DE102022109545A1 - Tankeinfüllsystem sowie hiermit ausgestatteter Personenkraftwagen - Google Patents
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Abstract
Zum Zwecke einer erleichterte Montage eines Tankeinfüllsystems (27) in einem Personenkraftwagen (1), mit einem Abdecktopf (10), der in eine Öffnung (13) einer Fahrzeugkarosserie (5) einsetzbar ist, und mit einer ersten Öffnung (15), die im eingebauten Zustand zu einem Kraftstofftank führt, einer zweiten Öffnung (20), die optional im eingebauten Zustand zu einem zusätzlichen Flüssigkeitstank führt, sowie einem Verschlussmittel (25), das eingerichtet ist, die zweite Öffnung (20) in einem ersten Montagezustand entweder zu verschließen oder in einem zweiten Montagezustand von dieser entfernt zu sein, um die Öffnung (20) freizugeben, ist vorgesehen, dass ein die erste Öffnung (15) und die zweite Öffnung (20) aufweisender Einfülltopf (14) mit dem Abdecktopf (10) wirkverbunden ist, wobei das Verschlussmittel (25) in dem ersten Montagezustand einstückig mit dem Einfülltopf (14) ausgebildet ist und über mindestens einen Teil seines die zweite Öffnung (20) verschließenden Umfangsbereiches (L) eine geringere Materialstärke (d2, d3) aufweist als der Einfülltopf (14).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tankeinfüllsystem für einen Personenkraftwagen gemäß Anspruch 1 sowie einen hiermit ausgestatteten Personenkraftwagen gemäß Anspruch 6.
- Aus der
DE 10 2018 130 537 A1 ist ein Tankeinfüllsystem für einen Personenkraftwagen mit einem Abdecktopf bekannt, der in eine Öffnung einer Fahrzeugkarosserie einsetzbar ist. Das Tankeinfüllsystem weist eine erste Öffnung, die im eingebauten Zustand zu einem Kraftstofftank führt, eine zweite Öffnung, die optional im eingebauten Zustand zu einem zusätzlichen Flüssigkeitstank führt, sowie ein Verschlussmittel auf, das eingerichtet ist, die zweite Öffnung in einem ersten Montagezustand entweder zu verschließen oder in einem zweiten Montagezustand von dieser entfernt zu sein, um die Öffnung freizugeben. Das bekannte Verschlussmittel ist ein separates Bauteil, das vor der Montage des Tankeinfüllsystems in dem Personenkraftwagen entfernt wird. - Während sich das bekannte Tankeinfüllsystem in der Praxis an sich bewährt hat, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Tankeinfüllsystem anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch ein Tankeinfüllsystem für einen Personenkraftwagen mit einem Abdecktopf gelöst, der in eine Öffnung einer Fahrzeugkarosserie einsetzbar ist. Das Tankeinfüllsystem weist eine erste Öffnung, die im eingebauten Zustand zu einem Kraftstofftank führt, eine zweite Öffnung, die optional im eingebauten Zustand zu einem zusätzlichen Flüssigkeitstank führt, sowie ein Verschlussmittel aufweist, das eingerichtet ist, die zweite Öffnung in einem ersten Montagezustand entweder zu verschließen oder in einem zweiten Montagezustand von dieser entfernt zu sein, um die Öffnung freizugeben. Das erfindungsgemäße Tankeinfüllsystem zeichnet sich dadurch aus, dass ein die erste Öffnung und die zweite Öffnung aufweisender Einfülltopf mit dem Abdecktopf wirkverbunden ist, wobei das Verschlussmittel in dem ersten Montagezustand einstückig mit dem Einfülltopf ausgebildet ist und über mindestens einen Teil seines die zweite Öffnung verschließenden Umfangsbereiches eine geringere Materialstärke bzw. Dicke aufweist als der Einfülltopf. Aufgrund dieser einteiligen Ausbildung sind in vorteilhafter Weise die Herstellungskosten, Montagekosten und Infrastrukturkosten des erfindungsgemäßen Tankeinfüllsystems gegenüber dem bekannten Tankeinfüllsystem geringer. Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Tankeinfüllsystem in vorteilhafter Weise durch eine hohe Ergonomie beim Montageprozess aus, da die Entfernung des Verschlussmittels aufgrund der offenbarten geringeren Materialstärke besonders leichtfällt.
- Es sei angemerkt, dass der Abdecktopf und der Einfülltopf aus zwei verschiedenen Bauteilen bestehen können, die auf jede geeignete Weise miteinander verbunden werden. In vorteilhafter Weise ist der Einfülltopf an dem Abdecktopf jedoch angespritzt, so dass Abdecktopf und Einfülltopf ebenfalls einstückig ausgebildet sind. Hierzu kann der Einfülltopf insbesondere als aus einem thermoplastischen Elastomer bestehende Weichkomponente ausgebildet sein.
- Der zuvor erwähnte ergonomische Vorteil ist in vorteilhafter Weise noch größer, wenn das Verschlussmittel eine Abreißlasche aufweist. Eine das Verschlussmittel entfernende Person kann nämlich die Abreißlasche besonders gut greifen und an ihr ziehen, um das Verschlussmittel auf vergleichsweise einfache Art zu entfernen.
- Dies gilt umso mehr, wenn sich die Abreißlasche im Bereich des eine geringere Materialstärke aufweisenden Umfangsbereiches befindet. So kann die Abreißlasche in besonders vorteilhafter Weise dem eine geringere Materialstärke aufweisenden Umfangsbereich direkt benachbart positioniert sein.
- Die Ergonomie des erfindungsgemäßen Tankeinfüllsystems wird noch weiter verbessert, wenn die Materialstärke des eine geringere Materialstärke aufweisenden Umfangsbereiches im Bereich der Abreißlasche geringer ist als die Materialstärke des übrigen eine geringere Materialstärke aufweisenden Umfangsbereiches. Mit anderen Worten ist die Dicke des Verschlussmittels im Bereich der Abreißlasche geringer als in den anderen Abschnitten seines die zweite Öffnung verschließenden Umfangsbereiches. So kann die Materialstärke im Bereich der Abreißlasche im Wesentlichen doppelt so groß sein wie im restlichen Bereich geringerer Materialstärke. Insbesondere kann die Materialstärke im Bereich der Abreißlasche in besonders vorteilhafter Weise 0,15 mm betragen, während sie im Restbereich 0,30 mm beträgt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verschlussmittel in dem ersten Montagezustand an dem Einfülltopf angespritzt ist. Hierdurch lässt sich das erfindungsgemäße Tankeinfüllsystem in vorteilhafter Weise in großen Stücken zuverlässig und kostengünstig produzieren.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Personenkraftwagen anzugeben, dessen Tankeinfüllsystem gegenüber demjenigen des Standes der Technik einfacher und kostengünstiger hergestellt und montiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Personenkraftwagen gelöst, der ein Tankeinfüllsystem mit einem in einer Öffnung einer Fahrzeugkarosserie eingesetzten Abdecktopf, eine zu einem Kraftstofftank führende erste Öffnung, eine zweite Öffnung, die optional im eingebauten Zustand zu einem zusätzlichen Flüssigkeitstank führt, sowie ein Verschlussmittel aufweist, das eingerichtet ist, die zweite Öffnung in einem ersten Montagezustand entweder zu verschließen oder in einem zweiten Montagezustand von dieser entfernt zu sein, um die Öffnung freizugeben, und der sich durch ein Tankeinfüllsystem der zuvor offenbarten Art auszeichnet. Die weiter oben genannten Vorteile gelten adäquat.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die Abreißlasche im ersten Montagezustand in Richtung Fahrzeuginnenraum erstreckt. Hierdurch ist sie im montierten Zustand des Personenkraftwagens nicht sichtbar, womit in vorteilhafter Weise eine manipulationssichere und ästhetische Gestaltung des Personenkraftwagens in diesem Bereich erzielt ist.
- Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
-
1 zeigt einen symbolisch dargestellten erfindungsgemäßen Personenkraftwagen mit einem vereinfacht in Vorderansicht dargestellten erfindungsgemäßen Tankeinfüllsystem in einer Einbauposition. -
2 ist eine vergrößerte teilweise Darstellung des Tankeinfüllsystems der1 in einer Rückansicht. -
3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des in2 dargestellten Tankeinfüllsystems entlang der dort dargestellten Schnittlinie A-A. - In
1 ist ein Personenkraftwagen 1 symbolisch gezeigt, in dessen Fahrzeugkarosserie 5 eine durch einen Abdecktopf 10 verschlossene Öffnung 13 befestigt ist. In dem Abdecktopf 10 befindet sich ein Einfülltopf 14 mit einer ersten Öffnung 15, die zu einem hier nicht gezeigten Kraftstofftank führt, und einer zweiten Öffnung 20, die vermittels einem Verschlussmittel 25 in einem ersten Montagezustand verschlossen ist. In einem hier nicht gezeigten zweiten, optionalen Montagezustand ist das Verschlussmittel 25 entfernt, so dass die zweite Öffnung 20 geöffnet ist. Hierdurch kann ein optionaler, hier ebenfalls nicht gezeigter Flüssigkeitstank beispielsweise mit Harnstoff befüllt werden. Der beispielsweise aus einer Weichkomponente, beispielsweise einem thermoplastischen Polymer, gebildete Einfülltopf 14 ist an dem Abdecktopf 10 angespritzt. Der Einfülltopf 14 und das Verschlussmittel 25 sind einstückig miteinander ausgebildet. Die erste Öffnung 15 ist durch einen hier nicht gezeigten Tankdeckel verschließbar. Vermittels einer hier in ihrer Öffnungsposition befindlichen Tankklappe 30 können der Abdecktopf 10, und damit der Einfülltopf 14, karosserieaußenseitig wahlweise geöffnet oder geschlossen werden. Der Abdecktopf 10, der Einfülltopf 14, die erste Öffnung 15, die optionale zweite Öffnung 20 und das Verschlussmittel 25 bilden zusammen ein Tankeinfüllsystem 27. - In
2 sind der in1 dargestellte Einfülltopf 14 und ein den Tankdeckel 30 aufnehmendes Haltemittel 32 karosserieinnenseitig gezeigt, wobei auf eine Abbildung der übrigen in2 gezeigten Elemente aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Die zweite Öffnung 20 ist entsprechend einem ersten Montagezustand vermittels dem Verschlussmittel 25 verschlossen. Das hier gezeigte Verschlussmittel 25 weist eine im Wesentlichen kreisrunde Fläche auf. Um die Öffnung 20 entsprechend einem zweiten Montagezustand dauerhaft geöffnet zu halten, wird das Verschlussmittel 25 während der Herstellprozesses des Personenkraftwagens 1 manuell entfernt. Zur Erleichterung dieses Vorganges ist eine Abreißlasche 35 vorgesehen, an der eine hier nicht gezeigte Person angreifen kann, um durch eine ziehende Bewegung das Verschlussmittel 25 von der Öffnung zu entfernen. Die Abreißlasche 35 erstreckt sich karosserieinnenseitig bzw. in Richtung des inneren Bereiches der Fahrzeugkarosserie 5 hinein und über einen kreisbogenförmigen Bereich L entlang einer von dem Verschlussmittel 20 ausgebildeten, die zweite Öffnung 20 abdeckenden Ebene E. - In
3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der2 in vergrößerter Ansicht gezeigt, der unter anderem durch die Abreißlasche 35 hindurchgeht. Wie zu erkennen ist, weist der Einfülltopf 14 im Bereich der zweiten Öffnung 20 im Wesentlichen eine Materialstärke bzw. Dicke d1 auf. Als Ausnahme hiervon ist lediglich ein im Querschnitt im Wesentlichen rund ausgebildeter Dickenbereich 40 zu betrachten, der dem Verschlussmittel 25 benachbart ist. Das Verschlussmittel 25 seinerseits weist auf seinem dem Einfülltopf 14 benachbarten Außenabschnitt ebenfalls einen Dickenbereich 45 auf, der in den kreisbogenförmigen Abschnitt L übergeht. An dem kreisbogenförmigen Abschnitt L des Abdeckelementes 25 ist die Abreißlasche 35 positioniert. Zwischen dem Dickenbereich 40 und dem Dickenbereich 45 befindet sich ein im Wesentlichen kreisrunder, der Fläche E nachfolgender, aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht mit einem Bezugszeichen versehener Steg mit einer Materialstärke bzw. Dicke d2, die kleiner als die Materialstärke d1 ist. Im Bereich des kreisbogenförmigen Abschnittes L, mithin im Bereich der als Zuglasche ausgebildeten Abreißlasche 35, ist die Materialstärke bzw. Dicke d3 des Steges noch weiter verringert, so dass gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gilt: - So können die Materialstärke d2 beispielsweise 0,30 mm und die Materialstärke d3 beispielsweise 0,15 mm betragen, während die Materialstärke d1 1 mm beträgt.
- Wird eine Beseitigung des Verschlussmittels 25 gewünscht, so muss lediglich an der Abreißlasche 35 gemäß der hier gewählten Darstellungsform nach oben gezogen werden. Der in diesem Abschnitt befindliche Steg mit der Materialstärke d3 reißt hierdurch auf. Der Riss setzt sich über die gesamte Länge des Steges so lange fort, bis auch der Anteil mit der Materialstärke von d2 von dem Abdecktopf 10 getrennt ist. In diesem Fall ist das Verschlussmittel 25 vollständig von dem Abdecktopf 10 entfernt und die zweite Öffnung 20 freigegeben.
- Bezugszeichenliste:
-
- 1
- Personenkraftwagen
- 5
- Fahrzeugkarosserie
- 10
- Abdecktopf
- 13
- Öffnung
- 14
- Einfülltopf
- 15
- erste Öffnung
- 20
- zweite Öffnung
- 25
- Verschlussmittel
- 27
- Tankeinfüllsystem
- 30
- Tankklappe
- 32
- Haltemittel
- 35
- Abreißlasche
- 40
- Dickenbereich
- A-A
- Schnittlinie
- E
- Ebene
- L
- Längenabschnitt
- d1
- erste Materialstärke
- d2
- zweite Materialstärke
- d3
- dritte Materialstärke
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102018130537 A1 [0002]
Claims (7)
- Tankeinfüllsystem (27) für einen Personenkraftwagen (1), mit einem Abdecktopf (10), der in eine Öffnung (13) einer Fahrzeugkarosserie (5) einsetzbar ist, und mit einer ersten Öffnung (15), die im eingebauten Zustand zu einem Kraftstofftank führt, einer zweiten Öffnung (20), die optional im eingebauten Zustand zu einem zusätzlichen Flüssigkeitstank führt, sowie einem Verschlussmittel (25), das eingerichtet ist, die zweite Öffnung (20) in einem ersten Montagezustand entweder zu verschließen oder in einem zweiten Montagezustand von dieser entfernt zu sein, um die Öffnung (20) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass ein die erste Öffnung (15) und die zweite Öffnung (20) aufweisender Einfülltopf (14) mit dem Abdecktopf (10) wirkverbunden ist, wobei das Verschlussmittel (25) in dem ersten Montagezustand einstückig mit dem Einfülltopf (14) ausgebildet ist und über mindestens einen Teil seines die zweite Öffnung (20) verschließenden Umfangsbereiches (L) eine geringere Materialstärke (d2, d3) aufweist als der Einfülltopf (14).
- Tankeinfüllsystem (27) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (25) eine Abreißlasche (35) aufweist. - Tankeinfüllsystem (27) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abreißlasche (35) im Bereich des eine geringere Materialstärke (d2, d3) aufweisenden Umfangsbereiches (L) befindet. - Tankeinfüllsystem (27) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke (d3) des eine geringere Materialstärke aufweisenden Umfangsbereiches (L) im Bereich der Abreißlasche (35) geringer ist als die Materialstärke (d2) des übrigen eine geringere Materialstärke aufweisenden Umfangsbereiches. - Tankeinfüllsystem (27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (25) in dem ersten Montagezustand an dem Einfülltopf (14) angespritzt ist.
- Personenkraftwagen (1), mit einem Tankeinfüllsystem (27), das einen Abdecktopf (10) aufweist, der in eine Öffnung (13) einer Fahrzeugkarosserie (5) einsetzt ist, und mit einer zu einem Kraftstofftank führenden ersten Öffnung (15), einer zweite Öffnung (20), die optional im eingebauten Zustand zu einem zusätzlichen Flüssigkeitstank führt, sowie einem Verschlussmittel (25), das eingerichtet ist, die zweite Öffnung (20) in einem ersten Montagezustand entweder zu verschließen oder in einem zweiten Montagezustand von dieser entfernt zu sein, um die Öffnung (20) freizugeben, gekennzeichnet durch ein Tankeinfüllsystem (27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Personenkraftwagen (1) nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abreißlasche (35) im ersten Montagezustand in Richtung Fahrzeuginnenraum erstreckt.
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- 2022-04-20 DE DE102022109545.2A patent/DE102022109545A1/de active Pending
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