DE202022101643U1 - Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung - Google Patents

Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung Download PDF

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Abstract

Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung, aufweisend:
• einen Grundrahmen (10), welcher mit einem Grundkörper (11) und zwei Drehsockeln (12) versehen ist, wobei der Grundkörper (11) ein erstes Ende (11A) und ein gegenüberstehendes zweites Ende (11B) sowie eine erste Seite (11C) und eine gegenüberstehende zweite Seite (11D) hat,
• einen Kipphalter (20), welcher mit einem Ende über eine Gelenkeinheit (30) mit dem ersten Ende (11A) des Hauptteils (11) gelenkartig verbunden ist und mit einem Aufnahmeteil (20A) zur Aufnahme eines elektronischen Geräts (E) versehen ist, und
• zwei Auslegeteile (50), welche jeweils ein Gelenkverbindungsende (51) zur Gelenkverbindung mit einem jeweiligen Drehsockel (12) haben, wobei ein Ende jedes Drehsockels (12) an der Gelenkeinheit (30) verriegelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung, insbesondere eine auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung.
  • Der technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass fast jede Person mindestens ein Smart-Mobilgerät in der Art von Handy oder Tablet besitzt. Diese Mobilgeräte verfügen jeweils über ein Touchpanel und erlauben den Benutzern intuitive Bedienungen mit mehreren streichenden Fingerbewegungen über das Berührungsfeld. Die meisten Mobilgeräte sind jedoch als Blattstrukturen ohne zusätzliche Stützvorrichtungen ausgebildet, so dass man das Mobilgerät oft mit einer Hand halten muss, was die Verwendung unbequem und ermüdend macht. In dem Fall hat die Industrie diverse Handyhalter entwickelt, welche sich jedoch nur auf ebene Oberflächen wie solche von Tischen und Stühlen aufstellen lassen bzw. sonst keine Unterstützungswirkung zur Verfügung stellen oder kippen können. Aus diesem Grund ist eine auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung zum Anpassen an verschiedene Platzbedingungen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung bereitzustellen, die an verschiedene Platzbedingungen angepasst wird.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird eine neuartige Ausgestaltung als eine Fixiervorrichtung bezogen auf tragbare elektronische Geräte bereitgestellt, aufweisend:
    • einen Grundrahmen, welcher mit einem Hauptteil und zwei Drehsockeln versehen ist, wobei der Hauptteil ein erstes Ende und ein gegenüberstehendes zweites Ende sowie eine erste Seite und eine gegenüberstehende zweite Seite hat,
    • einen Kipphalter, welcher mit einem Ende über eine Gelenkeinheit mit dem ersten Ende des Hauptteils gelenkartig verbunden ist und mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme eines elektronischen Gerätes versehen ist, und
    • zwei Auslegeteile, welche jeweils ein Gelenkverbindungsende zur Gelenkverbindung mit einem jeweiligen Drehsockel haben, wobei ein Ende jedes Drehsockels an der Gelenkeinheit verriegelt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform können zum stabilen Aufstellen des Grundrahmens die Drehwinkel der beiden Auslegeteile je nach Platzbedingung eingestellt werden, indem das Gelenkverbindungsende jedes Auslegeteils mit einer Seite des Hauptteils gelenkartig verbunden ist, damit die beiden Auslegeteile relativ zum Hauptteil so schwenken, dass sie eine Unterstützung bereitstellen.
  • Darüber hinaus sind die beiden Auslegeteile mit den beiden Drehsockeln gelenkartig verbunden, wobei die beiden Drehsockel mit den Passteilen so verbunden sind, dass die Auslegeteile mit den Drehsockeln sowie den Passteilen simultan drehen bzw. entlang den Rotationsspuren der Drehsockel schwenken können, so dass sich der Einstellbereich und die Praxistauglichkeit der Auslegeteile erweitern.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des zugeklappten Zustands eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des aufgeklappten Zustands des erfindungsgemäßen Kipphalters,
    • 3 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung,
    • 4 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung,
    • 5 eine perspektivische Ansicht des aufgeklappten Zustands des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auslegeteile,
    • 6 eine Explosionszeichnung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung,
    • 7 eine Explosionszeichnung eines Teils des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung,
    • 8 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung,
    • 9 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung mit einem gehaltenen elektronischen Gerät,
    • 10 eine Ansicht der praktisch angewendeten Fixiervorrichtung.
  • Bei der neuartigen Ausgestaltung geht es um eine für tragbare elektronische Geräte geeignete Fixiervorrichtung, welche einen Grundrahmen 10, einen Kipphalter 20 und einen Auslegeteil 50 in Bezug auf 1 bis 10 aufweist.
  • Der Grundrahmen 10 ist mit einem Hauptteil 11 versehen, welcher mit einer Ausnehmung 111 ausgebildet ist bzw. ein erstes Ende 11A und ein gegenüberstehendes zweites Ende 11B hat, zwischen denen eine Verlaufsrichtung als eine Längsrichtung X vorliegt, entlang derer sich die Ausnehmung 111 erstreckt, wobei der Hauptteil 11 ferner eine erste Seite 11C und eine gegenüberstehende zweite Seite 11D hat, zwischen denen eine Verlaufsrichtung als eine Querrichtung Y vorliegt, wobei die Querrichtung Y zu der Längsrichtung X senkrecht bleibt.
  • Der Kipphalter 20 ist über ein Ende mit dem ersten Ende 11A des Hauptteils 11 gelenkartig verbunden und umfasst einen Aufnahmeteil 20A zur Aufnahme eines elektronischen Geräts E. Der Kipphalter 20 ist in einem zugeklappten Zustand in der Ausnehmung 111 eingegriffen bzw. in einem aufgeklappten Zustand von der Ausnehmung 111 weit entfernt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Kipphalter 20 einen ersten Halter 21 und einen zweiten Halter 22 auf, wobei der erste Halter 21 ein erstes Gelenkverbindungsende 21A und ein gegenüberliegendes zweites Gelenkverbindungsende 21B hat, während der zweite Halter 22 ein Koppel-Ende 221 und ein gegenüberstehendes Last-Ende 222 hat. Das erste Gelenkverbindungsende 21A des ersten Halters 21 ist über eine Gelenkeinheit 30 mit dem ersten Ende 11A des Hauptteils 11 gelenkartig verbunden, während das zweite Gelenkverbindungsende 21B des ersten Halters 21 über einen Drehteil 40 mit dem Koppel-Ende 221 des zweiten Halters 22 gelenkartig verbunden ist. Der Aufnahmeteil 20A befindet sich an dem Last-Ende 222 des zweiten Halters 22, so dass der erste Halter 21 zu dem Hauptteil 11 um die Gelenkeinheit 30 als Drehpunkt und der zweite Halter 22 zu dem ersten Halter 21 um den Drehteil 40 als Drehpunkt klappen kann. Die Gelenkeinheit 30 und der Drehteil 40 erstrecken sich in die Querrichtung Y. Der Aufnahmeteil 20A befindet sich in einem Zweistufen-Sperrhaken 23 an dem Last-Ende 222, wobei der Zweistufen-Sperrhaken 23 einen bestimmten Zwischenraum zur Aufnahme des elektronischen Geräts E einschließt.
  • Der Auslegeteil 50 ist etwa als ein langes Streifenprofil ausgebildet und hat ein Stütz-Ende 52 sowie ein gegenüberstehendes Gelenkverbindungsende 51, wobei das Gelenkverbindungsende 51 mit der ersten Seite 11C oder der zweiten Seite 11D des Hauptteils 11 gelenkartig verbunden ist und sich entlang einer von der Querrichtung Y und der Längsrichtung X gebildeten Planfläche schwenken kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es zwei Auslegeteile 50, wobei ein Auslegeteil 50 mit der ersten Seite 11C und der andere Auslegeteil 50 mit der zweiten Seite 11D gelenkartig verbunden ist bzw. wobei sich die beiden Auslegeteile 50 mit dem ersten End 11A gelenkig verbinden, wobei sich das Stütz-Ende 52 auf einer Planfläche oder einer geschwungenen Oberfläche stützen kann.
  • Es ist in Bezug auf 7 und 8 bevorzugt, dass jeder Auslegeteil 50 an dem Gelenkverbindungsende 51 mit einer Aufnahmenut 51A ausgebildet ist und ferner eine Schraube 61, eine Mutter 62 sowie einen Federsatz 63 umfasst, wobei der Federsatz 63 mehrere Konusfedern aufweist. In der Aufnahmenut 51A sind die Schraube 61 als auch der Federsatz 63 eingesetzt, während die Mutter 62 an dem Grundrahmen 10 anliegt. Die Schraube 61 ist in eine senkrechte Richtung Z durch den Federsatz 63 sowie den Auslegeteil 50 und den Grundrahmen 10 eingesteckt und dann durch die Mutter 62 verriegelt, um den Auslegeteil 50 an dem Grundrahmen 10 zu verriegeln. Die senkrechte Richtung Z bleibt zu der Querrichtung Y und der Längsrichtung X senkrecht, so dass der Auslegeteil 50 um die Schraube 61 als Drehpunkt schwenkbar ist.
  • Es ist in Bezug auf 1 und 4 weiter bevorzugt, dass jeder Auslegeteil 50 eine Innenseite 50A und eine Außenseite 50B hat, wobei die Innenseite 50A dem Hauptteil 11 im Vergleich zu der Außenseite 50B näher liegt und mit einem ersten Magnetelement M1 versehen ist. Dementsprechend ist ein zweites Magnetelement M2 jeweils an der ersten Seite 11C und der zweiten Seite 11D des Hauptteils 11 angebracht. Falls der Auslegeteil 50 dem Hauptteil 11 genähert ist, ziehen sich das erste Magnetelement M1 und das zweite Magnetelement M2 gegeneinander an, damit der Auslegeteil 50 an einer vorgegebenen Position fixiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform in Bezug auf 6 und 8 ist das erste Ende 11A des Hauptteils 11 mit zwei Hülsen 112 ausgebildet, zwischen denen ein Abstand bzw. ein Zwischenraum 113 angeordnet ist. Die beiden Hülsen 112 sind zylindrisch ausgebildet und haben jeweils ein in eine Querrichtung Y durchgehendes erstes Durchgangsloch 112A. Der erste Halter 21 ist mit einem eingewickelten Glied 211 an dem ersten Gelenkverbindungsende 21A ausgeformt, welcher etwa zylindrisch ausgebildet ist und in den Zwischenraum 113 bzw. den beiden Hülsen 112 benachbart eingesetzt wird. Das eingewickelte Glied 211 ist mit einem in die Querrichtung Y durchgehenden zweiten Durchgangsloch 211A versehen, welches mit dem ersten Durchgangsloch 112A fluchtet. Die Gelenkeinheit 30 umfasst zwei Gelenksätze 31, welche jeweils einen Gelenkteil 311 und einen Passteil 312 aufweisen. Die beiden Gelenkteile 311 werden in das zweite Durchgangsloch 211A eingesteckt, während die beiden Passteile 312 in die beiden ersten Durchgangslöcher 112A eingesteckt werden. Jeder Gelenkteil 311 kann relativ zu dem Passteil 312 drehen und ist mit einem Gelenkloch 311A versehen, während jeder Passteil 312 mit einer Säule 312A ausgebildet ist, welche sich von einer dem Gelenkteil 311 benachbarten Flanke des Passteils 312 heraus erstreckt bzw. drehbar in das Gelenkloch 311A einstecken lässt.
  • In Bezug auf 6, 7 und 8 umfasst der Grundrahmen 10 ferner zwei Drehsockel 12, deren eines Ende jeweils an einem Passteil 312 bzw. in einer Hülse 112 eingesetzt wird, damit die beiden Drehsockel 12 mit den Passteilen 312 simultan drehen, und deren anderes Ende jeweils mit einer Aussparung 121 ausgebildet ist bzw. aus der Hülse 112 herausragt. Jeder Auslegeteil 50 ist mit dem Gelenkverbindungsende 51 in der Aussparung 121 eingerastet, wobei die Mutter 62 an einer der Aussparung 121 entgegenstehenden Flanke eines Drehsockels 12 anliegt.
  • In Bezug auf 8 sind ferner ein Steckteil 71 und eine Feder 72 vorgesehen, wobei der Steckteil 71 in die Querrichtung Y durch die Feder 72 und einen Drehsockel 12 eingesteckt bzw. in dem Passteil 312 verriegelt ist, damit der Drehsockel 12 an dem Passteil 312 verriegelt ist und deshalb mit dem Passteil 312 simultan drehen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform können zum stabilen Aufstellen des Grundrahmens 10 die Drehwinkel der beiden Auslegeteile 50 je nach Platzbedingung eingestellt werden, indem das Koppel-Ende jedes Auslegeteils 50 mit einer Seite des Hauptteils 11 gelenkartig verbunden ist, damit die beiden Auslegeteile 50 relativ zum Hauptteil 11 so schwenken, dass sie eine Unterstützung bereitstellen.
  • Des Weiteren sind die Auslegeteile 50 mit den Drehsockeln 12 gelenkartig verbunden, wobei die beiden Drehsockel 12 mit den Passteilen 312 so verbunden sind, dass die Auslegeteile 50 mit den Drehsockeln 12 sowie den Passteilen 312 simultan drehen bzw. entlang der Rotationsspuren der Drehsockel 12 schwenken können, so dass sich der Einstellbereich bzw. die Praxistauglichkeit der Auslegeteile 50 erweitern, wie zum Beispiel unterstützt vom Körper eines Benutzers.
  • In 10 ist ein Benutzer im fläzenden Zustand dargestellt, auf dessen Körper der Grundrahmen 10 über die Auslegeteile 50 stabil aufgestellt werden kann. Da die Auslegeteile 50 relativ zu dem Hauptteil 11 um die Schraube 61 als Drehpunkt schwenken bzw. mit den Drehsockeln 12 simultan drehen können, verfügen die Auslegeteile 50 über zwei Drehrichtungen. Zudem lassen sich die Winkelstellungen der beiden Auslegeteile 50 so regulieren, dass ein aufgenommenes elektronisches Gerät E je nach Aktion des Benutzers über wenigstens drei Stützpunkte fixiert wird.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung, bestehend aus einem Grundrahmen, welcher mit einem Hauptteil und zwei Drehsockeln versehen ist, wobei der Hauptteil ein erstes Ende und ein gegenüberstehendes zweites Ende sowie eine erste Seite und eine gegenüberstehende zweite Seite hat, einem Kipphalter, welcher mit einem Ende über eine Gelenkeinheit mit dem ersten Ende des Hauptteils gelenkartig verbunden ist und mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme eines elektronischen Geräts versehen ist, und zwei Auslegeteilen, welche jeweils ein Gelenkverbindungsende zur Gelenkverbindung mit einem jeweiligen Drehsockel haben, wobei ein Ende jedes Drehsockels an der Gelenkeinheit verriegelt ist.

Claims (10)

  1. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung, aufweisend: • einen Grundrahmen (10), welcher mit einem Grundkörper (11) und zwei Drehsockeln (12) versehen ist, wobei der Grundkörper (11) ein erstes Ende (11A) und ein gegenüberstehendes zweites Ende (11B) sowie eine erste Seite (11C) und eine gegenüberstehende zweite Seite (11D) hat, • einen Kipphalter (20), welcher mit einem Ende über eine Gelenkeinheit (30) mit dem ersten Ende (11A) des Hauptteils (11) gelenkartig verbunden ist und mit einem Aufnahmeteil (20A) zur Aufnahme eines elektronischen Geräts (E) versehen ist, und • zwei Auslegeteile (50), welche jeweils ein Gelenkverbindungsende (51) zur Gelenkverbindung mit einem jeweiligen Drehsockel (12) haben, wobei ein Ende jedes Drehsockels (12) an der Gelenkeinheit (30) verriegelt ist.
  2. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (11A) des Hauptteils (11) mit zwei Hülsen (112) ausgebildet ist, zwischen denen ein Zwischenraum (113) angeordnet ist, wobei die beiden Hülsen (112) jeweils ein erstes Durchgangsloch (112A) haben, wobei der Kipphalter (20) mit einem eingewickelten Glied (211) ausgeformt ist, welches in dem Zwischenraum (113) eingesetzt wird und mit einem zweiten Durchgangsloch (211A) versehen ist, welches mit dem ersten Durchgangsloch (112A) fluchtet, wobei die Gelenkeinheit (30) zwei Gelenksätze (31) umfasst, welche jeweils einen Gelenkteil (311) und einen Passteil (312) aufweisen, wobei die beiden Gelenkteile (311) jeweils in das zweite Durchgangsloch (211A) und die beiden Passteile (312) in die beiden ersten Durchgangslöcher (112A) eingesteckt sind, so dass sich jeder Gelenkteil (311) relativ zu dem Passteil (312) drehen kann, wobei der Drehsockel (12) an dem Passteil (312) verriegelt ist.
  3. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphalter (20) einen ersten Halter (21) und einen zweiten Halter (22) aufweist, wobei der erste Halter (21) ein erstes Gelenkverbindungsende (21A) und ein gegenüberstehendes zweites Gelenkverbindungsende (21B) hat, wobei das eingewickelte Glied (211) an dem ersten Gelenkverbindungsende (21A) liegt, während der zweite Halter (22) ein Koppel-Ende (221) und ein gegenüberstehendes Last-Ende (222) hat, wobei das zweite Gelenkverbindungsende (21B) des ersten Halters (21) über einen Drehteil (40) mit dem Koppel-Ende (221) des zweiten Halters (22) gelenkartig verbunden ist, während der Aufnahmeteil (20A) an dem Last-Ende (222) des zweiten Halters (22) liegt.
  4. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkteil (311) mit einem Gelenkloch (311A) und der Passteil (312) mit einer Säule (312A) ausgebildet ist, wobei sich die Säule (312A) von einer dem Gelenkteil (311) benachbarten Flanke des Passteils (312) heraus erstreckt oder drehbar in das Gelenkloch (311A) einstecken lässt.
  5. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Schraube (61), eine Mutter (62) und ein Federsatz (63) vorgesehen sind, wobei die Mutter (62) an einem Drehsockel (12) anliegt und die Schraube (61) durch den Federsatz (63) sowie den Auslegeteil (50) und der Drehsockel (12) eingesteckt und dann durch die Mutter (62) verriegelt ist, um den Auslegeteil (50) an einem Drehsockel (12) zu verriegeln.
  6. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auslegeteile (50) jeweils ein gegenüber dem Gelenkverbindungsende (51) stehendes Stütz-Ende (52) haben, wobei ein Auslegeteil (50) mit der ersten Seite (11C) und der andere Auslegeteil (50) mit der zweiten Seite (11D) gelenkartig verbunden ist und die beiden Auslegeteile (50) mit dem ersten Ende (11A) gelenkartig verbunden sind, wobei das Stütz-Ende (52) zum Stützen des Hauptteils (11) dient und das Gelenkverbindungsende (51) mit einer Aufnahmenut (51A) versehen ist, wobei die Schraube (61) und der Federsatz (63) in die Aufnahmenut (51A) eingesetzt sind.
  7. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Steckteil (71) und eine Feder (72) vorgesehen sind, wobei der Steckteil (71) durch die Feder (72) und einen Drehsockel (12) eingesteckt und dann in dem Passteil (312) verriegelt ist, um einen Drehsockel (12) an dem Passteil (312) zu verriegeln.
  8. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslegeteil (50) eine Innenseite (50A) und eine gegenüberliegende Außenseite (50B) hat, wobei die Innenseite (50A) dem Hauptteil (11) relativ zu der Außenseite (50B) näher liegt und mit einem ersten Magnetelement (M1) versehen ist, während ein zweites Magnetelement (M2) jeweils an der ersten Seite (11C) und der zweiten Seite (11D) des Hauptteils (11) angebracht ist, wobei das erste Magnetelement (M1) und das zweite Magnetelement (M2) einander anziehen.
  9. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil (11) ferner mit einer Ausnehmung (111) versehen ist, welche zur Aufnahme des Kipphalters (20) dient.
  10. Auf tragbare elektronische Geräte bezogene Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (20A) an dem Zweistufen-Sperrhaken (23) an dem Last-Ende (222) liegt, wobei der Zweistufen-Sperrhaken (23) einen bestimmten Zwischenraum einschließt.
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