DE202022001754U1 - Blasenkatheter - Google Patents

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Abstract

Blasenkatheter mit einem Katheterschlauch (2) mit einem ersten Anschluss (3) am distalen Ende, wenigstens einem den Katheterschlauch (2) nicht vollständig umschließenden befüllbaren Ballon (4) am Katheterschlauch (2) oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch (2) zur Platzierung in der Harnblase (1), so dass wenigstens ein freier Bereich des Katheterschlauchs (2) vorhanden ist, wenigstens einer Öffnung (5) im freien Bereich des Katheterschlauchs (2) und wenigstens einem ersten Kanal (6) zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Ballons (4) mit einem zweiten Anschluss (7) als distales Ende des ersten Kanals (6), dadurch gekennnzeichnet, dass der Katheterschlauch (2) eine wenigstens einen Bereich des Katheterschlauchs (2) umgebende Wandung (8) mit Durchbrüchen zur Platzierung in der Harnröhre so aufweist, dass sich wenigstens ein Bereich des proximalen Endes und/oder der proximale Endenbereich der Wandung (8) vor und/oder in und/oder nach dem inneren Blasenschließmuskel (12) befindet, und dass der Raum (14) zwischen dem Katheterschlauch (2) und der Wandung (8) über wenigstens einen zweiten Kanal (9) zum Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Raums (14) mit einem dritten Anschluss (10) als distales Ende des zweiten Kanals (7) verbunden oder verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Blasenkatheter mit einem Katheterschlauch mit einem ersten Anschluss am distalen Ende, wenigstens einem den Katheterschlauch nicht vollständig umschließenden und befüllbaren Ballon am Katheterschlauch oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch zur Platzierung in der Harnblase, so dass wenigstens ein freier Bereich des Katheterschlauchs vorhanden ist, wenigstens einer Öffnung im freien Bereich des Katheterschlauchs und wenigstens einem ersten Kanal zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Ballons mit einem zweiten Anschluss als distales Ende des ersten Kanals.
  • Blasenkatheter sind ein medizinisches Instrument zum Ablassen von Harn (Urin) aus der Harnblase über die Harnröhre oder die Bauchdecke. Dabei werden Einmalkatheter oder Dauerkatheter verwendet, wobei Letztere für einen längeren Verbleib in der Harnröhre und/oder Harnblase vorgesehen sind. Blasenkatheter dienen so der kontinuierlichen oder vorübergehenden Ableitung von Urin aus der Harnblase.
  • Dauerkatheter sind bekannterweise als Zwei-Wege-Katheter ausgestaltet. Dazu weist der Katheterschlauch neben einem Kanal zum Ablassen des Urins einen zweiten Kanal auf, über den ein am Katheterende befindlicher Ballon in der Harnblase mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Der gefüllte Ballon dient dazu als Halteelement in der Blase. Als Flüssigkeit zum Füllen wird vorrangig Kochsalzlösung oder Glycerin oder Glycerinlösung verwendet.
  • Die Druckschrift DE 20 2012 006 814 U1 beinhaltet einen Blasenkatheter mit einem Schlauch, wobei der Schlauch einen Einführabschnitt zum Einführen über eine Harnröhre in eine Harnblase aufweist und wobei der Schlauch einen Anschlussabschnitt zum Anschließen von Anschlusselementen aufweist und wobei durch den Einführabschnitt Fluid aus der Harnröhre am Anschlussabschnitt ablassbar ist. Dem Anschlussabschnitt ist ein verschließbares Ventil derart angeordnet, dass ein Austreten von Fluid aus dem Anschlussabschnitt bei verschlossenem Ventil verhindert werden kann. So kann bei verschlossenem Ventil ein voller Urinbeutel gewechselt werden ohne dass Urin aus dem Anschlussabschnitt des Blasenkatheters austreten kann.
  • Durch die Druckschrift DE 20 2007 007 713 U1 ist ein Mehrwegekatheter bekannt, der sich von den bekannten Katheter dadurch unterscheidet, dass der Katheterkörper mindestens einen dritten Kanal zur Applikation von mindestens einem Medikament parallel zum Katheterkörper mit mindestens einer Austrittsöffnung aufweist. Durch diese Austrittsöffnung kann nach Einführen des Katheters in die Harnblase eine gezielte Applikation von Medikamenten in dem Bereich der Harnröhre über den dritten Kanal des Katheters stattfinden.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 013130 A1 offenbart einen Katheter dessen Schlauch eine Oberfläche hat, die zumindest bereichsweise eine zur Aufnahme eines Gleitmittels geeignete Struktur oder Kontur hat, so dass die Struktur als Depot für ein Gleitmittel dient. Damit soll die Verletzung der Schleimhäute beim Einführen des Katheters auf ein Minimum reduziert werden.
  • Bei Kathetern kann es bei der Anwendung zu Komplikationen kommen. Ein bekanntes Problem ist das Auftreten einer bakteriellen Infektion, die bevorzugt bei Patienten auftritt, die einen Dauerkatheter tragen müssen. Verbleibt dieser über eine längere Zeit im Körper, so steigt das Risiko auf eine Bakteriurie, wobei Bakterien durch die Harnröhre in die Harnblase steigen. Begünstigt wird das durch die Art und/oder die Form der Katheter. Durch die Anordnung eines Katheterauges am Ende des Katheters über dem Ballon, der für den festen Sitz des Katheters in der Blase sorgt, kommt es zu keiner vollständigen Entleerung der Blase. Es verbleibt immer ein Restfüllstand Urin, in dem sich Salze und Harnstoff konzentrieren. Es kommt zur Kristallisation verschiedenster Verbindungen. Diese Kristalle verursachen zum einen Schmerzen durch die mechanische Reibung an der Innenwand der Harnröhre und der Blase und zum anderen können diese am Katheter vorbei die Blase verlassen und in die Harnröhre wandern.
  • Durch die Druckschrift DE 10 2016 205 834 B3 ist ein verbesserter Blasenkatheter mit wenigstens einem proximalen Reservoirbehälter bekannt, welcher gleichzeitig als Ballon eine Halteeinrichtung des Blasenkatheters ist. Weiterhin kann sich dieser oberhalb eines weiteren Ballons am Katheterschlauch befinden oder umgibt wenigstens bereichsweise einen Ballon als proximale Halteeinheit. Damit wird ein Ballon, zwei übereinander angeordnete Ballone oder eine Anordnung Ballon mit einem Ballon im Innern verwendet. Dieser oder diese umschließen den Katheterschlauch nicht vollständig. Der damit freie Bereich des Katheterschlauchs besitzt ein Katheterauge, welches so am Boden der Harnblase angeordnet sein kann. Trotz dieses Katheterauges kann, durch die Anordnung und die Form bedingt, die Harnblase nicht vollständig entleert werden, zumal nicht sicherstellbar ist, dass bei platzierten Blasenkatheter und/oder Lagen des Patienten das Katheterauge mit dem Boden der Harnblase abschließt. Darüber hinaus kann oder können ein derartiger Ballon oder derartige Ballone in der Harnblase abknicken und so die Position des Katheterauges verändern und/oder das Katheterauge verschließen. Der Blasenkatheter kann weiterhin eine semipermeable Membran zur Befeuchtung der Harnröhre aufweisen, so dass die Harnröhrenwand befeuchtet werden kann.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere einen Blasenkatheter als reiz- und schmerzarmen Dauerkatheter bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Blasenkatheter mit einem Katheterschlauch mit einem ersten Anschluss am distalen Ende, wenigstens einem den Katheterschlauch nicht vollständig umschließenden und befüllbaren Ballon am Katheterschlauch oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch zur Platzierung in der Harnblase, so dass wenigstens ein freier Bereich des Katheterschlauchs vorhanden ist, wenigstens einer Öffnung im freien Bereich des Katheterschlauchs und wenigstens einem ersten Kanal zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Ballons mit einem zweiten Anschluss als distales Ende des ersten Kanals zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass diese problemlos als Dauerkatheter verwendbar sind.
  • Dazu weist der Katheterschlauch eine wenigstens einen Bereich des Katheterschlauchs umgebende Wandung mit Durchbrüchen zur Platzierung in der Harnröhre so auf, dass sich wenigstens ein Bereich des proximalen Endes und/oder der proximale Endenbereich der Wandung vor und/oder in und/oder nach dem inneren Blasenschließmuskel befindet. Weiterhin ist der Raum zwischen dem Katheterschlauch und der Wandung über wenigstens einen zweiten Kanal zum Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Raums mit einem dritten Anschluss als distales Ende des zweiten Kanals verbunden oder verbindbar.
  • Der Blasenkatheter kann über die Harnröhre in die Harnblase (transurethal) oder als suprapubischer Blasenkatheter über den Bauch in die Harnblase eingeführt werden. Der befüllte Ballon in der Harnblase dient dem Halt des Blasenkatheters. Die wenigstens eine Öffnung im freien Bereich des Katheterschlauchs stellt ein Katheterauge dar, über welche Urin aus der Harnblase weitestgehend vollständig oder vollständig entfernbar ist. Ein sich ansonsten ausbildender Urinsumpf wird weitestgehend vermieden. In dem Zwischenraum können oder kann auch eine Reihe beabstandet angeordneter Löcher und/oder jeweils wenigstens ein Spalt angeordnet sein.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den Blasenkatheter ein Abtrocknen oder Austrocknen der Harnröhrenwand vermeidbar ist. Der Raum zwischen dem Katheterschlauch und der Wandung kann dazu befüllt werden, so dass in diesem Raum ein Reservoir von Medium vorhanden ist. Darüber hinaus kann so auch eine Spülung stattfinden, wobei Medium über die Wandung an die Innenwand der Harnröhre abgegeben wird. Über die Durchbrüche wird das Medium zum Befeuchten der Innenwand der Harnröhre abgegeben. Eine mechanische Reibung zwischen Katheterwand und Harnröhrenwand und daraus resultierende schmerzhaften Reizungen sind vermeidbar. Weiterhin kann sich kein Nährboden für Keime und Bakterien ausbilden, so dass Entzündungsherde zwischen Katheterwand und Harnröhrenwand vermieden werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist durch den Endenbereich der Wandung mit Durchbrüchen gegeben, welche insbesondere auch vor dem inneren Blasenschließmuskel und/oder im Bereich des Blasenschließmuskels und/oder nach dem inneren Blasenschließmuskel das proximale Ende der Wandung ausbildet. Dadurch ist es möglich auch den Blasenboden zu befeuchten und/oder zu spülen. Sich ausbildende feste Bestandteile durch Kristallisation verschiedenster Verbindungen aus dem Urin sind so weitestgehend vermeidbar oder vermeidbar. Das Medium der Spülung einschließlich eventueller fester Bestandteile kann durch die Öffnung als Katheterauge und den Katheterschlauch abgeführt werden. Im Bereich des Blasenschließmuskels kann die Wand auch fester ausgebildet sein oder ein fester Hohlkörper kann wenigstens in diesem Bereich platziert sein. Damit kann ein Durchfluss von Medium zum Befeuchten und/oder Spüen gewährleistet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden Weiterbildungen und Ausführungsformen aufgeführt. Diese können den Blasenkatheter mit einem Katheterschlauch mit einem ersten Anschluss am distalen Ende, wenigstens einem den Katheterschlauch nicht vollständig umschließenden Ballon am Katheterschlauch oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch zur Platzierung in der Harnblase, so dass wenigstens ein freier Bereich des Katheterschlauchs vorhanden ist, wenigstens einer Öffnung im freien Bereich des Katheterschlauchs und wenigstens einem ersten Kanal zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Ballons mit einem zweiten Anschluss als distales Ende des Kanals einzeln oder in einer Kombination fortbilden.
  • In einer Ausführungsform besitzt der Blasenkatheter wenigstens zwei sich gegenüberliegende und befüllbare Ballone am Katheterschlauch oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch zur Platzierung in der Harnblase, so dass wenigstens zwei sich gegenüberliegende Zwischenräume vorhanden sind. Der Katheterschlauch besitzt in wenigstens einem Zwischenraum wenigstens eine Öffnung. Weiterhin sind die Ballone über wenigstens einen ersten Kanal zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren der Ballone mit einem zweiten Anschluss als distales Ende des ersten Kanals verbunden oder verbindbar.
  • Der Ballon und/oder die Wandung ist oder sind in einer Ausführungsform wenigstens eine Hülle oder der Bestandteil oder die Bestandteile wenigstens einer auf dem Katheterschlauch befestigten Hülle. Der Ballon und/oder die Wandung ist oder sind in einer weiteren Ausführungsform der Bestandteil oder die Bestandteile des Katheterschlauchs.
  • Der erste Kanal und/oder der zweite Kanal ist oder sind in einer Ausführungsform ein Schlauch oder Schläuche am und/oder im Katheterschlauch, wobei die Hohlräume des ersten Kanals über einen Durchbruch des Katheterschlauchs mit dem Hohlraum des Ballons und der Hohlraum des zweiten Kanals über einen Durchbruch des Katheterschlauchs mit dem Raum zwischen Katheterschlauch und Wandung verbunden sind.
  • Der erste Kanal und der zweite Kanal sind in einer Ausführungsform Bestandteile des Katheterschlauchs, wobei die Hohlräume des ersten Kanals über einen Durchbruch des Katheterschlauchs mit dem Hohlraum des Ballons und der Hohlraum des zweiten Kanals über einen Durchbruch des Katheterschlauchs mit dem Raum zwischen Katheterschlauch und Wandung verbunden sind.
  • Der erste Kanal kann in einer Ausführungsform wenigstens eine Teilung mit zwei Teilkanälen aufweisen, wobei jeweils ein Hohlraum eines Teilkanals über einen Durchbruch des Katheterschlauchs mit einem Hohlraum eines Ballons verbunden ist.
  • In Ausführungsformen sind die Teilkanäle Schläuche am und/oder im Katheterschlauch oder sind die Teilkanäle Bestandteile des Katheterschlauchs.
  • Der Katheterschlauch ist in einer Ausführungsform aus mehreren Schichten ausgebildet. Zwischen Schichten ist jeweils wenigstens ein entfernbarer Faden oder ein entfernbarer Draht oder ein entfernbares Garn so platziert, dass der Faden oder der Draht oder das Garn in den voneinander getrennten Schichten des Wandbereichs und außerhalb des distalen Endes endet und der erste Kanal und der zweite Kanal jeweils ein durch Entfernen des Fadens oder des Drahts oder des Garns ausgebildeter erster Kanal und zweiter Kanal sind.
  • Der Katheterschlauch besteht in einer Ausführungsform aus mehreren nacheinander aufgebrachten Schichten. Weiterhin weist der Katheterschlauch zwei sich gegenüberliegende Wandbereiche aus voneinander getrennten Schichten auf, so dass diese aufblähbare oder befüllbare Wandbereiche sind und so die in der Harnblase zu platzierenden und sich gegenüberliegenden Ballone aus dem Katheterschlauch ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise besteht der Blasenkatheter in Ausführungsformen aus mehreren nacheinander aufgebrachten Schichten eines gummiartigen Stoffes, wobei der aufblähbare Wandbereich als Ballon und als befüllbarer Raum zwischen Katheterschlauch und Wandung jeweils wenigstens ein Wandbereich des Schlauchs ist, der durch ein entfernbares Trennmittel voneinander getrennte Schichten aufweist. Damit besitzt der Blasenkatheter über seine Länge den gleichen Umfang. Insbesondere Erhebungen sind nicht vorhanden, so dass eine einfache Platzierung des Blasenkatheters gegeben ist.
  • Zur Herstellung eines Blasenkatheters können beispielsweise wenigstens eine Schicht eines polymerisierbaren und/oder vulkanisierbaren Stoffes auf einen Stützkörper, auf einem Wandbereich der Schicht ein entfernbares Trennmittel, auf die Schicht und das Trennmittel wenigstens eine weitere Schicht eines polymerisierbaren und/oder vulkanisierbaren Stoffes aufgebracht werden. Nach jedem Auftrag polymerisieren und/oder vulkanisieren die Schichten zu einem gummiartigen Stoff. Das Trennmittel kann dazu eine Folie und/oder ein Pulver und/oder eine Schicht eines Stoffes sein. Das Aufbringen der Schichten kann durch Tauchen erfolgen. Dazu können die Schichten beispielsweise aus Latex bestehen.
  • Wenigstens ein Bereich des Katheterschlauchs und der Wandung sind in einer Ausführungsform aus voneinander getrennten Schichten des Katheterschlauchs ausgebildet.
  • Die Wandung kann insbesondere wenigstens bereichsweise eine permeable Membran, eine semipermeable Membran, eine Löcher aufweisende Wandung oder eine Kombination davon sein. Im Raum zwischen Katheterschlauch und Wandung kann sich ein Schwamm befinden. Mittels der Ausbildung der Membran und/oder der Ausbildung und der Anzahl der Löcher ist die Menge an Flüssigkeit als Medium einstellbar, welche durch die so ausgebildete Wandung gelangen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Blasenkatheter in einer Harnblase,
    • 2 ein Blasenkatheter in einer Draufsicht und
    • 3 ein Blasenkatheter mit Katheteraugen.
  • Ein Blasenkatheter für eine Harnblase 1 besteht im Wesentlichen aus einem Katheterschlauch 2 mit einem ersten Anschluss 3, einem Ballon 4, wenigstens einer Öffnung 5, einem ersten Kanal 6, einem zweiten Anschluss 7, einer Wandung 8, einem zweiten Kanal 9 und einem dritten Anschluss 10.
  • Die 1 zeigt einen Blasenkatheter in einer Harnblase 1 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Blasenkatheter weist den Katheterschlauch 2 mit dem ersten Anschluss 3 am distalen Ende auf. Der proximale Endenbereich des Blasenkatheters befindet sich bei platziertem Blasenkatheter in der Harnblase 1. Weiterhin ist in der Harnblase 1 der mit einem Medium befüllte Ballon 4 am Katheterschlauch 2 oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch 2 angeordnet, so dass dieser den Endenbereich des Blasenkatheters in der Harnblase 1 halten. Der Ballon 4 ist über den ersten Kanal 6 mit dem zweiten Anschluss 7 am distalen Ende verbunden, so dass der Ballon 4 über diesen Kanal 6 aufblähbar und/oder befüllbar und/oder reinigbar und/oder entleerbar ist. Dazu sind die Hohlräume des Ballons 4 und des ersten Kanals 6 über einen Durchbruch 11 miteinander verbunden. Der Katheterschlauch 2 besitzt die Öffnung 5, welche so ein Katheterauge ist. Die Öffnung 5 befindet sich vorteilhafterweise am Boden der Harnblase 1, so dass diese weitestgehend vollständig oder vollständig entleerbar ist. Weiterhin weist der Katheterschlauch 2 die einen Bereich des Katheterschlauchs 2 umgebende Wandung 8 mit Durchbrüchen zur Platzierung in der Harnröhre auf. Dabei liegt Wandung 8 an der Innenwand der Harnröhre an. Wenigstens ein Bereich des proximalen Endes der Wandung 8 befindet sich in oder nach dem inneren Blasenschließmuskel 12 und schließt so entweder mit der Blasenwand 13 ab und/oder überragt diese. Der Raum 14 zwischen dem Katheterschlauch 2 und der Wandung 8 ist über den zweiten Kanal 9 zum Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Raums 14 mit dem dritten Anschluss 10 als distales Ende des zweiten Kanals 9 verbunden oder verbindbar. Die Wandung 8 ist wenigstens bereichsweise eine permeable Membran, eine semipermeable Membran, eine Löcher aufweisende Wandung oder eine Kombination davon.
  • In einer Ausführungsform kann der Blasenkatheter den Katheterschlauch 2 zwei sich gegenüberliegende Ballone 4a, 4b am Katheterschlauch 2 oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch 2 aufweisen, so dass diese den Endenbereich des Blasenkatheters in der Harnblase 1 halten. Die Ballone 4a, 4b können zusammen über einen Kanal oder über jeweils einen Kanal mit dem zweiten Anschluss 7 am distalen Ende verbunden sein, so dass die Ballone 4a, 4b darüber aufblähbar und/oder befüllbar und/oder reinigbar und/oder entleerbar sind. Dazu sind die Hohlräume der Ballone 4a, 4b und die Hohlräume dieser Kanäle über Durchbrüche miteinander verbunden.
  • Die 2 zeigt einen Blasenkatheter in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die Ballone 4a, 4b sind sich gegenüberliegend und zueinander beabstandet angeordnet, so dass zwei sich gegenüberliegende Zwischenräume vorhanden sind und der Katheterschlauch 2 dort nicht von den Ballonen 4a, 4b überdeckt ist. Der Katheterschlauch 2 besitzt in den Zwischenräumen die Öffnungen 5a, 5b, welche so Katheteraugen sind. Die Öffnungen 5a, 5b befinden sich vorteilhafterweise am Boden der Harnblase 1, so dass diese weitestgehend vollständig oder vollständig entleerbar ist.
  • Die Ballone 4a, 4b und die ersten Kanäle können Bestandteile des Katheterschlauchs 2 sein. In einer Ausführungsform können die ersten Kanäle auch Schläuche am oder im Katheterschlauch 2 sein.
  • In einer Ausführungsform können die Ballone 4a, 4b Bestandteile einer Hülle 15 sein, welche auf dem Katheterschlauch 2 befestigt ist. Die Hülle 15 kann dazu wenigstens im Bereich zwischen den beabstandet angeordneten Ballonen 4a, 4b über wenigstens eine Schicht eines Klebers mit dem Katheterschlauch 2 verbunden sein. Die Ballone 4a, 4b sind über die ersten Kanäle mit wenigstens einem zweiten Anschluss 7 verbunden, wobei diese Kanäle durch Schläuche am oder im Katheterschlauch 2 ausgebildet sind.
  • Die 3 zeigt einen Blasenkatheter mit Katheteraugen 5, 16 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Neben der wenigstens einen Öffnung 5 des Katheterschlauchs 2 oder des Katheterschlauchs 2 mit der Hülle 15 einschließlich der Schicht des Klebers kann der Blasenkatheter weiterhin wenigstens ein weiteres Katheterauge 16 im proximalen Endenbereich des Katheterschlauchs 2 aufweisen. Der Katheterschlauch 2 kann auch am proximalen Ende offen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012006814 U1 [0004]
    • DE 202007007713 U1 [0005]
    • DE 102005013130 A1 [0006]
    • DE 102016205834 B3 [0008]

Claims (11)

  1. Blasenkatheter mit einem Katheterschlauch (2) mit einem ersten Anschluss (3) am distalen Ende, wenigstens einem den Katheterschlauch (2) nicht vollständig umschließenden befüllbaren Ballon (4) am Katheterschlauch (2) oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch (2) zur Platzierung in der Harnblase (1), so dass wenigstens ein freier Bereich des Katheterschlauchs (2) vorhanden ist, wenigstens einer Öffnung (5) im freien Bereich des Katheterschlauchs (2) und wenigstens einem ersten Kanal (6) zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Ballons (4) mit einem zweiten Anschluss (7) als distales Ende des ersten Kanals (6), dadurch gekennnzeichnet, dass der Katheterschlauch (2) eine wenigstens einen Bereich des Katheterschlauchs (2) umgebende Wandung (8) mit Durchbrüchen zur Platzierung in der Harnröhre so aufweist, dass sich wenigstens ein Bereich des proximalen Endes und/oder der proximale Endenbereich der Wandung (8) vor und/oder in und/oder nach dem inneren Blasenschließmuskel (12) befindet, und dass der Raum (14) zwischen dem Katheterschlauch (2) und der Wandung (8) über wenigstens einen zweiten Kanal (9) zum Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren des Raums (14) mit einem dritten Anschluss (10) als distales Ende des zweiten Kanals (7) verbunden oder verbindbar ist.
  2. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenkatheter wenigstens zwei sich gegenüberliegende Ballone (4a, 4b) am Katheterschlauch (2) oder ausgebildet aus dem Katheterschlauch (2) besitzt, so dass wenigstens zwei sich gegenüberliegende Zwischenräume vorhanden sind, dass der Katheterschlauch (2) in wenigstens einem Zwischenraum wenigstens eine Öffnung (5) besitzt und dass die Ballone (4a, 4b) über wenigstens einen ersten Kanal (6) zum Aufblähen und/oder Befüllen und/oder Reinigen und/oder Entleeren der Ballone (4a, 4b) mit einem zweiten Anschluss (7) als distales Ende des ersten Kanals (6) verbunden oder verbindbar sind.
  3. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (4) und/oder die Wandung (8) wenigstens eine Hülle (15) oder der Bestandteil oder die Bestandteile wenigstens einer auf dem Katheterschlauch (2) befestigten Hülle (15) ist oder sind oder dass der Ballon (4) und/oder die Wandung (8) der Bestandteil oder die Bestandteile des Katheterschlauchs (2) ist oder sind.
  4. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (6) und/oder der zweite Kanal (9) ein Schlauch oder Schläuche am und/oder im Katheterschlauch (2) ist oder sind, wobei die Hohlräume des ersten Kanals (6) über einen Durchbruch (11) des Katheterschlauchs (2) mit dem Hohlraum des Ballons (4) und der Hohlraum des zweiten Kanals (9) über einen Durchbruch des Katheterschlauchs (2) mit dem Raum (14) zwischen Katheterschlauch (2) und Wandung (8) verbunden sind.
  5. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (6) und der zweite Kanal (9) Bestandteile des Katheterschlauchs (2) sind, wobei die Hohlräume des ersten Kanals (6) über einen Durchbruch (11) des Katheterschlauchs (2) mit dem Hohlraum des Ballons (4) und der Hohlraum des zweiten Kanals (7) über einen Durchbruch des Katheterschlauchs (2) mit dem Raum (14) zwischen Katheterschlauch (2) und Wandung (8) verbunden sind.
  6. Blasenkatheter nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (3) wenigstens eine Teilung mit zwei Teilkanälen aufweist und dass jeweils ein Hohlraum eines Teilkanals über einen Durchbruch des Katheterschlauchs (2) mit einem Hohlraum eines Ballons (4a, 4b) verbunden ist.
  7. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkanäle Schläuche am und/oder im Katheterschlauch (2) sind oder dass die Teilkanäle Bestandteile des Katheterschlauchs (2) sind.
  8. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterschlauch (2) aus mehreren Schichten ausgebildet ist, dass zwischen Schichten jeweils wenigstens ein entfernbarer Faden oder ein entfernbarer Draht oder ein entfernbares Garn so platziert ist, dass der Faden oder der Draht oder das Garn in den voneinander getrennten Schichten des Wandbereichs und außerhalb des distalen Endes endet und der erste Kanal (6) und der zweite Kanal (9) jeweils ein durch Entfernen des Fadens oder des Drahts oder des Garns ausgebildeter erster Kanal (6) und zweiter Kanal (9) sind.
  9. Blasenkatheter nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterschlauch (2) aus mehreren nacheinander aufgebrachten Schichten besteht und dass der Katheterschlauch (2) zwei sich gegenüberliegende Wandbereiche aus voneinander getrennten Schichten aufweist, so dass diese aufblähbare oder befüllbare Wandbereiche sind und so die in der Harnblase (1) zu platzierenden und sich gegenüberliegenden Ballone (4a, 4b) aus dem Katheterschlauch (2) ausgebildet sind.
  10. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bereich des Katheterschlauchs (2) und der Wandung (8) aus voneinander getrennten Schichten des Katheterschlauchs (2) ausgebildet sind.
  11. Blasenkatheter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (8) wenigstens bereichsweise eine permeable Membran, eine semipermeable Membran, eine Löcher aufweisende Wandung oder eine Kombination davon ist.
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