DE202021104466U1 - Bremshebel-Vorrichtung oder Fahrgestell oder Rollator mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Bremshebel-Vorrichtung oder Fahrgestell oder Rollator mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Bremshebel-Vorrichtung (23),
• für einen Bremsmechanismus (20) einer Bremsanlage, die
• an einem Fahrgestell (2) mit zwei oder mehr Rollen
• zwei auf jeweils eine der Rollen (4, 6) wirkende Bremsmechanismen aufweist,
• mit einem Bremshebel-Sockel (16) mit einem Bowdenzughülsen-Widerlager (56) und
• mit einem Bremshebel-Arm (54), der am Sockel um eine Schwenkachse (66) schwenkbar gelagert ist und der eine Bowdenzugseil-Halterung (60) aufweist mit einer zum Widerlager (56) gerichteten Bowdenzugseil-Führung (64), und
• die so eingerichtet ist, den Bremsmechanismus (20) mittels eines Bowdenzuges (32) zu betätigen, indem sie beim Schwenken die Halterung (60) mit dem in der Führung (64) geführten Seil vom Widerlager (56) und dem daran abgestützten Ende der Hülle des Bowdenzugs (32) entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zwei Widerlager (56) aufweist und der Arm zwei Führungen (64), die jeweils zu einem der beiden Widerlager (56) gerichtet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Bremshebel-Vorrichtung, für einen Bremsmechanismus einer Bremsanlage, die an einem Fahrgestell mit zwei oder mehr Rollen zwei auf jeweils eine der Rollen wirkenden Bremsmechanismen aufweist, mit einem Bremshebel-Sockel, der ein Bowdenzughülsen-Widerlager aufweist, und mit einem Bremshebel-Arm, der am Sockel um eine Schwenkachse (oder Momentanpole) schwenkbar gelagert ist und der eine Bowdenzugseil-Halterung aufweist mit einer zum Widerlager gerichteten Bowdenzugseil-Führung, und die so eingerichtet ist, den Bremsmechanismus mittels eines Bowdenzuges zu betätigen, indem sie beim Schwenken die Halterung mit einem in der Führung geführten Seil vom Widerlager und einem daran abgestützten Ende der Hülle eines Bowdenzugs entfernt.
  • Hintergrund
  • Zum Antreiben von handgeschobenen Fahrgestellen wie Rollatoren, Kinder- oder Einkaufswagen oder Rollstühlen ist es seit Langem bekannt, mindestens einen Griff am Fahrgestell auch mit dem Betätigungshebel für einen - und das Fahrgestell selbst mit mindestens einer - Bremsmechanismus einer Rolle oder eines Rades des Fahrgestells zu versehen.
  • Insbesondere Rollatoren haben, um nicht nur als Stütze während des Gehens, sondern auch als sichere Stütze eines Benutzers im Stand dienen zu können, eine zuverlässige Bremsanlage mit je einem Bremshebel bei jedem der beiden Handgriffe, mit der sich üblicherweise zwei der Rollen bremsen und/oder arretieren lassen. Die zuverlässig feste Position und Orientierung der Griffe und Bremsbetätigungen oder -hebel auch zueinander ist an Rollatoren nicht zuletzt wegen der Unsicherheit der Benutzer besonders bedeutungsvoll.
  • Die Zuverlässigkeit einer solchen Bremsanlage - insbesondere auch ihrer Wirkung auf mehr als eine Rolle (um nicht eine verbleibende Drehbarkeit des Fahrgestells bei nur einer gebremsten Rolle zu riskieren, was eine sicheres Arretieren des Fahrgestells im Stand, und insbesondere bei einem Rollator das sichere Stützen im Stand nicht gewährleisten würde) - durch eine möglichst einfache Konstruktion sicherstellen zu können, ist eine besondere technische Herausforderung.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremshebel-Vorrichtung für ein Fahrgestell oder einen Rollator zu schaffen, die bei einfacherer Konstruktion verbesserte Sicherheit bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bremse nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Bremse ist eingerichtet für ein Fahrgestell, und zwar insbesondere für ein Fahrgestell zum Abstützen für eine gehende oder stehende Person. Dies ist ein sogenannter Rollator, ein Gestell mit mindestens drei (vorzugsweise vier) Rollen, mindestens einer (vorzugsweise zwei) davon als Schwenkrolle ausgebildet, und mit zwei Handgriffen jeweils am Ende eines länglichen Griffträgers am Gestell.
  • Eine erfindungsgemäße Bremshebel-Vorrichtung ist als Betätigung für einen Bremsmechanismus einer Bremsanlage eingerichtet, die an einem Fahrgestell mit zwei oder mehr Rollen (oder Rädern) zwei auf jeweils eine der Rollen wirkende Bremsmechanismen aufweist. Die Vorrichtung hat einen Bremshebel-Sockel und einen Bremshebel-Arm, der am Sockel um eine Schwenkachse (oder Momentanpole) schwenkbar gelagert ist. Der Bremshebel-Sockel hat ein Bowdenzughülsen-Widerlager und der Bremshebel-Arm eine Bowdenzugseil-Halterung, und zwar mit einer zum Widerlager gerichteten Bowdenzugseil-Führung. So ist die Vorrichtung eingerichtet, den Bremsmechanismus mittels eines Bowdenzuges zu betätigen, indem sie beim Schwenken die Halterung mit dem in der Führung geführten Seil vom Widerlager und dem daran abgestützten Ende der Hülle des Bowdenzugs entfernt und so das Bowdenzugseil aus der Bowdenzughülle herauszieht. Derartige gattungsgemäße Bremshebel-Vorrichtungen sind zum Beispiel auch als Fahrrad-Bremshebel verbreitet und bekannt.
  • Erfindungsgemäß nun ist die Bremshebel-Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zwei Widerlager aufweist und der Arm zwei Führungen, die jeweils zu einem der beiden Widerlager ausgerichtet sind. So lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei (oder mehr) Bowdenzüge gleichzeitig betätigen - und folglich, wenn diese jeweils an einen Bremsmechanismus der Bremsanlage angeschlossen sind, mit nur einer Hand, die diese so angeschlossene erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt, zwei (oder mehr) Räder oder Rollen des Fahrgestells bremsen.
  • Wenn besonders bevorzugt die zwei (oder mehreren) Widerlager zur Schwenkachse (oder zum Momentanpol) den gleichen Abstand haben (und dann insbesondere auch die Führungen) ist geometrisch sichergestellt, dass der Hub der beiden (oder mehreren) Bowdenzüge identisch ist. Bei gleichen Bremsmechanismen gewährleistet dies im Wesentlichen dieselbe Bremskraft an den von der erfindungsgemäßen Vorrichtung und den Bowdenzügen betätigten Bremsmechanismen.
  • Die Bowdenzugseil-Halterungen können herkömmliche formschlüssige Sockel für Verdickungen oder „Plomben“ am Ende des jeweiligen Bowdenzugseils sein, und es wird dann von jeder der mehreren Paarungen von Hülsenwiderlager und Seilhalterung und -führung ein Bowdenzug mit einem einzelnen Zugseil betätigt.
  • Alternativ können erfindungsgemäß aber auch insbesondere zwei Bowdenzugseil-Halterungen eine Bowdenzugseil-180°-Umlenkung aufweisen, die eingerichtet ist, ein darin um 180° umgelenktes Bowdenzugseil in die beiden Führungen zu richten. So kann das Bowdenzugseil aus der Hülse des einen Bowdenzuges an der Umlenkung umgelenkt und in die Hülse des zweiten Bowdenzugs geführt sein - mit dem Vorteil, ein einzelnes, durchgehendes Seil (insbesondere ohne Verdickung oder Plombe) als Zugseil zweier Bowdenzüge verwenden zu können. Besonders bevorzugt kann dann die Umlenkung auf dem Umfang einer drehbar gelagerten Rolle angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist es, dass der Arm aus einer Ruhestellung in zwei Richtungen schwenkbar ist, wobei sich beim Schwenken in beiden Richtungen die zwei Halterungen von den zwei Widerlagern jeweils zunächst entfernen und wobei diese Schwenkbarkeit in beiden Schwenkrichtungen gegen einen Anschlag endet - und wobei aber nur in einer der zwei Schwenkrichtungen am Ende der Schwenkung sich die zwei Halterungen wieder auf die zwei Widerlager zu bewegen. So ermöglicht das Schwenken des Arms in diese Richtung nach Überwinden des Totpunkts ein Arretieren der (in die gelöste Richtung federvorgespannten) Bremsen auch nach dem Loslassen des Hebelarms, während beim Betätigen der Bremsen durch Schwenken in die andere Richtung die Bremsen sich durch die Vorspannung wieder lösen, sobald der Hebelarm losgelassen wird.
  • Erfindungsgemäß ist auch die Bremshebel-Vorrichtung zusammen mit den übrigen Elementen der soweit beschriebenen Bremsanlage oder auch zusammen sogar mit dem gesamten soweit beschriebenen Fahrgestell, also insbesondere auch daran oder darin montiert und/oder integriert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrgestells,
    • 2 zeigt eine räumliche, geschnittene Ansicht eines Griffträgers mit Bremsvorrichtung des Fahrgestells nach 1 in anderer Perspektive,
    • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Bremshebel-Vorrichtung mit einem Bowdenzug entlang A-B in 2,
    • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Bremshebel-Vorrichtung mit zwei Bowdenzügen entlang A-B in 2,
    • 5 zeigt eine räumliche, geschnittene Ansicht einer alternativen Ausgestaltung eines Griffträgers mit Bremsvorrichtung des Fahrgestells nach 1 in anderer Perspektive,
    • 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Bremshebel-Vorrichtung mit einem Bowdenzug entlang A-B in 2,
    • 7 zeigt einen Längsschnitt durch die Bremshebel-Vorrichtung mit zwei Bowdenzügen entlang A-B in 2, und
    • 8 zeigt einen Längsschnitt durch einen der Bremsmechanismen des Fahrgestells nach 1 entlang der Längsachse des Trägers des Hinterrades.
  • Detaillierte Beschreibung der abgebildeten bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Figuren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Dabei sind auch nicht identische aber sich zum Beispiel funktional entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Fahrgestell 2 gemäß den Figuren, ein sogenannter Rollator 2, dient zum Abstützen für eine gehende oder stehende Person (nicht dargestellt). Es ist ein Gestell mit vier Rollen 4, 6, zwei Rollen 4 (in Fahrtrichtung hinten) in nicht lenkbarem Geradeauslauf gelagert und zwei (in Fahrtrichtung vorn) als Schwenkrolle 6 ausgebildet - und mit zwei Handgriffen 8 jeweils am Ende eines länglichen Griffträgers 10 am Gestell 12.
  • Der Griffträger 10 weist mehrere Querschnittkonturbereiche 14 - jeweils desselben ovalen Querschnitts - auf, auf denen (um die herum) jeweils eine Hülse, nämlich (in 1 von oben nach unten) eine Griffhülse 8, eine Bremshebel-Befestigungshülse (nur am linken der Griffträger 10) 16 und das obere Rohrende 18 des Gestells 12 formschlüssig gegen Verdrehung gesichert befestigt sind.
  • Wie gesagt wird dies dadurch erreicht, dass die Querschnittskonturbereiche 14 des Griffträgers 10 die ovalzylindrische Außenkontur jeweils eines geraden Abschnitts 14 des Griffträgers 10 sind: der Griffträger selbst nämlich in Form eines gebogenen Rohres aus Alu mit ovalzylindrischem Querschnitt über seine gesamte Länge - sowie dadurch, dass die jeweilige Hülse und Schelle 8, 16, 18 eine zu der ovalzylindrischen Außenkontur 14 komplementäre Innenkontur 22 aufweisen. Dasselbe erfindungsgemäße Verdrehsicherungsprinzip findet auch Anwendung bei der Befestigung des Bremsmechanismus 20 (dazu sogleich). Aber auch ohne diese Verdrehsicherung (zum Beispiel mit ausschließlich runden Querschnittsprofilen anstelle der verdrehsichernden, zum Beispiel ovalen) ergibt einen erfindungsgemäßen Rollator mit einer erfindungsgemäßen Bremshebel-Vorrichtung 23 (dazu sogleich).
  • Wie abgebildet erstreckt sich der Griffträger 10 (mit einem geraden Abschnitt mit ovalzylindrischer Außenkontur 14`) als Montageabschnitt für die Bremshebel-Befestigungsschelle 16 (in der dargestellten bestimmungsgemäßen Orientierung des Rollators 2) aufwärts und mündet in seinem weiteren Verlauf (nach einem Abknicken 24 aus diesem soweit ungefähr senkrechten in einen ungefähr waagerechten Verlauf) in einen geraden, im Wesentlichen waagerechten Abschnitt 14 am Ende des Griffträgers 10 als Montageabschnitt für eine Griffhülse 8 mit ovalzylindrischer Innenkontur 22.
  • Insbesondere auch zur Höhenverstellung (nicht dargestellt) des daran befestigten Griffs 8 steckt der Griffträger 10 mit seinem unteren Ende 26 in einem Rohrende 18 des Gestells 12, beginnt dort sozusagen und verläuft von dort wie eben beschrieben aufwärts.
  • Auch dort am „Anfang“ 26 (dem in abgebildet bestimmungsgemäßer Orientierung unteren Ende 26) des Griffträgers 10 ist die wie schon angedeutet verdrehsichere Querschnittskontur die ovalzylindrische Außenkontur 14" eines geraden Abschnitts des Griffträgers 10: diese Außenkontur 14" steckt in Spielpassung in dem (ebenso geraden) Rohrende 18 des Gestells 12 - und ist in diesem mittels einer Hülsenbaugruppe 28 formschlüssig gegen Verdrehung gesichert befestigt und zwar mittels einer ovalzylindrischen Innenkontur 22" auch dort. Auch diese Hülsenbaugruppe 28 weist eine zu der ovalzylindrischen Außenkontur 14" komplementäre Innenkontur 22" auf.
  • Insbesondere zur einfachen Herstellung ist es besonders vorteilhaft, dass die ovalzylindrische Außenkontur 14, 14', 14" sich über die gesamte Länge (vom „Anfang“ 26 im Rohrende 18 des Gestells 12 bis zum oberen „Griffende“ 14) des Griffträgers 10 erstreckt. In bestimmungsgemäßer Orientierung des Rollators 2 verläuft die schmale Achse des Ovalquerschnitts am Griffträger 10 quer zur Fahrtrichtung des Rollators 2 (aber auch jede andere Orientierung, insbesondere auch in Fahrtrichtung ist erfindungsgemäß).
  • Die schon erwähnten Bremsmechanismen 20 an den geradeaus laufenden, nicht schwenkbaren Hinterrädern 4 des Rollators 2 ist mittels eines gemeinsamen Bremshebels 23 am linken der Handgriffe 8 betätigbar, der jeweils einen Bremsklotz 30 gegen jeweils eine der hinteren (ungelenkten) Rollen 4 drücken können, und zwar jeweils mittels eines Bowdenzugs 32. Die Bremsmechnismen 20 (und zwar jeweils deren Bremsklotz 30 und ein Bowdenzug-Stützlager 34, an dem das Rad-seitige Ende des Bowdenzugseils 36 in einer Klemmschraube 38 befestigt ist) ist an einem länglichen Hinterradträger 40 angebracht, der (radial) neben dem jeweils gebremsten Hinterrad 4 verläuft.
  • An dem Hinterradträger 40 ist das Stützlager 34 des Bowdenzugseil-Endes 36 mittels einer Klemmschelle 42 fest befestigt, und der Bremsklotz 30 ist auf dem Hinterradträger 40 verschieblich so geführt angebracht, dass die Bowdenzughülle 44 den Bremsklotz 30 gegen (die Vorspannung einer Schraubenfeder 46, um unbetätigt vom Rad 4 weggehalten zu sein und gegen) die Lauffläche 48 des Rades 4 zieht, um zu bremsen.
  • Wie schon der Griffträger weist auch der Hinterradträger 40 eine ovalzylindrische Querschnittkontur 50 (allerdings mit der langen Achse des Ovalquerschnitts quer zur Fahrtrichtung des Rollators 2 - aber auch hier: auch jede andere Orientierung, insbesondere auch in Fahrtrichtung ist erfindungsgemäß) auf, von der der am Träger 40 verschieblich angebrachte Bremsklotz 30 formschlüssig gesichert gegen Verdrehung um die Längsachse des Hinterradträgers 40 geführt ist. Dies ist eine einfache und wirkungsvolle Verdrehsicherung des Bremsklotzes 30 um die Längsachse des Trägers 40, der dort herum während des Bremsens nämlich mit einem Drehmoment durch den Brems-Kraftschluss des Bremsklotzes 40 mit dem Rad 4 beaufschlagt wird. Dazu weist der Bremsklotz 40 eine zu der ovalzylindrischen Außenkontur 50 komplementäre ovalzylindrische Innenkontur 52 auf.
  • Der Bremsklotz 30 ist auf dem Träger 40 (verschieblich geführt) so (anbringbar und) angebracht, dass er das Stützlager (dessen Klemmschelle 42 zum Festsetzen auf dem Träger 40 ebenfalls eine zu dessen ovalzylindrischer Außenkontur 50 komplementäre ovalzylindrische Innenkontur 52 aufweist) wie ein Gehäuse (in der dargestellten Ausgestaltung allerdings mit offener Unterseite, so dass dort der Bremsklotz sichtbar und zugänglich bleibt) umgibt und so Schutz dafür und weniger Verletzungsrisiko bietet.
  • Wie schon gesagt, werden beide Bremsmechanismen 20 gemeinsam durch eine Bremshebel-Vorrichtung 23 betätigt. Die Vorrichtung hat einen Bremshebel-Sockel 16 und einen Bremshebel-Arm 54, der am Sockel schwenkbar gelagert ist. Die Vorrichtung 23 ist eingerichtet, beide Bremsmechanismen 20 mittels je eines Bowdenzuges 32 zu betätigen.
  • Die Bremshebel-Vorrichtung 23 zeichnet sich dadurch aus, dass deren Sockel 16 zwei Bowdenzughüllen-Widerlager 56 aufweist und deren Arm 54 zwei Führungen 58, die jeweils zu einem der beiden Widerlager 56 ausgerichtet sind. So lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Bowdenzüge gleichzeitig betätigen - und folglich, da diese jeweils an einen Bremsmechanismus 20 der Bremsanlage des Rollators 2 angeschlossen sind, mit nur einer Hand, die diese so angeschlossene Hebel-Vorrichtung 23 am linken Rollatorgriff 8 betätigt, die zwei Hinterräder 4 des Fahrgestells 2 bremsen.
  • Im Detail hat der Bremshebel-Sockel 16 zwei Bowdenzughülsen-Widerlager 56 und der Bremshebel-Arm 54 zwei Bowdenzugseil-Halterungen 60 (in einer Ausgestaltung nach 1 bis 4 Absätze 60 für Verdickungen 62 oder Plomben 62 am Ende des Bowdenzugseils 36 und in einer zweiten Ausgestaltung nach 5 bis 7 eine drehbare Rolle 60, an der der Bowdenzug U-förmig verläuft und um 180° umgelenkt wird), und zwar jeweils mit einer zum jeweiligen Widerlager gerichteten Bowdenzugseil-Führung 64. Indem beim Schwenken (Betätigen) des Bremshebels 54 die Halterungen 60 mit dem in der Führung geführten Seil 36 vom Widerlager 56 und dem daran abgestützten Ende der Bowdenzug-Hülle entfernt und so das Bowdenzugseil 36 aus der Bowdenzughülle 44 herauszieht.
  • Wenn (in der Ausgestaltung nach 1 bis 4) die zwei Widerlager 56 zur Schwenkachse 66 des Hebelarms 54 den gleichen Abstand haben (und ebenso die Führungen 64) ist geometrisch sichergestellt, dass der Hub der beiden Bowdenzüge 32 identisch ist. Bei gleichen Bremsmechanismen 20 gewährleistet dies im Wesentlichen dieselbe Bremskraft an den von der Hebel-Vorrichtung 23 und den Bowdenzügen 32 betätigten Bremsmechanismen 20.
  • Die Bowdenzugseil-Halterungen 60 können (in der Ausgestaltung nach 1 bis 4) herkömmliche formschlüssige Sockel 60 für Verdickungen 62 oder Plomben 62 am Ende des jeweiligen Bowdenzugseils 36 sein, und es wird dann von jeder der zwei Paarungen von Hülsenwiderlager 56 und Seilhalterung 60 und - führung 64 ein Bowdenzug 32 mit einem eigenen Zugseil 36 betätigt. Alternativ (in der Ausgestaltung nach 5 bis 7) können aber auch die Halterungen 60 für zwei Bowdenzugseile 36 eine Bowdenzugseil-180°-Umlenkung 60 aufweisen, die eingerichtet ist, ein darin um 180° umgelenktes Bowdenzugseil 36 in die beiden Führungen 64 zu richten. So kann das Bowdenzugseil 36 aus der Hülse 44 des einen Bowdenzuges 32 an der Umlenkung 6 umgelenkt und in die Hülse 44 des zweiten Bowdenzugs 32 geführt sein - mit dem Vorteil, ein einzelnes, durchgehendes Seil 36 (insbesondere ohne Verdickung 62 oder Plombe 62 wie in der Ausgestaltung nach 1 bis 4) als Zugseil 36 zweier Bowdenzüge 32 verwenden zu können. Besonders bevorzugt ist die Umlenkung 60 dann auf dem Umfang einer drehbar gelagerten Rolle 60 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß vorteilhalft ist es, dass der Arm 54 aus der abgebildeten Ruhestellung nicht nur in einer Richtung schwenkbar ist (wie in der Ausgestaltung gemäß 1 bis 4 zum Griff 8 hin nach oben gezogen um die Schwenkachse 66), sondern in zwei Richtungen (wie in der Ausgestaltung gemäß 5 bis 7 zum Griff 8 hin nach oben gezogen oder nach unten gedrückt jeweils um eine halbkreisförmige Momentanpolkontur 67, die auf einer Stützfläche abrollt). In beiden Richtungen entfernen sich beim Schwenken die zwei Halterungen 60 von den zwei Widerlagern 56 jeweils zunächst und wobei diese Schwenkbarkeit in beiden Schwenkrichtungen gegen einen Anschlag 68 endet. Aber nur in einer der zwei Schwenkrichtungen (vorliegend nach unten) am Ende der Schwenkung bewegen sich die zwei Halterungen 60 wieder auf die zwei Widerlager 56 zu. So ermöglicht das Schwenken des Arms 54 in diese Richtung nach Überwinden des Totpunkts ein Arretieren der (in die gelöste Richtung von einer Feder 46 vorgespannten) Bremsmechanismen 20 auch nach dem Loslassen des Hebelarms - Die Bremsen bleiben gebremst, auch wenn der Hebel 54 dann losgelassen wird. Beim Betätigen der Bremsen 20 durch Schwenken des Hebelarms 54 in die andere Richtung lösen die Bremsen 20 sich durch die Vorspannung 46 wieder, sobald der Hebelarm 54 losgelassen wird.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Ferner wurde die Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben, die jedoch nur zum besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen, und diese nicht einschränken sollen. Der Fachmann erkennt auch sofort, dass viele verschiedene Kombinationen der Elemente zur Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Deshalb wird der Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche gekennzeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fahrgestell, Rollator
    4, 6
    Rolle
    6
    Schwenkrolle
    8
    Handgriff, Griffhülse
    10
    Länglicher Griffträger
    12
    Gestell
    14, 14', 14"
    Querschnittkonturbereiche
    16
    Bremshebel-Befestigungshülse und -sockel
    18
    Oberes Rohrende des Gestells 12
    20
    Bremsmechanismus
    22
    Komplementäre Innenkontur
    23
    Bremshebel-Vorrichtung
    24
    Abknicken
    26
    Unteres Ende des Griffträgers 10
    28
    Hülsenbaugruppe am oberen Rohrende 18
    30
    Bremsklotz
    32
    Bowdenzug
    34
    Bowdenzug-Stützlager
    36
    Bowdenzugseil
    38
    Klemmschraube
    40
    Träger
    42
    Klemmschelle
    44
    Bowdenzughülle
    46
    Schraubenfeder
    48
    Lauffläche des Rades 4
    50
    Querschnittkontur
    52
    Komplementäre Innenkontur
    54
    Bremshebel-Arm
    56
    Bowdenzughüllen-Widerlager
    58
    Führungen
    60
    Bowdenzugseil-Halterungen, Absätze, drehbare Rolle
    62
    Verdickungen, Plomben
    64
    Bowdenzugseil-Führung
    66
    Schwenkachse
    67
    Momentanpolkontur
    68
    Anschlag

Claims (7)

  1. Bremshebel-Vorrichtung (23), • für einen Bremsmechanismus (20) einer Bremsanlage, die • an einem Fahrgestell (2) mit zwei oder mehr Rollen • zwei auf jeweils eine der Rollen (4, 6) wirkende Bremsmechanismen aufweist, • mit einem Bremshebel-Sockel (16) mit einem Bowdenzughülsen-Widerlager (56) und • mit einem Bremshebel-Arm (54), der am Sockel um eine Schwenkachse (66) schwenkbar gelagert ist und der eine Bowdenzugseil-Halterung (60) aufweist mit einer zum Widerlager (56) gerichteten Bowdenzugseil-Führung (64), und • die so eingerichtet ist, den Bremsmechanismus (20) mittels eines Bowdenzuges (32) zu betätigen, indem sie beim Schwenken die Halterung (60) mit dem in der Führung (64) geführten Seil vom Widerlager (56) und dem daran abgestützten Ende der Hülle des Bowdenzugs (32) entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zwei Widerlager (56) aufweist und der Arm zwei Führungen (64), die jeweils zu einem der beiden Widerlager (56) gerichtet sind.
  2. Vorrichtung (23) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass • die zwei Widerlager (56) zur Schwenkachse (66) den gleichen Abstand haben und • dass die Führungen (64) zur Schwenkachse (66) den gleichen Abstand haben.
  3. Vorrichtung (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (60) eine Bowdenzugseil-180°-Umlenkung aufweist die eingerichtet ist, ein darin um 180° umgelenktes Bowdenzugseil (36) in die beiden Führungen (64) zu richten.
  4. Vorrichtung (23) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, die Umlenkung auf dem Umfang eines drehbar gelagerten Rades (4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm aus einer Ruhestellung in zwei Richtungen schwenkbar ist, wobei sich in beiden Richtungen die zwei Halterungen (60) von den zwei Widerlagern (56) entfernen und wobei diese Schwenkbarkeit in beiden Schwenkrichtungen gegen einen Anschlag (68) endet und wobei aber nur in einer der zwei Schwenkrichtungen am Ende der Schwenkung sich die zwei Halterungen (60) wieder auf die zwei Widerlager (56) zu bewegen.
  6. Bremshebel-Vorrichtung (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Bremsmechanismen als Bremsanlage für ein Fahrgestell (2) mit zwei oder mehr Rollen (4, 6), wobei die zwei Bremsmechanismen auf jeweils eine der Rollen (4, 6) wirken.
  7. Bremshebel-Vorrichtung (23) nach dem vorhergehenden Anspruch mit den zwei Bremsmechanismen als Bremsanlage an einem Fahrgestell (2), • zum Abstützen für eine gehende oder stehende Person, (Rollator (2)), • mit mindestens drei Rollen (4, 6), mindestens eine davon als Schwenkrolle (6) ausgebildet, und • mit zwei Handgriffen (8) jeweils am Ende eines länglichen Griffträgers (10) dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremshebel-Vorrichtung (23) als Bremsbetätigung der beider Bremsmechanismen neben einem der Handgriffe (8) angeordnet ist.
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