DE202021101418U1 - Innenauskleidung für einen Tank - Google Patents

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Abstract

Innenauskleidung (3) für einen Tank (2), insbesondere für Flüssigkeiten, mit einer Innenhülle aus Kunststofffolie, an der an einer Außenseite oder einer Innenseite eine Vielzahl von in Taschen (4) angeordneten Magneten (14) zur Fixierung der Innenhülle an einem metallischen Tank (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche (4) zur Aufnahme eines Magneten (14) eine erste, an der Innenhülle festgelegte Lasche (6) und eine zweite an der Innenhülle festgelegte Lasche (8) aufweist, zwischen denen eine Eingriffsöffnung (10) zum Entfernen und Einfügen des Magneten (14) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenauskleidung für einen Tank, insbesondere für Flüssigkeiten, mit einer Innenhülle aus Kunststofffolie, an der an einer Außenseite oder einer Innenseite eine Vielzahl von in Taschen angeordneten Magneten zur Fixierung der Innenhülle an einem metallischen Tank vorgesehen sind, und einen Vorratstank mit einer solchen Innenauskleidung.
  • Die DE 10 2010 061 130 B4 offenbart eine Innenauskleidung für einen Tank mit einer schlauchförmigen Innenhülle, die von einer Zwischenlage aus luftdurchlässigem Material umgeben ist. Dadurch kann zwischen der Innenauskleidung und dem metallischen Tank ein Hohlraum geschaffen werden, der zur Leckageerkennung überwacht werden kann.
  • Die EP 2 581 326 A1 offenbart einen Foliensack als Innenhülle für einen Stahltank, der über eine Vielzahl von Magneten an dem Stahltank fixiert ist. Jeder Magnet ist dabei in einer geschlossenen Tasche angeordnet, die randseitig mit dem Foliensack aus einer PVC-Folie verschweißt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine effektive Befestigung des Foliensackes an dem metallischen Tank, allerdings müssen bei einer Beschädigung des Foliensackes die Magnete aus den Taschen herausgeschnitten werden. Zudem besteht der Nachteil, dass die Anzahl und Anordnung der Magnete in den Taschen nach der Einschweißung vorgegeben ist und nicht mehr flexible an die jeweilige Einbausituation in einem Tank angepasst werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenauskleidung für einen Tank zu schaffen, die eine flexiblere Ausgestaltung hinsichtlich der Anordnung der Magnete bei der Montage der Innenauskleidung in einem Tank ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Innenauskleidung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Innenauskleidung sind an einer Innenhülle aus Kunststofffolie an einer Außenseite und/oder einer Innenseite eine Vielzahl von in Taschen angeordneten Magneten zur Fixierung der Innenhülle an einem metallischen Tank vorgesehen, wobei jede Tasche zur Aufnahme eines Magneten eine erste an der Innenhülle festgelegte Lasche und eine zweite an der Innenhülle festgelegte Lasche aufweist, zwischen denen eine Eingriffsöffnung zum Entfernen und Einfügen des Magneten ausgebildet ist. Dadurch kann ein Magnet während der Montage der Innenauskleidung an dem Tank bei Bedarf noch entfernt oder zusätzlich in eine leere Tasche eingefügt werden, um eine optimierte Befestigung der Innenauskleidung zu gewährleisten. Zudem kann die Anzahl der Magneten und deren Anordnung bei der Montage geändert werden, wobei optional auch einige Taschen leer bleiben können, wenn eine Fixierung über einen Magneten an dieser Position nicht erforderlich ist. Dies ermöglicht eine standardisierte Herstellung der Innenauskleidung mit einer Vielzahl von Taschen, die dann je nach Einbausituation mit einem oder mehreren Magneten befüllt werden können.
  • Vorzugsweise sind die erste Lasche und die zweite Lasche im Bereich der Eingriffsöffnung überlappend ausgebildet. Dadurch wird die Fixierung des mindestens einen Magneten in der Tasche besser gesichert. Der Bereich der Überlappung kann dabei streifenförmig ausgebildet sein und beispielsweise eine Breite von mehr als 10 mm aufweisen. Zum Einfügen des Magneten durch die Eingriffsöffnung muss dieser dann in den überlappenden Bereich der beiden Laschen eingeschoben werden, bis der Magnet hinter der Überlappung angeordnet ist, um ein Herausfallen des Magneten sicher zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Lasche und die zweite Lasche als separate Abschnitte aus Kunststofffolie oder einem anderen Flächenmaterial hergestellt. Die beiden Laschen können bevorzugt baugleich aus dem gleichen Material und in gleicher oder unterschiedlicher Größe hergestellt sein. Optional kann das Material der Laschen das gleiche Material wie die Innenhülle aus Kunststofffolie sein, beispielsweise aus PVC oder aus einem anderen Material.
  • Für eine effektive Fixierung einer Lasche an der Innenhülle kann eine Naht zur Fixierung der ersten Laschen und/oder auch der zweiten Lasche im Wesentlichen halbringförmig ausgebildet sein. Die erste Lasche und/oder die zweite Lasche können dabei halbkreisförmig ausgebildet sein, so dass der gerade Abschnitt der halbkreisförmigen Ausgestaltung zur Herstellung einer Eingriffsöffnung genutzt wird, während ein halbringförmiger Rand einer Lasche an der Innenhülle aus Kunststofffolie festgelegt wird, bevorzugt über Verschweißen oder Verkleben. Die Tasche muss dabei nicht flüssigkeitsdicht ausgebildet sein, so dass als Material für die Laschen auch Textile, Gitterstoffe mit Öffnungen oder andere Materialien eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht durch einen Vorratstank mit einer erfindungsgemäßen Innenauskleidung, und
    • 2A und 2B zwei Detailansichten im Bereich einer Tasche zur Fixierung der Innenauskleidung.
  • Ein Vorratstank 1 zur Aufnahme von Flüssigkeiten umfasst einen metallischen Tank 2, insbesondere aus einem Stahlblech, und eine Innenauskleidung 3, wobei zwischen dem Tank 2 und der Innenauskleidung 3 eine weitere Zwischenlage aus einem luftdurchlässigen Material angeordnet sein kann, wie dies in der DE 10 2010 061 130 B4 beschrieben ist.
  • Die Innenauskleidung 3 ist aus einer Kunststofffolie hergestellt und besitzt im Wesentlichen eine Schlauchform, die an den Enden haubenförmig ausgestaltet ist. Die geschlossene Innenauskleidung 3 besitzt an einer Oberseite eine Öffnung, die an einem Dom 5 mündet, der zur Befüllung und Entleerung dient.
  • Die flüssigkeitsdichte Innenauskleidung 3 ist über eine Vielzahl von Taschen 4 mit Magneten an dem metallischen Tank 2 fixiert, wobei die Taschen 4 in 1 nur schematisch dargestellt sind. Die Anordnung der Taschen 4 erfolgt im Wesentlichen in der oberen Hälfte des Tankes 2, da der untere Bereich durch die Schwerkraft an dem Tank 2 oder einer Zwischenschicht anliegt.
  • Eine Tasche 4 zur Fixierung der Innenauskleidung 3 an dem Tank 2 ist im Detail in den 2A und 2B gezeigt. Die Tasche 4 umfasst eine erste Lasche 6 und eine zweite, separat hergestellte Laschen 8, die aus einer Kunststofffolie, einem Netz, einem Textil oder einem anderen Flächenmaterial hergestellt sind.
  • Die Lasche 6 ist über eine Naht 7 an der Außenseite der Innenauskleidung 3 fixiert, wobei die Naht 7 in Draufsicht im Wesentlichen die Form eines halben Ringes besitzt, während die erste Lasche 6 im Wesentlichen halbkreisförmig ist, wobei die Form der Lasche 6 etwas größer als ein geometrischer Halbkreis ist. Die Lasche 8 wird über eine Naht 9 an der Außenseite der Innenauskleidung 3 fixiert.
  • Zwischen der ersten Lasche 6 und der zweiten Lasche 8 ist eine Eingriffsöffnung 10 ausgebildet, durch die ein Zugang zu dem Innenraum der Tasche 4 ermöglicht wird, in der ein Magnet 14 angeordnet ist. Der Magnet 14 ist scheibenförmig und zylindrisch ausgebildet, kann aber auch eine andere Form besitzen. Zudem kann die Anzahl der Magnete 14 in der Tasche 4 variiert werden.
  • Im Bereich der Eingriffsöffnung 10 sind die erste Lasche 6 und die zweite Laschen 8 überlappend ausgebildet, wobei eine Überlappung 13 streifenförmig ausgebildet ist, wie dies in 2B gezeigt ist. Die Überlappung 13 mit dem zweilagigen Aufbau befindet sich zwischen einer geraden Kante 11 der Lasche 6 und einer geraden Kante 12 der Lasche 8. Diese streifenförmige Überlappung 13 besitzt vorzugsweise eine Breite von mehr als 10 mm, um eine sichere Fixierung des Magneten 14 in dem Innenraum der Tasche 4 zu gewährleisten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tasche 4 in Draufsicht im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Es ist natürlich möglich, die Tasche 4 stattdessen rechteckig oder mit einer anderen Geometrie zu versehen, wobei dann die Nähte 7 und 9 entsprechend geändert werden können. Die Tasche 4 kann wahlweise zur Aufnahme eines einzelnen Magneten 14 dienen oder zur Aufnahme einer Vielzahl von Magneten, die beispielsweise in einer Reihe angeordnet sind.
  • Die Anzahl der Taschen 4 an der Innenauskleidung 3 kann abhängig von der Größe der Innenauskleidung 3 und der jeweiligen Einbausituation gewählt werden.
  • Die Taschen 4 lassen sich ohne Magnet 14 bei der Herstellung der Innenauskleidung 3 an einer Außenseite aufbringen und können dann bei der Montage je nach Bedarf mit einem oder mehreren Magneten 14 befüllt werden. Zusätzlich oder alternativ können die Taschen auch and er Innenseite der Innenauskleidung 3 angebracht sein.
  • Die Innenauskleidung 3 und der Tank 2 kann statt zylindrisch auch block- oder quaderförmig oder in andern Formen ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorratstank
    2
    Tank
    3
    Innenauskleidung
    4
    Tasche
    5
    Dom
    6
    Lasche
    7
    Naht
    8
    Lasche
    9
    Naht
    10
    Eingriffsöffnung
    11
    Kante
    12
    Kante
    13
    Überlappung
    14
    Magnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010061130 B4 [0002, 0011]
    • EP 2581326 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Innenauskleidung (3) für einen Tank (2), insbesondere für Flüssigkeiten, mit einer Innenhülle aus Kunststofffolie, an der an einer Außenseite oder einer Innenseite eine Vielzahl von in Taschen (4) angeordneten Magneten (14) zur Fixierung der Innenhülle an einem metallischen Tank (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche (4) zur Aufnahme eines Magneten (14) eine erste, an der Innenhülle festgelegte Lasche (6) und eine zweite an der Innenhülle festgelegte Lasche (8) aufweist, zwischen denen eine Eingriffsöffnung (10) zum Entfernen und Einfügen des Magneten (14) ausgebildet ist.
  2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche (6) und die zweite Lasche (8) im Bereich der Eingriffsöffnung (10) überlappend angeordnet sind.
  3. Innenauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Überlappung (13) streifenförmig ausgebildet ist.
  4. Innenauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche (6) und die zweite Lasche (8) als separate Abschnitte aus einer Kunststofffolie oder einem anderen Flächenmaterial hergestellt sind.
  5. Innenauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Naht (7) zur Fixierung der ersten Lasche (6) und eine Naht (9) zur Fixierung der zweiten Laschen (8) jeweils im Wesentlichen halbringförmig ausgebildet sind.
  6. Innenauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche (6) und die zweite Lasche (8) an einer Außenseite der Innenhülle angeschweißt oder verklebt sind.
  7. Innenauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche (6) und/oder die zweite Lasche im Wesentlichen (8) halbkreisförmig ausgebildet ist.
  8. Vorratstank (1) mit einem metallischen Tank (2) und einer Innenauskleidung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102010061130B4 (de) 2010-12-09 2012-06-28 W+H Tankschutz Gmbh Innenauskleidung für einen Tank
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