DE202022101766U1 - Lampenanschlusseinrichtung - Google Patents

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    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Abstract

Lampenanschlusseinrichtung (0) umfassend ein Adapterelement (5) und eine Leuchtmittelfassung (8), wobei das Adapterelement (5) Verbindungselemente (4) zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Anschlusskabel (1) aufweist und Leuchtmittelfassung (8) und Adapterelement (5) durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lampenanschlusseinrichtung.
  • Zum Anschluss von Lampen sind in der Regel Anschlusskabel vorgesehen, die im Decken- oder Wandbereich zugänglich angeordnet und an die durch Verbindungselemente ein Kabel einer Lampe oder einer Leuchtmittelfassung anschließbar sind. Die Verbindungselemente können insbesondere Klemmelemente, wie Lampen- oder Lüsterklemmen sein.
  • Beispielsweise im Rahmen von Renovierungsarbeiten kann nachteilig ein Wechsel einer Lampe mit aufwendigen Anschlussarbeiten im Wand- oder Deckenbereich verbunden und dabei zumindest zeitweise die Kontaktbereiche eines Anschlusskabels ungeschützt zugänglich sein. Insbesondere durch die ungeschützten Kontakte des Anschlusskabels besteht dabei ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko und zudem ist auch der Zeitaufwand für einen Lampenwechsel verbunden mit einer unbequemen „Überkopf“-Arbeitsposition nicht unerheblich.
  • Gleichzeitig ist es gewünscht, Lampen abzuhängen, um diese durch die Renovierungsarbeiten nicht zu gefährden, zu verschmutzen oder zu beschädigen.
  • Außerdem ist es meist gewünscht, Beleuchtung zur Verfügung zu haben, insbesondere um Renovierungsarbeiten auch im Dunkeln durchführen zu können. Um diese Anforderung zu erfüllen ist es üblich, Birnenfassungen mit Glühbirnen anstelle der Lampen anzubringen, die nach Abschluss der Renovierungsarbeiten wieder entfernt und durch die Lampen ersetzt werden.
  • In der DE 20 2016 001 471 U1 wird eine variabler Leuchtmittelträger zum Anschluss an eine handelsübliche Wechselstromfassung vorgeschlagen, der ermöglicht Halogen- oder LED- Leuchtmittel in Verbindung mit einer handelsüblichen Wechselstromfassung zu verwenden. Nachteilig kann die vorgeschlagene Lösung keinen Wegfall der Anschlussarbeiten bei Renovierungsarbeiten bewirken und damit auch die zeitweise ungeschützten Kontakte der Anschlussleitung nicht verhindern.
  • In der DE 10 2017 002 504 A1 wird eine Baufassung für einen Leuchtkörper vorgeschlagen, der im eingebauten Zustand plan mit der Decke abschließt und die beispielsweise mittels Kleben an der Decke befestigt werden kann. Die Baufassung kann zudem als Basiseinheit für die Montage dekorativer Deckeneinheiten geeignet sein. Die vorgestellte Baufassung ist jedoch aufwendig und zudem nicht zur Anordnung jeglicher Deckenlampen geeignet, so dass gegebenenfalls auch mit Einsatz der vorgestellten Baufassung Anschlussarbeiten in Verbindung mit zeitweise ungeschützten Kontakten des Anschlusskabels notwendig sind.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lampenanschlusseinrichtung vorzuschlagen, die die geschilderten Probleme des Standes der Technik zumindest teilweise überwindet. Insbesondere soll die Lampenanschlusseinrichtung ein schnelles Wechseln von am Anschlusskabel angeordneten Lampen ermöglichen, einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der hier vorgeschlagenen Lösung sind in den unabhängigen Schutzansprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die in den abhängigen Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Es wird eine Lampenanschlusseinrichtung vorgeschlagen, umfassend ein Adapterelement und eine Leuchtmittelfassung, wobei das Adapterelement Verbindungselemente zur Verbindung mit einem elektrischen Anschlusskabel aufweist und Leuchtmittelfassung und Adapterelement durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar sind.
  • Mit einer Leuchtmittelfassung ist ein separates Bauteil gemeint, welches einen Leuchtmittelfassungsabschnitt aufweist, in welchen ein Leuchtmittel eingesetzt werden kann. Ein Leuchtmittel ist bevorzugt eine übliche Glühbirne in den üblichen Formaten bzw. E27. Neben dem Leuchtmittelfassungsabschnitt weist die Leuchtmittelfassung darüber hinaus bevorzugt ein äußeres Gehäuse und ein Anschlusselement zur elektrischen Kontaktierung des in die Leuchtmittelfassung bzw. in den Leuchtmittelfassungsabschnitt eingesetzten Leuchtmittels auf.
  • Gemäß einer alternativen oder kumulativen Ausgestaltung wird eine Lampenanschlusseinrichtung vorgeschlagen, umfassend ein Adapterelement und ein Kabelanschlusselement, wobei das Adapterelement Verbindungselemente zur Verbindung mit einem elektrischen Anschlusskabel und das Kabelanschlusselement Verbindungselemente zur Verbindung mit einem elektrischen Verbindungskabel zu einem Leuchtmittel aufweist und Kabelanschlusselement und Adapterelement durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar sind.
  • Das Kabelanschlusselement weist also Verbindungselemente zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Verbindungskabel zu einem Leuchtmittel auf und ist alternativ zu der Leuchtmittelfassung mit dem Adapterelement durch die Steckverbindung verbindbar.
  • Leuchtmittelfassung, Adapterelement und Kabelanschlusselement bilden hier somit ein System, mit dem sehr einfach Leuchtmittel mit Verbindungskabel und Leuchtmittelfassung gegeneinander ausgetauscht werden können. Leuchtmittel und Verbindungskabel bilden bevorzugt eine Einheit, insbesondere die Lampe, die nach Abschluss der Renovierungsarbeiten (wieder) ihren Platz einnehmen soll bzw. gegen die Leuchtmittelfassung ausgetauscht wird.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn die Leuchtmittelfassung ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse angeordneten Einsteckbereich aufweist, in welchen ein Steckbereich des Adapterelementes einführbar ist, um die Steckverbindung auszubilden.
  • Der Einsteckbereich ist also bevorzugt in die Leuchtmittelfassung integriert und bildet so ein kompaktes Bauteil. Bevorzugt ist der Einsteckbereich so ausgebildet, dass das Adapterelement (nahezu) vollständig in der Leuchtmittelfassung bzw. in dem Gehäuse der Leuchtmittelfassung eingesetzt ist, wenn das Adapterelement in den Einsteckbereich eingesetzt und so die Steckverbindung ausgebildet ist.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsvarianten existiert allerdings noch ein Greifbereich, an dem Adapterelement an welchem das Adapterelement gefasst werden kann, um es von de Leuchtmittelfassung bzw. dem Einsteckbereich wieder zu lösen.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse und der Einsteckbereich einstückig ausgebildet sind.
  • Außerdem vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse und der Einsteckbereich aus Kunststoff ausgeführt sind.
  • Bevorzugt sind das Gehäuse und der Einsteckbereich (insbesondere innere Wände des Einsteckbereichs) ein durchgängiges Kunststoffteil. Besonders bevorzugt ist einstückig mit dem Gehäuse und dem Einsteckbereich auch noch ein Gewinde der Leuchtmittelfassung ausgeführt, in welches ein Leuchtmittel eingedreht werden kann. Bevorzugt ist das Gewinde ebenfalls Teil des durchgängigen Kunststoffteils.
  • Bevorzugt sind in das durchgängige Kunststoffteil Metallelemente eingelegt bzw. eingefügt, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Adapterelement und dem Leuchtmittel bewirken.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse und der Einsteckbereich als Spritzgussbauteil ausgeführt sind. Ein einstückiges Kunststoffteil kann sehr effizient mit einem Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn in dem Einsteckbereich Kontaktstifte derart angeordnet sind, dass diese in die Aufnahmen eines eingeführten Steckbereiches eines Adapterelementes eingreifen und elektrisch kontaktieren.
  • Besonders bevorzugt sind diese Kontaktstifte einstückig mit Kontaktelementen, die in der Fassung auch das Leuchtmittel elektrisch kontaktieren. So wird ein sehr einfach herzustellender Aufbau der Leuchtmittelfassung realisiert.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn die Leuchtmittelfassung einen Aufnahmebereich für ein Leuchtmittel aufweist, welches als E27-Fassung ausgeführt ist.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn das Kabelanschlusselement alternativ zu der Leuchtmittelfassung mit dem Adapterelement durch die Steckverbindung verbindbar ist.
  • Ein Anschlusskabel kann beispielsweise aus einer Wand oder Decke eines Raumes herausragen und über einen Schalter (Lichtschalter) schaltbar ein angeschlossenes Leuchtmittel mit elektrischer Energie versorgen. Häufig sind Anschlusskabel dreiadrig ausgebildet, mit einem Nullleiter, einem Stromleiter und der Erde. Das Adapterelement und dessen Verbindungselemente sind so ausgeführt, dass die einzelnen Adern des Anschlusskabels hieran angeschlossen werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Verbindungselemente des Adapterelementes Verbindungsklemmen sein. Verbindungsklemmen sind in verschiedenen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt und stellen eine elektrische Verbindung durch ein (Ein)Klemmen einer Ader eines Anschlusskabels her. Hierzu ist es häufig ausreichend eine Ader des Anschlusskabels in die Verbindungsklemme einzuführen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Verbindungselement eine mechanische Sicherung der Verbindung zwischen Anschlusskabel und Adapterelement bewirken. Eine mechanische Sicherung kann insbesondere Zugkräfte der Verbindung zwischen Adapterelement und Anschlusskabel aufnehmen und so vorteilhaft ein versehentliches Herabfallen des Adapterelementes, beispielsweise durch eine mechanische Belastung in Verbindung mit Renovierungsarbeiten, wirkungsvoll verhindern.
  • Beispielsweise können Verbindungselemente vorgesehen sein, bei denen ein Herausrutschen einer Ader aus dem Verbindungselement durch einen in die Ader eingreifenden Widerhaken oder ein an der Ader angreifendes Selbsthemmungselement verhindert werden. Durch Ausüben von mechanischem Druck auf die Verbindungsklemme kann der Widerhaken von der Ader wegbewegt und die Verbindung gelöst werden. Ein Selbsthemmungselement bewirkt, dass durch eine Verstärkung des Zugs an der Ader gleichzeitig ein Druck des Selbsthemmungselementes auf die Ader erhöht wird, um eine die Zugkraft übersteigende Reibkraft auf die Ader immer aufrecht zu erhalten.
  • Weiterhin beispielsweise können Verbindungselemente vorgesehen sein, die eine elektrische Verbindung mit einer eingeschobenen Ader eines Anschlusskabels mechanisch durch einen Hebelmechanismus oder eine Schraube (Lüsterklemme) sichern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Verbindungselemente derart ausgestaltet sein, dass eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Anschlusskabel und Adapterelement bewirkt wird. Beispielsweise kann hierfür eine Dichtlippe in einem Verbindungselement vorgesehen sein, dass sich an eine Ummantelung einer eingeschobenen Ader eines Anschlusskabels anlegt und die Verbindung so abdichtet.
  • Die Steckverbindung zwischen Adapterelement und Leuchtmittelfassung oder zwischen Adapterelement und Kabelanschlusselement kann eine beliebige Steckverbindung sein, die eine elektrische Verbindung bewirkt. Beispielsweise kann eine Steckverbindung vorgesehen sein, bei der ein Stift in eine Buchse eingreift und so eine elektrische Verbindung herstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steckverbindung derart ausgestaltet sein, dass an ein Adapterelement über die gleiche Steckverbindung sowohl eine Leuchtmittelfassung als auch eine Kabelanschlusselement verbindbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steckverbindung derart ausgestaltet sein, dass Kontaktstellen am Adapterelement, insbesondere der Steckverbindung, vor unbeabsichtigtem Berühren geschützt sind. Vorteilhaft kann so die Sicherheit erhöht werden, indem das Adapterelement am Anschlusskabel verbleibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steckverbindung zwischen Adapterelement und Leuchtmittelfassung oder zwischen Adapterelement und Kabelanschlusselement flüssigkeitsdicht ausgebildet sein. Hierfür kann beispielsweise ein Dichtelement in der Steckverbindung angeordnet sein, beispielsweise ein Dichtring.
  • In vorteilhafter Weise kann eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Adapterelement und Anschlusskabel und/ oder zwischen Adapterelement und Leuchtmittelfassung oder Kabelanschlusselement ein Eindringen von Wasser, beispielsweise bei Renovierungsarbeiten, und damit verbundene Kurzschlüsse verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steckverbindung zwischen Adapterelement und Kabelanschlusselement oder zwischen Adapterelement und Leuchtmittelfassung eine Arretiereinrichtung umfassen. Eine Arretiereinrichtung bewirkt eine mechanische Sicherung der Steckverbindung, insbesondere in Richtung der Steckbewegung und kann so vorteilhaft ein versehentliches Lösen der Steckverbindung verhindern. Die Arretiereinrichtung kann beispielsweise Rastmittel umfassen oder ein Arretieren durch Rotation der Steckverbindung (Bajonettverschluss) bewirken. Ein Rastmittel kann insbesondere auch nach Art eines Widerhakens ausgeführt sein, der bei Ausbildung einer Steckverbindung in eine entsprechende Aufnahme am Gegenstück (Adapterelement oder Leuchtmittelfassung) einrastet. Bevorzugt kann ein solcher Widerhaken durch einen Druck auf eine dafür vorgesehene Stelle auch wieder aus einer entsprechenden Aufnahme gelöst werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können die Rastmittel Verbindungsclips oder Federelemente umfassen. Die Rastmittel können auch dergestalt ausgeführt sein, dass ein Lösen durch einen erhöhten definierten Kraftaufwand in Steckrichtung bewirkt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steckverbindung weitestgehend innerhalb einer Leuchtmittelfassung angeordnet sein. Vorteilhaft kann die Steckverbindung so geschützt und zudem eine kompakte Bauform erreicht werden.
  • Die Leuchtmittelfassung kann eine Fassung zur Aufnahme eines Leuchtmittels umfassen, beispielsweise eine Fassung E27, E14 oder G9. Die Leuchtmittelfassung ist mittels einer Steckverbindung mit einem Adapterelement verbindbar und weist hierfür erforderliche Mittel auf, beispielsweise Kontaktstifte oder auch Aufnahmen für Kontaktstifte.
  • Mittels eines Kabelanschlusselementes kann das Adapterelement und ein Verbindungskabel einer Beleuchtungseinrichtung elektrisch verbunden werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Kabelanschlusselement oben beschriebene Verbindungselemente, insbesondere Verbindungsklemmen, zur Verbindung mit einem Verbindungskabel umfassen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Gesamtheit (Set) umfassend ein Adapterelement, eine Leuchtmittelfassung und ein Kabelanschlusselement. Merkmale und Eigenschaften von Adapterelement, Leuchtmittelfassung und Kabelanschlusselement können obiger Beschreibung der Lampenanschlusseinrichtung entnommen werden.
  • Hier werden somit eine Lampenanschlusseinrichtung und eine Gesamtheit (Set) angegeben, die die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen vermögen. Insbesondere ermöglicht die Lampenanschlusseinrichtung, beispielsweise bei Renovierungsarbeiten, eine über ein Kabelanschlusselement angeschlossene Beleuchtungseinrichtung durch Lösen der Steckverbindung zwischen Adapterelement und Kabelanschlusselement abzunehmen und eine Leuchtmittelfassung über die Steckverbindung anzuschließen. Hierfür muss lediglich einmalig ein Adapterelement mit einem Anschlusskabel aus einer Decke oder Wand verbunden werden. Durch das Adapterelement ist die Kontaktbereiche des Anschlusskabels vor unbeabsichtigter Berührung geschützt einhergehend mit einer deutlich geminderten Verletzungsgefahr.
  • Ein Wechsel einer Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise von einer (dekorativen) Beleuchtungseinrichtung zu einer in einer Leuchtmittelfassung angeordneten „Baulampe“ im Rahmen einer Renovierung kann lediglich durch ein Lösen und Verbinden der Steckverbindung erfolgen. Hierfür kann beispielsweise an der Beleuchtungseinrichtung ein Kabelanschlusselement und die „Baulampe“ in einer Leuchtmittelfassung angeordnet sein, wobei deren Montage in einer bequemen Position erfolgen kann. Am Anschlusskabel muss nunmehr lediglich die Steckverbindung zwischen Adapterelement und Leuchtmittelfassung bzw. Kabelanschlusselement gelöst und wieder verbunden werden, um eine Beleuchtungseinrichtung zu wechseln.
  • Die Erfindung bzw. die erfindungsgemäße Lampenanschlusseinrichtung ist nicht nur im Rahmen von Renovierungen geeignet, sondern sie kann selbstverständlich auch für Erstinstallationen verwendet werden. Beispielsweise können in einem Rohbau direkt bei der ersten Elektroinstallation derartige Lampenanschlusseinrichtungen angeschlossen werden.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die angeführten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: ein Anschlusskabel mit einem Adapterelement einer hier vorgeschlagenen Lampenanschlusseinrichtung,
    • 2: ein Adapterelement mit einer Leuchtmittelfassung einer hier vorgeschlagenen Lampenanschlusseinrichtung, und
    • 3: ein Kabelanschlusselement einer hier vorgeschlagenen Lampenanschlusseinrichtung mit einem Verbindungskabel.
  • 1 zeigt ein Anschlusskabel 1 mit einem Adapterelement 5 einer hier vorgeschlagenen Lampenanschlusseinrichtung 0. Das Anschlusskabel 1 kann mehrere ummantelte Adern 14 aufweisen, deren Enden einen Kontaktbereich Ader 3 ohne elektrisch isolierende Ummantelung aufweisen können.
  • Das Adapterelement 5 kann Verbindungselemente 4 aufweisen zur Aufnahme der Kontaktbereiche 3 des Anschlusskabels 1. Die Verbindungselemente 4 können als Verbindungsklemmen ausgeführt sein, wobei ein elektrischer Kontakt durch Einschieben eines Kontaktbereiches 3 in ein Verbindungselement 4 herstellbar ist.
  • Schematisch angedeutet ist auch eine Arretiereinrichtung 2 mit welcher das Anschlusselement das Adapterelement 5 mit einer Leuchtmittelfassung 8 oder einem Kabelanschlusselement 16 verbinden kann.
  • Das Adapterelement 5 kann zudem einen Steckbereich 6 zur Verbindung mit einer Leuchtmittelfassung 8 oder einem Kabelanschlusselement 16 aufweisen. Der Steckbereich 6 kann Aufnahmen 7 für Kontaktstifte aufweisen. In vorteilhafter Weise ist der elektrisch kontaktierende Bereich der Aufnahmen 7 im Inneren angeordnet, so dass diese nicht unbeabsichtigt berührt werden können.
  • 2 zeigt ein in Adapterelement 5, wie es schon in 1 beschrieben ist, mit einer Leuchtmittelfassung 8 einer hier vorgeschlagenen Lampenanschlusseinrichtung 0. Die Leuchtmittelfassung 8 weist einen Einsteckbereich 9 auf, in den der Steckbereich 6 des Adapterelementes 5 einführbar ist. Im Einsteckbereich 9 sind Kontaktstifte 10 derart angeordnet, dass diese in die Aufnahmen 7 eines eingeführten Steckbereiches 6 eines Adapterelementes 5 eingreifen und dieses elektrisch kontaktieren. Im Einsteckbereich 9 ist bevorzugt auch ein (hier nicht dargestelltes) Gegenstück zu einer Arretiereinrichtung 2 vorgesehen, in welcher die Arretiereinrichtung 2 des Adapterelements 5 einrasten kann. Die Leuchtmittelfassung 8 weist zudem einen Leuchtmittelfassungsabschnitt 15 zur Aufnahme eines Leuchtmittels 11 auf, hier ausgeführt als eine E27 Fassung. Die Leuchtmittelfassung 8 hat darüber hinaus ein Gehäuse 17, welches eine äußere Form der Leuchtmittelfassung 8 bildet. Das Leuchtmittel 11 ist hier mit einem Pfeil angedeutet, jedoch nicht dargestellt. Es kann bspw. eine übliche Glühbirne für eine E27-Fassung sein. Eine elektrische Kontaktierung des Leuchtmittels 11 ausgehend von dem Adapterelement 5 bzw. dem daran angeschlossenen Anschlusskabel 1 erfolgt bevorzugt über elektrische Verbindungskontakte 12, die in die Leuchtmittelfassung 8 eingesetzt sind und die Kontaktstifte 10 in dem Einsteckbereich 9 mit dem Leuchtmittel 11 verbinden und ggf. einstückig mit den Kontaktstiften 10 ausgebildet sind.
  • 3 zeigt ein Kabelanschlusselement 16 einer hier vorgeschlagenen Lampenanschlusseinrichtung 0 mit einem Verbindungskabel 13. Das Verbindungskabei 13 weist Adern mit einer Ummantelung 14 auf, die einen Kontaktbereich Ader 3 umfassen, in dem keine elektrisch isolierende Ummantelung vorhanden ist. Das Kabelanschlusselement 16 kann einen Einsteckbereich 9 mit Kontaktstiften 10 zur Aufnahme eines Steckbereiches 6 eines Adapterelementes 5 aufweisen. Im Einsteckbereich 9 ist bevorzugt auch ein (hier nicht dargestelltes) Gegenstück zu einer Arretiereinrichtung 2 vorgesehen, in welcher die Arretiereinrichtung 2 des Adapterelements einrasten kann. Zudem kann das Kabelanschlusselement 16 Verbindungselemente 4 aufweisen, die als Verbindungsklemmen ausgeführt sein können und in die Kontaktbereiche Ader 15 des Verbindungskabels 13 zur Herstellung einer Klemmverbindung einschiebbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Lampenanschlusseinrichtung
    1
    Anschlusskabel
    2
    Arretiereinrichtung
    3
    Kontaktbereich Ader
    4
    Verbindungselement
    5
    Adapterelement
    6
    Steckbereich
    7
    Aufnahmen für Kontaktstifte
    8
    Leuchtmittelfassung
    9
    Einsteckbereich
    10
    Kontaktstifte
    11
    Aufnahmebereich Leuchtmittel
    12
    Elektrische Verbindungskontakte
    13
    Verbindungskabel
    14
    Ader mit Ummantelung
    15
    Leuchtmittelfassungsabschnitt
    16
    Kabelanschlusselement
    17
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016001471 U1 [0006]
    • DE 102017002504 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Lampenanschlusseinrichtung (0) umfassend ein Adapterelement (5) und eine Leuchtmittelfassung (8), wobei das Adapterelement (5) Verbindungselemente (4) zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Anschlusskabel (1) aufweist und Leuchtmittelfassung (8) und Adapterelement (5) durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar sind.
  2. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach Anspruch 1 umfassend weiter ein Kabelanschlusselement (16), wobei das Kabelanschlusselement (16) Verbindungselemente (4) zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Verbindungskabel (13) zu einem Leuchtmittel aufweist und das Kabelanschlusselement (16) alternativ zu der Leuchtmittelfassung (8) mit dem Adapterelement (5) durch die Steckverbindung verbindbar ist.
  3. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchtmittelfassung (8) ein Gehäuse (17) und einen in dem Gehäuse (17) angeordneten Einsteckbereich (9) aufweist, in welchen ein Steckbereich (6) des Adapterelementes (5) einführbar ist, um die Steckverbindung auszubilden.
  4. Lampenanschlusseinrichtung (9) nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (17) und der Einsteckbereich (9) einstückig ausgebildet sind.
  5. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Gehäuse (17) und der Einsteckbereich (9) aus Kunststoff ausgeführt sind.
  6. Lampenanschlusseinrichtung (9) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Gehäuse (17) und der Einsteckbereich (9) als Spritzgussbauteil ausgeführt sind,
  7. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei im Einsteckbereich (9) Kontaktstifte (10) derart angeordnet sind, dass diese in die Aufnahmen für Kontaktstifte (7) eines eingeführten Steckbereiches (6) eines Adapterelementes (5) eingreifen und elektrisch kontaktieren.
  8. Lampenanschlussfassung (0) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchtmittelfassung (8) einen Aufnahmebereich für ein Leuchtmittel (11) aufweist, der als E27-Fassung ausgeführt ist.
  9. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steckverbindung zwischen Adapterelement (5) und Kabelanschlusselement (16) oder zwischen Adapterelement (5) und Leuchtmittelfassung (8) flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
  10. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steckverbindung zwischen Adapterelement (5) und Kabelanschlusselement (16) oder zwischen Adapterelement (5) und Leuchtmittelfassung (8) eine Arretiereinrichtung (2) umfasst.
  11. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach Anspruch 4, wobei die Arretiereinrichtung (2) Rastmittel umfasst.
  12. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungselemente (4) Verbindungsklemmen umfassen.
  13. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsklemmen derart eingerichtet sind, dass eine Klemmverbindung mit einem Anschlusskabel durch Einschieben einer Ader des Anschlusskabels (1) in eine Verbindungsklemme bewirkt wird.
  14. Lampenanschlusseinrichtung (0) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Adapterelement (5), Leuchtmittelfassung (8) und Kabelanschlusselement (16) zur Verbindung mit einem dreiadrigen Anschlusskabel (1) und/oder Verbindungskabel (13) eingerichtet sind.
  15. Gesamtheit umfassend ein Adapterelement (5), eine Leuchtmittelfassung (8) und ein Kabelanschlusselement (16).
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