DE202022104882U1 - Federrahmen - Google Patents

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    • A47C23/062Slat supports
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Federrahmen zur Abstützung einer Matratze oder einer Polsterung mit mehreren eine Stützfläche (4) umgebenden Profilelementen (2) und mehreren die Stützfläche überspannenden, sich jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Profilelementen (2) erstreckenden Leisten (5), deren beide Enden jeweils mittels eines Verbindungselements (7) mit einem Profilelement (2) verbindbar, insbesondere an diesem festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Profilelemente (2) mit zwei zueinander parallelen, in Längsrichtung (I) des jeweiligen Profilelements (2) verlaufenden Längsnuten (8, 9) versehen ist, wobei die beiden Nuten (8, 9) in Bezug auf die Stützfläche (4) des Federrahmens (1) zueinander in der Höhe sowie senkrecht zur Längserstreckung (I) des jeweiligen Profilelements (2) und parallel zur Ebene der Stützfläche (4) versetzt sind, und dass die Verbindungselemente (7) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und entsprechend zueinander versetzt angeordnete Rippen oder Vorsprünge (18, 22) aufweisen, die jeweils in eine der beiden Nuten (8, 9) einsetzbar sind, um das Verbindungselement (7) mit dem jeweiligen Profilelement (2) zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federrahmen zur Abstützung einer Matratze oder einer Polsterung mit mehreren eine Stützfläche umgebenden Profilelementen und mehreren die Stützfläche überspannenden, sich jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Profilelementen erstreckenden Leisten, deren beide Enden jeweils mittels eines Verbindungselements mit einem Profilelement verbindbar, insbesondere an diesem festlegbar sind.
  • Derartige Federrahmen können insbesondere in Caravans oder Kabinen von Lastkraftwagen oder Booten eingesetzt werden. Bei bekannten Federrahmen werden die Verbindungselemente mit den Profilelementen vernietet. Dies ist arbeitsaufwendig und erhöht das Gewicht des Federrahmens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Federrahmen der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch die versetzte Anordnung der Längsnuten der Profilelemente nicht nur senkrecht zur Ebene der Stützfläche sondern auch senkrecht zur Längserstreckung des jeweiligen Profilelements und parallel zur Ebene der Stützfläche können die Verbindungselemente in einer geradlinigen Bewegung von oben in die Längsnuten der Profilelemente eingesetzt werden. Dadurch ist es möglich, die Verbindung zwischen den Rippen oder Vorsprüngen der Verbindungselemente und den Längsnuten der Profilelemente als Klemmverbindung und/oder Einrastverbindung auszubilden. Eine Festlegung durch Nieten oder Schrauben ist daher nicht notwendig. Das Gewicht des Federrahmens kann dadurch verringert werden.
  • Die Verbindungselemente weisen bevorzugt jeweils eine Aufnahme, insbesondere Tasche, für ein Ende einer als Federleiste oder Trägerleiste für darauf angeordnete Federelemente ausgebildeten Leiste auf. Dies gewährleistet eine sichere Verbindung zwischen den Leisten und den Verbindungselementen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verbindung zwischen Profilelementen und Verbindungselementen können die Leisten des Federrahmens jeweils bereits vorab an ihren beiden Enden mit einem Verbindungselement versehen werden und als Ganzes von oben in die Längsnuten zweier einander gegenüberliegender Profilelemente eingesetzt werden. Dies ermöglicht eine besonders einfache und damit kostengünstige Montage des Federrahmens.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils mindestens eine der beiden Längsnuten der Profilelemente mit einem Hinterschnitt und jeweils mindestens eine Rippe der Verbindungselemente mit einem Rasthaken versehen, welcher bei montiertem Verbindungselement den Hinterschnitt hintergreift. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Einrastverbindung.
  • Nach einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Teil der Profilelemente mit einer Reihe von Aussparungen oder Nasen versehen und sind die Verbindungselemente jeweils reziprok mit einer Nase oder einer Aussparung versehen, wobei die Nasen zum formschlüssigen Eingriff in die Aussparungen ausgebildet sind. Durch den formschlüssigen Eingriff der Nasen in die Aussparungen sind die Verbindungselemente relativ zu den Profilelementen festgelegt. Auch ohne Vernieten kann dadurch ein ungewolltes Verschieben der Verbindungselemente in Längsrichtung der Profilelemente verhindert werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Aussparungen oder Nasen der Profilelemente gemäß einem vorgegebenen Rastermaß an den Profilelementen vorgesehen. Hierdurch kann der Abstand der Verbindungselemente voneinander in Längsrichtung der Profilelemente und damit auch der Abstand der von diesen aufgenommenen Leisten vorgegeben werden. Auch dies vereinfacht die Montage und verringert dadurch die Kosten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparungen oder Nasen der Profilelemente an der Außenwand einer Nut und die Nasen oder Aussparungen der Verbindungselemente an einer zugeordneten Rippe oder einem zugeordneten Vorsprung vorgesehen. Dies ist in der Herstellung ebenfalls vorteilhaft.
  • Die Profilelemente bestehen bevorzugt aus Aluminium. Andere Materialien wie Holz oder Kunststoff sind ebenfalls möglich. Die Verbindungselemente bestehen bevorzugt aus Kunststoff.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei miteinander gestoßene Enden zweier Profilelemente über ein winkelverstellbares Eckelement miteinander verbunden. Hierdurch ist es möglich, Federrahmen mit unterschiedlichen Geometrien herzustellen, die auch von einer rechteckigen Geometrie abweichen können.
  • Der Einstellwinkel der Eckelemente ist bevorzugt durch ein Konterlager festlegbar. Dabei weist das Konterlager bevorzugt mindestens zwei zueinander versetzte Rippen oder Vorsprünge auf, die jeweils in einer der beiden Längsnuten der Profilelemente einsetzbar sind, um das Eckelement mit den beiden Profilelementen zu verbinden. Hiermit werden die Längsnuten der Profilelemente ausgenutzt, um auch die Eckelemente an den Profilelementen festzulegen.
  • Weiter bevorzugt weisen auch die Konterlager Nasen oder Aussparungen auf, die in reziprok ausgebildete Aussparungen oder Nasen der Profilelemente formschlüssig einsetzbar sind. Somit können auch die Konterlager relativ zur Längserstreckung der Profilelemente festgelegt werden.
  • Besonders bevorzugt sind die Verbindungselemente und die Konterlager nur über die Rippen oder Vorsprünge und gegebenenfalls die Nasen oder Aussparungen mit den Profilelementen verbunden. Nieten oder Schrauben zur Verbindung der Verbindungselemente oder Konterlager mit den Profilelementen werden dadurch vermieden, was die Kosten und das Gewicht reduziert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Eckbereichs eines erfindungsgemäßen Federrahmens,
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Profilelements mit einem eingesetzten Verbindungselement und einem Verbindungselement vor dem Einsetzen,
    • 3 eine Seitenansicht des Profilelements von 2 mit einem eingesetzten Verbindungselement und einem noch nicht eingesetzten Verbindungselement, und
    • 4 den Stoßbereich zweier Profilelemente mit Eckverbinder und Konterlager.
  • Der in 1 gezeigte Federrahmen 1 (nur ein Eckbereich ist dargestellt) besteht aus vier Profilelementen 2, die jeweils über Eckelemente 3 rechtwinklig miteinander verbunden sind und eine Stützfläche 4 umgeben. Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Profilelementen 2 (nur ein Profilelement ist dargestellt) sind mehrere Trägerleisten 5 angeordnet, die jeweils eine Vielzahl von Federelementen 6 zur Abstützung einer Matratze oder eines Polsterelements tragen. Anstelle der Trägerleisten 5 mit Federelementen 6 könnten auch Federleisten vorgesehen sein, die ihrerseits eine Matratze oder ein Polsterelement tragen. Die Trägerleisten 5 sind mit ihren beiden Enden jeweils über Verbindungselemente 7 mit dem zugeordneten Profilelement 2 verbunden, wie nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • In den 2 und 3 ist die Verbindung zwischen den Verbindungselementen 7 und einem zugeordneten Profilelement 2 im Detail erkennbar. Das dargestellte Profilelement 2 ist mit zwei Längsnuten 8 und 9 versehen, die in Bezug auf die Stützfläche 4 in der Höhe sowie senkrecht zur Längserstreckung I des Profilelements 2 und parallel zur Stützfläche 4 zueinander versetzt sind. Die in Bezug auf die Stützfläche 4 tieferliegende Nut 8 ist mit einem Hinterschnitt 10 versehen und weist eine Reihe von Aussparungen 11 auf, von denen nur eine Aussparung zu sehen ist. Die Aussparungen 11 sind dabei gemäß einem vorgegebenen Rastermaß angeordnet.
  • Die dargestellten Verbindungselemente 7 sind im Querschnitt annähernd dreieckig ausgebildet. Sie weisen eine in Bezug auf die Stützfläche 4 senkrechte Rückwand 12 und eine parallel zur Stützfläche 4 verlaufende untere Wand 13 auf. Des Weiteren sind die Verbindungselemente 7 seitlich durch zwei im Wesentlichen dreieckige Seitenwände 14 begrenzt. Schließlich ist noch eine ebenfalls parallel zur Stützfläche 4 verlaufende Zwischenwand 15 etwa in der Mitte des Verbindungselements 7 vorgesehen, die zusammen mit der unteren Wand 13 und den beiden Seitenwänden 14 eine Aufnahmetasche 16 für das Ende einer Leiste 5 bildet.
  • An dem oberen Ende der Rückwand 12 ist eine von der Tasche 16 wegweisende Abwinklung 17 vorgesehen, an der zwei zur unteren Wand 13 weisende Vorsprünge 18 angeformt sind. Wie man in 3 erkennt, sind die Vorsprünge 18 zum formschlüssigen Eingriff in die obere Nut 9 ausgebildet. Zwischen dem unteren Ende der Rückwand 12 und der unteren Wand 13 des Verbindungselements 7 ist ein Rücksprung 19 vorgesehen, der durch eine obere Kante 20 und eine seitliche Kante 21 definiert ist. An der oberen Kante 20 sind drei Vorsprünge 22 angeformt, die wie die Vorsprünge 18 zur unteren Wand 13 weisen. Wie man ebenfalls in 3 erkennt, sind die Vorsprünge 22 zum formschlüssigen Eingriff in die untere Nut 8 ausgebildet. Die Vorsprünge 22 weisen dabei Rastnasen 23 auf, welche den Hinterschnitt 10 der unteren Nut 8 einrastend hintergreifen.
  • In 2 ist erkennbar, dass die Verbindungselemente 7 im Bereich der oberen Vorsprünge 18 mit Aussparungen 24 und im Bereich der unteren Vorsprünge 22 mit Aussparungen 25 versehen sind. Hierdurch kann eine einfache Entformbarkeit eines als Kunststoffspritzgussteil hergestellten Verbindungselements 7 erreicht werden. Schließlich ist insbesondere in 2 erkennbar, dass der mittlere Vorsprung 22 der Verbindungselemente 7 mit einer Nase 26 versehen ist. Die Nase 26 ist so ausgebildet, dass sie formschlüssig in eine Aussparung 11 der unteren Längsnut 8 des Profilelements 2 eingreifen kann. Hierdurch wird das jeweilige Verbindungselement 7 relativ zur Längserstreckung I des Profilelements 2 festgelegt. Zudem wird durch die Aussparungen 11 vorgegeben, an welcher Position die Verbindungselemente 7 zu montieren sind.
  • In 4 ist gezeigt, wie zwei miteinander gestoßene Profilelemente 2 über einen winkelverstellbaren Eckverbinder 27 miteinander verbunden sind. Der Eckverbinder 27 besteht hierfür aus zwei Teilen 27a und 27b, die über ein scharnierartiges Element 28 drehbar miteinander verbunden sind. Zur Festlegung eines Einstellwinkels ist ein Konterlager 29 vorgesehen, welches aus zwei Teilen 29a und 29b besteht, die über ein Filmscharnier 30 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die beiden Teile 29a und 29b des Konterlagers 29 sind in derselben Weise mit den beiden Profilelementen 2 verbindbar, wie die Verbindungselemente 7, also über obere und untere Vorsprünge, welche in die obere Nut 9 und die untere Nut 8 der Profilelemente 2 formschlüssig eingreifen. Auch hier können die unteren Vorsprünge mit Rastnasen versehen sein, welche den Hinterschnitt 10 der unteren Nut 8 einrastend hintergreifen können. Zudem können die unteren Vorsprünge mit Nasen versehen sein, welche in jeweils eine Aussparung 11 eines Profilelements 2 formschlüssig eingreifen können, wodurch die beiden Teile 29a und 29b des Konterlagers 29 relativ zur Längserstreckung des jeweiligen Profilelements 2 festgelegt sind. Dadurch ist auch der Einstellwinkel des Eckelements 27 festgelegt. Das Eckelement 7 und das Konterlager 29 können jeweils aus Kunststoff bestehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federrahmen
    2
    Profilelement
    3
    festes Eckelement
    4
    Stützfläche
    5
    Trägerleiste
    6
    Federelement
    7
    Verbindungselement
    8
    untere Nut
    9
    obere Nut
    10
    Hinterschnitt
    11
    Aussparung
    12
    Rückwand
    13
    untere Wand
    14
    Seitenwand
    15
    Zwischenwand
    16
    Aufnahmetasche
    17
    Abwinklung
    18
    Vorsprung
    19
    Rücksprung
    20
    Oberkante
    21
    Seitenkante
    22
    Vorsprung
    23
    Rasthaken
    24
    Aussparung
    25
    Aussparung
    26
    Nase
    27
    winkelverstellbares Eckelement
    27a, 27b
    Teil von 27
    28
    Scharnierelement
    29
    Konterlager
    29a, 29b
    Teil von 29
    30
    Filmscharnier
    I
    Längserstreckung von 2

Claims (14)

  1. Federrahmen zur Abstützung einer Matratze oder einer Polsterung mit mehreren eine Stützfläche (4) umgebenden Profilelementen (2) und mehreren die Stützfläche überspannenden, sich jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Profilelementen (2) erstreckenden Leisten (5), deren beide Enden jeweils mittels eines Verbindungselements (7) mit einem Profilelement (2) verbindbar, insbesondere an diesem festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Profilelemente (2) mit zwei zueinander parallelen, in Längsrichtung (I) des jeweiligen Profilelements (2) verlaufenden Längsnuten (8, 9) versehen ist, wobei die beiden Nuten (8, 9) in Bezug auf die Stützfläche (4) des Federrahmens (1) zueinander in der Höhe sowie senkrecht zur Längserstreckung (I) des jeweiligen Profilelements (2) und parallel zur Ebene der Stützfläche (4) versetzt sind, und dass die Verbindungselemente (7) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und entsprechend zueinander versetzt angeordnete Rippen oder Vorsprünge (18, 22) aufweisen, die jeweils in eine der beiden Nuten (8, 9) einsetzbar sind, um das Verbindungselement (7) mit dem jeweiligen Profilelement (2) zu verbinden.
  2. Federrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) jeweils eine Aufnahme (16), insbesondere Tasche, für ein Ende einer als Federleiste oder Trägerleiste mit darauf angeordneten Federelementen (6) ausgebildete Leiste (5) aufweisen.
  3. Federrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine Längsnut (8) der Profilelemente (2) und eine zugeordnete Rippe oder ein zugeordneter Vorsprung (22) der Verbindungselemente (7) miteinander eine Klemmverbindung und/oder Einrastverbindung bilden.
  4. Federrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine der beiden Längsnuten (8) der Profilelemente (2) mit einem Hinterschnitt (10) und jeweils mindestens eine Rippe oder ein Vorsprung (22) der Verbindungselemente (7) mit einem Rasthaken (23) versehen ist, welcher bei montiertem Verbindungselement (7) den Hinterschnitt (10) hintergreift.
  5. Federrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Profilelemente (2) mit einer Reihe von Aussparungen (11) oder Nasen versehen ist und dass die Verbindungselemente (7) reziprok mit einer Nase (26) oder einer Aussparung versehen sind, wobei die Nasen (26) zum formschlüssigen Eingriff in die Aussparungen (11) ausgebildet sind.
  6. Federrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (11) oder Nasen der Profilelemente (2) gemäß einem vorgegebenen Rastermaß angeordnet sind.
  7. Federrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (11) oder Nasen der Profilelemente (2) an der Außenwand einer Nut (8) und die Nasen (26) oder Aussparungen der Verbindungselemente (7) an einer zugeordneten Rippe oder einem zugeordneten Vorsprung (22) vorgesehen sind.
  8. Federrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (2) aus Aluminium bestehen.
  9. Federrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) aus Kunststoff bestehen.
  10. Federrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander gestoßene Enden zweier Profilelemente (2) über ein winkelverstellbares Eckelement (27) miteinander verbunden sind.
  11. Federrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellwinkel des Eckelements (27) durch ein Konterlager (29) festlegbar ist.
  12. Federrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Konterlager mindestens zwei zueinander versetzte Rippen oder Vorsprünge aufweist, die jeweils in eine der beiden Längsnuten (8, 9) der Profilelemente (2) einsetzbar sind, um das Konterlager (29) mit den beiden Profilelementen (2) zu verbinden.
  13. Federrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Konterlager (29) Nasen oder Aussparungen aufweist, die in reziprok ausgebildete Aussparungen (11) oder Nasen der Profilelemente (2) formschlüssig einsetzbar sind.
  14. Federrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) und/oder das Konterlager (29) nur über die Rippen oder Vorsprünge (18, 22) und gegebenenfalls die Nasen oder Aussparungen mit den Profilelementen (2) verbunden sind.
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