DE202021105887U1 - Fahrzeugkonsole mit klappbarem Tisch - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkonsole (1) mit einem klappbaren Tisch, umfassend einen Kasten (3) und eine Plattenanordnung (4);
wobei der Kasten (3) einschließlich der Plattenanordnung (4) in Bezug auf eine Basis (2) der Fahrzeugkonsole (1) in eine Aufwärtsrichtung und in eine Abwärtsrichtung bewegbar ist;
wobei die Plattenanordnung (4) um eine vertikale Schwenkachse (P) schwenkbar auf dem Kasten (3) angeordnet ist;
wobei die Plattenanordnung (4) umfasst:
eine erste Platte (5) mit einer Unterseite (5') und
einer der Unterseite (5') gegenüberliegenden Tischseite (5"), und
eine zweite Platte (6) mit einer Tischseite (6") und einer der Tischseite (6") gegenüberliegenden Deckseite (6'),
wobei die zweite Platte (6) mit der ersten Platte (5) über ein horizontales Scharnier (7) verbunden ist und die zweite Platte (6) um das horizontale Scharnier (7) schwenkbar ist zwischen
- einer eingeklappten Position, in der die zweite Platte (6) auf der ersten Platte (5) so angeordnet ist, dass die Tischseiten (5", 6") der ersten Platte (5) und der zweiten Platte (6) einander zugewandt sind, wobei die Deckseite (6') der zweiten Platte (6) nach oben zeigt, und
- einer ausgeklappten Position, in der die Tischseiten (5", 6") der ersten Platte (5) und der zweiten Platte (6) so nebeneinander angeordnet sind, dass beide Tischseiten (5", 6") nach oben zeigen, um den Tisch zu bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahrzeuginnenraumtechnik. Sie bezieht sich auf eine Fahrzeugkonsole mit einem klappbaren Tisch.
  • Ablagetische in Fahrzeugen unterliegen in der Regel einem Kompromiss zwischen Robustheit und Größe einerseits und dem im Fahrzeug verfügbaren Platz andererseits. Robuste und stabile Klapptische, die groß genug sind, um z. B. zu arbeiten oder zu essen, gibt es in der Regel nur in Fahrzeugen der Oberklasse, die ausreichend Platz zum Verstauen solcher Klapptische bieten. Es besteht jedoch auch Bedarf an stabilen Klapptischen für kleinere Fahrzeuge, z. B. für Mittelklassewagen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen klappbaren Tisch vorzuschlagen, der sowohl vielseitig als auch stabil ist, ohne oder mit minimalen Auswirkungen auf die übliche Funktionalität und den verfügbaren Platz im Fahrzeuginnenraum.
  • Dies wird durch eine Fahrzeugkonsole mit einem klappbaren Tisch nach Anspruch 1 erreicht. Dies wird auch durch ein Fahrzeug nach Anspruch 9 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen sowie in der folgenden Beschreibung und den Figuren beschrieben.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Fahrzeugkonsole mit einem klappbaren Tisch einen Kasten und eine Plattenanordnung. Der Kasten, einschließlich der Plattenanordnung, sind in Bezug auf eine Basis der Fahrzeugkonsole in eine Aufwärtsrichtung und in eine Abwärtsrichtung bewegbar. Die Plattenanordnung ist um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar auf dem Kasten angeordnet. Die Plattenanordnung umfasst eine erste Platte mit einer Unterseite und einer der Unterseite gegenüberliegenden Tischseite und eine zweite Platte mit einer Tischseite und einer dieser Tischseite gegenüberliegenden Deckseite. Die zweite Platte ist mit der ersten Platte über ein horizontales Scharnier verbunden. Die zweite Platte ist um das horizontale Scharnier schwenkbar zwischen
    • - einer eingeklappten Position, in der die zweite Platte auf der ersten Platte so angeordnet ist, dass die Tischseiten der ersten Platte und der zweiten Platte einander zugewandt sind, wobei die Deckseite der zweiten Platte nach oben zeigt, und
    • - einer ausgeklappten Position, in der die Tischseiten der ersten Platte und der zweiten Platte so nebeneinander angeordnet sind, dass beide Tischseiten nach oben zeigen, um den Tisch zu bilden.
  • Durch die klappbare Verbindung zwischen den Platten kann die Plattenanordnung ausgeklappt werden, so dass ein vergleichsweise großer Tisch mit einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden Tischfläche entsteht, und anschließend zum Verstauen des Tisches wieder zusammengeklappt werden. In der verstauten Position des Tisches ist die Ausdehnung der Plattenanordnung in der horizontalen Position im Vergleich zu ihrer horizontalen Ausdehnung in der ausgeklappten Position des Tisches reduziert, und die Tischseiten der ersten Platte und der zweiten Platte zeigen in der verstauten Position zueinander. Die horizontale Richtung ist eine Richtung, die parallel zum Boden des Fahrzeugs verläuft.
  • Die vertikale Schwenkachse verläuft typischerweise senkrecht zur Tischfläche der ersten Platte, so dass sich die Schwenkachse vertikal oder im Wesentlichen vertikal in Bezug auf den Fahrzeugboden erstreckt, wenn die Fahrzeugkonsole im Fahrzeug angeordnet ist. Dies ermöglicht die Drehung der Plattenanordnung in einer horizontalen Ebene. Die Plattenanordnung kann um die vertikale Schwenkachse schwenkbar sein, wenn sie sich entweder in der eingeklappten oder in der ausgeklappten Position befindet. Sie kann insbesondere sowohl in der eingeklappten als auch in der ausgeklappten Position schwenkbar sein. Die Schwenkbewegung kann in einigen Positionen der Fahrzeugkonsole blockiert sein, z. B. wenn sich der Kasten und die Plattenanordnung in einer abgesenkten Position befinden. Durch die Schwenkbarkeit der Plattenanordnung kann diese in eine gewünschte Position gedreht werden. Beispielsweise dann, wenn die Plattenanordnung in einer ausgeklappten Position ist, kann der Tisch in Bezug auf einen Fahrzeuginsassen optimal positioniert werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann die Plattenanordnung ein Halteelement umfassen, das die erste Platte und die zweite Platte lösbar miteinander verbindet. Dies kann dazu beitragen, ein unerwünschtes Schwenken der zweiten Platte gegenüber der ersten Platte zu vermeiden. Das Halteelement kann einen Magneten umfassen.
  • Die Beweglichkeit in die Aufwärtsrichtung, bis hin zu höchstens einer höchstmöglichen Position relativ zur Basis der Fahrzeugkonsole, und in die Abwärtsrichtung, bis hin zu höchstens einer niedrigstmöglichen Position, ermöglicht zudem eine optimale Höhenpositionierung der Plattenanordnung. In einigen Fällen ermöglicht das Absenken beispielsweise das Verstauen des Kastens einschließlich der Plattenanordnung.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug umfasst die hierin beschriebene Fahrzeugkonsole.
  • Die Deckseite der zweiten Platte kann eine Polsterung aufweisen. In einigen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Deckseite der zweiten Platte in der zusammengeklappten Position der Plattenanordnung einen Sitz und/oder eine Armlehne bildet.
  • Die Fahrzeugkonsole kann so gestaltet und insbesondere so im Fahrzeug angeordnet sein, dass die Deckseite der zweiten Platte als Sitz genutzt werden kann, wenn sich der Kasten in einer abgesenkten Position befindet.
  • Die Fahrzeugkonsole kann dann z. B. als Sitz, insbesondere als hinterer Mittelsitz, bereitgestellt werden. Wenn der hintere Mittelsitz nicht benutzt wird, steht ein stabiler Tisch zur Verfügung, auf den die Passagiere auf dem linken und rechten Rücksitz zugreifen können. Dies bietet zusätzliche Funktionalität im hinteren Fahrgastraum. Insbesondere bei Mittelklassewagen, bei denen der hintere Fahrgastraum im Vergleich zu den Vordersitzen traditionell eher vernachlässigt wird, kann dies zu einer Aufwertung des hinteren Fahrgastraums führen, ohne dass der mittlere Sitz hinten verloren geht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Kasten so gestaltet und insbesondere so im Fahrzeug angeordnet sein, dass die Plattenanordnung eine Armlehnenposition umfasst, in der die Deckseite der zweiten Platte als Armlehne genutzt werden kann. Die Armlehnenposition kann eine angehobene Position des Kastens sein, z. B. eine vollständig angehobene Position oder eine teilweise angehobene Position. Die teilweise angehobene Position des Kastens ist eine Position zwischen der niedrigst- und der höchstmöglichen Position des Kastens mit Plattenanordnung.
  • Der Kasten kann einen Stauraum mit einem Deckel umfassen. Der Deckel kann zum Öffnen und Schließen des Stauraums um eine horizontale Achse schwenkbar sein. Die Plattenanordnung kann beispielsweise am Deckel angeordnet, insbesondere mit dem Deckel verbunden sein, so dass die Plattenanordnung relativ zum Deckel um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die vertikale Schwenkachse senkrecht zum Fahrzeugboden verläuft, solange sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet. Zusätzlich oder alternativ kann die Plattenanordnung zumindest einen Teil des Deckels bilden. Wenn der Kasten einen Stauraum aufweist, ist es besonders vorteilhaft, das Halteelement zum lösbaren Verbinden der ersten Platte und der zweiten Platte miteinander vorzusehen. Zusätzlich oder alternativ kann ein erster Haltemechanismus zur lösbaren Befestigung des Deckels an dem Kasten in der geschlossenen Position vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein zweiter Haltemechanismus zur lösbaren Befestigung der Plattenanordnung am Deckel vorgesehen sein. Dieser erste und/oder zweite Haltemechanismus kann einen Magneten umfassen.
  • Die Plattenanordnung kann um mindestens 80 Grad und/oder um höchstens 120 Grad um die vertikale Schwenkachse schwenkbar sein. Insbesondere kann die Plattenanordnung um mindestens 80 Grad und/oder höchstens 120 Grad in eine Richtung, d. h. nach links oder nach rechts, oder in beide Richtungen, d. h. nach links und nach rechts, schwenkbar sein, ausgehend von einer zentralen verstauten Position. In einer Ausführungsform bleibt die Plattenanordnung um die vertikale Schwenkachse schwenkbar, wenn sich die Platten in der ausgeklappten Position befinden.
  • Eine Bewegung des Kastens in die Aufwärtsrichtung kann eine Vorwärtsbewegung des Kastens relativ zur Basis in einer Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs umfassen. Dies kann eine bessere Positionierung des Tisches in Bezug auf den Fahrgast ermöglichen. Wenn beispielsweise die Fahrzeugkonsole so konfiguriert ist, dass sie in der abgesenkten Position als Sitz verwendet werden kann, wird der Tisch durch Einbindung der Vorwärtsbewegung vorteilhafterweise weiter vorne angeordnet, was zu einer für den Fahrgast bequem zu benutzenden Anordnung führt.
  • Der Kasten der Fahrzeugkonsole kann eine vollständig abgesenkte Position haben, wobei der Kasten in der vollständig abgesenkten Position einen Sitz bilden kann. Es ist auch möglich, dass der Kasten in der vollständig abgesenkten Position eine Armlehne bildet. Zusätzlich oder alternativ kann der Kasten in der vollständig abgesenkten Position durch einen mechanischen und/oder elektrischen Arretiermechanismus arretierbar sein.
  • Der Kasten der Fahrzeugkonsole kann mindestens eine angehobene Position aufweisen, wobei der Kasten insbesondere in jeder der mindestens einen angehobenen Positionen über einen mechanischen und/oder elektrischen Arretiermechanismus arretierbar ist. Mindestens eine der angehobenen Positionen ist in der Regel eine Tischposition, in der die Plattenanordnung aufgeklappt werden kann. Mindestens eine der angehobenen Positionen kann eine Armlehnenposition sein.
  • In einer Ausführungsform der Fahrzeugkonsole ist die Basis der Fahrzeugkonsole verschiebbar auf dem Fahrzeugboden angeordnet, um eine Verschiebung der Basis und des Kastens in horizontaler Richtung entlang eines Fahrzeugbodens zu ermöglichen, insbesondere in einer Richtung, die die Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs darstellt.
  • Die Fahrzeugkonsole und/oder das Fahrzeug können Schienen enthalten, auf denen die Basis und der Kasten in horizontaler Richtung verschoben werden können. Der Schiebemechanismus, insbesondere die Schienen, können einen Teil der Fahrzeugkonsole, insbesondere der Basis, bilden.
  • Die Fahrzeugkonsole kann zwischen einer Position zwischen zwei Rücksitzen des Fahrzeugs, einer Rücksitzkonfiguration, und einer Position zwischen zwei Vordersitzen des Fahrzeugs, einer Vordersitzkonfiguration, verschiebbar sein. Insbesondere kann der Schiebemechanismus innerhalb des Fahrzeugs so angeordnet sein, dass die Konsole von der Rücksitzkonfiguration, in der die Plattenanordnung von einem Fondpassagier benutzt werden kann, in die Vordersitzkonfiguration bewegt werden kann, in der die Plattenanordnung von einer Person benutzt werden kann, die auf dem Fahrersitz oder auf dem Beifahrersitz sitzt. Ganz insbesondere kann die Konsole in der Rücksitzkonfiguration, wenn die Plattenanordnung in zusammengeklappter Position ist, einen zusätzlichen Rücksitz oder eine Armlehne bieten. Die Fahrzeugkonsole kann einen Sicherheitsmechanismus enthalten, der das Verschieben des Basis nach vorne während sich das Fahrzeug bewegt verhindert und/oder einen Sicherheitsmechanismus, der das Schwenken des Tisches zur Fahrerseite verhindert, insbesondere das Schwenken des Tisches zur Fahrerseite während der Fahrt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Darin zeigen
    • 1a eine Fahrzeugkonsole mit einem klappbaren Tisch in einer eingeklappten Position, wobei die Fahrzeugkonsole in einem Fahrzeug angeordnet ist,
    • 1b die Fahrzeugkonsole in einer abgesenkten Position,
    • 1c-d das Schwenken einer Plattenanordnung der Fahrzeugkonsole, während sich die Fahrzeugkonsole in einer angehobenen Position befindet, wobei die Plattenanordnung eine erste und eine zweite Platte umfasst,
    • 1e-f das Ausklappen des Klapptisches durch Schwenken der zweiten Platte der Plattenanordnung,
    • 1g-j die Fahrzeugkonsole in einer Vordersitzkonfiguration,
    • 2a die Fahrzeugkonsole mit dem klappbaren Tisch in einer verstauten Position
    • 2b eine Aufwärtsbewegung eines Kastens der Fahrzeugkonsole,
    • 2c ein Schwenken der Plattenanordnung,
    • 2d-e ein Klappen der zweiten Platte der Plattenanordnung, und
    • 2f-g ein Öffnen eines Stauraums der Fahrzeugkonsole.
  • In allen Figuren werden für dieselben Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Soweit ein Teil der Fahrzeugkonsole in einer der in den Figuren dargestellten Ansichten verdeckt ist, wird auf die übrigen Figuren verwiesen.
  • 1a zeigt einen Fahrzeuginnenraum, einschließlich einer Rückbank mit drei Sitzen. Ein Mittelsitz der Rückbank wird durch eine Fahrzeugkonsole 1 mit einem klappbaren Tisch gebildet. Die Fahrzeugkonsole 1 umfasst eine Basis 2 und einen in dieser Basis montierten Kasten 3. Der Kasten 3 ist oben mit einer Plattenanordnung 4 versehen. In 1a ist eine zweite Platte 6 der Plattenanordnung 4 zu sehen, wobei eine Deckseite 6' der zweiten Platte 6 nach oben zeigt. In der Funktionsstellung von 1a ist eine erste Platte 5 unter der zweiten Platte 6 verborgen (vgl. z.B. 1f).
  • Der Kasten 3 und die darauf montierte Plattenanordnung 4 sind in Bezug auf die Basis 2 der Fahrzeugkonsole 1 in eine Aufwärtsrichtung und in eine Abwärtsrichtung bewegbar. In 1a ist der Kasten 3 in angehobener Position dargestellt. Wird der Kasten 3 vollständig abgesenkt, kann die Fahrzeugkonsole 1 als Sitz genutzt werden (vgl. 1b). Zu diesem Zweck ist die Deckseite 6' der zweiten Platte 6 mit einer Polsterung versehen, so dass ein Fahrgast bequem auf dem von der Fahrzeugkonsole 1 gebildeten Mittelsitz sitzen kann. In der angehobenen Position von 1a bietet die Polsterung auf der Deckseite 6' der zweiten Platte 6 eine bequeme Armlehne für die Passagiere, die auf dem linken und rechten Rücksitz sitzen. Die Fahrzeugkonsole 1 verfügt über einen mechanischen und/oder elektrischen Arretiermechanismus, mit dem der Kasten in dieser angehobenen Position, in der vollständig abgesenkten Position und in mehreren weiteren angehobenen Positionen arretiert werden kann, um die Höhe der Armlehne und des Tisches einzustellen.
  • 1b zeigt die Fahrzeugkonsole 1 in einer vollständig abgesenkten Position. D.h., der Kasten 3 ist in die Basis eingefahren. In der in 1b gezeigten Position, in der sich der Kasten 3 mit der Plattenanordnung 4 in einer abgesenkten Position befindet, bietet die Fahrzeugkonsole 1 einen zusätzlichen Sitzplatz. Die Polsterung auf der Deckseite 6' der zweiten Platte 6 ermöglicht es einem Fahrgast, bequem zu sitzen. Ausgehend von dieser vollständig abgesenkten Position kann der Kasten 3 mit der Plattenanordnung 4 nach oben bewegt werden, z. B. in die in 1a gezeigte Position.
  • 1c und 1d zeigen, dass die Plattenanordnung 4, die auf der Oberseite des Kastens 3 angeordnet ist und die erste Platte 5 und die zweite Platte 6 umfasst, um eine vertikale Schwenkachse P geschwenkt werden kann. In 1a ist die Plattenanordnung 4 in einer Ausgangsposition. Die 1c und 1d zeigen nun die Schwenkbewegung der Plattenanordnung 4. Die Plattenanordnung 4 schwenkt um die Schwenkachse P, wobei die Schwenkachse P in Bezug auf die Plattenanordnung 4 außermittig liegt. Dabei schwenkt die Plattenanordnung 4 in Richtung des linken Rücksitzes. 1c zeigt eine Zwischenposition bei ca. 45°, und 1d zeigt eine Zielposition bei 90°. Die Deckseite 6' der zweiten Platte 6 ist weiterhin nach oben gerichtet. Eine andere Art von Abdeckung der Deckseite 6' ist denkbar, so dass die Fahrzeugkonsole 1 in der in 1d gezeigten Stellung, d. h. in der eingeklappten Stellung der Plattenanordnung 4, als Tisch genutzt werden kann. Dieser Tisch ist natürlich kleiner als der Tisch, der bei einer ausgeklappten Plattenanordnung 4 entsteht.
  • In den 1e und 1f wird das Ausklappen der Tischoberfläche erläutert. Die zweite Platte 6 ist mit der ersten Platte 5 über ein horizontales Scharnier 7 verbunden, wie in 1e dargestellt. In den 1e und 1f ist eine horizontale Scharnierachse H dargestellt, die zum horizontalen Scharnier 7 gehört. Die zweite Platte 6 ist um das horizontale Scharnier 7 aus der in 1e gezeigten eingeklappten Position in die in 1f gezeigte ausgeklappte Position zum Entfalten des Tisches und zurück in die eingeklappte Position zum Zusammenklappen des Tisches klappbar.
  • Die erste Platte 5 hat eine nach unten gerichtete Unterseite 5' und eine nach oben gerichtete Tischseite 5". Die zweite Platte 6 hat eine Tischseite 6" und eine der Tischseite 6' gegenüberliegende Deckseite 6'. In der zusammengeklappten Position (1e) ist die zweite Platte 6 so auf der ersten Platte 5 angeordnet, dass die Tischseiten 5", 6" der ersten Platte 5 und der zweiten Platte 6 einander zugewandt sind, wobei die Deckseite 6' der zweiten Platte 6 nach oben zeigt. In der ausgeklappten Position (1f) sind die Tischseiten 5", 6" der ersten Platte 5 und der zweiten Platte 6 so nebeneinander angeordnet, dass beide Tischseiten 5", 6" nach oben zeigen, um den Tisch zu bilden. Die Deckseite 6' der zweiten Platte 6 zeigt in der ausgeklappten Stellung nach unten. Die Polsterung der Deckseite 6' verhindert vorteilhaft ein unangenehmes Gefühl, wenn die Beine des Fahrgastes den Tisch von unten berühren. Die Unterseite 5' der ersten Platte zeigt nach unten und ist somit sowohl in der zusammengeklappten als auch in der ausgeklappten Position dem Kasten 3 zugewandt.
  • Die Plattenanordnung ist um die vertikale Schwenkachse P um bis zu 120 Grad sowohl nach links als auch nach rechts schwenkbar, ausgehend von der in 1a und b dargestellten Mittelstellung. Die Plattenanordnung 4 bleibt um die vertikale Schwenkachse P schwenkbar, wenn sich die Platten 5, 6 in der ausgeklappten Position befinden, so dass eine weitere Verstellung des Tisches möglich ist, z. B. ausgehend von der in 1f dargestellten Position.
  • 1g-j zeigen die Fahrzeugkonsole 1 in einer Vordersitzkonfiguration. Die Basis 2 der Fahrzeugkonsole 1 ist verschiebbar angeordnet, um die Verschiebung der Basis 2 und des Kastens 3 in horizontaler Richtung zu ermöglichen. Eine Führungsvorrichtung, die Schienen umfasst, ermöglicht es, die Basis 2 einschließlich des Kastens 3 entlang eines Fahrzeugbodens zu bewegen. Die Basis 2 und der Kasten 3 können somit von der in den 1a-f gezeigten Position entlang einer Richtung, die der Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs entspricht, in die in den 1g-j gezeigte Vordersitzkonfiguration bewegt werden. Es versteht sich, dass auch eine Zwischenstellung der Fahrzeugkonsole möglich ist. Eine solche Zwischenstellung kann für die Benutzung des Tisches durch einen Fondpassagier vorteilhaft sein. Bei der in den 1g-j gezeigten Vordersitzkonfiguration sind der Kasten 3 und damit der Tisch für Benutzer auf dem Beifahrer- oder Fahrersitz zugänglich. Wie in den 1g-j gezeigt, kann die Plattenanordnung 4 ausgeklappt werden, um einen großen Tisch zu erhalten, wie dies auch der Fall ist, wenn der Kasten 3 im hinteren Bereich angebracht ist. Ein Verriegelungsmechanismus ist bereitgestellt, so dass das Verschieben des Kastens 3 in die Vordersitzkonfiguration blockiert wird, während sich das Fahrzeug bewegt.
  • In den 2a-g sind weitere Aspekte der Fahrzeugkonsole 1 dargestellt.
  • 2a zeigt die Fahrzeugkonsole 1 in der eingeklappten und vollständig abgesenkten Position. In 2a ist die Basis 2 der Fahrzeugkonsole 1 zu sehen. An der Oberseite der Basis ist ein Deckel 9 angeordnet. Die Plattenanordnung 4 mit der ersten Platte 5 und der zweiten Platte 6 sind flach und deckungsgleich auf dem Deckel 9 angeordnet.
  • 2b zeigt die Aufwärtsbewegung des Kastens 3 einschließlich der Plattenanordnung 4. In der vollständig abgesenkten Position von 2a befindet sich der Kasten 3 vollständig innerhalb der Basis 2. Wie in 2b gezeigt, ist der Kasten 3 so konfiguriert, dass er in einer Gleitrichtung S nach oben gleitet. Die Gleitrichtung S hat eine Komponente in positiver x-Richtung, wie in 2b gezeigt. Die positive x-Richtung ist die Hauptfahrtrichtung des Fahrzeugs. Mit anderen Worten: Wenn der Kasten 3 und die Plattenanordnung 4 nach oben bewegt werden, bewegt sich die Plattenanordnung 4 gleichzeitig nach vorne. Dadurch können Armlehne und Tisch so angeordnet werden, dass sie für den Fahrgast bequem sind.
  • 2c zeigt die Plattenanordnung 4 in einer gedrehten Position. Sowohl die erste Platte 5 als auch die zweite Platte 6 werden um 90 Grad um die vertikale Schwenkachse P gegenüber ihrer vorherigen Position (2a und b) gedreht, wodurch der Deckel 9, der auf der Oberseite des Kastens angeordnet ist, teilweise freigelegt wird. Zwischen dem Deckel 9 und der Unterseite 5' der ersten Platte 5 ist eine schwenkbare Verbindung vorgesehen, die ein Schwenken um die vertikale Schwenkachse P ermöglicht.
  • 2d und e zeigen das Ausklappen des Tisches durch Umklappen der zweiten Platte 6 um die horizontale Scharnierachse H. Eine Zwischenstellung ist in 2d dargestellt, und eine Endstellung, in der beide Tischseiten 5", 6" nebeneinander und nach oben gerichtet angeordnet sind, ist in 2e dargestellt.
  • 2f und g zeigen den Zugang zu einem Stauraum 8 innerhalb des Kastens 3. Ausgehend von zum Beispiel der vollständig abgesenkten und zusammengeklappten Position, wie in 2f dargestellt, kann die Plattenanordnung 4 aufgeklappt werden, so dass der Stauraum 8 von oben zugänglich ist. Konkret werden die erste Platte 5, die zweite Platte 6 und der Deckel 9 zum Öffnen des Stauraums 8 gemeinsam um eine horizontale Achse I nach oben geschwenkt. Die horizontale Achse I gehört zu einem Scharnier, das den Deckel 9 mit einer Hinterkante des Kastens 3 verbindet. Die erste Platte 5 und die zweite Platte 6 sind mit dem Deckel 9 verbunden.
  • Wie in 2g dargestellt, ist das Schwenken der ersten Platte 5, der zweiten Platte 6 und des Deckels 9 zum Öffnen und Schließen des Stauraums 8 auch möglich, wenn sich der Kasten 3 in einer angehobenen Position befindet. Die erste Platte 5 und die zweite Platte 6 können ein Halteelement aufweisen, das beide Platten lösbar miteinander verbindet. Dies kann insbesondere von Vorteil sein, um zu vermeiden, dass die zweite Platte 6 beim Öffnen des Kastens 3 relativ zur ersten Platte 5 schwenkt. Das Halteelement kann einen Magneten umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkonsole
    2
    Basis
    3
    Kasten
    4
    Plattenanordnung
    5
    erste Platte
    5'
    Unterseite der ersten Platte
    5''
    Tischseite der ersten Platte
    6
    zweite Platte
    6'
    Deckseite der zweiten Platte
    6''
    Tischseite der zweiten Platte
    7
    Scharnier
    8
    Stauraum
    9
    Deckel
    P
    Schwenkachse
    H
    Scharnierachse
    I
    Horizontale Achse
    S
    Gleitrichtung

Claims (10)

  1. Fahrzeugkonsole (1) mit einem klappbaren Tisch, umfassend einen Kasten (3) und eine Plattenanordnung (4); wobei der Kasten (3) einschließlich der Plattenanordnung (4) in Bezug auf eine Basis (2) der Fahrzeugkonsole (1) in eine Aufwärtsrichtung und in eine Abwärtsrichtung bewegbar ist; wobei die Plattenanordnung (4) um eine vertikale Schwenkachse (P) schwenkbar auf dem Kasten (3) angeordnet ist; wobei die Plattenanordnung (4) umfasst: eine erste Platte (5) mit einer Unterseite (5') und einer der Unterseite (5') gegenüberliegenden Tischseite (5"), und eine zweite Platte (6) mit einer Tischseite (6") und einer der Tischseite (6") gegenüberliegenden Deckseite (6'), wobei die zweite Platte (6) mit der ersten Platte (5) über ein horizontales Scharnier (7) verbunden ist und die zweite Platte (6) um das horizontale Scharnier (7) schwenkbar ist zwischen - einer eingeklappten Position, in der die zweite Platte (6) auf der ersten Platte (5) so angeordnet ist, dass die Tischseiten (5", 6") der ersten Platte (5) und der zweiten Platte (6) einander zugewandt sind, wobei die Deckseite (6') der zweiten Platte (6) nach oben zeigt, und - einer ausgeklappten Position, in der die Tischseiten (5", 6") der ersten Platte (5) und der zweiten Platte (6) so nebeneinander angeordnet sind, dass beide Tischseiten (5", 6") nach oben zeigen, um den Tisch zu bilden.
  2. Fahrzeugkonsole (1) nach Anspruch 1, wobei die Deckseite (6') der zweiten Platte (6) eine Polsterung aufweist und/oder wobei die Deckseite (6') der zweiten Platte (6) in der eingeklappten Position einen Sitz und/oder eine Armlehne bildet.
  3. Fahrzeugkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kasten (3) einen Stauraum (8) mit einem Deckel (9) aufweist, wobei der Deckel (9) zum Öffnen und Schließen des Stauraums (8) um eine horizontale Achse (I) schwenkbar ist, wobei die Plattenanordnung (4) an dem Deckel (9) angeordnet ist, insbesondere mit dem Deckel verbunden ist, und/oder wobei die Plattenanordnung (4) zumindest einen Teil des Deckels bildet.
  4. Fahrzeugkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattenanordnung (4) um mindestens 80 Grad und/oder um höchstens 120 Grad um die vertikale Schwenkachse (P) schwenkbar ist und/oder wobei die Plattenanordnung (4) um die vertikale Schwenkachse (P) schwenkbar bleibt, wenn die Platten (5, 6) in der ausgeklappten Position sind.
  5. Fahrzeugkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Bewegung des Kastens (3) in die Aufwärtsrichtung eine Vorwärtsbewegung relativ zur Basis (2) in eine Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs umfasst.
  6. Fahrzeugkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kasten (3) eine vollständig abgesenkte Position aufweist, wobei der Kasten (3) in der vollständig abgesenkten Position einen Sitz bildet und/oder wobei der Kasten (3) in der vollständig abgesenkten Position durch einen mechanischen und/oder elektrischen Arretiermechanismus arretierbar ist.
  7. Fahrzeugkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kasten (3) mindestens eine angehobene Position aufweist und wobei der Kasten (3) insbesondere in jeder der mindestens einen angehobenen Positionen über einen mechanischen und/oder elektrischen Arretiermechanismus arretierbar ist.
  8. Fahrzeug mit einer Fahrzeugkonsole (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Fahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Basis (2) der Fahrzeugkonsole (1) verschiebbar auf einem Fahrzeugboden angeordnet ist, um eine Verschiebung der Basis (2) und des Kastens (3) in einer horizontalen Richtung relativ zum Fahrzeugboden zu ermöglichen, vorzugsweise in einer Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, weiterhin eine Führungsanordnung aufweisend zum Führen der Fahrzeugkonsole (1) entlang des Fahrzeugbodens, von einer Position zwischen zwei Rücksitzen des Fahrzeugs zu einer Position zwischen zwei Vordersitzen des Fahrzeugs.
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