DE20215085U1 - Transport- und Waschvorrichtung - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B13/00Accessories or details of general applicability for machines or apparatus for cleaning

Abstract

Transport- und Waschvorrichtung, insbesondere für Werkstücke (52), mit einem Bodenteil (10) und einem oberen Rahmenteil (20), wobei zwischen Boden- und Rahmenteil Verbindungselemente (30, 70 bis 76) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente zur Halterung von Werkstücken (52) und/oder Werkstückträgern (40, 60, 62, 90) vorgesehen sind, wobei zwischen den Verbindungselementen (30, 70 bis 76) durchgehende Öffnungen (56) ausgebildet sind, die sich zwischen Boden- (10) und Rahmenteil (20) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und Waschvorrichtung und einen Bausatz zur Herstellung einer Transport- und Waschvorrichtung, insbesondere für Werkstücke, mit einem Bodenteil und einem oberen Rahmenteil, wobei zwischen Boden- und Rahmenteil Verbindungselemente vorgesehen sind.
  • Derartige Transport- und Waschvorrichtungen sind in Form von Transport- und Waschkörben bekannt und werden zur Reinigung, Entfettung und/oder Konservierung von Werkstücken verwendet. Für loses Schüttgut werden sogenannte Schüttgutkörbe verwendet. Bei diesen Körben finden als Verbindungselemente zwischen dem Bodenteil und dem Rahmenteil und als Bodenteilelemente Gitter oder Lochbleche Verwendung. Die aus diesen Elementen gebildeten Körbe haben meist vorgegebene, standardisierte Abmessungen. Kleine Werkstücke können auch in separate, geschlossene Spülkörben in die Schüttgutkörbe eingesetzt werden, um ein Verlieren der Werkstücke zu verhindern.
  • Bekannt sind auch teilespezifische Waschvorrichtungen, die für ein oder mehrere Werkstücke mit ganz bestimmten Abmessungen entwickelt und gefertigt werden.
  • Die Werkstücke werden in den Transport- und Waschkörben oder in den teilespezifischen Waschvorrichtungen einer Reinigungsanlage zugeführt, in der die Werkstücke beispielsweise mit Hilfe eines Tauch-, Flut- oder Spritzreinigungsverfahrens behandelt werden.
  • Nachteilig bei den bekannten Transport- und Waschkörben ist, dass aufgrund der Gitter oder Lochbleche für ein zufriedenstellendes Reinigungsergebnis lange Zykluszeiten erforderlich sind, dass das Reinigungsergebnis gegebenenfalls unzureichend ist und dass eine unerwünschte Verschleppung des Reinigungsmittels im Anschluss an den Reinigungsvorgang erfolgt .
  • Nachteilig bei den teilespezifischen Vorrichtungen ist, dass ihre Verwendung für leicht abgeänderte Werkstücke oft unmöglich ist. Eine Änderung der Werkstücke (was insbesondere bei der Vorbereitung einer Serienproduktion oft vorkommt) kann somit eine Neukonstruktion der teilespezifischen Vorrichtung bedingen. Dies ist kosten- und zeitintensiv.
  • Darüber hinaus lässt sich oft erst nach einem Probedurchlauf feststellen, ob die Vorrichtung überhaupt geeignet ist, zu einem guten Reinigungsergebnis beizutragen, oder ob bspw. einzelne Bauteile der Vorrichtung verhindern, dass das Reinigungsfluid ungehindert zum Werkstück hin und wieder abfließen kann. Ist das Reinigungsergebnis unzureichend, kann auch aus diesem Grunde eine aufwendige Neukonstruktion erforderlich sein.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Transport- und Waschvorrichtung zu schaffen, mit der die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Transport- und Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindungselemente zur Halterung von Werkstücken und/oder Werkstückträgern vorgesehen sind, wobei zwischen den Verbindungselementen durchgehende Öffnungen ausgebildet sind, die sich zwischen Boden- und Rahmenteil erstrecken.
  • Die zur Halterung von Werkstücken und/oder Werkstückträgern vorgesehenen Verbindungselemente können für eine Vielzahl von Werkstücken und/oder Werkstückträgern verwendet werden, deren Abmessungen variieren können. Somit ist die Verwendung der erfindungsgemäße Transport- und Waschvorrichtung nicht auf einen bestimmten Werkstücktyp beschränkt. Die Position und Lage eines oder mehrerer Werkstücke ist anpassbar, wodurch bei unzureichenden Reinigungsergebnissen die Position und Lage der Werkstücke neu bestimmt werden kann, bis zufriedenstellende Reinigungsergebnisse erzielt werden.
  • Die Verbindungselemente sind nicht – wie bei herkömmlichen Transport- und Waschkörben – aus Gitter- oder Lochblechelementen gebildet, sondern aus Elementen, die nur einen kleinen Teil der zwischen dem Boden- und dem Rahmenteil gebildeten Seitenflächen einnehmen. Somit sind zwischen dem Boden- und dem Rahmenteil und zwischen den Verbindungselementen große Öffnungen ausgebildet, durch die ein Reinigungsfluid die zu reinigenden Werkstücke weitestgehend ungehindert erreichen kann. Selbst dann, wenn die Werkstücke in geschlossenen Spülkörben gereinigt werden, muss das Reinigungsfluid lediglich in diese Spülkörbe eindringen; die Transport- und Waschvorrichtung bietet hierfür keinen Widerstand. Hierdurch wird das Reinigungsergebnis verbessert, die Zykluszeiten können verringert werden und eine Verschleppung von Reinigungsmitteln im Anschluss an den Reinigungsvorgang kann weitestgehend verhindert werden.
  • Vorteilhafterweise ist auch das Bodenteil im wesentlichen offen, so dass das Reinigungsfluid auch durch das Bodenteil hindurch ungehindert zu den Werkstücken dringen kann. Im Anschluss an den Reinigungsvorgang kann das Reinigungsfluid wieder ungehindert abfliessen, so dass eine Verschleppung des Fluids verhindert wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente lösbar und austauschbar. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die Höhe der Transport- und Waschvorrichtung einstellbar ist. Darüber hinaus können abhängig von der Form und der Anzahl der zu reinigenden Werkstücke Verbindungselemente vorgesehen sein, die jeweils angepasst sind, um bestimmte Werkstücke oder Werkstückhalter aufzunehmen.
  • Die Verbindung zwischen den Verbindungselementen und dem Boden- beziehungsweise dem Rahmenteil kann beispielsweise durch Verschrauben, Verklemmen oder über eine Rastverbindung erfolgen. Die Transport- und Waschvorrichtung kann durch Entfernen der Verbindungselemente und Einsatz andersgearteter Verbindungselemente jederzeit einfach und preisgünstig an einen neuen Einsatzzweck angepasst werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungselemente alle identisch. Dies hat den Vorteil, dass jedes der Verbindungselemente an verschiedenen Stellen einsetzbar ist, um eine Verbindung zwischen Boden- und Rahmenteil herzustellen. Dabei können beispielsweise möglichst wenig Verbindungselemente verwendet werden, wenn eine besonders leichte Konstruktion gewünscht ist, oder eine erhöhte Anzahl von Verbindungselementen, wenn eine besonders stabile Konstruktion, beispielsweise für die Reinigung schwerer Werkstücke, erforderlich ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechen die durch Boden- und Rahmenteil definierten Außenabmessungen der Transport- und Waschvorrichtung den Außenabmessungen handelsüblicher Transport und/oder Waschvorrichtungen. Beispielsweise können die Außenabmessungen der Transport- und Waschvorrichtung mit den Außenabmessungen von Transport- und Waschkörben identisch sein, die in handelsüblichen oder genormten Abstufungen erhältlich sind. Beispielsweise entsprechen die Außenabmessungen der erfindungsgemäßen Transport- und Waschvorrichtung den Außenabmessungen eines Transport- und Waschkorbs der Schäferbox Größe 2. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Transport- und Waschvorrichtung in vorhandene Transport- und Lagersysteme integrierbar ist. Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Transport- und Waschvorrichtung mit weiteren (erfindungsgemäßen oder handelsüblichen) Transport- und Waschvorrichtungen stapelbar.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist es, dass bei Integration der erfindungsgemäßen Transport- und Waschvorrichtung in vorhandene Transportsysteme ein gegebenenfalls erforderliches Umsetzen von zu reinigenden Werkstücken aus bereits vorhandenen Transportkörben in eine erfindungsgemäße Transport- und Waschvorrichtung vermieden werden kann. Vielmehr können die Werkstücke direkt in eine erfindungsgemäße Transport- und Waschvorrichtung eingesetzt werden, gereinigt und anschließend in dieser gelagert werden, bis sie einem folgenden Fertigungsvorgang oder einer Endmontage zugeführt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungselemente tragende Teile der Transport- und Waschvorrichtung. Dies hat den Vorteil, dass der Materialaufwand zur Herstellung der Transport- und Waschvorrichtung auf ein Minimum reduziert wird. Dabei sind die Verbindungselemente gleichzeitig zur Halterung von Werkstücken und/oder Werkstückhaltern ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise sind die Verbindungselemente im wesentlichen senkrecht zum Boden- und Rahmenteil angeordnet. Hierdurch wird einerseits die erforderliche Bauhöhe der Verbindungselemente reduziert und andererseits die Größe der zwischen den Verbindungselementen gebildeten Öffnungen auf ein Maximum vergrößert. Weiterhin können bei einer automatisierten Montage der erfindungsgemäßen Transport- und Waschvorrichtung sowohl die Verbindungselemente als auch das Rahmenteil dem Bodenteil senkrecht zugeführt werden. Dies ermöglicht die Verwendung von vereinfachten Montagesystemen.
  • Vorteilhafter Weise weisen die Verbindungselemente und/oder das Bodenteil und/oder das Rahmenteil Aufnahmeabschnitte zur Aufnahme von Werkstücken oder Werkstückträgern auf. Hierdurch ist eine besonders variable Befestigung der zu reinigenden Werkstücke an beziehungsweise in der Transport- und Waschvorrichtung ermöglicht. Beispielsweise kann ein Werkstück mit Hilfe eines Einlegebodens am Bodenteil der Transport- und Waschvorrichtung abgestützt werden und dabei gleichzeitig durch Spannelemente, die an den Verbindungselementen vorgesehen sind, gesichert werden.
  • Die Aufnahmeabschnitte können bspw. als Nut, Loch, Langloch, Strebe und/oder Doppelstrebe ausgebildet sein. Selbstverständlich sind weitere, hier nicht genannte Ausführungen denkbar. Die Aufnahmeabschnitte am Bodenteil und/oder Rahmenteil und/oder an den Verbindungselementen können beispielsweise gleichartig gestaltet sein, so dass ein Werkstückträger an einem beliebigen der genannten Teile befestigbar ist. Beispielsweise können für das Boden- und das Rahmenteil, sowie für die Verbindungselemente einheitliche Drahtdurchmesser verwendet werden, an die entsprechende Werkstückhalter angeklipst werden können.
  • Die Aufnahmeabschnitte, insbesondere die Aufnahmeabschnitte der Verbindungselemente, können auch in Form einer Nut oder in Form von Löchern ausgebildet sein. Diese Ausführungsformen ermöglichen es, Werkstücke oder Werkstückträger in die Nuten oder Löcher einzuschieben und diese somit einfach und ohne weitere Befestigungselemente in oder an der Transport- und Waschvorrichtung zu fixieren. Es ist auch denkbar, die Aufnahmeabschnitte als Langloch auszubilden. Dies ermöglicht eine stufenlos einstellbare Halterung von Werkstücken oder Werkstückträgern in oder an der Transport- und Waschvorrichtung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Werkstückträger als Einsatz für Schütt- und/oder Stückgut ausgebildet. Schüttgut kann beispielsweise in Fach- oder Stifthorden sowie in Schüttgutkörben eingelegt werden, die wiederum über die bereits beschriebenen Aufnahmeabschnitte an der Transport- und Waschvorrichtung befestigt werden. Die Werkstückträger für Stückgut können beispielsweise als Prismenaufnahme, Spannelement und/oder Clip ausgebildet sein. Auch diese Elemente können über geeignete Aufnahmeabschnitte an dem Bodenteil und/oder dem Rahmenteil und/oder den Verbindungselementen an oder in der Transport- und Waschvorrichtung befestigt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung zwischen Werkstückträger und Aufnahmeabschnitt durch Winkel, Halteclips, Stifte, Schrauben und/oder Klemmen gebildet. Durch Verwendung dieser Elemente können die Werkstückträger einfach und wirksam in oder an der Transport- und Waschvorrichtung befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Bausatz zur Herstellung einer Transport- und Waschvorrichtung. Ein solcher Bausatz ist insbesondere bei der Vorbereitung von Klein-, Mittel- oder Großserien vorteilhaft. Der Verwender der Transport- und Waschvorrichtung kann nach Erwerb des Bausatzes die Transport- und Waschvorrichtung seinen Wünschen entsprechend aufbauen und Reinigungsversuche durchführen. Entspricht das Reinigungsergebnis nicht den Anforderungen, kann die Transport- und Waschvorrichtung angepasst werden, beispielsweise indem die Werkstücke und/oder die Werkstückträger an einer anderen Stelle am oder in der Transport- und Waschvorrichtung fixiert werden. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis ein zufriedenstellendes Reinigungsergebnis bei akzeptabler Zykluszeit erreicht ist. Auch für Betriebe, in denen Reinigungsvorgänge nur unregelmäßig und mit sehr unterschiedlichen Werkstücken durchgeführt werden, beispielsweise in Kfz-Werkstätten, kann ein solcher Bausatz zur Herstellung einer Transport- und Waschvorrichtung vorteilhaft sein, da die Transport- und Waschvorrichtung dem jeweiligen Einsatzweck entsprechend innerhalb kürzester Zeit angepasst werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Transport- und Waschvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Transport- und Waschvorrichtung gemäß 1 mit einem Werkstückträger für Stückgut;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Transport- und Waschvorrichtung gemäß 1 mit einem Werkstückträger für Schüttgut;
  • 4 verschiedene Ausführungsformen von Verbindungselementen und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Transport- und Waschvorrichtung.
  • Die Transport- und Waschvorrichtung gemäß 1 ist im wesentlichen aus einem Bodenteil 10, einem Rahmenteil 20, sowie Verbindungselementen 30a bis 30j gebildet.
  • Das Bodenteil 10 besteht im wesentlichen aus zwei umlaufenden Drahtelementen 12 und 14, die über Verbindungsbleche 16 mit Hilfe einer Schweißverbindung verbunden sind. Das Bodenteil 10 weist weiterhin Querstreben 18 auf, die parallel zu einander verlaufen und am Drahtelement 12 vorgesehen sind.
  • Das Rahmenteil 20 besteht im wesentlichen aus drei umlaufenden Drahtelementen 22, 24 und 26, wobei die Größe der Drahtelemente 23 und 24 denen der Drahtelemente 12 und 14 des Bodenteils 10 entspricht. Das Drahtelement 26 erstreckt sich allseitig über das Drahtelement 24 hinaus und ist mit diesem sowie mit dem Drahtelement 22 mit Hilfe von angeschweißten Drahtabschnitten 28 verbunden. Durch die Drahtelemente 12 am Bodenteil 10 sowie durch das Drahtelement 26 am Rahmenteil 20 sind die Außenabmessungen der in 1 dargestellten Transport- und Waschvorrichtung definiert, die hier denen eines Transport- und Waschkorbs der Schäferbox Größe 2 entspricht.
  • Zwischen den Drahtelementen 22 und 24 sind weiterhin Verbindungsbleche 32 vorgesehen. An den Verbindungsblechen 16 des Bodenteils 10 beziehungsweise an den Verbindungsblechen 32 des Rahmenteils 20 sind die Verbindungselemente 30a bis 30j befestigt. Hierfür sind in den Verbindungsblechen 16 beziehungsweise 32 Innengewinde 17 bzw. 33 vorgesehen, in die Schrauben 36 einführbar sind. Die Schrauben 36 durchsetzen Öffnungen 31a bzw. 31b in den Verbindungselementen 30a bis 30j und greifen in die Innengewinde 17 beziehungsweise 33 in den Verbindungsblechen 16 beziehungsweise 32. Durch diese Konstruktion wird ein stabiler Verbund zwischen Bodenteil 10, Verbindungselementen 30 bis 30j sowie dem Rahmenteil 20 hergestellt.
  • Die Verbindungselemente 30a bis 30j weisen jeweils eine Vielzahl von Nuten 38 auf, in die Werkstücke oder Werkstückträger einschiebbar sind. Dies ist beispielsweise in
  • 2 dargestellt. Diese Transport- und Waschvorrichtung besteht aus den gleichen Bauteilen wie die Transport und Waschvorrichtung gemäß 1 mit der Maßgabe, dass die Verbindungselemente 30h bis 30j entfernt wurden, um ein seitliches Einschieben eines Werkstückträgers 40 gemäß der mit 42 bezeichneten Richtung in die Transport- und Waschvorrichtung zu ermöglichen.
  • Der Werkstückträger 40 weist einen gitterähnlichen Aufbau auf und ist entlang seiner Umrandung 44 auf der Seite 44a in Nuten der Verbindungselemente 30a und b, auf der Seite 44b in Nuten der Verbindungselemente 30c bis 30e und auf der Seite 44c in Nuten der Verbindungselemente 30f und 30g eingeführt. Die Umrandung 44 des Werkstückträgers 40 begrenzt ein Gitter 46. Auf einigen der Kreuzungspunkte des Gitters 46 sind Klips 48 aus Kunststoff aufgesetzt, die eine zentrische Aufnahmeöffnung 50 für zu reinigende Werkstücke 52 aufweisen.
  • In der Transport- und Waschvorrichtung sind zwischen den Querstreben 18 und begrenzt von dem umlaufenden Drahtelement 12 Bodenöffnungen 54 ausgebildet. Ferner sind zwischen den Verbindungselementen 30a bis 30g und zwischen den umlaufenden Drahtelementen 14 und 22 seitliche Öffnungen 56 ausgebildet. Durch die Öffnungen 54 und 56 kann ein Reinigungsfluid die Werkstücke 52 ungehindert erreichen. Dies führt zu einem guten Reinigungsergebnis bei kurzer Zykluszeit und geringer Verschleppung von Reinigungsfluid.
  • In 3 ist die Transport- und Waschvorrichtung gemäß 2 dargestellt, jedoch ohne den dort dargestellten Werkstückträger 40, sondern mit zwei geschlossenen Schüttgutkörben 60 und 62, die in entsprechende Nuten in den Verbindungselementen 30a bis 30g eingeschoben sind. Die Schüttgutkörbe 60 und 62 können gemäß Richtungspfeilen 64 in die Transport und Waschvorrichtung eingesetzt beziehungsweise aus dieser entfernt werden. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform kann ein Reinigungsfluid die in den Schüttgutkörben 60 und 62 eingeschlossenen Werkstücke durch die Bodenöffnungen 54 bzw. seitlichen Öffnungen 56 hindurch besser erreichen als bei Verwendung von herkömmlichen Transport- und Waschkörben mit aus Gittern oder Lochblech gebildeten Boden- und Wandteilen.
  • In 4 sind acht Ausführungsbeispiele von Verbindungselementen dargestellt. Neben dem bereits mit Bezug auf 1 bis 3 beschriebenen Verbindungselement 30 sind Verbindungselemente 70 bis 76 dargestellt. Die Verbindungselemente 30 beziehungsweise 70 bis 76 sind an ihren jeweiligen Endabschnitten 80 und 82 identisch ausgebildet, um eine Befestigung am Bodenteil 10 beziehungsweise am Rahmenteil 20 der Transport- und Waschvorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Mittelabschnitte 84 der Verbindungselemente 30 bzw. 70 bis 76 sind an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst. Beispielsweise ist der Mittelabschnitt 84 massiv ausgebildet (Verbindungselement 70), weist Kreisöffnungen auf (Verbindungselemente 71 bis 73), ein Langloch (Verbindungselement 74), Nuten 38 (Verbindungselement 30) oder ist als einfache beziehungsweise als Doppelstrebe ausgebildet (Verbindungselemente 75 beziehungsweise 76).
  • In 5 ist eine Transport- und Waschvorrichtung mit einem Bodenteil 10 und einem Rahmenteil 20 dargestellt, die über die Verbindungselemente 74a bis 74i miteinander verbunden sind.
  • In das Bodenteil 10 ist ein gitterartiger Einlegeboden 90 eingelegt. Die Verbindungselemente 74a bis 74j weisen Langlöcher 86 auf, in denen (nicht dargestellte) Werkstückträger oder Werkstücke befestigt werden können. Die Befestigung an oder in den Langlöchern 86 ist stufenlos einstellbar.
  • Ein Bausatz zur Herstellung einer in den 1 bis 3 und 5 dargestellten Transport- und Waschvorrichtung umfasst das mit Bezug auf 1 beschriebene Bodenteil 10, das obere Rahmenteil 20, insgesamt jeweils 8 Verbindungselemente 30 und 70 bis 76 sowie 16 Schrauben 36 zur Befestigung von acht Verbindungselementen am Bodenteil 10 bzw. am Rahmenteil 20. Zusätzlich umfasst der Bausatz Einlegeböden 90 und Schüttgutkörbe 60 und 62. Mit Hilfe eines solchen Bausatzes können beispielsweise die in den 1 und 5 dargestellten Transport- und Waschvorrichtungen aufgebaut werden.

Claims (14)

  1. Transport- und Waschvorrichtung, insbesondere für Werkstücke (52), mit einem Bodenteil (10) und einem oberen Rahmenteil (20), wobei zwischen Boden- und Rahmenteil Verbindungselemente (30, 70 bis 76) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente zur Halterung von Werkstücken (52) und/oder Werkstückträgern (40, 60, 62, 90) vorgesehen sind, wobei zwischen den Verbindungselementen (30, 70 bis 76) durchgehende Öffnungen (56) ausgebildet sind, die sich zwischen Boden- (10) und Rahmenteil (20) erstrecken.
  2. Transport- und Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil im wesentlichen offen ist.
  3. Transport- und Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30, 70 bis 76) lösbar und austauschbar sind.
  4. Transport- und Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30, 70 bis 76) alle identisch sind.
  5. Transport- und Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Bodenteil (10) und Rahmenteil (20) definierten Außenabmessungen der Transport- und Waschvorrichtung den Außenabmessungen handelsüblicher Transport- und/oder Waschvorrichtungen entsprechen.
  6. Transport- und Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30, 70 bis 76) tragende Teile der Transport- und Waschvorrichtung sind.
  7. Transport- und Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30, 70 bis 76) im wesentlichen senkrecht zum Boden- (10) und Rahmenteil (20) angeordnet sind.
  8. Transport- und Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30, 70 bis 76) und/oder das Bodenteil (10) und/oder das Rahmenteil (20) Aufnahmeabschnitte zur Aufnahme von Werkstücken oder Werkstückträgern (40, 60, 62) aufweisen.
  9. Transport- und Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte als Nut (38), Loch, Langloch, Strebe und/oder Doppelstrebe ausgebildet sind.
  10. Transport- und Waschvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, umfassend einen Werkstückträger, der als Einsatz für Schütt- (60, 62) und/oder Stückgut (40) ausgebildet ist.
  11. Transport- und Waschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger als Fachhord, Stifthord, Schüttgutkorb (60, 62), Prismenaufnahme, Spannelement und/oder Clip (48) ausgebildet ist.
  12. Transport- und Waschvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Werkstückträger und Aufnahmeabschnitt durch Winkel, Halteclips, Stifte, Schrauben und/oder Klemmen gebildet ist.
  13. Bausatz zur Herstellung einer Transport- und Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Bausatz zur Herstellung einer Transport- und Waschvorrichtung umfassend ein Boden- und ein Rahmenteil, sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Verbindungselementen zur Verbindung zwischen Boden- und Rahmenteil.
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