DE202022000869U1 - Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer - Google Patents

Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer Download PDF

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Abstract

Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oberes Formwerkzeug (101), ein unteres Formwerkzeug (102), eine Elektroheizplatte (2), und eine Befestigungsmechanik umfasst; wobei das obere Formwerkzeug (101) und das untere Formwerkzeug (102) beide zylindrisch sind und durch jeweilige Stirnflächen in anliegender Verbindung stehen; die Elektroheizplatte (2) das obere Formwerkzeug (101) und das untere Formwerkzeug (102) entlang einer Umfangsrichtung des oberen Formwerkzeugs (101) umhüllt; die Befestigungsmechanik außerhalb der Elektroheizplatte (2), des oberen Formwerkzeugs (101), und des unteren Formwerkzeugs (102) angeordnet ist und zur Befestigung und Verbindung der Elektroheizplatte (2), des oberen Formwerkzeugs (101), und des unteren Formwerkzeugs (102) dient; und ein selbsthemmender Kanal (4) an der Ebene des unteren Formwerkzeugs (102), die an dem oberen Formwerkzeug (101) anliegt, vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet von Kupfer-Aluminium-Drahtklammern, und betrifft insbesondere eine Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer.
  • Technischer Hintergrund
  • Beim Ausrüsten mit zusätzlichen Starkstromleitungen kommt der Fall häufig vor, dass der anzuschließende Draht ein unterschiedliches Material aufweist. Beispielsweise gibt es an einem Ende ein Kupferdraht, während an dem anderen Ende ein Aluminiumdraht vorhanden ist. Falls die beiden unmittelbar miteinander verbunden werden, entstehen vergleichsweise größerer Kontaktwiderstand und elektrochemische Korrosion an dem Anschluss, was zum großen Übertragungsverlust des Stroms führt. Aus diesem Grund ist eine Kupfer-Aluminium-Drahtklammer zur elektrischen Verbindung benötigt.
  • Bestehende Heizvorrichtungen für Kupfer-Aluminium-Drahtklammern umfassen Kupfer-Aluminium-Übergangsdrahtklammern mittels Stumpfstoßens und Kupfer-Aluminium-Übergangsdrahtklammern mittels Lötens bzw. Explosionsschweißens. Die oben beschriebenen zwei Typen weisen während der Verwendung folgende Mängel auf:
    • 1. Bei Kupfer-Aluminium-Übergangsdrahtklammern mittels Stumpfstoßens gibt es eine Schweißnaht aufgrund des Kupfer-Aluminium-Stumpfstoßens, jedoch ist ein Riss wegen einer Schweißnaht mit schlechter Schweißqualität leicht zu erscheinen geneigt, und die weitere Ausdehnung des Risses führt zum Bruch; 2. bei Kupfer-Aluminium-Übergangsdrahtklammern mittels Lötens bzw. Explosionsschweißens oder einer Kupfer-Aluminium-Verbundplatte ist die Oberfläche eines Aluminium-Grundkörpers mit einer Schicht von Kupfer beschichtet, jedoch hat diese Kupferschicht auf der Oberfläche eine geringe Haftfestigkeit und fällt leicht ab.
  • Gegenstand der Offenbarung
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer bereitzustellen, die zur Lösung vorstehender technischer Probleme beiträgt.
  • Die vorliegende Offenbarung ist wie folgt durchzuführen:
    • Eine Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer umfasst ein oberes Formwerkzeug, ein unteres Formwerkzeug, eine Elektroheizplatte, und eine Befestigungsmechanik; wobei das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug beide zylindrisch sind und durch jeweilige Stirnflächen in anliegender Verbindung stehen; die Elektroheizplatte das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug entlang einer Umfangsrichtung des oberen Formwerkzeugs umhüllt; die Befestigungsmechanik außerhalb der Elektroheizplatte, des oberen Formwerkzeugs, und des unteren Formwerkzeugs angeordnet ist und zur Befestigung und Verbindung der Elektroheizplatte, des oberen Formwerkzeugs, und des unteren Formwerkzeugs dient; und ein selbsthemmender Kanal an der Ebene des unteren Formwerkzeugs, die an dem oberen Formwerkzeug anliegt, vorgesehen ist.
  • Bei der obigen Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer, kann die Kupfer-Aluminium-Drahtklammer befestigt in dem selbsthemmenden Kanal in dem oberen Formwerkzeug (oder in dem unteren Formwerkzeug) angeordnet sein, weil das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug von der Befestigungsmechanik fixiert in der Elektroheizplatte angeordnet sind, und das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug miteinander in anliegender Verbindung stehen. Bei Erhitzung der Formwerkzeuge ist die Kupfer-Aluminium-Drahtklammer von der Luft isoliert, während die Elektroheizplatte zur Wärmeisolation funktioniert, wodurch die Verstärkung der Oberfläche der Kupfer-Aluminium-Drahtklammer begünstigt wird und die Qualität der Kupfer-Aluminium-Drahtklammer erhöht wird. Zudem kann die Befestigungsmechanik die Auflockerung der Formwerkzeuge und der Elektroheizplatte während der Erhitzung verhindern und das Problem von abgegangenen Kupfer-Aluminium-Drahtklammermaterialien vermeiden.
  • Dabei wird ein Graphitmaterial vorzugsweise für das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug verwendet, um eine Isolierungswirkung vom Sauerstoff zu verwirklichen, weil Kohlenmonoxid aus Reaktion mit dem Sauerstoff bei hoher Temperatur entsteht, während Wärme dabei erzeugt wird. Ein Formwerkzeug aus Graphit hat Vorteile, wie z.B. schnelle Erhitzung und gute Wärmeisolationseigenschaft.
  • Ferner ist der selbsthemmende Kanal derart angeordnet, dass die Tiefenrichtung davon mit der Achsenrichtung des unteren Formwerkzeugs einen Winkel einschließt. Die technische Auswirkung davon liegt darin, dass die Selbsthemmung von Kupfer-Aluminium-Drahtklammermaterialien unter der Wirkung von Eigenschwerkraft erleichtert wird, wodurch eine Rutschung verhindert wird.
  • Ferner umfasst die Befestigungsmechanik eine obere Klemmleiste, eine untere Klemmleiste, und eine Halteschraube; die obere Klemmleiste ist anliegend an einem dem unteren Formwerkzeug abgewandten Ende des oberen Formwerkzeugs angeordnet, und die untere Klemmleiste ist anliegend an einem dem oberen Formwerkzeug abgewandten Ende des unteren Formwerkzeugs angeordnet; und die Halteschraube ist jeweils mit der oberen Klemmleiste und der unteren Klemmleiste verschraubt. Die technischen Auswirkungen davon liegen darin, dass das obere Formwerkzeug, das untere Formwerkzeug, und die Elektroheizplatte durch die obere Klemmleiste und die untere Klemmleiste mit Hilfe der Halteschraube gehalten und befestigt werden, wodurch die Beibehaltung der Stabilität des Graphitformwerkzeugs begünstigt wird, während die Auflockerung der Struktur mit Hilfe der Verschraubungsstruktur verhindert wird.
  • Ferner ist die an dem oberen Formwerkzeug anliegende Seite der oberen Klemmleiste mit einem Positionierschlitz versehen, und/oder die an dem unteren Formwerkzeug anliegende Seite der unteren Klemmleiste ist mit einem Positionierschlitz versehen; und der Positionierschlitz dient zum Einklemmen des oberen Formwerkzeugs und/oder des unteren Formwerkzeugs. Die technische Auswirkung davon liegt darin, dass der Positionierschlitz eine Verlagerung des Formwerkzeugs während der Erhitzung verhindern kann.
  • Ferner sind die obere Klemmleiste und die untere Klemmleiste mit einem streifenförmigen Durchgangsloch versehen. Die technischen Auswirkungen davon liegen darin, dass das streifenförmige Durchgangsloch die Gewichte der oberen Klemmleiste und der unteren Klemmleiste reduzieren kann, und beim gleichen Gewicht die Flächen der oberen Klemmleiste und der unteren Klemmleiste vergrößert werden können; zudem die Kontaktfläche mit dem Formwerkzeug verkleinert wird, und die Halterung weiter stabilisiert wird.
  • Ferner umfasst die Elektroheizplatte zwei erste bogenförmige Zylinderteile; und eine zylindrische Form ist durch die beiden ersten bogenförmigen Zylinderteile nach dem Spleißen gebildet, und die Elektroheizplatte umhüllt das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug. Die technische Auswirkung davon liegt darin, dass die zylindrische Elektroheizplatte in zwei bogenförmige Zylinderteile eingeteilt wird, was die Montage und die Demontage der Formwerkzeuge und der Elektroheizplatte begünstigt.
  • Ferner ist ein Gehäuse noch vorgesehen; das Gehäuse umfasst zwei zweite bogenförmige Zylinderteile; und eine zylindrische Form ist durch die beiden zweiten bogenförmigen Zylinderteile nach dem Spleißen gebildet, und das Gehäuse umhüllt die Elektroheizplatte. Die technischen Auswirkungen davon liegen darin, dass die Wärmeabgabe in die Umgebung ferner verhindert wird, während das Gehäuse die Elektroheizplatte, das obere Formwerkzeug, und das untere Formwerkzeug umhüllt; zudem die Halterungs- und Befestigungswirkung der oberen Klemmleiste und der unteren Klemmleiste auch verbessert wird.
  • Ferner ist ein Heizgerät noch vorgesehen, und das Heizgerät steht mit dem oberen Formwerkzeug und dem unteren Formwerkzeug in elektrischer Verbindung. Die technische Auswirkung davon liegt darin, dass das Heizgerät zur Erhitzung des oberen Formwerkzeugs und des unteren Formwerkzeugs dient.
  • Ferner ist das Heizgerät ein elektromagnetisches Heizgerät. Die technischen Auswirkungen davon liegen darin, dass mit Hilfe von Wirbelströmen, die durch elektromagnetische Induktion in dem Zylinderkörper des Formwerkzeugs erzeugt werden, das elektromagnetische Heizgerät ein Heizungswerkstück elektrisch erhitzt, wobei elektrische Energie in elektromagnetische Energie umwandelt wird und dann die elektromagnetische Energie wiederum in elektrische Energie umwandelt wird, und die elektrische Energie im Inneren des Formwerkzeugs in Wärmeenergie umwandelt wird, wodurch der Zweck zur Erhitzung des Formwerkzeugs erreicht wird.
  • Ferner ist das Heizgerät ein Widerstandsheizgerät. Die technischen Auswirkungen davon liegen darin, dass mit Hilfe der Wärmewirkung von durch das Formwerkzeug fließenden elektrischen Strömen, der Widerstandsheizgerät das Formwerkzeug elektrisch erhitzt, und die Erhitzung besser begünstigt wird, weil der Widerstand des Formwerkzeugs bei Raumtemperatur vergleichsweise hoch ist, etwa (8-13)×10-6 Ω·m beträgt.
  • Die vorliegende Offenbarung hat folgende vorteilhafte Auswirkungen:
    • Bei der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung, kann die Kupfer-Aluminium-Drahtklammer befestigt in dem selbsthemmenden Kanal in dem oberen Formwerkzeug (oder in dem unteren Formwerkzeug) angeordnet sein, weil das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug von der Befestigungsmechanik fixiert in der Elektroheizplatte angeordnet sind, und das obere Formwerkzeug und das untere Formwerkzeug miteinander in anliegender Verbindung stehen. Bei Erhitzung der Formwerkzeuge ist die Kupfer-Aluminium-Drahtklammer von der Luft isoliert, während die Elektroheizplatte zur Wärmeisolation funktioniert, wodurch die Verstärkung der Oberfläche der Kupfer-Aluminium-Drahtklammer begünstigt wird und die Qualität der Kupfer-Aluminium-Drahtklammer erhöht wird. Zudem kann die Befestigungsmechanik die Auflockerung der Formwerkzeuge und der Elektroheizplatte während der Erhitzung verhindern und das Problem von abgegangenen Kupfer-Aluminium-Drahtklammermaterialien vermeiden.
  • Figurenliste
  • Um technische Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu beschreiben, sind die für die Ausführungsformen nötigen Zeichnungen nachfolgend kurz vorzustellen; und es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen dieser Offenbarung zeigen, und daher nicht als Beschränkungen des Umfangs angesehen werden dürfen, und für den Fachmann weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein könnten, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gestaltstruktur einer Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 zeigt in Explosionsansicht eine schematische Strukturdarstellung der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt eine schematische Strukturdarstellung eines selbsthemmenden Kanals in der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 zeigt eine schematische Strukturdarstellung einer Befestigungsmechanik in der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung für eine erste Verbindungsstruktur von einem Heizgerät und einem oberen Formwerkzeug sowie einem unteren Formwerkzeug der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung; und
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung für eine zweite Verbindungsstruktur von dem Heizgerät und dem oberen Formwerkzeug sowie dem unteren Formwerkzeug der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    oberes Formwerkzeug;
    102
    unteres Formwerkzeug;
    2
    Elektroheizplatte;
    301
    obere Klemmleiste;
    302
    untere Klemmleiste;
    303
    Positionierschlitz;
    4
    selbsthemmender Kanal;
    5
    Heizgerät;
    601
    Halteschraube; und
    7
    Gehäuse.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Um die Aufgabe, die technischen Lösungen, und die Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu machen, sind technische Lösungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung nachfolgend anhand der Zeichnungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung klar und umfassend zu beschreiben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen dieser Offenbarung. Im Allgemeinen können die Baugruppen der Ausführungsformen dieser Offenbarung, die hierin in den Zeichnungen verdeutlicht und eingezeichnet sind, in mehreren verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet sein.
  • Daher sollte die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in den Zeichnungen bereitgestellt werden, nur ausgewählte Ausführungsformen dieser Offenbarung darstellen, anstatt den beanspruchten Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Alle weiteren Ausführungsformen, die vom Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Offenbarung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang dieser Offenbarung.
  • Es ist zu beachten, dass sich ähnliche Bezugszeichen und Buchstaben in den folgenden Zeichnungen auf ähnliche Gegenstände beziehen und daher ein Gegenstand nicht in anschließenden Zeichnungen weiter zu definieren und erklären ist, solange der Gegenstand einmal in einer Zeichnung definiert wurde.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie z.B. „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, und „außen“ hingedeutet sind, Orientierungs- oder Positionsbeziehungen sind, die basierend auf den Zeichnungen gezeigt sind, oder in denen ein Produkt dieser Offenbarung herkömmlich platziert wird; und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Weiterhin dienen Begriffe wie „erst-“, „zweit-“, und „dritt-“ nur zum Zweck unterschiedlicher Erläuterung, und dürfen nicht so interpretiert werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
  • Weiterhin erfordern Begriffe wie „horizontal“, „vertikal“, und „überhängt“ usw. nicht, dass eine Komponente absolut horizontal oder überhängt anzuordnen ist, sondern leicht geneigt sein kann. Beispielsweise weist der Begriff „horizontal“ nur auf eine Richtung hin, die horizontaler als „vertikal“ ist, anstatt auf eine absolut horizontale Struktur hinzuweisen, sondern kann diese Struktur leicht geneigt sein.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es ferner zu erklären, dass Begriffe wie „anordnen“, „montieren“, „Verbindung“ und „verbinden“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand der Zeichnungen näher zu beschreiben. Die folgenden Ausführungsformen und die Merkmale in den Ausführungsformen können ohne Widerspruch miteinander kombiniert werden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gestaltstruktur einer Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung; 2 zeigt in Explosionsansicht eine schematische Strukturdarstellung der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung; 3 zeigt eine schematische Strukturdarstellung eines selbsthemmenden Kanals 4 in der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung; 4 zeigt eine schematische Strukturdarstellung einer Befestigungsmechanik in der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung; 5 zeigt eine schematische Darstellung für eine erste Verbindungsstruktur von einem Heizgerät 5 und einem oberen Formwerkzeug 101 sowie einem unteren Formwerkzeug 102 der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung; und 6 zeigt eine schematische Darstellung für eine zweite Verbindungsstruktur von dem Heizgerät 5 und dem oberen Formwerkzeug 101 sowie dem unteren Formwerkzeug 102 der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugnehmend auf 1-6, stellt die vorliegende Ausführungsform eine Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer bereit, umfassend: ein oberes Formwerkzeug 101, ein unteres Formwerkzeug 102, eine Elektroheizplatte 2, und eine Befestigungsmechanik.
  • Dabei sind das obere Formwerkzeug 101 und das untere Formwerkzeug 102 beide zylindrisch und stehen durch jeweilige Stirnflächen in anliegender Verbindung; die Elektroheizplatte 2 umhüllt das obere Formwerkzeug 101 und das untere Formwerkzeug 102 entlang einer Umfangsrichtung des oberen Formwerkzeugs 101; die Befestigungsmechanik ist außerhalb der Elektroheizplatte 2, des oberen Formwerkzeugs 101, und des unteren Formwerkzeugs 102 angeordnet und dient zur Befestigung und Verbindung der Elektroheizplatte 2, des oberen Formwerkzeugs 101, und des unteren Formwerkzeugs 102; und ein selbsthemmender Kanal 4 ist an der Ebene des unteren Formwerkzeugs 102, die an dem oberen Formwerkzeug 101 anliegt, vorgesehen.
  • In der obigen Struktur wird ein Graphitmaterial vorzugsweise für das obere Formwerkzeug 101 und das untere Formwerkzeug 102 verwendet, um eine Isolierungswirkung vom Sauerstoff zu verwirklichen, weil Kohlenmonoxid aus Reaktion mit dem Sauerstoff bei hoher Temperatur entsteht, während Wärme dabei erzeugt wird. Ein Formwerkzeug aus Graphit hat Vorteile, wie z.B. schnelle Erhitzung und gute Wärmeisolationseigenschaft.
  • Das Arbeitsprinzip und die Vorgehensweise der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach dieser Ausführungsform sind wie folgt:
    • Bei der Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer, kann die Kupfer-Aluminium-Drahtklammer befestigt in dem selbsthemmenden Kanal 4 in dem oberen Formwerkzeug 101 (oder in dem unteren Formwerkzeug 102) angeordnet sein, weil das obere Formwerkzeug 101 und das untere Formwerkzeug 102 von der Befestigungsmechanik fixiert in der Elektroheizplatte 2 angeordnet sind, und das obere Formwerkzeug 101 und das untere Formwerkzeug 102 miteinander in anliegender Verbindung stehen. Bei Erhitzung der Formwerkzeuge ist die Kupfer-Aluminium-Drahtklammer von der Luft isoliert, während die Elektroheizplatte 2 zur Wärmeisolation funktioniert, wodurch die Verstärkung der Oberfläche der Kupfer-Aluminium-Drahtklammer begünstigt wird und die Qualität der Kupfer-Aluminium-Drahtklammer erhöht wird. Zudem kann die Befestigungsmechanik die Auflockerung der Formwerkzeuge und der Elektroheizplatte 2 während der Erhitzung verhindern und das Problem von abgegangenen Kupfer-Aluminium-Drahtklammermaterialien vermeiden.
  • Wie es in 2 und 3 gezeigt wird, ist der selbsthemmende Kanal 4 in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner derart angeordnet, dass die Tiefenrichtung davon mit der Achsenrichtung des unteren Formwerkzeugs 102 einen Winkel einschließt. Ein selbsthemmender Kanal 4 dieser Struktur erleichtert die Selbsthemmung von Kupfer-Aluminium-Drahtklammermaterialien unter der Wirkung von Eigenschwerkraft, wodurch eine Rutschung verhindert wird.
  • Wie es in 1 und 4 gezeigt wird, umfasst die Befestigungsmechanik in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner eine obere Klemmleiste 301, eine untere Klemmleiste 302, und eine Halteschraube 601; die obere Klemmleiste 301 ist anliegend an einem dem unteren Formwerkzeug 102 abgewandten Ende des oberen Formwerkzeugs 101 angeordnet, und die untere Klemmleiste 302 ist anliegend an einem dem oberen Formwerkzeug 101 abgewandten Ende des unteren Formwerkzeugs 102 angeordnet; und die Halteschraube 601 ist jeweils mit der oberen Klemmleiste 301 und der unteren Klemmleiste 302 verschraubt. In dieser Ausführungsform werden das obere Formwerkzeug 101, das untere Formwerkzeug 102, und die Elektroheizplatte 2 durch die obere Klemmleiste 301 und die untere Klemmleiste 302 mit Hilfe der Halteschraube 601 gehalten und befestigt, wodurch die Beibehaltung der Stabilität des Graphitformwerkzeugs begünstigt wird, während die Auflockerung der Struktur mit Hilfe der Verschraubungsstruktur verhindert wird. Vorzugsweise werden die obere Klemmleiste 301, die untere Klemmleiste 302, und die Halteschraube 601 alle aus einem Edelstahlmaterial hergestellt.
  • Wie es in 4 gezeigt wird, ist die an dem oberen Formwerkzeug 101 anliegende Seite der oberen Klemmleiste 301 in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner mit einem Positionierschlitz 303 versehen, und/oder die an dem unteren Formwerkzeug 102 anliegende Seite der unteren Klemmleiste 302 ist mit einem Positionierschlitz 303 versehen; und der Positionierschlitz 303 dient zum Einklemmen des oberen Formwerkzeugs 101 und/oder des unteren Formwerkzeugs 102. In diesem Fall kann der Positionierschlitz 303 eine Verlagerung des Formwerkzeugs während der Erhitzung verhindern.
  • Wie es in 1 und 4 gezeigt wird, sind die obere Klemmleiste 301 und die untere Klemmleiste 302 in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner mit einem streifenförmigen Durchgangsloch versehen. Dabei kann das streifenförmige Durchgangsloch die Gewichte der oberen Klemmleiste 301 und der unteren Klemmleiste 302 reduzieren, und beim gleichen Gewicht können die Flächen der oberen Klemmleiste 301 und der unteren Klemmleiste 302 vergrößert werden; zudem wird die Kontaktfläche mit dem Formwerkzeug verkleinert, und die Halterung wird weiter stabilisiert.
  • Wie es in 2 gezeigt wird, umfasst die Elektroheizplatte 2 in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner zwei erste bogenförmige Zylinderteile; und eine zylindrische Form ist durch die beiden ersten bogenförmigen Zylinderteile nach dem Spleißen gebildet, und die Elektroheizplatte 2 umhüllt das obere Formwerkzeug 101 und das untere Formwerkzeug 102. Die zylindrische Elektroheizplatte 2 wird in zwei bogenförmige Zylinderteile eingeteilt, was die Montage und die Demontage der Formwerkzeuge und der Elektroheizplatte 2 begünstigt.
  • Wie es in 2 gezeigt wird, ist ein Gehäuse 7 in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner noch vorgesehen; das Gehäuse 7 umfasst zwei zweite bogenförmige Zylinderteile; und eine zylindrische Form ist durch die beiden zweiten bogenförmigen Zylinderteilenach dem Spleißen gebildet, und das Gehäuse 7 umhüllt die Elektroheizplatte 2. In dieser Struktur wird die Wärmeabgabe in die Umgebung ferner verhindert, während das Gehäuse 7 die Elektroheizplatte 2, das obere Formwerkzeug 101, und das untere Formwerkzeug 102 umhüllt; zudem wird die Halterungs- und Befestigungswirkung der oberen Klemmleiste 301 und der unteren Klemmleiste 302 auch verbessert.
  • Um die Befestigungswirkung und die Wärmeisolationswirkung des Gehäuses 7 zu verbessern, kann ferner ein ringförmiger Buckel an beiden Endöffnungen des zylindrischen Gehäuses 7 angeordnet sein.
  • Wie es in 5 und 6 gezeigt wird, ist ein Heizgerät 5 in mindestens einer bevorzugten Ausführungsform ferner noch vorgesehen, und das Heizgerät 5 steht mit dem oberen Formwerkzeug 101 und dem unteren Formwerkzeug 102 in elektrischer Verbindung. In dieser Struktur dient das Heizgerät 5 zur Erhitzung des oberen Formwerkzeugs 101 und des unteren Formwerkzeugs 102.
  • Dabei kann ein elektromagnetisches Heizgerät 5 als das Heizgerät 5 ausgewählt werden, und mit Hilfe von Wirbelströmen, die durch elektromagnetische Induktion in dem Zylinderkörper des Formwerkzeugs erzeugt werden, erhitzt das elektromagnetische Heizgerät 5 ein Heizungswerkstück elektrisch, wobei elektrische Energie in elektromagnetische Energie umwandelt wird und dann die elektromagnetische Energie wiederum in elektrische Energie umwandelt wird, und die elektrische Energie im Inneren des Formwerkzeugs in Wärmeenergie umwandelt wird, wodurch der Zweck zur Erhitzung des Formwerkzeugs erreicht wird.
  • Des Weiteren kann auch ein Widerstandsheizgerät 5 als das Heizgerät 5 ausgewählt werden. Mit Hilfe der Wärmewirkung von durch das Formwerkzeug fließenden elektrischen Strömen, erhitzt der Widerstandsheizgerät 5 das Formwerkzeug elektrisch; und da der Widerstand des Formwerkzeugs bei Raumtemperatur vergleichsweise hoch ist, etwa (8-13)×10-6 Ω·m beträgt, wird die Erhitzung besser begünstigt.
  • Obig ist nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und dient daher nicht zur Beschränkung dieser Offenbarung, und für den Fachmann könnte die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise geändert und modifiziert werden. Beliebige Änderungen, gleichwertige Substitutionen, und Weiterbildungen, die innerhalb des Geists und des Prinzips der Offenbarung gemacht werden, sollten in den Schutzumfang der Offenbarung fallen.

Claims (10)

  1. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oberes Formwerkzeug (101), ein unteres Formwerkzeug (102), eine Elektroheizplatte (2), und eine Befestigungsmechanik umfasst; wobei das obere Formwerkzeug (101) und das untere Formwerkzeug (102) beide zylindrisch sind und durch jeweilige Stirnflächen in anliegender Verbindung stehen; die Elektroheizplatte (2) das obere Formwerkzeug (101) und das untere Formwerkzeug (102) entlang einer Umfangsrichtung des oberen Formwerkzeugs (101) umhüllt; die Befestigungsmechanik außerhalb der Elektroheizplatte (2), des oberen Formwerkzeugs (101), und des unteren Formwerkzeugs (102) angeordnet ist und zur Befestigung und Verbindung der Elektroheizplatte (2), des oberen Formwerkzeugs (101), und des unteren Formwerkzeugs (102) dient; und ein selbsthemmender Kanal (4) an der Ebene des unteren Formwerkzeugs (102), die an dem oberen Formwerkzeug (101) anliegt, vorgesehen ist.
  2. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsthemmende Kanal (4) derart angeordnet ist, dass die Tiefenrichtung davon mit der Achsenrichtung des unteren Formwerkzeugs (102) einen Winkel einschließt.
  3. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmechanik eine obere Klemmleiste (301), eine untere Klemmleiste (302), und eine Halteschraube (601) umfasst; die obere Klemmleiste (301) anliegend an einem dem unteren Formwerkzeug (102) abgewandten Ende des oberen Formwerkzeugs (101) angeordnet ist, und die untere Klemmleiste (302) anliegend an einem dem oberen Formwerkzeug (101) abgewandten Ende des unteren Formwerkzeugs (102) angeordnet ist; und die Halteschraube (601) jeweils mit der oberen Klemmleiste (301) und der unteren Klemmleiste (302) verschraubt ist.
  4. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem oberen Formwerkzeug (101) anliegende Seite der oberen Klemmleiste (301) mit einem Positionierschlitz (303) versehen ist, und/oder die an dem unteren Formwerkzeug (102) anliegende Seite der unteren Klemmleiste (302) mit einem Positionierschlitz (303) versehen ist; und der Positionierschlitz (303) zum Einklemmen des oberen Formwerkzeugs (101) und/oder des unteren Formwerkzeugs (102) dient.
  5. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Klemmleiste (301) und die untere Klemmleiste (302) mit einem streifenförmigen Durchgangsloch versehen sind.
  6. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroheizplatte (2) zwei erste bogenförmige Zylinderteile umfasst; und eine zylindrische Form durch die beiden ersten bogenförmigen Zylinderteile nach dem Spleißen gebildet ist, und die Elektroheizplatte (2) das obere Formwerkzeug (101) und das untere Formwerkzeug (102) umhüllt.
  7. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (7) noch vorgesehen ist; das Gehäuse (7) zwei zweite bogenförmige Zylinderteile umfasst; und eine zylindrische Form durch die beiden zweiten bogenförmigen Zylinderteile nach dem Spleißen gebildet ist, und das Gehäuse (7) die Elektroheizplatte (2) umhüllt.
  8. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizgerät (5) noch vorgesehen ist, und das Heizgerät (5) mit dem oberen Formwerkzeug (101) und dem unteren Formwerkzeug (102) in elektrischer Verbindung steht.
  9. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (5) ein elektromagnetisches Heizgerät (5) ist.
  10. Aufheizvorrichtung zur Schnittstellenverstärkung einer Kupfer-Aluminium-Drahtklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (5) ein Widerstandsheizgerät (5) ist.
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