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Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugstrukturen und insbesondere Trennwände für am Heckrahmen montierte Ersatzreifen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Ein Fahrzeugrahmen, auch als Fahrgestell bezeichnet, stellt die Hauptstützstruktur eines Fahrzeugs dar. Fahrzeugrahmen können vom Typ Karosserie in Rahmenbauweise sein, bei dem die Karosserie des Fahrzeugs von dem Rahmen getrennt ist, oder vom Typ selbsttragender Karosserie, bei dem der Rahmen und die Karosserie einstückig ausgebildet sind. Der Fahrzeugrahmen stützt mechanische Komponenten des Fahrzeugs und verwaltet die statischen und dynamischen Lasten auf das Fahrzeug (z. B. das Gewicht von Fahrgästen und Fracht, Torsionsverdrehungen aufgrund unebener Straßenoberflächen, Drehmoment von einem Fahrzeugmotor und/oder -getriebe usw.). Einige Rahmen beinhalten Merkmale, die ermöglichen, dass ein Ersatzreifen daran montiert wird.
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Die technischen Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein hierin offenbartes beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet einen Rahmen, der einen Querträger, einen Ersatzreifen, einen Unterfahrschutz und eine Trennwand beinhaltet, die sich zwischen dem Unterfahrschutz und dem Querträger erstreckt, wobei die Trennwand an dem Ersatzreifen anliegt, wobei die Trennwand eine erste Fläche beinhaltet, die eine erste Krümmung aufweist, wobei die erste Krümmung relativ zu einem Heck des Fahrzeugs konkav ist.
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Eine hierin offenbarte beispielhafte Vorrichtung, die zwischen einen Querträger eines Rahmens und einen Unterfahrschutz gekoppelt werden soll, beinhaltet eine erste Fläche, die erste Montagemerkmale beinhaltet, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung an den Querträger gekoppelt ist, eine zweite Fläche, die zweite Montagemerkmale beinhaltet, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung an den Unterfahrschutz gekoppelt ist, eine dritte Fläche, die sich zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche erstreckt, wobei die dritte Fläche eine Krümmung aufweist, die ausgerichtet ist, um einen Ersatzreifen nach unten abzulenken.
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Figurenliste
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- 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeug mit einer Trennwand des Heckrahmens.
- 2 ist eine Unteransicht des Fahrzeugrahmens aus 1, die die Trennwand des Heckrahmens veranschaulicht.
- 3A-3D sind Ansichten der Trennwand der 1 und 2.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe, die die Trennwand der 1-3D beinhaltet.
- 5 ist eine erste perspektivische Ansicht der Trennwand der 1-4, die an das Fahrzeug gekoppelt ist und an einem Ersatzreifen anliegt.
- 6A-6C sind Seitenansichten der Trennwand der 1-5, die einen Heckaufprall erfährt.
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Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu. Stattdessen kann die Dicke der Schichten oder Regionen in den Zeichnungen vergrößert sein. Im Allgemeinen werden die gleichen Bezugszeichen in der Zeichnung bzw. den Zeichnungen und der beigefügten schriftlichen Beschreibung verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu kennzeichnen. Wie hierin verwendet, bedeutet die Angabe, dass sich ein beliebiges Teil (z. B. ein Teilabschnitt, ein Verbindungsglied, ein Bereich, eine Region oder eine Platte usw.) in beliebiger Weise an einem anderen Teil befindet (z. B. daran positioniert, daran platziert, daran angeordnet, darum angeordnet oder daran ausgebildet ist usw.), dass das referenzierte Teil entweder mit dem anderen Teil in Kontakt ist oder sich das referenzierte Teil über dem anderen Teil befindet, wobei ein oder mehrere Zwischenteile dazwischen platziert sind. Verbindungsbezüge (z. B. angebracht, gekoppelt, verbunden, verknüpft usw.) sind weit auszulegen und können Zwischenelemente zwischen einer Sammlung von Elementen und eine relative Bewegung zwischen Elementen beinhalten, sofern nicht das Gegenteil angegeben ist. Daher lässt sich aus Verbindungsbezügen nicht notwendigerweise schließen, dass zwei Elemente direkt miteinander verbunden sind und in fester Beziehung zueinander stehen. Die Aussage, dass ein beliebiges Teil „in Kontakt“ mit einem anderen Teil ist, bedeutet, dass kein Zwischenteil zwischen den beiden Teilen vorhanden ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In den letzten Jahren wurden viele Fahrzeuge, die traditionell über Brennkraftmaschinen verfügten, in vollständig elektrifizierte und/oder teilweise elektrische Fahrzeuge umgewandelt. In einigen Beispielen müssen Fahrzeugteilsysteme umgestaltet werden, um Platz für Komponenten des Elektrofahrzeugs (electric vehicle - EV) (z. B. Batterien, Leistungsverteilungseinheiten (power distribution unit - PDU), Elektromotoren usw.) zu schaffen und dabei weiterhin die Anforderungen hinsichtlich Crashsicherheit zu erfüllen. Zum Beispiel beinhalten einige Fahrzeuge Ersatzreifen, die unterhalb des Rahmens des Fahrzeugs benachbart zu dem Heck des Fahrzeugs montiert sind. Einige EV beinhalten Elektromotoren, die einzelnen Achsen des Fahrzeugs entsprechen. Somit können Fahrzeuge, die zuvor vorne montierte Motoren hatten, zusätzlich oder alternativ Antriebsstrangkomponenten beinhalten, die am Heck des Fahrzeugs montiert sind. Diese zusätzlichen Antriebsstrangkomponenten erfordern zusätzliche Rahmen- und/oder strukturelle Komponenten, um die Antriebsstrangkomponenten vor Beschädigung und/oder übermäßigem Verschleiß zu schützen.
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Ein hierin offenbartes Beispiel reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ersatzreifen den Antriebsstrang eines Fahrzeugs während eines Heckaufpralls beschädigt. Hierin offenbarte Beispiele beinhalten Trennwände, die vor einem Ersatzreifen angeordnet sind, der unter dem Rahmen eines Fahrzeugs gekoppelt ist. In einigen hierin offenbarten Beispielen sind die Trennwände so geformt, dass sie den Ersatzreifen während eines Heckaufpralls nach unten ablenken. In einigen hierin offenbarten Beispielen ist eine Oberseite des Fahrzeugs an einen Querträger des Fahrzeugrahmens gekoppelt. In einigen hierin offenbarten Beispielen ist eine Unterseite der Trennwand an einen Unterfahrschutz des Fahrzeugs gekoppelt. In derartigen hierin offenbarten Beispielen schützt der Unterfahrschutz die elektrischen Komponenten vor rauen und/oder unebenen Fahrflächen.
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Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, werden Deskriptoren, wie etwa „erste(r, -s)“, „zweite(r, -s)“, „dritte(r, -s)“ usw., in dieser Schrift verwendet, ohne dass eine Bedeutung von Priorität, physischer Reihenfolge, Anordnung in einer Liste und/oder Reihenfolge in beliebiger Weise unterstellt oder anderweitig angegeben wird, sondern werden lediglich als Bezeichnungen und/oder beliebige Namen verwendet, um Elemente zum leichteren Verständnis der offenbarten Beispiele zu unterscheiden. In einigen Beispielen kann der Deskriptor „erste(r, -s)“ verwendet werden, um auf ein Element in der detaillierten Beschreibung Bezug zu nehmen, während auf dasselbe Element in einem Anspruch mit einem anderen Deskriptor, wie etwa „zweite(r, -s)“ oder „dritte(r, -s)“, Bezug genommen werden kann. In solchen Fällen versteht es sich, dass derartige Deskriptoren lediglich zum eindeutigen Identifizieren jener Elemente verwendet werden, die ansonsten zum Beispiel einen gleichen Namen aufweisen könnten.
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Im hierin verwendeten Sinne wird die Ausrichtung der Elemente unter Bezugnahme auf eine Querachse, eine vertikale Achse und eine Längsachse des den Elementen zugeordneten Fahrzeugs beschrieben. Im hierin verwendeten Sinne verläuft die Längsachse des Fahrzeugs parallel zu der Mittellinie des Fahrzeugs. Die Ausdrücke „hinten“ und „vorne“ beziehen sich auf Richtungen entlang der Längsachse näher am hinteren Ende des Fahrzeugs bzw. vorderen Ende des Fahrzeugs. Im hierin verwendeten Sinne verläuft die vertikale Achse des Fahrzeugs senkrecht zu dem Boden, auf dem das Fahrzeug ruht. Die Ausdrücke „unten“ und „oben“ beziehen sich auf Richtungen entlang der vertikalen Achse näher am Boden bzw. weiter vom Boden entfernt. Im hierin verwendeten Sinne verläuft die Querachse des Fahrzeugs senkrecht zu der Längs- und der Vertikalachse und verläuft im Allgemeinen parallel zu den Achsen des Fahrzeugs. Im Allgemeinen sind die beigefügten Figuren mit einem Satz von Achsen versehen, der die Querachse (Y), die Längsachse (X) und die vertikale Achse (Z) beinhaltet. Im hierin verwendeten Sinne werden die Ausdrücke „längs“ und „axial“ austauschbar verwendet, um Richtungen parallel zur Längsachse zu bezeichnen. Im hierin verwendeten Sinne werden die Ausdrücke „quer“ und „horizontal“ verwendet, um Richtungen parallel zur Querachse zu bezeichnen. Im hierin verwendeten Sinne werden die Ausdrücke „vertikal“ und „normal“ austauschbar verwendet, um Richtungen parallel zur vertikalen Achse zu bezeichnen.
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In einigen der in dieser Schrift verwendeten Beispiele wird der Ausdruck „im Wesentlichen“ verwendet, um eine Beziehung zwischen zwei Teilen zu beschreiben, die innerhalb von drei Grad der angegebenen Beziehung liegt (z. B. liegt eine im Wesentliche kolineare Beziehung innerhalb von drei Grad zu kolinear, liegt eine im Wesentlichen senkrechte Beziehung innerhalb von drei Grad zu senkrecht, liegt eine im Wesentlichen parallele Beziehung innerhalb von drei Grad zu parallel usw.). Im hierin verwendeten Sinne beziehen sich „ungefähr“ und „etwa“ auf Abmessungen, die aufgrund von Herstellungstoleranzen und/oder anderen realen Unvollkommenheiten nicht genau sein können.
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1 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeug 100, das einen beispielhaften Rahmen 102 mit einer Heckrahmentrennwand 104 beinhaltet. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 ist die Trennwand 104 zwischen einen beispielhaften Unterfahrschutz 106 und einen beispielhaften Querträger 108 gekoppelt. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 ist die Trennwand 104 vor einem beispielhaften Ersatzreifen 110 gekoppelt, der unter dem Rahmen 102 an einem beispielhaften Heckabschnitt 112 des Fahrzeugs 100 gekoppelt ist.
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Das Fahrzeug 100 ist ein motorisiertes radgetriebenes Fahrzeug. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 ist das Fahrzeug 100 ein Pick-up. In anderen Beispielen kann das Fahrzeug 100 eine beliebige Art von Fahrzeug mit Rädern sein (z. B. ein Lastwagen, ein SUV (Sports Utility Vehicle), ein Sattelschlepper, ein Geländefahrzeug (all-terrain vehicle - ATV), ein Landwirtschaftsgerät usw.). Das Fahrzeug 100 ist in einigen Beispielen ein EV. In derartigen Beispielen beinhaltet das Fahrzeug 100 einen oder mehrere Elektromotoren und ein oder mehrere Batteriearrays. In anderen Beispielen beinhaltet das Fahrzeug 100 eine Brennkraftmaschine (z. B. ein nicht elektrifiziertes Fahrzeug, ein teilweise elektrifiziertes Fahrzeug usw.).
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Der Rahmen 102 des Fahrzeugs 100 stützt die Komponenten des Fahrzeugs 100 (z. B. den Antriebsstrang, den Elektromotor, die Fahrzeugkabine usw.). Der Rahmen 102 besteht aus länglichen Strukturelementen (nachfolgend „Seitenschienen“) und seitlichen Strukturelementen (nachfolgend „Querträger“), einschließlich des beispielhaften Querträgers 108. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 definiert der Rahmen 102 einen offenen Bereich 114. In einigen Beispielen können ein Elektromotor und/oder andere Fahrzeugkomponenten innerhalb des Bereichs 114 angeordnet sein. In derartigen Beispielen treibt der Elektromotor die Hinterachse des Fahrzeugs 100 an. In dem veranschaulichten Beispiel ist der Rahmen 102 ein Leiterrahmen. In anderen Beispielen kann der Rahmen 102 eine beliebige andere geeignete Art der Anordnung aufweisen (z. B. einen einteiligen Rahmen, andere Arten von selbsttragenden Rahmenanordnungen usw.). Der Rahmen 102 kann aus Stahl, Aluminium und/oder beliebigen anderen geeigneten Materialien oder Kombinationen davon bestehen.
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Die Trennwand 104 ist eine physische Struktur, die den Ersatzreifen 110 von dem Bereich 114 trennt. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 ist die Oberseite der Trennwand 104 an den Querträger 108 des Rahmens 102 gekoppelt und ist die Unterseite der Trennwand 104 an den Unterfahrschutz 106 gekoppelt. Die Trennwand 104 ist dazu konfiguriert, im Falle eines Aufpralls auf das Heck 112 des Fahrzeugs 100 den Ersatzreifen 110 nach unten (z. B. in Richtung der Fahrfläche usw.) und von dem Bereich 114 weg abzulenken. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 weist die Trennwand 104 eine gekrümmte Fläche auf, die den Ersatzreifen 110 im Falle eines Heckaufpralls nach unten führt. Das heißt, die Trennwand 104 beinhaltet eine Fläche mit einer Krümmung, die relativ zu dem Heckabschnitt 112 des Fahrzeugs 100 konkav ist. Die Trennwand 104 verhindert eine Beschädigung von Komponenten, die in dem Bereich 114 angeordnet sind. In einigen Beispielen ist die Trennwand 104 ein einstückiges Teil. In anderen Beispielen kann die Trennwand 104 aus mehreren Teilen bestehen. In einigen Beispielen ist die Trennwand 104 ein druckgegossenes Teil. In anderen Beispielen kann die Trennwand 104 über einen beliebigen geeigneten Prozess (z. B. maschinelle Bearbeitung, Stanzen, additive Fertigung usw.) oder eine Kombination davon hergestellt werden. Die Trennwand 104 wird nachstehend in Verbindung mit den 3A-3D genauer beschrieben.
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Der Unterfahrschutz 106 ist an einen unteren Abschnitt der Trennwand 104 gekoppelt. Der Unterfahrschutz 106 schützt den Rahmen 102 und/oder den Bereich 114 (z. B. einen darin angeordneten EV-Motor) vor Beschädigung, die durch Objekte unter dem Fahrzeug 100 verursacht werden kann. In einigen Beispielen ermöglicht der Unterfahrschutz 106 dem Fahrzeug 100, auf unebenen Oberflächen (z. B. im Gelände usw.) zu fahren, während Beschädigungen, die an der Unterseite des Fahrzeugs 100 auftreten können, minimiert werden. Der Unterfahrschutz 106 kann aus Stahl, Aluminium und/oder einem beliebigen anderen geeigneten abriebfesten Material bestehen. In einigen Beispielen kann der Unterfahrschutz 106 ferner an einer anderen Stelle an den Rahmen 102 gekoppelt sein. In hierin offenbarten Beispielen ist der Unterfahrschutz 106 eine einstückige (z. B. einzelne usw.) Komponente. In anderen Beispielen kann der Unterfahrschutz 106 aus einer beliebigen geeigneten Anzahl von Teilen bestehen. In einigen Beispielen kann der Unterfahrschutz 106 fehlen. In derartigen Beispielen kann die Unterseite der Trennwand 104 an einen anderen Abschnitt des Fahrzeugs 100 (z. B. einen Querträger des Rahmens 102 usw.) gekoppelt sein.
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Der Querträger 108 ist an einen oberen Abschnitt der Trennwand 104 gekoppelt. Der Querträger 108 ist ein Strukturelement des Rahmens 102, das sich im Allgemeinen parallel zur Querachse erstreckt. In dem veranschaulichten Beispiel erstreckt sich der Querträger 108 seitlich zwischen den Seitenschienen des Rahmens 102 vor dem Ersatzreifen 110. Der Querträger 108 erhöht die Festigkeit des Fahrzeugrahmens 102 und ermöglicht, dass Fahrzeugkomponenten in der Mitte des Fahrzeugs 100 gekoppelt sind. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 ist der Querträger 108 einer von einer Vielzahl von Querträgern des Fahrzeugrahmens 102. In anderen Beispielen kann eine beliebige geeignete Anzahl von Querträgern in dem Fahrzeugrahmen 102 beinhaltet sein. Der Querträger 108 kann aus Stahl, Aluminium und/oder einem oder mehreren beliebigen anderen geeigneten Materialien bestehen. Der Querträger 108 kann über Befestigungselemente (z. B. Bolzen, Niete usw.), Schweißnähte, Presspassungen und/oder eine beliebige geeignete Kombination aus Befestigungselementen und/oder Befestigungselementtechniken an die Seitenschienen gekoppelt sein.
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Der Ersatzreifen 110 ist ein zusätzlicher Reifen, der den Austausch eines Reifens des Fahrzeugs 100 ermöglicht, falls ein Reifen während des Betriebs des Fahrzeugs 100 platt wird. In dem veranschaulichten Beispiel der 1 ist der Ersatzreifen 110 an dem Heckabschnitt 112 unter dem Rahmen 102 montiert. Während eines Heckaufpralls kann der Ersatzreifen 110 in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs 100 angetrieben werden (z. B. über direkten Kontakt mit dem aufprallenden Objekt, mittels Trägheit usw.). Das Verhalten des Ersatzreifens 110 während eines Aufpralls wird nachstehend in Verbindung mit den 6A-6D weiter erörtert.
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2 ist eine Unteransicht des Fahrzeugrahmens 102 der 1, die die Heckrahmentrennwand 104 veranschaulicht. In dem veranschaulichten Beispiel der 2 sind die Trennwand 104, der Unterfahrschutz 106 und der Ersatzreifen 110 um eine beispielhafte Mittellinie 200 des Fahrzeugs 100 und/oder des Rahmens 102 zentriert. In anderen Beispielen können die Trennwand 104, der Unterfahrschutz 106 und/oder der Ersatzreifen 110 eine beliebige andere räumliche Beziehung zu dem Rahmen 102 und/oder dem Fahrzeug 100 aufweisen. In dem veranschaulichten Beispiel der 2 liegt der Ersatzreifen 110 an der Trennwand 104 an. Somit verhindert die Trennwand 104, dass der Ersatzreifen 110 während des Betriebs des Fahrzeugs 100 in den Bereich 114 gelangt. In einigen Beispielen kann der Fahrzeugrahmen 102 Merkmale beinhalten, die in den 1-2 nicht veranschaulicht sind. Zum Beispiel kann der Fahrzeugrahmen 102 eine Abdeckung für den Ersatzreifen 110 beinhalten, um den Ersatzreifen 110 vor Staub, Schmutz usw. zu schützen. In einigen Beispielen kann der Rahmen 102 zusätzlich hintere Hupen beinhalten.
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Bei den 3A-3D handelt es sich um verschiedene Ansichten der Trennwand 104 der 1 und 2. In dem veranschaulichten Beispiel der 3A-3D beinhaltet die Trennwand 104 eine beispielhafte erste Fläche 302, eine beispielhafte zweite Fläche 303, eine beispielhafte dritte Fläche 304, eine beispielhafte vierte Fläche 305, eine beispielhafte fünfte Fläche 306, eine beispielhafte sechste Fläche 307, einen beispielhaften ersten Seitenflügel 308, und einen beispielhaften zweiten Seitenflügel 310. In den veranschaulichten Beispielen der 3A-3D beinhalten die Flächen 303, 304 beispielhafte Montagemerkmale 312A, 312B und beinhalten die Flächen 306, 307 beispielhafte Montagemerkmale 314A, 314B. In den veranschaulichten Beispielen der 3A-3D beinhaltet die Trennwand 104 eine beispielhafte Stütze 315.
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Die erste Fläche 302 liegt der vierten Fläche 305 gegenüber. Die fünfte Fläche 306 liegt der sechsten Fläche 307 gegenüber. Die zweite Fläche 303 liegt der dritten Fläche 304 gegenüber. In dem veranschaulichten Beispiel der 3A-3D sind die Flächen 303, 304 im Wesentlichen senkrecht zu den Flächen 306, 307. In anderen Beispielen können die Flächen 303, 304 und die Flächen 306, 307 beliebige andere geeignete Ausrichtungen (z. B. im Wesentlichen parallel usw.) aufweisen. In dem veranschaulichten Beispiel der 3A-3D sind die Seitenflügel 308, 310 im Wesentlichen senkrecht zu den Flächen 306, 307. In anderen Beispielen können die Seitenflügel 308, 310 eine beliebige andere geeignete räumliche Beziehung zu den Flächen 306, 307 aufweisen.
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In dem veranschaulichten Beispiel der 3B weist die Fläche 305 eine Krümmung auf, die die Ablenkung eines Ersatzreifens (z. B. des Ersatzreifens 110 usw.) während eines Aufpralls nach unten erleichtert. In einigen Beispielen entspricht die Krümmung der Fläche 305 der Krümmung eines Ersatzreifens (ist z. B. kongruent zu dieser usw.). In anderen Beispielen kann die Fläche 305 eine beliebige andere geeignete Krümmung aufweisen (z. B. einen Bogen, eine elliptische Kurve, eine parabolische Kurve, eine hyperbolische Kurve usw.). In anderen Beispielen kann die Fläche 305 eine beliebige andere geeignete Form aufweisen, um die Ablenkung des Ersatzreifens zu erleichtern (z. B. linear geneigt usw.). In einigen Beispielen, wenn die Trennwand 104 an einem Fahrzeug befestigt ist, ist die Fläche 305 relativ zum Heck des Fahrzeugs konkav ausgerichtet.
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Die Montagemerkmale 312A, 312B ermöglichen, dass die Trennwand 104 über die Fläche 304 an den Querträger 108 montiert sind. Die Montagemerkmale 314A, 314B ermöglichen, dass die Trennwand über die Fläche 307 an den Unterfahrschutz 106 montiert sind. In den veranschaulichten Beispielen der 3A-3D sind die Montagemerkmale 312A, 312B, 314A, 314B Löcher zum Aufnehmen von Befestigungselementen (z. B. Bolzenlöcher usw.). In anderen Beispielen können einige oder alle der Montagemerkmale 312A, 312B, 314A, 314B ein anderes Merkmal sein (z. B. eine Schweißfläche, ein Gewindeloch usw.). In einigen Beispielen können einige oder alle der Montagemerkmale 312A, 312B, 314A, 314B fehlen.
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Die Stütze 315 (z. B. eine Strebe, eine Verstärkung usw.) verstärkt die Trennwand 104. In einigen Beispielen verhindert die Stütze 315, dass sich die Trennwand während eines Heckaufpralls (z. B. aufgrund eines Aufpralls von dem Ersatzreifen 110 usw.) unelastisch verformt. In derartigen Beispielen ermöglicht die Stütze 315, dass die Trennwand 104 aus einem relativ dünneren Material besteht. In dem veranschaulichten Beispiel der 3A-3D sind die Flächen 302, 303, 304, 305, 306, 307 und die Seitenflügel 308, 310 ein einstückiges Teil und ist die Stütze 315 daran gekoppelt. In derartigen Beispielen kann die Stütze 315 über ein beliebiges geeignetes Verfahren (z. B. Befestigungselemente, Schweißnähte, Presspassungen usw.) an das einstückige Teil gekoppelt sein. In anderen Beispielen sind die Flächen 302, 303, 304, 305, 306, 307, die Seitenflügel 308, 310 und die Stütze 315 ein einstückiges Teil.
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In dem veranschaulichten Beispiel der 3A-3D ist die Stütze 315 im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Fläche 302 der Trennwand 104. In einigen Beispielen ist die Stütze 315 im Wesentlichen parallel zu den Seitenflügeln 308, 310. In anderen Beispielen kann die Stütze 315 winkelig von den Seitenflügeln 308, 310 versetzt sein. In den veranschaulichten Beispielen der 3A-3D beinhaltet die Stütze 315 einen beispielhaften gekrümmten Abschnitt 316, um mit der Fläche 302 entlang eines entsprechend gekrümmten Abschnitts der Fläche 302 in Eingriff zu treten und/oder daran befestigt zu sein. In dem veranschaulichten Beispiel der 3A-3D ist die Trennwand 104 um die Stütze 315 herum symmetrisch. In anderen Beispielen können die Trennwand 104 und die Stütze 315 eine beliebige andere geeignete Beziehung zueinander aufweisen. Die Stütze 315 kann aus Stahl, Aluminium und/oder einem beliebigen anderen geeigneten Material (z. B. einem anderen Metall, einem Polymer, einem Kunststoff usw.) bestehen. In einigen Beispielen kann die Stütze 315 Merkmale (z. B. eine beispielhafte Schweißfläche 319 usw.) beinhalten, die ermöglichen, dass die Stütze 315 mit dem Fahrzeugrahmen 102 gekoppelt ist (z. B. über den Querträger 108 usw.). In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Stütze 315 ein beispielhaftes Loch 320. In einigen Beispielen reduziert das Loch 320 das Gewicht der Trennwand 104. In anderen Beispielen kann das Loch 320 fehlen. In einigen Beispielen kann die Stütze 315 fehlen.
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe 400, die die Trennwand 104 der 1-3D beinhaltet. In dem veranschaulichten Beispiel der 4 beinhaltet die Baugruppe 400 den Unterfahrschutz 106, den Querträger 108 und den Ersatzreifen 110 der 1-2. In dem veranschaulichten Beispiel der 4 ist die Trennwand 104 über eine beispielhafte erste Kopplung 402 an den Unterfahrschutz 106 gekoppelt und ist die Trennwand 104 über eine beispielhafte zweite Kopplung 404 an den Querträger 108 gekoppelt.
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Die erste Kopplung 402 verbindet die Trennwand 104 und den Unterfahrschutz 106. In dem veranschaulichten Beispiel der 4 ist die Kopplung 402 über eine Schweißnaht umgesetzt. In anderen Beispielen kann die Kopplung 402 über eine beliebige andere geeignete Art von Befestigungsvorrichtung und/oder -verfahren umgesetzt sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Kopplung 402 ein oder mehrere Befestigungselemente (z. B. Bolzen, Schrauben usw.) beinhalten, die die Trennwand 104 über die Montagemerkmale 314A, 314B und entsprechende Löcher an dem Unterfahrschutz 106 mit dem Unterfahrschutz 106 zusammenfügen. In einigen Beispielen kann der Unterfahrschutz 106 an das Querträger 108 und/oder einen beliebigen anderen geeigneten Abschnitt des Rahmens gekoppelt sein. Eine beispielhafte Vorderseite 406 des Unterfahrschutzes 106 kann zusätzlich an eine andere geeignete Komponente eines Fahrzeugs (z. B. einen anderen Abschnitt des Rahmens, einen Unterrahmen usw.) gekoppelt sein.
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Die zweite Kopplung 404 verbindet die Trennwand 104 und den Querträger 108. In dem veranschaulichten Beispiel der 4 ist die Kopplung 404 über eine Schweißnaht umgesetzt. In anderen Beispielen kann die Kopplung 404 über eine beliebige andere geeignete Art von Befestigungsvorrichtung und/oder -verfahren umgesetzt sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Kopplung 404 ein oder mehrere Befestigungselemente (z. B. Bolzen, Schrauben usw.) beinhalten, die die Trennwand 104 über die Montagemerkmale 312A, 312B mit dem Unterfahrschutz 106 zusammenfügen. In einigen Beispielen kann der Unterfahrschutz 106 fehlen. In derartigen Beispielen kann die zweite Kopplung 404 die Trennwand 104 an eine andere geeignete Fahrzeugkomponente (z. B. einen anderen Abschnitt des Rahmens 102 usw.) koppeln.
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5 ist eine erste perspektivische Ansicht der Trennwand 104 der 1-4, die an den Querträger 108 gekoppelt ist und an dem Ersatzreifen 110 anliegt. In dem veranschaulichten Beispiel der 5 beinhaltet die Trennwand 104 eine beispielhafte Strebe 502. Die beispielhafte Strebe 502 ist ein strukturelles Merkmal, das die Verformung der Trennwand 104 verhindert. Die Strebe 502 ist an die Fläche 306 und die Fläche 302 der Trennwand 104 gekoppelt. Die Strebe 502 ist ein U-förmiges Strukturelement. In anderen Beispielen kann die Strebe 502 eine beliebige andere geeignete Form aufweisen (z. B. polygonal usw.). In dem veranschaulichten Beispiel der 5 ist die Strebe 502 ein einstückiges Teil. In anderen Beispielen kann die Strebe 502 aus einem beliebigen geeigneten Material (z. B. Aluminium, Stahl, Polymer, Kunststoff usw.) bestehen. Während die Strebe 502 mit der beispielhaften Stütze 315b in dem veranschaulichten Beispiel der 5 dargestellt ist, kann in anderen Beispielen die Strebe 502 und/oder die Stütze 315 fehlen.
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Die 6A-6C sind Seitenansichten der Trennwand 104 der 1-5, die einen Heckaufprall erfährt. In den veranschaulichten Beispielen der 6A-6C ist ein beispielhafter Elektromotor 601 in dem Bereich 114 angeordnet. In anderen Beispielen können beliebige andere Komponenten in dem beispielhaften Bereich 114 angeordnet sein (z. B. eine Brennkraftmaschine, andere Komponenten des Antriebsstrangs, Batterien, ein Gastank usw.).
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6A ist eine Seitenansicht des Rahmens 102 in einem beispielhaften Vor-Aufprall-Zustand 600. In dem veranschaulichten Beispiel der 6A befinden sich die Trennwand 104 und der Ersatzreifen 110 in einer ähnlichen Anordnung wie die veranschaulichten Beispiele der 1 und 2. 6B ist eine Seitenansicht des Rahmens 102 in einem beispielhaften Aufprallzustand 602. In dem veranschaulichten Beispiel der 6B wurde das Heck 112 des Fahrzeugs 100 von einem Objekt (z. B. einem anderen Fahrzeug usw.) getroffen, was bewirkt, dass der Ersatzreifen 110 in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs 100 angetrieben wird. 6C ist eine Seitenansicht des Rahmens 102 in einem beispielhaften Nach-Aufprall-Zustand 604. In den veranschaulichten Beispielen der 6B und 6C lenkt die Trennwand 104 den Ersatzreifen 110 nach unten weg von dem Fahrzeug 100 ab. In derartigen Beispielen schützt die Trennwand 104 die anderen Komponenten des Fahrzeugs (z. B. den Elektromotor 601 usw.) vor Beschädigung. Somit reduziert die Trennwand 104 die Reparaturkosten, die mit der Reparatur des Fahrzeugs nach dem Aufprall verbunden sind (z. B. durch Reduzieren einer Beschädigung vergleichsweise teurer Fahrzeugteile, wie etwa dem Elektromotor 601 usw.).
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„Beinhaltend“ und „umfassend“ (und alle Formen und Zeitformen davon) werden in dieser Schrift als offene Ausdrücke verwendet. Immer dann, wenn ein Anspruch eine beliebige Form von „beinhalten“ oder „umfassen“ (z. B. umfasst, beinhaltet, umfassend, beinhaltend, aufweisend usw.) als Oberbegriff oder innerhalb einer Anspruchsnennung jeglicher Art verwendet, ist dies somit so zu verstehen, dass zusätzliche Elemente, Ausdrücke usw. vorhanden sein können, ohne aus dem Umfangs des entsprechenden Anspruchs oder der Nennung zu fallen. Im vorliegenden Zusammenhang ist der Ausdruck „mindestens“, wenn er zum Beispiel in einem Oberbegriff eines Anspruchs als Überleitungsausdruck verwendet wird, ebenso offen, wie die Ausdrücke „umfassend“ und „beinhaltend“ offen sind. Der Ausdruck „und/oder“ bezeichnet, wenn er zum Beispiel in einer Form wie etwa A, B und/oder C verwendet wird, eine beliebige Kombination oder Teilmenge von A, B, C, wie etwa (1) nur A, (2) nur B, (3) nur C, (4) A mit B, (5) A mit C, (6) B mit C und (7) A mit B und mit C. Wie in dieser Schrift im Kontext des Beschreibens von Strukturen, Komponenten, Artikeln, Objekten und/oder Dingen verwendet, soll sich die Formulierung „mindestens eines von A und B“ auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgendem beinhalten: (1) mindestens ein A, (2) mindestens ein B und (3) mindestens ein A und mindestens ein B. Auf ähnliche Weise soll sich die Formulierung „mindestens eines von A oder B“, wie in dieser Schrift im Kontext des Beschreibens von Strukturen, Komponenten, Artikeln, Objekten und/oder Dingen verwendet, auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgendem beinhalten: (1) mindestens ein A, (2) mindestens ein B und (3) mindestens ein A und mindestens ein B. Wie in dieser Schrift im Kontext des Beschreibens der Durchführung oder Ausführung von Prozessen, Anweisungen, Handlungen, Tätigkeiten und/oder Schritten verwendet, soll sich die Formulierung „mindestens eines von A und B“ auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgendem beinhalten: (1) mindestens ein A, (2) mindestens ein B und (3) mindestens ein A und mindestens ein B. Auf ähnliche Weise soll sich die Formulierung „mindestens eines von A oder B“, wie in dieser Schrift im Kontext des Beschreibens der Durchführung oder Ausführung von Prozessen, Anweisungen, Handlungen, Tätigkeiten und/oder Schritten verwendet, auf Umsetzungen beziehen, die ein beliebiges von Folgendem beinhalten: (1) mindestens ein A, (2) mindestens ein B und (3) mindestens ein A und mindestens ein B.
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Im vorliegenden Zusammenhang schließen Verweise im Singular (z. B. „ein“, „eine“, „erstes“, „zweites“ usw.) eine Vielzahl nicht aus. Der Ausdruck „eine“ Einheit bezieht sich wie in dieser Schrift verwendet, auf eine oder mehrere dieser Einheiten. Die Ausdrücke „ein“ (oder „eine“), „ein(e) oder mehrere“ und „mindestens ein(e)“ können in dieser Schrift austauschbar verwendet werden. Darüber hinaus kann, obwohl sie einzeln aufgeführt sind, eine Vielzahl von Mitteln, Elementen oder Verfahrenshandlungen beispielsweise durch eine einzelne Einheit oder einen einzelnen Prozessor umgesetzt werden. Zusätzlich können, wenngleich einzelne Elemente in unterschiedlichen Beispielen oder Ansprüchen beinhaltet sind, diese unter Umständen kombiniert werden und impliziert die Einbindung in unterschiedliche Beispiele oder Ansprüche nicht, dass eine Kombination der Elemente nicht möglich und/oder vorteilhaft ist.
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Trennwände für am Heckrahmen montierte Ersatzreifen sind hierin offenbart. Weitere Beispiele und Kombinationen davon beinhalten Folgendes:
- Beispiel 1 beinhaltet ein Fahrzeug, das einen Rahmen umfasst, der einen Querträger, einen Ersatzreifen, einen Unterfahrschutz und eine Trennwand beinhaltet, die sich zwischen dem Unterfahrschutz und dem Querträger erstreckt, wobei die Trennwand an dem Ersatzreifen anliegt, wobei die Trennwand eine erste Fläche beinhaltet, die eine erste Krümmung aufweist, wobei die erste Krümmung relativ zu einem Heck des Fahrzeugs konkav ist.
- Beispiel 2 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 1, ferner beinhaltend einen Motor, wobei die Trennwand zwischen dem Motor und dem Ersatzreifen angeordnet ist.
- Beispiel 3 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 2, wobei die erste Fläche den Ersatzreifen während eines Heckaufpralls nach unten ablenken soll.
- Beispiel 4 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 2, wobei die erste Krümmung kongruent zu einer zweiten Krümmung des Ersatzreifens ist.
- Beispiel 5 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 1, wobei die Trennwand eine Strebe beinhaltet, die an eine zweite Fläche der Trennwand gegenüber der ersten Fläche gekoppelt ist.
- Beispiel 6 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 5, wobei die Strebe U-förmig ist.
- Beispiel 7 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 5, wobei die Strebe ferner an eine dritte Fläche der Trennwand gekoppelt ist, wobei die dritte Fläche einer vierten Fläche der Trennwand gegenüberliegt und die vierte Fläche an den Unterfahrschutz gekoppelt ist.
- Beispiel 8 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 1, wobei die Trennwand ferner einen ersten Seitenflügel, einen zweiten Seitenflügel und eine Stütze zwischen dem ersten Seitenflügel und dem zweiten Seitenflügel beinhaltet.
- Beispiel 9 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 8, wobei die Stütze an den Querträger gekoppelt ist.
- Beispiel 10 beinhaltet das Fahrzeug aus Beispiel 8, wobei die Trennwand ein einstückiges Teil ist.
- Beispiel 11 beinhaltet eine Vorrichtung, die zwischen einen Querträger eines Rahmens und einen Unterfahrschutz gekoppelt sein soll, wobei die Vorrichtung eine erste Fläche, die erste Montagemerkmale beinhaltet, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung an den Querträger gekoppelt ist, eine zweite Fläche, die zweite Montagemerkmale beinhaltet, um zu ermöglichen, dass die Vorrichtung an den Unterfahrschutz gekoppelt ist, eine dritte Fläche, die sich zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche erstreckt, beinhaltet, wobei die dritte Fläche eine Krümmung aufweist, die ausgerichtet ist, um einen Ersatzreifen nach unten abzulenken.
- Beispiel 12 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 11, ferner beinhaltend eine Strebe, die an eine vierte Fläche gegenüber der dritten Fläche gekoppelt ist.
- Beispiel 13 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 12, wobei die Strebe U-förmig ist.
- Beispiel 14 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 11, ferner beinhaltend einen ersten Seitenflügel, einen zweiten Seitenflügel und eine Stütze zwischen dem ersten Seitenflügel und dem zweiten Seitenflügel, wobei die Stütze senkrecht zu der zweiten Fläche ausgerichtet ist.
- Beispiel 15 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 14, wobei die Stütze dazu konfiguriert ist, an den Querträger gekoppelt zu sein.
- Beispiel 16 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 14, wobei die Vorrichtung um die Stütze herum symmetrisch ist.
- Beispiel 17 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 11, wobei die ersten Montagemerkmale Löcher sind.
- Beispiel 18 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 11, wobei die zweiten Montagemerkmale Löcher sind.
- Beispiel 19 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 11, wobei die erste Fläche, die zweite Fläche und die dritte Fläche Teil eines einstückigen Teils sind.
- Beispiel 20 beinhaltet die Vorrichtung aus Beispiel 11, wobei die erste Fläche senkrecht zu der zweiten Fläche ist.
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Wenngleich in dieser Schrift bestimmte beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel offenbart worden sind, ist der Schutzumfang dieser Schrift nicht auf diese beschränkt. Ganz im Gegenteil deckt diese Schrift alle Verfahren, Vorrichtungen und Erzeugnisse der Herstellung ab, die rechtmäßig in den Umfang der Ansprüche dieser Schrift fallen.
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Die folgenden Ansprüche werden hiermit durch diese Bezugnahme in diese detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eine separate Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eigenständig ist.