DE202023101952U1

DE202023101952U1 - Traggestell

Info

Publication number: DE202023101952U1
Application number: DE202023101952.8U
Authority: DE
Original assignee: Alwa & Co KG Konst & Formenbau GmbH; Alwa GmbH and Co KG
Current assignee: Alwa & Co KG Konst & Formenbau GmbH; Alwa GmbH and Co KG
Priority date: 2023-04-17
Filing date: 2023-04-17
Publication date: 2023-04-26
Anticipated expiration: 2033-04-18

Abstract

Traggestell (1) mit einem Rahmen (3), innerhalb dessen eine Mehrzahl von ersten Stegen (4) und eine Mehrzahl von zweiten Stegen (5) angeordnet sind, die zur Bildung von mindestens einer Aufnahmeöffnung (6) sich mit den ersten Stegen (4) kreuzen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stege (4) und/oder die zweiten Stege (5) geneigt zu dem Rahmen (3) orientiert sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell mit einem Rahmen, innerhalb dessen eine Mehrzahl von ersten Stegen und eine Mehrzahl von zweiten Stegen angeordnet sind, die zur Bildung von mindestens einer Aufnahmeöffnung sich mit den ersten Stegen kreuzen, wobei die ersten Stege und/oder die zweiten Stege geneigt zu dem Rahmen orientiert sind.
Aus der EP 3 480 128 B1 der selben Anmelderin ist ein Traggestell mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, das sich in der Praxis gut bewährt hat und insbesondere genutzt wird, um eine Mehrzahl von Gegenständen auf dem Traggestell zu lagern und gemeinsam für eine Bearbeitung bereit zu stellen, für die die Gegenstände beispielsweise in einem Pick-and-Place-Verfahren nacheinander automatisiert dem Traggestell entnommen und nach der Bearbeitung zurück geführt werden. Auch ist eine Anwendung möglich, bei der die auf dem Traggestell angeordneten Gegenstände gemeinsam einem Bearbeitungsschritt unterworfen werden und dazu das Traggestell mit den Gegenständen bewegt wird. Als Beispiel kann die Nutzung in einer Spülmaschine, insbesondere einer Geschirrspülmaschine genannt werden, in der auch Reinigungsmedien mit erhöhter Temperatur eingesetzt werden und auf das Traggestell einwirken.
Die Stabilität des Traggestells ist dabei von großer Bedeutung, da eine große Stabilität die automatisierte Verarbeitung erleichtert und für eine gute Definition der Lage der Gegenstände zu jeder Zeit hilfreich ist, also Verformungen des Traggestells möglichst zu vermeiden sind, die ein Verkippen der auf diesem gelagerten Gegenstände bedeutet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Traggestell so auszubilden, dass Verformungen in der Ebene des Traggestells entgegen gewirkt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Traggestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Traggestell zeichnet sich dadurch aus, dass die Stege zumindest teilweise nicht kantenparallel zu dem Rahmen ausgerichtet sind, so dass die Stege als Versteifungsrippen wirken, und zwar nicht nur zur Erhöhung der Biegesteifigkeit in der Längsrichtung und der Querrichtung, sondern auch in Bezug auf Torsionskräfte, die zu einem Verwinden des Traggestells führen.
Eine besonders große Erhöhung der Torsionssteifigkeit ist gegeben, wenn die ersten Stege und die zweiten Stege mit einem Neigungswinkel von 45° zu dem Rahmen geneigt sind und an einer Ecke des Rahmens einwirkende Kräfte gleichmäßig in den Rahmen mit den ersten Stegen und den zweiten Stegen eingeleitet werden.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn die mindestens eine Aufnahmeöffnung quadratisch gebildet ist und die Aufnahmeöffnung mehrfach vorgesehen ist, wobei in einer Mehrzahl der Aufnahmen ein Rastsitz ausgebildet ist, in der ein mit Rastmitteln versehener Verbindungskörper lösbar einsteckbar ist. Diese Ausbildung der Aufnahmeöffnungen ergibt ein symmetrisches Raster, bei dem ein Wechsel von einer Aufnahmeöffnung zu einer benachbarten Aufnahmeöffnung einen gleich großen Weg erfordert, was im Hinblick auf die automatisierte Verarbeitung der in dem Aufnahmeöffnungen aufgenommenen Gegenstände günstig ist. Zwischen den rahmenseitigen Aufnahmen und dem Rahmen sind Spülöffnungen ausgebildet.
Das Traggestell zeigt seinen Nutzen insbesondere dann, wenn in mindestens einer der mit einem Rastsitz ausgebildeten Aufnahmeöffnung ein Verbindungskörper eingesteckt ist.
Die Begriffe Rastsitz und Rastmittel sind dabei allgemein zu verstehen und umfassen jegliche Art einer lösbaren, rastenden Verbindung, wie diese beispielsweise bei Kugelsperrbolzen, Bajonettverbindungen oder Druckknöpfen gegeben ist. Hinsichtlich der Einfachheit des Aufbaus und der Fertigung, insbesondere in einem Spritzguss-Verfahren für aus einem Kunststoff gebildeten Traggestellen ist es bevorzugt, wenn der Rastsitz durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme angeordnete Rastnocken gebildet ist.
Der Verbindungskörper weist einen auf der Aufnahme zu liegen kommenden Boden auf, auf dessen der Aufnahme abgewandten Seite ein Halteelement ausgebildet ist, und auf dessen der Aufnahme zugewandten Seite ein in die Aufnahme einsteckbarer Haltesockel ausgebildet ist, der die Rastmittel trägt, die durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Haltesockels angeordneten Nuten gebildet sind. Der Haltesockel ist in Querrichtung zu der die beiden Nuten verbindenden Achse schmaler als der Nutenboden ausgebildet, so dass in einer ersten Orientierung der Haltesockel zwischen die Rastnocken eingeführt und dann durch eine Drehung mit den Nuten in Eingriff mit den Rastnocken gebracht werden kann.
Besonders bevorzugt ist es, wenn in den Aufnahmeöffnungen sowohl auf der Oberseite des Rahmens als auch auf der Unterseite des Rahmens Rastsitze ausgebildet sind, da so in einfacher Weise die Anzahl der Aufnahmeöffnungen erhöht werden kann und eine alternierende Nutzung der Oberseite und der Unterseite möglich ist, was insbesondere auch die maximale Nutzungsdauer des Traggestells bis zum Erreichen der Verschleißgrenze erhöht. Dazu kann in der Aufnahme das Paar der Rastnocken auf der Unterseite gegenüber dem der Oberseite zugeordneten Paar der Rastnocken den komplementären Seiten zugeordnet sein, was eine alternative Orientierung der zu haltenden Gegenstände ermöglicht, wenn diese nicht rotationssymmetrisch gestaltet sind.
Dabei ist vorzugsweise die Tiefe der Aufnahme so bemessen, dass von der Oberseite eingesteckte Haltesockel und von der Unterseite eingesteckte Haltesockel einen gegenseitigen Abstand aufweisen, also durch Vermeidung einer Haftreibung vermieden ist, dass eine Drehung des einen Haltesockels auf den anderen Haltesockel einwirkt.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn auf der Unterseite des Rahmens an diesem randseitig ein umlaufender Ringbund ausgebildet ist, da so die Möglichkeit geschaffen ist, dass auf dem Ringbund eine Platte lösbar befestigt aufliegt, wobei in der Platte Rastsitze aufweisende Aufnahmen in einem frei wählbaren Raster ausgebildet sind. Durch die Anordnung der ersten Stege und der zweiten Stege auf beiden Seiten des Traggestell ist ein Raster vorgegeben, das nicht für alle Anwendungsfälle optimal ist oder genutzt werden kann. Durch die Platte kann in einfacher Weise ein abweichendes Raster bereit gestellt werden, dessen Verarbeitung durch die Zuordnung zu dem Traggestell in gewohnter Weise erfolgen kann.
Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung offenbart anzusehen, die in der Figur nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:

1 eine Draufsicht auf ein Traggestell,
2 das Detail II aus 1, und
3 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungskörpers.

Die 1 zeigt ein Traggestell 1 mit einem Rahmen 3, innerhalb dessen eine Mehrzahl von ersten Stegen 4 und eine Mehrzahl von zweiten Stegen 5 angeordnet sind. Die zweiten Stege 5 kreuzen sich zur Bildung von mindestens einer Aufnahmeöffnung 6 mit den ersten Stegen 4. Die 1 zeigt dabei eine Ausführungsform, bei der die Aufnahmeöffnung 6 mehrfach vorgesehen ist, und zwar in einer den Rahmen 3 ausfüllenden Anzahl. In einer Mehrzahl der Aufnahmeöffnungen 6, und zwar in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in allen, ist ein aus 2 ersichtlicher Rastsitz 7 ausgebildet, in der ein mit Rastmitteln 8 versehener Verbindungskörper 2 lösbar einsteckbar ist, der in der 3 abgebildet ist.
Die Besonderheit bei diesem Traggestell gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass die ersten Stege 4 und die zweiten Stege 5 geneigt zu dem Rahmen 3 orientiert sind, und zwar mit einem Neigungswinkel von 45°, wodurch insbesondere eine Verbesserung der Torsionssteifigkeit erzielt wird, ohne beziehungsweise ohne beachtliche Beeinträchtigung der Biegesteifigkeit in den beiden durch die Ebene des Traggestells 1 ausgezeichneten Längsrichtung 17 und Querrichtung 18.
Die Aufnahmeöffnungen 6 sind quadratisch gebildet, wodurch sich ein gleichmäßiges Raster in den vorstehend genannten Richtung ergibt. Der Rastsitz 7 selber jeder Aufnahmeöffnung 6 ist durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeöffnung angeordnete Rastnocken 9 gebildet. Diese Rastnocken 9 dienen dem Zusammenwirken mit Rastmitteln 8 an dem Verbindungskörper 2, der einen auf der Aufnahmeöffnung 6 zu liegen kommenden Boden 10 aufweist, auf dessen der Aufnahmeöffnung 6 abgewandten Seite ein Halteelement 12 ausgebildet ist. Dieses Halteelement 12 kann genutzt werden, um Gegenstände lösbar auf dem Traggestell zu fixieren, wozu auf der der Aufnahmeöffnung 6 zugewandten Seite des Bodens 10 ein in die Aufnahmeöffnung 6 einsteckbarer Haltesockel 11 ausgebildet ist, der die Rastmittel 8 trägt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastmittel 8 durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Haltesockels 11 angeordneten Nuten 15 gebildet, wobei der Haltesockel 11 in Querrichtung zu der die beiden Nuten 15 verbindenden Achse schmaler als der Nutenboden 13 ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass der Haltesockel 11 in einer Orientierung zwischen die Rastnocken 9 eingeführt wird, bis der Boden 10 zur Anlage kommt, um sodann den Haltesockel 11 zu verdrehen, um die Rastnocken 9 in den Nuten 15 zum Eingriff zu bringen.
Zu beachten ist weiterhin, dass in den Aufnahmeöffnungen sowohl auf der Oberseite des Rahmens 3 als auch auf der Unterseite des Rahmens 3 Rastsitze 7 ausgebildet sind, die gleichartig gestaltet sein können. Dabei ist in der Aufnahmeöffnung 6 das Paar der Rastnocken 9 auf der Unterseite gegenüber dem der Oberseite zugeordneten Paar der Rastnocken 9 den komplementären Seiten zugeordnet ist. Die beiden Paare der Rastnocken 9 nutzen damit alle vier Seiten der quadratischen Aufnahmeöffnung 6. Weiterhin ist die Tiefe der Aufnahmeöffnung 6 so bemessen ist, dass von der Oberseite eingesteckte Haltesockel 11 und von der Unterseite eingesteckte Haltesockel 11 einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
Auf der Unterseite des Rahmens 3 ist an diesem randseitig ein umlaufender Ringbund ausgebildet, auf dem eine Platte lösbar befestigt aufgelegt werden kann, wobei in der Platte Rastsitze aufweisende Aufnahmeöffnungen 6 in einem frei wählbaren Raster ausgebildet sind.
Beachtenswert ist weiterhin, dass zwischen den rahmenseitigen Aufnahmeöffnungen 14 und dem Rahmen 3 Spülöffnungen 16 ausgebildet sind, die besonders nützlich sind und den Spülvorgang beschleunigen, wenn das Traggestell genutzt wird, um auf ihr mit dem Verbindungskörper 2 befestigte Gegenstände nach einem Bearbeitungsschritt oder zur Vorbereitung eines nächsten zu reinigen.
Bezugszeichenliste

1: Traggestell
2: Verbindungskörper
3: Rahmen
4: erste Stege
5: zweite Stege
6: Aufnahmeöffnung
7: Rastsitz
8: Rastmittel
9: Rastnocken
10: Boden
11: Haltesockel
12: Halteelement
13: Nutenboden
14: rahmenseitige Aufnahmeöffnung
15: Nut
16: Spülöffnung
17: Längsrichtung
18: Querrichtung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 3480128 B1 [0002]

Claims

Traggestell (1) mit einem Rahmen (3), innerhalb dessen eine Mehrzahl von ersten Stegen (4) und eine Mehrzahl von zweiten Stegen (5) angeordnet sind, die zur Bildung von mindestens einer Aufnahmeöffnung (6) sich mit den ersten Stegen (4) kreuzen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stege (4) und/oder die zweiten Stege (5) geneigt zu dem Rahmen (3) orientiert sind.
Traggestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stege (4) und die zweiten Stege (5) mit einem Neigungswinkel von 45° zu dem Rahmen (3) geneigt sind.
Traggestell (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeöffnung (6) quadratisch gebildet ist
Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (6) mehrfach vorgesehen ist und dass in einer Mehrzahl der Aufnahmeöffnungen (6) ein Rastsitz (7) ausgebildet ist, in der ein mit Rastmitteln (8) versehener Verbindungskörper (2) lösbar einsteckbar ist.
Traggestell (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der mit einem Rastsitz (7) ausgebildeten Aufnahmeöffnungen (6) ein Verbindungskörper (2) eingesteckt ist.
Traggestell (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastsitz (7) durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeöffnung (6) angeordnete Rastnocken (9) gebildet ist.
Traggestell (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (2) einen auf der Aufnahmeöffnung (6) zu liegen kommenden Boden (10) aufweist, auf dessen der Aufnahmeöffnung (6) abgewandten Seite ein Halteelement (12) ausgebildet ist, und auf dessen der Aufnahmeöffnung (6) zugewandten Seite ein in die Aufnahmeöffnung (6) einsteckbarer Haltesockel (11) ausgebildet ist, der die Rastmittel (8) trägt.
Traggestell (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (8) durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Haltesockels (11) angeordnete Nuten (15) gebildet ist, und dass der Haltesockel (11) in Querrichtung zu der die beiden Nuten (15) verbindenden Achse schmaler als ein Nutenboden (13) ausgebildet ist.
Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den rahmenseitigen Aufnahmeöffnungen (14) und dem Rahmen (3) Spülöffnungen (16) ausgebildet sind.
Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmeöffnungen (6) sowohl auf der Oberseite des Rahmens (3) als auch auf der Unterseite des Rahmens (3) Rastsitze (7) ausgebildet sind.
Traggestell (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeöffnung das Paar der Rastnocken (9) auf der Unterseite gegenüber dem der Oberseite zugeordneten Paar der Rastnocken (9) den komplementären Seiten zugeordnet ist.
Traggestell (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aufnahmeöffnungen (6) so bemessen ist, dass von der Oberseite eingesteckte Haltesockel (11) und von der Unterseite eingesteckte Haltesockel (11) einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
Traggestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Rahmens (3) an diesem randseitig ein umlaufender Ringbund ausgebildet ist.
Traggestell (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ringbund eine Platte lösbar befestigt aufliegt, und dass in der Platte Rastsitze (7) aufweisende Aufnahmeöffnungen (6) in einem frei wählbaren Raster ausgebildet sind.