DE202023100949U1 - Rollenhubleseanordnung und Druckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rollenhubleseanordnung, umfassend eine Ringhalterung, eine erste Magnetgitteranordnung, eine zweite Magnetgitteranordnung, einen ersten Induktionsschalter, einen zweiten Induktionsschalter, eine Verbindungshalterung, einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung jeweils mit der Außenumfangsfläche der Ringhalterung verbunden sind, wobei die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung in Abständen angeordnet sind,
der erste Induktionsschalter und der zweite Induktionsschalter jeweils an der Verbindungshalterung installiert sind, wobei die Verbindungshalterung jeweils mit der ersten Magnetgitteranordnung und der zweiten Magnetgitteranordnung verbunden ist, wobei der erste Induktionsschalter elektrisch mit der ersten Magnetgitteranordnung verbunden ist, wobei der zweite Induktionsschalter elektrisch mit der zweiten Magnetgitteranordnung verbunden ist,
der erste Anschlag und der zweite Anschlag jeweils auf einer Seite der Ringhalterung installiert sind, wobei der erste Anschlag und der zweite Anschlag an beiden Enden der Symmetriewelle der Seite der Ringhalterung verteilt sind,
der erste Anschlag entsprechend dem ersten Induktionsschalter angeordnet ist, wobei der zweite Anschlag entsprechend dem zweiten Induktionsschalter angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet des Mediendrucks, insbesondere auf eine Rollenhubleseanordnung und eine Druckvorrichtung.
  • Im Stand der Technik erfolgt der Mediendruck üblicherweise durch Bandförderung oder Kettenradförderung. Die Förderform ist eine ebene Querförderung. Die Hubstatistiktechnologie dieser Fördermethode ist relativ ausgereift und kann durch einen Encoder oder Sensor gelesen und implementiert werden. Um jedoch den Druck des auf der Rolle installierten Mediums zu erleichtern, ist es notwendig, mit einer entsprechenden Druckrolle ausgestattet zu sein. Das Medium bewegt sich auf der Druckrolle entlang der Außenwand der Rolle. Die Bewegungstrajektorie ist die Bogenrichtung der Außenwand, die sich von der Richtung und Art der Medienförderung im Stand der Technik unterscheidet, so dass die Hubstatistik nicht nach dem Stand der Technik durchgeführt werden kann. Daher kann der Hub der Rolle nicht durch den Stand der Technik gezählt werden, so dass das Problem der Hubstatistik beim Drucken der Rolle nicht gelöst werden kann.
  • Auf dieser Grundlage besteht der Zweck der vorliegenden Anmeldung darin, eine Rollenhubleseanordnung und eine Druckvorrichtung bereitzustellen, die den Vorteil haben, eine gedruckte Hubstatistik während des Förderns und Druckens der Rolle bereitzustellen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Anmeldung wird eine Rollenhubleseanordnung bereitgestellt, umfassend eine Ringhalterung, eine erste Magnetgitteranordnung, eine zweite Magnetgitteranordnung, einen ersten Induktionsschalter, einen zweiten Induktionsschalter, eine Verbindungshalterung, einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag.
  • Die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung sind jeweils mit der Außenumfangsfläche der Ringhalterung verbunden, wobei die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung in Abständen angeordnet sind.
  • Der erste Induktionsschalter und der zweite Induktionsschalter sind jeweils an der Verbindungshalterung installiert, wobei die Verbindungshalterung jeweils mit der ersten Magnetgitteranordnung und der zweiten Magnetgitteranordnung verbunden ist, wobei der erste Induktionsschalter elektrisch mit der ersten Magnetgitteranordnung verbunden ist und wobei der zweite Induktionsschalter elektrisch mit der zweiten Magnetgitteranordnung verbunden ist.
  • Der erste Anschlag und der zweite Anschlag sind jeweils auf einer Seite der Ringhalterung installiert, wobei der erste Anschlag und der zweite Anschlag an beiden Enden der Symmetriewelle der Seite der Ringhalterung verteilt sind.
  • Der erste Anschlag ist entsprechend dem ersten Induktionsschalter angeordnet, wobei der zweite Anschlag entsprechend dem zweiten Induktionsschalter angeordnet ist.
  • Für die Rollenhubleseanordnung gemäß der vorliegenden Anmeldung sind die erste Magnetgitteranordnung bzw. die zweite Magnetgitteranordnung jeweils auf der Ringhalterung angeordnet, und die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung sind in Abständen angeordnet, so dass die Hubstatistik des Mediums auf der Rolle während der Drehung der Rolle durch Kombinieren realisiert werden kann. Da die beiden Enden des Magnetgitterlineals um die Ringhalterung herum angeordnet sind und die beiden Endpunkte des Magnetgitterlineals geschweißt oder durch andere Befestigungs- und Verbindungsverfahren befestigt sind, wird ein Verbindungspunkt oder Haltepunkt in der Schweißposition oder der Befestigungsposition gebildet, was für die Erfassung und Verwendung des Magnetgitterkopfes unbequem ist. Aus den obigen Gründen ist es notwendig, mindestens zwei Magnetgitterlineale zu kombinieren, um die Genauigkeit und Präzision der Erfassung sicherzustellen. Die Verbindungspunkte oder Haltepunkte der beiden Magnetgitterlineale müssen versetzt angeordnet sein, so dass Verbindungspunkte oder Haltepunkte beim Lesen der Daten durch den Magnetgitterkopf vermieden werden können. Bei der Überwachung wird der Betrieb der ersten Magnetgitteranordnung durch den ersten Induktionsschalter gesteuert, und der Betrieb der zweiten Magnetgitteranordnung wird durch den zweiten Induktionsschalter gesteuert. Ein Öffnungssignal wird bereitgestellt, wenn der erste Induktionsschalter den Durchgang des ersten Anschlags erfasst, um die Hubdaten der ersten Magnetgitteranordnung zu lesen. Ein Öffnungssignal wird bereitgestellt, wenn der zweite Induktionsschalter den Durchgang des zweiten Anschlags erfasst, um die Hubdaten der zweiten Magnetgitteranordnung zu lesen. Wenn die erste Magnetgitteranordnung das Lesen startet, stoppt die zweite Magnetgitteranordnung das Lesen. Wenn die zweite Magnetgitteranordnung das Lesen startet, stoppt die erste Magnetgitteranordnung das Lesen, wodurch ein abwechselnder Betrieb erreicht wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die erste Magnetgitteranordnung ein erstes Magnetgitterlineal und einen ersten Magnetgitterkopf umfasst, wobei das erste Magnetgitterlineal um die Außenumfangsfläche der Ringhalterung angeordnet ist, wobei der erste Magnetgitterkopf gegen das erste Magnetgitterlineal gerichtet ist und wobei der erste Magnetgitterkopf auf der Verbindungshalterung installiert ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die zweite Magnetgitteranordnung ein zweites Magnetgitterlineal und einen zweiten Magnetgitterkopf umfasst, wobei das zweite Magnetgitterlineal um die Außenumfangsfläche der Ringhalterung angeordnet ist, wobei der zweite Magnetgitterkopf gegen das zweite Magnetgitterlineal gerichtet ist und wobei der zweite Magnetgitterkopf auf der Verbindungshalterung installiert ist.
  • Das erste Magnetgitterlineal und das zweite Magnetgitterlineal sind in Abständen angeordnet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass eine Seite der Ringhalterung mit einem Kreismittelpunkt versehen ist, wobei der Abstand vom ersten Anschlag zum Kreismittelpunkt größer als der Abstand vom zweiten Anschlag zum Kreismittelpunkt ist, oder wobei der Abstand vom ersten Anschlag zum Kreismittelpunkt kleiner als der Abstand vom zweiten Anschlag zum Kreismittelpunkt ist.
  • Der Abstand vom ersten Anschlag zum Kreismittelpunkt ist gleich dem Abstand vom ersten Induktionsschalter zum Kreismittelpunkt, wobei der Abstand vom zweiten Anschlag zum Kreismittelpunkt gleich dem Abstand vom zweiten Induktionsschalter zum Kreismittelpunkt ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der erste Anschlag in eine L-Form gebogen ist, so dass j eweils ein erster Installationsabschnitt und ein erster Erfassungsabschnitt gebildet sind, wobei der erste Installationsabschnitt an der Ringhalterung installiert ist, wobei der erste Erfassungsabschnitt senkrecht zum ersten Installationsabschnitt ist und wobei der erste Erfassungsabschnitt eine konvexe Form aufweist.
  • Der zweite Anschlag ist in eine L-Form gebogen, so dass jeweils ein zweiter Installationsabschnitt und ein zweiter Erfassungsabschnitt gebildet sind, wobei der zweite Installationsabschnitt an der Ringhalterung installiert ist, wobei der zweite Erfassungsabschnitt senkrecht zum zweiten Installationsabschnitt ist und wobei der zweite Erfassungsabschnitt eine konvexe Form aufweist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein erster Haltepunkt auf dem ersten Magnetgitterlineal ausgebildet ist, wobei ein zweiter Haltepunkt auf dem zweiten Magnetgitterlineal ausgebildet ist.
  • Durch den gemeinsamen Durchmesser des ersten Anschlags, des zweiten Anschlags und des Kreismittelpunktes wird der Seitenkreis der Ringhalterung in zwei Halbkreise geteilt, wobei sich der erste Haltepunkt auf der entsprechenden Außenumfangsfläche eines Halbkreises befindet, wobei sich der zweite Haltepunkt auf der entsprechenden Außenumfangsfläche eines anderen Halbkreises befindet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der erste Induktionsschalter und der zweite Induktionsschalter jeweils als Schlitzschalter ausgebildet sind.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Anmeldung wird eine Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung bereitgestellt, umfassend eine Rolle, einen Antriebsmechanismus und eine Rollenhubleseanordnung in einer der obigen Lösungen, wobei der Antriebsmechanismus durch die Rolle verläuft und die Rolle zur Drehung antreibt, wobei die Rollenhubleseanordnung auf der Rolle installiert ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Ringhalterung an einer Endfläche der Rolle installiert ist, wobei der Antriebsmechanismus durch die Ringhalterung verläuft.
  • Ferner ist vorgesehen, ferner umfassend einen Befestigungsrahmen, dass die Verbindungshalterung an dem Befestigungsrahmen befestigt ist.
  • Zum besseren Verständnis und zur besseren Implementierung wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Zeichnung bedeutet:
    • 1 ist ein schematisches Diagramm einer dreidimensionalen Struktur einer beispielhaften Rollenhubleseanordnung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist ein schematisches Diagramm einer dreidimensionalen Struktur einer beispielhaften Rollenhubleseanordnung in einem anderen Blickwinkel gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm einer dreidimensionalen Struktur einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 4 ist eine Hauptansicht einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 5 ist die vergrößerte Ansicht der in 4 gezeigten Teilstruktur I;
    • 6 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 7 ist ein schematisches Diagramm einer Seitenansicht einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 8 ist ein schematisches Diagramm eines Haltepunktzustandes einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 9 ist ein schematisches Diagramm eines anderen Haltepunktzustandes einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung, und
    • 10 ist eine Seitenansicht eines Verwendungszustandes einer beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nachfolgend in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist zu verstehen, dass die Azimut- oder Positionsbeziehung, die durch die Begriffe mitte, längs, quer, ober, unter, vorne, hinten, links, rechts, vertikal, horizontal, oben, unten, innen, außen usw. angegeben wird, auf der in den Zeichnungen gezeigten Azimut- oder Positionsbeziehung beruht. Nur um die Beschreibung der vorliegenden Anmeldung zu erleichtern und zu vereinfachen, anstatt anzugeben oder zu implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder Komponente eine bestimmte Ausrichtung haben muss, die in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben wird. Daher kann es nicht als Einschränkung der vorliegenden Anmeldung verstanden werden. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet Mehrzahl zwei oder mehr, sofern nicht anders angegeben.
  • Eine beispielhafte Rollenhubleseanordnung gemäß der vorliegenden Anmeldung umfasst eine Ringhalterung 10, eine erste Magnetgitteranordnung 20, eine zweite Magnetgitteranordnung 30, einen ersten Induktionsschalter 41, einen zweiten Induktionsschalter 42, eine Verbindungshalterung 50, einen ersten Anschlag 61 und einen zweiten Anschlag 62.
  • Die erste Magnetgitteranordnung 20 und die zweite Magnetgitteranordnung 30 sind jeweils mit der Außenumfangsfläche der Ringhalterung 10 verbunden, wobei die erste Magnetgitteranordnung 20 und die zweite Magnetgitteranordnung 30 in Abständen angeordnet sind.
  • Der erste Induktionsschalter 41 und der zweite Induktionsschalter 42 sind jeweils an der Verbindungshalterung 50 installiert, wobei die Verbindungshalterung 50 jeweils mit der ersten Magnetgitteranordnung 20 und der zweiten Magnetgitteranordnung 30 verbunden ist, wobei der erste Induktionsschalter 41 elektrisch mit der ersten Magnetgitteranordnung 20 verbunden ist und wobei der zweite Induktionsschalter 42 elektrisch mit der zweiten Magnetgitteranordnung 30 verbunden ist, der erste Anschlag 61 und der zweite Anschlag 62 sind jeweils auf einer Seite der Ringhalterung 10 installiert, wobei der erste Anschlag 61 und der zweite Anschlag 62 an beiden Enden der Symmetriewelle der Seite der Ringhalterung 10 verteilt sind.
  • Der erste Anschlag 61 ist entsprechend dem ersten Induktionsschalter 41 angeordnet, wobei der zweite Anschlag 62 entsprechend dem zweiten Induktionsschalter 42 angeordnet ist, unter Bezugnahme auf 1 und 2 und in Verbindung mit 3 bis 10.
  • Für die Rollenhubleseanordnung gemäß der vorliegenden Anmeldung sind die erste Magnetgitteranordnung 20 bzw. die zweite Magnetgitteranordnung 30 jeweils auf der Ringhalterung 10 angeordnet, und die erste Magnetgitteranordnung 20 und die zweite Magnetgitteranordnung 30 sind in Abständen angeordnet, so dass die Hubstatistik des Mediums auf der Rolle 70 während der Drehung der Rolle 70 durch Kombinieren realisiert werden kann. Da die beiden Enden des Magnetgitterlineals um die Ringhalterung 10 herum angeordnet sind und die beiden Endpunkte des Magnetgitterlineals geschweißt oder durch andere Befestigungs- und Verbindungsverfahren befestigt sind, wird ein Verbindungspunkt oder Haltepunkt in der Schweißposition oder der Befestigungsposition gebildet, was für die Erfassung und Verwendung des Magnetgitterkopfes unbequem ist. Aus den obigen Gründen ist es notwendig, mindestens zwei Magnetgitterlineale zu kombinieren, um die Genauigkeit und Präzision der Erfassung sicherzustellen. Die Verbindungspunkte oder Haltepunkte der beiden Magnetgitterlineale müssen versetzt angeordnet sein, so dass Verbindungspunkte oder Haltepunkte beim Lesen der Daten durch den Magnetgitterkopf vermieden werden können. Bei der Überwachung wird der Betrieb der ersten Magnetgitteranordnung 20 durch den ersten Induktionsschalter 41 gesteuert, und der Betrieb der zweiten Magnetgitteranordnung 30 wird durch den zweiten Induktionsschalter 42 gesteuert. Ein Öffnungssignal wird bereitgestellt, wenn der erste Induktionsschalter 41 den Durchgang des ersten Anschlags 61 erfasst, um die Hubdaten der ersten Magnetgitteranordnung 20 zu lesen. Ein Öffnungssignal wird bereitgestellt, wenn der zweite Induktionsschalter 42 den Durchgang des zweiten Anschlags 62 erfasst, um die Hubdaten der zweiten Magnetgitteranordnung 30 zu lesen. Wenn die erste Magnetgitteranordnung 20 das Lesen startet, stoppt die zweite Magnetgitteranordnung 30 das Lesen. Wenn die zweite Magnetgitteranordnung 30 das Lesen startet, stoppt die erste Magnetgitteranordnung 20 das Lesen, wodurch ein abwechselnder Betrieb erreicht wird. In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die erste Magnetgitteranordnung 20 ein erstes Magnetgitterlineal 21 und einen ersten Magnetgitterkopf 22 umfasst, wobei das erste Magnetgitterlineal 21 um die Außenumfangsfläche der Ringhalterung 10 angeordnet ist, wobei der erste Magnetgitterkopf 22 gegen das erste Magnetgitterlineal 21 gerichtet ist und wobei der erste Magnetgitterkopf 22 auf der Verbindungshalterung 50 installiert ist. In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die zweite Magnetgitteranordnung 30 ein zweites Magnetgitterlineal 31 und einen zweiten Magnetgitterkopf 32 umfasst, wobei das zweite Magnetgitterlineal 31 um die Außenumfangsfläche der Ringhalterung 10 angeordnet ist, wobei der zweite Magnetgitterkopf 32 gegen das zweite Magnetgitterlineal 31 gerichtet ist, wobei der zweite Magnetgitterkopf 32 auf der Verbindungshalterung 50 installiert ist und wobei das erste Magnetgitterlineal 21 und das zweite Magnetgitterlineal 31 in Abständen angeordnet sind.
  • Der Hub auf dem ersten Magnetgitterlineal 21 wird durch den ersten Magnetgitterkopf 22 gelesen, und der Hub auf dem zweiten Magnetgitterlineal 31 wird durch den zweiten Magnetgitterkopf 32 gelesen. Das erste Magnetgitterlineal 21 und das zweite Magnetgitterlineal 31 sind jeweils um die Ringhalterung 10 herum angeordnet. Das erste Magnetgitterlineal 21 und das zweite Magnetgitterlineal 31 sind jeweils mit Schweißpunkten ausgebildet. Bei Verwendung ist es notwendig, die Schweißpunkte zum Lesen zu versetzen. Da der Haltepunkt die Genauigkeit des Lesens beeinflusst, werden die beiden Magnetgitteranordnungen kombiniert, um zwei Schweißpunkte perfekt zu vermeiden, wodurch die Genauigkeit des Datenlesens sichergestellt wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass eine Seite der Ringhalterung 10 mit einem Kreismittelpunkt versehen ist, wobei der Abstand L1 vom ersten Anschlag 61 zum Kreismittelpunkt M größer als der Abstand L2 vom zweiten Anschlag 62 zum Kreismittelpunkt ist, oder wobei der Abstand L1 vom ersten Anschlag 61 zum Kreismittelpunkt M kleiner als der Abstand L2 vom zweiten Anschlag 62 zum Kreismittelpunkt ist.
  • Der Abstand L1 vom ersten Anschlag 61 zum Kreismittelpunkt ist gleich dem Abstand vom ersten Induktionsschalter 41 zum Kreismittelpunkt, so dass der erste Induktionsschalter nur ein Signal des ersten Anschlags erfassen kann.
  • Der Abstand L2 vom zweiten Anschlag 62 zum Kreismittelpunkt ist gleich dem Abstand vom zweiten Induktionsschalter 42 zum Kreismittelpunkt, so dass der zweite Induktionsschalter nur das Signal des zweiten Anschlags erfassen kann.
  • Das heißt, in einigen Lösungen L1 > L2; alternativ, in anderen Lösungen, L1 < L2.
  • Die Abstände der beiden Anschläge zum Kreismittelpunkt sind unterschiedlich. Der Anschlag entspricht dem Induktionsschalter, so dass der Induktionsschalter das Signal des entsprechenden Anschlags während des Drehvorgangs der Rolle 70 ohne Erfassungsverwirrung und -fehler erfassen kann. Somit erfasst der erste Induktionsschalter 41 nur das Signal des ersten Anschlags 61, und der zweite Induktionsschalter 42 erfasst nur das Signal des zweiten Anschlags 62, wodurch die Genauigkeit der Signalerfassung sichergestellt wird.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der erste Anschlag 61 in eine L-Form gebogen ist, so dass jeweils ein erster Installationsabschnitt und ein erster Erfassungsabschnitt gebildet sind, wobei der erste Installationsabschnitt an der Ringhalterung 10 installiert ist, wobei der erste Erfassungsabschnitt senkrecht zum ersten Installationsabschnitt ist und wobei der erste Erfassungsabschnitt eine konvexe Form aufweist.
  • Der zweite Anschlag 62 ist in eine L-Form gebogen, so dass jeweils ein zweiter Installationsabschnitt und ein zweiter Erfassungsabschnitt gebildet sind, wobei der zweite Installationsabschnitt an der Ringhalterung 10 installiert ist, wobei der zweite Erfassungsabschnitt senkrecht zum zweiten Installationsabschnitt ist und wobei der zweite Erfassungsabschnitt eine konvexe Form aufweist.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass der erste Induktionsschalter 41 und der zweite Induktionsschalter 42 jeweils als Schlitzschalter ausgebildet sind.
  • Es ist in einer konvexen Form eingestellt, so dass beim Hindurchgehen des Schlitzschalters das Durchgangssignal ohne gegenseitige Störung und Beeinflussung erfasst werden kann und es zu keiner Kollision zwischen dem Anschlag und dem Schlitzschalter kommt. Ferner geht in der relativen Positionsbeziehung der obere schmalere Teil der konvexen Form des Anschlags durch den Schlitzschalter hindurch, während der untere breitere Teil durch den Schlitzschalter getrennt ist, so dass das untere Ende des Anschlags nicht mit dem Schlitzschalter kollidiert. Da die Bewegungstrajektorie des Anschlags rund ist und der Schlitzschalter relativ zum Boden stationär ist, kann es zu einer relativen Kollision zwischen dem Anschlag und dem Schlitzschalter kommen. Somit ist die Struktur des Anschlags auf eine konvexe Form eingestellt, so dass die mögliche Kontaktfläche zwischen dem Anschlag und dem Schlitzschalter reduziert werden kann, wodurch die Möglichkeit einer Kollision zwischen dem Anschlag und dem Schlitzschalter vermieden wird. Selbst der obere Teil des Anschlags hat eine bestimmte Breite, wodurch sichergestellt wird, dass der Schlitzschalter den Durchgang des Objekts erfassen kann, wenn der Anschlag durch den Schlitzschalter hindurchgeht, was die Genauigkeit der Erfassung sicherstellt. (Die in diesem Absatz beschriebenen Anschläge gelten für den ersten Anschlag 61 und den zweiten Anschlag 62).
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass ein erster Haltepunkt A1 auf dem ersten Magnetgitterlineal 21 ausgebildet ist, wobei ein zweiter Haltepunkt A2 auf dem zweiten Magnetgitterlineal 31 ausgebildet ist.
  • Durch den gemeinsamen Durchmesser N des ersten Anschlags 61, des zweiten Anschlags 62 und des Kreismittelpunktes wird der Seitenkreis der Ringhalterung 10 in zwei Halbkreise geteilt, wie in dem Durchmesser N in 8 gezeigt, wobei sich der erste Haltepunkt A1 auf der entsprechenden Außenumfangsfläche eines Halbkreises befindet und wobei sich der zweite Haltepunkt A2 auf der entsprechenden Außenumfangsfläche eines anderen Halbkreises befindet.
  • Der erste Haltepunkt A1 und der zweite Haltepunkt A2 sind jeweils auf der Außenumfangsfläche ausgebildet, die den zwei Halbkreisen (dem ersten Halbkreis C1 und dem zweiten Halbkreis C2) entspricht. Der erste Haltepunkt A1 befindet sich auf dem ersten Halbkreis C1 und der zweite Haltepunkt A2 befindet sich auf dem zweiten Halbkreis C2, wodurch eine Hubaufzeichnung des gesamten Umfangs segmentiert wird. Die erste Magnetgitteranordnung 20 zeichnet einen Halbkreishub auf, die zweite Magnetgitteranordnung 30 zeichnet einen weiteren Halbkreishub auf. Durch die Addition der beiden Halbkreise wird eine Hubaufzeichnung für den gesamten Umfang erhalten.
  • Darüber hinaus können der erste Haltepunkt A1 und der zweite Haltepunkt A2 auf demselben Durchmesser oder nicht auf derselben geraden Linie liegen. Solange sichergestellt ist, dass sich der erste Haltepunkt und der zweite Haltepunkt jeweils in zwei Halbkreisen befinden.
  • Beispielhafte Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung, umfassend eine Rolle 70, einen Antriebsmechanismus 80 und eine Rollenhubleseanordnung gemäß einer der obigen Lösungen, wobei der Antriebsmechanismus 80 durch die Rolle 70 verläuft und die Rolle 70 zur Drehung antreibt, wobei die Rollenhubleseanordnung auf der Rolle 70 installiert ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 10.
  • Die Drehung der Rolle 70 wird durch den Antriebsmechanismus 80 angetrieben, so dass die Drehung der Rolle 70 gleichzeitig den Betrieb der Rollenhubleseanordnung antreibt, wobei sich die Ringhalterung 10 zusammen mit der Rolle 70 dreht. Das erste Magnetgitterlineal 21 und das zweite Magnetgitterlineal 31 drehen sich zusammen. Der Hub des Magnetgitterlineals wird durch den Magnetgitterkopf gelesen, um den Drehhub der Rolle 70 zu erhalten, wodurch der Bewegungshub des Mediums erhalten wird. In einigen bevorzugten Beispielen ist vorgesehen, ferner umfassend einen Stützmechanismus (nicht gezeigt), dass der Antriebsmechanismus 80 und die Rolle 70 jeweils an dem Stützmechanismus installiert sind. Ferner ist vorgesehen, ferner umfassend einen Druckmechanismus (nicht gezeigt), dass der Druckmechanismus auf dem Stützmechanismus installiert und über der Rolle 70 angeordnet ist. Wenn sich die Rolle 70 dreht, führt der Druckmechanismus einen Druckvorgang durch. Der Stützmechanismus stützt die Rolle 70, den Antriebsmechanismus 80 und den Druckmechanismus.
  • In einigen bevorzugten Beispielen ist vorgesehen, dass der Außenkreisdurchmesser der Ringhalterung 10 der gleiche wie der Außendurchmesser der Rolle 70 ist. In anderen Beispielen ist vorgesehen, dass der Außenkreisdurchmesser der Ringhalterung 10 kleiner als der Außendurchmesser der Rolle 70 ist. Wenn der Durchmesser der Ringhalterung 10 der gleiche wie der Außendurchmesser der Rolle 70 ist, kann der Hub der Rolle 70 direkt durch die Magnetgitteranordnung erhalten werden. Wenn der Durchmesser der Ringhalterung 10 kleiner als der Außendurchmesser der Rolle 70 ist, ist es notwendig, den Hub des Magnetgitterlineals in gleichem Verhältnis zu vergrößern, wodurch der Hub der Rolle 70 durch den Hub des Magnetgitterlineals berechnet wird. Wenn der Außendurchmesser der Ringhalterung 10 kleiner als der Außendurchmesser der Rolle 70 ist, wird der Hub, der durch das erste Magnetgitterlineal aufgezeichnet wird, und der Hub, der durch das zweite Magnetgitterlineal aufgezeichnet wird, gemäß dem Verhältnis des Außendurchmessers der Ringhalterung zu dem Außendurchmesser der Rolle oder gemäß dem Verhältnis des Durchmessers des ersten Magnetgitterlineals zu dem Außendurchmesser der Rolle vergrößert, wodurch der tatsächliche Hub des Mediums 91 erhalten wird, unter Bezugnahme auf den in 10 gezeigten Zustand.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass die Ringhalterung 10 an einer Endfläche der Rolle 70 installiert ist, wobei der Antriebsmechanismus 80 durch die Ringhalterung 10 verläuft, wie in der Figur gezeigt.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, ferner umfassend einen Befestigungsrahmen (nicht in der Figur gezeigt), dass die Verbindungshalterung 50 an dem Befestigungsrahmen befestigt ist. Die Verbindungshalterung 50 wird durch einen Befestigungsrahmen befestigt, so dass die beiden Schlitzschalter relativ zum Boden befestigt sind. Die beiden Magnetgitterlineale drehen sich, um das Lesen des Hubs des Magnetgitterlineals abzuschließen.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass auch eine Steuerung und ein Aufzeichnungsgerät angeordnet sind, um die Aufzeichnung und Steuerung zu erleichtern, wobei die Steuerung elektrisch mit dem ersten Induktionsschalter 41 bzw. dem zweiten Induktionsschalter 42 verbunden ist, wobei das Aufzeichnungsgerät elektrisch mit der ersten Magnetgitteranordnung 20 bzw. der zweiten Magnetgitteranordnung 30 verbunden ist, wobei die Steuerung auch elektrisch mit dem Aufzeichnungsgerät verbunden ist, so dass das Umschalten der Hubdaten der ersten Magnetgitteranordnung 20 und der zweiten Magnetgitteranordnung 30 durch Steuern der Auswahl des Aufzeichnungsgerätes durch die Steuerung realisiert wird, wodurch eine segmentierte Aufzeichnung gemäß den Daten der ersten Magnetgitteranordnung 20 bzw. gemäß den Daten der zweiten Magnetgitteranordnung 30 durchgeführt wird.
  • Das Funktionsprinzip der beispielhaften Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Rolle 70 dreht sich unter dem Antrieb des Antriebsmechanismus 80, so dass sich die Ringhalterung 10 zusammen dreht. Daher ist die Winkelgeschwindigkeit der Rolle 70 die gleiche wie die Winkelgeschwindigkeit der Ringhalterung 10. Wenn sich die Ringhalterung 10 dreht, drehen sich das erste Magnetgitterlineal 21 und das zweite Magnetgitterlineal 31 zusammen. Wenn sich das Magnetgitterlineal dreht, gleitet der Magnetgitterkopf relativ, wodurch eine Aufzeichnung des Hubs der Rolle 70 realisiert wird. Gleichzeitig drehen sich bei der Drehung der Ringhalterung 10 auch der erste Anschlag 61 und der zweite Anschlag 62 entsprechend mit. Daher drehen sich unter dem Antrieb des Antriebsmechanismus 80 die Rolle 70, die Ringhalterung 10, das erste Magnetgitterlineal 21, das zweite Magnetgitterlineal 31, der erste Anschlag 61 und der zweite Anschlag 62 jeweils relativ zum Boden und ihre Drehwinkelgeschwindigkeit ist gleich. Die Verbindungshalterung 50, der erste Induktionsschalter 41, der zweite Induktionsschalter 42, der erste Magnetgitterkopf 22 und der zweite Magnetgitterkopf 32 sind jeweils relativ zum Boden stationär.
  • Wenn der erste Anschlag 61 den ersten Induktionsschalter 41 durchläuft, erzeugt der erste Induktionsschalter 41 ein Signal und liefert der ersten Magnetgitteranordnung 20 ein Signal zum Einschalten der Aufzeichnung, wodurch der Hub der ersten Magnetgitteranordnung 20 aufgezeichnet wird. Wenn der zweite Anschlag 62 den zweiten Induktionsschalter 42 durchläuft, erzeugt der zweite Induktionsschalter 42 ein Signal und liefert der zweiten Magnetgitteranordnung 30 ein Signal zum Einschalten der Aufzeichnung, wodurch der Hub der zweiten Magnetgitteranordnung 30 aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wird die Hubaufzeichnung der ersten Magnetgitteranordnung 20 ausgeschaltet. Wenn die erste Magnetgitteranordnung 20 den Hub der Rolle 70 aufzeichnet, wird die von der zweiten Magnetgitteranordnung 30 erfasste Information nicht aufgezeichnet. Wenn die zweite Magnetgitteranordnung 30 den Hub der Rolle 70 aufzeichnet, erfasst die erste Magnetgitteranordnung 20 keine Hubinformation, so dass der Haltepunkt vermieden werden kann, wenn der Aufzeichnungshub realisiert wird, wodurch die Genauigkeit und Integrität der Daten sichergestellt wird.
  • Während des Druckvorgangs werden die beiden Spannrollen 92 jeweils auf beiden Seiten der Rolle 70 angeordnet, wie in 10 gezeigt. Das zu bedruckende Medium 91 wird gespannt und schließt sich an die Teilaußenwand der Rolle 91 an. Die Drehung der Rolle treibt die Drehung des Mediums 91 an, wodurch die Förderung des Druckmediums realisiert wird.
  • Die Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung gemäß der vorliegenden Anmeldung gewährleistet eine ausreichende und vollständige Datenaufzeichnung.
  • Das obige Ausführungsbeispiel drückt nur mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung aus, und ihre Beschreibung ist spezifischer und detaillierter. Es kann jedoch nicht als Einschränkung des Umfangs der Anmeldung verstanden werden. Es sei darauf hingewiesen, dass ein gewöhnlicher Fachmann auf diesem Gebiet auch mehrere Modifikationen und Verbesserungen vornehmen kann, ohne von der Idee der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Rollenhubleseanordnung, umfassend eine Ringhalterung, eine erste Magnetgitteranordnung, eine zweite Magnetgitteranordnung, einen ersten Induktionsschalter, einen zweiten Induktionsschalter, eine Verbindungshalterung, einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung jeweils mit der Außenumfangsfläche der Ringhalterung verbunden sind, wobei die erste Magnetgitteranordnung und die zweite Magnetgitteranordnung in Abständen angeordnet sind, der erste Induktionsschalter und der zweite Induktionsschalter jeweils an der Verbindungshalterung installiert sind, wobei die Verbindungshalterung jeweils mit der ersten Magnetgitteranordnung und der zweiten Magnetgitteranordnung verbunden ist, wobei der erste Induktionsschalter elektrisch mit der ersten Magnetgitteranordnung verbunden ist, wobei der zweite Induktionsschalter elektrisch mit der zweiten Magnetgitteranordnung verbunden ist, der erste Anschlag und der zweite Anschlag jeweils auf einer Seite der Ringhalterung installiert sind, wobei der erste Anschlag und der zweite Anschlag an beiden Enden der Symmetriewelle der Seite der Ringhalterung verteilt sind, der erste Anschlag entsprechend dem ersten Induktionsschalter angeordnet ist, wobei der zweite Anschlag entsprechend dem zweiten Induktionsschalter angeordnet ist.
  2. Rollenhubleseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Magnetgitteranordnung ein erstes Magnetgitterlineal und einen ersten Magnetgitterkopf umfasst, wobei das erste Magnetgitterlineal um die Außenumfangsfläche der Ringhalterung angeordnet ist, wobei der erste Magnetgitterkopf gegen das erste Magnetgitterlineal gerichtet ist, wobei der erste Magnetgitterkopf auf der Verbindungshalterung installiert ist.
  3. Rollenhubleseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Magnetgitteranordnung ein zweites Magnetgitterlineal und einen zweiten Magnetgitterkopf umfasst, wobei das zweite Magnetgitterlineal um die Außenumfangsfläche der Ringhalterung angeordnet ist, wobei der zweite Magnetgitterkopf gegen das zweite Magnetgitterlineal gerichtet ist, wobei der zweite Magnetgitterkopf auf der Verbindungshalterung installiert ist, das erste Magnetgitterlineal und das zweite Magnetgitterlineal in Abständen angeordnet sind.
  4. Rollenhubleseanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Ringhalterung mit einem Kreismittelpunkt versehen ist, wobei der Abstand vom ersten Anschlag zum Kreismittelpunkt größer als der Abstand vom zweiten Anschlag zum Kreismittelpunkt ist, oder wobei der Abstand vom ersten Anschlag zum Kreismittelpunkt kleiner als der Abstand vom zweiten Anschlag zum Kreismittelpunkt ist, der Abstand vom ersten Anschlag zum Kreismittelpunkt gleich dem Abstand vom ersten Induktionsschalter zum Kreismittelpunkt ist, wobei der Abstand vom zweiten Anschlag zum Kreismittelpunkt gleich dem Abstand vom zweiten Induktionsschalter zum Kreismittelpunkt ist.
  5. Rollenhubleseanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag in eine L-Form gebogen ist, so dass jeweils ein erster Installationsabschnitt und ein erster Erfassungsabschnitt gebildet sind, wobei der erste Installationsabschnitt an der Ringhalterung installiert ist, wobei der erste Erfassungsabschnitt senkrecht zum ersten Installationsabschnitt ist, wobei der erste Erfassungsabschnitt eine konvexe Form aufweist, der zweite Anschlag in eine L-Form gebogen ist, so dass jeweils ein zweiter Installationsabschnitt und ein zweiter Erfassungsabschnitt gebildet sind, wobei der zweite Installationsabschnitt an der Ringhalterung installiert ist, wobei der zweite Erfassungsabschnitt senkrecht zum zweiten Installationsabschnitt ist, wobei der zweite Erfassungsabschnitt eine konvexe Form aufweist.
  6. Rollenhubleseanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Haltepunkt auf dem ersten Magnetgitterlineal ausgebildet ist, wobei ein zweiter Haltepunkt auf dem zweiten Magnetgitterlineal ausgebildet ist, durch den gemeinsamen Durchmesser des ersten Anschlags, des zweiten Anschlags und des Kreismittelpunktes der Seitenkreis der Ringhalterung in zwei Halbkreise geteilt wird, wobei sich der erste Haltepunkt auf der entsprechenden Außenumfangsfläche eines Halbkreises befindet, wobei sich der zweite Haltepunkt auf der entsprechenden Außenumfangsfläche eines anderen Halbkreises befindet.
  7. Rollenhubleseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Induktionsschalter und der zweite Induktionsschalter jeweils als Schlitzschalter ausgebildet sind.
  8. Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung, umfassend eine Rolle, einen Antriebsmechanismus und eine Rollenhubleseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus durch die Rolle verläuft und die Rolle zur Drehung antreibt, wobei die Rollenhubleseanordnung auf der Rolle installiert ist.
  9. Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringhalterung an einer Endfläche der Rolle installiert ist, wobei der Antriebsmechanismus durch die Ringhalterung verläuft.
  10. Druckvorrichtung mit einer Hubaufzeichnung nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Befestigungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshalterung an dem Befestigungsrahmen befestigt ist.
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