-
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung_für ein Ladekabel mit integrierter In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung (In-Cable-Control-and-Protection-Device; kurz IC-CPD) für ein Elektrofahrzeug, umfassend: eine erste Halteeinrichtung zum lösbaren Befestigen der In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung, eine zweite Halteeinrichtung zum Halten des Ladekabels sowie eine Trageinrichtung zum Tragen der Haltevorrichtung.
-
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der
DE 10 2014 009 486 A1 bekannt. Beschrieben ist eine Kabelaufbewahrungseinrichtung für ein Ladekabel für den Mode 2 oder Level 1 für ein Elektrofahrzeug, mit aus einem mittleren Teil und sich daran anschließenden, von dem mittleren Teil weg erstreckenden, flansch- oder laschenartigen Erstreckungen zum Halten des Ladekabels ausgebildeten rahmenartigen Körper. An dem rahmenartigen Körper ist eine Trageeinrichtung zum Tragen der Kabelaufbewahrungseinrichtung durch einen Nutzer und eine Halteeinrichtung zum lösbaren Befestigen einer In-Cable-Control-and-Protection-Device angeordnet.
-
Nach dem Stand der Technik weist die Halteeinrichtung Rasthaken zum lösbaren Befestigen einer In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung auf. Folglich können in der bekannten Kabelaufbewahrungseinrichtung nur solche In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtungen aufgenommen werden, die speziell an die Rasthaken angepasst sind.
-
Des Weiteren ist anzumerken, dass der mittlere Teil und die sich daran anschließenden, von dem mittleren Teil weg erstreckenden flansch- oder laschenartigen Erstreckungen zum Halten des Ladekabels ausgebildeten rahmenartigen Körper einen festen, vorgegebenen Umfang bilden, so dass in kompakter Weise nur Ladekabel einer vorbestimmten Länge aufgenommen werden können. Aus Obigem ergibt sich, dass die bekannte Kabelaufbewahrungseinrichtung nur für spezielle, vorgefertigte In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtungen anpassbar ist.
-
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelaufbewahrungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass diese an verschiedene Längen von Ladekabeln und Geometrien von In-Kabel-Steuer- und Schutzreinrichtungen geeignet ist.
-
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die erste Halteeinrichtung als boxenförmige Aufnahme mit einem Bodenelement zur bodenseitigen Abstützung der In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung und einer von dem Bodenelement ausgehenden, diese zumindest bereichsweise umgebende Umrandung aufweist, dass die zweite Halteeinrichtung zumindest einen von dem Bodenelement und/oder der Umrandung ausgehenden Ausleger und einen das Ladekabel tragenden Kabelhalter aufweist, wobei sich der Kabelhalter seitlich von dem zumindest einen Ausleger erstreckt und vorzugsweise in Längsrichtung des zumindest einen Auslegers in verschiedenen Positionen mit Abstand zu dem Bodenelement fixierbar ist.
-
Die erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik insbesondere dadurch aus, dass durch die boxenförmige Aufnahme eine Vielzahl von In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtungen mit verschiedenen Geometrien aufgenommen werden können, da eine Anpassung an spezielle Rasthaken entfällt.
-
Der zumindest eine Ausleger ist lösbar mit der boxenförmigen Aufnahme verbunden und ist somit austauschbar. Folglich kann durch Verwendung von unterschiedlich langen Auslegern eine Anpassung des Kabelhalters an verschiedene Kabellängen erfolgen; denn durch die verschiedenen Abstände des Kabelhalters zu dem Bodenelement vergrößert sich der Durchmesser der Wicklung des Ladekabels, während diese nach dem Stand der Technik konstant ist. Zum Halten einer schweren In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung mit einer Leistung von z. B. 22kW können zwei Ausleger vorgesehen sein, die von der boxenförmigen Aufnahme ausgehen und vorzugsweise parallel zueinander verlaufen.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Trageinrichtung integraler Bestandteil des Kabelhalters ist. Da sich der Kabelhalter in einem Abstand zu der boxenförmigen Aufnahme befindet, kann diese durch einen Nutzer leicht erfasst werden, wenn die boxenförmige Aufnahme beispielsweise auf dem Boden abgesetzt ist.
-
Da der Ausleger lösbar mit dem Bodenelement und/oder der Umrandung verbunden ist, kann dieser bei Nichtbenutzung der Haltevorrichtung von der boxenförmigen Aufnahme entfernt werden, wodurch eine kompakte Anordnung entsteht, die leicht z.B. im Kofferraum verstaut werden kann.
-
Vorzugsweise umfasst der Kabelhalter zumindest einen, vorzugsweise zwei U-förmig von einem Tragelement ausgehende Schenkel. Besonders bevorzugt weist der zumindest eine Schenkel endseitig einen Bügel auf. Auch können die zwei Schenkel über den Bügel endseitig verbunden sein. Der Bügel bildet die Trageinrichtung.
-
Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Bügel eine Ebene aufspannt, die gegenüber einer von den Schenkeln aufgespannten Ebene geneigt ist. Dadurch ist sichergesellt, dass das aufgewickelte Kabel seitlich in dem Haltebügel fixiert ist.
-
Vorzugsweise ist das Tragelement mit einem Klemmelement, wie Klemmhülse, verbunden, das vorzugsweise in Längsrichtung auf dem als Rundstab ausgebildeten Ausleger verschiebbar ist. Das Klemmelement ist mittels eines Fixierelements, wie Schraube, fixierbar. Dadurch können unterschiedliche Radien zum Aufwickeln des Ladekabels eingestellt werden.
-
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Tragelement und/oder der Bügel über eine von den Schenkeln aufgespannte Ebene zur seitlichen Fixierung des Ladekabels herausragen.
-
Vorzugsweise verläuft der Ausleger senkrecht zu einer von dem im Wesentlichen plattenförmigen Bodenelement aufgespannten Ebene, wobei die Schenkel des U-förmigen Kabelhalters im Wesentlichen parallel zu dem plattenförmigen Bodenelement verlaufen.
-
Zum weiteren Schutz einer in der boxenförmigen Aufnahme angeordneten In-Kabel-Kontrollbox bzw. In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung ist vorgesehen, dass die aus dem Bodenelement und/oder der zumindest bereichsweise umlaufenden Umrandung gebildete Box mittels einer Abdeckung, wie Deckel, verschließbar ist. Dabei ist in der Abdeckung eine Aussparung eingebracht, um beispielsweise Kontroll-, Steuer- und Anzeigeelemente der In-Kabel-Kontrollbox bedienen bzw. betrachten zu können.
-
Zur Durchführung des Ladekabels, welches sich von Seitenwandungen der In-Kabel-Kontrollbox erstreckt, ist vorgesehen, dass in gegenüberliegenden Seitenflächen der Umrandung jeweils eine Aussparung für das Ladekabel ausgebildet ist.
-
Vorzugsweise sind die Elemente der erfindungsgemäße Haltevorrichtung, insbesondere das Bodenelement, die Umrandung und/der die Abdeckung als Kunststoffformteile, insbesondere 3D-Formteile, ausgebildet, so dass diese in einfacher Weise an verschiedene Designs angepasst werden können.
-
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Haltevorrichtung eine L-förmige Wandhalterung umfasst, mit einem wandseitigen Element, von dem ein Verbindungselement, wie Clip, zur lösbaren Aufnahme des Auslegers ausgeht und einem sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem wandförmigen Element erstreckenden Abstützelement, auf dem der Ausleger und/oder das Bodenelement abstützbar ist.
-
Hervorzuheben ist, dass die Haltevorrichtung eine Schutzhalterung ist, die zum Schutz der In-Kabel-Kontrollbox vor Beschädigungen und dem sicheren Aufbewahren der Einheit bei Nichtgebrauch dient; denn die In-Kabel-Kontrollbox kann ohne Schutz sehr schnell durch den Gebrauch äußerlich beschädigt werden.
-
Dies geschieht in der Regel durch die bodenliegende Verwendung in Verbindung mit Bewegungs- und Umwelteinflüssen. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzhalterung wird die In-Kabel-Kontrollbox nicht mehr beschädigt und bei Nichtgebrauch kann das Ladekabel platzsparend über den Kabelhalter aufgewickelt werden. Ein Mitführen der Schutzhalterung im Fahrzeug ist durch die kompakte Bauweise platzsparend möglich. Mittels dem Wandhalter lässt sich die In-Kabel-Kontrollbox auch stationär verwenden und ist sicher verstaut.
-
Die Schutzhalterung ist für alle handelsüblichen IC-CPD (In-Cable-Control-and-Protection-Device) durch die Verwendung von 3D-gedruckten Teilen und gefrästen Verbundplatten verfügbar. Eine Anpassung an geänderte Gehäuseabmessungen ist innerhalb kürzester Zeit realisierbar. Zudem sind die Elemente ausschließlich aus Materialen hergestellt, die recyclebar sind.
-
Die Schutzhalterung besteht im Einzelnen aus der IC-CPD-Box und dem Kabelhalter mit integriertem Transportbügel. Verbunden sind die zwei Einheiten über den senkrechten Ausleger.
-
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
-
Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Ladekabels mit integrierter In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung für Elektrofahrzeuge,
- 2 eine Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß 1,
- 3 eine perspektivische Vorderansicht der Haltevorrichtung gemäß 1 ohne Ladekabel,
- 4 eine perspektivische Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß 3,
- 5 eine perspektivische Vorderansicht einer Wandhalterung für die Haltevorrichtung gemäß 3,
- 6 eine perspektivische Rückansicht der Wandhalterung gemäß 5 und
- 7 eine perspektivische Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der Haltevorrichtung.
-
Die 1 bis 4 zeigen in perspektivischer Vorderansicht und Rückansicht eine Haltevorrichtung 10 zur Aufnahme eines Ladekabels 12 mit In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14.
-
Die In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14 ist fest in das Ladekabel 12 integriert, wobei auf einer Seite der In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14 ein Anschlusskabel 16 mit einem Netzstecker 18 und auf einer gegenüberliegenden Seite der In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14 ein Anschlusskabel 20 mit einem Ladestecker 22 ausgeht. Die Länge der einzelnen Anschlusskabel 16, 20 können je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein. Gleiches gilt für die Geometrie der In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14.
-
Gemäß der Erfindung umfasst die Haltevorrichtung 10 eine erste Halteeinrichtung 24 in Form einer Box, mit einem Bodenelement 26 auf dem die In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung abgestützt ist. Von dem im Wesentlichen rechteckförmigen Bodenelement 26 geht eine seitliche Umrandung 28 aus, die die In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung seitlich zumindest bereichsweise umschließen. Die Umrandung 28 setzt sich aus vorzugsweise einzelnen Wandelementen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 sowie vorzugsweise einzelnen Eckverbindern 32.1, 32.2, 32.3, 32.4 zusammen. Die Eckverbinder 32.1, 32.2, 32.3, 32.4 sind mit dem Bodenelement 26 verbunden, wie verschraubt, und weisen Längsschlitze auf, in die die Wandelemente 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 jeweils in Richtung Bodenelement 26 einschiebbar sind. Zur Durchführung der Anschlusskabel 16, 20 sind in gegenüberliegenden Wandelementen 30.1, 30.2 Aussparungen 34, 36 ausgebildet.
-
Zum weiteren Schutz der In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14 ist eine Abdeckung 38, wie Deckel, vorgesehen, der mittels lösbarer Verbindungselemente, wie Rändelschrauben, in der umlaufenden Umrandung 28 fixierbar ist. In dem Deckel 38 ist eine Aussparung 42 vorgesehen, um eine Ansicht bzw. Bedienung von Kontrollleuchten oder -tasten des In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtung 14 zu ermöglichen.
-
Zum Halten des Ladekabels 12, d.h., des Anschlusskabels 16 für den Netzstecker 18 sowie des Anschlusskabels 20 für den Ladestecker 22 ist eine zweite Halteeinrichtung 44 vorgesehen. Die zweite Halteeinrichtung 44 umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen einzigen Ausleger 46, der im Wesentlichen senkrecht zur eine von dem Bodenelement 26 aufgespannten Ebene verläuft sowie einen Kabelhalter 48, der rechtwinklig zu dem ersten Ausleger 46 und im Wesentlichen parallel zu dem Bodenelement 26 verläuft. Der Kabelhalter 48 ist über eine Klemmvorrichtung 50 mit dem Ausleger 46 verbunden und vorzugsweise in verschiedenen Höhen mittels einer Klemmschraube 52 fixierbar. Zum Tragen schwerer In-Kabel-Steuer- und Schutzeinrichtungen können auch mehrere Ausleger vorzugsweise zwei parallel verlaufende Ausleger vorgesehen sein.
-
Der Kabelhalter 48 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und umfasst zwei parallel verlaufende Schenkel 54, 56, die über ein Verbindungselement 58 miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement 58 ist über Befestigungsmittel 60, wie Schrauben, mit der Klemmvorrichtung 50 verbunden.
-
Ein die Schenkel 54, 56 verbindender Abschnitt 62 ist als Trageinrichtung bzw. Handhabe in Form eines Griffs bzw. Transportbügels ausgebildet. Ein den Griff 62 aufweisender Endabschnitt 64 der U-förmigen Halterung 46 ist gegenüber einer von den Schenkeln 54, 56 aufgespannten Ebene geneigt, so dass der Griff 62 zusammen mit von dem Befestigungselement 58 ausgehenden Vorsprüngen 66, 68 eine im Wesentliche U-förmige bzw. wannenförmige Aufnahme für das Ladekabel 12 bildet. Die von den Schenkeln 54, 56 der Halterung 48 aufgespannte Ebene ist parallel bzw. im Wesentlichen parallel zu einer von dem Bodenelement 26 aufspannten Ebene.
-
Um die Haltevorrichtung 10 möglichst kompakt verstauen zu können, ist vorgesehen, dass ein bodenseitiges Ende 70 des Auslegers 46 über eine Klemmvorrichtung 72, welche an einem Abschnitt 74 der umlaufenden Seitenwandung 28 befestigt ist, lösbar aufgenommen wird. Folglich kann der Ausleger 46 aus der Klemmvorrichtung 72 gelöst werden. Gleiches gilt für den Kabelhalter 48, der über die Klemmvorrichtung 50 ebenfalls von dem Ausleger 46 gelöst werden kann.
-
Die Bestandteile der Haltevorrichtung 10 können somit auf einfache Weise und platzsparend verstaut werden.
-
5 und 6 zeigen jeweils eine perspektivische Vorderansicht bzw. eine perspektivische Rückansicht einer Wandhalterung 76 mit der Haltevorrichtung 10. Die Wandhalterung 76 umfasst einen ersten Abschnitt 78, der im montierten Zustand an einer Wand befestigt ist. Von dem ersten Abschnitt 78 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig ein zweiter Abschnitt 80. An dem ersten Abschnitt 78 ist ein Fixierelement in Form eines Klick-Verbinders 82 befestigt, in dem der Ausleger 46, der in Form eines Rundrohrs ausgebildet ist, lösbar eingeklickt werden kann. Der zweite Abschnitt 80 dient zur Abstützung der boxenförmigen Aufnahme 24. In dem ersten Abschnitt 78 der Wandhalterung 76 können Aufnahmen 84, wie Durchbrechungen, zur Aufnahme von Befestigungselementen, wie Schrauben, zum Befestigen der Wandhalterung an einer Wand ausgebildet sein.
-
7 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Haltevorrichtung 86 mit einer boxenförmigen Aufnahme 88, umfassend ein Grundelement 90, wie Platte, die im Wesentlichen oval ausgebildet ist. Entlang von Seitenrändern der Grundplatte 90 erstrecken sich separate Eckverbinder 92.1, 92.2, 92.3, 92.4 die mit der Bodenplatte 90 lösbar verbunden sind sowie die in die Eckverbinder 92.1, 92.2, 92.3, 92.4 eingestellten Wandelemente 94.1, 94.2. Die Eckverbinder 92.1, 92.2 und 92.3, 92.4 sind mit Abstand zueinander angeordnet, so dass sich zwischen Randabschnitten 96, 98 bzw. 100, 102 Öffnungen 104, 106 bilden, durch die die Anschlusskabel 16, 18 durchgeführt werden können. Zudem weist die Aufnahme einen Deckel 108 mit Aussparung 110 auf, der mit den Eckverbindern 92.1, 92.2, 92.3, 92.4 lösbar verbunden ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014009486 A1 [0002]