DE202022107261U1 - Absperrgitter - Google Patents

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Abstract

Absperrgitter, umfassend: einen Rahmen und ein Gatter, das in dem Rahmen eingerastet ist, wobei das Absperrgitter einen ersten Einrastzustand und einen ersten zerlegten Zustand aufweist, eine Länge des Rahmens in dem ersten zerlegten Zustand kleiner als die Länge des Rahmens in dem ersten Einrastzustand ist und eine Länge des Gatters in dem ersten zerlegten Zustand kleiner als die Länge des Gatters in dem ersten Einrastzustand ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Einbaugatter oder Absperrgitter und betrifft insbesondere Gatter oder Absperrgitter, die in einer Form versandt oder gelagert werden und in einer anderen Form verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen, um zu verhindern, dass Kinder oder Haustiere den Raum zufällig verlassen oder einen bestimmten mit Tür versehenen Ort betreten oder verlassen, kann ein entfernbares zusammengebautes Gatter oder Absperrgitter an dem Türrahmen oder Gang eingebaut werden. Ein solches Absperrgitter kann zwei Zustände aufweisen, einen ersten Zustand, in dem das Absperrgitter zusammengebaut und in Verwendung ist, und einen zweiten Zustand, in dem das Absperrgitter zur Lagerung oder für den Transport zerlegt ist.
  • Diese Absperrgitter enthalten typischerweise einen Endrahmen und einen Gatterrahmen, der in dem Endrahmen eingerastet ist. Die Länge des Endrahmens und Gatterrahmens ist üblicherweise genormt oder festgesetzt. Zur Anpassung an Türrahmen oder Gänge mit unterschiedlichen Breiten können Verlängerungen verwendet werden, wie zum Beispiel in US Patent 6,655,087 an Anderson offenbart, das hiermit zur Gänze zum Zwecke der Bezugnahme zitiert wird. In dem Absperrgitter von US Patent Nr. 6,655,087 ist das Verlängerungsteil an einer Außenseite des Endrahmens angeordnet, aber die Öffnung, die durch den Endrahmen und den Gatterrahmen definiert wird, bleibt unverändert, wodurch der Türrahmen oder Gang nach Einbau des Absperrgitters schmäler wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt ist ein Absperrgitter in einem ersten Einrastzustand, wie hier offenbart, vorteilhaft genauso strukturell solide wie ein Nicht-Einbauabsperrgitter. Zusätzlich kann das Absperrgitter eine Form annehmen, die ein minimales Raumausmaß nach Wechsel von dem ersten Zustand in einen ersten zerlegten Zustand einnimmt.
  • In einem Beispiel umfasst ein Absperrgitter: einen Rahmen und ein Gatter, das in dem Rahmen eingerastet ist. Das Absperrgitter weist einen ersten Einrastzustand auf, in dem das Absperrgitter zusammengebaut und in Verwendung ist, und einen zweiten zerlegten Zustand, in dem das Absperrgitter mindestens teilweise zerlegt ist. Eine Länge des Rahmens in dem zweiten Zustand ist kleiner als jene in dem ersten Zustand und eine Länge des Gatters in dem zweiten Zustand ist kleiner als jene in dem ersten Zustand. Im Allgemeinen ist der erste Zustand ein Zustand, in dem das Absperrgitter zusammengebaut ist und imstande ist, Zugang von einem Bereich zu einem anderen zu blockieren, zum Beispiel im Flur oder einem Türrahmen, und der zweite Zustand ist ein Zustand, in dem das Absperrgitter nicht normal verwendet werden kann.
  • Das vorangehende Beispiel eines Absperrgitters kann eine(s) oder mehrere der folgenden optionalen Merkmale, Strukturen und/oder Formen enthalten.
  • In einer anderen optionalen Form enthält der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen und das Gatter enthält einen ersten Gatterrahmen und einen zweiten Gatterrahmen.
  • In einer anderen optionalen Form bleiben im ersten Einrastzustand der erste Endrahmen, der zweite Endrahmen, der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet und das Absperrgitter ist in einem Stück.
  • In einer anderen optionalen Form bleiben im ersten zerlegten Zustand der erste Endrahmen und der zweite Endrahmen eingerastet, der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen bleiben eingerastet und das Absperrgitter wird in zwei Teile zerlegt.
  • In einer anderen optionalen Form bleiben in dem ersten zerlegten Zustand nur der zweite Endrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet und das Absperrgitter wird in drei Teile zerlegt.
  • In einer anderen optionalen Form sind in dem ersten zerlegten Zustand der erste Endrahmen, der zweite Endrahmen, der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen voneinander gelöst und das Absperrgitter ist in vier Teile zerlegt.
  • In einer anderen optionalen Form bleiben in dem ersten zerlegten Zustand nur der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet und das Absperrgitter ist in drei Teile zerlegt.
  • In einem anderen Aspekt ist ein Absperrgitter in einem ersten Einrastzustand und auch in einem zweiten Einrastzustand, wie hier offenbart, genauso strukturell solide wie ein Nicht-Einbauabsperrgitter. Zusätzlich ist das Absperrgitter imstande, sich nach Wechsel von dem ersten Einrastzustand in den zweiten Einrastzustand an einen breiteren Türrahmen oder Gang anzupassen und eine breitere Öffnung aufzuweisen.
  • In einem Beispiel umfasst ein Absperrgitter: einen Rahmen und ein Gatter, das in dem Rahmen eingerastet ist. Das Absperrgitter weist einen ersten Einrastzustand und einen zweiten Einrastzustand auf. Der erste Einrastzustand und der zweite Einrastzustand sind beides Zustände, in dem das Absperrgitter zusammengebaut ist und imstande ist, Zugang von einem Bereich zu einem anderen zu blockieren, zum Beispiel im Flur oder in einem Türrahmen. Eine Länge des Rahmens in dem zweiten Einrastzustand ist größer als jene in dem ersten Einrastzustand und eine Länge des Gatters in dem zweiten Einrastzustand ist größer als jene in dem ersten Einrastzustand.
  • Das vorangehende Beispiel eines Absperrgitters kann eine(s) oder mehrere der folgenden optionalen Merkmale, Strukturen und/oder Formen enthalten.
  • In einer optionalen Form enthält das Gatter einen ersten Gatterrahmen und einen zweiten Gatterrahmen, und, relativ zu dem ersten Zustand, enthält das Gatter in dem zweiten Zustand weiter eine Verlängerung, die zwischen dem ersten Gatterrahmen und dem zweiten Gatterrahmen eingerastet ist.
  • In einer anderen optionalen Form enthält das Gatter einen ersten Gatterrahmen und einen zweiten Gatterrahmen und das Gatter enthält weiter eine erste Verlängerung, die zwischen dem ersten Gatterrahmen und dem zweiten Gatterrahmen in dem ersten Einrastzustand eingerastet ist. Das Gatter enthält weiter eine zweite Verlängerung, die zwischen dem ersten Gatterrahmen und dem zweiten Gatterrahmen in dem zweiten Einrastzustand eingerastet ist, und die zweite Verlängerung weist eine Länge auf, die größer als eine Länge der ersten Verlängerung ist.
  • In einer anderen optionalen Form enthält das Gatter einen ersten Gatterrahmen, einen zweiten Gatterrahmen und mindestens eine Verlängerung, die dazwischen in dem ersten Einrastzustand eingerastet ist, und jede Verlängerung weist eine gleichförmige Länge auf. Die Anzahl der Verlängerungen in dem zweiten Einrastzustand ist größer als die Anzahl der Verlängerungen in dem ersten Zustand.
  • In einer anderen optionalen Form enthält der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen. Relativ zu dem ersten Einrastzustand enthält der Rahmen in dem zweiten Einrastzustand weiter eine Verlängerung, die zwischen dem ersten Endrahmen und dem zweiten Endrahmen eingerastet ist.
  • In einer anderen optionalen Form enthält der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen, der Rahmen enthält weiter eine erste Verlängerung, die in dem ersten Einrastzustand zwischen dem ersten Endrahmen und dem zweiten Endrahmen eingerastet ist. Der Rahmen enthält weiter eine zweite Verlängerung, die in dem zweiten Einrastzustand zwischen dem ersten Endrahmen und dem zweiten Endrahmen eingerastet ist. Die zweite Verlängerung weist eine Länge auf, die größer als eine Länge der ersten Verlängerung ist.
  • In einer anderen optionalen Form enthält der Rahmen einen ersten Endrahmen, einen zweiten Endrahmen und mindestens eine Verlängerung, die dazwischen eingerastet ist. Jede der Verlängerungen weist eine gleichförmige Länge auf. Die Anzahl der Verlängerungen in dem zweiten Einrastzustand ist größer als die Anzahl der Verlängerungen in dem ersten Einrastzustand.
  • In einer anderen optionalen Form enthält der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen und der erste Endrahmen und der zweite Endrahmen sind eingerichtet, miteinander in einer Längsrichtung teleskopisch einzurasten, und das Absperrgitter kann durch teleskopische Einstellung zwischen dem ersten Einrastzustand und dem zweiten Einrastzustand wechseln.
  • In einem weiteren Aspekt kann ein Absperrgitter wie hier offenbart einen Rahmen mit einem ersten Endrahmen und einem zweiten Endrahmen und ein Gatter mit einem ersten Gatterrahmen und einem zweiten Gatterrahmen enthalten. Ein erstes Gatterzwischenteil verbindet den ersten Gatterrahmen mit dem zweiten Gatterrahmen in einem ersten Einrastzustand. Ein zweites Gatterzwischenteil verbindet den ersten Gatterrahmen mit dem zweiten Gatterrahmen in einem zweiten Einrastzustand. Eine Länge des Gatters in dem zweiten Einrastzustand ist größer als eine Länge des Gatters in dem ersten Einrastzustand.
  • Das vorangehende Beispiel eines Absperrgitters kann eine(s) oder mehrere der folgenden optionalen Merkmale, Strukturen und/oder Formen enthalten.
  • In einer optionalen Form ist das zweite Gatterzwischenteil ein Verlängerungsteil, das länger als das erste Gatterzwischenteil ist.
  • In einer anderen optionalen Form enthält das Verlängerungsteil mindestens ein oberes Element und ein unteres Element und mindestens ein rohrförmiges Element zwischen dem oberen Element und dem unteren Element.
  • In einer anderen optionalen Form verbindet ein erstes Rahmenzwischenteil den ersten Endrahmen und den zweiten Endrahmen in dem ersten Einrastzustand und ein zweites Rahmenzwischenteil verbindet den ersten Endrahmen und den zweiten Endrahmen in dem zweiten Einrastzustand, wobei eine Länge des Rahmens in dem zweiten Einrastzustand größer ist als eine Länge des Rahmens in dem ersten Einrastzustand.
  • In einer anderen optionalen Form ist das zweite Rahmenzwischenteil ein Verlängerungsteil, das länger ist als das erste Rahmenzwischenteil.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung beschrieben und manche von ihnen werden aus der Beschreibung offensichtlich oder durch Ausführen der vorliegenden Erfindung verständlich. Die Zielsetzungen und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch Strukturen ausgeführt oder erhalten werden, die in der schriftlichen Beschreibung, den Ansprüchen und beiliegenden Zeichnungen angegeben sind.
  • Figurenliste
  • Zur deutlicheren Veranschaulichung der technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der Folge die Zeichnungen, die für die Beschreibung der Ausführungsformen notwendig sind, kurz dargestellt. Die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung veranschaulichen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
    • 1A ist eine Vorderansicht einer Grundstruktur eines Absperrgitters, wo eine Rahmenverbindung zwischen zwei Endrahmen weggelassen wurde, aber durch eine der Verbindungen vorgesehen sein kann, die in 4A, 7A, 7B, 7C, 7D, 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt sind, und eine Gatterverbindung zwischen zwei Gatterrahmen weggelassen wurde, aber durch eine der Verbindungen vorgesehen sein kann, die in 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3G, 3H, 3I, 3J, 3K, 3L, 3M, 3N, 3R, 3S, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B gezeigt sind.
    • 1 B ist eine in Einzelteile zerlegte Vorderansicht der Grundstruktur des Absperrgitters von 1A.
    • 2A ist eine perspektivische Ansicht einer Gatterverbindung einer ersten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A.
    • 2B ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 2A.
    • 3A ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer zweiten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3B ist eine in Einzelteile zerlegte Vorderansicht der Gatterverbindung von 3A.
    • 3C ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer dritten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3D ist eine in Einzelteile zerlegte Vorderansicht der Gatterverbindung von 3C.
    • 3E ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer vierten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3F ist eine in Einzelteile zerlegte Vorderansicht der Gatterverbindung von 3E.
    • 3G ist eine Vorderansicht im Querschnitt der Gatterverbindung von 3E, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3H ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer fünften Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3I ist eine in Einzelteile zerlegte Vorderansicht der Gatterverbindung von 3H.
    • 3J ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer sechsten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3K ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 3J.
    • 3L ist eine perspektivische Ansicht einer Gatterverbindung einer siebenten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3M ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer achten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3N ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 3M.
    • 3R ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer neunten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 3S ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 3R.
    • 4A ist eine Vorderansicht einer Gatterverbindung einer zehnten Ausführungsform und einer Rahmenverbindung der ersten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht einer Verlängerung für die Gatterverbindung von 4A.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht einer Gatterverbindung einer elften Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A.
    • 5B ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 5A.
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht einer Gatterverbindung einer zwölften Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A.
    • 6B ist eine zusammengeklappte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 6A.
    • 7A ist eine perspektivische Ansicht einer Rahmenverbindung einer zweiten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 7B ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Rahmenverbindung von 7A.
    • 7C ist eine perspektivische Ansicht einer Rahmenverbindung einer dritten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 7D ist eine perspektivische Ansicht einer Verlängerung für die Rahmenverbindung von 4A und 7C.
    • 8A ist eine perspektivische Ansicht einer Rahmenverbindung einer vierten Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 8B ist eine in Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der Rahmenverbindung von 8A.
    • 9A ist eine perspektivische Ansicht einer Rahmenverbindung einer fünften Ausführungsform für die Grundstruktur des Absperrgitters von 1A, wobei einige Teile der Einfachheit wegen weggelassen wurden.
    • 9B ist eine zusammengeklappte perspektivische Ansicht der Gatterverbindung von 9A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Für eine klarere Beschreibung der zu lösenden technischen Probleme werden die Einzelheiten in der Folge unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren weiter beschrieben. Es sollte klar sein, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur zur Erklärung des offenbarten Absperrgitters dienen und die Zeichnungen und hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nicht als Begrenzung des Umfangs der Offenbarung auszulegen sind. Vielmehr ist der Umfang der Offenbarung nur durch die hier angeführten Ansprüche begrenzt.
  • Unter Bezugnahme auf 1A und 1 B ist eine Grundstruktur eines zusammengebauten Gatters oder Absperrgitters mit Bezugszeichen 100 bezeichnet. Das Absperrgitter 100 enthält im Allgemeinen einen Rahmen 10, der einen ersten Endrahmen 12 und einen zweiten Endrahmen 14 enthält, und ein Gatter 16, das zwischen dem ersten Endrahmen 12 und dem zweiten Endrahmen 14 eingerastet ist. Das Absperrgitter 100 enthält eine Höhenrichtung H, eine Längsrichtung L, die zum Beispiel durch eine Richtung zwischen zwei Türrahmen definiert ist, zwischen welchen das Absperrgitter 100 eingerastet ist, und eine Breiten- oder Dickenrichtung (in 1A und 1B nicht gezeigt). Die Höhen-, Längen- und Breiten- (oder Dicken-) Richtungen sind senkrecht zueinander.
  • Der erste Endrahmen 12 enthält im Allgemeinen ein neben dem Gatter befindliches Element 18, ein oberes Element 20, ein unteres Element 22 und ein Endelement 24. Das neben dem Gatter befindliche Element 18 befindet sich neben dem Gatter 16 (falls in der vorliegenden Erfindung nicht anders spezifiziert, bedeutet „neben“, dass die zwei Elemente in der Längsrichtung nebeneinander liegen und keine andere Struktur sich zwischen den zwei Elementen befindet), das sich in der Höhenrichtung zwischen dem oberen Element 20 und dem unteren Element 22 erstreckt. Das neben dem Gatter befindliche Element 18 kann rohrförmig sein, aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium hergestellt sein und kann im Allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt in der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen. Das neben dem Gatter befindliche Element 18 enthält eine Achse GA, die sich in der Höhenrichtung erstreckt, und das untere Element 22 enthält eine Achse LM, die sich von dem neben dem Gatter befindlichen Element 18 in der Längsrichtung nach innen erstreckt, und die zwei Achsen sind relativ zueinander geneigt. Mit anderen Worten, der Winkel zwischen den zwei Achsen ist etwas größer als 90 Grad, bevorzugt zwischen 90,5 Grad und 100 Grad, bevorzugter zwischen 90,5 Grad und 95 Grad. Ein oberes Endteil 26 des neben dem Gatter befindlichen Elements 18 oder ein Innenendteil 28 des oberen Elements 20 enthält einen oberen Verriegelungsschlitz 30, der einen Riegel 34 eines oberen Verschlusses 32 des Gatters 16 aufnehmen kann, und ein unteres Endteil 44 des neben dem Gatter befindlichen Elements 18 enthält einen unteren Verriegelungsschlitz 50, der einen Riegel 54 eines unteren Verschlusses 52 des Gatters 16 aufnehmen kann.
  • Das obere Element 20 erstreckt sich in der Längsrichtung von dem oberen Endteil 26 des neben dem Gatter befindlichen Elements 18 nach außen. Das obere Element 20 kann rohrförmig sein, aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium hergestellt sein und kann im Allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt in der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen. Das obere Element 20 enthält ein äußeres Ende 36, das eine Öffnung enthält (in den Zeichnungen nicht gezeigt), um einen mit Druck beaufschlagten Arm 38 gleitend aufzunehmen, der entlang der Längsrichtung eingestellt werden kann. Der mit Druck beaufschlagte Arm 38 enthält einen Gewindeschaft 40, der gleitfähig mit der Öffnung einrastet, ein Rändelrad 42, das mit dem Gewindeschaft 40 verschraubt ist und auf dem Gewindeschaft 40 dreht. Eine Scheibe 46, die an einem Ende des Gewindeschafts 40 befestigt ist, dient dazu, mit einer Position oder Oberfläche, wie einem Türrahmen in Kontakt zu gelangen und Druck auf diese auszuüben. In Verwendung wird das Rändelrad 42 gedreht, um sich zu dem äußeren Ende 36 zu bewegen und mit diesem in Kontakt zu gelangen, und fortgesetzte Drehung bewegt den Gewindeschaft 40 in einer Auswärtsrichtung, wodurch die Scheibe 46 Druck auf den Türrahmen ausübt.
  • Das untere Element 22 erstreckt sich in der Längsrichtung von dem unteren Endteil 44 des neben dem Gatter befindlichen Elements 18 nach innen und nach außen und ist im Wesentlichen zu dem oberen Element 20 parallel, wenn das Absperrgitter 100 zusammengebaut ist. Das untere Element 22 kann rohrförmig sein, aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium hergestellt sein und kann im Allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt in der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen. Die Größe des rechteckigen Querschnitts des unteren Elements 22 kann dieselbe wie jene des neben dem Gatter befindlichen Elements 18 sein. Das untere Element 22 enthält ein äußeres Ende 48 mit einer Öffnung, die den anderen, mit Druck beaufschlagten Arm 38 gleitfähig aufnimmt.
  • Das Endelement 24 liegt distal zu dem Gatter 16 relativ zu dem neben dem Gatter befindlichen Element 18 und das Endelement 24 erstreckt sich in der Höhenrichtung zwischen dem oberen Element 20 und dem unteren Element 22 und zwei Enden des Endelements 24 sind an dem äußeren Ende 36 des oberen Elements 20 bzw. dem äußeren Ende 48 des unteren Elements 22 eingerastet. Das Endelement 24 kann rohrförmig sein, aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium hergestellt sein und kann im Allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt in der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen.
  • Der zweite Endrahmen 14 ist im Wesentlichen derselbe wie der erste Endrahmen 12 mit den folgenden Ausnahmen:
  • 1) Eine erste Ausnahme ist, dass der zweite Endrahmen 14 ein oberes Verbindungsstück 58 zum Einrasten mit dem Gatter 16 enthält, aber der erste Endrahmen 12 dieses nicht enthält. Das obere Verbindungsstück 58 enthält ein festes Teil 60 und ein Schwenkteil 62 und das feste Teil 60 ist an einem oberen Endteil 26 eines neben dem Gatter befindlichen Elements 18 des zweiten Endrahmens 14 oder einem Innenendteil 28 eines oberen Elements 20 des zweiten Endrahmens 14, zum Beispiel durch Nieten, befestigt und ein Schwenkteil 62 ist schwenkbar an dem Gatter 16, zum Beispiel durch Nieten, befestigt. In anderen Ausführungsformen können andere Befestigungsmechanismen verwendet werden, um das feste Teil 60 und das Schwenkteil 62 zu befestigen. Ein Stift 64 ist zwischen dem festen Teil 60 und dem Schwenkteil 62 eingerastet und eine Achse des Stifts 64 ist mit einer Schwenkachse des Schwenkteils 62 und des Gatters 16 koaxial.
  • 2) Eine zweite Ausnahme ist, dass der zweite Endrahmen 14 ein unteres Verbindungsstück 66 zum Einrasten des Gatters 16 enthält, aber der erste Endrahmen 12 dieses nicht enthält. Ein erstes Ende des unteren Verbindungsstücks 66 ist an dem Gatter 16, zum Beispiel durch Nieten, befestigt und ein zweites Ende des unteren Verbindungsstücks 66 ist an einem unteren Element 22 des zweiten Endrahmens 14 durch einen Stift 68 eingerastet. In anderen Ausführungsformen können andere Befestigungsmechanismen zum Befestigen des unteren Verbindungsstücks 66 verwendet werden. Eine Achse des Stifts 68 ist mit der Schwenkachse des unteren Verbindungsstücks 66 und des Gatters 16 koaxial. Das erste Ende des unteren Verbindungsstücks 66 ist etwas höher als das zweite Ende, sodass das Gatter 16 etwas höher als das untere Element 22 des ersten Endrahmens 12 und des zweiten Endrahmens 14 ist.
  • 3) Eine dritte Ausnahme ist, dass eine Achse des neben dem Gatter befindlichen Elements 18, die sich in der Höhenrichtung erstreckt, und eine Achse des unteren Elements 22 des zweiten Endrahmens 14, die sich von dem neben dem Gatter befindlichen Element 18 in der Längsrichtung nach innen erstreckt, im Wesentlichen im rechten Winkel sind. Obwohl ein Winkel, der etwas größer als 90 Grad ist, hier bereitgestellt sein kann, ist dies nicht erforderlich.
  • 4) Eine vierte Ausnahme ist, dass der zweite Endrahmen 14 den oberen Verriegelungsschlitz 30 und den unteren Verriegelungsschlitz 50 nicht enthält, aber der erste Endrahmen 12 diese enthält.
  • In anderen Ausführungsformen können der erste Endrahmen 12 und der zweite Endrahmen 14 kein oberes Element 20 und Endelement 24 aufweisen.
  • Das Gatter 16 enthält einen ersten Gatterrahmen 70 und einen zweiten Gatterrahmen 71. Der erste Gatterrahmen 70 ist bevorzugt aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium gebildet. Der erste Gatterrahmen 70 enthält ein oberes Element 72, ein unteres Element 74, ein neben dem Endrahmen befindliches Element 76 und mehrere rohrförmige Elemente 78. Das neben dem Endrahmen befindliche Element 76 und die rohrförmigen Elemente 78 sind zwischen dem oberen Element 72 und dem unteren Element 74 eingerastet und das neben dem Endrahmen befindliche Element 76 befindet sich neben dem ersten Endrahmen 12. Das obere Element 72, das untere Element 74 und das neben dem Endrahmen befindliche Element 76 können rohrförmig und rechteckig im Querschnitt sein und die rohrförmigen Elemente 78 können zylindrisch sein. In anderen Ausführungsformen können andere Querschnittsformen verwendet werden. Der erste Gatterrahmen 70 enthält ein sich nach außen erstreckendes oberes Montageelement (das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sondern von dem oberen Verschluss 32 bedeckt ist) zur Montage des oberen Verschlusses 32 und das obere Montageelement weist ein distales Ende mit einer Gleitnut zum Aufnehmen des Riegels 34 auf und der Riegel 34 kann in der Gleitnut gleiten. Das obere Montageelement ist bevorzugt aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium gebildet. Das obere Montageelement ist starr an dem oberen Element 72 des ersten Gatterrahmens 70 zum Beispiel durch Schweißen befestigt und erstreckt sich in derselben gemeinsamen Ebene des oberen Elements 72 oder in manchen Ausführungsformen kann sich das Montageelement einstückig mit dem oberen Element 72 nach außen erstrecken. Der erste Gatterrahmen 70 enthält ein sich nach außen erstreckendes unteres Montageelement (das von dem unteren Verschluss 52 in den Zeichnungen bedeckt ist, das nicht gezeigt ist) zur Montage des unteren Verschlusses 52. Das untere Montageelement ist bevorzugt aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium gebildet. Das untere Montageelement ist starr an dem unteren Element 74 des ersten Gatterrahmens 70 zum Beispiel durch Schweißen befestigt und erstreckt sich in derselben gemeinsamen Ebene des unteren Elements 74 oder erstreckt sich einstückig mit dem unteren Element 74 nach außen.
  • Der zweite Gatterrahmen 71 ist im Wesentlichen derselbe wie der erste Gatterrahmen 70, mit den folgenden Ausnahmen:
  • 1) Eine erste Ausnahme ist, dass, anders als das obere Montageelement des ersten Gatterrahmens 70, ein oberes Montageelement 84 des zweiten Gatterrahmens 71 zum Einrasten des Schwenkteils 62 des oberen Verbindungsstücks 58 verwendet wird. Das obere Montageelement 84 ist bevorzugt aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium gebildet. Das obere Montageelement 84 ist starr an dem oberen Element 72 des zweiten Gatterrahmens 71 zum Beispiel durch Schweißen befestigt und erstreckt sich in derselben gemeinsamen Ebene des oberen Elements 72 oder in anderen Ausführungsformen kann sich das obere Montageelement 84 einstückig mit dem oberen Element 72 nach außen erstrecken.
  • 2) Eine zweite Ausnahme ist, dass, anders als das untere Montageelement des ersten Gatterrahmens 70, ein unteres Montageelement 86 des zweiten Gatterrahmens 71 zum Einrasten mit dem unteren Verbindungsstück 66 verwendet wird. Das untere Montageelement 86 ist bevorzugt aus Metall (oder einem anderen starken Material) wie Stahl oder Aluminium gebildet. Das untere Montageelement 86 ist starr an dem unteren Element 74 des zweiten Gatterrahmens 71 zum Beispiel durch Schweißen befestigt und erstreckt sich in derselben gemeinsamen Ebene des unteren Elements 74 nach außen oder in anderen Ausführungsformen kann sich das untere Montageelement 86 einstückig mit dem unteren Element 74 nach außen erstrecken.
  • Der obere Verschluss 32 enthält einen Gleitschieber 88 der entlang eines Gleitschlitzes (in den Zeichnungen nicht gezeigt) auf einem Hauptkörper des oberen Verschlusses 32 gleitet, und der Gleitschieber 88 ist an dem Riegel 34 eingerastet, um dem Riegel 34 zu ermöglichen, in den oder aus dem oberen Verriegelungsschlitz 30 zu gleiten. Wenn der Riegel 34 aus dem oberen Verriegelungsschlitz 30 gleitet, kann das Schwenkteil 62 des oberen Verbindungsstücks 58 zu einer gewissen Höhe entlang der Achse des Stifts 64 angehoben werden und das untere Verbindungsstück 66 kann zu einer gewissen Höhe entlang der Achse des Stifts 68 angehoben werden, wodurch das Gatter 16 als ein Ganzes zu einer gewissen Höhe angehoben werden kann, sodass der Riegel 54 aus dem unteren Verriegelungsschlitz 50 aus einer oberen Öffnung des unteren Verriegelungsschlitzes 50 austreten kann. Das Gatter 16 kann geöffnet werden, wenn der Riegel 54 aus dem unteren Verriegelungsschlitz 50 ausgetreten ist.
  • 1A und 1B enthalten Phantomlinien, die mit Bezugszeichen 110 und 150 angegeben sind. Die Phantomlinien geben an, dass verschiedene Verbindungsverfahren durchgeführt werden können, zum Beispiel kann die Phantomlinie 110 die Form einer von Gatterverbindungen aufweisen, die n 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3G, 3H, 31, 3J, 3K, 3L, 3M, 3N, 3R, 3S, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B gezeigt sind, die Phantomlinie 150 kann die Form einer von Rahmenverbindungen aufweisen, die in 4A, 7A, 7B, 7C, 7D, 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt sind. Im Allgemeinen wird eine der Rahmenverbindungen der Phantomlinie 150, die in 4A, 7A, 7B, 7C, 7D, 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt ist, in Kombination mit einer der Gatterverbindungen der Phantomlinie 110 verwendet, die in 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3G, 3H, 31, 3J, 3K, 3L, 3M, 3N, 3R, 3S, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B gezeigt ist, oder es wird nur eine der Rahmenverbindungen der Phantomlinie 150 verwendet, die in 4A, 7A, 7B, 7C, 7D, 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt ist, wobei in beiden Fällen die Verpackungsgröße des Absperrgitters 100 verringert werden kann und Transport und Lagerung vereinfacht werden. Natürlich ist es auch möglich, nur die eine der Gatterverbindungen der Phantomlinie 110 zu verwenden, die in 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3G, 3H, 3I, 3J, 3K, 3L, 3M, 3N, 3R, 3S, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B gezeigt ist, was die Verpackungsgröße des Gatters 16 verringern und den Transport und die Lagerung nur des Gatters 16 vereinfachen kann.
  • 2A und 2B zeigen eine Gatterverbindung 112 der Phantomlinie 110 für die Grundstruktur von 1A und 1 B. Die Gatterverbindung 112 enthält das obere Element 72 und das untere Element 74. Das obere Element 72 enthält ein Elementteil 114, das an dem ersten Gatterrahmen 70 eingerastet ist, ein Elementteil 116, das an dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist und ein Zwischenelementteil 118, das sich zwischen Elementteilen 114, 116 befindet und mit diesen eingerastet ist. Das untere Element 74 enthält ein Elementteil 120, das an dem ersten Gatterrahmen 70 eingerastet ist, ein Elementteil 122, das an dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist, und ein Zwischenelementteil 124, das sich zwischen den Elementteilen 120, 122 befindet und mit diesen eingerastet ist. Längen der Elementteile 114, 120 sind im Wesentlichen gleich und Längen der Elementteile 116, 122 sind im Wesentlichen gleich. Es ist bevorzugt, dass die Längen der Elementteile 114, 116, 120, 122 im Wesentlichen gleich sind, um die Größe des Kartons zum Verpacken oder Lagern des Gatters 16 zu minimieren. Die Elementteile 114, 116, 120, 122 und die Zwischenelementteile 118, 124 können rohrförmig sein. In anderen Ausführungsformen können andere Formen verwendet werden. Beide Enden der Zwischenelementteile 118, 124 enthalten Hülsen. Das Zwischenelementteil 118 wird mit den Elementteilen 114, 116 eingerastet, indem ein inneres Ende 126 des Elementteils 114 und ein inneres Ende 128 des Elementteils 116 an beiden Enden in den Hülsen aufgenommen werden. Das innere Ende 126 und das Elementteil 114 sind integriert und haben im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe. Das innere Ende 128 und das Elementteil 116 sind integriert und haben im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe und eine Breite und Höhe des Zwischenelementteils 118 sind etwas größer als jene der inneren Enden 126, 128, sodass die inneren Enden 126, 128 in der Hülse durch Reibungspassung aufgenommen werden können. Eine obere Wand 130 (die auch eine Seitenwand oder eine untere Wand sein kann) des Zwischenelementteils 118 enthält horizontal ausgerichtete Löcher 132, 134 zum Aufnehmen von Stiften 136, 138. Das innere Ende 126 weist ein Loch 140 auf, das mit dem Loch 132 ausgerichtet sein kann, und das innere Ende 128 weist ein Loch 142 auf, das mit dem Loch 134 ausgerichtet sein kann. Die Stifte 136, 138 rasten die inneren Enden 126, 128 mit dem Zwischenelementteil 118 ein, um ein Verbindungselement an dem oberen Element 72 zu bilden, nachdem die inneren Enden 126, 128 in das Zwischenelementteil 118 geglitten sind. Die inneren Enden 126, 128 können nach dem Einrasten einander zugewandt oder miteinander in Kontakt sein. Eine Länge des Gatters 16 ist im Wesentlichen gleich der Summe der Längen der Elementteile 114, 116 oder der Elementteile 120, 122, falls die inneren Enden 126, 128 in Kontakt sind, und die Länge des Gatters 16 ist größer als die Summe der Längen der Elementteile 114, 116 oder der Elementteile 120, 122, falls die inneren Enden 126, 128 nicht in Kontakt sind. Entfernen wird erleichtert, wenn die Stifte 136, 138 Schrauben sind, oder die Elementteile 114, 116, 118 können im Wesentlichen permanent eingerastet werden, wenn die Stifte 136, 138 Nieten sind. Es sollte klar sein, dass die Anzahl von Stiften und Löchern nur der Veranschaulichung dient. Auf dieselbe Weise rastet das Zwischenelementteil 124 die Elementteile 120, 122 ein, um ein Verbindungselement an dem unteren Element 74 zu bilden.
  • Als ein Beispiel kann das Zwischenelementteil 118 auch einstückig mit einem der Elementteile 114, 116 durch Schweißen bereitgestellt sein, anstatt eine Stift-Loch-Verbindung zu verwenden, und das andere wird weiterhin separat bereitgestellt. Ähnlich kann auch das zweite Zwischenelementteil 124 diese Form annehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 3A und 3B kann ein Zwischenelementteil 318 auch im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie ein Elementteil 314 des ersten Gatterrahmens 70 und ein Elementteil 316 des zweiten Gatterrahmens 71 aufweisen. Eine Breite und Höhe von inneren Enden 326, 328 der Elementteile 314, 316 können jedoch etwas kleiner als jene der Elementteile 314, 316, 318 sein, sodass die inneren Enden 326, 328 in den Hülsen an beiden Enden des Zwischenelementteils 318 mit einer Reibungspassung und ohne ein Verbindungselement an dem oberen Element 72 zu bilden, aufgenommen werden können, das heißt, die äußeren Oberflächen der Elementteile 314, 316, 318 sind nach dem Einrasten im Wesentlichen flach. Ebenso kann auch ein Zwischenelementteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das mit dem unteren Element 74 eingerastet wird, auf diese Weise eingerastet werden. Die Anordnung von Stiften und Löchern kann dieselbe sein wie in der Ausführungsform von 2A und 2B.
  • Unter Bezugnahme auf 3C und 3D können eine Breite und Höhe eines Zwischenelementteils 418 auch kleiner sein als eine Breite und Höhe eines Elementteils 414 des ersten Gatterrahmens 70 und eines Elementteils 416 des zweiten Gatterrahmens 71. Innere Enden 426, 428 der Elementteile 414, 416 können jedoch im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Elementteile 414, 416 haben und beide der inneren Enden 426, 428 können Hülsen aufweisen, sodass das Zwischenelementteil 418 in den Hülsen der inneren Enden 426, 428 mit einer Reibungspassung und ohne ein Verbindungselement an dem oberen Element 72 zu bilden, aufgenommen werden kann, das heißt, die inneren Enden 426, 428 können nach dem Einrasten einander zugewandt sein oder miteinander in Kontakt stehen. Das Zwischenelementteil 418 ist im Wesentlichen im Inneren und unsichtbar und die äußeren Oberflächen der Elementteile 414, 416 sind im Wesentlichen flach, wenn die inneren Enden 426, 428 in Kontakt sind. Ebenso kann ein Zwischenelementteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das mit dem unteren Element 74 eingerastet ist, auf diese Weise eingerastet sein. Die Anordnung von Stiften und Löchern kann dieselbe sein wie in der Ausführungsform von 2A und 2B.
  • Unter Bezugnahme auf 3E, 3F und 3G kann ein Zwischenelementteil 518 zwei äußere Enden 5181, 5182 mit Breiten und Höhen, die kleiner als jene eines Elementteils 514 des ersten Gatterrahmens 70 und eines Elementteils 516 des zweiten Gatterrahmens 71 sind, und ein Mittelteil 5183 mit einer Breite und Höhe, die größer als jene der Elementteile 514, 516 ist, enthalten. Beide Enden des Mittelteil 5183 weisen Hülsen auf, die äußeren Enden 5181, 5182 sind mit dem Mittelteil 5183 im Inneren des Mittelteils 5183 verbunden und erstrecken sich nach außen, um aus der Hülse vorzuragen. Spalten 5184 und 5185 um die äußeren Enden 5181 und 5182 sind zwischen der inneren Oberfläche der Hülse und den äußeren Oberflächen der äußeren Enden 5181 und 5182 gebildet. Innere Enden 526, 528 der Elementteile 514, 516 haben im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Elementteile 514, 516 und die inneren Enden 526, 528 weisen beide Hülsen auf und die Dicke der inneren Enden 526, 528 ist kleiner als eine Breite der Spalten 5184, 5185. Nach dem Einrasten werden die äußeren Enden 5181, 5182 in den Hülsen der inneren Enden 526, 528 aufgenommen und die inneren Enden 526, 528 werden in den Spalten 5184, 5185 aufgenommen, um ein Verbindungselement an dem oberen Element 72 zu bilden. Ebenso kann ein Zwischenelementteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit dem unteren Element 74 auf diese Weise eingerastet werden. Die Anordnung von Stiften und Löchern kann dieselbe wie in der Ausführungsform von 2A und 2B sein. Im Allgemeinen sind Löcher an den zwei äußeren Enden 5181, 5182 bereitgestellt. Auf diese Weise kann die Festigkeit der Verbindung der Gatterverbindung 112 verstärkt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3H und 3I kann ein Zwischenelementteil 618 zwei äußere Enden 6186, 6187 mit Breiten und Höhen, die kleiner sind als jene eines Elementteils 614 des ersten Gatterrahmens 70 und eines Elementteils 616 des zweiten Gatterrahmens 71, und ein Mittelteil 6188 mit einer Breite und Höhe, die im Wesentlichen gleich den Elementteilen 614, 616 sind, enthalten. Innere Enden 626, 628 der Elementteile 614, 616 haben im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Elementteile 614, 616 und beide inneren Enden 626, 628 weisen Hülsen auf, sodass die äußeren Enden 6186, 6187 von den inneren Enden 626, 628 aufgenommen werden. Nach dem Einrasten weisen beide inneren Enden 626, 628 zu oder stehen mit dem Mittelteil 6188 in Kontakt, sodass kein Verbindungselement an dem oberen Element 72 gebildet wird. Der Rest des Zwischenelementteils 618 mit Ausnahme des Mittelteils 6188 befindet sich im Wesentlichen im Inneren und ist unsichtbar, wenn die inneren Enden 626, 628 in Kontakt sind. Ebenso kann auch ein Zwischenelementteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das mit dem unteren Element 74 eingerastet ist, auf diese Weise eingerastet werden. Die Anordnung von Stiften und Löchern kann dieselbe sein wie in der Ausführungsform von 2A und 2B. Im Allgemeinen sind Löcher an den zwei äußeren Enden 6186, 6187 bereitgestellt. Auf diese Weise können die Stifte und Löcher nur durch Einsetzen der inneren Enden 626, 628 in Kontakt mit dem Mittelteil 6188 ausgerichtet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3J und 3K kann ein Zwischenelementteil 718 ein erstes Teil 718a und ein zweites Teil 718b enthalten, die lösbar verbunden sind. Eine Breite und Höhe eines äußeren Endes 718c des ersten Teils 718a sind kleiner als jene eines Elementteils 714 des ersten Gatterrahmens 70 und eines Elementteils 716 des zweiten Gatterrahmens 71 und eine Breite und Höhe eines äußeren Endes 718d des zweiten Teils 718b sind kleiner als jene der Elementteile 714 und 716. Ein inneres Ende 718e des ersten Teils 718a ist eines von Zapfen oder Zapfenloch und ein inneres Ende 718f des zweiten Teils 718b ist das andere von Zapfen oder Zapfenloch. Innere Enden 726, 728 der Elementteile 714, 716 haben im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Elementteile 714, 716 und beide inneren Enden 726, 728 weisen Hülsen auf. Nach dem Einrasten ist das äußere Ende 718c in der Hülse des inneren Endes 726 aufgenommen, das äußere Ende 718d ist in der Hülse des inneren Endes 728 aufgenommen und die inneren Enden 718e, 718f sind verbunden. Es ist möglich, kein Verbindungselement (wie in 3J gezeigt) oder ein Verbindungselement (nicht gezeigt) an dem oberen Element 72 durch Einstellen der Dimensionen der inneren Enden 718e, 718f zu bilden. Nach dem Einrasten stehen die inneren Enden 726, 728 mit dem inneren Ende 718e bzw. 718f in Kontakt. Ebenso kann auch ein Zwischenelementteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das mit dem unteren Element 74 eingerastet sein kann, auf diese Weise eingerastet sein. Stifte und Löcher, die an den äußeren Enden 718c, 718d bereitgestellt sind, können dieselben wie jene in der Ausführungsform von 2A und 2B sein. Zusätzlich sind weiter ausrichtbare Löcher 718g, 718h enthalten, die an den inneren Enden 718e, 718f zum Aufnehmen eines Stifts 718i bereitgestellt sind, der die inneren Enden 718e, 718f einrastet.
  • Unter Bezugnahme auf 3L kann ein Zwischenelementteil 818 auch ein U-förmiges Kanalstück ohne vollständigen Umlauf sein und das Zwischenelementteil 818 rastet mit einem Elementteil 814 des ersten Gatterrahmens 70 ein, indem ein inneres Ende 826 des Elementteils 814 in dem U-förmigen Kanalstück aufgenommen wird. Ebenso kann das Zwischenelementteil 818 auch mit dem zweiten Gatterrahmen (nicht gezeigt) auf diese Weise einrasten, um ein Gelenk an dem oberen Element 72 zu bilden. Auf ähnliche Weise kann ein Zwischenelementteil 824 mit dem unteren Element 74 eingerastet werden. Einer der Zwischenelementteile 818, 824 kann einstückig mit einem des ersten Gatterrahmens 70 und des zweiten Gatterrahmens, zum Beispiel durch Schweißen, bereitgestellt sein, anstatt eine Stift-und-Loch Verbindung zu verwenden, während der andere des ersten Gatterrahmens 70 und des zweiten Gatterrahmens weiterhin eine separate Anordnung wie eine Stift-Loch Verbindung annimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 3M und 3N kann ein Zwischenelementteil 918 auch eine Stange sein, die an einem inneren Ende 928 eines Elementteils 916 des zweiten Gatterrahmens 71 entlang der Längsrichtung befestigt ist, wobei ein inneres Ende 926 eines Elementteils 914 des ersten Gatterrahmens 70 eine Öffnung 931 aufweist, um das freie Ende des Zwischenelementteils 918 aufzunehmen, wobei das Zwischenelementteil 918 in die Öffnung 931 gleiten kann. Nachdem das Zwischenelementteil 918 in die Öffnung 931 geglitten ist, weisen die inneren Enden 926, 928 zueinander oder stehen in Kontakt miteinander und das Zwischenelementteil 918 befindet sich im Wesentlichen im Inneren und ist nicht sichtbar, wenn es kontaktiert wird. Die inneren Enden 926, 928 können im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Elementteile 914, 916 haben, sodass keine Verbindungselemente an dem oberen Element 72 gebildet werden. Die Gatterrahmen 70, 71 können unter dem Druck der Türrahmen an beiden Seiten fest eingerastet sein. Ausrichtbare Löcher 933, 935 können weiter an dem inneren Ende 926 und dem Zwischenelementteil 918 zum Aufnehmen von Stiften 937 bereitgestellt sein, die das Einrasten zwischen dem inneren Ende 926 und dem Zwischenelementteil 918 verstärken können. Alternativ, unter Bezugnahme auf 3R und 3S, kann ein U-förmiges Kanalelement 939 bereitgestellt sein und die inneren Enden 926, 928 können in dem U-förmigen Kanalelement 939 aufgenommen werden, um die Festigkeit des Einrastens der inneren Enden 926, 928 zu verstärken. Als ein Beispiel kann das U-förmige Kanalelement 939 einstückig mit einem der Elementteile 914, 916 durch Schweißen gebildet werden oder es kann als ein separater Körper eingerichtet sein. Wenn das U-förmige Kanalelement 939 als ein separater Körper eingerichtet ist, kann das U-förmige Kanalelement 939 aus Metall oder Hartplastik (oder anderen starken Materialien) hergestellt sein. Das U-förmige Kanalelement 939 ist im Allgemeinen aus im Wesentlichen demselben Material wie die Elementteile 914, 916 hergestellt, wenn sie in einem Stück bereitgestellt sind. Das Stift-Loch und das U-förmige Kanalelement können gleichzeitig bereitgestellt werden und das separate U-förmige Kanalelement 939 kann auch an einem der Elementteile 914, 916 durch Bereitstellen von Löchern befestigt werden, die mit den Löchern 933, 935 ausgerichtet werden können. Ebenso kann auch ein Zwischenelementteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt), das mit dem unteren Element 74 eingerastet ist, die oben erwähnte Art annehmen. Es sollte klar sein, dass die Anordnungspositionen des Zwischenelementteils 918 und der Öffnung 931 umgedreht werden können, das heißt, das Zwischenelementteil 918 ist an dem inneren Ende 926 befestigt, während die Öffnung 931 an dem inneren Ende 928 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4A und 4B wird auf der Grundlage der Ausführungsformen von 3M und 3N oder 3R und 3S die Länge des Gatters 16 verlängert, indem eine Verlängerung 270 bereitgestellt wird. Die Verlängerung 270 enthält ein oberes Element 272, ein unteres Element 274 und mindestens ein rohrförmiges Element 276 (zwei rohrförmige Elemente 276 sind als Beispiel in 4 dargestellt, aber es können mehr oder weniger als zwei rohrförmige Elemente 276 vorhanden sein). Das rohrförmige Element 276 ist zwischen dem oberen Element 272 und dem unteren Element 274 eingerastet. Das obere Element 272 und das untere Element 274 können rohrförmig und rechteckig im Querschnitt sein (in anderen Ausführungsformen können andere Querschnittsformen verwendet werden). Das obere Element 272 kann eine selbe Breite und Höhe wie die Elementteile 914, 916 haben. Das untere Element 274 kann im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie ein Elementteil 920 des ersten Gatterrahmens 70 und ein Elementteil 922 des zweiten Gatterrahmens 71 haben. Das rohrförmige Element 276 kann zylindrisch sein(in anderen Ausführungsformen können andere Formen verwendet werden). Das obere Element 272 und das untere Element 274 erstrecken sich entlang der Längsrichtung und sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und das rohrförmige Element 276 erstreckt sich in der Höhenrichtung. Das obere Element 272 weist eine Stange 278, die an einem Ende befestigt ist, und eine Öffnung 280 an dem anderen Ende auf. Die Stange 278 kann in die Öffnung 931 des inneren Endes 926 gleiten und die Öffnung 280 kann das Zwischenelementteil 918 aufnehmen, wodurch das obere Element 272 zwischen den Elementteilen 914, 916 eingerastet wird. Ebenso kann das untere Element 274 in der zuvor erwähnten Weise einrasten, wobei die Verlängerung 270 zwischen dem ersten Gatterrahmen 70 und dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet wird, wodurch die Länge des Gatters 16 verlängert wird. Die rohrförmigen Elemente 276 sind so angeordnet, dass, wenn die Verlängerung 270 zwischen dem ersten Gatterrahmen 70 und dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist, der Abstand zwischen dem angrenzenden rohrförmigen Element 276 und dem rohrförmigen Element 78 im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zwei angrenzenden rohrförmigen Elementen 78 und dem Abstand zwischen den zwei angrenzenden rohrförmigen Elementen 276 ist, wenn mehrere Elemente 276 vorhanden sind. Auf diese Weise sind die rohrförmigen Elemente 78 und die rohrförmigen Elemente 276 im Wesentlichen gleichförmig und im Wesentlichen mit gleichem Abstand angeordnet. Die Verlängerung 270 mit unterschiedlichen Zahlen der rohrförmigen Elemente 276 ermöglicht, dass sich das Gatter 16 über unterschiedliche Längen erstreckt. Es ist auch möglich, die Länge des Gatters 16 zu verlängern, indem der erste Gatterrahmen 70 und der zweite Gatterrahmen 71 durch mehrere Verlängerungen 270 in der Einrastreihenfolge Stange-Öffnung-Stange-Öffnung eingerastet werden. Die Stifte und Löcher in der Ausführungsform von 3M und 3N oder das U-förmige Kanalelement in der Ausführungsform von 3R und 3S kann auch bei der Verbindung zwischen der Verlängerung 270 und dem ersten Gatterrahmen 70 oder dem zweiten Gatterrahmen 71 oder der Verbindung zwischen zwei angrenzenden Verlängerungen 270 angewendet werden, um so die Festigkeit der Verbindung zu verstärken, was hier nicht beschrieben wird.
  • Auf der Basis von 2A, 2B oder 3A, 3B oder 3C, 3D oder 3E, 3F, 3G oder 3H, 3I oder 3J, 3H oder 3L kann die Länge des Gatters 16 durch Bereitstellen einer Verlängerung verlängert werden. Der Hauptteil der Verlängerung kann auf die Ausführungsform von 4A und 4B Bezug nehmen. Außerdem ist es nur notwendig, die Enden der Verlängerungen, die an den Gatterrahmen 70, 71 eingerastet werden, so zu konstruieren, sodass sie dieselben wie die inneren Enden der Elementteile 114, 116, 120, 122, 314, 316, 414, 416, 514, 516, 614, 616, 714, 716, 814, 816, 914, 916 der Gatterrahmen 70, 71 sind, und dann die Zwischenelementteile an den Verbindungselementen der Verlängerungen und der Gatterrahmen 70, 71 zu verwenden, um die Verlängerungen zwischen den Gatterrahmen 70, 71 einzurasten, und es ist auch möglich Zwischenelementteile zu verwenden, die mit zwei benachbarten Verlängerungen einrasten, und jedes Verbindungselement ist mit einem Zwischenelementteil bereitgestellt.
  • 5A und 5B zeigen eine Gatterverbindung 160 der Phantomlinie 110 für die Grundstruktur von 1A und 1 B. Die Gatterverbindung 112 enthält das obere Element 72 und das untere Element 74. Das obere Element 72 enthält ein Elementteil 162, das an dem ersten Gatterrahmen 70 eingerastet ist, ein Elementteil 164, das an dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist. Das untere Element 74 enthält ein Elementteil 166, das an dem ersten Gatterrahmen 70 eingerastet ist, ein Elementteil 168, das an dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist. Die Längen der Elementteile 162, 166 sind im Wesentlichen gleich und die Längen der Elementteile 164, 168 sind im Wesentlichen gleich. Es ist bevorzugt, dass die Längen der Elementteile 162, 164, 166, 168 im Wesentlichen gleich sind, um die Größe des Kartons zum Verpacken oder Lagern des Gatters 16 zu minimieren. Die Elementteile 162, 164, 166, 168 können rohrförmig sein. Ein inneres Ende 172 des Elementteils 164 ist mit dem Elementteil 164 einstückig und hat im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe, während eine Breite und Höhe eines inneren Endes 170 des Elementteils 162 etwas kleiner ist als die Breite und Höhe des inneren Endes 172, sodass das innere Ende 170 in dem inneren Ende 172 mit einer Reibungspassung aufgenommen werden kann, ohne ein Verbindungselement an dem oberen Element 72 zu bilden, das heißt, die äußeren Oberflächen der Elementteile 162, 164 sind nach dem Einrasten im Wesentlichen flach. Eine obere Wand 174 (die auch eine Seitenwand oder eine untere Wand sein kann) des inneren Endes 172 enthält ein Paar von im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Löchern 176 zum Aufnehmen eines Paares von Stiften 178 und das innere Ende 170 enthält ein Paar von im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Löchern 180. Wenn das innere Ende 170 in das innere Ende 172 gleitet, können die Löcher 176 und 180 ausgerichtet sein und die Stifte 178 werden in den inneren Enden 170, 172 eingerastet. Entfernung wird erleichtert, wenn die Stifte 178 Schrauben sind, oder die Elementteile 162, 164 können im Wesentlichen permanent eingerastet sein, wenn die Stifte 178 Nieten sind. Es sollte klar sein, dass die Anzahl von Stiften und Löchern nur der Veranschaulichung dient. Auf dieselbe Weise können die Elementteile 166, 168 eingerastet werden, ohne ein Verbindungselement an dem unteren Element 74 zu bilden, das heißt, die äußeren Oberflächen der Elementteile 166, 168 sind nach dem Einrasten im Wesentlichen flach.
  • 6A und 6B zeigen eine Gatterverbindung 192 der Phantomlinie 110 für die Grundstruktur von 1A und 1 B. Die Gatterverbindung 192 enthält das obere Element 72 und das untere Element 74. Das obere Element 72 enthält ein Elementteil 194, das an dem ersten Gatterrahmen 70 eingerastet ist, ein Elementteil 196, das an dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist, und ein Zwischenelementteil 198, das sich zwischen den Elementteilen 194,196 befindet und an diesen eingerastet ist. Das untere Element 74 enthält ein Elementteil 200, das an dem ersten Gatterrahmen 70 eingerastet ist, ein Elementteil 202, das an dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist, und ein Zwischenelementteil 204, das sich zwischen den Elementteilen 200, 202 befindet und an diesen eingerastet ist. Es ist bevorzugt, dass die Längen der Elementteile 194, 196, 200, 202 im Wesentlichen gleich sind, um die Größe des Kartons zum Verpacken oder Lagern des Gatters 16 zu minimieren. Die Elementteile 194, 196, 200, 202 können rohrförmig sein. Die Zwischenelementteile 198, 204 enthalten Gelenke. Das Zwischenelementteil 198 enthält ein erstes Teil 206, das mit dem Elementteil 194 eingerastet oder einstückig ist, ein zweites Teil 208, das mit dem Elementteil 196 eingerastet oder einstückig ist, das erste Teil 206 und das zweite Teil 208 können relativ zueinander drehen und miteinander durch einen Stift 210 einrasten, um das Gelenk zu bilden, das eine Achse enthält, die im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse des Gatters 16 ist. Das Zwischenelementteil 198 kann einen Verriegelungsmechanismus (in den Zeichnungen nicht gezeigt) enthalten, der zu einer verriegelten Position bewegt werden kann, um zu verhindern, dass die Elementteile 194, 196 relativ zueinander drehen, wenn die Elementteile 194, 196 miteinander in einer im Wesentlichen geraden Linie ausgerichtet sind, und der Verriegelungsmechanismus kann von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewegt werden, sodass die Elementteile 194, 196 zu einer zusammengeklappten Position gedreht werden können, in der sie einander zugewandt sind. Auf dieselbe Weise ermöglicht das Zwischenelementteil 204 den Elementteilen 200, 202, relativ zueinander in eine zusammengeklappte Position zu schwenken, in der sie einander zugewandt sind, sodass das Gatter 16 zusammengeklappt in einem Karton verpackt werden kann, was für einen Transport praktisch ist.
  • 7A und 7B zeigen eine Rahmenverbindung 212 der Phantomlinie 150 für die Grundstruktur von 1A und 1 B. Die Rahmenverbindung 212 enthält das untere Element 22. Das untere Element 22 enthält ein Endelementteil 214, das an dem ersten Endrahmen 12 eingerastet ist, ein Endelementteil 216 das an dem zweiten Endrahmen 14 eingerastet ist, und ein Endelementzwischenteil 218, das sich zwischen den Endelementteilen 214,216 befindet und an diesen eingerastet ist. Bevorzugt ist eine Länge jedes Endelementteils 214, 216, 218 im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Länge des Gatters 16, um so die Größe des Kartons zur Verpackung und Lagerung des Absperrgitters 100 zu verringern. Es ist besonders bevorzugt, dass die Länge jedes Endelementteils 214, 216, 218 im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Länge jedes Elementteils des Gatters 16 ist, um so die Größe des Kartons zur Verpackung und Lagerung des Absperrgitters 100 zu minimieren. Die Endelementteile 214, 216, 218 können rohrförmig sein. Das Endelementzwischenteil 218 enthält Hülsen an beiden Enden, die mit den Endelementteilen 214, 216 eingerastet sind, indem ein inneres Ende 220 des Endelementteils 214 und ein inneres Ende 222 des Endelementteils 216 an beiden Enden jeweils in der Hülse aufgenommen werden. Das innere Ende 220 ist einstückig mit dem Endelementteil 214 und hat im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe, während das innere Ende 222 einstückig mit dem Endelementteil 216 ist und eine selbe Breite und Höhe hat. Eine Breite und Höhe des Endelementzwischenteils 218 sind etwas größer als jene der inneren Enden 220, 222, sodass die inneren Enden 220, 222 in der Hülse durch eine Reibungspassung aufgenommen werden können. Eine obere Wand 224 (die auch eine Seitenwand sein kann) des Endelementzwischenteils 218 enthält im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Löcher 226, 228 zum Aufnehmen von Stiften 230, 232. Das innere Ende 220 weist ein Loch 234 auf, das mit dem Loch 226 ausgerichtet sein kann, und das innere Ende 222 weist ein Loch 236 auf, das mit dem Loch 228 ausgerichtet sein kann. Die Stifte 230, 232 rasten die inneren Enden 220, 222 mit dem Endelementzwischenteil 218 ein, um ein Verbindungselement an dem unteren Element 22 zu bilden, nachdem die inneren Enden 220, 222 in das Endelementzwischenteil 218 geglitten sind. Die inneren Enden 220, 222 können nach dem Einrasten einander zugewandt oder miteinander in Kontakt sein. Eine Länge des Rahmens 10 ist im Wesentlichen gleich der Summe der Längen der Endelementteile 214, 216, wenn die inneren Enden 220, 222 in Kontakt sind, und die Länge des Rahmens 10 ist größer als die Summe der Längen der Elementteile 214, 216, wenn die inneren Enden 220, 222 nicht in Kontakt sind. Entfernung wird erleichtert, wenn die Stifte 230, 232 Schrauben sind, oder die Endelementteile 214, 216, 218 können im Wesentlichen permanent eingerastet werden, wenn die Stifte 230, 232 Nieten sind.
  • Ein Verlängerungsteil (in der Figur nicht gezeigt) kann auch zwischen den Hülsen an beiden Enden des Endelementzwischenteils 218 enthalten sein, das im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Endelementteile 214, 216 hat. Das Verlängerungsteil kann verwendet werden, um die Länge des Endelementzwischenteils 218 zu verlängern und dementsprechend die Länge der Endelementteile 214, 216 zu verringern, sodass die Länge des Rahmens 10 im Wesentlichen gleich auf die Endelemente 214, 216, 218 verteilt werden kann, um die Größe des Kartons zur Verpackung und Lagerung des Absperrgitters 100 zu minimieren. Die Hülsen und das Verlängerungsteil können zum Beispiel durch Schweißen integriert sein oder können separat angeordnet und durch Stiftlöcher eingerastet sein.
  • Als ein Beispiel kann das Endelementzwischenteil 218 auch einstückig mit einem der Endelementteile 214, 216 durch Schweißen bereitgestellt sein, anstatt eine Stift-Loch-Verbindung zu verwenden, und das andere ist weiterhin separat bereitgestellt.
  • Das Endelementzwischenteil 218 kann auch eine Breite und Höhe haben, die im Wesentlichen dieselben wie jene der Endelementteile 214, 216 sind, während eine Breite und Höhe der inneren Enden 220, 222 etwas kleiner als jene der Endelementteile 214, 216, 218 sind, sodass die inneren Enden 220, 222 in den Hülsen in einer Reibungspassung aufgenommen werden können, ohne ein Verbindungselement an dem unteren Element 22 zu bilden, das heißt, die äußeren Oberflächen der Endelementteile 214, 216, 218 sind nach dem Einrasten im Wesentlichen flach. Für diese Art und Anordnung einer Stift-Loch-Verbindung kann auf die Ausführungsform der Gatterverbindung von 3A und 3B Bezug genommen werden, und diese wird hier nicht erneut veranschaulicht.
  • Eine Höhe und Breite des Endelementzwischenteils 218 können etwas kleiner als jene der Endelementteile 214, 216 sein und eine Breite und Höhe der inneren Enden 220, 222, die mit Hülsen bereitgestellt sind, sind gleich jenen der Endelementteile 214, 216, sodass das Endelementzwischenteil 218 in den Hülsen in einer Reibungspassung aufgenommen werden kann, ohne ein Verbindungselement an dem unteren Element 22 zu bilden, das heißt, das Endelementzwischenteil 218 liegt nach dem Einrasten im Wesentlichen im Inneren. Für diese Art und Anordnung einer Stift-Loch-Verbindung kann auf die Ausführungsform der Gatterverbindung von 3C und 3D Bezug genommen werden, und diese wird hier nicht erneut veranschaulicht.
  • Das Endelementzwischenteil 218 kann auch ein U-förmiges Kanalstück ohne volle Umschließung sein, das mit den Endelementteilen 214, 216 eingerastet wird, indem die inneren Enden 220, 222 jeweils in dem U-förmigen Kanalstück aufgenommen werden. Bevorzugt ist das U-förmige Kanalstück, wenn das Absperrgitter 100 zusammengebaut ist, in einer Richtung eines umgekehrten U eingerastet, wobei die untere Oberfläche des unteren Elements 22 im Wesentlichen flach ist und nahe am Boden befestigt werden kann. Als ein Beispiel kann das U-förmige Kanalstück einstückig mit einem der Endelementteile 214, 216 durch Schweißen bereitgestellt sein, anstatt eine Stift-Loch-Verbindung zu verwenden, und das andere weiterhin separat bereitgestellt sein. Für diese Art und die Anordnung des U-förmigen Kanalstücks kann auf die Ausführungsform der Gatterverbindung von 3L Bezug genommen werden und diese wird nicht erneut veranschaulicht.
  • Das Endelementzwischenteil 218 kann auch die Ausführungsform der Zwischenelementteile annehmen, wie in 3E, 3F, 3G, 3H, 3I, 3J und 3K gezeigt, das hier nicht veranschaulicht und ausführlich beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7C kann ein Endelementzwischenteil 1018 auch eine Stange sein, die an einem inneren Ende 1022 eines Endelementteils 1016 des zweiten Endrahmens 14 entlang der Längsrichtung befestigt ist, weist ein inneres Ende 1020 eines Endelementteils 1014 des ersten Rahmens 12 eine Öffnung 1019 auf, die das freie Ende des Endelementzwischenteils 1018 aufnimmt. Das Endelementzwischenteil 1018 kann in die Öffnung 1019 gleiten. Nachdem das Endelementzwischenteil 1018 in die Öffnung 1019 geglitten ist, sind die inneren Enden 1020, 1022 einander zugewandt oder miteinander in Kontakt. Das Endelementzwischenteil 1018 befindet sich im Wesentlichen im Inneren der inneren Enden 1020, 1022, die in Kontakt stehen, und ist unsichtbar. Die inneren Enden 1020, 1022 können im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Endelementteile 1014, 1016 haben, sodass kein Verbindungselement an dem unteren Element 22 gebildet wird. Die Endrahmen 12, 14 können unter dem Druck der Türrahmen an beiden Seiten fest miteinander eingerastet werden. Es ist auch möglich, auf die Ausführungsform der Gatterverbindung von 3M, 3N oder 3R, 3S Bezug zu nehmen, um die Festigkeit der Verbindung des Endelementteils 1014, 1016 mittels einer Stift-Loch Verbindung oder eines U-förmigen Kanalstücks, die/das hier nicht veranschaulicht und ausführlich beschrieben wird, weiter zu erhöhen. Es sollte klar sein, dass die Positionen des Endelementzwischenteils 1018 und der Öffnung 1019 umgekehrt werden können, das heißt, das Endelementzwischenteil 1018 ist an dem inneren Ende 1020 befestigt und die Öffnung 1019 ist an dem inneren Ende 1022 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 4A und 7D wird, basierend auf der Ausführungsform von 7C, die Länge des Rahmens 10 verlängert, indem eine Verlängerung 290 bereitgestellt wird. Die Verlängerung 290 enthält ein rohrförmiges Element 292, dessen Querschnitt rechteckig (oder in anderen Ausführungsformen andere Formen) sein kann, und das rohrförmige Element 292 kann im Wesentlichen dieselbe Breite und Höhe wie die Endelementteile 1014, 1016 haben. Das rohrförmige Element 292 erstreckt sich entlang der Längsrichtung. Ein Ende des rohrförmigen Elements 292 ist mit einer Stange 294 befestigt und das andere Ende weist eine Öffnung 296 auf. Die Stange 294 kann in die Öffnung 1019 gleiten und die Öffnung 296 kann das Endelementzwischenteil 1018 aufnehmen, wodurch die Verlängerung 290 zwischen den Endrahmen 12, 14 eingerastet wird, um die Länge des Rahmens 10 zu verlängern. Die Verlängerung 290 mit unterschiedlichen Längen des rohrförmigen Elements 292 ermöglicht eine Verlängerung des Rahmens 10 für unterschiedliche Längen. Es ist auch möglich, die Länge des Rahmens 10 durch Einrasten der Endrahmen 12, 14 mit mehreren Verlängerungen 290 in der Einrast-Reihenfolge Stange-Öffnung-Stange-Öffnung zu verlängern. Die Stift-Loch Verbindung in der Ausführungsform von 3M, 3N oder das U-förmige Kanalelement in der Ausführungsform von 3R, 3S kann auch bei der Verbindung zwischen der Verlängerung 290 und dem Endrahmen 12 oder dem Endrahmen 14 oder der Verbindung zwischen zwei benachbarten Verlängerungen 290 angewendet werden, um die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen, was hier nicht veranschaulicht ist oder ausführlich beschrieben wird.
  • Die Größe des Rahmens 10 kann auch teleskopisch verringert werden, zum Beispiel können eine Breite und Höhe eines von Endelementteilen kleiner als eine Breite und Höhe des anderen sein, sodass das eine der Endelementteile in dem anderen aufgenommen werden kann und in dieses gleiten kann, und die Größe des Rahmens 10 kann verringert werden, indem die Endelementteile nahe zueinander gebracht werden. Die Größe des Rahmens 10 kann auch zum Beispiel teleskopisch vergrößert werden, was bei dem ausziehbaren Gatter 16 in der Ausführungsform von 4A und 4B angewendet werden kann. Wenn die Länge des Gatters 16 verlängert wird, kann die Länge des Rahmens 10 entsprechend teleskopisch vergrößert werden.
  • 8A und 8B zeigen eine Rahmenverbindung 238 der Phantomlinie 150 für die Grundstruktur von 1A und 1 B. Die Rahmenverbindung 238 enthält das untere Element 22. Das untere Element 22 enthält ein Endelementteil 240, das an dem ersten Endrahmen 12 eingerastet ist, und ein Endelementteil 242, das an dem zweiten Endrahmen 14 eingerastet ist. Bevorzugt ist eine Länge jedes Endelementteils 240, 242 im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Länge des Gatters 16, um die Größe des Kartons zur Verpackung und Lagerung des Absperrgitters 100 zu minimieren. Die Endelementteile 240, 242 können rohrförmig sein. Ein inneres Ende 244 des Endelementteils 240 ist mit dem Endelementteil 240 einstückig und hat eine selbe Breite und Höhe, während ein inneres Ende 246 des Endelementteils 242 eine Breite und Höhe hat, die etwas kleiner als jene des Endelementteils 242 sind, sodass das innere Ende 246 in dem inneren Ende 244 in einer Reibungspassung aufgenommen werden kann, ohne ein Verbindungselement an dem unteren Element 22 zu bilden, das heißt, die äußeren Oberflächen der Endelementteile 240, 242 sind nach dem Einrasten im Wesentlichen flach. Eine obere Wand 248 (die auch eine Seitenwand sein kann) des inneren Endes 244 enthält ein Paar von im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Löchern 250 zum Aufnehmen eines Paars von Stiften 252 und das innere Ende 246 enthält ein Paar von im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Löchern 254, die mit den Löchern 250 ausgerichtet sein können, nachdem das innere Ende 246 in das innere Ende 244 geglitten ist, und die Stifte 252 rasten die inneren Enden 244 und 246 ein. Die Stifte 252 können eine Schraube oder eine Niete sein. Es sollte klar sein, dass die Anzahl von Stiften und Löchern nur veranschaulichend ist.
  • 9A und 9B zeigen eine Rahmenverbindung 256 der Phantomlinie 150 für die Grundstruktur von 1A und 1 B. Die Rahmenverbindung 256 enthält das untere Element 22. Das untere Element 22 enthält ein Endelementteil 258, das an dem ersten Endrahmen 12 eingerastet ist, ein Endelementteil 260, das an dem zweiten Endrahmen 14 eingerastet ist, und ein Endelementzwischenteil 262, das zwischen den Endelementteilen 258, 260 eingerastet ist. Bevorzugt ist eine Länge jedes Endelementteils 258, 260, 262 im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Länge des Gatters 16, um die Größe des Kartons zur Verpackung und Lagerung des Absperrgitters 100 zu minimieren. Die Endelementteile 258, 260 können rohrförmig sein. Das Endelementzwischenteil 262 enthält ein Gelenk, das ein erstes Teil 264, das mit dem Endelementteil 258 eingerastet oder integriert ist, und ein zweites Teil 266, das mit dem Endelementteil 260 eingerastet oder integriert ist, enthält. Das erste Teil 264 und das zweite Teil 266 können relativ zueinander drehen und durch einen Stift 268 miteinander einrasten, um das Gelenk zu bilden, das eine Achse enthält, die im Allgemeinen parallel zu der Schwenkachse des Gatters 16 ist. Das Endelementzwischenteil 262 kann einen Verriegelungsmechanismus (in den Zeichnungen nicht gezeigt) enthalten, der zu einer verriegelten Position bewegt werden kann, um zu verhindern, dass die Elementteile 258, 260 relativ zueinander drehen, wenn die Endelementteile 258, 260 im Wesentlichen miteinander in einer geraden Linie ausgerichtet sind, und der Verriegelungsmechanismus kann von der verriegelten Position zu der unverriegelten Position bewegt werden, sodass die Endelementteile 258, 260 zu einer zusammengeklappten Position gedreht werden können, wo sie einander zugewandt sind, sodass der Rahmen 10 zusammengeklappt in einem Karton verpackt werden kann, was für einen Transport praktisch ist.
  • Auf der Basis von 7A, 7B oder 8A, 8B oder 9A, 9B ist es auch möglich, die Länge des Rahmens 10 durch Bereitstellen einer Verlängerung zu verlängern. Der Hauptteil der Verlängerung kann sich auf die Ausführungsform von 7D beziehen. Außerdem ist es nur notwendig, die Enden der Verlängerung, die an den Endrahmen 12, 14 eingerastet sind, so zu konstruieren, dass sie dieselben wie die inneren Enden des Endelementteils 214, 216, 240, 242, 258, 260 sind, und dann die Endelementzwischenteile an den Verbindungselementen der Verlängerungen und der Rahmen 12, 14 zu verwenden, um die Verlängerungen zwischen den Rahmen 12, 14 einzurasten, und es ist auch möglich, Endelementzwischenteile zum Einrasten von zwei benachbarten Verlängerungen zu verwenden, und jedes Verbindungselement ist mit einem Endelementzwischenteil bereitgestellt.
  • Wenn die Gatterverbindung, die in 2A, 2B, 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F, 3G, 3H, 3I, 3J, 3K, 3L, 3M, 3N, 3R, 3S, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A oder 6B gezeigt ist, in Kombination mit der Rahmenverbindung verwendet wird, die in 4A, 7A, 7B, 7C, 7D, 8A, 8B, 9A oder 9B gezeigt ist, kann das Absperrgitter 100 die folgenden Möglichkeiten zum Verringern der Verpackungsgröße aufweisen: keine Teilung, Teilung in zwei Stücke, Teilung in drei Stücke, Teilung in vier Stücke, Teilung in fünf Stücke und Teilung in sechs Stücke. Keine Teilung bedeutet, dass sowohl das Gatter 16 als auch der Rahmen 10 zusammengeklappt oder ausgezogen werden können, um die Gesamtgröße des Absperrgitters 100 kleiner zu machen, und dass das Gatter 16 mit dem Rahmen 10 eingerastet ist. Die Teilung in zwei Stücke enthält zwei Fälle. In einem Fall sind die zwei geteilten Stücke der Rahmen 10 und das Gatter 16 und dann können sowohl der Rahmen 10 als auch das Gatter 16 zusammengeklappt oder auseinandergezogen werden, um die Gesamtgröße des Absperrgitters 100 kleiner zu machen. In einem anderen Fall sind die zwei geteilten Stücke der Rahmen 10, der mit dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist, und der erste Gatterrahmen 70 und der Rahmen 10 können zusammengeklappt oder auseinandergezogen werden, um die Gesamtgröße des Absperrgitters 100 kleiner zu machen. Die Teilung in drei Stücke enthält zwei Fälle. In einem Fall sind die drei geteilten Stücke das Gatter 16, der erste Endrahmen 12 und der zweite Endrahmen 14, wobei das Gatter 16 zusammengeklappt oder auseinandergezogen werden kann, um die Gesamtgröße des Absperrgitters 100 kleiner zu machen. In einem anderen Fall sind die drei geteilten Stücke der erste Endrahmen 12, der erste Gatterrahmen 70 und der zweite Endrahmen 14, der mit dem zweiten Gatterrahmen 71 eingerastet ist. Die Teilung in vier Stücke ist in einen ersten Endrahmen 12, einen zweiten Endrahmen 14, einen ersten Gatterrahmen 70 und einen zweiten Gatterrahmen 71 geteilt. Die Teilung in fünf Stücke ist in den ersten Gatterrahmen 70, den zweiten Gatterrahmen 71, die Verlängerung 270, den ersten Endrahmen 12 und den zweiten Endrahmen 14 geteilt, wobei die Länge des ersten Endrahmens 12 und des zweiten Endrahmens 14 durch Ausdehnen und Zusammenziehen eingestellt werden kann. Die Teilung in sechs Stücke ist in den ersten Gatterrahmen 70, den zweiten Gatterrahmen 71, die Verlängerung 270, den ersten Endrahmen 12, den zweiten Endrahmen 14 und die Verlängerung 290 geteilt.
  • Die vorangehenden Beschreibungen sind nur bevorzugte Ausführungsformen und sollen die Offenbarung nicht einschränken. Jede Modifizierung, äquivalente Ersetzung und Verbesserung, die im Wesen und Prinzip der Offenbarung vorgenommen wird, soll im Schutzumfang enthalten sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6655087 [0003]

Claims (21)

  1. Absperrgitter, umfassend: einen Rahmen und ein Gatter, das in dem Rahmen eingerastet ist, wobei das Absperrgitter einen ersten Einrastzustand und einen ersten zerlegten Zustand aufweist, eine Länge des Rahmens in dem ersten zerlegten Zustand kleiner als die Länge des Rahmens in dem ersten Einrastzustand ist und eine Länge des Gatters in dem ersten zerlegten Zustand kleiner als die Länge des Gatters in dem ersten Einrastzustand ist.
  2. Absperrgitter nach Anspruch 1, wobei der erste Einrastzustand ein Zustand ist, in dem das Absperrgitter normal verwendet werden kann, und der erste zerlegte Zustand ein Zustand ist, in dem das Absperrgitter nicht normal verwendet werden kann.
  3. Absperrgitter nach Anspruch 1, wobei der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen enthält und das Gatter einen ersten Gatterrahmen und einen zweiten Gatterrahmen enthält.
  4. Absperrgitter nach Anspruch 3, wobei in dem ersten zerlegten Zustand der erste Endrahmen, der zweite Endrahmen, der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet bleiben und das Absperrgitter einstückig ist.
  5. Absperrgitter nach Anspruch 3, wobei in dem ersten zerlegten Zustand der erste Endrahmen und der zweite Endrahmen eingerastet bleiben, der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet bleiben und das Absperrgitter zweistückig ist.
  6. Absperrgitter nach Anspruch 3, wobei in dem ersten zerlegten Zustand nur der zweite Endrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet bleiben und das Absperrgitter dreistückig ist.
  7. Absperrgitter nach Anspruch 3, wobei in dem ersten zerlegten Zustand der erste Endrahmen, der zweite Endrahmen, der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen nicht miteinander eingerastet sind und das Absperrgitter vierstückig ist.
  8. Absperrgitter nach Anspruch 3, wobei in dem ersten zerlegten Zustand, nur der erste Gatterrahmen und der zweite Gatterrahmen eingerastet bleiben und das Absperrgitter dreistückig ist.
  9. Absperrgitter, umfassend: einen Rahmen und ein Gatter, das in dem Rahmen eingerastet ist, wobei das Absperrgitter einen ersten Einrastzustand und einen zweiten Einrastzustand aufweist, wobei der erste Einrastzustand und der zweite Einrastzustand beide Zustände sind, in welchen das Absperrgitter normal verwendet werden kann, wobei eine Länge des Rahmens in dem zweiten Einrastzustand größer als eine Länge des Rahmens in dem ersten Einrastzustand ist und eine Länge des Gatters in dem zweiten Einrastzustand größer als eine Länge des Gatters in dem ersten Einrastzustand ist.
  10. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei das Gatter einen ersten Gatterrahmen und einen zweiten Gatterrahmen enthält, wobei, relativ zu dem ersten Einrastzustand, das Gatter weiter eine Verlängerung enthält, die in dem zweiten Einrastzustand zwischen dem ersten Gatterrahmen und dem zweiten Gatterrahmen eingerastet ist.
  11. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei das Gatter einen ersten Gatterrahmen und einen zweiten Gatterrahmen enthält, wobei das Gatter weiter eine erste Verlängerung enthält, die in dem ersten Einrastzustand zwischen dem ersten Gatterrahmen und dem zweiten Gatterrahmen eingerastet ist, das Gatter weiter eine zweite Verlängerung enthält, die in dem zweiten Einrastzustand zwischen dem ersten Gatterrahmen und dem zweiten Gatterrahmen eingerastet ist, wobei die zweite Verlängerung eine Länge aufweist, die größer als eine Länge der ersten Verlängerung ist.
  12. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei das Gatter einen ersten Gatterrahmen, einen zweiten Gatterrahmen und mindestens eine Verlängerung, die dazwischen eingerastet ist, enthält und jede der Verlängerungen eine im Wesentlichen gleichförmige Länge hat, wobei die Anzahl der Verlängerungen in dem zweiten Einrastzustand größer ist als die Anzahl der Verlängerungen in dem ersten Einrastzustand.
  13. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen enthält, wobei, relativ zu dem ersten Einrastzustand, der Rahmen weiter eine Verlängerung enthält, die in dem zweiten Einrastzustand zwischen dem ersten Endrahmen und dem zweiten Endrahmen eingerastet ist.
  14. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen enthält, wobei der Rahmen weiter eine erste Verlängerung enthält, die in dem ersten Einrastzustand zwischen dem ersten Endrahmen und dem zweiten Endrahmen eingerastet ist, wobei der Rahmen weiter eine zweite Verlängerung enthält, die in dem zweiten Einrastzustand zwischen dem ersten Endrahmen und dem zweiten Endrahmen eingerastet ist, wobei die zweite Verlängerung eine Länge aufweist, die größer als eine Länge der ersten Verlängerung ist.
  15. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei der Rahmen einen ersten Endrahmen, einen zweiten Endrahmen und mindestens eine Verlängerung, die dazwischen eingerastet ist, enthält und jede der Verlängerungen eine im Wesentlichen gleichförmige Länge aufweist, wobei die Anzahl der Verlängerungen in dem zweiten Einrastzustand größer ist als die Anzahl der Verlängerung in dem ersten Einrastzustand.
  16. Absperrgitter nach Anspruch 9, wobei der Rahmen einen ersten Endrahmen und einen zweiten Endrahmen enthält, wobei der erste Endrahmen und der zweite Endrahmen eingerichtet sind, in einer Längsrichtung teleskopisch eingerastet zu werden, und zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand durch teleskopische Einstellung wechseln können.
  17. Absperrgitter, umfassend: einen Rahmen mit einem ersten Endrahmen und einem zweiten Endrahmen; ein Gatter mit einem ersten Gatterrahmen und einem zweiten Gatterrahmen; ein erstes Gatterzwischenteil, das den ersten Gatterrahmen mit dem zweiten Gatterrahmen in einem ersten Einrastzustand verbindet; und ein zweites Gatterzwischenteil, das den ersten Gatterrahmen mit dem zweiten Gatterrahmen in einem zweiten Einrastzustand verbindet, wobei eine Länge des Gatters in dem zweiten Einrastzustand größer als eine Länge des Gatters in dem ersten Einrastzustand ist.
  18. Absperrgitter nach Anspruch 17, wobei das zweite Gatterzwischenteil ein Verlängerungsteil ist, das länger als das erste Gatterzwischenteil ist.
  19. Absperrgitter nach Anspruch 18, wobei das Verlängerungsteil mindestens ein oberes Element und ein unteres Element und mindestens ein rohrförmiges Element zwischen dem oberen Element und dem unteren Element enthält.
  20. Absperrgitter nach Anspruch 17,weiter umfassend ein erstes Rahmenzwischenteil, das den ersten Endrahmen und den zweiten Endrahmen in dem ersten Einrastzustand verbindet, und ein zweites Rahmenzwischenteil, das den ersten Endrahmen und den zweiten Endrahmen in dem zweiten Einrastzustand verbindet, wobei eine Länge des Rahmens in dem zweiten Einrastzustand größer als eine Länge des Rahmens in dem ersten Einrastzustand ist.
  21. Absperrgitter nach Anspruch 20, wobei das zweite Rahmenzwischenteil ein Verlängerungsteil ist, das länger als das erste Rahmenzwischenteil ist.
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