DE202021103462U1

DE202021103462U1 - Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen

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Publication number: DE202021103462U1
Application number: DE202021103462.9U
Authority: DE
Original assignee: Huazhong University of Science and Technology
Current assignee: Huazhong University of Science and Technology
Priority date: 2021-06-16
Filing date: 2021-06-29
Publication date: 2021-07-08
Anticipated expiration: 2031-06-30
Also published as: CN113353276A; US20220402629A1; US11708177B2; CN113353276B

Abstract

Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und eine Vielzahl von Modulbodenplatten umfasst, wobei die Übertragungseinheit fest auf der Modulbodenplatte angeordnet ist, wobei die Übertragungseinheit derart konfiguriert ist, eine Bewegung des Übertragungsbandes anzutreiben, um die Bewegung des unbemannten Luftfahrzeugs anzutreiben, wobei die Übertragungseinheit zur Steuerung der Bewegungsrichtung des unbemannten Luftfahrzeugs in verschiedenen Richtungen angeordnet ist, wobei eine Vielzahl von Übertragungseinheiten durch die Verbindung des Seitenplattenmoduls zum Anordnen von Übertragungsmodulen in verschiedenen Trajektorien angeordnet ist und eine Vielzahl von Übertragungsmodulen das Spleißen unterstützen, so dass sich das unbemannte Luftfahrzeug auf einer Vielzahl von Übertragungsmodulen unter dem Antrieb jeder Übertragungseinheit bewegt, um eine Bewegung entlang verschiedener Trajektorien zu erreichen, um die Zielposition zu erreichen, wobei das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird.

Description

Technisches Gebiet
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Landehilfsmittel für unbemannte Luftfahrzeuge, insbesondere auf ein Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen.
Stand der Technik
Unmanned Aerial Vehicle, kurz als UAV bezeichnet, ist ein unbemanntes Luftfahrzeug, das durch eine Funkfernsteuerung oder ein eigenes Programmsteuergerät betrieben wird. Unbemannte Luftfahrzeuge haben ein breites Einsatzspektrum, niedrige Kosten, ein gutes Effizienz-Kosten-Verhältnis, kein Risiko von Verletzungen und Todesfällen, eine hohe Überlebensfähigkeit, eine gute Manövrierfähigkeit und eine bequeme Handhabung, was eine äußerst wichtige Rolle in der modernen Kriegsführung spielt und breitere Perspektiven im zivilen Bereich hat.
Mit der breiten Anwendung von unbemannten Luftfahrzeugen in verschiedenen Bereichen, gibt es immer noch das Problem der unsicheren Position bei der Landung und dem Andocken von unbemannten Luftfahrzeugen. Wenn unerwartete Situationen wie unzureichende Ausdauer oder raue Umgebungsbedingungen (z. B. starker Wind und starker Regen) nach Abschluss der Mission oder während der Mission auftreten, muss das unbemannte Luftfahrzeug zum Aufladen der Ausdauer zu einer festen Zielposition zurückgeschickt werden, oder muss das landende unbemannte Luftfahrzeug zu einer bestimmten Position zur Lagerung geschickt werden. Da es bei der Landung des unbemannten Luftfahrzeugs einige unkontrollierbare Faktoren gibt, kann es sein, dass es aufgrund von Umgebungseinflüssen oder aufgrund des eigenen Zustands des unbemannten Luftfahrzeugs nicht auf eine bestimmte Position genau ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Übertragungsgütern treten Übertragungsgüter in der Regel an Randpositionen der Übertragungseinrichtung auf. Allerdings landet das unbemannte Luftfahrzeug normalerweise in der Nähe der Zielposition gemäß seiner eigenen Steuerung. Daher ist es notwendig, eine auf der Zielposition zentrierte Übertragungsvorrichtung nach der Landung des unbemannten Luftfahrzeugs aufzubauen.
Bei der Überprüfung des Standes der Technik über das Andocken und Recycling von unbemannten Luftfahrzeugen wurde festgestellt, dass, obwohl es im Stand der Technik einige Vorrichtungen zum Korrigieren und Landen von unbemannten Luftfahrzeugen gibt, das strukturelle Design im Allgemeinen umständlich ist und die Stabilität schlecht ist, was leicht zu Fallschäden von unbemannten Luftfahrzeugen führt. Zusammenfassend muss das Andocken des unbemannten Luftfahrzeugs an der Scheitelpunktposition bei der Landung gelöst werden.
Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
Im Hinblick auf die Defekte des Standes der Technik besteht eine Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, ein Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen bereitzustellen, mit dem Ziel, eine auf der Zielposition zentrierte Übertragungsvorrichtung nach der Landung des unbemannten Luftfahrzeugs aufzubauen. Das bestehende Vorrichtung zum Korrigieren und Landen von unbemannten Luftfahrzeugen hat eine schlechte Mobilität und Manövrierfähigkeit für die Position von unbemannten Luftfahrzeugen, was zu einer schlechten Übertragungsfähigkeit von unbemannten Luftfahrzeugen führt, so dass es keine großflächige Übertragungsfähigkeit hat.
Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einerseits ein Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen bereit, umfassend eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und eine Vielzahl von Modulbodenplatten, wobei die Übertragungseinheit fest auf der Modulbodenplatte angeordnet ist,
wobei die Modulbodenplatte zur Übertragung des Steuersignals und der Stromversorgung der internen Steuerung an die Übertragungseinheit verwendet wird, wobei die Übertragungseinheit eine Bewegung des Übertragungsbandes antreibt, um die Bewegung des unbemannten Luftfahrzeugs anzutreiben, wobei die Übertragungseinheit zur Steuerung der Bewegungsrichtung des unbemannten Luftfahrzeugs in verschiedenen Richtungen angeordnet ist, wobei eine Vielzahl von Übertragungseinheiten durch die Verbindung des Seitenplattenmoduls zum Anordnen von Übertragungsmodulen in verschiedenen Trajektorien angeordnet ist und eine Vielzahl von Übertragungsmodulen das Spleißen unterstützen, so dass sich das unbemannte Luftfahrzeug auf einer Vielzahl von Übertragungsmodulen unter dem Antrieb jeder Übertragungseinheit bewegt, um eine Bewegung entlang verschiedener Trajektorien zu erreichen, um die Zielposition zu erreichen,
wobei das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Übertragungseinheit ein Übertragungsmodul, ein Getriebeübertragungssystem, ein Steuermodul, ein Seitenplattenmodul und eine Basis umfasst,
wobei sich das Seitenplattenmodul an einer Außenseite des Übertragungsmoduls und des Getriebeübertragungssystems befindet, wobei ein Ausgangsende des Steuermoduls mit dem Getriebeübertragungssystem verbunden ist, wobei die Basis mit einem Boden des Seitenplattenmoduls verbunden ist, wobei das Getriebeübertragungssystem zum Zusammenpressen des Übertragungsbandes mit dem Übertragungsmodul durch Getriebedrehung verwendet wird, um die Drehung des Übertragungsbandes anzutreiben, wobei das Übertragungsmodul gleichzeitig zum Unterstützen und Spannen des Übertragungsbandes verwendet wird,
wobei das Steuermodul zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Stromversorgung verwendet wird, so dass sich das Getriebeübertragungssystem unter der Wirkung der Stromversorgung dreht,
wobei das Seitenplattenmodul zur Befestigung des Übertragungsmoduls und des Getriebeübertragungssystems und gleichzeitig zur Bereitstellung von Seitenplattenvorsprüngen, Seitenplattennuten und Seitenplattenschlitzlöchern verwendet wird, so dass verschiedene Übertragungseinheiten durch die Seitenplattenmodule miteinander verbunden sind,
wobei die Basis zum Verbinden einer internen Stromversorgung der Modulbodenplatte verwendet wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Übertragungsmodul ein Übertragungsband, eine erste Stützwelle, eine zweite Stützwelle und eine dritte Stützwelle umfasst, wobei die dritte Stützwelle mit dem Steuermodul verbunden ist, wobei die erste Stützwelle und die dritte Stützwelle an beiden Enden des Übertragungsbandes angeordnet sind, wobei die zweite Stützwelle zwischen der ersten Stützwelle und der dritten Stützwelle liegt,
wobei die erste Stützwelle und die dritte Stützwelle zum Stützen und Spannen eines Übertragungsbandes verwendet werden, wobei die zweite Stützwelle zum Zusammenpressen des Übertragungsbandes mit dem Getriebeübertragungssystem verwendet wird, um die Drehung des Übertragungsbandes anzutreiben.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Getriebeübertragungssystem einen Motor, eine vierte Stützwelle und mindestens einen Satz von Getriebeübertragungsmodulen umfasst,
wobei ein Eingangsende des Motors mit einem Ausgangsende des Steuermoduls verbunden ist, wobei ein Ausgangsende des Motors mit einem Eingangsende des Getriebeübertragungsmoduls verbunden ist,
wobei der Motor zum Drehen unter dem Antrieb des Steuermoduls verwendet wird, um die Drehung des Getriebeübertragungsmoduls anzutreiben, wobei die vierte Stützwelle zum Stützen des Endzahnrads des Getriebeübertragungsmoduls und zum Zusammenpressen der Oberfläche des Übertragungsbandes mit der zweiten Stützwelle verwendet wird, um das Übertragungsband in Drehung zu bringen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Steuermodul einen Antrieb, einen Fahrschalter, einen Schieber, einen Drehblock und einen Motor umfasst,
wobei der Schieber an einem Ende der dritten Stützwelle angebracht ist, wobei der Drehblock an einem anderen Ende der dritten Stützwelle angebracht ist, wobei eine Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers mit einem Kontakt des Fahrschalters verbunden ist, wobei der Boden des Schiebers mit einem Federelement versehen ist, wobei eine Leitung des Fahrschalters mit dem Antrieb verbunden ist,
wobei der Schieber zum Ziehen der dritten Stützwelle zum Heruntergleiten unter Druck verwendet wird, bis die Druckplatte des Schiebers den Fahrschalter auslöst, wobei der Schieber zurückgesetzt wird, wenn die dritte Stützwelle nicht mehr unter Druck steht, wobei der Drehblock zur Anpassung an die Positionsänderung der dritten Stützwelle verwendet wird, sich der Drehblock mit dem Gleiten eines Endes der dritten Stützwelle dreht, wenn der Schieber, der die dritte Stützwelle trägt, gleitet, wobei der Antrieb zum Starten des Motors über eine Stromversorgung verwendet wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Seitenplattenmodul eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte, eine dritte Seitenplatte und eine vierte Seitenplatte umfasst,
wobei die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte Seitenplatten zum Stützen der axialen Richtung des Übertragungsbandes sind und gegenüberliegend angeordnet sind, zum Stützen und Befestigen der ersten Stützwelle, der zweiten Stützwelle, der dritten Stützwelle und der vierten Stützwelle, wobei die erste Seitenplatte in obere und untere Unterplatten unterteilt ist, wobei die untere Unterplatte und die zweite Seitenplatte zusammen zur Befestigung der ersten Stützwelle, der zweiten Stützwelle, der dritten Stützwelle und der vierten Stützwelle verwendet werden, wobei die obere Unterplatte zur Befestigung des Getriebeübertragungssystems verwendet wird, wobei die beiden Enden der Verbindung an der Innenseite der oberen und unteren Unterplatten durch Seitenplattenbolzen verbunden sind und die Mitte durch Seitenplattenstiftsitze positioniert ist,
wobei die dritte Seitenplatte und die vierte Seitenplatte Seitenplatten zum Stützen der radialen Richtung des Übertragungsbandes sind, gegenüberliegend angeordnet sind, und senkrecht zu der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte sind, zum Ausgleich der zwischen benachbarten Übertragungsbändern erzeugten Vertiefung.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Basis eine Flachplatte, einen dreistufigen konvexen Plattformstecker und einen Befestigungsstift umfasst, wobei der Boden der Flachplatte mit einem Befestigungsstift und einem dreistufigen konvexen Plattformstecker versehen ist, wobei der Befestigungsstift und der dreistufige konvexen Plattformstecker jeweils mit dem Bodenplattenschlitzloch und der Schnittstelle der Modulbodenplatte verbunden sind, um eine Positionierungsrolle zu spielen, wobei die Flachplatte zum Stützen eines Motors und eines Antriebs verwendet wird,
wobei die Schnittstelle der Modulbodenplatte eine dreistufige Schnittstelle ist, die dem dreistufigen konvexen Plattformstecker der Basis entspricht, wobei die erststufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Encoders des Motors verwendet wird, wobei die zweitstufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Antriebs verwendet wird, wobei die drittstufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Stromversorgung der Modulbodenplatte und des Antriebs verwendet wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass jede Außenfläche des Seitenplattenmoduls der Übertragungseinheit und jede Seitenplatte der Modulbodenplatte mit Schlitzlöchern versehen ist, wobei die Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Übertragungseinheit der Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Modulbodenplatte entspricht, wobei die Seitenplatte der Übertragungseinheit und die Seitenplatte der entsprechenden Modulbodenplatte durch einen Einschubblock mit zwei Stiften verbunden sind, so dass die Übertragungseinheit mit der Modulbodenplatte befestigt ist.
Ein Übertragungsverfahren basierend auf dem Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur bereit, umfasst die folgenden Schritte:

S1: die Form des Übertragungssystems wird gemäß der Form des übertragenen Szenenbereichs und der übertragenen Zielposition eingestellt;
S2: der Übertragungsweg des Übertragungssystems wird gemäß der Form des Übertragungssystems bestimmt, und der Typ des Übertragungsmoduls wird ausgewählt, um das Übertragungssystem zusammenzubauen;
S3: gemäß dem Übertragungsweg und dem Typ des Übertragungsmoduls wird die Übertragungseinheit in einer bestimmten Richtung auf der Modulbodenplatte basierend auf der Übertragungsrichtung des Übertragungsbandes angeordnet, um ein Übertragungsmodul zu konstruieren, und dann werden die Übertragungsmodule verschiedener Formen zu einem Übertragungssystem zusammengebaut;
S4: wenn das unbemannte Luftfahrzeug auf der Oberfläche des Übertragungssystems landet, wird die dritte Stützwelle in der Übertragungseinheit, in der sich das unbemannte Luftfahrzeug befindet, nach unten gedrückt, so dass der auf der dritten Stützwelle installierte Schieber ebenfalls nach unten belastet wird;
S5: der Antrieb reagiert, wenn die Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers während des Gleitvorgangs den Kontakt des Fahrschalters auslöst;
S6: der Antrieb startet den an die Stromversorgung angeschlossenen Motor, so dass der Motor das Getriebeübertragungssystem zum Drehen antreibt;
S7: basierend auf der Drehung des Getriebeübertragungssystems drücken die vierte Stützwelle und die zweite Stützwelle das Übertragungsband zusammen, so dass das Übertragungsband das unbemannte Luftfahrzeug übertragt;
S8: wenn das unbemannte Luftfahrzeug die nächste Übertragungseinheit von der aktuellen Übertragungseinheit entlang des Übertragungsmoduls erreicht, setzt die Bodenfeder des Schiebers der aktuellen Übertragungseinheit den Schieber zurück, und die aktuelle Übertragungseinheit stoppt die Übertragung; die nächste Übertragungseinheit wiederholt die Schritte S4-S7, bis das unbemannte Luftfahrzeug die Zielposition erreicht, das Verfahren zum Anordnen jeder Übertragungseinheit zu einem Übertragungsmodul ist wie folgt:
- nachdem die Außenseite jeder Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wird jede Übertragungseinheit gemäß der Morphologie und Trajektorie des Übertragungsmoduls angeordnet;
- die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit sind relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheit angeordnet;
- danach wird eine Verbindungswelle zur Befestigung in den Hohlkanal der benachbarten Übertragungseinheit eingefügt;
- wobei der Hohlkanal aus einem Seitenplattenschlitzloch einer benachbarten Übertragungseinheit besteht.

Vorzugsweise ist vorgesehen, dass, wenn das unbemannte Luftfahrzeug auf der Oberfläche einer Vielzahl von Übertragungseinheiten landet, eine Vielzahl von Übertragungseinheiten gleichzeitig arbeitet und das unbemannte Luftfahrzeug sich zusammen mit einer Vielzahl von Übertragungsbändern bewegt; wenn die Richtungen der Übertragungsbänder auf jeder Übertragungseinheit nicht übereinstimmen, sich das unbemannte Luftfahrzeug in Richtung der kombinierten Geschwindigkeit einer Vielzahl von Übertragungsbändern bewegt.
Im Allgemeinen hat die obige technische Lösung, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster konzipiert wurde, die folgenden vorteilhaften Wirkungen im Vergleich zum Stand der Technik:

Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird schrittweise in Einheit-Modul-System konstruiert. Die Übertragungseinheit ist eine Unterstruktur der ersten Stufe in einem Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur und verfügt nur über Komponenten zur Übertragungsausführung. Die Übertragungseinheit kann jedoch mechanisch mit der Seitenplattenstruktur anderer Übertragungseinheiten gemäß ihrer eigenen einzigartigen Seitenplattenstruktur verbunden werden (wobei das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird). Dabei entspricht eine Vielzahl von Übertragungseinheiten einer Vielzahl von Modulbodenplatten. Die Modulbodenplatte bietet eine Stromleitungsverbindung. Eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und eine Vielzahl von Modulbodenplatten bilden zusammen ein Übertragungsmodul mit Sekundärstruktur. Die Übertragungseinheit in dem Übertragungsmodul ist mit der Modulbodenplatte über eine Steckleitung verbunden, die unabhängig angetrieben und unabhängig übertragen werden kann, und kann die Morphologie und Übertragungsrichtung des gesamten Übertragungsmoduls durch Änderung der Einbauposition und Installationsrichtung der Übertragungseinheit ändern. Die geeignete Modulform wird basierend auf den Aufgabenanforderungen des gesamten Übertragungssystems und der Bereichsform des Zielbereichs ausgewählt. Die Übertragungsmodule mit unterschiedlichen Formen werden durch mechanische Kombination zwischen den Modulbodenplatten zu einer kompletten Übertragungseinrichtung zusammengesetzt. Daher macht der Aufbau der hierarchischen Struktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster das Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zu einer guten Universalität. Es gibt eine gute Substituierbarkeit zwischen den Übertragungseinheiten und zwischen den Übertragungsmodulen, was für die Anforderungen an die Übertragungsaufgabe und die Form des Szenenbereichs gut geeignet ist, so dass das gesamte Übertragungssystem eine große Bandbreite an Übertragungsmöglichkeiten aufweist.

Das Verbindungsverfahren zwischen der Übertragungseinheit und der Übertragungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird. Das obige Verriegelungsverfahren zwischen der Übertragungseinheit und der Übertragungseinheit verbessert die Stabilität des Übertragungsmoduls.
Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass eine dreistufige Schnittstelle zwischen der Basis und der Modulbodenplatte verwendet wird, wobei die erststufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Encoders des Motors verwendet wird, wobei die zweitstufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Antriebs verwendet wird, wobei die drittstufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Stromversorgung der Modulbodenplatte und des Antriebs verwendet wird, wobei der Boden der Flachplatte mit einem Befestigungsstift und einem Basisbolzen zur Befestigung der Basis und der Modulbodenplatte versehen ist. Daher umfasst das Verbindungsverfahren zwischen der Übertragungseinheit und der Modulbodenplatte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sowohl die Leitungsverbindung als auch die Strukturpositionierungsverbindung, wodurch die Antriebssteuerung und die Positionierungsverbindung integriert werden, um den Platzbedarf der Übertragungseinheit zu verringern.
Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass jede Außenfläche des Seitenplattenmoduls der Übertragungseinheit und jede Seitenplatte der Modulbodenplatte mit Schlitzlöchern versehen ist, wobei die Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Übertragungseinheit der Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Modulbodenplatte entspricht, wobei die Seitenplatte der Übertragungseinheit und die Seitenplatte der entsprechenden Modulbodenplatte durch einen Einschubblock mit zwei Stiften verbunden sind, um die Stabilität des gesamten Systems zu verbessern.
Figurenliste

1 ist eine Ansicht einer zentralen Explosion einer Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
2 ist eine Schnittansicht einer Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
3 ist ein Zusammensetzungsdiagramm eines Übertragungssystems mit mehrstufiger Struktur gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
4 (a) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung einer Modulbodenplatte in gerader Ausführung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
4 (b) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung eines Übertragungsmoduls in gerader Ausführung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
4 (c) ist ein schematisches Diagramm der Übertragungsrichtung jeder Übertragungseinheit in einem Übertragungsmodul in gerader Ausführung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
5 (a) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung einer Modulbodenplatte mit der Form eines Schriftzeichens „L“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
5 (b) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung eines Übertragungsmoduls mit der Form eines Schriftzeichens „L“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
5 (c) ist ein schematisches Diagramm der Übertragungsrichtung jeder Übertragungseinheit in einem Übertragungsmodul mit der Form eines Schriftzeichens „L“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
6 (a) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung einer Modulbodenplatte mit der Form eines Schriftzeichens „T“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
6 (b) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung eines Übertragungsmoduls mit der Form eines Schriftzeichens „T“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
6 (c) ist ein schematisches Diagramm der Übertragungsrichtung jeder Übertragungseinheit in einem Übertragungsmodul mit der Form eines Schriftzeichens „T“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
7 (a) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung einer Modulbodenplatte mit der Form eines Schriftzeichens „Z“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
7 (b) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung eines Übertragungsmoduls mit der Form eines Schriftzeichens „Z“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
7 (c) ist ein schematisches Diagramm der Übertragungsrichtung jeder Übertragungseinheit in einem Übertragungsmodul mit der Form eines Schriftzeichens „Z“ gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
8 (a) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung einer Modulbodenplatte mit der Form von 2x2 quadratischer Modulbodenplatte gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
8 (b) ist ein schematisches Diagramm einer Verbindung eines Übertragungsmoduls mit der Form von 2x2 quadratischer Modulbodenplatte gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
8 (c) ist ein schematisches Diagramm der Übertragungsrichtung jeder Übertragungseinheit in einem Übertragungsmodul mit der Form von 2x2 quadratischer Modulbodenplatte gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
9 (a) ist ein schematisches Diagramm einer Seitenplatte gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
9 (b) ist ein schematisches Diagramm der zwei Seitenplatten nach dem Festhalten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
9 (c) ist ein schematisches Diagramm zum Einfügen einer Verbindungswelle mit einem Gewinde in zwei Seitenplatten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
9 (d) ist ein schematisches Diagramm der zwei Seitenplatten nach der Montage gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
10 (a) ist ein schematisches Diagramm eines Teils zum Verbinden einer Modulbodenplatte mit einer Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
10 (b) ist ein schematisches Diagramm der Verbindungsposition zwischen einer Modulbodenplatte und einer Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
10 (c) ist ein schematisches Diagramm eines Montageeinschubblocks zwischen der Modulbodenplatte und der Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
10 (d) ist ein schematisches Diagramm einer Modulbodenplatte und einer Übertragungseinheit nach der Montage gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
11 (a) ist ein schematisches Diagramm der Einbauposition zwischen einer Modulbodenplatte und einer Modulbodenplatte gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
11 (b) ist ein schematisches Diagramm einer Modulbodenplatte und einer Modulbodenplatte nach der Montage gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
12 ist eine schematische Darstellung eines Modells eines unbemannten Luftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
13 (a) ist eine Gesamtschnittansicht und ein Übertragungswegdiagramm eines Übertragungssystems gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
13 (b) ist ein schematisches Diagramm des Gesamtzusammenbaus eines Übertragungssystems gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
14 (a) ist ein schematisches Diagramm des gesamten Bewegungsweges eines Übertragungssystems zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
14 (b) ist ein schematisches Diagramm des verbleibenden Bewegungsweges zum Erreichen der Zielposition durch das unbemannte Luftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
14 (c) ist ein schematisches Diagramm zum Erreichen der Zielposition durch das unbemannte Luftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Bezugszeichenliste

101: Seitenplatte;
102: erste Stützwelle;
103: zweite Stützwelle;
104: Übertragungsband;
105: Antrieb;
106: dritte Stützwelle;
107: Drehblock;
108: Basis;
109: Getriebezug;
110: vierte Stützwelle;
111: Schieber;
112: Fahrschalter;
113: Motor;
116: Basisbolzen;
117: Seitenplattenbolzen;
118: Seitenplattenstiftsitz;
701: Seitenplattenvorsprung;
702: Seitenplattennut;
703: Seitenplattenschlitzloch;
704: Verbindungswelle;
801: Bodenplattenschlitzloch;
802: Bodenplattenschnittstelle;
803: Befestigungsstift;
804: dreistufiger konvexer Plattformstecker;
805: Nut der Übertragungseinheit;
806: Nut der Modulbodenplatte;
807: Einschubblock;
1101: Zielposition.

Ausführliche Ausführungsformen
Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen detailliert beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur zur Auslegung des vorliegenden Gebrauchsmusters und nicht zur Definition des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
Ausführungsform
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und eine Vielzahl von Modulbodenplatten. Das Übertragungsmodul besteht aus einer Vielzahl von Übertragungseinheiten, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Eine Vielzahl von Übertragungsmodulen kann gespleißt werden, wie in 3 gezeigt. Die Modulbodenplatte wird zur Übertragung des Steuersignals und der Stromversorgung der internen Steuerung an die Übertragungseinheit verwendet. Die Übertragungseinheit umfasst ein Übertragungsmodul, ein Getriebeübertragungssystem, ein Steuermodul, ein Seitenplattenmodul und eine Basis.
Das Übertragungsmodul umfasst ein Übertragungsband 104 und drei Stützwellen. Bei den drei Stützwellen handelt es sich um eine erste Stützwelle 102, eine zweite Stützwelle 103 bzw. eine dritte Stützwelle 106. Die zweite Stützwelle 103 wird zum Antrieb der Drehung des Übertragungsbandes 104 verwendet. Die erste Stützwelle 102 und die dritte Stützwelle 106 werden zum Stützen und Befestigen der Position des Übertragungsbandes 104 verwendet.
Das Getriebeübertragungssystem 109 umfasst einen Motor 113, eine vierte Stützwelle 110 und mindestens einen Satz von Getriebeübertragungsmodulen. Die Drehung des Motors 113 treibt die Drehung des mit dem Motor 113 verbundenen Getriebeübertragungsmoduls an. Die vierte Stützwelle 110 wird zum Stützen des Endzahnrads des Getriebeübertragungsmoduls verwendet. Die vierte Stützwelle 110 wird zum Zusammenpressen der Oberfläche des Übertragungsbandes 104 mit der zweiten Stützwelle 103 verwendet, um das Übertragungsband 104 in Drehung zu bringen.
Das Steuermodul umfasst einen Antrieb 105, einen Fahrschalter 112, einen Schieber 111, einen Drehblock 107 und einen Motor 113, wobei der Schieber 111 an einem Ende der dritten Stützwelle 106 angebracht ist, wobei der Drehblock 107 an einem anderen Ende der dritten Stützwelle 106 angebracht ist, wobei eine Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers 111 mit einem Kontakt des Fahrschalters 112 verbunden ist, wobei der Boden des Schiebers 111 mit einer Federvorrichtung versehen ist, wobei eine Leitung des Fahrschalters 112 mit dem Antrieb 105 verbunden ist.
Das Seitenplattenmodul ist eine rechteckige Struktur mit einer quadratischen Bodenfläche, die aus vier Seitenplatten 101 um das Übertragungsband 104 herum besteht.
Die beiden Seitenplatten, die die axialen Richtung des Übertragungsbandes 104 stützen werden zum Stützen und Befestigen der ersten Stützwelle 102, der zweiten Stützwelle 103, der dritten Stützwelle 106 und der vierten Stützwelle 110 verwendet, wobei ein Seitenplatte in obere und untere Unterplatten unterteilt ist, um die Montage des Übertragungsmoduls und des Getriebeübertragungssystems zu erleichtern, wobei die beiden Enden der Verbindung an der Innenseite der oberen und unteren Unterplatten durch Seitenplattenbolzen 117 verbunden sind und die Mitte durch Seitenplattenstiftsitze 118 positioniert ist.
Die beiden Seitenplatten, die die radialen Richtung des Übertragungsbandes 104 stützen werden zum Ausgleich der zwischen benachbarten Übertragungsbändern 104 erzeugten Vertiefungen verwendet.
Die Basis 108 umfasst einen Befestigungsstift 803, eine quadratische Flachplatte und einen dreistufigen konvexen Plattformstecker 804. Die Flachplatte wird zum Stützen eines Motors und eines Antriebs 105 usw. verwendet. Die Seitenplatte wird durch den Basisbolzen 116 befestigt. Die Unterseite der Flachplatte ist mit zwei Befestigungsstiften 803, die mit der Modulbodenplatte verbunden sind, und einem dreistufigen konvexen Plattformstecker 804 versehen. Der Befestigungsstift 803 und der dreistufige konvexen Plattformstecker 804 sind jeweils mit dem Bodenplattenschlitzloch 801 und der Schnittstelle 802 der Modulbodenplatte verbunden, um eine bestimmte Positionierungsfunktion zu übernehmen. Die Steuerung wird zur Kontrolle von unbemannten Luftfahrzeugen mit unterschiedlichen Massen auf einer Vielzahl von Übertragungseinheiten mit einer voreingestellten Geschwindigkeit verwendet.
Das Verfahren zur Übertragung von unbemannten Luftfahrzeugen durch eine Übertragungseinheit ist wie folgt:

wenn ein Objekt auf der Übertragungseinheit fällt, wenn das zu übertragende Objekt auf die Oberfläche des Übertragungsbandes 104 fällt, werden die erste Stützwelle 102, die zweite Stützwelle 103 und die dritte Stützwelle 106 zum Stützen des Übertragungsbandes 104 unter Druck gesetzt.

Die im Schieber 111 montierte dritte Stützwelle 106 gleitet mit dem Schieber 111 unter Druck nach unten, und der Drehblock 107 auf der anderen Seite passt sich durch leichte Drehung der Position des Schiebers 111 an. Wenn der Schieber 111 gleitet, löst die Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers 111 den Fahrschalter 112 aus.
Der Antrieb 105 beginnt zu arbeiten. Der Antrieb 105 startet den Motor 113 durch eine Stromversorgung, um die Drehung des Getriebeübertragungssystems 109 anzutreiben. Die vierte Stützwelle 110 und die zweite Stützwelle 103 werden zum Zusammenpressen des Übertragungsbandes verwendet, so dass das Übertragungsband 104 die Objekte auf der Oberfläche überträgt.
Wenn das übertragene Objekt die Oberfläche des Übertragungsbandes 104 nicht mehr berührt, setzt die Feder am Boden des Schiebers 111 den Schieber zurück. Die Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers löst den Fahrschalter 112 nicht mehr aus und der Antrieb 105 stoppt den Betrieb. Der Motor 113 stoppt die Drehung und das Übertragungsband 104 stoppt auch die Übertragung.
4 (a)-4 (c) ist ein Übertragungsmodul in gerader Ausführung in dem Übertragungssystem; 5 (a)-5 (c) ist ein Übertragungsmodul mit der Form eines Schriftzeichens „L“ in dem Übertragungssystem; 6 (a)-6 (c) ist ein Übertragungsmodul mit der Form eines Schriftzeichens „T“ in dem Übertragungssystem; 7 (a)-7 (c) ist ein Übertragungsmodul mit der Form eines Schriftzeichens „Z“ in dem Übertragungssystem; 8 (a)-8 (c) ist ein Übertragungsmodul mit der Form von 2x2 quadratischer Modulbodenplatte in dem Übertragungssystem. Die Modulbodenplatte umfasst eine Steuerung der Modulbodenplatte, ein Bodenplattenschlitzloch 801, eine Bodenplattenschnittstelle 802 und eine Nut 806 der Modulbodenplatte.
Die Schnittstelle 802 der Modulbodenplatte ist auch eine dreistufige Schnittstelle, die der dreistufigen Schnittstelle der Basis der Übertragungseinheit entspricht. Die erststufige Leitungsschnittstelle wird zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Encoders des Motors innerhalb der Übertragungseinheit verwendet. Die zweitstufige Leitungsschnittstelle wird zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Antriebs 105 innerhalb der Übertragungseinheit verwendet. Die drittstufige Leitungsschnittstelle wird zum Verbinden der Stromversorgung der Modulbodenplatte und des Antriebs 105 verwendet.
Die Seite der Modulbodenplatte umfasst einen Seitenplattenvorsprung 701 mit einem Schlitzloch, eine Seitenplattennut 702 und ein Seitenplattenschlitzloch. Das Schlitzloch wird zum Verbinden der Übertragungseinheit mit der Modulbodenplatte verwendet. Die Übertragungseinheit ist über den Stift an der Übertragungseinheit und den dreistufigen konvexen Plattformstecker mit der Modulbodenplatte verbunden. Die Außenfläche der Seitenplatte der Übertragungseinheit und die Seitenplatte der Modulbodenplatte haben beide ein Schlitzloch. Die Übertragungseinheit ist durch Einschubblock mit zwei Stiften mit der Modulbodenplatte verbunden.
9 (a)-9 (d) ist ein schematisches Diagramm der Verbindung von zwei Übertragungseinheiten. Die Außenseite der vier Seitenplatten 101 ist ein Verbinder zwischen benachbarten Übertragungseinheiten. Jede Seitenplatte hat einen Seitenplattenvorsprung 701 und eine Seitenplattennut 702. Der Boden des Seitenplattenvorsprungs 701 ist mit einem kreisförmigen Seitenplattenschlitzloch 703 versehen. Die beiden zu verbindenden Übertragungseinheiten entsprechen den Seitenplattenvorsprüngen 701 bzw. den Seitenplattennuten 702 der Seitenplatten. Das kreisförmige Seitenplattenschlitzloch 703 der zwei Seitenplattenvorsprünge 701 ist mit einer Verbindungswelle 704 mit einem Gewinde an einem Anschluss befestigt. Die beiden Übertragungseinheiten sind miteinander verriegelt, so dass sie nicht automatisch herunterfallen können, und die Konstruktion ist fest befestigt.
10 (a)-10 (d) ist ein schematisches Diagramm der Verbindung zwischen der Modulbodenplatte und der Übertragungseinheit. Die Nut 805 der Übertragungseinheit und die Nut 806 der Modulbodenplatte werden zur Verbindung der Übertragungseinheit und der Modulbodenplatte verwendet. Die Übertragungseinheit ist über den Stift an der Übertragungseinheit und den dreistufigen konvexen Plattformstecker mit der Modulbodenplatte verbunden. Die Außenfläche der Seitenplatte der Übertragungseinheit und die Seitenplatte der Modulbodenplatte haben beide ein Schlitzloch. Die Übertragungseinheit ist durch Einschubblock mit zwei Stiften mit der Modulbodenplatte verbunden.
11 (a)-11 (b) ist ein schematisches Diagramm der Verbindung zwischen der Modulbodenplatte und der Modulbodenplatte. Die Verbindung zwischen der Modulbodenplatte und der Modulbodenplatte ist ähnlich. Die Seitenvorsprünge und Seitennuten der Modulbodenplatte werden zur Verbindung der Module untereinander verwendet. Die Seitenvorsprünge und Seitennuten der Modulbodenplatte sind jeweils mit den Seitenvorsprüngen und Seitennuten der verbundenen Modulbodenplatte verbunden. Die kreisförmige Nut, die durch die Verbindung der beiden Modulbodenplatten gebildet wird, wird durch Einfügen der Verbindungswelle 704 mit Gewinde fixiert. Durch die Verbindung zwischen verschiedenen Übertragungsmodulen kann auch der Verbindungsblock zwischen der Einheit und der Modulbodenplatte festgeklemmt werden, so dass die Struktur des gesamten Systems sicherer und fester ist.
12 ist eine schematische Darstellung des Modells des unbemannten Luftfahrzeugs der vorliegenden Ausführungsform; 13 (a) ist eine Gesamtschnittansicht und ein Übertragungswegdiagramm eines Übertragungssystems; 13 (b) ist eine Gesamtschnittansicht des Übertragungssystems; 14 (a) ist ein schematisches Diagramm des gesamten Bewegungsweges des Übertragungssystems zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen der vorliegenden Ausführungsform; 14 (b) ist ein schematisches Diagramm des verbleibenden Bewegungsweges zum Erreichen der Zielposition durch das unbemannte Luftfahrzeug der vorliegenden Ausführungsform; 14 (c) ist ein schematisches Diagramm zum Erreichen der Zielposition durch das unbemannte Luftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. Für das bereitgestellte Übertragungssystem wird im Folgenden der Betriebsablauf des Übertragungssystems im Detail beschrieben:

wenn das unbemannte Luftfahrzeug auf dem Übertragungsband 104 landet, wird die dritte Stützwelle 106 nach unten gedrückt, und der Schieber 111 zur Befestigung der dritten Stützwelle 106 wird nach unten gedrückt. Der Drehblock 107 verschiebt den Winkel leicht, wenn der Schieber 111 nach unten gleitet. Die Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers 111 löst den Kontakt des Fahrschalters 112 aus. Der Fahrschalter 112 wird ausgelöst und der Antrieb 105 reagiert. Über den Verdrahtungsanschluss des dreistufigen konvexen Plattformsteckers 804 wird der Antriebsmotor 113 durch den Antrieb 105 gedreht und der gesamte Getriebezug 109 wird bewegt. Die vierte Stützwelle 110 und die zweite Stützwelle 103 wirken durch Zusammenpressen auf das Übertragungsband 104 zwischen den beiden Wellen. Das Übertragungsband 104 überträgt das unbemannte Luftfahrzeug zur nächsten Übertragungseinheit, und das unbemannte Luftfahrzeug kommt mit der nächsten Übertragungseinheit in Kontakt. Der Fahrschalter 112 an der Übertragungseinheit wird ausgelöst und die Übertragungseinheit beginnt normal zu arbeiten. Die verlassene Übertragungseinheit hört nicht auf zu arbeiten, bis das unbemannte Luftfahrzeug die Oberfläche der Übertragungseinheit vollständig verlässt.

Unbemannte Luftfahrzeuge können auch von mehreren Übertragungseinheiten gleichzeitig angesteuert werden. Die Richtung der kombinierten Geschwindigkeit der Übertragungseinheit ist die Übertragungsrichtung des unbemannten Luftfahrzeugs. Die Übertragungseinheit hört erst auf zu arbeiten, bis das unbemannte Luftfahrzeug an die Zielposition 1101 geschickt wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster nicht nur für die Landeunterstützung und Übertragung von unbemannten Luftfahrzeugen geeignet ist, sondern auch für andere übertragbare Objekte verwendet werden kann.
Zusammenfassend hat das vorliegende Gebrauchsmuster gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile:

Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird schrittweise in Einheit-Modul-System konstruiert. Die Übertragungseinheit ist eine Unterstruktur der ersten Stufe in einem Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur und verfügt nur über Komponenten zur Übertragungsausführung. Die Übertragungseinheit kann jedoch mechanisch mit der Seitenplattenstruktur anderer Übertragungseinheiten gemäß ihrer eigenen einzigartigen Seitenplattenstruktur verbunden werden (wobei das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird). Dabei entspricht eine Vielzahl von Übertragungseinheiten einer Vielzahl von Modulbodenplatten. Die Modulbodenplatte bietet eine Stromleitungsverbindung. Eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und eine Vielzahl von Modulbodenplatten bilden zusammen ein Übertragungsmodul mit Sekundärstruktur. Die Übertragungseinheit in dem Übertragungsmodul ist mit der Modulbodenplatte über eine Steckleitung verbunden, die unabhängig angetrieben und unabhängig übertragen werden kann, und kann die Morphologie und Übertragungsrichtung des gesamten Übertragungsmoduls durch Änderung der Einbauposition und Installationsrichtung der Übertragungseinheit ändern. Die geeignete Modulform wird basierend auf den Aufgabenanforderungen des gesamten Übertragungssystems und der Bereichsform des Zielbereichs ausgewählt. Die Übertragungsmodule mit unterschiedlichen Formen werden durch mechanische Kombination zwischen den Modulbodenplatten zu einer kompletten Übertragungseinrichtung zusammengesetzt. Daher macht der Aufbau der hierarchischen Struktur gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters das Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zu einer guten Universalität. Es gibt eine gute Substituierbarkeit zwischen den Übertragungseinheiten und zwischen den Übertragungsmodulen, was für die Anforderungen an die Übertragungsaufgabe und die Form des Szenenbereichs gut geeignet ist, so dass das gesamte Übertragungssystem eine große Bandbreite an Übertragungsmöglichkeiten aufweist.

Das Verbindungsverfahren zwischen der Übertragungseinheit und der Übertragungseinheit gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird. Das obige Verriegelungsverfahren zwischen der Übertragungseinheit und der Übertragungseinheit verbessert die Stabilität des Übertragungsmoduls.
Gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass eine dreistufige Schnittstelle zwischen der Basis und der Modulbodenplatte verwendet wird, wobei die erststufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Encoders des Motors verwendet wird, wobei die zweitstufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Steuerung der Modulbodenplatte und des Antriebs verwendet wird, wobei die drittstufige Leitungsschnittstelle zum Verbinden der Stromversorgung der Modulbodenplatte und des Antriebs verwendet wird, wobei der Boden der Flachplatte mit einem Befestigungsstift und einem Basisbolzen zur Befestigung der Basis und der Modulbodenplatte versehen ist. Daher umfasst das Verbindungsverfahren zwischen der Übertragungseinheit und der Modulbodenplatte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sowohl die Leitungsverbindung als auch die Strukturpositionierungsverbindung, wodurch die Antriebssteuerung und die Positionierungsverbindung integriert werden, um den Platzbedarf der Übertragungseinheit zu verringern.
Gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass jede Außenfläche des Seitenplattenmoduls der Übertragungseinheit und jede Seitenplatte der Modulbodenplatte mit Schlitzlöchern versehen ist, wobei die Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Übertragungseinheit der Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Modulbodenplatte entspricht, wobei die Seitenplatte der Übertragungseinheit und die Seitenplatte der entsprechenden Modulbodenplatte durch einen Einschubblock mit zwei Stiften verbunden sind, um die Stabilität des gesamten Systems zu verbessern.
Der Fachmann ist leicht zu verstehen, dass das Vorstehende lediglich eine bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt und nicht dazu dient, das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken. Jede Modifikation, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung usw., die im Rahmen des Geistes und des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen wird, sollte in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters einbezogen werden.

Claims

Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur zur Unterstützung der Landung von unbemannten Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Übertragungseinheiten und eine Vielzahl von Modulbodenplatten umfasst, wobei die Übertragungseinheit fest auf der Modulbodenplatte angeordnet ist, wobei die Übertragungseinheit derart konfiguriert ist, eine Bewegung des Übertragungsbandes anzutreiben, um die Bewegung des unbemannten Luftfahrzeugs anzutreiben, wobei die Übertragungseinheit zur Steuerung der Bewegungsrichtung des unbemannten Luftfahrzeugs in verschiedenen Richtungen angeordnet ist, wobei eine Vielzahl von Übertragungseinheiten durch die Verbindung des Seitenplattenmoduls zum Anordnen von Übertragungsmodulen in verschiedenen Trajektorien angeordnet ist und eine Vielzahl von Übertragungsmodulen das Spleißen unterstützen, so dass sich das unbemannte Luftfahrzeug auf einer Vielzahl von Übertragungsmodulen unter dem Antrieb jeder Übertragungseinheit bewegt, um eine Bewegung entlang verschiedener Trajektorien zu erreichen, um die Zielposition zu erreichen, wobei das Seitenplattenmodul der Übertragungseinheit mit einem Seitenplattenvorsprung, einer Seitenplattennut und einem Seitenplattenschlitzloch versehen ist, wobei die Seitenplattenvorsprünge jeder Übertragungseinheit relativ zu den Seitenplattennuten der benachbarten Übertragungseinheiten angeordnet sind, wobei der durch die Seitenplattenschlitzlöcher der benachbarten Übertragungseinheiten gebildete Hohlkanal durch eine Verbindungswelle befestigt wird.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit ein Übertragungsmodul, ein Getriebeübertragungssystem, ein Steuermodul, ein Seitenplattenmodul und eine Basis umfasst, wobei sich das Seitenplattenmodul an einer Außenseite des Übertragungsmoduls und des Getriebeübertragungssystems befindet, wobei ein Ausgangsende des Steuermoduls mit dem Getriebeübertragungssystem verbunden ist, wobei die Basis mit einem Boden des Seitenplattenmoduls verbunden ist, wobei das Getriebeübertragungssystem derart konfiguriert ist, das Übertragungsband mit dem Übertragungsmodul durch Getriebedrehung zusammenzupressen, um die Drehung des Übertragungsbandes anzutreiben, wobei das Übertragungsmodul derart konfiguriert ist, das Übertragungsband gleichzeitig zu unterstützen und spannen, wobei das Seitenplattenmodul zur Befestigung des Übertragungsmoduls und des Getriebeübertragungssystems und gleichzeitig zur Bereitstellung von Seitenplattenvorsprüngen, Seitenplattennuten und Seitenplattenschlitzlöchern verwendet wird, so dass verschiedene Übertragungseinheiten durch die Seitenplattenmodule miteinander verbunden sind, wobei die Basis derart konfiguriert ist, eine interne Stromversorgung mit der Modulbodenplatte zu verbinden.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmodul ein Übertragungsband, eine erste Stützwelle, eine zweite Stützwelle und eine dritte Stützwelle umfasst, wobei die dritte Stützwelle mit dem Steuermodul verbunden ist, wobei die erste Stützwelle und die dritte Stützwelle an beiden Enden des Übertragungsbandes angeordnet sind, wobei die zweite Stützwelle zwischen der ersten Stützwelle und der dritten Stützwelle liegt, wobei die erste Stützwelle und die dritte Stützwelle derart konfiguriert sind, das Übertragungsband zu stützen und spannen, wobei die zweite Stützwelle derart konfiguriert ist, das Übertragungsband mit dem Getriebeübertragungssystem zusammenzupressen, um die Drehung des Übertragungsbandes anzutreiben.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeübertragungssystem einen Motor, eine vierte Stützwelle und mindestens einen Satz von Getriebeübertragungsmodulen umfasst, wobei ein Eingangsende des Motors mit einem Ausgangsende des Steuermoduls verbunden ist, wobei ein Ausgangsende des Motors mit einem Eingangsende des Getriebeübertragungsmoduls verbunden ist, wobei der Motor derart konfiguriert ist, unter dem Antrieb des Steuermoduls zu drehen, um die Drehung des Getriebeübertragungsmoduls anzutreiben, wobei die vierte Stützwelle derart konfiguriert ist, das Endzahnrad des Getriebeübertragungsmoduls zu stützen und die Oberfläche des Übertragungsbandes mit der zweiten Stützwelle zusammenzupressen, um das Übertragungsband in Drehung zu bringen.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul einen Antrieb, einen Fahrschalter, einen Schieber, einen Drehblock und einen Motor umfasst, wobei der Schieber an einem Ende der dritten Stützwelle angebracht ist, wobei der Drehblock an einem anderen Ende der dritten Stützwelle angebracht ist, wobei eine Druckplatte auf der Oberfläche des Schiebers mit einem Kontakt des Fahrschalters verbunden ist, wobei der Boden des Schiebers mit einem Federelement versehen ist, wobei eine Leitung des Fahrschalters mit dem Antrieb verbunden ist, wobei der Schieber derart konfiguriert ist, die dritten Stützwelle zum Heruntergleiten unter Druck zu ziehen, bis die Druckplatte des Schiebers den Fahrschalter auslöst, wobei der Schieber zurückgesetzt wird, wenn die dritte Stützwelle nicht mehr unter Druck steht, wobei sich der Drehblock mit dem Gleiten eines Endes der dritten Stützwelle dreht, wenn der Schieber, der die dritte Stützwelle trägt, gleitet, wobei der Antrieb derart konfiguriert ist, den Motor über eine Stromversorgung zu starten.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenplattenmodul eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte, eine dritte Seitenplatte und eine vierte Seitenplatte umfasst, wobei die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte Seitenplatten zum Stützen der axialen Richtung des Übertragungsbandes sind und gegenüberliegend angeordnet sind, zum Stützen und Befestigen der ersten Stützwelle, der zweiten Stützwelle, der dritten Stützwelle und der vierten Stützwelle, wobei die erste Seitenplatte in obere und untere Unterplatten unterteilt ist, wobei die untere Unterplatte und die zweite Seitenplatte zusammen zur Befestigung der ersten Stützwelle, der zweiten Stützwelle, der dritten Stützwelle und der vierten Stützwelle verwendet werden, wobei die obere Unterplatte zur Befestigung des Getriebeübertragungssystems verwendet wird, wobei die beiden Enden der Verbindung an der Innenseite der oberen und unteren Unterplatten durch Seitenplattenbolzen verbunden sind und die Mitte durch Seitenplattenstiftsitze positioniert ist, wobei die dritte Seitenplatte und die vierte Seitenplatte Seitenplatten zum Stützen der radialen Richtung des Übertragungsbandes sind, gegenüberliegend angeordnet sind, und senkrecht zu der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte sind, zum Ausgleich der zwischen benachbarten Übertragungsbändern erzeugten Vertiefung.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine Flachplatte, einen dreistufigen konvexen Plattformstecker und einen Befestigungsstift umfasst, wobei der Befestigungsstift und der dreistufige konvexe Plattformstecker jeweils mit dem Bodenplattenschlitzloch und der Schnittstelle der Modulbodenplatte verbunden sind, um eine Positionierungsfunktion zu übernehmen, wobei die Flachplatte derart konfiguriert ist, einen Motor und einen Antrieb zu stützen, wobei die Schnittstelle der Modulbodenplatte eine dreistufige Schnittstelle ist, die dem dreistufigen konvexen Plattformstecker der Basis entspricht, wobei die erststufige Leitungsschnittstelle derart konfiguriert ist, die Steuerung der Modulbodenplatte mit dem Encoder des Motors zu verbinden, wobei die zweitstufige Leitungsschnittstelle derart konfiguriert, die Steuerung der Modulbodenplatte mit dem Antrieb zu verbinden, wobei die drittstufige Leitungsschnittstelle derart konfiguriert ist, die Stromversorgung der Modulbodenplatte mit dem Antrieb zu verbinden.
Übertragungssystem mit mehrstufiger Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Außenfläche des Seitenplattenmoduls der Übertragungseinheit und jede Seitenplatte der Modulbodenplatte mit Schlitzlöchern versehen ist, wobei die Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Übertragungseinheit der Position der Schlitzlöcher jeder Seitenplatte der Modulbodenplatte entspricht, wobei die Seitenplatte der Übertragungseinheit und die Seitenplatte der entsprechenden Modulbodenplatte durch einen Einschubblock mit zwei Stiften verbunden sind.