DE202021104655U1 - Anordnung von Kameras zur Überwachung eines Bereiches - Google Patents

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    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
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    • G08B13/19645Multiple cameras, each having view on one of a plurality of scenes, e.g. multiple cameras for multi-room surveillance or for tracking an object by view hand-over
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources

Abstract

Vorrichtung (5) zum Überwachen eines Bereiches (1), welche Vorrichtung (5) zumindest zwei Bildsensoren (3, 4) oder zumindest drei Bildsensoren (2, 3, 4) und zumindest einen Monitor umfasst,
wobei jeder Bildsensor (2, 3, 4) einen Aufnahmebereich des Bereiches (1) aufweist,
welche Bildsensoren (2, 3, 4) zu dem Bereich (1) unveränderlich ausgerichtet sind,
wobei jeder Bildsensor (2, 3, 4) ein Bildsignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass
ein erster Bildsensor (3) einen ersten Teilbereich (7) des Bereiches (1) als Aufnahmebereich aufnimmt,
wobei ein zweiter Bildsensor (4) einen zweiten Teilbereich (8) des Bereiches (1) als Aufnahmebereich aufnimmt,
der erste Teilbereich (7) und der zweite Teilbereich (8) unterschiedliche und unmittelbar benachbarte Teilbereiche des Bereiches (1) sind,
wobei jeder Bildsensor (3, 4) ein Bildsignal an den zumindest einen Monitor liefert,
welches Bildsignal von den weiteren Bildsignalen der weiteren Bildsensoren getrennt ist
beziehungsweise
ein Hauptsensor (2) als Bildsensor einen Hauptbereich (6) des Bereiches (1) als Aufnahmebereich aufnimmt und
ein erster Bildsensor (3) als Bildsensor einen ersten Teilbereich (7) des Hauptbereiches (6) als Aufnahmebereich und
ein zweiter Bildsensor (4) als Bildsensor einen zweiten Teilbereich (8) des Hauptbereiches (6) als Aufnahmebereich aufnimmt,
wobei der erste Teilbereich (7) und der zweite Teilbereich (8) unterschiedliche und unmittelbar benachbarte Teilbereiche des Hauptbereiches (6) umfassen,
wobei jeder Bildsensor (2, 3, 4) ein Bildsignal an den zumindest einen Monitor liefert,
welches Bildsignal von den weiteren Bildsignalen der weiteren Bildsensoren getrennt ist.

Description

  • Die hier offenbarte Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines sensiblen Bereiches wie beispielsweise eine Justizvollzugsanstalt.
  • Unter einem sensiblen Bereich kann ein Bereich mit Personen und/oder Objekten verstanden werden, von welchen Personen und/oder Objekten eine Gefahr für diesen Bereich oder die in diesem Bereich anwesenden Personen beziehungsweise Objekte ausgehen kann. Es kann auch von diesem Bereich und/oder von diesen Personen und/oder von diesen Objekten eine Gefahr auf einen weiteren Bereich beziehungsweise andere Personen beziehungsweise andere Objekte ausgehen.
  • Nach dem Stand der Technik kann ein solcher Bereich mittels Kameras oder anderer bildgebender Vorrichtungen und Methoden überwacht werden. Es werden bei Anwendung dieser Verfahren einem Wachpersonal als Benutzer Bilder auf einem Monitor angezeigt.
  • Der im Folgenden verwendete Begriff des Bildsignales kann eine in Echtzeit wiedergegebenes Bildsignal und eine auf einem Datenspeicher abgespeichertes Bildsignal betreffen.
  • Die Verarbeitung von Bildsignalen (oder auch Bilddaten) über den Bereich ist stets dem Problem der Latenz unterworfen. Im Rahmen der digitalen Bildverarbeitung wird unter dem Begriff der Latenz eine zeitliche Differenz zwischen dem tatsächlichen Geschehen und der Anzeige dieses Geschehens auf einem Monitor oder die digitale Verarbeitung dieses Geschehens im Allgemeinen verstanden. Ein über einen Bildsensor erstelltes Bild kann einen Teilbereich des Bereiches zu einem Zeitpunkt zeigen, während ein über einen weiteren Bildsensor erstelltes weiteres Bild den oder einen weiteren Teilbereich zu einem weiteren Zeitpunkt darstellt. Es kann insbesondere bei einer aufwendigen Bildverarbeitung eine zeitliche Differenz zwischen den Darstellungen eines Geschehens in den Bildern auftreten. Der Betrachter der Bilder kann aufgrund der Latenz einen unrichtigen Eindruck von dem Geschehen in dem Bereich erhält.
  • Eine solche Latenz kann beispielsweise dadurch begründet sein, dass die Bildsignale auf unterschiedliche Weisen bearbeitet werden.
  • Die eingangs angeführte Überwachung ist stets mit dem Problem behaftet, dass dem Benutzer ein möglichst guter Überblick bei einer gleichzeitigen, hinreichenden Detaillierung gegeben werden soll. Es ist nach dem Stand der Technik unmöglich, die menschliche Wahrnehmung, die bekanntlich sehr stark von der menschlichen Intuition geprägt ist, nachzubilden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Ausführungsform zumindest drei Bildsensoren und zumindest einen Monitor umfassen, wobei jeder Bildsensor einen Aufnahmebereich des Bereiches aufweist, welche Bildsensoren zu dem Bereich unveränderlich ausgerichtet sind, wobei jeder Bildsensor ein Bildsignal liefert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer weiteren Ausführungsform zumindest zwei Bildsensoren und zumindest einen Monitor umfassen, wobei jeder Bildsensor einen Aufnahmebereich umfasst, welche Bildsensoren zu dem Bereich unveränderlich ausgerichtet sind, wobei jeder Bildsensor ein Bildsignal liefert.
  • Die erwähnten Ausführungsformen umfassen sohin Bildsensoren, welche Bildsensoren während der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder während der Durchführung des unten beschriebenen Verfahrens zu dem Bereich hinsichtlich ihrer Positionen und/oder Ausrichtung zu dem Bereich unveränderlich angeordnet sind. Es ist jeder Bildsensor auf einen definierten Hauptbereich beziehungsweise Teilbereich des Bereiches gerichtet.
  • Es kann ein Bildsensor in einer Kamera angeordnet sein. In einer Kamera können Objektive und weitere technische Vorrichtung in Blickrichtung gesehen dem Bildsensor vorgelagert sein. Durch die Integration eines Bildsensors in eine Kamera kann nach der gängigen Lehre eine Bildachse (oder auch Kameraachse genannt) definiert werden.
  • Die Bildsensoren können an einer baulichen Einrichtung wie beispielsweise einem Mast, einer Hauswand oder ähnlichem angeordnet sein. Die Anordnung kann derart sein, dass zumindest zwei Bildachsen einen projizierten Schnittpunkt aufweisen. Es ist auch die Ausbildung eines projizierten Schnittpunktes aller Bildachsen denkbar.
  • Die Bildsensoren können an unterschiedlichen baulichen Einrichtungen wie beispielsweise Masten, Hauswänden oder ähnlichem angeordnet sein.
  • Bei der Anordnung der Bildsensoren an einer baulichen Einrichtung und bei der Anordnung der Bildsensoren an mehreren baulichen Einrichtungen nehmen die Bildsensoren Hauptbereiche und Teilbereiche gemäß der hier definierten Anordnung auf.
  • Die Hauptbereiche und die weiteren Hauptbereiche sind an einander angrenzend oder benachbart. Die Hauptbereiche und weiteren Hauptbereiche können so angeordnet sein, dass diese Bildsensoren nachfolgende Ausschnitte eines Bewegungspfades eines Objektes oder einer Person aufnehmen. Insbesondere bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des vermittels dieser durchführbaren Verfahrens in einem Gebäude ist ein solcher Bewegungspfad durch die Gestaltung des Gebäudes vorgegeben.
  • Die Teilbereiche eines Hauptbereiches sind stets zueinander benachbart oder angrenzend angeordnet.
  • Die Bildsensoren können so angeordnet sein, dass die Bildsensoren denselben Raum aufnehmen. Es kann sich der Bereich über einen Raum erstrecken. Es können der Hauptbereich und der weitere Hauptbereich Hauptbereiche desselben Raumes sein.
  • Die Bildsensoren können auch so angeordnet sein, dass die Bildsensoren sich über mehrere Räume erstrecken, welche Räume durch bauliche Maßnahmen getrennt sind. Es erstreckt sich der Bereich hierbei über mehrere Räume. Es kann der Hauptbereich einen Teil des Bereiches in einem Raum und der weitere Hauptbereich einen Teil des Bereiches in einem weiteren Raum betreffen.
  • Wie eingangs erwähnt ist die Überwachung eines sensiblen Bereiches stets der Erfüllung der Anforderung nach einer guten Übersichtansicht über große Teilbereiche des Bereiches und der Erfüllung der Anforderung nach einer Detailansicht von ausgewählten Teilbereichen des Bereiches unterworfen. Die damit verbundene technische Lösung ist stark mit einer Nachahmung der menschlichen Intuition bei der Überwachung des Bereiches verbunden.
    Erfindungsgemäß kann dies durch den Anspruch 1 erreicht werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gekennzeichnet, dass
    ein Hauptbildsensor einen Hauptbereich des Bereiches als Aufnahmebereich aufnimmt und
    ein erster Bildsensor einen ersten Teilbereich des Hauptbereiches als Aufnahmebereich und
    ein zweiter Bildsensor einen zweiten Teilbereich des Hauptbereiches als Aufnahmebereich aufnimmt,
    wobei der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich unterschiedliche und unmittelbar benachbarte Teilbereiche des Hauptbereiches umfassen,
    wobei jeder Bildsensor ein Bildsignal an den zumindest einen Monitor liefert, welches Bildsignal von den weiteren Bildsignalen der weiteren Bildsensoren getrennt ist.
  • Das Merkmal des Aufnehmens eines Hauptbereiches oder eines Teilbereiches des Bereiches ist als ein Abbilden des Hauptbereiches beziehungsweise des Teilbereiches unter Anwendung von Verfahren nach dem Stand der Technik zu verstehen, indem jeweils ein Bildsensor zur Aufnahme des Hauptbereiches beziehungsweise der Teilbereiche ausgerichtet ist. Üblicher Weise wird das Abbilden eines Teilbereiches oder eines Bereiches im Allgemeinen mittels Bildsensoren durchgeführt, wobei den Teilbereich beziehungsweise den Bereich beschreibende Daten erstellt werden. Die Daten können Bilddaten sein und als Bildsignal vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass aus dem Bereich ein Hauptbereich und zueinander unmittelbar benachbarte Teilbereiche des Hauptbereiches ausgewählt werden und jeweils ein Bildsensor den Hauptbereich und die Teilbereiche zu einem Zeitpunkt abbildet. Die Grenzen der Teilbereiche können einen Abstand zueinander aufweisen, welcher Abstand kleiner als eine Ausdehnung eines Teilbereiches oder nur einen Bruchteil der Ausdehnung eines Teilbereiches ist. Eine Abbildung und entsprechende Anordnung der Teilbereiche kann für den Benutzer ein nach dem Stand der Technik bekanntes Panoramabild oder ein hierzu im Sinne der Darstellung des Bereiches gleichwertiges Bild des durch die Teilbereiche abgedeckten Bereiches darstellen. Aus letzterem Grund ist ein geringer Abstand zwischen den Teilbereichen vorteilhaft.
  • Nach dem Stand der Technik werden Bildsensoren mit einem HD-Signal oder mit einer höheren Auflösung (wie beispielsweise und somit keinesfalls einschränkend UHD beziehungsweise 2180p) verwendet. Die obige Ausrichtung der Bildsensoren erlaubt, dass der Benutzer durch die Aufnahme des Hauptbereiches ein Übersichtsbild und durch die Aufnahme der Teilbereiche eine Detailansicht erhält. Es können weiters diese Ansichten dem Benutzer derart vermittelt werden, dass der Benutzer rasch einen Überblick über den Bereich erhält.
  • Die hier offenbarte Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass Kameras oder Bildsensoren mit unterschiedlichen Eigenschaften einsetzbar sind. Es können beispielsweise die Bildsensoren zur Erfüllung einer sich ergebenden Anforderung nach einer höheren Pixeldichte durch Bildsensoren mit einer höheren Auflösung ersetzt werden, sofern die Bildsensoren weiterhin die gleichen Hauptbereiche und Teilbereiche aufnehmen.,
  • Die Anforderung nach einer höheren Pixeldichte kann beispielsweise dadurch begründet sein, dass das Bildsignal nicht nur zur Objektbeobachtung, sondern auch zur Objekterkennung verwendet werden soll.
  • Die Teilbereiche können die gleichen Größen aufweisen. Der Fachmann wird auch nur Bildsensoren mit gleichen Eigenschaften als erste Bildsensoren und zweiten Bildsensoren einsetzen, um unterschiedliche Aufnahmeeigenschaften der Bildsensoren zu vermeiden. Letzteres könnte beispielsweise hervorrufen, dass eine sich zwischen den Teilbereichen bewegende Person in unterschiedlichen Größen aufgenommen und/oder dargestellt wird.
  • Die obige Anordnung hat weiters den Vorteil, dass die Bildsignale nicht in einer unterschiedlichen Weise verarbeitet werden müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass eine durch unterschiedliche Bearbeitungsweisen der Bildsignale verursachte Latenz zwischen den Anzeigen unterbunden werden kann oder als solche nicht vorliegt. Der Fachmann ist in der Lage, dass die Verarbeitung der Bildsignale von ihrer Erstellung bis zu ihrer Anzeige sehr einfach gehalten werden können und somit auch hier eine zu große Latenz zwischen einer Veränderung des Bereiches und der Anzeige dieser Veränderung an dem Monitor unterbunden werden kann.
  • Dieser oben beschriebene technische Vorteil der vorzugsweise gleichen oder zumindest ähnlichen Verarbeitung hat Vorteil erlaubt, dass die Verarbeitung des durch den Hauptsensor aufgenommenen, den Hauptbereich beschreibenden Bildsignals und des durch einen Bildsensor aufgenommenen, einen Teilbereich beschreibenden Bildsignals ähnlich ist, weil die Eigenschaften der Bildsignale mit Ausnahme des Inhaltes vorzugsweise gleich oder zumindest ähnlich sind. Die Verarbeitung von vorzugsweise gleichen oder zumindest ähnlichen Signalen erlaubt die Verwendung von gleichen oder ähnlichen Verarbeitungsschritten, sodass die Problematik einer Latenz durch die Anwendung von unterschiedlichen Verarbeitungsmethoden unterbunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufnahme des Hauptbereiches und der Teilbereiche durch eine unterschiedliche Ausrichtung der einen Bildsensor umfassenden Kamera und durch eine Auswahl eines Objektivs erreichbar ist. Die Aufnahme des Hauptbereiches und der Teilbereiche erfordert keine unterschiedliche Verarbeitung der Bildsignale.
  • Eine Überwachung durch eine Wachperson kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Person den Bereich absucht und hierbei stets unterschiedliche Teilbereiche des Bereiches beobachtet. Die Person kann sich hierbei wenden und/oder die Augen bewegen, um so die unterschiedlichen Bereiche beobachten zu können. Diese Art der Überwachung ist bei Personen üblicher Weise eine Detailansicht des Bereiches.
  • Erfindungsgemäß wird dies auch durch den Anspruch 2 erreicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich unterschiedliche Teilbereiche des Bereiches sind und der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich jeweils einander unmittelbar benachbarte Teilbereiche umfassen, wobei jeder Bildsensor ein Bildsignal an den zumindest einen Monitor liefert, welches Bildsignal von den weiteren Bildsignalen der weiten Bildsensoren getrennt ist.
  • Diese Vorrichtung weist im Wesentlichen ähnliche positiven Eigenschaften in Hinblick auf die Latenz auf.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zeichnen sich dadurch aus, dass jeder Bildsensor ein Bildsignal ausgibt und die Bildsignale nicht zu einem zusammenfassenden Bildsignal unter Anwendung von Verfahren nach dem Stand der Technik verarbeitet werden. Es ist hierdurch der technische Effekt erreichbar, dass bei einem Ausfall eines Bildsensors die durch die weiteren Bildsensoren aufgenommenen Teilbereiche des Bereiches an dem Monitor angezeigt werden können. Es hat kein weiteres Bildsignal keinen Einfluss auf das getrennte Bildsignal.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass
    der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich jeweils zueinander angrenzende Teilbereiche umfassen.
  • Der erste Teilbereich kann den zweiten Teilbereich an seiner Kante kontaktieren. Diese Anforderung ist auch an die weiteren, im Rahmen der Offenbarung der Erfindung erwähnten Teilbereiche anwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass
    der erste Teilbereich und der zweite Teilbereich einander überlappende Teilbereiche umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt das Anzeigen der getrennten Bildsignale an einem Monitor oder an mehreren Monitoren. Die Anzeige eines getrennten Bildsignals auf dem zumindest einen Monitor ist von der Anzeige der weiteren Bildsignale auf dem zumindest einen Monitor getrennt. Unter einer Trennung der Anzeigen der Bildsignale wird verstanden, dass ein Bildsignal keinen Einfluss auf das Anzeigen eines weiteren Bildsignals hat, sofern im Rahmen der Offenbarung der Erfindung dies nicht explizit erwähnt ist. Ebenso hat eine weitere Anzeige keinen Einfluss auf die getrennte Anzeige auf dem zumindest einen Monitor.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass
    ein Hauptbildsignal des Hauptsensor gegebenenfalls auf einem Hauptmonitor,
    ein erstes Bildsignal des ersten Bildsensors auf einem ersten Monitor,
    ein zweite Bildsignal des zweiten Bildsensors auf einem zweiten Monitor angezeigt werden.
  • Das Hauptbildsignal und/oder die Bildsignale können ein durch den jeweiligen Sensor erstelltes Signal sein. Das
    Hauptbildsignal und/oder die Bildsignale können in einer Datenbank gespeicherte Signale sein.
  • Diese Form der Anzeige ist dadurch charakterisiert, dass die Bildsignale auf getrennten Monitoren angezeigt werden. Es kann die Größe eines Monitors zur Anzeige ausgenutzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass
    das Hauptbildsignal gegebenenfalls als ein Hauptbild auf einem Hauptmonitor,
    das erste Bildsignal des ersten Bildsensors als ein erstes Bild auf einem ersten Monitorteilbereich eines Monitors und das zweite Bildsignal des zweiten Bildsensors als ein zweites Bild auf einem zweiten Monitorteilbereich des Monitors angezeigt wird.
  • Die Form der Anzeige zeichnet sich dadurch aus, dass das durch den Hauptbildsensor erzeugte Hauptbild auf einem Hauptmonitor und die durch die Bildsensoren erzeugten Bilder auf einem Monitor anzeigt werden. Es ist somit die Anzeige des Hauptbildes von der Anzeige der Bilder durch die verwendeten Monitore getrennt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich dadurch auszeichnen, dass
    das Hauptbildsignal gegebenenfalls auf einem
    Monitorhauptteilbereich des Monitors,
    das zweite Bildsignal auf einem zweiten Monitorteilbereich des Monitors und
    das dritte Bildsignal auf einem dritten Monitorteilbereich des Monitors angezeigt wird.
  • Es kann der Monitorhauptteilbereich eine Größe und die Monitorteilbereiche weitere Größen aufweisen. Bevorzugt weisen die Monitorteilbereiche gleiche Größen auf. Der Benutzer kann die Größen und die weiteren Größen verändern.
  • Die hier offenbarte Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Anzeige der getrennten Bildsignale in einer für den Benutzer übersichtlichen Weise. Das vermittels der Vorrichtung durchführbare Verfahren kann mittels eines Computers als Steuereinheit zur Erstellung der Anzeigen auf dem zumindest einen Monitor durchgeführt werden. Das vermittels der Vorrichtung durchführbare Verfahren ist als ein computerimplementiertes Verfahren durchführbar.
  • Der Benutzer kann eine Ausgangskonfiguration einer Anzeige von einem oder mehreren Hauptbildern sowie einem oder mehreren Bildern definieren. Das vermittels der Vorrichtung durchführbare Verfahren kann eine Schaltfläche zum Wechsel von einer weiteren Konfiguration in die Ausgangskonfiguration umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Durchführung eines Verfahrens zur Überwachung des Bereiches, bei welchem Verfahren jeweils ein Bildsensor aus der Gruppe der Bildsensoren als Hauptbildsensor, erster Bildsensor und zweiter Bildsensor entsprechend der Aufnahme des Hauptbereiches oder des Teilbereiches durch den Bildsensor definiert wird,
    durch die Auswahl des Hauptbildsignals oder eines aus dem Hauptbildsignal erstellten Hauptbildes ein aus dem ersten Bildsignal erstelltes erstes Bild und ein aus dem zweiten Bildsignal erstelltes zweites Bild anzeigt werden.
  • Die Auswahl eines Hauptbildsignals und/oder Bildsignals ist äquivalent zu einer Auswahl von relevanten Bereichen in einem Plan oder einer sonstigen Darstellung des Bereiches beziehungsweise der Teilbereiche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Durchführung eines Verfahrens zur Überwachung eines Bereiches,
    welche Vorrichtung weiters einen weiteren Hauptbildsensor umfasst,
    welcher weiterer Hauptbildsensor einen weiteren Hauptbereich des Bereiches aufnimmt,
    welcher weitere Hauptbereich benachbart oder angrenzend oder überlappend zu dem Hauptbereich angeordnet ist und welcher weiterer Hauptbildsensor ein weiteres Hauptbildsignal liefert,
    wobei bei dem Verfahren jeweils ein Bildsensor aus der Gruppe der Bildsensoren als Hauptbildsensor, erster Bildsensor und zweiter Bildsensor entsprechend der Aufnahme des Hauptbereiches oder des jeweiligen Teilbereiches durch den jeweiligen Bildsensor definiert wird,
    nach Auswahl eines Randbereiches eines aus dem Hauptbildsignal erstellen Hauptbildes,
    welcher Randbereich einen zu dem weiteren Hauptbereich benachbarten Ausschnitt des Hauptbereiches anzeigt,
    ein aus dem weiteren Hauptbildsignal erstelltes weiteres Hauptbild auf dem Hauptmonitor beziehungsweise auf dem Monitorhauptteilbereich angezeigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Durchführung eines Verfahrens,
    wobei die Vorrichtung einen dritten Bildsensor umfasst, welcher dritter Bildsensor einen dritten Teilbereich des Bereiches aufnimmt,
    welcher dritte Teilbereich benachbart oder angrenzend oder überlappend zu dem zweiten Teilbereich angeordnet ist und welcher dritter Bildsensor ein drittes Bildsignal liefert, wobei bei dem Verfahren nach Auswahl eines Randbereiches des zweiten Bildes,
    welcher Randbereich einen zu dem dritten Teilbereich benachbarten Ausschnitt des zweiten Teilbereiches anzeigt,
    das zweite Bildsignal auf dem ersten Monitor beziehungsweise auf dem ersten Monitorteilbereich und
    das dritte Bildsignal auf dem zweiten Monitor beziehungsweise auf dem zweiten Monitorteilbereich angezeigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Durchführung eines Verfahrens zur Überwachung eines Bereiches, wobei
    jeweils ein Bildsensor aus der Gruppe der Bildsensoren als Hauptbildsensor, erster Bildsensor und zweiter Bildsensor entsprechend der Aufnahme des Hauptbereiches oder des Teilbereiches durch den Bildsensor definiert wird,
    durch die Auswahl eines Bildsignals oder eines aus einem Bildsignal erstellten Bildes das Hauptbild anzeigt wird.
  • Die oben erwähnte Auswahl erfolgt mittels eines Eingabegerätes.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Durchführung eines Verfahrens, wobei
    die Auswahl des Hauptbildes beziehungsweise eines Bildes beziehungsweise die Auswahl des Randbereiches über eine Schaltfläche durchführbar ist,
    welche Schaltfläche in dem jeweiligen Bild integriert ist.
  • Es kann der zumindest eine Monitor als ein Touchscreen ausgeführt sein. Es kann das Monitorbild auch Schaltflächen oder dergleichen umfassen, sodass der Benutzer durch Auswahl der Schaltfläche treffen kann. Die Auswahl der Schaltfläche kann durch Bewegen eines Mauszeigers auf die Schaltfläche und Auswählen der Schaltfläche erfolgen. Der Fachmann kennt diese und weitere Auswahlmöglichkeiten nach dem Stand der Technik.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Durchführung eines Verfahrens, bei welchem Verfahren
    die Auswahl des Hauptbildes beziehungsweise eines Bildes beziehungsweise die Auswahl des Randbereiches über ein Eingabegerät erfolgt.
  • Es ist oben eine Computer-Maus zur Auswahl einer im Bild integrierten Schaltfläche erwähnt. Das Eingabegerät kann auch eine Tastatur oder ähnliches sein, wobei die Auswahl der Bilder oder der Ränder der Bilder über eine Kodierung und die Eingabe der jeweiligen Kodierung erfolgt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden, in den Figuren dargestellten Ausführungsformen ergänzend erläutert:
    • 1: die Anordnung des Hauptbereiches und der Teilbereiche im Bereich,
    • 2: die Anordnung der Teilbereiche im Bereich,
    • 3: eine mögliche Ansicht eines Monitorbildes,
    • 4: den Wechsel des Monitorbildes von einem Hauptbild zu einem weiteren Hauptbild,
    • 5: den Wechsel des Monitorbilds umfassende Teilbereiche,
    • 6: eine weitere mögliche Monitoransicht,
    • 7: eine mögliche Gestaltung einer Darstellung auf einem Monitor,
    • 8: eine vorteilhafte Darstellung des Bereiches an einem Monitor,
    • 9: eine vorteilhafte Darstellung des Bereiches an einem Monitor,
    • 10: eine vorteilhafte Darstellung des Bereiches an einem Monitor,
    • 11: eine vorteilhafte Darstellung des Bereiches an einem Monitor.
  • In den Figuren sind die folgenden Elemente durch die vorangestellten Bezugszeichen gekennzeichnet:
  • 1
    Bereich
    2
    Hauptbildsensor
    3
    erster Bildsensor
    4
    zweiter Bildsensor
    5
    Vorrichtung
    6
    Hauptbereich
    7
    erster Teilbereich
    8
    zweiter Teilbereich
    9
    überlappender Teilbereich
    10
    Hauptbild
    11
    erstes Bild
    12
    zweites Bild
    13
    Randbereich
    14
    drittes Bild
    15
    weiterer Hauptbildbereich
    16
    dritter Teilbereich
    17
    weiteres Hauptbild
    18
    Monitorhauptteilbereich
    19
    erster Monitorteilbereich
    20
    zweiter Monitorteilbereich
    21
    Monitor
    22
    Übersichtsbild
    23
    erstes Detailbild
    24
    zweites Detailbild
    25
    Schaltfläche
    26
    dritter Monitorteilbereich
    27
    drittes Detailbild
    28
    weiteres Übersichtsbild
    29
    weiteres erstes Detailbild
    30
    weiteres zweites Detailbild
    31
    weiteres drittes Detailbild
  • Der Inhalt des Bildes des Bereiches 1 ist für den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, dass die im Folgenden beschriebenen Verfahrensschritte ausgeführt werden können.
  • Die 1 veranschaulicht die Anordnung des Hauptbildsensors 2 und der Bildsensoren 3, 4 und der Aufnahmebereiche des Hauptbildsensors 2 beziehungsweise der Bildsensoren 3, 4 zu dem Bereich 1. Die 1 zeigt links unten eine mögliche Anordnung des Hauptbildsensors 2 und der Bildsensoren 3, 4 als ein jeweiliger Bestandteil von Kameras.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht eines zu überwachenden Gebäudes als der zu überwachende Bereich 1. Es ist der Hauptbildsensor 2 oder die den Hauptbildsensor 2 umfassende Kamera so ausgerichtet, dass der Hauptbildsensor 2 einen Hauptbereich 6 als Aufnahmebereich im Allgemeinen oder Hauptaufnahmebereich im speziellen aufnimmt. Die Ausrichtung des Hauptbildsensors 2 umfasst die Positionierung des Hauptbildsensors 2 zu dem Bereich 1, die Orientierung des Bildsensors beziehungsweise einer Bildsensorachse oder Kameraachse zu dem Bereich 1 und gegebenenfalls die Wahl eines Objektivs. Der Fachmann ist in der Lage, den Hauptbildsensor 2 oder die den Hauptbildsensor 2 umfassende Kamera so einzustellen, dass der Hauptbildsensor 2 den Hauptbereich 6 der Ansicht des Gebäudes als Bereich 1 aufnimmt.
  • Der Fachmann kann weiters den ersten Bildsensor 3 oder die den ersten Bildsensor 3 umfassende Kamera so einstellen, dass der erste Bildsensor 3 den ersten Teilbereich 7 der Ansicht des Gebäudes als Aufnahmebereich aufnimmt. Der Fachmann kann ebenso den zweiten Bildsensor 4 oder die den zweiten Bildsensor 4 umfassende Kamera so einstellen, dass der zweite Bildsensor 4 den zweiten Teilbereich 8 der Ansicht des Gebäudes als Aufnahmebereich aufnimmt.
  • Der erste Teilbereich 7 und der zweite Teilbereich 8 bilden eine Teilansicht des Bereiches 1 aus, welche Teilansicht des Bereiches 1 von besonderem Interesse ist. Bei dem in 1 veranschaulichten Anwendungsbeispiel umfasst der erste Teilbereich 7 eine Fensterfront im Erdgeschoß des Gebäudes und der zweite Teilbereich 8 den Eingangsbereich des Gebäudes.
  • Es ist für die Erstellung einer solchen Teilansicht ausreichend, dass der erste Teilbereich 7 und der zweite Teilbereich 8 (sowie derartige Teilbereiche) zueinander unmittelbar benachbart sind. Der Benutzer oder ein nachgeschaltetes System zur Datenverarbeitung erhält dadurch einen detaillierten Eindruck von dem besonderes interessanten Bereich mit einer wesentlich höheren Bildauflösung (Pixeldichte) zur Erkennung und Identifikation von dort beobachtbaren Personen und Objekten. Die in 1 gezeigte Ausführungsform zeigt eine überlappende Anordnung der Teilbereiche 7, 8 unter Ausbildung eines überlappenden Teilbereiches 9. Es ist grundsätzlich auch eine angrenzende Anordnung der Teilbereiche 7, 8 (sowie derartiger Teilbereiche) denkbar.
  • Es kann ein weiterer Hauptbildsensor 2 so angeordnet sein, dass ein weiterer Hauptbildbereich 15 aufgenommen wird, welcher Hauptbildbereich 15 unmittelbar benachbart zu dem Hauptbildbereich 6 angeordnet ist. Der Hauptbildbereich 6 und der weitere Hauptbildbereich 15 können ebenso aneinander angrenzend oder einander überlappend angeordnet sein. Durch die Anordnung von mehreren Hauptbildsensoren wird dem Benutzer stets ein Überblick über den Bereich 1 gewährt. Das Verfahren kann umfassen, dass eine Auswahl der Hauptbildbereiche stets angezeigt wird, um eben diesen Überblick zu gewährleisten.
  • Es kann weiters ein dritter Teilbereich 16 des Bereiches 1 so aufgenommen werden, welcher dritte Teilbereich 16 unmittelbar benachbart zu dem zweiten Teilbereich 8 angeordnet ist. Auch hier ist eine angrenzende oder überlappende Anordnung der Teilbereiche grundsätzlich denkbar.
  • Der Fachmann ordnet die Hauptbildbereiche oder die Teilbereiche als unmittelbar benachbarte, angrenzende oder überlappende Hauptbildbereiche 6, 15 beziehungsweise Teilbereiche 7, 8, 16 als ebensolche an, um dem Fachmann einen möglichst guten Überblick über die besonders interessanten Teilbereiche zu bieten. Es sind die Hauptbereiche 6, 15 und Teilbereiche 7, 8 ,16 so angeordnet, dass der Benutzer diese bei einer Überwachung nicht verändern kann.
  • Der Hauptbereich 6 umfasst den ersten Teilbereich 7 und den zweiten Teilbereich 8. Die Teilbereiche 7, 8 sind in der gleichen Höhenlage des Gebäudes als Bereich 1 oder einem möglichen Bewegungspfad eines zu beobachtenden Objektes oder einer zu beobachtenden Person folgend angeordnet.
  • Die 1 veranschaulicht die in allgemeinen Beschreibungstext erwähnte erste Ausführungsform der Anordnung des Hauptbildsensors 2 und der Bildsensoren 3, 4 an einer Vorrichtung 5 zur Aufnahme des Hauptbereiches 6 und der Teilbereiche 7, 8.
  • Die 2 veranschaulicht die im allgemeinen Beschreibungstext erwähnt zweite Ausführungsform der Anordnung von Bildsensoren 3, 4 zur Aufnahme der Teilbereiche 7, 8 sowie eines dritten Teilbereiches 14. Die in 2 gezeigte Vorrichtung 5 umfasst im Unterschied zu der in 1 gezeigten Vorrichtung keinen Hauptbildsensor 2 zur Aufnahme des Hauptbereiches 6.
  • Die Teilbereiche 7, 8, 14 und gegebenenfalls die Hauptbereiche 6, 15 werden als getrennte Bildsignale an zumindest einen Monitor weitergeleitet. Unter einer getrennten Weiterleitung der Bildsignale wird verstanden, dass ein getrenntes Bildsignal von einem weiteren Bildsignal nicht beeinflusst wird. Letzteres schließt auch ein, dass kein aus den Bildsignalen zusammengesetztes Bildsignal erstellt wird.
  • Die Trennung der Bildsignale hat den Vorteil, dass bei einem Ausfall eines Bildsensors die durch die weiteren Bildsensoren erstellten weiteren Bildsignale von dem Ausfall des einen Bildsignals nicht beeinflusst werden. Fällt beispielsweise das erste Bildsignal aus, so wird nur das erste Bildsignal nicht angezeigt. Fällt beispielsweise der erste Bildsensor 3 aus, so kann der erste Teilbereich 7 aus dem Hauptbereich 6 erstellt werden.
  • Die Trennung der Bildsignale bietet auch den oben erwähnten Vorteil der Latenz. Nachdem die Bildsignale von der Aufnahme durch den Bildsensor bis zu der Anzeige an dem Monitor die gleichen Verarbeitungsschritte erfahren, wird das Problem der unterschiedlichen Latenz zwischen den Bildsignalen minimiert. Weiters ist die Verarbeitung der Bildsignale derart einfach gestaltbar, dass ein Auftreten einer Latenz unterbunden ist. Grundsätzlich ist es möglich, zur Erstellung aller Bildsignale einen Hauptbildsensor 2 und Bildsensoren 3, 4 gleicher Bauart zu verwenden, welche Bildsensoren 2, 3, 4 beispielsweise bei einer Anordnung in einer Kamera unterschiedliche Objektive in Blickrichtung vorgelagert sind. Es sind somit zur Erstellung des Hauptbildes 10 beziehungsweise der Bilder 11, 12 aus den Bildsignalen ähnliche oder ähnlich gestaltbare Verarbeitungsschritte erforderlich, sodass das Problem der Latenz minimiert werden kann.
  • Durch diese Anordnung des Hauptbildsensors 2 und der Bildsensoren 3, 4 erhält der Benutzer durch das Hauptbild 10 ein Übersichtsbild 22 des Hauptbereiches 6 mit der höchst möglichen Auflösung des Hauptsensor 2 und durch die Bilder 11,12 Detailbilder 23, 24 beschreibend die Teilbereiche 7, 8 des Bereiches 1 mit der höchst möglichen Auflösung des ersten Bildsensors 3 beziehungsweise des zweiten Bildsensors 4. Bei Verwendung der gleichen Auflösung für den Hauptsensor 2 und ersten Bildsensor 3 und den zweiten Bildsensor 4 wird die doppelte Pixeldichte wie im Überwachungsbereich des Übersichtsbildes 22 erzielt.
  • Die 3 zeigt eine mögliche Darstellung der Bildsignale auf einem Monitor. Es wird das Hauptbildsignal gegebenenfalls auf einem Monitorhauptteilbereich 18 des Monitors 21,
    das erste Bildsignal auf einem ersten Monitorteilbereich 19 des Monitors 21 und
    das zweite Bildsignal auf einem zweiten Monitorteilbereich 20 des Monitors angezeigt wird.
  • Die oben erwähnte Anordnung erlaubt die Erstellung eines Hauptbildes 10 als Übersichtsbild 22 und die Erstellung von Bildern 11, 12 als Detailbilder 23, 24. Die getrennten Bildsignale haben neben den oben erwähnten Vorteilen auch den Vorteil, dass das Übersichtsbild 22 und die Detailbilder 23, 24 nicht zwingend gleiche Ausschnitte des Bereiches 1 zeigen müssen. Die 3 zeigt einen solchen Sonderfall. Das vermittels der Vorrichtung durchführbare Verfahren kann sich dadurch auszeichnen, dass wegen der definierten Kameraanordnung und/oder Kameraausrichtung bei der Auswahl der Anzeige des Übersichtsbildes 22 auf dem Monitorhauptbereich 18 durch den Benutzer die relevanten Detailbilder 23 und 24 auf den betreffenden Monitorteilbereichen 19, 20 angezeigt werden.
  • Die 4 veranschaulicht eine weitere Anwendungsmöglichkeit des vermittels der Vorrichtung durchführbaren Verfahrens. Die oben beschriebene unmittelbar benachbarte oder angrenzende oder überlappende Anordnung des Hauptbildes 10 und weiteren Hauptbildes 17 erlaubt das Verändern der Ansicht auf den Bereich 1 ähnlich zu dem Schwenken des Blickes der Überwachungsperson.
  • Das Hauptbild 10 als Ausgangsbild kann eine Schaltfläche 25 in einem Randbereich 13 des Hauptbildes 10 umfassen. Durch eine Auswahl der Schaltfläche 25 wird das auf dem Monitor 21 angezeigte Bild von dem Hauptbild 10 zu dem weiteren Hauptbild 17 verändert.
  • Die Schaltfläche 25 ist vorzugsweise in dem Randbereich 13 des Hauptbildes 10 angeordnet, welcher Randbereich 13 benachbart zu dem weiteren Hauptbild 17 ist.
  • Die 5 zeigt veranschaulicht eine weitere Anwendungsmöglichkeit des vermittels der Vorrichtung durchführbaren Verfahrens. Der zu dem dritten Teilbereich 14 benachbarte zweite Teilbereich 12 kann eine Schaltfläche 25 umfassen. Bei Auswahl der Schaltfläche 25 werden anstelle des ersten Teilbereiches 11 und des zweiten Teilbereiches 12 der zweite Teilbereich 12 und der dritte Teilbereich 14 angezeigt. Die Anzeige auf dem Monitor wird ähnlich zu einem Schwenken der Überwachungsperson verändert.
  • Die 6 zeigt die sich bei einer Auswahl der in 5 gezeigten Schaltfläche 25 ergebende Monitoransicht. Die Monitoransicht umfasst als Übersichtsbild 22 ein Hauptbild 10 über den Hauptbereich 6, ein zweites Bild 12 als ein Detailbild 23 über den zweiten Teilbereich 8 und ein drittes Bild 14 als ein Detailbild 24 über den dritten Teilbereich 16, welcher bereits dem Hauptbereich 15 zugeordnet ist. Durch Auswahl des Hauptbildes 10 als Übersichtsbild 22 über den Hauptbereich 6 können die Detailansichten 23, 24 zu dem ersten Bild 11 und dem zweiten Bild 12, welche Bilder 11 ,12 die Teilbereiche 7, 8 des als Hauptbild 10 angezeigten Hauptbereiches 6 sind, als Detailansicht verändert werden.
  • 7 zeigt eine mögliche Anordnung von einem Hauptmonitorteilbereich 18, einem ersten Monitorteilbereich 19, einem zweiten Monitorteilbereich 20 und einem dritten Monitorteilbereich. Der Hauptmonitorteilbereich 18 zeigt das Hauptbild 10, der erste Monitorteilbereich 19 das erste Bild 11, der zweite Monitorteilbereich 20 das zweite Bild 12 und der dritte Monitorteilbereich das dritte Bild 14.
  • Es veranschaulichen die 8 bis 11 eine weitere vorteilhafte Funktionsweise des vermittels der Vorrichtung durchführbaren Verfahrens, welche vorteilhafte Funktionsweise durch die erfindungsgemäße Anordnung begründet ist. Zu der folgenden Diskussion dieser vorteilhaften Funktionsweise sind zur Wahrung der Übersichtlichkeit nur die relevanten Bezugszeichen in den 8 bis 11 eingetragen, sodass verdeutlicht wird, in welcher vorteilhaften Weise der Benutzer einen Überblick über einen Bereich erhält.
  • Es zeigt die 8 eine Monitoransicht, in welcher Monitoransicht das Übersichtsbild 22 und die Detailbilder 23, 24, 27 im Monitorhauptteilbereich 18 beziehungsweise in den Monitorteilbereichen 19, 20, 26 dargestellt sind. Durch Auswahl einer nicht eingetragenen Schaltfläche am rechten Rand des dritten Monitorteilbereiches 26 wird die Erstellung der in 9 dargestellten Monitoransicht ausgelöst.
  • Die in 9 gezeigte Monitordarstellung umfasst die Anzeige des Übersichtsbildes 22 im Monitorhauptbereich 18, das zweite Detailbild 24 im ersten Monitorteilbereich 19, das dritte Detailbild 27 im zweiten Monitorteilbereich 20 und ein weiteres erstes Detailbild 29 im dritten Monitorteilbereich 16. Durch eine weitere Auswahl der nicht eingetragenen Schaltfläche am rechten Rand des dritten Monitorteilbereiches 26 wird die Erstellung der in 10 dargestellten Monitoransicht ausgelöst.
  • Die in 10 gezeigte Monitordarstellung umfasst die Anzeige des Übersichtsbildes 22 im Monitorhauptbereich 18, das dritte Detailbild 27 im ersten Monitorteilbereich 19, das weitere erste Detailbild 29 im zweiten Monitorteilbereich 20 und ein weiteres zweites Detailbild 30 im dritten Monitorteilbereich 26. Durch eine Auswahl des weiteren ersten Detailbildes 29 und/oder des weiteren zweiten Detailbildes 30 wird die Erstellung der in 11 dargestellten Monitoransicht ausgelöst.
  • Es können die Monitorteilbereiche 19, 20, 26 auch an ihrem oberen Rand jeweils eine nicht eingetragene Schaltfläche umfassen, sodass bei einer Auswahl dieser Schaltfläche das Übersichtsbild angezeigt wird, welches Übersichtsbild zu dem im jeweiligen Monitorteilbereich angezeigten Detailbild gehört, dessen Schaltfläche im oberen Rand ausgewählt wird. Eine Auswahl der am oberen Rand angeordneten Schaltfläche des zweiten Monitorteilbereiches 20 oder des dritten Monitorteilbereiches 26, welche die weiteren Detailbilder 29, 30 anzeigen, löst ebenso die Erstellung der Monitoransicht gemäß 11 aus. Die in 11 gezeigte Monitordarstellung umfasst die Anzeige des weiteren Übersichtsbildes 28 im Monitorhauptbereich 18, das weitere erste Detailbild 29 im ersten Monitorteilbereich 19, das weitere zweite Detailbild 30 im zweiten Monitorteilbereich 20 und ein weiteres drittes Detailbild 31 im dritten Monitorteilbereich 26.
  • Es sind die Detailansichten 23, 24, 27 Detailansichten des Übersichtsbildes 22. Es sind die weiteren Detailansichten 29, 30, 31 Detailansichten des Übersichtsbildes 28. Der Benutzer definiert dies über die erfindungsgemäße Vorrichtung.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (5) zum Überwachen eines Bereiches (1), welche Vorrichtung (5) zumindest zwei Bildsensoren (3, 4) oder zumindest drei Bildsensoren (2, 3, 4) und zumindest einen Monitor umfasst, wobei jeder Bildsensor (2, 3, 4) einen Aufnahmebereich des Bereiches (1) aufweist, welche Bildsensoren (2, 3, 4) zu dem Bereich (1) unveränderlich ausgerichtet sind, wobei jeder Bildsensor (2, 3, 4) ein Bildsignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bildsensor (3) einen ersten Teilbereich (7) des Bereiches (1) als Aufnahmebereich aufnimmt, wobei ein zweiter Bildsensor (4) einen zweiten Teilbereich (8) des Bereiches (1) als Aufnahmebereich aufnimmt, der erste Teilbereich (7) und der zweite Teilbereich (8) unterschiedliche und unmittelbar benachbarte Teilbereiche des Bereiches (1) sind, wobei jeder Bildsensor (3, 4) ein Bildsignal an den zumindest einen Monitor liefert, welches Bildsignal von den weiteren Bildsignalen der weiteren Bildsensoren getrennt ist beziehungsweise ein Hauptsensor (2) als Bildsensor einen Hauptbereich (6) des Bereiches (1) als Aufnahmebereich aufnimmt und ein erster Bildsensor (3) als Bildsensor einen ersten Teilbereich (7) des Hauptbereiches (6) als Aufnahmebereich und ein zweiter Bildsensor (4) als Bildsensor einen zweiten Teilbereich (8) des Hauptbereiches (6) als Aufnahmebereich aufnimmt, wobei der erste Teilbereich (7) und der zweite Teilbereich (8) unterschiedliche und unmittelbar benachbarte Teilbereiche des Hauptbereiches (6) umfassen, wobei jeder Bildsensor (2, 3, 4) ein Bildsignal an den zumindest einen Monitor liefert, welches Bildsignal von den weiteren Bildsignalen der weiteren Bildsensoren getrennt ist.
  2. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (7) und der zweite Teilbereich (8) jeweils zueinander angrenzende Teilbereiche umfassen.
  3. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (7) und der zweite Teilbereich (8) einander überlappende Teilbereiche (9) umfassen.
  4. Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptbildsignal des Hauptsensors gegebenenfalls auf einem Hauptmonitor, das erste Bildsignal des ersten Bildsensors (3) auf einem ersten Monitor, das zweite Bildsignal des zweiten Bildsensors (4) auf einem zweiten Monitor angezeigt werden.
  5. Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptbildsignal gegebenenfalls auf einem Hauptmonitor, das erste Bildsignal des ersten Bildsensors (3) auf einem ersten Monitorteilbereich (19) eines Monitors (21) und das zweite Bildsignal des zweiten Bildsensors (4) auf einem zweiten Monitorteilbereich (20) des Monitors (21) angezeigt wird.
  6. Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptbildsignal gegebenenfalls auf einem Monitorhauptteilbereich (18) des Monitors (21), das erste Bildsignal auf einem erstem Monitorteilbereich (19) des Monitors (21) und das zweite Bildsignal auf einem zweitem Monitorteilbereich (20) des Monitors (21) angezeigt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Durchführung eines Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eingerichtet ist, dass jeweils ein Bildsensor aus der Gruppe der Bildsensoren als Hauptbildsensor (2), erster Bildsensor (3) und zweiter Bildsensor (4) zu einer Aufnahme des Hauptbereiches (6) oder der Teilbereiche (7, 8) definiert wird, wobei mittels des Hauptsensor (2) ein Hauptbildsignal erstellt wird, aus welchem Hauptbildsignal ein Hauptbild (10) über den Hauptbereich (6) erstellbar ist, wobei mittels der Bildsensoren (3, 4) ein Bildsignal erstellt wird, aus welchem Bildsignal ein erstes Bild (11) beziehungsweise ein zweites Bild (12) erstellbar ist, durch die Auswahl des Hauptbildsignals oder eines aus dem Hauptbildsignal erstellten Hauptbildes (10) ein aus dem ersten Bildsignal erstelltes erstes Bild (11) und ein aus dem zweiten Bildsignal erstelltes zweites Bild (12) auf dem ersten Monitorteilbereich (19) beziehungsweise zweiten Monitorteilbereich (20) anzeigbar oder angezeigt ist oder angezeigt werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Durchführung eines Verfahrens, welche Vorrichtung einen weiteren Hauptbildsensor umfasst, welcher weiterer Hauptbildsensor einen weiteren Hauptbereich (15) des Bereiches (1) aufnimmt, welcher weitere Hauptbereich (15) benachbart oder angrenzend oder überlappend zu dem Hauptbereich (6) angeordnet ist und welcher weiterer Hauptbildsensor ein weiteres Hauptbildsignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Bildsensor aus der Gruppe der Bildsensoren als Hauptbildsensor (2), erster Bildsensor (3) und zweiter Bildsensor (4) entsprechend der Aufnahme des Hauptbereiches (6) oder des jeweiligen Teilbereiches (7, 8, 16) durch den jeweiligen Bildsensor definiert wird, nach Auswahl eines Randbereiches (13) eines aus dem Hauptbildsignal erstellen Hauptbildes (10), welcher Randbereich (13) einen zu dem weiteren Hauptbereich (15) benachbarten Ausschnitt des Hauptbereiches (6) anzeigt, ein aus dem weiteren Hauptbildsignal erstelltes weiteres Hauptbild (17) auf dem Hauptmonitor beziehungsweise auf dem Monitorhauptteilbereich (18) anzeigbar oder angezeigt ist oder angezeigt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Durchführung eines Verfahrens, wobei die Vorrichtung einen dritten Bildsensor umfasst, welcher dritte Bildsensor einen dritten Teilbereich (16) des Bereiches (1) aufnimmt, welcher dritte Teilbereich (8) benachbart oder angrenzend oder überlappend zu dem zweiten Teilbereich (7) angeordnet ist und welcher dritter Bildsensor ein drittes Bildsignal liefert, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auswahl eines Radbereiches (13) des zweiten Bildes (12) , welcher Randbereich (13) einen zu dem dritten Teilbereich (14) benachbarten Ausschnitt des zweiten Teilbereiches (7) anzeigt, das zweite Bildsignal auf dem ersten Monitor beziehungsweise auf dem ersten Monitorteilbereich (19) und das dritte Bildsignal als drittes Bild (14) auf dem zweiten Monitor beziehungsweise auf dem zweiten Monitorteilbereich (20) anzeigbar oder angezeigt ist oder angezeigt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 zur Durchführung eines Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eingerichtet ist, dassdie Auswahl des Hauptbildes (10) beziehungsweise eines Bildes (11, 12) beziehungsweise die Auswahl des Randbereiches (13) über eine Schaltfläche (25) erfolgt, welche Schaltfläche (25) in dem Hauptbild (10) beziehungsweise Bild (11, 12) integriert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 zur Durchführung eines Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eingerichtet ist, dass die Auswahl des Hauptbildes (10) beziehungsweise eines Bildes (11, 12) beziehungsweise die Auswahl des Randbereiches (13) über ein Eingabegerät erfolgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 zur Durchführung eines Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eingerichtet ist, dassin Echtzeit wiedergegebene Bildsignale oder in einer Datenbank abgespeicherte Bildsignale verarbeitet werden.
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