DE202022106029U1 - Ein Hilfsfütterungssystem - Google Patents

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Abstract

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Hilfszuführsystem, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Essmund, eine Drehplatte und eine Schiebevorrichtung umfasst.
Der Essanschluss ist am äußeren Umfang der Drehplatte angeordnet und fixiert.
Eine Reihe von Gerichten sind auf der Drehplatte entlang der Umfangsrichtung angeordnet, die Gerichte drehen sich mit der Drehplatte und passieren wiederum durch den Essmund, und der Ausgang der Gerichte ist mit dem Einlass des Essmunds abgestimmt.
Die Schiebevorrichtung ist auf der rotierenden Speiseplatte angeordnet, einschließlich eines Antriebsmechanismus und einer Schiebeplatte. Die Schiebeplatte ist an die Tellerhalteplatte angepasst. Der Antriebsmechanismus kann die Schiebeplatte drücken, um sich in der Schüsselhalteplatte zu bewegen, und die Bewegungsrichtung der Schiebeplatte ist in Richtung des Essmunds.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Hilfsgeräte, insbesondere auf ein Hilfszuführsystem.
  • Technologie im Hintergrund
  • Es gibt wenige verwandte Produkte, die darauf abzielen, die tägliche Ernährung von Patienten mit Parkinson-Krankheit zu verbessern, und diese Produkte können die Essprobleme, die durch Händeschütteln und andere Symptome während des Essens verursacht werden, nicht lösen. In den meisten Fällen müssen Patienten mit Parkinson-Krankheit während des Essprozesses künstlich essen oder einige Hilfsmittel verwenden, um ihnen zu helfen zu essen. Essen ist lästig, und die Selbstpflegefähigkeit des Patienten ist schlecht.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Angesichts des Problems, dass Patienten mit Parkinson-Krankheit Essprobleme und schlechte Selbstpflegefähigkeit haben, zielt das Gebrauchsmuster darauf ab, ein Hilfsesssystem bereitzustellen, das Patienten mit Parkinson-Krankheit bequem und effektiv beim Essen unterstützen und ihre Selbstpflegefähigkeit erheblich verbessern kann.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, offenbart das Gebrauchsmuster ein Hilfszuführsystem, das einen Essmund, eine Drehplatte und eine Schiebevorrichtung umfasst.
  • Der Essanschluss ist am Außenumfang der Drehplatte angeordnet und fixiert.
  • Auf der Drehplatte sind mehrere Gerichte in Umfangsrichtung angeordnet, die mit der Drehplatte rotieren und wiederum durch den Essmund gehen. Der Auslass des Geschirrs ist mit dem Einlass des Essmunds abgestimmt.
  • Die Schiebevorrichtung ist auf der rotierenden Speiseplatte angeordnet, einschließlich eines Antriebsmechanismus und einer Schiebeplatte. Die Schiebeplatte ist an die Tellerhalteplatte angepasst. Der Antriebsmechanismus kann die Schiebeplatte drücken, um sich in der Schüsselhalteplatte zu bewegen, und die Bewegungsrichtung der Schiebeplatte ist in Richtung des Essmunds.
  • Vorzugsweise umfasst die Drehplatte ein Tablett, einen Drehteller und einen Drehmotor, und der Drehteller ist auf dem Tablett platziert. Der Drehmotor ist exzentrisch auf der Schale angeordnet, die Abtriebswelle des Drehmotors ist mit einem Antriebsrad versehen, und die Unterseite des Drehtellers ist mit einem angetriebenen Rad versehen, das mit dem Antriebsrad beschäftigt ist.
  • Die Geschirrschale ist auf dem Drehteller angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Boden des Drehtellers auch mit mindestens drei Gruppen von Rollen versehen, und die Rollen sind gleichmäßig um den unteren Umfang des Drehtellers verteilt.
  • Vorzugsweise ist der Zuführanschluss abnehmbar auf dem Tablett befestigt, und das Tablett ist mit einer Installationsnut versehen, die für den Zuführanschluss geeignet ist.
  • Vorzugsweise ist der Zuführanschluss mit einer Steigung und einem Sammelbehälter versehen, der Sammelbehälter ist unterhalb der Steigung angeordnet und eine Reihe von Leckagen sind auf der Steigung angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst der Antriebsmechanismus einen Sitz, einen Schubmotor, eine Kurbel und einen Schwenkarm, und der Schubmotor ist auf dem Sitz befestigt. Ein Ende der Kurbel ist fest mit der Abtriebswelle des Schubmotors verbunden, das andere Ende der Kurbel ist mit einem Ende des Schwingenarms scharniert, und das andere Ende des Schwingenarms ist mit der Schubplatte scharniert. Der Sockelkörper ist mit einer an die Schubplatte angepassten Führungsnut versehen.
  • Vorzugsweise enthält es auch eine Hebevorrichtung, die am Boden des rotierenden Tellers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Hebevorrichtung einen Sockel, eine Hebebühne, einen Antriebsmotor, eine Schraube, einen beweglichen Block und mindestens zwei Paare Teleskopstützen. Die Hebebühne und der Sockel sind relativ angeordnet. Der Antriebsmotor ist auf dem Sockel befestigt. Ein Ende der Schraube ist fest mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors verbunden, und das andere Ende ist drehend mit dem Sockel verbunden. Der bewegliche Block wird an die Schraubstange eingefädelt. Die Teleskopstütze hat zwei untere und zwei obere Drehpunkte, und der Sockel und die Hubplattform sind jeweils mit einer ersten Rutsche und einer zweiten Rutsche versehen. Ein Ende des unteren Drehpunkts weit weg vom Antriebsmotor ist schiebbar mit der ersten Rutsche verbunden und begrenzt, das andere Ende ist mit dem beweglichen Block verbunden, und der obere Drehpunkt gegenüber dem unteren Drehpunkt ist schiebbar mit der zweiten Rutsche verbunden und begrenzt. Der untere Drehpunkt in der Nähe des Antriebsmotors ist auf dem Sockel scharniert, und der obere Drehpunkt gegenüber dem unteren Drehpunkt ist auf der mobilen Plattform scharniert.
  • Vorzugsweise umfasst das Gebrauchsmuster auch einen Flüssigkeitsbehälter, der abnehmbar mit einer rotierenden Speiseplatte verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst es auch eine Steuerung und einen Manipulator, und die rotierende Speiseplatte, die Schiebevorrichtung und der Manipulator sind alle mit der Steuerung verbunden.
  • Das Gebrauchsmuster hat folgende positive Auswirkungen:
    • Das Gebrauchsmuster setzt eine Vielzahl von Gerichten auf der Drehplatte, ermöglicht dem Benutzer, die Gerichte selbst durch die Rotation auszuwählen, und schiebt die Gerichte in den Gerichten in den Essmund,
    • damit der Benutzer durch die Schiebevorrichtung essen kann. Die Operation ist bequem und kann den Parkinson-Patienten effektiv helfen, zu essen und ihre Selbstpflegefähigkeit zu verbessern.
  • Figurenliste
    • ist das schematische Diagramm des Gebrauchsmusters.
    • ist das schematische Diagramm der Hebevorrichtung.
    • ist das schematische Diagramm der Hebevorrichtung (Sockel und Hebebühne sind versteckt).
    • ist das schematische Diagramm von der Unterseite des Drehtellers.
    • ist das schematische Diagramm des Tabletts.
    • ist das schematische Diagramm des Essmundes.
    • ist das schematische Diagramm einer anderen Ansicht des Essmundes.
    • ist das schematische Diagramm des Flüssigkeitsbehälters.
    • ist das schematische Diagramm der Schiebevorrichtung (ein Teil des Scokels ist verdeckt).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hebevorrichtung
    11
    Sockel
    111
    erste Rutsche
    12
    Hebebühne
    121
    zweite Rutsche
    13
    Antriebsmotor
    14
    Schraube
    15
    beweglicher Block
    16
    Teleskopstütze
    161
    unterer Drehpunkt
    162
    oberer Drehpunkt
    20
    Drehplatte
    21
    Tablett
    211
    Installationsschlitz
    212
    Klemmschlitz
    22
    Drehteller
    23
    Drehmotor
    24
    Tellerhalteplatte
    25
    Antriebsrad
    26
    angetriebenes Rad
    27
    und Rolle
    30
    Zuführanschluss
    31
    Steigung
    311
    Leckageöffnung
    32
    Sammelbehälter
    40
    Flüssigkeitsbehälter
    50
    Schubvorrichtung
    51
    Schubplatte
    521
    Scokel
    522
    Schubmotor
    523
    Kurbel
    524
    Schwenkarm und
    525
    Führungsnut .
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Um Zweck, technische Ausgestaltung und Vorteile des Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster im Folgenden in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Wie in den bis gezeigt, offenbart das Gebrauchsmuster ein Hilfszuführsystem, das eine Steuerung, einen Manipulator, einen Zuführanschluss 30, eine Drehplatte 20, eine Schubvorrichtung 50, eine Hebevorrichtung 10 und einen Flüssigkeitsbehälter 40 umfasst. Die Drehplatte 20 ist auf der Hebevorrichtung 10 angeordnet, und die Hebevorrichtung 10 wird verwendet, um die Höhe der Drehplatte 20 anzupassen, um sich an Benutzer verschiedener Höhen anzupassen. Die Schiebevorrichtung 50, der Essmund 30 und der Flüssigkeitsbehälter 40 sind alle auf der Drehplatte 20 angeordnet. Der Manipulator, die Drehplatte 20, die Schiebevorrichtung 50 und die Hebevorrichtung 10 sind alle mit der Steuerung verbunden. Der Manipulator wird verwendet, um Steueranweisungen an die Steuerung zu senden. Der Controller steuert die Aktionen der Drehplatte 20, der Schiebevorrichtung 50 und der Hebevorrichtung 10 entsprechend den Steueranweisungen.
  • Die Hebevorrichtung 10 besteht aus einem Sockel 11, einer Hebebühne 12, einem Antriebsmotor 13, einer Schraube 14, einem beweglichen Block 15 und zwei Paaren Teleskopstützen 16. Die Hebebühne 12 und der Sockel 11 sind relativ angeordnet. Der Antriebsmotor 13 ist auf dem Sockel 11 befestigt, ein Ende der Schraube 14 ist fest mit der Ausgangswelle des Antriebsmotors 13 verbunden, das andere Ende ist drehend mit dem Sockel 11 verbunden, und der bewegliche Block 15 ist auf der Schraube 14 Gewinde. Die Teleskopstütze 16 hat zwei untere Drehpunkte 161 und zwei obere Drehpunkte 162. Der Sockel 11 und die Hebebühne 12 sind jeweils mit einer ersten Rutsche 111 und einer zweiten Rutsche 121 ausgestattet. Ein Ende des unteren Drehpunkts 161 vom Antriebsmotor 13 entfernt ist schiebbar mit der ersten Rutsche 111 verbunden und durch die erste Rutsche 111 begrenzt, so dass der untere Drehpunkt 161 nur entlang der Längsrichtung der ersten Rutsche 111 gleiten kann, und das andere Ende mit dem beweglichen Block 15 verbunden ist Der obere Drehpunkt 162, der dem unteren Drehpunkt 161 entspricht, ist schiebbar mit der zweiten Rutsche 121 verbunden und durch die zweite Rutsche 121 begrenzt. Der obere Drehpunkt 162 kann nur entlang der Längsrichtung der zweiten Rutsche 121 gleiten. Der untere Drehpunkt 161 in der Nähe des Antriebsmotors 13 ist auf der Basis 11 scharniert, und der obere Drehpunkt 162 gegenüber dem unteren Drehpunkt 161 ist auf der Hebebühne 12 scharniert.
  • Begrenzt durch den unteren Drehpunkt 161, dreht sich der bewegliche Block 15 nicht Mit der Drehung des Antriebsmotors 13 bewegt sich der bewegliche Block 15 entlang der Längsrichtung der Schraube 14, wodurch der untere Drehpunkt 161 bewegt wird, um sich zu bewegen, wobei die Verlängerung oder Kontraktion der teleskopischen Unterstützung 16 realisiert wird. Begrenzt durch den Einstellmodus des unteren Drehpunkts 161 und des oberen Drehpunkts 162, gleitet die Hebebühne 12 während des Hebevorgangs nicht in die vordere, hintere, linke und rechte Richtung und kann sich nur relativ zum Sockel 11 bewegen, um die Stabilität des Hebens sicherzustellen.
  • Die Drehplatte 20 umfasst ein Tablett 21, einen Drehteller 22, einen Drehmotor 23 und eine Vielzahl von Tellerhalteplatten 24. Der Drehteller 22 wird auf dem Tablett 21 platziert, und der Drehteller 22 dreht sich auf dem Tablett 21 mit der Achse. Der Drehmotor 23 ist exzentrisch auf dem Tablett 21 angeordnet, und die Abtriebswelle des Drehmotors 23 ist mit einem Antriebsrad 25 versehen. Die Unterseite des Drehtellers 22 ist mit einem angetriebenen Rad 26 versehen, das mit dem Antriebsrad 25 beschäftigt ist. Durch die Zusammenarbeit des Antriebsrades 25 und des angetriebenen Rades 26 treibt der Drehmotor 23 den Drehteller 22 an, um sich zu drehen. Um eine reibungslose Rotation des Drehtellers 22 zu gewährleisten, sind mindestens drei Gruppen von Rollen 27 unten am Drehteller 22 angeordnet, und diese Rollen 27 sind gleichmäßig am unteren Umfang des Drehtellers 22verteilt.
  • Die Tellerhalteplatte 24 ist auf dem Drehteller 22 in gleichen Abständen entlang des Umfangs angeordnet, und der Ausgang der Tellerhalteplatte 24 ist mit dem Einlass des Speiseanschlusses 30 abgestimmt. Der Fütterungshafen 30 ist abnehmbar am äußeren Umfang des Tabletts 21 befestigt. Jedes Mal, wenn der Drehmotor 23 wirkt, kann der Auslass einer Schüssel 24 dem Fütterungshafen 30 zugewandt sein. Mit der kontinuierlichen Aktion des Drehmotors 23 kann jede Tellerhalteplatte 24 durch und stoppen mit Blick auf den Essmund 30. Der Zyklus wird wiederholt, um sicherzustellen, dass die nachfolgende Schiebevorrichtung 50 das Futter kontinuierlich in den Essmund 30 drücken kann. Durch die Einstellung der Drehplatte 20 kann der Benutzer verschiedene Gerichte zum Essen wählen, um seinen eigenen Geschmacksbedarf und eine bessere innere Zufriedenheit zu erfüllen.
  • Da viele Lebensmittel Suppe enthalten, kann die Suppe, nachdem das Lebensmittel zum Essmund 30 geschoben wurde, die Kleidung des Benutzers verunreinigen, wenn der Benutzer nicht bereit ist zu essen, was unnötige Probleme verursacht. Daher wird die spezielle Einstellung für den Essmund, insbesondere den Essmund 30 , auf dem Tablett 21 geklemmt und befestigt, und das Tablett 21 ist mit einer Installationsnut 211 versehen, die mit dem Essmund 30 zusammenpasst. Es gibt eine Steigung 31 und eine Sammelnut 32 am Essmund 30, die Sammelnut 32 ist unter der Steigung 31 angeordnet und eine Vielzahl vom Leck 311 sind an der Steigung 31 angeordnet. Durch das Leck 311 kann die Suppe zur vorübergehenden Aufbewahrung in die Sammelnut 32 fließen und kann leicht gereinigt werden, nachdem der Benutzer mit dem Essen fertig ist.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 40 ist ebenfalls abnehmbar mit dem Tablett 21 verbunden, und das Tablett 21 ist mit einem Klemmschlitz 212 versehen, der an den Flüssigkeitsbehälter 40 angepasst ist.
  • Die Schiebevorrichtung 50 ist auf der Palette 21 angeordnet und dreht sich nicht mit dem Drehteller 22, d.h. die Mitte des Drehtellers 22 ist zum Platzieren der Schiebevorrichtung 50 ausgehöhlt. Die Schiebevorrichtung 50 enthält einen Antriebsmechanismus und eine Schiebeplatte 51. Die Schiebeplatte 51 ist an die Tellerhalteplatte 24 angepasst. Der Antriebsmechanismus kann die Schiebeplatte 51 drücken, um sich in der Tellerhalteplatte 24 zu bewegen, und die Bewegungsrichtung der Schiebeplatte 51 ist immer in Richtung des Essmunds 30. Der Antriebsmechanismus besteht aus einem Sockel 521, einem Schubmotor 522, einer Kurbel 523 und einem Schwenkarm 524. Der Schubmotor 522 ist am Sockel 521 befestigt. Ein Ende der Kurbel 523 ist fest mit der Abtriebswelle des Schubmotors 522 verbunden, das andere Ende der Kurbel 523 ist mit einem Ende des Schwingenarms 524 scharniert, und das andere Ende des Schwingenarms 524 ist mit der Druckplatte 51 scharniert. Darüber hinaus ist der Sockel 521 mit einer Führungsnut 525 versehen, die an die Schubplatte 51 angepasst ist, um zu verhindern, dass die Schubplatte 51 von der vorbestimmten Spur abfährt, wenn sie in die Endstellung zurückgezogen wird.
  • Das Vorstehende ist nur die bevorzugte spezifische Ausführungsmethode des Gebrauchsmusters, aber der Schutzumfang des Gebrauchsmusters beschränkt sich nicht darauf. Jede Änderung oder Ersetzung, die von jedem Techniker, der mit dem technischen Bereich innerhalb des durch das Gebrauchsmuster offenbarten technischen Umfangs vertraut ist, leicht zu denken ist, wird vom Schutzumfang des Gebrauchsmusters abgedeckt.

Claims (10)

  1. Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Hilfszuführsystem, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Essmund, eine Drehplatte und eine Schiebevorrichtung umfasst. Der Essanschluss ist am äußeren Umfang der Drehplatte angeordnet und fixiert. Eine Reihe von Gerichten sind auf der Drehplatte entlang der Umfangsrichtung angeordnet, die Gerichte drehen sich mit der Drehplatte und passieren wiederum durch den Essmund, und der Ausgang der Gerichte ist mit dem Einlass des Essmunds abgestimmt. Die Schiebevorrichtung ist auf der rotierenden Speiseplatte angeordnet, einschließlich eines Antriebsmechanismus und einer Schiebeplatte. Die Schiebeplatte ist an die Tellerhalteplatte angepasst. Der Antriebsmechanismus kann die Schiebeplatte drücken, um sich in der Schüsselhalteplatte zu bewegen, und die Bewegungsrichtung der Schiebeplatte ist in Richtung des Essmunds.
  2. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist: Die Drehplatte umfasst ein Tablett, einen Drehteller und einen Drehmotor, und der Drehteller wird auf das Tablett gelegt. Der Drehmotor ist exzentrisch auf der Schale angeordnet, die Abtriebswelle des Drehmotors ist mit einem Antriebsrad versehen, und die Unterseite des Drehtellers ist mit einem angetriebenen Rad versehen, das mit dem Antriebsrad beschäftigt ist. Die Geschirrschale ist auf dem Drehteller angeordnet.
  3. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 2, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden des Drehtellers auch mit mindestens drei Gruppen von Rollen versehen ist, und die Rollen gleichmäßig um den unteren Umfang des Drehtellers verteilt sind.
  4. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 2, das sich dadurch auszeichnet: Der Zuführanschluss ist abnehmbar auf dem Tablett befestigt, und das Tablett ist mit einer Installationsnut versehen, die für den Zuführanschluss geeignet ist.
  5. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zuführanschluss mit einer Steigung und einem Sammelbehälter versehen ist, der Auffangbehälter unterhalb der Steigung platziert wird und die Steigung mit einer Reihe von Leckagen versehen ist.
  6. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Antriebsmechanismus einen Sitz, einen Schubmotor, eine Kurbel und einen Schwenkarm umfasst und der Schubmotor auf dem Sitz befestigt ist. Ein Ende der Kurbel ist fest mit der Abtriebswelle des Schubmotors verbunden, das andere Ende der Kurbel ist mit einem Ende des Schwingenarms scharniert, und das andere Ende des Schwingenarms ist mit der Schubplatte scharniert. Der Sitzkörper ist mit einer an die Schubplatte angepassten Führungsnut versehen.
  7. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es auch eine Hebevorrichtung umfasst, und die Hebevorrichtung ist am Boden der rotierenden Speiseplatte angeordnet.
  8. Das Hilfszuführsystem gemäß Anspruch 7, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hebevorrichtung einen Sockel, eine Hebebühne, einen Antriebsmotor, eine Schraube, einen beweglichen Block und mindestens zwei Paare Teleskopstützen umfasst. Die Hebebühne und der Sockel sind relativ angeordnet. Der Antriebsmotor ist auf dem Sockel befestigt. Ein Ende der Schraube ist fest mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors verbunden, und das andere Ende ist drehend mit dem Sockel verbunden. Der bewegliche Block wird an die Schraubstange eingefädelt. Die Teleskopstütze hat zwei untere und zwei obere Drehpunkte, und der Sockel und die Hubplattform sind jeweils mit einer ersten Rutsche und einer zweiten Rutsche versehen. Ein Ende des unteren Drehpunkts weit weg vom Antriebsmotor ist schiebbar mit der ersten Rutsche verbunden und begrenzt, das andere Ende ist mit dem beweglichen Block verbunden, und der obere Drehpunkt gegenüber dem unteren Drehpunkt ist schiebbar mit der zweiten Rutsche verbunden und begrenzt. Der untere Drehpunkt in der Nähe des Antriebsmotors ist auf dem Sockel scharniert, und der obere Drehpunkt gegenüber dem unteren Drehpunkt ist auf der mobilen Plattform scharniert.
  9. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 1, das sich dadurch auszeichnet, dass es auch einen Flüssigkeitsbehälter umfasst, der abnehmbar mit einer rotierenden Speiseplatte verbunden ist.
  10. Das Hilfszuführsystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es auch eine Steuerung und einen Manipulator umfasst, und die Drehplatte, die Schiebevorrichtung und der Manipulator sind alle mit der Steuerung verbunden.
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