DE202022000781U1 - Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen - Google Patents

Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen, ausgebildet als zweiteilige Kantblech-Konstruktion, bestehend aus einem Fußblech (Fig. A-1) und einem Holmblech (Fig. A-2), welche mittels Verschraubung drehbar und lösbar miteinander verbunden sind (Fig. A-3), dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech sich beim Abstellen der Leiter oder der Konstruktion auf natürlich gewachsenem Boden (Fig. A-4) durch Krallen in diesem festhakt und so ein Wegrutschen verhindert und gleichzeitig über ein Loch und einen Erdnagel (Fig. A-5) dauerhaft gesichert werden kann, sowie durch ein Holmblech, welches über Lochreihen an unterschiedlichen Positionen am Holm oder an der Stütze (Fig. A-6) mittels Schraube und Mutter (Fig. A-7) befestigt werden kann und dadurch Geländeunebenheiten ausgleicht.

Description

  • Reviereinrichtungen wie z.B. Ansitzleitern, Drückjagdböcke oder Baumleitern werden in der Regel aus Holz gebaut und zum Teil wie eine Leiter an einen Baum angelehnt. Die Füße der Leiter werden in der Regel auf Fertigbetonplatten oder Gehwegplatten gestellt um ein Einsinken in den Boden zu verhindern und die Holme aus Holz vor stehender Nässe zu schützen. Baumleitern werden gegen einen Baum gelehnt, die Füße müssen aber gegen Wegrutschen gesichert werden. Dies geschieht meist durch zusätzliches Einschlagen von Holzpfosten oder Stahl-Erdnägeln in das Erdreich und Verschraubung dieser Erdanker mit den Leiterholmen. Ansitz-Klappleitern oder Drückjagdböcke werden oft mobil umgesetzt oder kurzfristig aufgestellt. Hier ist es wichtig, dass schnell ein sicherer Stand gewährleistet wird und eine einfache aber praktikable Höhenverstellung vorhanden ist.
  • Ein Höhenausgleich bei unebenem oder schrägem Untergrund, der ggf. nötig ist damit die Leiter gerade steht, ist hier meistens schwierig und aufwendig, da Erdreich unter den Platten weggegraben oder hinzugefügt werden muss. Zusätzlich ist ein einfaches Versetzen der Leiter aufwendig, da alle genannten zusätzlichen Teile zur Leiter ausgegraben und mit verfrachtet werden müssen. Bei mehrmaligem Versetzen treten zudem Verschleißerscheinungen an den genannten Gegenständen auf und die Gesamtkonstruktion wird immer unsicherer. Bekannt sind Erfindungen, wie unter DE000000639429A veröffentlicht, wo bereits ein sich im Boden einkrallender schwenkbarer Fuß Verwendung findet. Hier ist jedoch keine dauerhafte Sicherung gegen Wegrutschen gegeben und keine Höhenverstellung möglich. Der Fuß ist zudem als rundes Bauteil veraltet. Weiterhin wird in CH000000469181A sowie weiteren Anmeldungen ( DE202009012906U1 , DE102015010255A1 u.a.) eine schwenkbare Fußpunktkonstruktion beschrieben die das Abstellen der Leiter auf unebenem Gelände ermöglicht. Diese Art der Konstruktion ist aber nur für das temporäre Aufstellen z.B. für Montagearbeiten geeignet und ermöglicht ebenfalls keine dauerhafte Sicherung im Untergrund. DE000007711993U beschreibt eine stufenlos verstellbare Holmverlängerung, die dem Boden angepasst wird und an jedem Holm einzeln befestigt wird oder bereits an der fertigen Leiter verbaut ist. Somit könnten auch größere Höhenunterschiede (bspw. auf einer Treppe) ausgeglichen werden. Auch hier handelt es sich um eine kurzzeitige Hilfskonstruktion. Fast alle Konstruktionen haben gemein, dass sie schlecht für den Einsatz auf natürlich gewachsenem Boden geeignet sind.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen einfach zu montierenden und beliebig oft wiederverwendbaren Standfuß für die Holme oder Stützen von längerfristig verbleibenden Aufstiegshilfen oder Konstruktionen von jagdlichen Einrichtungen zu schaffen, der sowohl höhenverstellbar als auch gegen Wegrutschen gesichert ist, sich längerfristig im Untergrund verankern lässt und bei beliebigen Anlehnwinkeln einsetzbar ist.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zur Veranschaulichung ist in Fig. A die beispielhafte Anwendung der Konstruktion in Verbindung mit einer jagdlichen Einrichtung dargestellt. Dabei sind die wesentlichen Bestandteile der Erfindung
    • - die einfache Montage,
    • - die sich an unterschiedliche Gelände anpassende Fußpunktausbildung,
    • - die Einstellbarkeit der Füße auf Geländeneigungen
    • - die sichere Standfestigkeit beim ersten Abstellen sowie
    • - die längerfristige Sicherung durch Erdnägel.
  • Eine vorteilhafte und die Neuartigkeit kennzeichnende Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 dargestellt. Das Holmblech ermöglicht die Befestigung an den Holmen oder Stützen der Ansitzleitern oder jagdlichen Einrichtungen (Fig. A), stellt durch die Lochreihen eine Befestigung in unterschiedlichen Höhen sicher und nimmt durch die versetzte Anordnung der Lochreihen Rücksicht auf die Tragfähigkeit des Holzes, selbst wenn mehrere Löcher gebohrt werden müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 bis 5 dargestellt. Durch die Möglichkeit, dass der Fuß schwenkbar mit dem Holmblech verbunden ist, können Bodenunebenheiten bei trotzdem großer Auflagefläche ausgeglichen werden, was bei natürlichem, gewachsenem Boden, der z.B. im Wald sehr weich ist, ein Einsinken der Füße verhindert.
  • Im Weiteren ist der Schutzanspruch 6 hervorzuheben. Die Abkantungen nach unten mit den entsprechenden Ausnehmungen (C-3) drücken sich beim Absetzen der Leiter oder der Konstruktion ins Erdreich und Krallen sich wie Haken darin fest, sodass bereits beim Abstellen eine erste Sicherung gegen das Verrutschen gegeben ist.
  • Die langfristige Sicherung der Leiter oder der Konstruktion erfolgt durch die Ausgestaltung des Schutzanspruchs 7. Durch das Loch im Fußblech (C-4) lässt sich ein handelsüblicher Erdnagel, wie er für Schnurgerüste verwendet wird, oder ein großer Zelthering ins Erdreich treiben und sichert den Stand und die Lage der Ansitzleiter bzw. der jagdlichen Einrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000000639429 A [0002]
    • CH 000000469181 A [0002]
    • DE 202009012906 U1 [0002]
    • DE 102015010255 A1 [0002]
    • DE 000007711993 U [0002]

Claims (7)

  1. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen, ausgebildet als zweiteilige Kantblech-Konstruktion, bestehend aus einem Fußblech (Fig. A-1) und einem Holmblech (Fig. A-2), welche mittels Verschraubung drehbar und lösbar miteinander verbunden sind (Fig. A-3), dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech sich beim Abstellen der Leiter oder der Konstruktion auf natürlich gewachsenem Boden (Fig. A-4) durch Krallen in diesem festhakt und so ein Wegrutschen verhindert und gleichzeitig über ein Loch und einen Erdnagel (Fig. A-5) dauerhaft gesichert werden kann, sowie durch ein Holmblech, welches über Lochreihen an unterschiedlichen Positionen am Holm oder an der Stütze (Fig. A-6) mittels Schraube und Mutter (Fig. A-7) befestigt werden kann und dadurch Geländeunebenheiten ausgleicht.
  2. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holmblech als gekantetes U-Profil aus verzinktem Stahlblech von 3-6mm Stärke ausgebildet ist (Fig. B), an dessen einem Ende die umgekanteten Schenkel (Fig. B-1) in der Längsachse einen Überstand (Fig. B-2) aufweisen und in diesen Schenkeln versetzte Lochreihen von 9-13mm Durchmesser vorhanden sind, durch welche die Befestigung an den Stützen oder Holmen und die Höhenverstellung erfolgt (Fig. B-2).
  3. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holmblech in dem Überstand der umgekanteten Schenkel eine zusätzliche Lochung (Fig. B-4) aufweist, sodass sich das Fußblech und das Holmblech mittels Schraube und Mutter lösbar miteinander verbinden lassen und das Fußblech um diese Verschraubungsachse schwenkbar ist (Fig. A-3).
  4. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, das Fußblech (C) als gekantetes U-Profil aus verzinktem Stahlblech von 3-6mm Stärke ausgebildet ist, dessen Grundblech (C-1) eine Breite aufweist, die ca. 2mm größer ist als die Breite des Grundblechs des Holmprofils (Fig. B-5,) sodass das Holmblech zwischen die Schenkel des Fußblechs passt und sich die beiden Bleche über die Verschraubung (Fig.A-3) schwenkbar miteinander verbinden lassen.
  5. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech in den das U-Profil ausbildenden Schenkeln eine Lochung (C-2) aufweist, die zur Verschraubung (Fig. A-3) mit dem Holmblech dient.
  6. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech (C) an der Stirnseite des Grundblechs (C-1) quer zur Längsachse Schenkel aufweist (C-3), welche in die entgegengesetzte Richtung der - das U-Profil ausbildenden - Schenkel abgekantet sind und welche durch zusätzliche Ausnehmungen als Krallen fungieren und das Wegrutschen des Fußes auf dem Boden verhindern.
  7. Höhenverstellbarer Standfuß für Anlegeleitern oder jagdliche Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußblech im Grundblech eine Lochung (C-4) aufweist, die zur Durchführung und Einschlagen eines Erdnagels dient.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639429C (de) 1936-12-05 Ernst Weise Leiterfuss fuer Anlegeleitern
CH469181A (de) 1967-07-14 1969-02-28 Karl Briehl & Sohn Ohg Den Bodenunebenheiten angleichbarer Leiterfuss
DE7711993U1 (de) 1977-04-16 1977-09-22 Poensgen, Scheibler & Co, 5372 Schleiden Leiterfuss mit stufenlos verstellbarer holmverlaengerung
DE202009012906U1 (de) 2009-09-25 2009-12-24 Walter, Jakob Teleskopstrebe für Seitenstütze an Anlegeleitern mit verschwenkbarem Leiterfuß
DE102015010255A1 (de) 2015-08-07 2017-02-09 Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg Leiterfuß für Leitern, Gerüste, Arbeitsbühnen und dergleichen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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