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Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum Aufhängen von Kleidungsstücken mit einem Zentralteil, einem ersten und einem zweiten Bügelarm und einem zum Bügelarm bewegliches Element, das dafür geeignet und dafür vorgesehen ist, ein Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängtem Kleidungsstück zu verhindern. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren nur Montage des Kleiderbügels, sowie eine diesbezügliche Steckverbindung.
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Stand der Technik
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Kleiderbügel sind bekannt und in wohl jedem Haushalt als Ordnungshilfe vorhanden. Dabei gibt es unterschiedliche Ausführungen von Kleiderbügeln, die für die Aufnahme einer Vielzahl unterschiedlicher Kleidungsstücke geeignet sind. Neben starren Kleiderbügeln sind zusammenklappbare Kleiderbügel bekannt, die durch die Möglichkeit des Zusammenklappens für die verschiedensten Einsatzbereiche von Vorteil sind.
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Ein Beispiel bietet die Schrift
DE 198 60 605 A1 . Ein klappbarer Kleiderbügel ist z.B. bei Reisen vorteilhaft, weil dieser durch seinen geringen Platzbedarf leicht im Gepäck untergebracht werden kann. Darüber hinaus ist der geringe Platzbedarf auch für den Einzelhandel etc. von Vorteil, da er ständig einen großen Vorrat an Kleiderbügeln lagert.
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Nachteilig bei derartigen Kleiderbügeln ist, dass sie in der Regel nicht für schwere Kleidung geeignet sind. Derartige Kleidungsstücke sind z.B. Mäntel, aber insbesondere auch Spezialbekleidung für z.B. Feuerwehrleute, Bergleute usw. Bei zu hohem Gewicht der daran angeordneten Kleidung können die Bügelarme wieder in eine zusammengeklappte Stellung zurückschwenken.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kleiderbügel bereitzustellen, der in unbenutztem Zustand platzsparend aufbewahrt werden kann.
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Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zusammenbau eines Kleiderbügels bereitzustellen, mit dem ein Kleiderbügel schnell und ohne Gebrauch von Werkzeugen zusammengebaut werden kann. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung zur Verbindung von Teilen eines Kleiderbügels bereitzustellen, mit dem eine Verbindung der Teile eines Kleiderbügels einfach und sicher ohne Gebrauch von Werkzeugen herstellbar ist und die der Belastung im Gebrauch des Kleiderbügels auch mit schwerer Kleidung standhält.
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Die Aufgabe wird mittels des Kleiderbügels zum Aufhängen von Kleidungsstücken gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den nachfolgenden Unteransprüchen dargelegt.
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Der erfindungsgemäße Kleiderbügel weist ein Zentralteil sowie zwei Bügelarme auf. Erfindungsgemäß weist ein Bügelarm ein zum Bügelarm bewegliches Element auf, das dafür geeignet und dafür vorgesehen ist, ein Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängtem Kleidungsstück zu verhindern. Das bewegliche Element ist derart beweglich, dass es in von einer Position, in der das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängtem Kleidungsstücks verhindert ist, in eine Position bewegt werden kann, in der das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängtem Kleidungsstücks nicht verhindert ist, der erfindungsgemäße Kleiderbügel also wie ein herkömmlicher Kleiderbügel zu verwenden ist. In der Position des beweglichen Elements, in der das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks nicht verhindert ist, sind dann große Kleidungsstücke wie z.B. Mäntel anordenbar. In der Position des beweglichen Elements, in der das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks verhindert ist, wird ein Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten kleineren Kleidungsstücks wirksam verhindert.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Bügelarm das bewegliche Element zusätzlich zum Zentralteil auf. An dem Zentralteil ist der Bügelarm vorzugsweise lösbar angeordnet.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist das bewegliche Element beabstandet zum Zentralteil angeordnet. Das Zentralteil ist an einem Ende des Bügelarms angeordnet, das bewegliche Element ist an dem Zentralteil gegenüberliegenden Ende des Bügelarms angeordnet.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das bewegliche Element lösbar mit dem Bügelarm verbunden. Der erfindungsgemäße Kleiderbügel ist daher zerlegbar. Die Einzelteile können derart flexibel verstaut werden, dass der Platz für den zerlegten Kleiderbügel optimal genutzt werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das bewegliche Element in einer Arretierposition relativ zum Bügelarm arretierbar. In der Arretierposition ist das bewegliche Element derart arretiert, dass das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks verhindert wird.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist das bewegliche Element in zwei Arretierpositionen relativ zum Bügelarm arretierbar. In einer Arretierposition ist das bewegliche Element derart arretiert, dass das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks verhindert wird. In einer zweiten Arretierposition ist das bewegliche Element derart arretiert, dass das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks nicht verhindert wird, der erfindungsgemäße Kleiderbügel also wie ein herkömmlicher Kleiderbügel zu verwenden ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist eine Kante und/oder Oberfläche des beweglichen Elementes in der ersten Arretierposition in einem Winkel größer 10° zum Verlauf der Oberseite des Bügelarms angeordnet. Das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks wird durch die Kante und/oder Oberfläche des beweglichen Elementes verhindert, die in einem Winkel größer 10°, bevorzugt größer 25° und besonders bevorzugt größer 45 zum Verlauf der Oberseite des Bügelarms angeordnet ist. Idealerweise beträgt der Winkel 90°.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung schließt sich die Kante und/oder Oberfläche des beweglichen Elementes an die Oberseite und/oder die Längsseite des Bügelarms an. Kante und/oder Oberfläche des beweglichen Elementes und die Oberseite und/oder die Längsseite des Bügelarms sind derart angeordnet, dass sie sich berühren.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung spannt die Kante und/oder Oberfläche des beweglichen Elementes und die Oberseite des Bügelarms eine vertikale Ebene auf. Das bewegliche Element ist also in der ersten Arretierposition mit seiner Längsachse im Wesentlichen vertikal angeordnet, das Abgleiten eines auf den Bügelarmen des Kleiderbügels aufgehängten Kleidungsstücks wird so wirksam verhindert.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist das bewegliche Element ein erstes Arretierelement auf. Mit dem ersten Arretierelement ist das bewegliche Element in einer oder beiden Arretierpositionen arretierbar.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung weist das bewegliche Element ein zweites Arretierelement auf. Mit dem zweiten Arretierelement ist das bewegliche Element in einer oder beiden Arretierpositionen arretierbar.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das erste und/oder das zweite Arretierelement in Form eines T-Stücks ausgebildet. Bevorzugt ist erste und/oder das zweite Arretierelement senkrecht zur Kante und/oder Oberfläche des beweglichen Elementes ausgerichtet.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Bügelarm eine erste Arretieraufnahme auf. Die erste Arretieraufnahme dient zur Aufnahme eines der zwei Arretierelemente, damit ist das bewegliche Element in einer oder beiden Arretierpositionen arretierbar.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Bügelarm eine zweite Arretieraufnahme auf. Die zweite Arretieraufnahme dient zur Aufnahme eines der zwei Arretierelemente, damit ist das bewegliche Element in einer oder beiden Arretierpositionen arretierbar.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die erste und die zweite Arretieraufnahme durch eine Führung verbunden. Mittels der Führung wird das erste und/oder das zweite Arretierelement während einer Bewegung des beweglichen Elements in eine Arretierposition geführt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Führung eine Kulisse. Die Kulisse ist derart dimensioniert, dass die Kulisse ein Arretierelement aufnehmen kann.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist die Führung dafür geeignet und dafür vorgesehen, die Bewegung des ersten und/oder des zweiten Arretierelementes zu führen. Die zweite Arretieraufnahme dient zur Aufnahme eines der zwei Arretierelemente, damit ist das bewegliche Element in einer oder beiden Arretierpositionen arretierbar.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die erste und/oder die zweite Arretieraufnahme dafür geeignet und dafür vorgesehen, das erste und/oder das zweite Arretierelement aufzunehmen. Die erste und/oder zweite Arretieraufnahme dient jeweils zur Aufnahme eines der zwei Arretierelemente, damit ist das bewegliche Element in einer oder beiden Arretierpositionen arretierbar.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Bügelarme des Kleiderbügels jeweils ein bewegliches Element auf. Die Bügelarme sind mit einem Ende an dem Zentralteil befestigt, das gegenüberliegende Ende weist jeweils ein bewegliches Element auf. Die beiden beweglichen Elemente sind jeweils an einander gegenüberliegenden Enden des Kleiderbügels angeordnet.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung sind der erste Bügelarm und der zweite Bügelarm zueinander gegenüber liegend angeordnet und lösbar mit dem Zentralteil verbindbar. Der Kleiderbügel ist daher nach dem Zusammenbau wieder in seine Einzelteile zerlegbar. Die Einzelteile können derart flexibel verstaut werden, dass der Platz für den zerlegten Kleiderbügel optimal genutzt werden kann. Außerdem sind die Bügelarme jeweils separat mit dem Zentralteil verbindbar. Zusätzlich sind die Bügelarme zeitlich versetzt mit dem Zentralteil verbindbar.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Kleiderbügel drei Einzelteile auf. Die drei Einzelteile sind das Zentralteil sowie die beiden Bügelarme. Die drei Einzelteile sind im zerlegten Zustand des erfindungsgemäßen Kleiderbügels derart verstaubar, dass der Platzbedarf optimal angepasst ist.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Bügelhaken und Zentralteil über eine Steckverbindung miteinander verbindbar. Eine Steckverbindung bietet eine einfache Möglichkeit, Bügelhaken und Zentralteil miteinander zu verbinden. Anders als bei anderen Verbindungen, z.B. einer Schraubverbindung, benötigt die Steckverbindung keine Werkzeuge zur Verbindung von Bügelhaken und Zentralteil.
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In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die Steckverbindung eine Einsteckrichtung auf. Die Einsteckrichtung ist die Richtung, in der die Relativbewegung Bügelarm - Zentralteil ausgeführt wird, um Bügelarm mit Zentralteil zu verbinden. Die Einsteckrichtung der Steckverbindung ist unterschiedlich von der bei vorgesehener Benutzung des Kleiderbügels vorliegenden Belastungsrichtung. Dadurch ist sichergestellt, dass die Verbindung Bügelarm - Zentralteil bei der vorgesehenen Benutzung des Kleiderbügels bestehen bleibt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Einsteckrichtung der Steckverbindung senkrecht zu der bei vorgesehener Benutzung des Kleiderbügels vorliegenden Belastungsrichtung B. Die Belastung durch das Gewicht der Bügelarme und zusätzlich der am Kleiderbügel angeordneten Kleidung wird der zusammengebaute Kleiderbügel in dem zusammengebauten Zustand arretiert.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Steckverbindung eine Arretierrichtung auf, in der der Bügelarm zum Zentralteil arretierbar ist. Die Arretierrichtung ist dabei unterschiedlich von der Einsteckrichtung. Durch das Eigengewicht der Bügelarme und zusätzlich der am Kleiderbügel angeordneten Kleidung wird der zusammengebaute Kleiderbügel in dem zusammengebauten Zustand in Belastungsrichtung arretiert.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Einsteckrichtung der Steckverbindung parallel und die Arretierrichtung der Steckverbindung senkrecht zur Längsrichtung des Bügelarms ist. Insbesondere ist die Arretierrichtung parallel zur Belastungsrichtung. Die Bügelarme werden durch das Eigengewicht der Bügelarme und evtl. daran angeordneter Kleidung in lösbarer Verbindung mit dem Zentralteil gehalten.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das bewegliche Element ein drittes Arretierelement auf. Mit dem dritten Arretierelement ist das bewegliche Element in der ersten Arretierposition arretierbar.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das dritte Arretierelement eine andere Form auf als das erste und/oder das zweite Arretierelement. Während erstes und zweites Arretierelement bevorzugt als T-Stücke zur Arretierung in der ersten und zweiten Arretieraufnahme ausgeführt sind, ist das dritte Arretierelement z.B. als Feder ausgebildet, die in einer korrespondierenden Nut arretierbar ist.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der Bügelarm eine dritte Arretieraufnahme auf. Korrespondierend zum dritten Arretierelement weist der Bügelarm die dritte Arretieraufnahme auf, wobei mittels des dritten Arretierelements und der dritten Arretieraufnahme der erfindungsgemäße Kleiderbügel in der ersten Arretierposition arretierbar ist.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die dritte Arretieraufnahme in Form einer Nut ausgebildet und/oder auf der Oberseite des Bügelarms angeordnet. Mittels des zur dritten Arretieraufnahme korrespondierend ausgeführten dritten Arretierelements ist der erfindungsgemäße Kleiderbügel in der ersten Arretierposition arretierbar, und zusätzlich ist ein Abgleiten des beweglichen Elements aus der ersten Arretierposition verhindert.
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Die Aufgabe wird ebenfalls mittels des Verfahrens zum Arretieren eines beweglichen Elements eines Kleiderbügels zum Aufhängen von Kleidungsstücken gemäß Anspruch 28 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 29 bis 32 dargelegt.
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Das Verfahren zum Arretieren eines beweglichen Elements eines Kleiderbügels zum Aufhängen von Kleidungsstücken ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element in eine Arretierposition bewegt wird, wobei die Bewegung des beweglichen Elementes zu einem Bügelarm des Kleiderbügels in mindestens einem Freiheitsgrad verhindert wird. Bevorzugt wird die Bewegung des beweglichen Elementes in zwei Freiheitsgraden derart verhindert, dass die Bewegung des beweglichen Elementes nur einen Freiheitsgrad aufweist, die Bewegung des beweglichen Elementes also in einer Ebene verläuft.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung wird das bewegliche Element mittels einer Steckverbindung mit dem Bügelarm verbunden. Eine Steckverbindung bietet eine einfache Möglichkeit, Bügelhaken und Zentralteil miteinander zu verbinden. Anders als bei anderen Verbindungen, z.B. einer Schraubverbindung, benötigt die Steckverbindung keine Werkzeuge zur Verbindung von Bügelarm und Zentralteil.
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In einer Weiterbildung der Erfindung wird das bewegliche Element in einer Richtung E in den Bügelarm eingesteckt, die unterschiedlich ist zu der bei vorgesehener Benutzung des Kleiderbügels vorliegenden Belastungsrichtung. Die Einsteckrichtung ist die Richtung, in der eine Relativbewegung bewegliches Element - Bügelarm ausgeführt wird, um das bewegliche Element mit dem Bügelarm zu verbinden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Verbindung des beweglichen Elements mit dem Bügelarm bei der vorgesehenen Benutzung des Kleiderbügels bestehen bleibt. Durch die Belastung durch das Gewicht des Kleiderbügels und zusätzlich der am Kleiderbügel angeordneten Kleidung wird der zusammengebaute Kleiderbügel in dem zusammengebauten Zustand arretiert.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird das bewegliche Element in einer Richtung E in den Bügelarm eingesteckt, die senkrecht ist zu der bei vorgesehener Benutzung des Kleiderbügels vorliegenden Belastungsrichtung B. Das bewegliche Element wird durch das Eigengewicht des beweglichen Elements und evtl. daran angeordneter Kleidung in Verbindung mit dem Bügelarm gehalten.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Einsteckrichtung der Steckverbindung entlang der Längsrichtung des Bügelarms. Das bewegliche Element wird durch das Eigengewicht des beweglichen Elements und evtl. daran angeordneter Kleidung in Verbindung mit dem Bügelarm gehalten.
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Die Aufgabe wird ebenfalls mittels der Steckverbindung zur Verbindung von Teilen eines Kleiderbügels gemäß Anspruch 33 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 34 bis 38 dargelegt.
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Die erfindungsgemäße Steckverbindung zur Verbindung von Teilen eines Kleiderbügels weist ein Verbindungselement an einem beweglichen Element sowie eine Aufnahme ein einem Bügelarm des Kleiderbügels auf. Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement korrespondierend zur Aufnahme ausgebildet. Zur Verbindung der Teile des Kleiderbügels wird das Verbindungselement in die Aufnahme geführt und optional arretiert. Die Verbindung ist lösbar ausgebildet, um den Kleiderbügel in nicht zusammengebautem Zustand platzsparend verstauen zu können. Die Steckverbindung benötigt außerdem kein zusätzliches oder spezielles Werkzeug zur Herstellung der Verbindung.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Verbindungselement ein T-Stück auf, das ein Arretierelement zur Arretierung des beweglichen Elements in der Aufnahme des Bügelarms bildet. Bevorzugt ist das T-Stück senkrecht zum Verbindungselement ausgerichtet.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung weist das Verbindungselement zwei T-Stücke auf. Mittels der T-Stücke kann das Verbindungselement in der Aufnahme des Bügelarms in einer oder mehr Arretierpositionen arretiert werden.
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In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Verbindungselement in einer ersten Richtung E in die Aufnahme einführbar und in einer zweiten Richtung in der Aufnahme arretierbar ist, wobei die erste Richtung zu der zweiten Richtung unterschiedlich ist und wobei die erste Richtung senkrecht zur zweiten Richtung steht. Dadurch ist sichergestellt, dass die Verbindung des beweglichen Elements mit dem Bügelarm bei der vorgesehenen Benutzung des Kleiderbügels bestehen bleibt. Durch die Belastung durch das Gewicht des Kleiderbügels und zusätzlich der am Kleiderbügel angeordneten Kleidung wird der zusammengebaute Kleiderbügel in dem zusammengebauten Zustand arretiert.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Aufnahme zwei Arretieraufnahmen auf. Die zweite Arretieraufnahmen dient zur Aufnahme eines der zwei Arretierelemente, damit ist das bewegliche Element in einer oder zwei Arretierpositionen arretierbar.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung sind die T-Stücke des Verbindungselements in zwei unterschiedlichen Richtungen in die Arretieraufnahmen einführbar. Die T-Stücke sind in zur Herstellung einer ersten Arretierposition in einer ersten Richtung in die Arretieraufnahmen einführbar, zur Herstellung einer zweiten Arretierposition in einer zweiten Richtung.
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Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kleiderbügels, des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Arretieren eines beweglichen Elements eines Kleiderbügels und der erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verbindung von Teilen eines Kleiderbügels sind in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1: Eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Kleiderbügels
- 2: Eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen zusammengebauten Kleiderbügels, zweite Arretierposition
- 3: Eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen zusammengebauten Kleiderbügels, erste Arretierposition
- 4: Eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Elements
- 5: Eine Detailansicht der Steckverbindung, erste Arretierposition
- 6: Eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung, zweite Arretierposition
- 7: Eine Detailansicht der Steckverbindung, zweite Arretierposition
- 8: Eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen zusammengebauten Kleiderbügels, zweite Arretierposition
- 9 a: Eine perspektivische Detailansicht der Steckverbindung, zweite Arretierposition
- 9 b: Eine Seitenansicht der Steckverbindung, zweite Arretierposition
- 10: Eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen zusammengebauten Kleiderbügels, erste Arretierposition
- 11: Eine Seitenansicht der Steckverbindung, erste Arretierposition
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1 zeigt eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kleiderbügels 1. Der Kleiderbügel 1 weist drei Einzelteile auf: Das Zentralteil 10, die beiden Bügelarme 20, 30 sowie den Bügelhaken 40, mit dem der Kleiderbügel 1 an z.B. einer Kleiderstange angeordnet werden kann.
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An den jeweils gegenüberliegenden Enden weisen die Bügelarme 20, 30 jeweils eine Aufnahme 110, 120 zur Aufnahme jeweils eines beweglichen Elementes 50, 60 auf, wobei die beweglichen Elemente 50, 60 beabstandet vom und zusätzlich zum Zentralteil 10 angeordnet werden können. Die beweglichen Elemente 50, 60 sind lösbar mittels der Steckverbindung 200 mit jeweils einem Bügelarm 20, 30 verbindbar.
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Dazu weist eine Aufnahme 110, 120 jeweils zwei Arretieraufnahmen 113, 114, 123, 124 auf, wobei eine erste Arretieraufnahme 113, 123 mit der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 über eine Kulissenführung 115, 125 verbunden ist. Korrespondierend zu den Aufnahmen 110, 120 weist ein bewegliches Element 50, 60 jeweils ein Verbindungselement 130, 140 auf. An einem Verbindungselement 130, 140 sind jeweils zwei Arretierelemente 131, 141, 132, 142 in Form von T-Stücken angeordnet, die derart bemessen sind, dass die Arretierelemente 131, 141, 132, 142 in den Arretieraufnahmen 113, 114, 123, 124 nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip angeordnet werden können.
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Zur Verbindung von den Bügelarmen 20, 30 mit den beweglichen Elementen 50, 60 und der Arretierung der beweglichen Elemente 50, 60 in einer Arretierposition wird ein bewegliches Element 50, 60 derart positioniert, dass das zweite Arretierelement 132, 142 mit der Öffnung der Kulissenführung 115, 125 in Deckung gebracht wird und das zweite Arretierelement 132, 142 an der Öffnung der Kulissenführung 115, 125 angeordnet ist. Durch Ausüben eines Drucks entlang der Einsteckrichtung E, die entlang der Längsrichtung L eines Bügelarms 20, 30 verläuft, wird das zweite Arretierelement 132, 142 in der Führung 115, 125 geführt. Die Einsteckrichtung E verläuft also unterschiedlich, insbesondere senkrecht zur bei vorgesehener Benutzung des Kleiderbügels 1 vorliegenden Belastungsrichtung B.
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Die Bewegung des zweiten Arretierelements 132, 142 in der Führung 115, 125 erfolgt so, bis das zweite Arretierelement 132, 142 in der ersten Arretieraufnahme 113, 123 positioniert und in dieser arretiert ist (s. 2). Gleichzeitig ist das das erste Arretierelement 131, 141 in der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 arretiert. Die beweglichen Elemente 50, 60 sind somit in der zweiten Arretierposition arretiert.
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Ein Ausführungsbeispiel des zusammengebauten Kleiderbügels 1 zeigt 2. Der Kleiderbügel 1 entspricht dem im vorherigen Ausführungsbeispiel (s. 1) beschriebenen und weist die beiden Bügelarme 20, 30 auf, die mit dem Zentralteil 10 lösbar mittels der Steckverbindung 100 verbunden sind. Mittels des Bügelhakens 40 kann der Kleiderbügel 1 z.B. an einer Kleiderstange angeordnet werden. Außerdem weist das Zentralteil 10 vier separat angeordnete Befestigungsvorrichtungen 300 in Form von Bohrungen auf, mit denen das Zentralteil 10 und damit der Kleiderhaken 1 mittels z. B. einer Schraubverbindung an einer Wand befestigt werden kann.
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An den Enden der Bügelarme 20, 30 sind die beweglichen Elemente 50, 60 in der zweiten Arretierposition relativ zu den Bügelarmen 20, 30 arretiert. In dieser ersten Arretierposition sind die beweglichen Elemente 50, 60 nicht geeignet, ein Abgleiten eines am Kleiderbügel 1 aufgehängten Kleidungsstücks zu verhindern.
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Das zweite Arretierelement 132, 142 ist in der ersten Arretieraufnahme 113, 123 positioniert und in dieser arretiert. Zusätzlich ist das das erste Arretierelement 131, 141 in der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 arretiert. Die beweglichen Elemente 50, 60 sind in der zweiten Arretierposition arretiert. In dieser zweiten Arretierposition schließt sich die Oberfläche des beweglichen Elementes 111, 121 an die Oberfläche des Bügelarms 112, 122 unmittelbar an, die Oberfläche des beweglichen Elements 111, 121 verläuft entlang der Oberfläche des Bügelarms 112, 122. Die beweglichen Elemente 50, 60 werden durch ihr Eigengewicht und die am Kleiderbügel 1 angeordnete Kleidung in der zweiten Arretierposition gehalten.
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3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des zusammengebauten Kleiderbügels 1, wobei die beweglichen Elemente 50, 60 in der ersten Arretierposition relativ zu den Bügelarmen 20, 30 derart angeordnet sind, dass die beweglichen Elemente 50, 60 geeignet sind, ein Abgleiten eines am Kleiderbügel 1 aufgehängten Kleidungsstücks zu verhindern.
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Zur Verbindung von den Bügelarmen 20, 30 mit den beweglichen Elementen 50, 60 und der Arretierung der beweglichen Elemente 50, 60 in einer Arretierposition wird ein bewegliches Element 50, 60 derart positioniert, dass das zweite Arretierelement 132, 142 mit der Öffnung der Kulissenführung 115, 125 in Deckung gebracht wird und das zweite Arretierelement 132, 142 an der Öffnung der Kulissenführung 115, 125 angeordnet ist. Das bewegliche Element 50, 60 wird dabei derart ausgerichtet, dass die Oberfläche des beweglichen Elementes 111, 121 einen Winkel von mehr als 10°, in diesem Ausführungsbeispiel rund 90°, zur Oberfläche des Bügelarms 112, 122 aufweist. Weitere optionale Winkelstellungen sind 30°, 45° oder 60°. Durch Ausüben eines Drucks entlang der Einsteckrichtung E, die entlang der Längsrichtung L eines Bügelarms 20, 30 verläuft, wird das zweite Arretierelement 132, 142 in der Führung 115, 125 geführt. Die Bewegung des zweiten Arretierelements 132, 142 in der Führung 115, 125 erfolgt so, bis das zweite Arretierelement 132, 142 in der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 positioniert und in dieser arretiert ist. Das bewegliche Element 50, 60 liegt auf der Oberfläche des Bügelarms 112, 122 auf. Die beweglichen Elemente 50, 60 sind somit in der ersten Arretierposition arretiert.
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Eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines beweglichen Element 50 zeigt 4 Das bewegliche Element 50 weist das Verbindungselement 130 auf, an dem zwei Arretierelemente 131, 132 in Form von parallel zueinander verlaufenden T-Stücken angeordnet sind. Die T-Stücke 131, 132 sind derart bemessen, dass sie in die Arretieraufnahmen 113, 114 eines Bügelarms 20 angeordnet werden können (s. 2, 3).
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5 zeigt eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels der Steckverbindung 200, wobei das bewegliche Element 50 in der ersten Arretierposition arretiert ist. Der Bügelarm 30 weist die Aufnahme 110 sowie zwei Arretieraufnahmen 113, 114 auf. Die erste Arretieraufnahme 113 ist mit der zweiten Arretieraufnahme 114 über die Kulissenführung 115 verbunden.
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Korrespondierend zur Aufnahme 110 weist das bewegliche Element 50 ein Verbindungselement 130 auf. An dem Verbindungselement 130 sind zwei Arretierelemente 131, 132 in Form von T-Stücken angeordnet. In der hier dargestellten ersten Arretierposition ist das erste Arretierelement 131 in der ersten Arretieraufnahme 113 angeordnet und wird durch das Eigengewicht des beweglichen Elements 50 in der ersten Arretieraufnahme 113 arretiert.
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Eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Steckverbindung 200 in der zweiten Arretierposition des beweglichen Elementes zeigen 6 und 7. Der mit dem Zentralteil 10 lösbar verbundene Bügelarm 30 (6) weist ebenfalls die Aufnahme 120 sowie zwei Arretieraufnahmen 123, 124 auf. Die erste Arretieraufnahme 123 ist wiederum mit der zweiten Arretieraufnahme 124 über die Kulissenführung 125 verbunden.
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Ebenfalls korrespondierend zur Aufnahme 120 weist das bewegliche Element 60 ein Verbindungselement 140 auf. An dem Verbindungselement 140 sind zwei Arretierelemente 141, 142 angeordnet. Das zweite Arretierelement 142 ist in Form eines T-Stücks ausgeführt, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Das erste Arretierelement 141 weist die Form einer Gabel auf, die Zinken der Gabel greifen hinter die zweite Arretieraufnahme 124 und arretieren das Arretierelement 141 in der zweiten Arretieraufnahme 124 (7). Das erste Arretierelement 141 ist in der ersten Arretieraufnahme 123 angeordnet und wird durch das Eigengewicht des beweglichen Elements 60 arretiert.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel des zusammengebauten Kleiderbügels 1 zeigt 8 und 9. Der Kleiderbügel 1 entspricht dem im vorherigen Ausführungsbeispiel (s. 2) beschriebenen und weist den Bügelhaken 40 und die beiden Bügelarme 20, 30 auf, die mit dem Zentralteil 10 lösbar mittels der Steckverbindung 100 verbunden sind.
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An den Enden der Bügelarme 20, 30 sind die beweglichen Elemente 50, 60 in der zweiten Arretierposition relativ zu den Bügelarmen 20, 30 arretiert (8). In dieser zweiten Arretierposition sind die beweglichen Elemente 50, 60 nicht geeignet, ein Abgleiten eines am Kleiderbügel 1 aufgehängten Kleidungsstücks zu verhindern.
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Das zweite Arretierelement 132, 142 ist in der ersten Arretieraufnahme 113, 123 positioniert und in dieser arretiert. Zusätzlich ist das das erste Arretierelement 131, 141 in der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 arretiert (9 b). Die beweglichen Elemente 50, 60 sind in der zweiten Arretierposition arretiert. Die beweglichen Elemente 50, 60 werden durch ihr Eigengewicht und die am Kleiderbügel 1 angeordnete Kleidung in der zweiten Arretierposition gehalten.
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An der Oberfläche des Bügelarms 112, 122 ist die dritte Arretieraufnahme 116, 126 angeordnet, die die Form einer Nut aufweist. Korrespondierend zur dritten Arretieraufnahme 116, 126 weist das bewegliche Element 50, 60 ein drittes Arretierelement 133, 143 auf (9 a). In der ersten Arretierposition (s. 10, 11) ist das dritte Arretierelement 133, 143 in der dritten Arretieraufnahme 116, 126 angeordnet und verhindert wirksam ein Abgleiten des beweglichen Elements 50, 60 aus der ersten Arretierposition.
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10, 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel des zusammengebauten Kleiderbügels 1 (s. 8, 9), wobei die beweglichen Elemente 50, 60 in der ersten Arretierposition relativ zu den Bügelarmen 20, 30 derart angeordnet sind, dass die beweglichen Elemente 50, 60 geeignet sind, ein Abgleiten eines am Kleiderbügel 1 aufgehängten Kleidungsstücks zu verhindern.
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Zur Verbindung von den Bügelarmen 20, 30 mit den beweglichen Elementen 50, 60 und der Arretierung der beweglichen Elemente 50, 60 in einer Arretierposition wird ein bewegliches Element 50, 60 derart positioniert, dass das zweite Arretierelement 132, 142 mit der Öffnung der Kulissenführung 115, 125 in Deckung gebracht wird und das zweite Arretierelement 132, 142 an der Öffnung der Kulissenführung 115, 125 angeordnet ist. Das bewegliche Element 50, 60 wird dabei derart ausgerichtet, dass die Oberfläche des beweglichen Elementes 111, 121 einen Winkel von rund 90° zur Oberfläche des Bügelarms 112, 122 aufweist.
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Durch Ausüben eines Drucks entlang der Einsteckrichtung E, die entlang der Längsrichtung L eines Bügelarms 20, 30 verläuft, wird das zweite Arretierelement 132, 142 in der Führung 115, 125 geführt. Die Bewegung des zweiten Arretierelements 132, 142 in der Führung 115, 125 erfolgt, bis das zweite Arretierelement 132, 142 in der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 positioniert ist. Durch Druck in der Arretierrichtung A, die parallel zur Belastungsrichtung B bei vorgesehener Benutzung des Kleiderbügels 1 und zugleich senkrecht zur Einsteckrichtung E ausgerichtet ist, wird das zweite Arretierelement 132, 142 in der zweiten Arretieraufnahme 114, 124 arretiert. Zusätzlich wird dadurch die dritte Arretierelement 133, 143 eines beweglichen Elements 50, 60 in der dritten Arretieraufnahme 116, 126 positioniert und arretiert. Damit wird ein Abgleiten des beweglichen Elements 50, 60 aus der ersten Arretierposition verhindert. Das bewegliche Element 50, 60 liegt auf der Oberfläche des Bügelarms 112, 122 auf. Die beweglichen Elemente 50, 60 sind somit in der ersten Arretierposition arretiert.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Kleiderbügel
- 10
- Zentralteil
- 20
- Erster Bügelarm
- 30
- Zweiter Bügelarm
- 40
- Bügelhaken
- 50
- Erstes bewegliches Element
- 60
- Zweites bewegliches Element
- 100
- Steckverbindung Bügelarme
- 110, 120
- Aufnahme des Bügelarms
- 111, 121
- Kante / Oberfläche des beweglichen Elementes
- 112, 122
- Kante / Oberfläche des Bügelarms
- 113, 123
- Erste Arretieraufnahme
- 114, 124
- Zweite Arretieraufnahme
- 115, 125
- Führung der Aufnahmen
- 116, 126
- Dritte Arretieraufnahme
- 130, 140
- Verbindungselement des beweglichen Elements
- 131, 141
- Erstes Arretierelement / T-Stück
- 132, 142
- Zweites Arretierelement / T-Stück
- 133, 143
- Drittes Arretierelement
- 200
- Steckverbindung bewegliches Element
- 300
- Befestigungsvorrichtung (Löcher)
- A
- Arretierrichtung
- E
- Einsteckrichtung
- B
- Belastungsrichtung bei vorgesehener Benutzung
- L
- Längsrichtung eines Bügelarms
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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