DE202023102265U1 - Vorrichtung, Rollstuhl sowie Verwendung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1005Wheelchairs having brakes
    • A61G5/1029Wheelchairs having brakes engaging a surface, e.g. floor or wall

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Abstract

Vorrichtung zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer, wobei die Vorrichtung umfasst:
a) eine am Rollstuhl angebrachte Mechanik;
b) mindestens eine Anti-Rutsch-beschichtete Platte;
c) Mittel zum Senken der Anti-Rutsch-beschichteten Platte(n) auf den Handlauf einer Rolltreppe; und
d) Mittel zur Erzeugung einer Reibung zwischen der Anti-Rutsch-beschichteten Platte und dem Handlauf der Rolltreppe, um ein Abrutschen des Rollstuhls zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer, wobei die Vorrichtung umfasst:
    1. a) eine am Rollstuhl angebrachte Mechanik;
    2. b) mindestens eine Anti-Rutsch-beschichtete Platte;
    3. c) Mittel zum Senken der Anti-Rutsch-beschichteten Platte(n) auf den Handlauf einer Rolltreppe; und
    4. d) Mittel zur Erzeugung einer Reibung zwischen der Anti-Rutsch-beschichteten Platte und dem Handlauf der Rolltreppe, um ein Abrutschen des Rollstuhls zu verhindern.
  • Zudem umfasst die Erfindung einen Rollstuhl sowie eine Verwendung der Vorrichtung.
  • Rollstuhlfahrer haben häufig Schwierigkeiten, öffentliche Verkehrsmittel und Gebäude zu nutzen, da sie keine Rolltreppen benutzen können. Dies schränkt ihre Mobilität und Unabhängigkeit erheblich ein. Es besteht daher ein Bedarf an einer Lösung, die es Rollstuhlfahrern ermöglicht, Rolltreppen sicher und einfach zu nutzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, einen Rollstuhl sowie die Verwendung mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche.
  • Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer, wobei die Vorrichtung umfasst:
    1. a) eine am Rollstuhl angebrachte Mechanik;
    2. b) mindestens eine Anti-Rutsch-beschichtete Platte;
    3. c) Mittel zum Senken der Anti-Rutsch-beschichteten Platte(n) auf den Handlauf einer Rolltreppe; und
    4. d) Mittel zur Erzeugung einer Reibung zwischen der Anti-Rutsch-beschichteten Platte und dem Handlauf der Rolltreppe, um ein Abrutschen des Rollstuhls zu verhindern.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die am Rollstuhl angebrachte Mechanik ein ausziehbares und einziehbares System umfasst.
  • Zudem ist es vorsteilhaft, wenn die Anti-Rutsch-beschichtete Platte aus einem Material besteht, das eine hohe Reibungskraft aufweist.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Anti-Rutsch-beschichtete Platte an einem Gelenk befestigt ist, das die Ausrichtung der Platte auf dem Handlauf ermöglicht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Mechanik zum Senken der Anti-Rutsch-beschichteten Platte auf den Handlauf der Rolltreppe manuell oder automatisch betätigt werden kann.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung eine Steuereinheit umfasst, die eine optimale Anpresskraft der Anti-Rutsch-beschichteten Platte auf den Handlauf der Rolltreppe sicherstellt.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Mechanik zusätzliche Sicherheitsfunktionen umfasst, darunter Sensoren oder Detektoren, die eine automatische Anpassung der Anti-Rutsch-beschichteten Platte an verschiedene Handlauf-Abmessungen und -Formen ermöglichen oder einen automatischen Stopp der Vorrichtung auslösen, falls ein Sicherheitsrisiko erkannt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Mechanik zusätzlich Mittel zum Anheben der Anti-Rutsch-beschichteten Platte von dem Handlauf der Rolltreppe bei Nichtgebrauch umfasst.
  • Des Weiteren wird ein Rollstuhl ausgestattet mit der Vorrichtung nach der vorherigen Beschreibung, zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer vorgeschlagen.
  • Ferner wird eine Verwendung der Vorrichtung nach der vorherigen Beschreibung zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer vorgeschlagen.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, betrifft die Erfindung eine innovative und benutzerfreundliche Vorrichtung sowie einen Rollstuhl und eine Verwendung zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer, um deren Mobilität und Unabhängigkeit im Alltag zu erhöhen. Die Erfindung befasst sich mit der Problematik, dass Rollstuhlfahrer häufig eingeschränkt sind, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel oder Gebäude nutzen möchten, da sie keine Rolltreppen benutzen können. Durch die Bereitstellung einer praktischen und sicheren Lösung ermöglicht die Erfindung Rollstuhlfahrern, Rolltreppen zu nutzen und somit ihre Lebensqualität zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine speziell entwickelte Mechanik, die am Rollstuhl befestigt wird. Diese Mechanik ist dafür ausgelegt, bei Bedarf eine oder mehrere Anti-Rutsch-beschichtete Platten auf den Handlauf der Rolltreppe zu senken. Die Anti-Rutsch-Beschichtung der Platten sorgt für eine ausreichende Reibung zwischen der Platte und dem Handlauf der Rolltreppe, um ein Abrutschen des Rollstuhls während der Fahrt auf der Rolltreppe zu verhindern. Dies gewährleistet eine sichere und stabile Nutzung der Rolltreppe sowohl beim Hinauf- als auch beim Herunterfahren.
  • Die am Rollstuhl angebrachte Mechanik ist so konzipiert, dass sie einfach und bequem zu bedienen ist. Sie kann manuell oder automatisch betätigt werden, je nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Rollstuhlfahrers. Die Anti-Rutsch-beschichteten Platten sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, die eine hohe Reibungskraft und Langlebigkeit gewährleisten. Zudem sind sie flexibel genug, um sich an unterschiedliche Handlauf-Abmessungen und -Formen anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, wie beispielsweise Sensoren oder Detektoren, die eine automatische Anpassung der Platten an verschiedene Handlauf-Abmessungen und -Formen ermöglichen oder die Vorrichtung bei Erkennung eines Sicherheitsrisikos automatisch stoppen. Dies erhöht die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Vorrichtung während der Nutzung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer umfasst mehrere Schritte, die von der Bereitstellung der Vorrichtung bis zum sicheren Hinauf- und Herunterfahren der Rolltreppe reichen. Die Erfindung ist sowohl für den Einsatz in öffentlichen Verkehrsmitteln als auch in Gebäuden wie Einkaufszentren, Bürogebäuden und anderen öffentlichen Einrichtungen geeignet.
  • Insgesamt bietet die vorliegende Erfindung eine wegweisende Lösung zur Verbesserung der Mobilität und Unabhängigkeit von Rollstuhlfahrern, indem sie das sichere und einfache Benutzen von Rolltreppen ermöglicht. Die Erfindung hat das Potenzial, das Leben von Rollstuhlfahrern nachhaltig zu verbessern und Barrieren im Alltag abzubauen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach zu installieren und kann an verschiedenen Rollstuhltypen angebracht werden, ohne dass umfangreiche Modifikationen erforderlich sind. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Nachrüstung von bestehenden Rollstühlen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zudem leichtgewichtig und kompakt, sodass sie den Rollstuhlfahrer in seiner Mobilität nicht zusätzlich einschränkt. Wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist, kann sie in ihrer zurückgezogenen Position am Rollstuhl verbleiben, ohne den normalen Betrieb des Rollstuhls zu beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung trägt somit dazu bei, den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Gebäuden und anderen Einrichtungen für Rollstuhlfahrer zu erleichtern. Gleichzeitig fördert sie Inklusion und Gleichberechtigung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
  • Zukünftige Entwicklungen und Verbesserungen der Erfindung könnten beispielsweise die Integration von Kommunikationstechnologien beinhalten, die es der Vorrichtung ermöglichen, mit anderen Systemen wie Aufzügen oder automatisierten Türen zu interagieren, um Rollstuhlfahrern ein noch angenehmeres und komfortableres Erlebnis in ihrem Alltag zu bieten.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung eine innovative und praktische Lösung für Rollstuhlfahrer, um Rolltreppen sicher und einfach zu nutzen, wodurch ihre Mobilität und Unabhängigkeit im Alltag verbessert wird. Die Erfindung stellt eine bedeutende Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar und hat das Potenzial, das Leben von Menschen mit eingeschränkter Mobilität nachhaltig zu verbessern.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer, wobei die Vorrichtung umfasst: a) eine am Rollstuhl angebrachte Mechanik; b) mindestens eine Anti-Rutsch-beschichtete Platte; c) Mittel zum Senken der Anti-Rutsch-beschichteten Platte(n) auf den Handlauf einer Rolltreppe; und d) Mittel zur Erzeugung einer Reibung zwischen der Anti-Rutsch-beschichteten Platte und dem Handlauf der Rolltreppe, um ein Abrutschen des Rollstuhls zu verhindern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die am Rollstuhl angebrachte Mechanik ein ausziehbares und einziehbares System umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anti-Rutsch-beschichtete Platte aus einem Material besteht, das eine hohe Reibungskraft aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anti-Rutsch-beschichtete Platte an einem Gelenk befestigt ist, das die Ausrichtung der Platte auf dem Handlauf ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mechanik zum Senken der Anti-Rutsch-beschichteten Platte auf den Handlauf der Rolltreppe manuell oder automatisch betätigt werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Steuereinheit, die eine optimale Anpresskraft der Anti-Rutsch-beschichteten Platte auf den Handlauf der Rolltreppe sicherstellt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mechanik zusätzliche Sicherheitsfunktionen umfasst, darunter Sensoren oder Detektoren, die eine automatische Anpassung der Anti-Rutsch-beschichteten Platte an verschiedene Handlauf-Abmessungen und -Formen ermöglichen oder einen automatischen Stopp der Vorrichtung auslösen, falls ein Sicherheitsrisiko erkannt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mechanik zusätzlich Mittel zum Anheben der Anti-Rutsch-beschichteten Platte von dem Handlauf der Rolltreppe bei Nichtgebrauch umfasst.
  9. Rollstuhl, ausgestattet mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer.
  10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verbesserung der Benutzung von Rolltreppen durch Rollstuhlfahrer.
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