DE202022101099U1 - Handwerkzeug - Google Patents

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DE202022101099U1 DE202022101099.4U DE202022101099U DE202022101099U1 DE 202022101099 U1 DE202022101099 U1 DE 202022101099U1 DE 202022101099 U DE202022101099 U DE 202022101099U DE 202022101099 U1 DE202022101099 U1 DE 202022101099U1
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Abstract

Ein Handwerkzeug, Folgendes umfassend
ein erstes Antriebselement, umfassend
einen ersten Antriebsabschnitt; und
einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt, wobei der erste Antriebsabschnitt und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind; ein zweites Antriebselement, das nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement ist und umfasst:
einen zweiten Antriebsabschnitt; und
einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt, wobei der zweite Antriebsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind; und
mindestens ein Verbindungselement, das mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt verbunden ist, wobei das mindestens eine Verbindungselement aus Isoliermaterial besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug.
  • Stand der Technik
  • Zur Ermöglichung der Anpassung an unterschiedliche Arbeitsumgebungen haben die damit in Zusammenhang stehenden Unternehmen ein Handwerkzeug mit unterschiedlichen Antriebselementen an den beiden Enden entwickelt, wie z. B. einen doppelseitigen Maulschlüssel mit Ratsche, wodurch verhindert wird, dass Benutzer gezwungen sind, häufig unterschiedliche Handwerkzeuge zu wechseln, und somit der Bedienkomfort erhöht wird. Die derzeitigen doppelseitigen Handwerkzeuge sind alle einstückig ausgebildet, sodass wenn der Benutzer in einer extremen Arbeitsumgebung, wie z. B. in einer Arbeitsumgebung mit Hochspannungs- oder Hochstromgeräten, beim Bedienen ein Ende eines Handwerkzeugs nutzt, das andere Ende des Handwerkzeugs durch unvorsichtige Bedienung versehentlich mit einem Hochspannungs- oder Hochstromgerät in Kontakt kommen kann, was zu einem Kurzschluss des Geräts führt oder sogar das Leben des Benutzers gefährdet.
  • Wie ein Handwerkzeug, durch das die Sicherheit in extremen Arbeitsumgebungen erhöht werden kann, entwickelt werden kann, ist für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handwerkzeug bereitzustellen. Dadurch, dass das aus Isoliermaterial bestehende Verbindungselement mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt verbunden ist, kann verhindert werden, dass der Strom zu dem Ende, an dem die Bedienung durch den Benutzer erfolgt oder das von ihm gehalten wird, geleitet wird und somit eine Gefahr entsteht, wenn das andere Ende des Handwerkzeugs versehentlich mit einem blanken Kabel oder einem Gegenstand mit Hochspannung oder Hochstrom in Kontakt kommt. Auf diese Weise kann die Sicherheit in extremen Arbeitsumgebungen bei Aufrechterhaltung der Verwendungsintensität des Handwerkzeugs erhöht werden.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Handwerkzeug bereitgestellt, das ein erstes Antriebselement, ein zweites Antriebselement und mindestens ein Verbindungselement umfasst, wobei das erste Antriebselement einen ersten Antriebsabschnitt und einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt aufweist, der erste Antriebsabschnitt und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind, das zweite Antriebselement nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement ist und einen zweiten Antriebsabschnitt und einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt aufweist, der zweite Antriebsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind, das Verbindungselement mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt verbunden ist und das Verbindungselement aus Isoliermaterial besteht.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann ferner eine Hülse vorgesehen sein, wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt in der Hülse angeordnet sind.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Hülse ein Durchgangsloch aufweisen und können der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt jeweils ein Loch aufweisen, wobei die Löcher des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts auf das Durchgangsloch abgestimmt sind.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt parallel zum zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt sein, wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mindestens eine erste Verbindungsbohrung und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mindestens eine zweite Verbindungsbohrung aufweisen, wobei das Verbindungselement durch die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt ist, um den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt miteinander zu verbinden.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann das Verbindungselement ein Segment aufweisen, wobei das Segment außerhalb des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts freigelegt und die Dicke des Segments größer als der Durchmesser der ersten Verbindungsbohrung und der zweiten Verbindungsbohrung ist.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine erste Versetzungs-/Kombinationsfläche aufweisen, wobei die erste Verbindungsbohrung durch die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche verläuft, wobei der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche aufweisen kann, die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche auf die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche abgestimmt ist und die zweite Verbindungsbohrung durch die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche verläuft, wobei das Verbindungselement mit der ersten Versetzungs-/Kombinationsfläche und der zweiten Versetzungs-/Kombinationsfläche verbunden ist.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Anzahl der Verbindungselemente, der ersten Verbindungsbohrungen und der zweiten Verbindungsbohrungen eine Mehrzahl sein, wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine erste Stufenfläche und eine zweite Stufenfläche aufweist, eine erste Verbindungsbohrung durch die erste Stufenfläche und die andere erste Verbindungsbohrung durch die zweite Stufenfläche verläuft, wobei der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine dritte Stufenfläche und eine vierte Stufenfläche aufweist, die erste Stufenfläche und die zweite Stufenfläche jeweils auf die dritte Stufenfläche bzw. die vierte Stufenfläche abgestimmt sind, eine zweite Verbindungsbohrung durch die dritte Stufenfläche und die andere zweite Verbindungsbohrung durch die vierte Stufenfläche verläuft, wobei ein Verbindungselement durch die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt ist, um die erste Stufenfläche und die dritte Stufenfläche miteinander zu verbinden, wobei das andere Verbindungselement durch die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt ist, um die zweite Stufenfläche und die vierte Stufenfläche miteinander zu verbinden.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann der erste Antriebsabschnitt und der zweite Antriebsabschnitt jeweils entweder eine Umschaltknarre, ein Maulschlüssel, ein Steckschlüssel oder ein Steckschlüsseleinsatz sein.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann das Verbindungselement eine Hülse sein, wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mit einem Ende der Hülse und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mit dem anderen Ende der Hülse verbunden ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des Handwerkzeugs des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 1;
    • 3 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs eines sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht des Handwerkzeugs des sechsten Ausführungsbeispiels gemäß 7.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. 1 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs 100 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung und 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des Handwerkzeugs 100 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 1. Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst das Handwerkzeug 100 ein erstes Antriebselement 110, ein zweites Antriebselement 120 und mindestens ein Verbindungselement 130, wobei das erste Antriebselement 110 einen ersten Antriebsabschnitt 111 und einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 aufweist, der erste Antriebsabschnitt 111 und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 einstückig miteinander verbunden sind, das zweite Antriebselement 120 nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement 110 ist und einen zweiten Antriebsabschnitt 121 und einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 aufweist, der zweite Antriebsabschnitt 121 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 einstückig miteinander verbunden sind, die Verbindungselemente 130 mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 verbunden sind und die Verbindungselemente 130 aus Isoliermaterial bestehen.
  • Dadurch, dass die aus Isoliermaterial bestehenden Verbindungselemente 130 mit dem ersten Antriebselement 110 und dem zweiten Antriebselement 120 verbunden sind, kann verhindert werden, dass Strom zwischen dem ersten Antriebselement 110 und dem zweiten Antriebselement 120 fließt, und kann gleichzeitig eine hohe Verbindungsstärke zwischen dem ersten Antriebselement 110 und dem zweiten Antriebselement 120 gewährleistet werden. Wenn der Benutzer in einer gefährlichen Arbeitsumgebung wie mit Hochspannung oder Hochstrom ein Ende des Handwerkzeugs 100 (nämlich das erste Antriebselement 110 oder das zweite Antriebselement 120) zur Bedienung verwendet, kann durch das Isolationsdesign der Verbindungselemente 130 vermieden werden, dass der Strom zu dem Ende, an dem die Bedienung durch den Benutzer erfolgt oder das von ihm gehalten wird, geleitet wird und somit während des Betriebs versehentlich ein elektrischer Kurzschluss verursacht wird und sogar Lebensgefahr für den Benutzer besteht, wenn das andere Ende des Handwerkzeugs 100 versehentlich mit einem blanken Kabel oder einem Gegenstand mit Hochspannung oder Hochstrom in Kontakt kommt. Somit kann die Sicherheit in extremen Arbeitsumgebungen bei Aufrechterhaltung der Verwendungsintensität des Handwerkzeugs erhöht werden.
  • Insbesondere kann das Handwerkzeug 100 ferner eine Hülse 140 umfassen, wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 in der Hülse 140 angeordnet sind. Genauer gesagt sind sowohl der erste Antriebsabschnitt 111 als auch der zweite Antriebsabschnitt 121 außerhalb der Hülse 140 freigelegt. Dadurch, dass die Hülse 140 den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 ummantelt, kann die Verbindungsstärke zwischen dem ersten Antriebselement 110 und dem zweiten Antriebselement 120 erhöht werden, wodurch beim Handwerkzeug 100 die Wahrscheinlichkeit einer Trennung des ersten Antriebselements 110 und des zweiten Antriebselements 120 durch eine äußere Kraft verringert wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann die Hülse 140 ein Durchgangsloch 141 aufweisen und können der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 jeweils ein Loch 1121, 1221 aufweisen, wobei die Löcher 1121, 1221 des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 112 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 122 auf das Durchgangsloch 141 abgestimmt sind. Wenn der Benutzer das Handwerkzeug 100 nicht mehr bedienen möchte, kann es durch das Durchgangsloch 141 und die Löcher 1121, 1221 an einen Haken gehängt werden. Wenn das Handwerkzeug 100 verwendet werden soll, kann es direkt vom Haken genommen werden, was den Bedienkomfort erhöht.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 parallel zum zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 sein, wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 vorgesehen ist. Genauer gesagt können die in der Hülse 140 vorgesehenen Querschnitte des ersten Antriebselements 110 und des zweiten Antriebselements 120 jeweils eine in etwa aufeinander abgestimmte L-Form aufweisen. Ferner können der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 jeweils mindestens eine erste Verbindungsbohrung und mindestens eine zweite Verbindungsbohrung aufweisen, wobei die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung aufeinander abgestimmt sind. Ein jeweiliges Verbindungselement 130 ist durch die entsprechende erste Verbindungsbohrung und die entsprechende zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt und ist für den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 vorgesehen. Im ersten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Verbindungselemente 130, der ersten Verbindungsbohrungen und der zweiten Verbindungsbohrungen jeweils sechs, jedoch ist die Anzahl in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die ersten Verbindungsbohrungen und die zweiten Verbindungsbohrungen sind jeweils gleichmäßig über den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 verteilt, wodurch die Verbindungselemente 130 gleichmäßig mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 verbunden sind, was dabei hilft, dass das erste Antriebselement 110 und das zweite Antriebselement 120 fest und stabil miteinander verbunden sind, um eine Trennung durch eine während des Betriebs aufgebrachte übermäßige Kraft zu vermeiden. Dadurch, dass der Zwischenraum einen Abstand d aufweist, besteht ein ausreichender Abstand d zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122, um eine durch Spannungsdurchschlag verursachte elektrische Leitung zwischen dem ersten Antriebselement 110 und dem zweiten Antriebselement 120 zu vermeiden und die Verbindungsstärke zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 aufrechtzuerhalten.
  • Ferner kann ein jeweiliges Verbindungselement 130 aus einem beliebigen isolierenden Material bestehen und eine zylindrische Form aufweisen und durch Auftragen von Klebstoff auf den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 112 und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 122 geklebt werden, jedoch ist es in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Ferner können der erste Antriebsabschnitt 111 und der zweite Antriebsabschnitt 121 jeweils entweder eine Umschaltknarre, ein Maulschlüssel, ein Steckschlüssel oder ein Steckschlüsseleinsatz sein. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der erste Antriebsabschnitt 111 ein Maulschlüssel und der zweite Antriebsabschnitt 121 ein Steckschlüssel, jedoch sind sie in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Auf diese Weise kann der Benutzer den ersten Antriebsabschnitt 111 und den zweiten Antriebsabschnitt 121 gemäß den Nutzungsanforderungen einstellen, um die Bedienung zu erleichtern.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs 200 des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Aufbau des Handwerkzeugs 200 des zweiten Ausführungsbeispiels ist ähnlich dem des Handwerkzeugs 100 des ersten Ausführungsbeispiels, daher wird er hier in seinen Details nicht erneut beschrieben. Insbesondere kann im zweiten Ausführungsbeispiel der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 212 eine erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 aufweisen, wobei eine jeweilige erste Verbindungsbohrung 2131 durch die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 verläuft. Der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 222 kann eine zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 223 aufweisen, wobei die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 223 auf die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 abgestimmt ist und eine jeweilige zweite Verbindungsbohrung 2231 durch die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 223 verläuft. Die Verbindungselemente 230 sind mit der ersten Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 und der zweiten Versetzungs-/Kombinationsfläche 223 verbunden. Ferner ist ein Teil eines jeweiligen Verbindungselements 230 jeweils in die entsprechende erste Verbindungsbohrung 2131 des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 212 und in die entsprechende zweite Verbindungsbohrung 2231 des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 222 eingebettet und durch die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 und die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 223 hindurchgesteckt. Genauer gesagt weisen der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 212 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 222 jeweils eine in etwa aufeinander abgestimmte L-förmige Struktur auf. Dadurch, dass ein jeweiliges Verbindungselement 230 durch die entsprechende erste Verbindungsbohrung 2131 und die entsprechende zweite Verbindungsbohrung 2231 hindurchgesteckt ist, können die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 und die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 22 kontaktlos miteinander verbunden werden und kann dabei durch die Gestaltung der L-förmigen Struktur die Festigkeit des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 212 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 222 zum Tragen der Kraft erhöht werden. Auf diese Weise kann, wenn der Benutzer das Handwerkzeug 200 hält und den ersten Antriebsabschnitt 211 oder den zweiten Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) zum Bedienen verwendet, die Kraft effektiv auf ein externes Werkstück übertragen werden, um die Laufruhe im Betrieb zu verbessern.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Verbindungselemente 230, der ersten Verbindungsbohrungen 2131 und der zweiten Verbindungsbohrungen 2231 drei, vier, fünf, sechs oder mehr als sechs betragen kann, jedoch ist die Anzahl in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 212 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 222 vorgesehen. Genauer gesagt entspricht der Abstand d des Zwischenraums dem Abstand zwischen der ersten Versetzungs-/Kombinationsfläche 213 und der zweiten Versetzungs-/Kombinationsfläche 223.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, die eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs 300 des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Aufbau des Handwerkzeugs 300 des dritten Ausführungsbeispiels ist ähnlich dem des Handwerkzeugs 200 des zweiten Ausführungsbeispiels, daher werden hier die Details nicht erneut beschrieben. Insbesondere ist im zweiten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Verbindungselemente 330, der ersten Verbindungsbohrungen 3131, 3141 und der zweiten Verbindungsbohrungen 3231, 3241 eine Mehrzahl. Der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 312 weist eine erste Stufenfläche 313 und eine zweite Stufenfläche 314 auf, wobei eine erste Verbindungsbohrung 3131 durch die erste Stufenfläche 313 und die andere erste Verbindungsbohrung 3141 durch die zweite Stufenfläche 314 verläuft. Der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 322 weist eine dritte Stufenfläche 323 und eine vierte Stufenfläche 324 auf, wobei die erste Stufenfläche 313 und die zweite Stufenfläche 314 jeweils auf die dritte Stufenfläche 323 bzw. die vierte Stufenfläche 324 abgestimmt sind. Eine zweite Verbindungsbohrung 3231 verläuft durch die dritte Stufenfläche 323 und die andere zweite Verbindungsbohrung 3241 durch die vierte Stufenfläche 324. Ein Verbindungselement 330 ist durch die erste Verbindungsbohrung 3131 und die zweite Verbindungsbohrung 3231 hindurchgesteckt, um die erste Stufenfläche 313 und die dritte Stufenfläche 323 miteinander zu verbinden. Das andere Verbindungselement 330 ist durch die erste Verbindungsbohrung 3141 und die zweite Verbindungsbohrung 3241 hindurchgesteckt, um die zweite Stufenfläche 314 und die vierte Stufenfläche 324 miteinander zu verbinden. Auf diese Weise können die erste Stufenfläche 313 und die dritte Stufenfläche 323 bzw. die zweite Stufenfläche 314 und die vierte Stufenfläche 324 mittels der Verbindungselemente 330 kontaktlos miteinander verbunden werden. Durch Anordnen der zwei Verbindungselemente 330 in derselben Richtung kann die Verbindungsstärke des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 312 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 322 weiter erhöht werden.
  • Ferner weist ein jeweiliges Verbindungselement 330 eine zylindrische Form auf. In Abstimmung mit den Formen der ersten Verbindungsbohrungen 3131, 3141 und den Formen der zweiten Verbindungsbohrungen 3231, 3241 können die Verbindungselemente auch in anderen Formen gestaltet sein, jedoch ist die Form in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Richtung, in der der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 312 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 322 durch ein jeweiliges Verbindungselement 330 miteinander verbunden sind, ist parallel zur radialen Richtung der Antriebsachse X des ersten Antriebsabschnitts 311, sodass, wenn der Benutzer den ersten Antriebsabschnitt 311 betätigt, ein jeweiliges Verbindungselement 330 entlang seiner langen Seite belastet wird, wodurch die Belastungsintensität der Verbindungselemente 330 erhöht und die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass die Verbindungselemente 330 durch die ausgeübte Kraft beschädigt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 312 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 322 vorgesehen. Genauer gesagt ist jeweils ein Zwischenraum zwischen der ersten Stufenfläche 313 und der dritten Stufenfläche 323 bzw. zwischen der zweiten Stufenfläche 314 und der vierten Stufenfläche 324 vorgesehen, wobei die Abstände d der Zwischenräume zwischen der ersten Stufenfläche 313 und der dritten Stufenfläche 323 bzw. zwischen der zweiten Stufenfläche 314 und der vierten Stufenfläche 324 alle gleich sind.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, die eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs 400 des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 5 gezeigt, umfasst das Handwerkzeug 400 ein erstes Antriebselement (nicht gezeigt), ein zweites Antriebselement (nicht gezeigt) und mindestens ein Verbindungselement 430, wobei das erste Antriebselement einen ersten Antriebsabschnitt 411 und einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 aufweist, der erste Antriebsabschnitt 411 und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 einstückig miteinander verbunden sind, das zweite Antriebselement nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement ist und einen zweiten Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) und einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 aufweist, der zweite Antriebsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 einstückig miteinander verbunden sind, die Verbindungselemente 430 mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 verbunden sind und die Verbindungselemente 430 aus Isoliermaterial bestehen.
  • Insbesondere sind der erste Antriebsabschnitt 411 und der zweite Antriebsabschnitt jeweils ein Steckschlüsseleinsatz. Nachdem der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 miteinander verbunden wurden, weist das Handwerkzeug 400 eine etwa zylindrische Form auf, sodass das Handwerkzeug 400 in Form einer vollständigen Hülse verwendet werden kann, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Ferner weisen der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 jeweils eine erste Verbindungsbohrung 4131 und eine zweite Verbindungsbohrung 4231 auf. Das Verbindungselement 430 ist durch die erste Verbindungsbohrung 4131 und die zweite Verbindungsbohrung 4231 hindurchgesteckt, um den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 miteinander zu verbinden. Der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 weist eine erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 413 auf und die erste Verbindungsbohrung 4131 verläuft durch die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche 413. Der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 weist eine zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 423 auf und die zweite Verbindungsbohrung 4231 verläuft durch die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche 423. Somit kann das erste Antriebselement von dem zweiten Antriebselement isoliert gehalten werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 vorgesehen. Genauer gesagt entspricht der Abstand d des Zwischenraums dem Abstand zwischen der ersten Versetzungs-/Kombinationsfläche 413 und der zweiten Versetzungs-/Kombinationsfläche 423.
  • Ferner kann das Verbindungselement 430 ein Segment 431 aufweisen, das außerhalb des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 412 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 422 freigelegt ist (d. h. es befindet sich innerhalb des Zwischenraums), wobei die Dicke des Segments 431 größer als der Durchmesser der ersten Verbindungsbohrung 4131 und der zweiten Verbindungsbohrung 4231 ist. Mit anderen Worten, das Segment des Verbindungselements 430, das sich zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 befindet, ist dicker als der Abschnitt des Verbindungselements 430, der sich am ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 412 oder am zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 422 befindet, sodass das Verbindungselement 430 gleichzeitig an der ersten Versetzungs-/Kombinationsfläche 413 und der zweiten Versetzungs-/Kombinationsfläche 423 anliegen kann und somit die Stärke der durch das Verbindungselement 430 bewirkten Verbindung des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 412 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 422 weiter erhöht werden kann.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen, die eine Teilquerschnittsansicht des Handwerkzeugs 500 des fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Aufbau des Handwerkzeugs 500 des fünften Ausführungsbeispiels ist ähnlich dem des Handwerkzeugs 400 des vierten Ausführungsbeispiels, daher werden hier die Details nicht erneut beschrieben. Der Unterschied besteht darin, dass im fünften Ausführungsbeispiel die Anzahl der Verbindungselemente 530, der ersten Verbindungsbohrungen 5131, 5141 und der zweiten Verbindungsbohrungen 5231, 5241 eine Mehrzahl ist. Der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 512 weist eine erste Stufenfläche 513 und eine zweite Stufenfläche 514 auf, wobei eine erste Verbindungsbohrung 5131 durch die erste Stufenfläche 513 und die andere erste Verbindungsbohrung 5141 durch die zweite Stufenfläche 514 verläuft. Der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 522 weist eine dritte Stufenfläche 523 und eine vierte Stufenfläche 524 auf, wobei die erste Stufenfläche 513 und die zweite Stufenfläche 514 jeweils auf die dritte Stufenfläche 523 bzw. die vierte Stufenfläche 524 abgestimmt sind. Eine zweite Verbindungsbohrung 5231 verläuft durch die dritte Stufenfläche 523 und die andere zweite Verbindungsbohrung 5241 durch die vierte Stufenfläche 524. Ein Verbindungselement 530 ist durch die erste Verbindungsbohrung 5131 und die zweite Verbindungsbohrung 5231 hindurchgesteckt, um die erste Stufenfläche 513 und die dritte Stufenfläche 523 miteinander zu verbinden. Das andere Verbindungselement 530 ist durch die erste Verbindungsbohrung 5141 und die zweite Verbindungsbohrung 5241 hindurchgesteckt, um die zweite Stufenfläche 514 und die vierte Stufenfläche 524 miteinander zu verbinden. Durch Anordnen der zwei Verbindungselemente 530 in derselben Richtung kann die Verbindungsstärke des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 512 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 522 weiter erhöht werden, um die Wahrscheinlichkeit eines durch eine übermäßige Kraft verursachten Abfallens beim Betätigen des ersten Antriebsabschnitts 511 oder des zweiten Antriebsabschnitts (nicht gezeigt) zu vermeiden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 512 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 522 vorgesehen. Genauer gesagt ist jeweils ein Zwischenraum zwischen der ersten Stufenfläche 513 und der dritten Stufenfläche 523 bzw. zwischen der zweiten Stufenfläche 514 und der vierten Stufenfläche 524 vorgesehen, wobei die Abstände d der Zwischenräume zwischen der ersten Stufenfläche 513 und der dritten Stufenfläche 523 bzw. zwischen der zweiten Stufenfläche 514 und der vierten Stufenfläche 524 alle gleich sind.
  • Es wird auf die 7 und 8 Bezug genommen. 7 zeigt eine schematische Ansicht des Handwerkzeugs 600 des sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung und 8 zeigt eine schematische Schnittansicht des Handwerkzeugs 600 des sechsten Ausführungsbeispiels gemäß 7. Wie in den 7 und 8 gezeigt, umfasst das Handwerkzeug 600 ein erstes Antriebselement 610, ein zweites Antriebselement 620 und mindestens ein Verbindungselement 630, wobei das erste Antriebselement 610 einen ersten Antriebsabschnitt 611 und einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 612 aufweist, der erste Antriebsabschnitt 611 und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 612 einstückig miteinander verbunden sind, das zweite Antriebselement 620 nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement 610 ist und einen zweiten Antriebsabschnitt 621 und einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 622 aufweist, der zweite Antriebsabschnitt 621 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 622 einstückig miteinander verbunden sind, das Verbindungselement 630 mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 612 und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 622 verbunden ist und das Verbindungselement 630 aus Isoliermaterial besteht.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement eine Hülse 630. Der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 612 ist mit einem Ende der Hülse 630 verbunden und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 622 ist mit dem anderen Ende der Hülse 630 verbunden. Mit anderen Worten, das erste Antriebselement 610 und das zweite Antriebselement 620 sind jeweils in die beiden Enden der Hülse 630 eingesetzt. Dadurch, dass die Hülse zum Isolieren des ersten Antriebselements 610 und des zweiten Antriebselements 620 direkt als Isoliermaterial verwendet wird, kann der Herstellungsprozess vereinfacht werden, was für die industrielle Massenproduktion vorteilhaft ist.
  • Ferner kann die Hülse 630 ein Durchgangsloch 631 aufweisen und können der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 612 und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt 622 jeweils ein Loch (nicht gezeigt) aufweisen, wobei die Löcher des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 612 und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts 622 auf das Durchgangsloch 631 abgestimmt sind. Wenn der Benutzer das Handwerkzeug 600 nicht mehr bedienen möchte, kann es durch das Durchgangsloch 631 und die Löcher an einen Haken gehängt werden. Wenn das Handwerkzeug 600 verwendet werden soll, kann es direkt vom Haken genommen werden, was den Bedienkomfort erhöht.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug bereit, das die folgenden Vorteile hat: Erstens sind das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement durch ein aus Isoliermaterial bestehendes Verbindungselement miteinander verbunden, wodurch die Sicherheit in extremen Arbeitsumgebungen bei Aufrechterhaltung der Verwendungsintensität des Handwerkzeugs erhöht wird; Zweitens können die Verbindungsstärke und die Laufruhe im Betrieb durch die Konfiguration der Stufenflächen und durch die Anordnung des Verbindungselements weiter erhöht bzw. verbessert werden; und drittens kann die Verbindungsstärke weiter erhöht werden, indem die Dicke der außerhalb der Zwischenräume befindlichen Abschnitte des Verbindungselements erhöht wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Handwerkzeug, das ein erstes Antriebselement, ein zweites Antriebselement und mindestens ein Verbindungselement umfasst. Das erste Antriebselement weist einen ersten Antriebsabschnitt und einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt auf, wobei der erste Antriebsabschnitt und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind. Das zweite Antriebselement ist nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement und weist einen zweiten Antriebsabschnitt und einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt auf, wobei der zweite Antriebsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement ist mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt verbunden, wobei das Verbindungselement aus Isoliermaterial besteht. Auf diese Weise kann die Sicherheit in extremen Arbeitsumgebungen bei Aufrechterhaltung der Verwendungsintensität des Handwerkzeugs erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300, 400, 500, 600
    Handwerkzeug
    110, 610
    erstes Antriebselement
    111, 211, 311, 411, 511, 611
    erster Antriebsabschnitt
    112, 212, 312, 412, 512, 612
    erster Versetzungs-/Kombinationsabschnitt
    1121, 1221
    Loch
    120, 620
    zweites Antriebselement
    121, 621
    zweiter Antriebsabschnitt
    122, 222, 322, 422, 522, 622
    zweiter Versetzungs-/Kombinationsabschnitt
    130, 230, 330, 430, 530
    Verbindungselement
    431
    Segment
    140, 630
    Hülse
    141, 631
    Durchgangsloch
    213, 413
    erste Versetzungs-/Kombinationsfläche
    2131, 3131, 3141, 4131, 5131, 5141
    erste Verbindungsbohrung
    223, 423
    zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche
    2231, 3231, 3241, 4231, 5231, 5241
    zweite Verbindungsbohrung
    313, 513
    erste Stufenfläche
    314, 514
    zweite Stufenfläche
    323, 523
    dritte Stufenfläche
    324, 524
    vierte Stufenfläche
    d
    Abstand
    X
    Antriebsachse

Claims (10)

  1. Ein Handwerkzeug, Folgendes umfassend ein erstes Antriebselement, umfassend einen ersten Antriebsabschnitt; und einen ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt, wobei der erste Antriebsabschnitt und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind; ein zweites Antriebselement, das nicht in Kontakt mit dem ersten Antriebselement ist und umfasst: einen zweiten Antriebsabschnitt; und einen zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt, wobei der zweite Antriebsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt einstückig miteinander verbunden sind; und mindestens ein Verbindungselement, das mit dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt verbunden ist, wobei das mindestens eine Verbindungselement aus Isoliermaterial besteht.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei dieses ferner eine Hülse umfasst, wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt in der Hülse angeordnet sind.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die Hülse ein Durchgangsloch aufweist und der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt jeweils ein Loch aufweisen, wobei die Löcher des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts auf das Durchgangsloch abgestimmt sind.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt parallel zum zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und dem zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt vorgesehen ist.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mindestens eine erste Verbindungsbohrung aufweist; und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mindestens eine zweite Verbindungsbohrung aufweist; wobei das mindestens eine Verbindungselement durch die mindestens eine erste Verbindungsbohrung und die mindestens eine zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt ist, um den ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt und den zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitt miteinander zu verbinden.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem das Verbindungselement ein Segment aufweist, das außerhalb des ersten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts und des zweiten Versetzungs-/Kombinationsabschnitts freigelegt ist, wobei die Dicke des Segments größer als der Durchmesser der mindestens einen ersten Verbindungsbohrung und der mindestens einen zweiten Verbindungsbohrung ist.
  7. Handwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine erste Versetzungs-/Kombinationsfläche aufweist, wobei die mindestens eine erste Verbindungsbohrung durch die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche verläuft; wobei der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche aufweist, die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche auf die erste Versetzungs-/Kombinationsfläche abgestimmt ist und die mindestens eine zweite Verbindungsbohrung durch die zweite Versetzungs-/Kombinationsfläche verläuft; wobei das mindestens eine Verbindungselement mit der ersten Versetzungs-/Kombinationsfläche und der zweiten Versetzungs-/Kombinationsfläche verbunden ist.
  8. Handwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem die Anzahl des mindestens einen Verbindungselements, der mindestens einen ersten Verbindungsbohrung und der mindestens einen zweiten Verbindungsbohrung eine Mehrzahl ist; wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine erste Stufenfläche und eine zweite Stufenfläche aufweist, eine erste Verbindungsbohrung durch die erste Stufenfläche und die andere erste Verbindungsbohrung durch die zweite Stufenfläche verläuft; wobei der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt eine dritte Stufenfläche und eine vierte Stufenfläche aufweist, die erste Stufenfläche und die zweite Stufenfläche jeweils auf die dritte Stufenfläche oder die vierte Stufenfläche abgestimmt sind, eine zweite Verbindungsbohrung durch die dritte Stufenfläche verläuft und die andere zweite Verbindungsbohrung durch die vierte Stufenfläche verläuft; wobei ein Verbindungselement durch die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt ist, um die erste Stufenfläche und die dritte Stufenfläche miteinander zu verbinden, wobei das andere Verbindungselement durch die erste Verbindungsbohrung und die zweite Verbindungsbohrung hindurchgesteckt ist, um die zweite Stufenfläche und die vierte Stufenfläche miteinander zu verbinden.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der erste Antriebsabschnitt und der zweite Antriebsabschnitt jeweils entweder eine Umschaltknarre, ein Maulschlüssel, ein Steckschlüssel oder ein Steckschlüsseleinsatz sind.
  10. Handwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine Verbindungselement eine Hülse ist, wobei der erste Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mit einem Ende der Hülse und der zweite Versetzungs-/Kombinationsabschnitt mit dem anderen Ende der Hülse verbunden ist.
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