DE102009057884A1 - Abbildungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Abbildungsvorrichtung bereit, welche dazu in der Lage ist, eine gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung in einem Bildschirm anzuzeigen, selbst wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung stark verändert wird, wobei die Abbildungsvorrichtung umfasst: Eine Mosaikabbildungserzeugungseinheit, welche eine Mehrzahl von Standbildern zusammensetzt und die Mosaikabbildung erzeugt; eine Relativpositionsbestimmungseinheit, welche eine Relativposition zwischen einer Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung bestimmt; eine Anzeigenreduktionseinheit, welche die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung jeweils reduziert, basierend auf der Abbildungsgröße der Mosaikabbildung und eine anzuzeigende Einzelbildabbildung und eine anzuzeigende Mosaikabbildung erzeugt; und eine Live-Abbildungsanzeigeneinheit, welche eine Anzeigenposition der Einzelbildabbildung bezüglich der Mosaikabbildung, basierend auf einem Bestimmungsresultat der Relativposition aktualisiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abbildungsvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf eine Abbildungsvorrichtung (engl.: imaging device), welche dazu in der Lage ist, eine sich bewegende Bildabbildung (engl.: moving picture image), welche durch eine Kamera erzeugt wird, welche ein zu untersuchendes Objekt fotografiert, auf einer Mosaikabbildung (engl.: mosaic image), welche ein größeres Gesichtsfeld (engl.: field of view) aufweist, als das tatsächliche Gesichtsfeld der Kamera, anzuzeigen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Mosaikabbildung ist im Stand der Technik bekannt als eine Technik, welche ein Blatt einer Abbildung mit einem weiten Gesichtsfeld, welches weiter in seinem Gesichtsfeld ist als das tatsächliche Gesichtsfeld der Kamera, durch das Zusammenfügen einer Mehrzahl von Standbildern erzeugt, welche fotografiert werden, während das Gesichtsfeld verändert wird. In dem Fall einer Abbildungsvorrichtung, so wie beispielsweise eines digitalen Mikroskops, welches ein fotografisches Subjekt fotografiert, welches durch eine Objektivlinse vergrößert ist, kann das Gesichtsfeld durch die Bewegung einer bewegbaren Bühne verändert werden, auf welcher ein Objekt, welches untersucht werden soll, gehalten ist. Diese Abbildung mit einem weiten Gesichtsfeld wird Mosaikabbildung genannt, und wird durch das miteinander Koppeln der Mehrzahl der Standbilder (engl.: still images), welche fotografiert werden während das Gesichtsfeld basierend auf der Relativposition zwischen den Abbildungen verändert wird, erzeugt.
  • Zum Beispiel wird in dem Fall der bekannten Abbildungsvorrichtung, welche mit einem Sensor ausgerüstet ist, welche die Position der bewegbaren Bühne detektiert und automatisch einen Fotografierbereich, welcher durch einen Benutzer definiert ist, fotografiert, wobei eine relative Positionsbeziehung zwischen den Abbildungen durch eine Steuerungsinformation der bewegbaren Bühne bewertet wird und ein Zusammensetzen der Standbilder durchgeführt wird. In solch einer Abbildungsvorrichtung kann, wenn der Fotografierbereich spezifiziert ist und das Fotografieren begonnen hat, der Fotografierbereich während des Verfahrens nicht mehr verändert werden. Darüber hinaus muss die Position der bewegbaren Bühne sehr genau detektiert werden und daher gibt es ein Problem dahingehend, dass die Systemkonfiguration kompliziert und kostenintensiv wird.
  • Andererseits gibt es eine Abbildungsvorrichtung, welche eine relative Positionsbeziehung zwischen den Bildern durch einen Musterabgleich zwischen den Bildern bewertet und ein Zusammensetzen der Standbilder wird durchgeführt. Es gibt jedoch keine Abbildungsvorrichtung, welche dazu in der Lage ist, Standbilder aufzunehmen und diese mit einer Mosaikabbildung zu koppeln, während sie ein Benutzer dazu bringt, eine Positionsbeziehung zwischen einem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung auf einer Anzeigeeinheit zu bestätigen. Entsprechend ist es denkbar, dass in einer Abbildungsvorrichtung die Standbilder in einem von einem Benutzer spezifizierten Zeitintervall aufgenommen werden und zu einer Mosaikabbildung zusammengesetzt werden, während ein Gesichtsfeld während des Fotografierens als ein sich bewegendes Bild auf der Mosaikabbildung angezeigt wird. In solch einer Abbildungsvorrichtung variiert die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung durch das Zusammenfügen und daher gibt es dahingehend ein Problem, dass ein Teil der Mosaikabbildung nicht auf einem Bildschirm angezeigt wird und eine Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung unklar wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht unter Berücksichtigung der oben genannten Umstände und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abbildungsvorrichtung bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, einfach eine Positionsbeziehung zwischen einem Gesichtsfeld während des Fotografierens und einer Mosaikabbildung während deren Erzeugung zu erkennen. Genauer ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abbildungsvorrichtung bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung auf einem Bildschirm dann anzuzeigen, wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung vor und nach dem Zusammensetzen stark verändert wird in dem Fall des Abrufens eines Standbildes und des Zusammensetzens desselben zu der Mosaikabbildung, während das Gesichtsfeld während des Fotografierens als eine sich bewegende Bildabbildung in einer geeigneten Position auf der Mosaikabbildung angezeigt wird.
  • Eine Abbildungsvorrichtung eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst: Eine bewegbare Bühne, welche in zwei unterschiedliche Richtungen bewegt werden kann während sie ein Objekt, welches untersucht werden soll, trägt; eine Kamera, welche in einer zu der bewegbaren Bühne gegenüberliegenden Beziehung angeordnet ist, welche das zu untersuchende Objekt fotografiert, und welche eine sich bewegende Bildabbildung erzeugt, die aus einer Mehrzahl von kontinuierlichen Einzelbildabbildungen besteht; eine Mosaikabbildungserzeugungseinheit, welche nicht weniger als zwei Standbilder, welche von der Kamera fotografiert wurden, zusammensetzt und eine Mosaikabbildung erzeugt, welche ein weiteres Gesichtsfeld aufweist, als das tatsächliche Gesichtsfeld der Kamera; eine Relativpositionsbestimmungseinheit, welche eine Relativposition zwischen der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung bestimmt; eine Anzeigenreduktionseinheit, welche jeweils die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung basierend auf der Bildgröße der Mosaikabbildung reduziert und eine anzuzeigende Einzelbildabbildung und eine anzuzeigende Mosaikabbildung erzeugt; und eine Live-Abbildungsanzeigeeinheit, welche eine Anzeigeposition der anzuzeigenden Einzelbildabbildung bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung basierend auf einem Resultat der Bestimmung der Relativposition aktualisiert und eine sich bewegende Bildabbildung anzeigt, welche durch die anzuzeigende Einzelbildabbildung auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung konfiguriert ist.
  • In der Abbildungsvorrichtung wird das Gesichtsfeld während des Fotografierens als die sich bewegende Bildabbildung angezeigt, welche aus den anzuzeigenden Einzelbildabbildungen an einer geeigneten Position auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung dargestellt ist und die Bilder, welche durch die Kamera fotografiert werden, werden abgerufen und an der Mosaikabbildung angeordnet; und entsprechend wird eine neue Mosaikabbildung erzeugt. Dann, wenn die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung jeweils entsprechend reduziert wurden um die anzuzeigenden Einzelbildabbildung und die anzuzeigenden Mosaikabbildung zu erzeugen, wird die Reduktion der Abbildung basierend auf der Abbildungsgröße der Mosaikabbildung durchgeführt. Entsprechend einer solchen Konfiguration wird die Reduktion der Abbildung basierend auf der Abbildungsgröße der Mosaikabbildung durchgeführt und daher kann, selbst wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung vor und nach dem Zusammensetzen stark verändert wird, die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung in einem Bildschirm angezeigt werden. Daher kann eine Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung einfach erkannt werden.
  • In der Abbildungsvorrichtung eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu der oben genannten Konfiguration, reduziert die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung, so dass die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung in einem Bildschirm angezeigt wird. Entsprechend einer solchen Konfiguration wird in dem Fall des Anzeigens der sich bewegenden Bildabbildung, welche aus den anzuzeigenden Einzelbildabbildungen auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung als eine Live-Abbildung hergestellt wird, die gesamte Mosaikabbildung stets in dem Bildschirm angezeigt und daher kann ein Benutzer einfach erkennen, dass eine Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung besteht.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration wird, in dem Fall des Anzeigens der sich bewegenden Bildabbildung, welche aus den anzuzeigenden Einzelbildabbildungen als die Live-Abbildung auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung hergestellt ist, die gesamte Mosaikabbildung und die gesamte Einzelbildabbildung stets zur gleichen Zeit angezeigt und daher kann ein Benutzer einfach erkennen, dass eine Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung besteht.
  • In der Abbildungsvorrichtung eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu der obigen Konfiguration, reduziert die Anzeigereduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung, während ein Aspektverhältnis eines Bildes konstant gehalten wird.
  • In der Abbildungsvorrichtung gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu der obigen Konfiguration, aktualisiert die Anzeigenreduktionseinheit ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung jedes Mal dann, wenn die Anzeigenposition der anzuzeigenden Einzelbildabbildung bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung aktualisiert wird. Gemäß einer solchen Konfiguration wird das Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung jedes Mal aktualisiert, wenn die Anzeigenposition der anzuzeigenden Einzelbildabbildung aktualisiert wird und daher kann die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die anzuzeigenden Einzelbildabbildung in einem Bildschirm nachfolgend einer Aktualisierung der Anzeigenposition angemessen angezeigt werden.
  • Die Abbildungsvorrichtung eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst, zusätzlich zu der obigen Konfiguration, weiterhin eine Empfehlungsflächenanzeigeneinheit, umfassend die Mosaikabbildung und einen überlappenden Bereich, und welche eine sich bewegende Empfehlungsfläche einer Einzelbildabbildung anzeigt, welche dazu in der Lage ist, die Relativposition zwischen der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung zu bestimmen, wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung so reduziert, dass die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung in der sich bewegenden Empfehlungsfläche zur gleichen Zeit angezeigt werden.
  • Die Abbildungsvorrichtung eines achten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst, zusätzlich zu der obigen Konfiguration, weiterhin einen Positionierungsreduktionsabschnitt, welcher die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung jeweils in einem konstanten Reduktionsverhältnis reduziert und eine zu positionierende Einzelbildabbildung und eine zu positionierende Mosaikabbildung erzeugt; und eine Merkmalsquantitätsextraktionseinheit, welche eine Merkmalsquantität (engl.: feature quantity) aus der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung extrahiert, wobei die Relativpositionsbestimmungseinheit eine Relativposition zwischen der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung durch Vergleich der Merkmalsquantität bestimmt; und wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung so reduziert, dass die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung, ein Teil der anzuzeigenden Einzelbildabbildung welcher mit der zu positionierenden Mosaikabbildung überlappt und zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung in jeglicher Position korrespondiert, welche einen Überlappungsbereich notwendig für die Bestimmung der Relativposition aufweist, in einem Bildschirm angezeigt werden. Gemäß einer solchen Konfiguration kann durch Vergleich der Merkmalsquantität, welche von der zu positionierende Einzelbildabbildung und der zu positionierende Mosaikabbildung extrahiert ist, die Relativposition zwischen diesen Abbildungen bestimmt werden und daher wird es möglich, eine Systemkonfiguration davon abzuhalten, kompliziert zu werden.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration wird, wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung eine konstante Größe überschreitet, ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung festgelegt, und daher wird es möglich, dass eine Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung nicht erkannt werden kann, da die Abbildungsgröße zu klein wird.
  • Gemäß einer Abbildungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Reduktion der Abbildung basierend auf der Abbildungsgröße einer Mosaikabbildung durchgeführt, und daher kann, selbst wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung vor und nach dem Zusammensetzen stark verändert wird, die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung in einem Bildschirm angezeigt werden. Daher wird die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung in einem Bildschirm angezeigt in einem Fall des Abrufens eines Standbildes und des Zusammensetzens dieses zu der Mosaikabbildung, während ein Gesichtsfeld während des Fotografierens als eine sich bewegende Bildabbildung in einer angemessenen Position der Mosaikabbildung angezeigt wird, und daher kann eine Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung einfach erkannt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer schematischen Konfiguration einer Abbildungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und eine Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung als ein Beispiel der Abbildungsvorrichtung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel in einem relevanten Abschnitt der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration in einem Systemkörper zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel eines Abgleichprozessabschnittes in dem Systemkörper, welcher in 2 gezeigt ist, zeigt;
  • 4 ist eine erklärende Ansicht, welche beispielhaft ein Beispiel eines Vorganges während des Anzeigens eines Live-Bildes in der Vergrößerungsbetrachtungseinheit, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und eine sich bewegende Bildabbildung A1 und eine anzuzeigende Mosaikabbildung A3 zeigt;
  • 5 ist eine erklärende Ansicht, welche beispielhaft ein Beispiel eines Vorgangs während des Anzeigens einer Live-Abbildung der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und einen Live-Bildschirm zeigt;
  • 6A und 6B sind Diagramme, welche jeweils ein Beispiel des Vorgangs des Musterabgleichs in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und einen Zustand zeigt, in welchem eine richtige Übereinstimmung zwischen Merkmalspunkten extrahiert wird durch einen Vergleich der gesamten Merkmalspunkte B3;
  • 7 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Vorganges während des Anzeigens einer Live-Abbildung in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und einen Live-Bildschirm zeigt, auf welchem eine Mosaikabbildung und eine Live-Abbildung angezeigt sind;
  • 8 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel des Vorgangs während des Anzeigens einer Live-Abbildung in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und eine anzuzeigende Mosaikabbildung zeigt, welche durch das Zusammensetzen von Standbildern aktualisiert wird;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Vorgangs während des Abrufens der zusammenzusetzenden Abbildungen in der Vergrößerungsbetrachtungseinheit, welche in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Vorgangs während des Anzeigens einer Live-Abbildung in einer Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt, und einen Live-Bildschirm 111 zeigt, auf welchem eine Live-Abbildung gezeigt ist;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel in einem relevanten Abschnitt einer Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, und ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration in einem Systemkörper zeigt; und
  • 12 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Vorgangs während des Anzeigens eines Live-Bildschirms in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 11 gezeigt ist, zeigt, und eine sich bewegende Empfehlungsfläche zeigt, welche auf der Mosaikabbildung angezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel 1
  • Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung
  • 1 ist eine Systemansicht, welche ein Beispiel einer schematischen Konfiguration einer Abbildungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und als ein Beispiel der Abbildungsvorrichtung ist eine Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 1 gezeigt, welche einen Systemkörper 100, eine Kameraeinheit 200 und eine Konsole 300 zeigt. Die Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 100 ist ein Digitalmikroskop, welches eine sich bewegende Bildabbildung durch das Fotografieren eines fotografischen Subjekts erzeugt, welches durch eine Objektivlinse vergrößert wird, und welche die sich bewegende Bildabbildung auf einer Anzeigeneinheit 110 des Systemkörpers 100 anzeigen kann.
  • Die Kameraeinheit 200 ist eine Fotografiereinheit, welche zum Fotografieren eines zu untersuchenden Objektes geeignet ist, während ein Gesichtsfeld verändert wird, und umfasst eine Kamera 210, einen beweglichen Halter 220 und eine bewegbare Bühne 230. Die Kamera 210 ist eine Lesevorrichtung, welche das zu inspizierende Objekt als das fotografische Subjekt fotografiert und eine sich bewegende Bildabbildung erzeugt, welche aus einer Mehrzahl von Einzelbildabbildungen hergestellt ist, welche in einer konstanten Einzelbildfrequenz fortgeführt werden, und sie ist konfiguriert durch das Anordnen einer Objektivlinse, eines ladungsgekoppelten Abbildungssensors (CCD), einer Beleuchtungsvorrichtung und ähnlichem in einem zylindrischen Gehäuse.
  • Der bewegbare Halter 220 ist eine Halteeinheit, welche die Kamera 210 bewegbar in einer Richtung parallel zu einer zentralen Achse der Objektivlinse hält. In diesem Fall wird die Richtung parallel zu der zentralen Achse der Objektivlinse der Kamera 210 als eine z-Achsenrichtung bezeichnet, und eine Position der z-Achsenrichtung der Kamera 210 kann durch das Drehen eines Positionseinstellungsknopfes 221 eingestellt werden.
  • Die bewegbare Bühne 230 ist eine Halteeinheit, welche das zu untersuchende Objekt trägt, und ist bewegbar in einer Fläche, welche sich mit der z-Achse schneidet in einem Zustand, in welchem das zu untersuchende Objekt gelagert ist. In diesem Fall wird eine ebene Stirnfläche senkrecht zu der z-Achse als eine xy-Stirnfläche bezeichnet, wobei eine Position in der xy-Stirnfläche der bewegbaren Bühne 230 durch das Drehen von Positionseinstellungsknöpfen 231 und 232 eingestellt werden kann. Also ist die bewegbare Bühne 230 eine Bühne, welche sich durch das Drehen der Positionseinstellungsknöpfe 231 und 232 in zwei unterschiedlichen Richtungen bewegen kann, während sie das zu untersuchende Objekt trägt.
  • Genauer wird eine Position einer x-Achsenrichtung durch das Drehen des Positionseinstellungsknopfes 231, und eine Position einer y-Achsenrichtung durch das Drehen des Positionseinstellungsknopfes 232 eingestellt. Die Kamera 210 ist in einer gegenüberliegenden Beziehung zu einer solchen bewegbaren Bühne 230 angeordnet.
  • Die Konsole 300 ist eine Eingabevorrichtung, welche dazu geeignet ist, den Beginn und das Fertigstellen des Fotografierens zu instruieren, die fotografierten Abbildungsdaten abzurufen und ähnliches, an den Systemkörper 100.
  • Der Systemkörper 100 ist eine Abbildungsbearbeitungsvorrichtung, welche die sich bewegende Bildabbildung, welche durch die Kamera 210 fotografiert wurde, auf der Anzeigeneinheit 110 anzuzeigen, und erzeugt eine Mosaikabbildung, welche ein größeres Gesichtsfeld aufweist als das tatsächliche Gesichtsfeld der Kamera 210, durch das Zusammenfügen der Einzelbildabbildungen, welche die sich bewegende Bildabbildung ausbilden.
  • Systemkörper
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel in einem relevanten Abschnitt der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, zeigt, und ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration des Systemkörpers 100 zeigt. Der Systemkörper 100 ist konfiguriert durch das Bereitstellen von Anzeigenreduktionseinheiten 121 und 128, einer Anzeigenmosaikabbildungsspeichereinheit 122, einer Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123, einer Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 (engl.: retention mosaic image storage unit), einer Live-Positionierungseinheit 125, einer Standbilderzielungseinheit 126, einer Mosaikabbildungserzeugungseinheit 127, zusätzlich zu der Anzeigeneinheit 110.
  • Die Anzeigenreduktionseinheit 121 bewirkt, sich bewegende Abbildungsdaten, welche von der Kamera 210 erhalten werden, zu verarbeiten, und reduzierte sich bewegende Abbildungsdaten zu erzeugen, welche eine reduzierte Abbildungsgröße aufweisen. Genauer wird ein Vorgang dahingehend durchgeführt, dass die Anzeigenreduktionseinheit 121 die Einzelbilder, welche kontinuierlich von der Kamera 210 erhalten werden, in einem vorbestimmten Reduktionsverhältnis reduziert, eine anzuzeigende Einzelbildabbildung erzeugt, und dieselbe an die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 ausgibt. Eine Reduktion der Einzelbildabbildung wird zum Beispiel, durch einen Prozess des Überspringens von Pixeln und eine Mittlungsprozedur der Pixelwerte durchgeführt. In diesem Fall wird ein Reduktionsprozess so durchgeführt, dass er ein Aspektverhältnis nicht verändert, also, ein Aspektverhältnis der Einzelbildabbildung vor und nach der Reduktion.
  • Die Anzeigenmosaikabbildungsspeichereinheit 122 ist eine Mosaikabbildungsrückhalteeinheit, welche eine anzuzeigenden Mosaikabbildung zurückhält, und wird konfiguriert durch, zum Beispiel, einen flüchtigen Halbleiterspeicher. Die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 wird betrieben um die Anzeigeneinheit 110 basierend auf Reduktionsverhältnisinformationen zu steuern, welche von der Anzeigenreduktionseinheit 121 gesendet werden, und eine Anzeigenposition der anzuzeigenden Einzelbildabbildungen, welche kontinuierlich von der Anzeigenreduktionseinheit 121 erhalten werden, bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung zu aktualisieren und entsprechend eine Live-Abbildung auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung anzuzeigen. Die Live-Abbildung ist eine sich bewegende Bildabbildung, welche aus einer Mehrzahl von kontinuierlich angezeigten Einzelbildabbildungen hergestellt ist.
  • Die Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 ist eine Mosaikabbildungsspeichereinheit, welche eine zurückgehaltene Mosaikabbildung zurückhält, und ist durch ein nichtflüchtiges Speicherelement, zum Beispiel eine Festplatte (HDD), konfiguriert.
  • Die Live-Positionierungseinheit 125 umfasst Positionierungsreduktionsabschnitte 125a und 125b, und einen Abgleichprozessabschnitt 125c. Die Live-Positionierungseinheit 125 bewirkt, dass jeweils die Einzelbildabbildungen, welche kontinuierlich von der Kamera 210 erhalten werden, und die zurückgehaltene Mosaikabbildung, welche aus der Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 ausgelesen wird, reduziert werden und dass ein Abgleichungsprozess durchgeführt wird.
  • Der Positionierungsreduktionsabschnitt 125a dient dazu, die Einzelbildabbildungen zu reduzieren, welche von der Kamera 210 in einem konstanten Reduktionsverhältnis zur Positionierung erhalten werden, um eine zu positionierende Einzelbildabbildung zu erzeugen und um dieselbe an den Abgleichprozessabschnitt 125c auszugeben. Der Positionierungsreduktionsabschnitt 125b wird betrieben, um die zurückgehaltene Mosaikabbildung, welche aus der Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 ausgelesen wird, zum Positionieren in einem konstanten Reduktionsverhältnis zu reduzieren, um eine zu positionierende Mosaikabbildung zu erzeugen, und um diese an den Abgleichprozessabschnitt 125c auszugeben.
  • Der Abgleichprozessabschnitt 125c bewirkt die Verwendung eines Musterabgleichs zwischen der zu positionierende Einzelbildabbildung und der zu positionierende Mosaikabbildung, um eine Relativposition zwischen diesen zur Erzeugung einer Relativpositionsinformation zu bestimmen, und um diese an die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 auszugeben.
  • Die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 bewirkt eine Entscheidung der Relativposition zwischen der anzuzeigende Einzelbildabbildung und der anzuzeigenden Mosaikabbildung, basierend auf der Relativpositionsinformation welche von der Live-Positionierungseinheit 125 erhalten wurden, und eine Aktualisierung einer Anzeigenposition der anzuzeigende Einzelbildabbildung bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung der Einzelbildabbildung für deren Anzeige.
  • In diesem Fall ist die Live-Positionierungseinheit 125 eine Prozesseinheit, welche einen Abgleichprozess mit einer geringeren Genauigkeit als ein Zurückhaltungspositionierungsabschnitt 127a ausführt, und wenig genaue Koordinatendaten als Relativpositionsinformation ausgibt.
  • Die Standbildgewinnungseinheit 126 bewirkt, dass ein Standbild, welches durch die Kamera 210 fotografiert wird, basierend auf einer Abrufinstruktion der Konsole 300 gewonnen wird, und dieses an die Mosaikabbildungserzeugungseinheit 127 ausgegeben wird. Das zusammenzusetzende Standbild, welches von der Kamera 210 gewonnen wird, kann eine Abbildung sein, welche sich in den Abbildungsbedingungen unterscheidet, so wie beispielsweise einer Belichtungszeit einer sich bewegenden Bildabbildung, oder kann eine der Einzelbildabbildungen sein, welche die sich bewegende Bildabbildung ausbilden.
  • Die Mosaikabbildungserzeugungseinheit 127 umfasst den Zurückhaltungspositionierungsabschnitt 127a, und einen Abbildungskopplungsabschnitt 127b, und bewirkt, dass eine zurückgehaltene Mosaikabbildung durch das Zusammensetzen einer Mehrzahl von Standbildern erzeugt wird.
  • Der Zurückhaltungspositionierungsabschnitt 127a bewirkt, dass eine Relativposition zwischen dem Standbild, welches durch die Standbildgewinnungseinheit 126 gewonnen wird, und der zurückgehaltene Mosaikabbildung, welche aus der Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 abgerufen wird, bestimmt wird. Die Bestimmung der Relativposition wird durch einen Musterabgleich zwischen der Fotografie und der zurückgehaltene Mosaikabbildung durchgeführt, und die Relativposition zwischen dem Standbild und der zurückgehaltene Mosaikabbildung wird in einer höheren Auflösung abgeschätzt, als die der zu positionierende Mosaikabbildung.
  • Der Abbildungskopplungsabschnitt 127b bewirkt, dass das Standbild und die zurückgehaltene Mosaikabbildung, basierend auf einem Bestimmungsresultat durch den Zurückhaltungspositionierungsabschnitt 127a, zusammengesetzt wird, um eine neue zurückgehaltene Mosaikabbildung zu erzeugen und um die zurückgehaltene Mosaikabbildung in der Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 zu aktualisieren. Genauer wird das Standbild, welches durch die Standbildgewinnungseinheit 126 gewonnen wird, und die zurückgehaltene Mosaikabbildung, welche aus der Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124 ausgelesen wird, zusammengesetzt, basierend auf der Relativposition zwischen den Abbildungen, welche durch den Zurückhaltungspositionierabschnitt 127a abgeschätzt wird, so dass eine neue zurückgehaltene Mosaikabbildung erzeugt wird.
  • Das Zusammensetzen des Standbilds und der gehaltenen Mosaikabbildung wird durch das Koppeln der beiden Abbildungen durchgeführt, basierend auf der Relativposition zwischen diesen Abbildungen. Weiterhin wird in dem Fall des Koppelns des Standbilds und der zurückgehaltene Mosaikabbildung ein Verschmelzungsprozess der Pixelwerte für einen überlappenden Bereich beider Bilder durchgeführt, um eine Verbindungsstelle weniger erkennbar zu machen. Der Verschmelzungsprozess ist ein Abbildungsprozess, welcher eine gewichtete Mittelung der Pixelwerte zwischen beiden Abbildungen durchführt und einen Pixelwert eines zusammengesetzten Bildes gewinnt, und das Gewicht wird in dem Fall des Durchführens der gewichteten Mittelung angemessen geändert bezüglich einer Pixelposition, wodurch die Verbindungsstelle weniger erkennbar gemacht wird.
  • In diesem Fall wird die zurückgehaltene Mosaikabbildung durch das Aufteilen in eine konstante Größe, zum Beispiel eine Mehrzahl von Bildkacheln von 512 mal 512 Pixeln, gehalten und in dem Fall der Aktualisierung der zurückgehaltene Mosaikabbildung wird nur ein notwendiger Abschnitt in einen Speicher ausgelesen und ein Aktualisierungsprozess wird durchgeführt.
  • Die Anzeigenreduktionseinheit 128 bewirkt jedes Mal ein Auslesen einer aktualisierten zurückgehaltene Mosaikabbildung aus der Rückhaltemosaikabbildungsspeichereinheit 124, wenn die zurückgehaltene Mosaikabbildung aktualisiert wird, um die ausgelesene zurückgehaltene Mosaikabbildung für das Anzeigen zu reduzieren und um die anzuzeigenden Mosaikabbildung zu erzeugen.
  • Die Anzeigenreduktionseinheiten 121 und 128 bewirken jeweils eine Reduktion der Einzelbildabbildung und der zurückgehaltene Mosaikabbildung, basierend auf der Abbildungsgröße der gehaltenen Mosaikabbildung, und um die anzuzeigende Einzelbildabbildung und die anzuzeigenden Mosaikabbildung zu erzeugen. Genauer wird jedes Mal ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung entschieden, wenn die zurückgehaltene Mosaikabbildung aktualisiert wird, und ein Prozess des Reduzierens dieser Abbildungen wird durchgeführt.
  • Das Reduktionsverhältnis wird bestimmt basierend auf der Auflösung der Anzeigeneinheit 110 und der Größe eines Monitorbildschirms der Live-Abbildung so dass, zum Beispiel, die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung zur gleichen Zeit in dem Bildschirm angezeigt werden. Das Reduktionsverhältnis wird aus der Abbildungsgröße der Mosaikabbildung entschieden und der Reduktionsprozess der Anzeigenabbildung wird jedes Mal, wenn die zurückgehaltene Mosaikabbildung aktualisiert wird, durchgeführt, und daher macht es dies möglich, automatisch eine Anzeigenvergrößerung in Antwort auf die Größe der Mosaikabbildung einzustellen, und die Live-Abbildung anzuzeigen.
  • In diesem Fall ist das Reduktionsverhältnis so festgelegt, dass die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung in dem Bildschirm angezeigt werden, wobei ein Teil der anzuzeigenden Einzelbildabbildung mit der zu positionierenden Mosaikabbildung überlappt wird und zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung in jeglicher Position korrespondiert, welche einen Überlappungsbereich, der notwendig für die Bestimmung der Relativposition ist, aufweist.
  • Im Allgemeinen muss in dem Fall, in welchem eine Relativpositionsbeziehung zwischen dem Standbild und der zurückgehaltene Mosaikabbildung durch einen Musterabgleich zwischen diesen Bildern ermittelt wird, ein Überlappbereich zwischen dem Standbild und der gehaltenen Mosaikabbildung von nicht weniger als einer konstanten Größe vorhanden sein, um eine Positionierungsgenauigkeit von nicht weniger als einem konstanten Niveau sicherzustellen. Weiterhin muss in dem Fall des Herstellens der Verbindungsstelle als weniger erkennbar durch den Verschmelzungsprozess, wenn das Standbild und die zurückgehaltene Mosaikabbildung miteinander gekoppelt werden, ein Überlappungsbereich zwischen dem Standbild und der gehaltenen Mosaikabbildung von nicht weniger als einem konstanten Betrag vorhanden sein, um diese glatt miteinander koppeln zu können, mit einer Glattheit von nicht weniger als einem konstanten Niveau.
  • In den Anzeigenreduktionseinheiten 121 und 128 wird das Reduktionsverhältnis so festgelegt, dass die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung korrespondiert zu der zu positionierende Einzelbildabbildung in jeglicher Position, welche den oben beschriebenen Überlappungsbereich als den Überlappungsbereich aufweist, und die gesamte Displaymosaikabbildung stets in dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Weiterhin, als erstes wird bezüglich einer jeglichen Abbildungskachel der zurückgehaltene Mosaikabbildung eine vollständig skalierte Abbildung als eine Anzeige auf der gespeicherten Abbildung der Mosaikabbildung gehalten, und wenn die anzuzeigenden Mosaikabbildung nicht in den Monitorbildschirm der Live-Abbildung hereinpasst, wird jede Abbildungskachel reduziert, zum Beispiel wird eine halbe Abbildung erzeugt, um als die Anzeige einer Speicherabbildung zu dienen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abbildung in Originalgröße aus dem Speicher gelöscht. Weiterhin, in dem Fall, in welchem die anzuzeigenden Mosaikabbildung nicht in die Monitorabbildung hereinpasst, wird zum Beispiel eine Abbildung aus der Abbildung für die jeweiligen Abbildungskacheln erzeugt, und die Anzeige auf der Speicherabbildung wird aktualisiert.
  • Wie oben beschrieben, wird jede Abbildungskachel jedes Mal in Serie reduziert, wenn die anzuzeigende Mosaikabbildung durch das Zusammensetzen von neuen Standbildern nicht in den Monitorbildschirm hereinpasst. Eine Abbildungskachel, welche durch das Zusammensetzen der Standbilder oder durch eine neu hinzugefügte Abbildungskachel verändert wird, liest die Abbildung in Originalgröße aus und wird dann in Übereinstimmung mit der Größe der vorliegenden Anzeige auf der Speicherabbildung reduziert.
  • Abgleichprozessabschnitt
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel des Abgleichprozessabschnittes 125c in dem Systemkörper 100, welcher in 2 gezeigt ist, zeigt. Der Abgleichprozessabschnitt 125c umfasst eine Merkmalquantitätsextraktionseinheit 131 und eine Relativpositionsbestimmungseinheit 132.
  • Die Merkmalquantitätsextraktionseinheit 131 bewirkt jeweils das Extrahieren einer Merkmalsquantität aus der zu positionierenden Einzelbildabbildung und aus der zu positionierenden Mosaikabbildung. Als die Merkmalsquantität kann jegliche Merkmalsquantität verwendet werden, solange diese Merkmalquantität in dem Fall des Vergleichens der Bilder ein Marker wird. In diesem Fall wird jedoch die Oberseite, in welcher sich eine Mehrzahl von Kanten miteinander schneiden, als ein Merkmalspunkt extrahiert.
  • Die Relativpositionsbestimmungseinheit 132 umfasst einen Vergleichsabschnitt 141, einen Relativpositionsberechnungsabschnitt 142 und einen Überlappungsbereichabschätzungsabschnitt 143. Die Relativpositionsbestimmungseinheit 132 bewirkt das Bestimmen einer Relativposition zwischen der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung durch einen Vergleich der Merkmalspunkte. Der Vergleichsabschnitt 141 bewirkt ein Vergleichen eines Merkmalspunkts, welcher aus der zu positionierenden Einzelbildabbildung extrahiert ist, mit einem Merkmalspunkt, welcher aus der zu positionierenden Mosaikabbildung extrahiert ist, und ein Ausgeben dessen Vergleichsresultats an den Relativpositionsberechnungsabschnitt 142.
  • Der Vergleich der Merkmalspunkte wird zum Beispiel durch das Extrahieren eines Bereichs umfassend einen Merkmalspunkt eines Pixels als Vorlage, und durch das Suchen eines Bereichs in der anderen Abbildung, der möglichst zu dem Vorlagenbereich ähnlich ist, durchgeführt. Als ein Index, welcher den Grad der Ähnlichkeit zwischen den Bereichen misst, ist ein Verfahren des Verwendens einer Fehlersumme der Quadrate eines Helligkeitswertes, welcher von einem Pixel in dem Bereich gewonnen wird, denkbar, und ein Verfahren des Verwendens einer normalisierten Korrelation, in welcher ein Helligkeitswert eines jeden Pixels in dem Bereich durch eine mittlere Helligkeit normalisiert ist.
  • Der Relativpositionsberechnungsabschnitt 142 bewirkt das Bestimmen der Relativposition zwischen der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung basierend auf dem Vergleichsresultat durch den Vergleichsabschnitt 141, um dessen Bestimmungsresultat an den Überlappungsbereichsabschhätzungsabschnitt 143 auszugeben, und um die Relativpositionsinformation an die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 auszugeben.
  • Der Überlappungsbereichsabschätzungsabschnitt 143 bewirkt ein Abschätzen eines Überlappungsbereichs der vorliegenden zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung, basierend auf dem Bestimmungsresultat der vergangenen Relativposition in Bezug gesetzt zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung. Zum Beispiel wird ein Vorgang dahingehend durchgeführt, dass ein überlappender Bereich der Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung durch das Bestimmungsresultat einer Relativposition, in Bezug gesetzt zu einer zu positionierenden Einzelbildabbildung, welche vorhergehend durch ein Einzelbild bereitgestellt wurde, festgelegt wird und der überlappende Bereich als der überlappende Bereich der vorliegenden Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung bewertet wird.
  • Der Vergleichsabschnitt 141 bewirkt Merkmalspunkte in dem überlappenden Bereich zu vergleichen, welcher durch den Überlappungsbereichabschätzungsabschnitt 143 abgeschätzt ist, und dessen Vergleichsresultat an den Relativpositionsberechnungsabschnitt 142 auszugeben. Dann, als ein Resultat des Vergleichens der Merkmalspunkte in dem überlappenden Bereich, wird in dem Fall, in welchem die Relativposition nicht bestimmt werden kann, ein Vorgang dahingehend durchgeführt, dass die gesamten Merkmalspunkte der zu positionierenden Einzelbildabbildung und die gesamten Merkmalspunkte der zu positionierenden Mosaikabbildung verglichen werden, und das Vergleichsresultat wird an die Relativpositionsberechnungseinheit 142 ausgegeben.
  • Weiterhin wird ein Verfahren durchgeführt dahingehend, dass die gesamten Merkmalspunkte der zu positionierenden Einzelbildabbildung und die gesamten Merkmalspunkte der zu positionierenden Mosaikabbildung für eine erste zu positionierende Einzelbildabbildung verglichen werden, und deren Vergleichsresultat wird an den Relativpositionsberechnungsabschnitt 142 ausgegeben. Also werden bezüglich eines ersten Einzelbildes zum Positionieren einer Einzelbildabbildung die gesamten Merkmalspunkte einer jeden Abbildung verglichen, um die Relativposition zu bestimmen. Andererseits, bezüglich des Positionierens von Einzelbildabbildungen nachfolgend auf ein zweites Einzelbild werden zuerst Merkmalspunkte in dem überlappenden Bereich, welcher aus dem Bestimmungsresultat der vergangenen Relativposition bestimmt wurde, in Bezug gesetzt zu den Einzelbildabbildungen verglichen, um die Relativposition zu bestimmen. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Relativposition nicht bestimmt werden kann, werden die gesamten Merkmalspunkte einer jeden Abbildung verglichen, um die Relativposition zu bestimmen.
  • In diesem Fall ist die erste Einzelbildabbildung zum Beispiel eine erste gewonnene Einzelbildabbildung nach dem erneuten Starten des Fotografierens in einem Fall, in welchem das Fotografieren einmal mitten im Erzeugen der Mosaikabbildung gestoppt wurde und dann das Fotografieren erneut gestartet wird.
  • Im Allgemeinen wird in dem Fall, in welchem ein jeglicher Merkmalspunkt aus zwei Standbilder extrahiert wird, in welchen jeder Teil der Abbildungen überlappt und eine Gruppe der korrespondierenden Merkmalspunkte zwischen diesen Abbildungen gefunden wird, eine Möglichkeit des Extrahierens der Merkmalspunkte aus dem überlappenden Bereich der beiden Abbildungen und das Suchen einer Gruppe von korrespondierenden Merkmalspunkte weniger in deren Auftretenswahrscheinlichkeit bezüglich einer falschen Antwort begründet sein, als dem Suchen durch Extrahierens des Merkmalspunktes aus den gesamten Abbildungen. Also wird ein Vergleich bevorzugt für den Merkmalspunkt in dem überlappenden Bereich gemacht, um die Relativposition zu bestimmen, und entsprechend wird eine Wahrscheinlichkeit des Erfolges beim Positionieren der zu positionierenden Einzelbildabbildung verbessert. Weiterhin kann die Positionierungsgeschwindigkeit verbessert werden verglichen damit, dass ein Vergleich für die gesamten Merkmalspunkte in dem Bildschirm durchgeführt wird.
  • In diesem Fall, in welchem die Merkmalsquantitätsextraktionseinheit 131 die Merkmalspunkte aus der vorliegenden zu positionierenden Einzelbildabbildung extrahiert, wird der Merkmalspunkt aus dem überlappenden Bereich extrahiert, welcher durch den Überlappungsbereichsabschätzungsabschnitt 143 abgeschätzt ist. Dann wird in dem Fall, in welchem die Relativposition nicht durch den nur einen Merkmalspunkt in dem überlappenden Bereich bestimmt werden kann, ein Vorgang des Extrahierens des Merkmalspunkts aus einem Bereich, welcher nicht in dem überlappenden Bereich liegt, genauso durchgeführt.
  • Die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 bewirkt ein Aktualisieren einer Anzeigepositionierung in dem Fall des Anzeigens einer sich bewegenden Bildabbildung, welche aus den anzuzeigende Einzelbildabbildungen hergestellt ist, auf der angezeigten Mosaikabbildung als der Live-Abbildung basierend auf dem Bestimmungsresultat der Relativposition durch den Relationspositionsberechnungsabschnitt 142, und die Ausgabe von dessen Anzeigedaten an die Anzeigeeinheit 110.
  • Live-Bildschirm
  • Die 4 und 5 sind erklärende Ansichten, welche jede beispielsweise ein Beispiel der Funktion während des Anzeigens der Live-Abbildung in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, zeigt. 4 zeigt eine sich bewegende Bildabbildung A1 und eine anzuzeigende Mosaikabbildung A3, welche durch die Kamera 210 fotografiert wurde. Weiterhin zeigt 5 einen Live-Bildschirm 111, in welchem die sich bewegende Bildabbildung A1 als die Live-Abbildung auf der Mosaikabbildung A3 angeordnet ist.
  • Die sich bewegende Bildabbildung A1 ist aus den anzuzeigenden Einzelbildabbildungen A2 hergestellt, welche wiederholt bei einer konstanten Einzelbildfrequenz erzeugt werden. Zum Beispiel wird die anzuzeigende Einzelbildabbildung A2 bei 15 Einzelbildern pro Sekunde (fps) erzeugt. In diesem Fall sind eine Abbildungsvergrößerung und eine Fokusposition festgelegt.
  • Die anzuzeigende Mosaikabbildung A3 ist eine Mosaikabbildung, welche durch das Reduzieren der gehaltenen Mosaikabbildung zur Anzeige auf dem Live-Bildschirm erzeugt wird.
  • Der Live-Bildschirm 111 ist ein Monitorbildschirm, welcher auf der Anzeigeneinheit 110 angezeigt wird, und die anzuzeigende Mosaikabbildung A3 und die sich bewegende Bildabbildung A1 werden während deren Erzeugung darauf angezeigt. In dem Live-Bildschirm 111 ist die sich bewegende Bildabbildung A1 in einer Anzeigenposition angeordnet, welche durch die Relativposition entschieden wurde, welche durch einen Musterabgleich zwischen der vorliegenden zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung bestimmt wird.
  • Also wird die sich bewegende Bildabbildung A1 während des Fotografierens als die Live-Abbildung in einer angemessenen Position auf der angezeigten Mosaikabbildung A3 während deren Erzeugung angezeigt und daher kann ein Benutzer Standbilder abrufen und diese mit der gehaltenen Mosaikabbildung koppeln, während er eine Positionsbeziehung zwischen einem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung bestätigt.
  • Musterabgleich
  • Die 6A und 6B sind Diagramme, welche jeweils ein Beispiel des Vorgangs des Musterabgleichs in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, zeigen, und ein Zustand ist gezeigt, in welchem eine richtige Übereinstimmung zwischen diesen Merkmalspunkten durch einen Vergleich der gesamten Merkmalspunkte B3, welche jeweils aus der Referenzabbildung B1 extrahiert sind, und der zu positionierende Einzelbildabbildung B2 extrahiert ist. 6A zeigt einen Zustand, in welchem der Merkmalspunkt B3, welcher aus der Referenzabbildung B1 extrahiert ist, mit jedem Merkmalspunkt B3 in der Einzelbildabbildung B2 verglichen wird, und 6B zeigt die richtige Übereinstimmung zwischen den Merkmalspunkten, welche basierend auf dem Vergleich des Merkmalspunktes B3 extrahiert ist.
  • Die Referenzabbildung B1 ist ein Teil der Mosaikabbildung während deren Erzeugung und wird vorhergehend aus der zu positionierenden Mosaikabbildung als ein zu bearbeitendes Objekt des Musterabgleichs extrahiert. Zum Beispiel wird ein endgültig gekoppeltes Standbild als die Referenzabbildung B1 extrahiert.
  • In dem Fall, in welchem eine Positionsbeziehung zwischen der Referenzabbildung B1 und der Einzelbildabbildung B2 unklar ist, wird der Merkmalspunkt B3 dadurch extrahiert, dass die gesamte Abbildung als ein Objekt festgelegt wird. Dann wird eine Abwägung getroffen durch einen Vergleich zwischen den Merkmalspunkten, ob oder ob nicht ein ähnlicher Merkmalspunkt in der Einzelbildabbildung B2 für die jeweiligen Merkmalspunkte B3, welche aus der Referenzabbildung B1 extrahiert wurden, vorliegt.
  • Der Grad der Ähnlichkeit zwischen den Merkmalspunkten kann durch einen vorbestimmten Bereich umfassend den Merkmalspunkt B3 gemessen werden, beispielsweise durch eine Summe der Fehlerquadrate oder eine normalisierte Korrelation eines Helligkeitswertes, welcher für eine rechteckige Fläche von 5 Pixel mal 5 Pixel berechnet ist.
  • Die richtige Übereinstimmung zwischen den Merkmalspunkten wird basierend auf solch einem Vergleichsresultat extrahiert. Zum Beispiel wird eine Korrespondenz zwischen den Merkmalspunkten, welche parallel zueinander in die gleiche Richtung bewegt wurden, als richtige Korrespondenz extrahiert. Die Relativposition zwischen der Referenzabbildung B1 und der Einzelbildabbildung B2 wird durch das Bewerten des Betrages der Bewegung in der Abbildung des Merkmalspunktes bestimmt, basierend auf der richtigen Korrespondenz zwischen den extrahierten Merkmalspunkten und durch das Bewerten des Bewegungsbetrages der Einzelbildabbildung B2 bezüglich der Referenzabbildung B1 aus dem Bewegungsbetrag.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem eine grobe Positionsbeziehung zwischen der Referenzabbildung B1 und der Einzelbildabbildung B2 vorher bereits bekannt ist, eine Maskenfläche (engl.: template area) näherungsweise aus einer Abbildung extrahiert und die Umgebung einer dazu korrespondierenden Fläche der anderen Abbildung wird danach abgesucht, und entsprechend kann die Relativposition zwischen diesen Abbildungen mit einer höheren Genauigkeit bestimmt werden.
  • Also wird aus einem Bestimmungsresultat der Relativposition zwischen einer (n – 1)ten Einzelbildabbildung, welche vorhergehend durch ein Einzelbild und die Referenzabbildung bereitgestellt wurde, ein Überlappungsbereich B4 dieser Abbildungen erhalten. Der Überlappungsbereich B4 wird als die überlappenden Bereiche B5 und B6 der vorliegenden n-ten Einzelbildabbildung und der Referenzabbildung bewertet. Dann kann durch das Extrahieren eines ähnlichen Merkmalspunktes aus dem Überlappbereich B6 der n-ten Einzelbildabbildung für die jeweiligen Merkmalspunkte B3 in dem überlappenden Bereich B5 der Referenzabbildung die Relativposition zwischen diesen Abbildungen bestimmt werden.
  • Die Extraktion ähnlicher Merkmalspunkte wird durch das Extrahieren einer vorbestimmten Fläche in der Nähe einer Position korrespondierend zu den Merkmalspunkten aus dem Überlappbereich B6 der n-ten Einzelbildabbildung für die jeweiligen Merkmalspunkte B3 in dem Überlappbereich B5 der Referenzabbildung und durch das Absuchen des Innenbereichs dieses Bereiches durchgeführt.
  • In dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren, in welchem der Vergleich für die Merkmalspunkte in dem Überlappbereich durchgeführt wird, bezüglich der Positionierung der zu positionierenden Einzelbildabbildung auf das zweite Einzelbild folgend und der zu positionierenden Mosaikabbildung angewendet. Andererseits wird ein Verfahren, in welchem der Vergleich für die gesamten Merkmalspunkte durchgeführt wird, in dem Fall verwendet, in dem die Relativposition nicht durch das Positionieren der zu positionierenden Einzelbildabbildung des ersten Einzelbildes und der zu positionierenden Mosaikabbildung und durch den Vergleich der Merkmalspunkte in dem Überlappbereich bestimmt werden kann, oder in dem Fall des Positionierens des Standbildes, welches abgerufen wurde, basierend auf der Abrufinstruktion und der gehaltenen Mosaikabbildung.
  • Anzeigenbereich
  • Die 7 und 8 sind Diagramme, welche jeweils ein Beispiel des Vorganges während des Anzeigens der Live-Abbildung in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, zeigen, und den Live-Bildschirm 111 zeigen, in welchem die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die Einzelbildabbildung gleichzeitig angezeigt werden. 7 zeigt einen Anzeigenbereich 112, umfassend die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte Live-Abbildung, in welcher die Mosaikabbildung und ein Teil derer miteinander überlappt sind.
  • In diesem Beispiel wird die Live-Abbildung, welche aus kontinuierlichen anzuzeigenden Einzelbildabbildungen hergestellt ist, in einem rechteckigen Rahmen angezeigt, welcher durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist. Eine Anzeigenposition des rechteckigen Rahmens, welcher die Live-Abbildung zeigt, wird entschieden basierend auf dem Bestimmungsresultat der Relativposition zwischen der zu positionierenden Mosaikabbildung und der vorliegenden, zu positionierenden Einzelbildabbildung.
  • Das Reduktionsverhältnis in dem Fall des Erzeugens jeweils der anzuzeigenden Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung durch das Reduzieren der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung wird so festgelegt, dass die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung in dem Live-Bildschirm 111 gleichzeitig angezeigt werden, wobei ein Teil der anzuzeigenden Einzelbildabbildung mit der zu positionierenden Mosaikabbildung und korrespondierend zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung in jeglicher Position überlappt ist, welche einen Überlappbereich aufweist, welcher zur Bestimmung der Relativposition notwendig ist.
  • In diesem Fall ist der Anzeigenbereich 112 so festgelegt, dass die anzuzeigende Mosaikabbildung und die anzuzeigende Einzelbildabbildung, welche zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung in jeder Position korrespondiert, welche einen minimalen Überlappbereich aufweist, welcher zur Bestimmung der Relativposition notwendig ist, umfasst sind, und eine Abbildung in dem Anzeigenbereich 112 wird auf dem Live-Bildschirm 111 angezeigt. Also ist der Anzeigenbereich 112 durch eine Form konfiguriert, in welcher die anzuzeigende Mosaikabbildung nach außen hin vergrößert wird.
  • Wenn die Abrufinstruktion zum Zusammensetzen des Standbildes in einem Zustand gegeben wird, wie er in 7 gezeigt wird, wird das Standbild, welches das gleiche Gesichtsfeld wie die Live-Abbildung während des Anzeigens aufweist, abgerufen und mit der gehaltenen Mosaikabbildung gekoppelt, um eine neue zurückgehaltene Mosaikabbildung zu erzeugen. Die neue zurückgehaltene Mosaikabbildung wird reduziert und entsprechend wird die anzuzeigende Mosaikabbildung während des Anzeigens aktualisiert.
  • 8 zeigt die anzuzeigende Mosaikabbildung aktualisiert durch das Zusammensetzen des Standbildes korrespondierend zu der Live-Abbildung, welche in 7 gezeigt ist, und dem Anzeigenbereich 112, welcher sich in Antwort auf die Aktualisierung der angezeigten Mosaikabbildung verändert hat. Das Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der gehaltenen Mosaikabbildung wird jedes Mal aktualisiert wenn die zurückgehaltene Mosaikabbildung aktualisiert wird, und der Anzeigenbereich 112 wird so eingestellt, dass die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung umfasst sind.
  • Die Schritte S101 bis S110, welche in 9 gezeigt sind, sind ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Vorgangs während des Abrufens einer zusammenzusetzenden Abbildung in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung 1, welche in 1 gezeigt ist, zeigt. Als erstes gewinnt die Standbildgewinnungseinheit 126 ein zusammenzusetzendes Standbild von der Kamera 210, basierend auf einer Abrufinstruktion der Konsole 300 (Schritt S101).
  • Durch einen Musterabgleich zwischen dem gewonnenen Standbild und der gehaltenen Mosaikabbildung, welche aus der gehaltenen Mosaikabbildungsspeichereinheit 124 ausgelesen wird, bestimmt die Mosaikabbildungserzeugungseinheit 127 eine Relativposition zwischen diesen Abbildungen und erzeugt eine neue zurückgehaltene Mosaikabbildung durch das Zusammensetzen dieser Abbildungen (Schritte S102 bis S104).
  • Wenn die zurückgehaltene Mosaikabbildung in der gehaltenen Mosaikabbildungsspeichereinheit 124 durch die neue zurückgehaltene Mosaikabbildung aktualisiert ist (Schritt S105), bestimmen die Anzeigereduktionseinheiten 121 und 128 den Anzeigenbereich 112 basierend auf der Abbildungsgröße der aktualisierten gehaltenen Mosaikabbildung und bestimmen ein Reduktionsverhältnis (Schritt S106).
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Anzeigenbereich 112 nicht in dem Live-Bildschirm 111 umfasst werden kann, wird ein Reduktionsvorgang durch ein Verändern des Reduktionsverhältnisses durchgeführt, so dass der gesamte Anzeigenbereich 112 angezeigt wird (Schritte S107 bis S109). Andererseits, wenn der Anzeigenbereich 112 in dem Live-Bildschirm 111 umfasst sein kann, wird der Reduktionsprozess mit dem unveränderten Reduktionsverhältnis durchgeführt (Schritte 107 und S109).
  • Wenn die anzuzeigende Mosaikabbildung in der Anzeigenmosaikabbildungsspeichereinheit 122 aktualisiert wird, liest die Live-Abbildungsaktualisierungseinheit 123 die aktualisierte Mosaikabbildung aus und aktualisiert die anzuzeigende Mosaikabbildung auf dem Live-Bildschirm 111 (Schritt S110).
  • Gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Reduktion der Anzeigenabbildung basierend auf der Abbildungsgröße der gehaltenen Mosaikabbildung durchgeführt, und daher kann, selbst wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung vor oder nach dem Zusammensetzen stark verändert wird, die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung auf dem Bildschirm angezeigt werden. Daher kann eine Positionsbeziehung zwischen einem Gesichtsfeld während des Fotografierens und einer Mosaikabbildung während deren Erzeugung einfach erkannt werden. Genauer kann in dem Fall des Anzeigens der Live-Abbildung auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte Einzelbildabbildung stets zur gleichen Zeit angezeigt werden. Daher wird es möglich, einen Benutzer dahin zu bringen, dass er die Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während deren Erzeugung einfach erkennt.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel 2
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1 wurde eine Beschreibung gegeben bezüglich eines Beispiels, in welchem das Reduktionsverhältnis im Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung so entschieden wird, dass die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung gleichzeitig angezeigt werden. Andererseits wird in dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Beschreibung gegeben werden bezüglich eines Falles, in welchem ein Reduktionsverhältnis festgelegt ist wenn die Bildgröße einer Mosaikabbildung eine konstante Größe überschreitet.
  • Die Anzeigereduktionseinheiten 121 und 128 werden betrieben um ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens einer Einzelbildabbildung und einer gehaltenen Mosaikabbildung festzulegen, wenn die Bildgröße einer gehaltenen Mosaikabbildung eine konstante Größe überschreitet. Also wird ein Reduktionsverhältnis so entschieden, dass die gesamte anzuzeigende Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung in einem Live-Bildschirm 111 gleichzeitig gezeigt werden können und ein Reduktionsprozess wird durchgeführt bis die Abbildungsgröße einer gehaltenen Mosaikabbildung die konstante Größe überschreitet.
  • Andererseits wird in dem Fall, in welchem eine Abbildungsgröße der gehaltenen Mosaikabbildung die konstante Größe überschreitet, ein Reduktionsprozess mit dem vorhergehenden Reduktionsverhältnis durchgeführt. In diesem Fall werden ein Teil der anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte Live-Abbildung in dem Live-Bildschirm 111 angezeigt.
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel des Vorgangs während des Anzeigens der Live-Abbildung in einer Vergrößerungsbeobachtungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt und den Live-Bildschirm 111 zeigt, auf welchem die Live-Abbildung auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung angezeigt wird. In diesem Beispiel wird die gesamte Live-Abbildung, in welcher ein Teil der anzuzeigenden Mosaikabbildung und ein Teil der Mosaikabbildung überlappt sind, angezeigt.
  • In dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Reduktionsverhältnis in Antwort auf die Größe der Mosaikabbildung, wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1, bis zu einem vorbestimmten Reduktionsverhältnis verändert. Andererseits, wenn das Reduktionsverhältnis exzessiv reduziert wird, wird eine Positionsbeziehung zwischen einem Gesichtsfeld während des Fotografierens und einer Mosaikabbildung während deren Erzeugung nicht mehr fassbar. Daher wird wenn das Reduktionsverhältnis das vorbestimmte Reduktionsverhältnis erreicht, das Reduktionsverhältnis nicht verändert, sondern die Live-Abbildung und die benachbarte Mosaikabbildung werden in einer Anzeigenvergrößerung angezeigt, bei welcher das Gesichtsfeld während des Fotografierens konstant wird.
  • Mit solch einer Konfiguration ist, wenn die Abbildungsgröße der gehaltenen Mosaikabbildung die konstante Größe überschreitet, das Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung festgelegt, und daher wird es möglich zu verhindern, dass die Positionsbeziehung zwischen dem Gesichtsfeld während des Fotografierens und der Mosaikabbildung während der Erzeugung nicht erkannt werden kann.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel 3
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1 wurde eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, bei welchem die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung angezeigt sind, wobei die anzuzeigende Einzelbildabbildung zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung in jeglicher Position, welche den Überlappbereich aufweist, welcher notwendig zur Bestimmung der Relativposition ist, korrespondiert. Andererseits wird in dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Beschreibung gegeben werden bezüglich eines Falles, in welchem ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens einer Einzelbildabbildung und einer gehaltenen Mosaikabbildung jedes Mal aktualisiert wird, wenn eine Anzeigenposition einer anzuzeigende Einzelbildabbildung bezüglich einer anzuzeigenden Mosaikabbildung aktualisiert wird, und die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte aktualisierte anzuzeigende Einzelbildabbildung werden angezeigt.
  • Die Anzeigenreduktionseinheiten 121 und 128 dienen jedes Mal zur Aktualisierung des Reduktionsverhältnisses in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung, wenn die Anzeigeposition der anzuzeigende Einzelbildabbildung bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung aktualisiert wird.
  • Mit solch einer Konfiguration wird das Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung jedes Mal aktualisiert, wenn die Anzeigenposition der anzuzeigenden Einzelbildabbildung aktualisiert wird. Daher wird es möglich, die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die Einzelbildabbildung in einen Live-Bildschirm 111 angemessen durch das Befolgen der Aktualisierung der Anzeigenposition anzuzeigen.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel 4
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1 wurde eine Beschreibung gegeben bezüglich eines Falles, in welchem das Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung zum anzeigen des Live-Bildschirms so entschieden wird, dass die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung gleichzeitig angezeigt werden. Andererseits wird in dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Beschreibung gegeben werden bezüglich eines Falles, in dem ein sich bewegender Empfehlungsbereich einer Einzelbildabbildung, welche in der Lage ist, eine Relativposition zu bestimmen, auf einer Mosaikabbildung angezeigt wird, und ein Reduktionsverhältnis so entschieden wird, dass die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung in dem sich bewegenden Empfehlungsbereich gleichzeitig angezeigt werden.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel in einem relevanten Abschnitt einer Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung zeigt und ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration in einem Systemkörper 100a zeigt. Der Systemkörper 100a unterscheidet sich darin, dass eine Empfehlungsbereichsanzeigeneinheit 151 im Vergleich zu dem Systemkörper 100 bereitgestellt wird, welcher in 2 gezeigt ist.
  • Die Empfehlungsbereichsanzeigeneinheit 151 bewirkt, dass ein sich bewegender Empfehlungsbereich einer Einzelbildabbildung auf einer Mosaikabbildung angezeigt wird. Der sich bewegende Empfehlungsbereich ist ein Bereich einer konstanten Form und Größe, welcher einen mit der Mosaikabbildung überlappenden Bereich aufweist, und eine Anzeigenposition bezüglich der Mosaikabbildung wird basierend auf der Abbildungsgröße einer gehaltenen Mosaikabbildung entschieden. Genauer ist zwischen den Bereichen, welche dazu in der Lage sind eine Relativposition zwischen der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung zu bestimmen, ein Bereich, in welchem der Bereich des Überlappbereichs mit der Mosaikabbildung am geringsten ist als der sich bewegende Empfehlungsbereich angezeigt.
  • Die Anzeigenreduktionseinheiten 121 und 128 dienen zur Reduktion der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung, so dass die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung in dem sich bewegenden Empfehlungsbereich gleichzeitig angezeigt werden. Genauer wird ein Vorgang dahingehend durchgeführt, dass ein Reduktionsverhältnis im Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der gehaltenen Mosaikabbildung zum Anzeigen eines Live-Bildschirms so entschieden wird, dass mindestens die gesamte Einzelbildabbildung und die gesamte Mosaikabbildung in dem sich bewegenden Empfehlungsbereich angezeigt werden.
  • Eine Anzeigenposition des sich bewegenden Empfehlungsbereiches wird jedes Mal aktualisiert, wenn die gehaltene Mosaikabbildung aktualisiert wird, und das Reduktionsverhältnis wird in Antwort auf die Aktualisierung der Mosaikabbildung des sich bewegenden Empfehlungsbereiches geändert.
  • Sich bewegender Empfehlungsbereich
  • 12 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Vorgangs während des Anzeigens des Live-Bildschirms in der Vergrößerungsbetrachtungsvorrichtung, welche in 11 gezeigt ist, zeigt, und den sich bewegenden Empfehlungsbereich zeigt, welcher auf der Mosaikabbildung angezeigt ist. Eine anzuzeigenden Mosaikabbildung korrespondierend zu der gehaltenen Mosaikabbildung während der Erzeugung, eine Live-Abbildung, die ein Gesichtsfeld während des Fotografierens zeigt und der sich bewegende Empfehlungsbereich werden in einem Live-Bildschirm 111 angezeigt.
  • In diesem Beispiel ist die Live-Abbildung, welche durch die anzuzeigende Einzelbildabbildung konfiguriert ist, in einem rechteckigen Rahmen angeordnet, welcher durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist. Eine Anzeigenposition des rechteckigen Rahmens wird basierend auf einem Bestimmungsresultat einer Relativposition zwischen einer Referenzabbildung (einem Teil der Mosaikabbildung) und einer vorliegenden zu positionierenden Einzelbildabbildung verändert.
  • Andererseits repräsentiert der sich bewegende Empfehlungsbereich eine Position bezüglich der Mosaikabbildung, welche optimal zum Zusammensetzen eines Standbildes ist und ist durch einen rechteckigen Rahmen gezeigt, welcher durch eine gepunktete Linie gezeigt ist. In diesem Beispiel ist der sich bewegende Empfehlungsbereich so geformt, dass der sich bewegende Empfehlungsbereich etwas größer ist als die anzuzeigende Einzelbildabbildung, das Standbild wird bei einer Positionierungsgenauigkeit von nicht weniger als einem konstanten Niveau zusammengesetzt und ein Überlappungsbereich, welcher optimal ist zum Minimieren der Anzahl der Standbilder, welche notwendig zum Erzeugen der Mosaikabbildung einer gewünschten Größe sind, wird gewonnen.
  • Im Übrigen ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1 bis 4 eine Beschreibung gegeben worden bezüglich eines Beispiels, in welchem die Oberseite, in welcher sich die Kanten schneiden, als die Merkmalsquantität in dem Fall des Vergleichens der zu positionierenden Einzelbildabbildungen und der zu positionierenden Mosaikabbildung extrahiert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann für einen vorbestimmten Bereich auf der Abbildung ein Kontrastwert in dem Bereich, welcher als die Merkmalsquantität dient, jeweils aus der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung extrahiert werden, um die extrahierten Kontrastwerte mit diesen Abbildungen zu vergleichen.
  • Weiterhin ist in den bevorzugten Ausführungsbeispielen 1 bis 4 Beschreibung gegeben worden bezüglich des Beispiels, in welchem die relative Positionsbeziehung zwischen der zu positionierenden Mosaikabbildung und der Einzelbildabbildung durch ein Musterabgleich zwischen diesen bestimmt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein Positionssensor, welcher eine Position in einer x-Achsenrichtung und in einer y-Achsenrichtung der sich bewegenden Bühne 230 umfasst, vorgesehen sein, um eine Relativposition zwischen der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung, basierend auf einer Ausgabe des Positionssensors zu bestimmen.

Claims (8)

  1. Abbildungsvorrichtung (1) umfassend: eine bewegbare Bühne (230), welche dazu in der Lage ist, sich in zwei unterschiedliche Richtungen zu bewegen während auf dieser ein zu untersuchendes Objekt gehalten ist; eine Kamera (210), welche in einer gegenüberliegenden Beziehung zu der bewegbaren Bühne angeordnet ist, welche das zu untersuchende Objekt fotografiert und welche eine sich bewegende Bildabbildung erzeugt, welche aus einer Mehrzahl von aufeinander folgenden Einzelbildabbildungen besteht; eine Mosaikabbildungserzeugungseinheit (127), welche nicht weniger als zwei Standbilder, welche durch die Kamera fotografiert wurden, miteinander koppelt, und eine Mosaikabbildung erzeugt, welche ein größeres Gesichtsfeld aufweist als das Gesichtsfeld der Kamera; eine Relativpositionsbestimmungseinheit (132), welche eine Relativposition zwischen der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung bestimmt; eine Anzeigenreduktionseinheit (121, 128), welche jeweils die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung basierend auf der Abbildungsgröße der Mosaikabbildung reduziert, und eine anzuzeigende Einzelbildabbildung und eine anzuzeigenden Mosaikabbildung erzeugt; und eine Live-Abbildungsanzeigeneinheit (123), welche eine Anzeigenposition der anzuzeigende Einzelbildabbildung bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung aktualisiert, basierend auf einem Bestimmungsresultat der Relativposition, und welche eine sich bewegende Bildabbildung auf der anzuzeigenden Mosaikabbildung anzeigt, welche durch die anzuzeigende Einzelbildabbildungen konfiguriert ist.
  2. Abbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung so reduziert, dass die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung in einem Bildschirm (111) angezeigt wird.
  3. Abbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung so reduziert, dass die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung gleichzeitig angezeigt werden.
  4. Abbildungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung reduziert während ein Aspektverhältnis einer Abbildung konstant gehalten wird.
  5. Abbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Anzeigenreduktionseinheit ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung jedes Mal aktualisiert, wenn die Anzeigenposition der anzuzeigende Einzelbildabbildung bezüglich der anzuzeigenden Mosaikabbildung aktualisiert wird.
  6. Abbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, weiterhin umfassend: eine Empfehlungsbereichsanzeigeeinheit (151), welche einen sich bewegenden Empfehlungsbereich der Einzelbildabbildung anzeigt, umfassend einen überlappenden Bereich mit der Mosaikabbildung, und der sich bewegende Empfehlungsbereich dazu in der Lage ist, die Relativposition zwischen der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung zu bestimmen, wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelabbildung und die Mosaikabbildung so reduziert, dass die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung in dem sich bewegenden Empfehlungsbereich gleichzeitig angezeigt werden.
  7. Abbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Positionierungsreduktionsabschnitt (125a, 125b), welcher jeweils die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung in einem konstanten Reduktionsverhältnis reduziert und eine zu positionierende Einzelbildabbildung und eine zu positionierende Mosaikabbildung erzeugt; und eine Merkmalsquantitätsextraktionseinheit (131), welche eine Merkmalsquantität aus der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung extrahiert, wobei die Relativpositionsbestimmungseinheit eine Relativposition zwischen der zu positionierenden Einzelbildabbildung und der zu positionierenden Mosaikabbildung durch einen Vergleich der Merkmalsquantität bestimmt; und wobei die Anzeigenreduktionseinheit die Einzelbildabbildung und die Mosaikabbildung so reduziert, dass die gesamte anzuzeigenden Mosaikabbildung und die gesamte anzuzeigende Einzelbildabbildung korrespondierend zu der zu positionierenden Einzelbildabbildung in jeglicher Position korrespondiert, welche einen Überlappbereich aufweist, welcher notwendig ist zur Bestimmung der Relativposition, auf einem Bildschirm angezeigt werden.
  8. Abbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigenreduktionseinheit ein Reduktionsverhältnis in dem Fall des Reduzierens der Einzelbildabbildung und der Mosaikabbildung festlegt, wenn die Abbildungsgröße der Mosaikabbildung eine konstante Größe überschreitet.
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