DE202021105004U1 - Tiefenmessschieber und Anordnung mit einem Kraftfahrzeug und einem Tiefenmessschieber - Google Patents

Tiefenmessschieber und Anordnung mit einem Kraftfahrzeug und einem Tiefenmessschieber Download PDF

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Abstract

Tiefenmessschieber zum Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads, mit einem Gehäuse, einer linear verschiebbar in dem Gehäuse geführten und in und entgegen einer ersten Richtung relativ zum Gehäuse verschiebbaren Messstange und einem mit dem Gehäuse verbundenen Messanschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der Messanschlag linear verschiebbar am Gehäuse geführt ist und dass der Messanschlag in und entgegen einer zweiten Richtung verschiebbar am Gehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tiefenmessschieber zum Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads mit einem Gehäuse, einer linear verschiebbar in dem Gehäuse geführten und in und entgegen einer ersten Richtung relativ zum Gehäuse verschiebbaren Messstange und einem mit dem Gehäuse verbundenen Messanschlag.
  • Mit der Erfindung soll ein hinsichtlich seiner Handhabung verbesserter Tiefenmessschieber bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß sind hierzu ein Tiefenmessschieber mit den Merkmalen von Anspruch 1 und eine Anordnung mit den Merkmalen von Anspruch 8 vorgesehen.
  • Bei einem Tiefenmessschieber zum Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads mit einem Gehäuse, einer linear verschiebbar in dem Gehäuse geführten und in und entgegen einer ersten Richtung relativ zum Gehäuse verschiebbaren Messstange und einem mit dem Gehäuse verbundenen Messanschlag ist vorgesehen, dass der Messanschlag linear verschiebbar am Gehäuse geführt ist und dass der Messanschlag in und entgegen einer zweiten Richtung verschiebbar am Gehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung ist.
  • Indem der Messanschlag linear verschiebbar am Gehäuse geführt ist, und zwar in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der die Messstange verschiebbar ist, ist es möglich, beim Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads den Messanschlag so einzustellen, dass er ausschließlich im höchsten Punkt eines Radausschnitts an einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie anliegt. Gemessen werden kann dann ein Abstand senkrecht zu einer Mittellängsachse des Fahrzeugs und parallel zu einem Boden, auf dem das Fahrzeugrad steht. Dass der Messanschlag ausschließlich am höchsten Punkt des Radausschnitts anliegt, ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Fahrzeugkarosserie oberhalb des Radausschnitts breiter wird, mit anderen Worten also die Kanten der Fahrzeugkarosserie in Richtung nach unten auf den Radausschnitt zu nach innen gebogen sind. Auch bei einer eventuell extremen Sturzstellung, also Schrägstellung des Fahrzeugrads, kann es erforderlich sein, den Messanschlag in Höhenrichtung relativ zum Gehäuse zu verschieben, um eine optimale Anlage des Messanschlags an der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie zu erzielen. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Tiefenmessschiebers ist dadurch beim Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads erheblich vereinfacht. Dadurch werden Messfehler vermieden. Der Abstand zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie am Radausschnitt und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads muss dann gemessen werden, wenn das Fahrzeug mit einer anderen Rad-/Felgenkombination als dem montierten Fahrzeugrad versehen werden soll. Beispielsweise soll an einem Fahrzeug, das mit einem serienmäßigen Fahrzeugrad versehen ist, eine Spurverbreiterung oder breitere Felgen und/oder breitere Reifen montiert werden. Um festzustellen, welche Felgenbreite, Reifenbreite und/oder welche Spurverbreiterungsscheibe montiert werden kann, ist es erforderlich, den Abstand senkrecht zur Mittellängsachse des Fahrzeugs und parallel zum Boden zwischen einem äußersten Punkt des serienmäßigen Fahrzeugrads und der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie am Radausschnitt zu messen. Ergibt die Abstandsmessung beispielsweise einen Abstand von 10 mm, so könnte eine Spurverbreiterungsscheibe von etwa 5 mm Dicke montiert werden. Es verbleiben dann 5 mm Luft zwischen dem äußersten Punkt des Fahrzeugrads und der Seitenfläche der Karosserie, was in der Regel ausreicht. Der erfindungsgemäße Tiefenmessschieber erleichtert das korrekte und präzise Messen dieses Abstands erheblich. Konventionelle Tiefenmessschieber sind zwar äußerst präzise, weisen aber keinen senkrecht zur Messstange verschiebbaren Messanschlag auf. Bei konventionellen Messschiebern ist eine Verschiebbarkeit des Messanschlags nicht gewünscht, da dies zwangsläufig zu einer geringeren Präzision des Tiefenmessschiebers führt.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht der Messanschlag wenigstens im Bereich seiner Auflagefläche aus Kunststoff.
  • Dadurch kann vermieden werden, dass beim Anlegen des Messanschlags an die Seitenfläche der Karosserie im Lack der Karosserie Kratzer entstehen. Der vollständige Messanschlag kann aus Kunststoff bestehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Messanschlag zwei schlitzförmige Führungen auf, in die mit dem Gehäuse verbundene Passstifte eingreifen.
  • Auf diese Weise lässt sich eine kostengünstige Konstruktion des Tiefenmessschiebers erzielen. Passstifte sind mit hoher Genauigkeit als Serienteile erhältlich. Die Passstifte können dann in zwei schlitzförmige Führungen am Messanschlag eingreifen und dadurch zum einen eine Verschiebbarkeit des Messanschlags relativ zum Gehäuse sicherstellen und zum anderen sicherstellen, dass der Messanschlag immer in einer vorgesehenen Ausrichtung zum Gehäuse und damit auch zur Messstange gehalten wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse mit einem Prüfgerät zum Prüfen der horizontalen Ausrichtung des Gehäuses versehen.
  • Ein korrektes Messergebnis wird nur dann erhalten, wenn die Messstange und damit das Gehäuse horizontal ausgerichtet sind. Denn beim Einbau einer Spurverbreiterungsscheibe oder eines breiteren Fahrzeugrads wird auch der äußerste Punkt des Fahrzeugrads in horizontaler Richtung, also parallel zum Boden, auf dem das Fahrzeugrad steht, nach außen verschoben. Ein Prüfgerät zum Prüfen der horizontalen Ausrichtung des Gehäuses sorgt daher für ein korrektes und auf den vorgesehenen Anwendungsfall, nämlich das Messen eines horizontalen Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads, abgestimmtes Messergebnis.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Messanschlag mit einem Prüfgerät zum Prüfen der vertikalen Ausrichtung des Messanschlags versehen.
  • Alternativ oder zusätzlich zum Gehäuse kann auch der Messanschlag mit einem Prüfgerät zum Prüfen der vertikalen Ausrichtung des Messanschlags versehen sein. Wenn der Messanschlag vertikal ausgerichtet ist, wird mit der Messstange der horizontale Abstand zwischen der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie und dem äußersten Punkt des Fahrzeugrads gemessen. Anstelle des Gehäuses kann auch die Messstange mit einem Prüfgerät zum Prüfen der horizontalen Ausrichtung des Gehäuses versehen sein. Als Prüfgerät können elektronische Prüfgeräte, beispielsweise ein modernes Smartphone, oder auch mechanische Prüfgeräte zum Einsatz kommen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Prüfgerät als Wasserwaage ausgebildet.
  • Die Libelle einer Wasserwaage zeigt, je nach Ausrichtung, eine horizontale Ausrichtung oder eine vertikale Ausrichtung an. Wasserwaagen bzw. Libellen sind als Serienteile kostengünstig erhältlich und liefern eine präzise Anzeige der Ausrichtung, die für das Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads völlig ausreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen, um ein Messergebnis zu einer Rechnereinheit zu übertragen.
  • Beispielsweise wird ein gemessener Abstand auf eine Rechnereinheit übertragen und in der Rechnereinheit verarbeitet, so dass die Rechnereinheit dann unmittelbar mögliche Dicken von Spurverbreiterungsscheiben oder mögliche Reifenbreiten und/oder Felgenbreiten anzeigen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist auch eine Anordnung mit einem Kraftfahrzeug und einem erfindungsgemäßen Tiefenmessschieber vorgesehen, wobei der Messanschlag des Tiefenmessschiebers im höchsten Punkt eines Radausschnitts an einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie anliegt und ein freies Ende der Messstange an einem Punkt eines Fahrzeugrads anliegt, der zu dem Punkt des Radausschnitts, an dem der Messanschlag anliegt, den geringsten Abstand aufweist.
  • Das freie Ende der Messstange kann entweder an einem Reifen oder einer Felge eines Fahrzeugrads anliegen, je nachdem, ob ein Punkt am Reifen oder an der Felge zum Radausschnitt den geringsten Abstand in horizontaler Richtung und senkrecht zur Mittellängsachse des Fahrzeugs aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt der Messanschlag ausschließlich im höchsten Punkt des Radausschnitts an der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie an.
  • Auf diese Weise kann eine präzise und zuverlässige Messung auch dann durchgeführt werden, wenn die Karosserie nach unten gesehen nach innen einspringt, mit anderen Worten also ausgehend vom Radausschnitt nach oben gesehen die Breite der Karosserie zunimmt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Tiefenmessschieber in einer Ansicht von schräg vorne in einem ersten Zustand,
    • 2 den Tiefenmessschieber der 1 in einem zweiten Zustand,
    • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Messschiebers im Zustand der 1 von vorne,
    • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Messschiebers der 1 von hinten,
    • 5 eine Rückenansicht des Messschiebers der 1,
    • 6 eine Ansicht lediglich des Messanschlags 22 des Tiefenmessschiebers der 1 von schräg vorne,
    • 7 einen unteren Abschnitt des Gehäuses 12 des Tiefenmessschiebers der 1 von schräg vorne und
    • 8 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit dem Tiefenmessschieber der 1, einer Fahrzeugkarosserie und einem Fahrzeugrad.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Messschieber 10. Der Messschieber 10 ist zum Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads vorgesehen. In Abhängigkeit dieses zu messenden Abstands kann dann festgestellt werden, wie dick eine Spurverbreiterungsscheibe sein kann, die zwischen das Fahrzeugrad und die Radnabe gesetzt werden kann. In Abhängigkeit dieses Abstands kann auch bestimmt werden, wie breit ein Reifen bzw. eine Felge sein darf, die noch an das Fahrzeug montiert werden kann. Die Bestimmung des Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie, speziell dem höchsten Punkt eines Radausschnitts in der Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und dem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads, ist deshalb wesentlich, da, um die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen, das Fahrzeugrad nicht über die Seitenfläche der Karosserie am höchsten Punkt des Radausschnitts hinausragen darf.
  • Der Tiefenmessschieber 10 weist ein Gehäuse 12 und eine Messstange 14 auf, die linear verschiebbar in dem Gehäuse 12 angeordnet ist. Die Messstange 12 ist mit einer Messskala 16 versehen, die sich von 0 bis 100 mm erstreckt. Das Gehäuse ist mit einer ovalen Durchgangsöffnung 18 versehen, durch die hindurch die Messskala 16 abgelesen werden kann. Im Zustand der 1 ist die Messstange 14 auf 0 mm eingestellt. Ein vorderes Ende 20 der Messstange liegt dann bündig zur Vorderseite eines Messanschlags 22. Um eine Messung vorzunehmen, wird die Messstange 14 in einer ersten Richtung, in 1 nach links, relativ zum Gehäuse 12 verschoben, beispielsweise bis der Zustand der 2 erreicht ist. Das Verschieben der Messstange in der ersten Richtung erfolgt manuell, indem ein Bediener beispielsweise auf das in 1 und 2 rechte Ende der Messstange 14 drückt. Alternativ kann in nicht dargestellter Weise die Unterseite der Messstange mit einer Verzahnung versehen sein und am Gehäuse 12 kann ein Zahnrad vorgesehen sein, das in die Verzahnung an der Messstange eingreift. Der Bediener kann dann beispielsweise mit seinem Daumen das Zahnrad drehen und dadurch die Messstange verschieben.
  • Im Zustand der 2 ist das vordere Ende 20 über eine Auflagefläche 24 des Messanschlags 22 hinausgeschoben worden. Durch die Öffnung 18 im Gehäuse 12 kann abgelesen werden, dass das vordere Ende 20 der Messstange 14 nun 25 mm über die Auflagefläche 24 des Messanschlags 22 hinausragt.
  • Unmittelbar hinter ihrem vorderen Ende 20 und auch vor dem hinteren Ende der Messstange 14 ragt jeweils ein Passstift 26 über die Oberseite der Messstange 14 hinaus. Diese beiden Passstifte 26 definieren Endanschläge, so dass die Messstange 14 verliersicher im Gehäuse 12 aufgenommen ist.
  • Der Messanschlag 22 ist mittels zweier schlitzartiger Führungen 28, von denen in 1 und 2 lediglich eine erkennbar ist, an Passstiften 30 des Gehäuses 12 geführt, von denen in 1 und 2 ebenfalls lediglich zwei erkennbar sind. Die Passstifte 30 ragen auf der in 1 dem Betrachter zugewandten Vorderseite des Gehäuses über die Vorderseite des Gehäuses 12 hinaus. Die Passstifte 30 greifen in die in 1 sichtbare schlitzartige Führung 28 am Messanschlag 22 ein.
  • Auf der in 1 nicht sichtbaren Rückseite des Gehäuses sind ebenfalls zwei Passstifte 30 angeordnet, die über die Rückseite des Gehäuses hinausragen und die in eine in 1 nicht sichtbare schlitzartige Führung 28 auf der Rückseite des Messanschlags 22 hineinragen. Der Messanschlag 22 kann dadurch relativ zum Gehäuse 12 verschoben werden, und zwar in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung liegt, in der die Messstange 14 relativ zum Gehäuse 12 verschiebbar ist. Eine solche Verschiebbarkeit des Messanschlags 22 verringert zwar zwangsläufig die Präzision des Tiefenmessschiebers 10. Zum Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads ist eine solche Verschiebbarkeit des Messanschlags 22 aber äußerst vorteilhaft. Denn es gibt Fahrzeugkarosserien, die sich vom höchsten Punkt des Radausschnitts gesehen nach oben verbreitern, mit anderen Worten also von oben her nach unten nach innen gebogen sind. Bei solchen Fahrzeugkarosserien ist eine präzise Messung mittels eines konventionellen Tiefenmessschiebers nicht möglich.
  • Der Messanschlag 22 weist eine U-artige Querschnittsform mit zwei Schenkeln und einer die Schenkel verbindenen Basis auf. In den beiden Schenkeln ist jeweils eine der schlitzartigen Führungen 28 angeordnet. In der Basis ist eine schlitzförmige Öffnung 32 angeordnet, die parallel zu den schlitzartigen Führungen 28 verläuft und durch die sich die Messstange 14 hindurcherstrecken kann, siehe 1 und 2.
  • Im Zustand der 2, in dem die Messstange 14 ein Stück weit durch die schlitzförmige Öffnung 32 hindurchgeschoben wurde, lässt sich der Messanschlag 22 immer noch in Höhenrichtung, in 2 also nach oben oder unten, relativ zum Gehäuse 12 verschieben.
  • Um eine korrekte Messung des horizontalen Abstands zwischen der Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads sicherzustellen, muss die Messstange 14 horizontal ausgerichtet sein. Dies deshalb, da beim Vorsehen einer Spurverbreiterungsscheibe zwischen einer Radnabe und einem Fahrzeugrad eine Außenseite des Fahrzeugrads in horizontaler Richtung nach außen bewegt wird. Auch beim Montieren eines gegenüber einem Serienrad breiteren Fahrzeugrads mit einem breiteren Reifen und/oder einer breiteren Felge liegt die Außenseite des breiteren Fahrzeugrads dann in horizontaler Richtung weiter außen als die Außenseite des Serienrads. Um festzustellen, wie dick eine Spurverbreiterungsscheibe sein darf oder welche Radbreite noch an ein Fahrzeug montiert werden kann, muss daher der Abstand zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie, speziell dem höchsten Punkt eines Radausschnitts in der Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads in horizontaler Richtung gemessen werden.
  • Um bei der Messung eine horizontale Ausrichtung der Messstange 14 sicherzustellen, ist das Gehäuse 12 mit einer Libelle 34 einer Wasserwaage versehen. Der Übersichtlichkeit halber ist der Hohlraum der Libelle 34, in der sich eine Flüssigkeit bewegen kann, in 1 und 2 nicht dargestellt. Die Libelle 34 ist auf eine Oberseite des Gehäuses 12 aufgesetzt und ist parallel zur Messstange 14 angeordnet. Mit der Libelle kann also eine horizontale Ausrichtung des Gehäuses 12 festgestellt werden, in der dann auch die erste Richtung, in der sich die Messstange 14 relativ zum Gehäuse 12 verschieben lässt, horizontal ausgerichtet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch der Messanschlag 22 mit einer Libelle versehen sein. Dadurch kann dann die vertikale Ausrichtung des Messanschlags 22 überprüft werden. Wenn der Messanschlag 22 vertikal ausgerichtet ist, lässt sich die Messstange 14 ebenfalls ausschließlich in horizontaler Richtung verschieben.
  • Als Alternative zu einer Libelle 34 kann auch ein elektronisches Prüfgerät vorgesehen sein, mit dem sich eine horizontale Ausrichtung bestimmen lässt.
  • Der Messanschlag 22 besteht wenigstens an seiner Auflagefläche 24 aus Kunststoff. Die Auflagefläche 24 kann somit gefahrlos an eine Seitenfläche einer Karosserie angelegt werden, ohne dass zu befürchten ist, dass der Messanschlag 22 die Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie verkratzt. Vorteilhafterweise besteht der vollständige Messanschlag 22 aus Kunststoff.
  • Auch die Messstange 14 besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff. Es kann ein selbstschmierender Kunststoff gewählt werden, der sich leichtzügig, aber ohne merkbares Spiel im Gehäuse 12 verschieben lässt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Tiefenmessschiebers 10 im Zustand der 1 von vorne. Die Seitenansicht der 3 ist teilweise geschnitten und es ist zu erkennen, wie die Messstange 14 im Gehäuse 12 geführt ist. Die Oberseite der Messstange 14 liegt an einer Führungsplatte im Gehäuse 12 an. Eine Unterseite der Messstange 14 wird mittels Federn gegen die Führungsplatte vorgespannt.
  • 4 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Tiefenmessschiebers 10 der 1 von hinten. In dieser Ansicht verläuft die Schnittebene durch die Libelle 34. Die Libelle 34 ist mittels Schrauben an dem Gehäuse 12 befestigt. Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, dass eine Ausrichtung der Libelle 34 relativ zum Gehäuse und damit relativ zur Messstange 14 mittels der beiden Schrauben eingestellt werden kann.
  • In der Ansicht der 4 ist eine Feststellschraube 36 zu erkennen. Mit dieser Feststellschraube kann der Messanschlag 22 relativ zum Gehäuse 12 fixiert werden.
  • 5 zeigt eine Rückenansicht des Tiefenmessschiebers 10. Zu erkennen ist die Feststellschraube 36.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Messanschlags 22 alleine von schräg vorne. Neben der schlitzartigen Öffnung 32 in der Basis 24 des Messanschlags 22 sind auch die beiden schlitzartigen Führungen 28 in den beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln zumindest abschnittsweise zu erkennen. Der Messanschlag 22 ist infolgedessen U-förmig aufgebaut, wobei sowohl in der Basis als auch den beiden Schenkeln jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende schlitzförmige Öffnung vorgesehen ist.
  • 7 zeigt den unteren Abschnitt des Gehäuses 12. Auch der untere Abschnitt des Gehäuses 12 ist U-artig mit einer Basis und zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln aufgebaut. Zu erkennen ist die Durchgangsöffnung 18 mit einer Mittenmarkierung 40, zum Ablesen der Messskala 16 auf der Messstange 14, siehe 1 und 2. Die Messstange 14 ist im zusammengebauten Zustand des Tiefenmessschiebers zwischen den beiden Schenkeln des Gehäuses 12 aufgenommen und relativ zum Gehäuse 12 verschiebbar.
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem erfindungsgemäßen Tiefenmessschieber 10, einer abschnittsweise dargestellten Fahrzeugkarosserie 50 und einem ebenfalls nur abschnittsweise dargestellten Fahrzeugrad 52. Es ist zu erkennen, dass der Messanschlag 22 so an den Radausschnitt der Fahrzeugkarosserie 50 angelegt ist, dass die Anschlagfläche 24 im Wesentlichen nur im Bereich ihres oberen Endes und idealerweise nur punktartig oder linienartig an der Seitenfläche der Karosserie 50 anliegt. Mit der Libelle 34 kann der Tiefenmessschieber 10 dabei problemlos so ausgerichtet werden, dass die Messstange 14 exakt horizontal und der Messanschlag 22 exakt vertikal ausgerichtet ist. Der Bediener muss dann noch dafür sorgen, dass die Messstange 14 auch senkrecht zu einer in 8 nicht dargestellten Mittellängsachse der Fahrzeugkarosserie 50 ausgerichtet ist. Dies ist aber problemlos möglich und führt bei Abweichungen auch nur zu einem äußerst geringen Messfehler.
  • Das in 8 links gezeigte vordere Ende der Messstange 14 berührt nun einen äußersten Punkt des Fahrzeugrads 52. Dieser äußerste Punkt ist bei dem dargestellten Fahrzeugrad 52 im Bereich eines Reifens angeordnet, beispielsweise an einem Reifenwulst, der in Richtung von der Mittellängsachse nach außen über eine Felge übersteht.
  • Bei der dargestellten Anordnung wird mit dem Tiefenmessschieber 10 ein Abstand von 28 mm zwischen dem äußersten Punkt des Fahrzeugrads 52 und der Seitenfläche der Karosserie 50 am Radausschnitt gemessen.
  • Es könnte also eine Spurverbreiterungsscheibe mit einer Dicke von etwa 18 mm montiert werden. Der äußerste Punkt des Fahrzeugrads 52 hätte dann nur noch einen Abstand von 10 mm zur Seitenfläche der Karosserie 50 im Bereich des Radausschnitts. Ein solcher Abstand genügt in der Regel, auch um ein Einfedern des Fahrzeugrads 52 ohne Anstoßen an eine Kante des Radausschnitts zu ermöglichen. Je nach Fahrzeugtyp und Gestaltung der Fahrzeugkarosserie 50 im Bereich des Radausschnitts kann aber eventuell auch ein geringerer Abstand zur Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie gewählt werden.
  • In 8 ist gut zu erkennen, dass bei dem erfindungsgemäßen Tiefenmessschieber durch die Verschiebbarkeit des Messanschlags 22 relativ zum Gehäuse 12 es möglich ist, die Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie 50 ausschließlich am Übergang zum Radausschnitt zu kontaktieren. Bei der dargestellten Form der Fahrzeugkarosserie 50 ist dies erforderlich, um ein exaktes Messergebnis zu liefern. Denn vom Radausschnitt aus gesehen wird die Fahrzeugkarosserie 50 in einer Richtung von unten nach oben breiter. In umgekehrter Richtung springt die Fahrzeugkarosserie 50 von oben her zum Radausschnitt hin ein. Bei solchermaßen gestalteten Fahrzeugkarosserien ist eine Verschiebbarkeit des Messanschlags 22 relativ zum Gehäuse 12 äußerst vorteilhaft, um eine problemlose und exakte Messung zu ermöglichen. Die Vorteile der Verschiebbarkeit des Messanschlags 22 relativ zum Gehäuse 12 überwiegen dabei die Nachteile, die mit einer Verschiebbarkeit des Messanschlags 22 einhergehen, nämlich die zwangsläufig verringerte Messgenauigkeit des Tiefenmessschiebers 10.

Claims (9)

  1. Tiefenmessschieber zum Messen eines Abstands zwischen einer Seitenfläche einer Fahrzeugkarosserie und einem äußersten Punkt eines Fahrzeugrads, mit einem Gehäuse, einer linear verschiebbar in dem Gehäuse geführten und in und entgegen einer ersten Richtung relativ zum Gehäuse verschiebbaren Messstange und einem mit dem Gehäuse verbundenen Messanschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der Messanschlag linear verschiebbar am Gehäuse geführt ist und dass der Messanschlag in und entgegen einer zweiten Richtung verschiebbar am Gehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung ist.
  2. Tiefenmessschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messanschlag wenigstens im Bereich seiner Auflagefläche aus Kunststoff besteht.
  3. Tiefenmessschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messanschlag zwei schlitzförmige Führungen aufweist, in die mit dem Gehäuse verbundene Passstifte eingreifen.
  4. Tiefenmessschieber nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem Prüfgerät zum Prüfen der horizontalen Ausrichtung des Gehäuses versehen ist.
  5. Tiefenmessschieber nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messanschlag mit einem Prüfgerät zum Prüfen der vertikalen Ausrichtung des Messanschlags versehen ist.
  6. Tiefenmessschieber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät als Wasserwaage ausgebildet ist.
  7. Tiefenmessschieber nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, um ein Messergebnis zu einer Rechnereinheit zu übertragen.
  8. Anordnung mit einem Kraftfahrzeug und einem Tiefenmessschieber nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Messanschlag des Tiefenmessschiebers im höchsten Punkt eines Radausschnitts an einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie anliegt und ein freies Ende der Messstange an einem Punkt eines Fahrzeugrads anliegt, der zu dem Punkt des Radausschnitts, an dem der Messanschlag anliegt, den geringsten Abstand aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messanschlag ausschließlich im höchsten Punkt des Radausschnitts an der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie anliegt.
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