einen Verbindungseinsatz 10, eine Stahlkugel 11, eine Abschrägung 12, einen Durchstich 13, einen Stopper 14, einen elastischen Zugblock 15, einen Aufbewahrungsschlitz 16, einen Hebeanschlag 17, einen Entnahmeschlitz 18 und einen Gummigreifer 19. Der Ring 8 hat die Form einer "
" kreisförmigen Struktur, der Ring 8 ist an der Bodenfläche des Abstandshalters 7 befestigt, und die reservierte Öffnung 9 ist an der äul eren Ringfläche des Rings 8 geöffnet, und die reservierte Öffnung 9 ist in einer Vielzahl vorgesehen, und die Vielzahl der reservierten Öffnungen 9 sind entlang der äul eren Ringfläche des Rings 8 angeordnet. Der Verbindungsstecker 10 wird beweglich in die reservierte Öffnung 9 eingeführt und ein Ende des Verbindungssteckers 10 wird in den Führungsschlitz 35 eingeführt, der die Form eines ringförmigen Schlitzes hat, und der Führungsschlitz 35 ist an der Aul enwand des Speicherzylinders 4 vorgesehen; eine Vielzahl von Stahlkugeln 11 sind in einem Ende des Verbindungsblocks 10 eingebettet, die obere Oberfläche des anderen Endes des Verbindungsblocks 10 ist mit einer Abschrägung 12 versehen, die Oberfläche des Verbindungsblocks 10 ist mit einem Durchstich 13 versehen, und der Stopper 14 ist an den beiden parallel verteilten Seitenwänden der reservierten Öffnung 9 nach dem Durchdringen des Durchstiches 13 befestigt. Die Oberfläche des Stopfens 14 ist mit einem elastischen Zugblock 15 befestigt, ein Ende des elastischen einen elastischen Zugblocks 15 ist in dem Lagerungsschlitz 16 befestigt, der auf der Oberfläche des Durchstiches 13 geöffnet ist; der Hebeanschlag 17 ist an der Aul enseite des Rings 8 angebracht, und die äul ere Ringfläche des Hebeanschlags 17 ist mit einer Aushöhlungsschlitz 18 versehen, die die Form einer Ringnut hat, und der Gummiklemmring 19 ist an der äul eren Ringfläche des Rings 8 angebracht und befestigt, und der Gummiklemmring 19 ist mit einer Vielzahl von Gummiklemmringen 19 versehen, und die Vielzahl von Gummiklemmringen 19 sind in einer Auf-und-Ab-Anordnung verteilt.
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Ausführungsform 3
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Auf der Grundlage von Ausführungsform 2, um die Rotation des Zementschlamms zu realisieren, während der Speicherzylinder 4 angehoben wird, ist das stratigraphische Modell transparente Box 1 in einer quadratischen Rahmenstruktur, die Dicke der Variante Bodenschicht 2 ist weniger als die Tiefe der Wanne des stratigraphischen Modells transparente Box 1, und die Höhe der Simulation Trog 3 ist weniger als die Dicke der Variante Bodenschicht 2. Die Wassersprühvorrichtung ist mit zwei Gruppen versehen, und die beiden Gruppen der Wassersprühvorrichtung sind symmetrisch um den Speicherzylinder 4 verteilt, und die Wassersprühvorrichtung umfasst Wasserauslasslöcher 5 und Düsen 6. Die Wasserauslasslöcher 5 sind an der Oberfläche des Speicherzylinders 4 geöffnet, und es gibt mehrere Wasserauslasslöcher 5, und die mehreren Wasserauslasslöcher 5 sind oben und unten angeordnet, und die Düsen 6 und die Wasserauslasslöcher 5 entsprechen einander, und die Düsen 6 sind an der Aul enwand des Speicherzylinders 4 befestigt, und die Wasserauslasslöcher 5 und die Düsen 6 sind verbunden. Zu den Befestigungselementen gehören ein Befestigungsbügel 21, ein Befestigungsschlitz I 22, ein Befestigungsschlitz II 28 und ein Hebebügel 34. Der Befestigungsschlitz I 22 und der Befestigungsschlitz II 28 sind beide an der Oberseite des Befestigungsbügels 21 vorgesehen, der Motor 23 ist im Befestigungsschlitz I 22 befestigt und die Welle des Motors 23 ist nach dem Durchdringen des Befestigungsbügels 21 an der Oberseite des Triebfahrzeugs befestigt. Der Pumpenkörper 29 ist in dem Befestigungsschlitz II 28 befestigt, und der Heberahmen 34 hat die Form einer „C“-förmigen Plattenstruktur, und der Heberahmen 34 ist an der Oberseite des Befestigungsrahmens 21 befestigt; die Zugvorrichtung umfasst einen Zuggriff 24, ein Lager 25, eine Montageöffnung I 26 und einen Einfüllstutzen 27. Der Zuggriff 24 verläuft durch die Montageöffnung 26 und ein Lager 25 ist zwischen dem Zuggriff 24 und der Montageöffnung 26 befestigt. Das obere Ende des Zuggriffs 24 ist an der Welle des Motors 23 befestigt, das untere Ende des Zuggriffs 24 ist an der Oberseite der Füllsäule 27 befestigt, die Füllsäule 27 ist an der Bodenplatte des Speicherzylinders 4 befestigt, und zwischen der Füllsäule 27 und der Innenwand des Speicherzylinders 4 ist ein Flüssigkeitsspeicherhohlraum gebildet, und ein Dünnschichtsensor 36 ist an der Innenwand des Speicherzylinders 4 befestigt; die Einspritzbaugruppe umfasst ein Wassereinspritzrohr 30, einen Montageanschluss II 31, einen Dichtungsring 32 und ein Wasserumleitungsrohr 33. Das eine Ende des Injektionsrohrs 30 ist am Wasserauslass des Pumpenkörpers 29 befestigt und das andere Ende des Injektionsrohrs 30 führt durch die Montageöffnung II 31 in den Speicherzylinder 4. Die Montageöffnung II 31 ist an der Oberfläche der Trennwand 7 geöffnet, und die Innenseite der Montageöffnung II 31 ist mit einer Dichtung 32 befestigt, die auf den Körper des Wassereinspritzrohrs 30 gesetzt ist, und das Wasserumleitungsrohr 33 ist an der Wassereinspritzöffnung des Pumpenkörpers 29 befestigt, und die Bodenfläche der Trennwand 7 ist mit einem Infrarotsensor 37 befestigt.
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Durch die Befestigung des Heberahmens 34 an der Hebevorrichtung schwingen der Heberahmen 34 und die Ausrüstung unterhalb des Heberahmens 34 nicht, wenn die Hebevorrichtung den Heberahmen 34 und die Ausrüstung unterhalb des Heberahmens 34 nach oben zieht. Starten Sie den Motor 23, der die Füllsäule 27 über den Zuggriff 24 antreibt, und die Füllsäule 27 treibt den Antriebsspeicherzylinder 4 an, während er sich dreht. Die Pumpe 29 wird aktiviert, um Zementschlamm in das Innere des Speicherzylinders 4 zu injizieren, der über das Injektionsrohr 30 in den Hohlraum zwischen dem Speicherzylinder 4 und der Füllsäule 27 eingebracht wird. Ein Infrarotsensor 37 dient zur Überwachung des Filmrisses bei Druckänderungen. Der Dünnschichtsensor 36 besteht aus einem Mangan-Kupfer-Dünnschichtsensor mit einer Dicke von ca. 2-5 µm, was ihm gute Sensor-Frequenzgang-Eigenschaften verleiht. Die Düse 6 spritzt den Zementschlamm auf die Oberfläche des Modellschlitzes 3, während sie der Drehung des Stauzylinders 4 folgt und eine Strahlschneidrille in der Oberfläche des Modellschlitzes 3 bildet; nachdem der Zementschlamm ausgehärtet ist, bildet sich eine große Anzahl von eingebetteten Strukturen auf der Oberfläche des Modellschlitzes 3, um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ausgehärteten Zementschlamm und dem Modellschlitz 3 zu verbessern; wenn das Innere des Vorratszylinders 4 nach der Verwendung gereinigt werden muss, wird der Vorratszylinder 4 vom Boden der Trennwand 7 abgenommen. Vor der Entnahme drückt der Hebeanschlag 17 den Verbindungseinsatz 10 in den Führungsschlitz 35, wobei der elastische Zugblock 15 gedehnt und verformt wird, damit das Rohr 4 nicht aus der Unterseite der Trennwand 7 herausfällt. Wenn sich die Hand des Benutzers im Führungsschlitz 18 befindet und der Hubanschlag 17 nach unten gedrückt wird, blockiert der Hubanschlag 17 den Verbindungseinsatz 10 nicht mehr, der elastische Zugblock 15 federt zurück und bewegt den Verbindungseinsatz 10 zurück, der Verbindungseinsatz 10 tritt aus dem Führungsschlitz 35 aus, zwischen dem Speicherrohr 4 und der Trennwand 7 fehlt eine Begrenzung, und das Speicherrohr 4 wird entnommen.
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Obwohl Ausführungsformen des Gebrauchsmusters gezeigt und beschrieben worden sind, versteht der Fachmann, dass eine Vielzahl von Variationen, Modifikationen, Ersetzungen und Varianten dieser Ausführungsformen möglich sind, ohne von dem Prinzip und dem Geist des Gebrauchsmusters abzuweichen, dessen Umfang durch die beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen begrenzt ist.