DE202021101398U1 - Push-Push-Öffnungshilfsmechanik für Möbel - Google Patents
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Abstract
Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) für Möbel umfassend ein Betätigungselement (1) mit
• einer Führungshülse (3),
• einem in der Führungshülse (3) axial verschiebbar angeordneten Stößel (4),
• eine zwischen Stößel (4) und Führungshülse (3) axial spannbar angeordnete Feder (5), und
• eine Einrastmechanik (61, 62, 63), die derart ausgebildet ist, um den Stößel (4) gegen eine Spannkraft der Feder (5) in einer eingerasteten Stellung zu halten und durch Betätigung des Betätigungselements (1) den Stößel (4) aus der eingerasteten Stellung zu lösen, wobei das Betätigungselement (1) in axialer Richtung verstellbar in einem Gehäuse (2) angeordnet ist.
• einer Führungshülse (3),
• einem in der Führungshülse (3) axial verschiebbar angeordneten Stößel (4),
• eine zwischen Stößel (4) und Führungshülse (3) axial spannbar angeordnete Feder (5), und
• eine Einrastmechanik (61, 62, 63), die derart ausgebildet ist, um den Stößel (4) gegen eine Spannkraft der Feder (5) in einer eingerasteten Stellung zu halten und durch Betätigung des Betätigungselements (1) den Stößel (4) aus der eingerasteten Stellung zu lösen, wobei das Betätigungselement (1) in axialer Richtung verstellbar in einem Gehäuse (2) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung umfasst eine Push-Push-Öffnungshilfsmechanik für Möbel nach dem unabhängigen Anspruch.
- Die Erfindung liegt im technischen Gebiet der Ausstattung von Möbelstücken, insbesondere der Öffnungshilfe von Klappen, Türen oder Schubladen an Möbeln.
- In der Möbel-Branche gibt bereits eine Vielzahl von Öffnungshilfen mit Push-Push-Öffnungshilfsmechanik. Dabei ist kein Griff oder Knopf zum Öffnen an der Oberfläche der Klappe oder Tür notwendig, was besonders elegant wirkt und zusätzlichen Komfort im Alltag bringt. Es können glatte einfach zu reinigende Oberflächengestaltung mit reduzierter Verletzungsgefahr realisiert werden. Leichtes antippen genügt und die Möbeltüren oder Schubladen schwenken ein kleines Stück auf, sodass sich die grifflose Tür einfach fassen und bequem weiter öffnen lässt.
- Herkömmliche Systeme beruhen beispielsweise auf dem Einsatz von Totpunkt-Federn im Scharnier, die Mechanik kommt ohne Kabel, Elektrizität und dergleichen aus. Zum Öffnen genügt ein sanfter Druck auf die Tür oder Schublade und schon öffnet sich der Schrank oder der Schubkasten wie von Zauberhand. Beim Schließen ist ein leichter Widerstand spürbar. Die Funktionsweise stellt sich im Überblick wie folgt dar:
- • Beim Schließen wird eine Feder gespannt
- • Geschlossen hält eine Totpunkt-Feder die Tür, sodass sie nicht wieder von alleine öffnet
- • Wird gegen die geschlossene Tür gedrückt, wird die zuvor gespannte Feder gelöst und ein Stift drückt die Tür sanft auf
- • Beim Schließen fängt der Magnet oder ein Federmechanismus die Tür oder das Vorderteil und mit leichtem Druck muss die Tür dann geschlossen werden. Dabei spannt sich der Mechanismus im Beschlag, der beim Öffnen nötig ist, um die Front aufzustoßen.
- Derartige Systeme sind für jede Art von Schranktüren und Schubkästen geeignet. Die Einbauküche profitiert davon ebenso wie Badmöbel. Der Garderobenschrank und die Aufbewahrungsmöbel im Schlafzimmer, Vitrinen und Schränke im Wohnzimmer, Kleiderschränke im Kinderzimmer, überall bietet der raffinierte Mechanismus einen hohen Bedienkomfort.
- Nachteilig dabei ist, dass die Türen und Vorderstücke bei derartig angeschlagenen Fronten nicht exakt auf den Korpusseiten aufliegen. Die Beschläge benötigen dieses kleine Spiel für die Auslösung des Mechanismus. Auch die Justierung der Türen und Auszugsfronten ist beim Einsatz derartiger Beschläge selten oder nur bedingt möglich.
- Ein weiterer Nachteil an den auf dem Markt befindlichen Lösungen ist, dass aufgrund der hohen mechanischen Belastung ein „metallischer Stift“ eingesetzt werden muss, was aufwendig in der Produktion ist. Der Stift sitzt dabei an einer festen Positon, weshalb eine Feineinstellung im eingebauten Zustand nicht möglich ist. Andere nachteilige Lösungen sehen vor, dass ein Bügel oder Blechbiegeteil durch Drücken über eine Herzkurve in die Ent- oder Verriegelungs-Position gebracht wird. Die erfordert einen komplexen Aufbau.
- Daher hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik für Möbel bereitzustellen, die die Nachteile im Stand der Technik überwindet und eine exakte Einstellbarkeit der Öffnungshilfsmechanik ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch eine Push-Push-Öffnungshilfsmechanik gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aspekte bilden den Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
- Die Erfindung umfasst Push-Push-Öffnungshilfsmechanik für Möbel umfassend ein Betätigungselement mit
- • einer Führungshülse,
- • einem in der Führungshülse axial verschiebbar angeordneten Stößel,
- • eine zwischen Stößel und Führungshülse axial spannbar angeordnete Feder, und
- • eine Einrastmechanik, die derart ausgebildet ist, um den Stößel gegen eine Spannkraft der Feder in einer eingerasteten Stellung zu halten und durch Betätigung des Betätigungselements den Stößel aus der eingerasteten Stellung zu lösen,
- Aufgrund der axial verstellbaren Anordnung des Betätigungselementes ist es möglich die Öffnungshilfsmechanik so präzise einzustellen, dass die Tür oder die Schublade am Möbelstück bündig schließt und sich damit eine ebenmäßige Oberfläche ergibt.
- Ein vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass an einem Mantelabschnitt der Führungshülse ein axialer Gewindeabschnitt angeordnet ist, und an einem Innenabschnitt des Gehäuses ein entsprechend dem axialen Gewindeabschnitt ausgebildeter Nutenabschnitt angeordnet ist, und das Betätigungselement derart in dem Gehäuse angeordnet ist, sodass der Gewindeabschnitt mit dem Nutenabschnitt in Eingriff gelangt. Dies ermöglicht eine bewegliche Positionierung der Führungshülse im Gehäuse.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn der Gewindeabschnitt und der Nutenabschnitt derart ausgebildet sind, um in einer axialen Länge im Bereich von 0,2 cm bis 0,8 cm, insbesondere 0,4 cm bis 0,6 cm verstellbar zu sein. Dies ermöglicht eine exakte Einstellbarkeit der Push-Push-Öffnungshilfsmechanik und damit ein bündiges Erscheinungsbild am Möbelstück. Die Einstellung eines großen Weges ermöglicht die Verwendung der Push-Push-Öffnungshilfsmechanik für große Türen oder schwere Schubladen. Dies vergrößert insgesamt die Einsatzmöglichkeiten der Push-Push-Öffnungshilfsmechanik.
- Nach einem bevorzugten Aspekt ist die Einrastmechanik derart ausgebildet, um den Stößel gegen eine Spannkraft der Feder aus einer eingerasteten Stellung um eine Länge im Bereich von 3,5 cm bis 4,5 cm, insbesondere 3, 9 cm bis 4,1 cm zu bewegen.
- Dies ermöglicht, dass die Tür oder die Schublade nach der Betätigung so weit aufgestoßen wird, dass diese vom Benutzer problemlos ergriffen und vollständig geöffnet werden kann. Dadurch ist das Möbelstück vom Endbenutzer optimal bedienbar.
- Nach einem vorteilhaften Aspekt umfasst die Einrastmechanik ein Führungsteil, wobei das Führungsteil derart ausgebildet ist, um durch eine Öffnung in der Seitenwand der Führungshülse einschiebbar zu sein und eine Größe und Form hat, um im eingebauten Zustand die Feder seitlich daran abzustützen. Dies stellt sicher, dass das Führungsteil nicht aus der Führungshülse herausfällt.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn an dem Stößel endseitig eine Rastgeometrie angeordnet ist. Dadurch kann der Stößel mittels dem im Führungsteil gelagerten Steuerring arretiert und somit optimal befestigt werden.
- Vorteilhafterweise umfasst die Einrastmechanik einen Steuerring zum Feststellen und Freigeben der axialen Position des Stößels. Dies ermöglicht die Push-Push-Funktion der Öffnungshilfsmechanik und damit eine einfache Bedienbarkeit für den Endbenutzer.
- Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Führungsteil eine seitliche Öffnung umfasst, in die der Steuerring in das Führungsteil einschiebbar ist. Dadurch wird eine einfache und schnelle Montage ohne Werkzeug ermöglicht.
- Nach einem bevorzugten Aspekt umfasst der Stößel am Endabschnitt ein Pufferelement. Dies ermöglicht ein geräuschloses Öffnen und Schließen des Möbelstücks und stellt eine hohe Langlebigkeit und Robustheit der Öffnungshilfsmechanik sicher.
- Ein vorteilhafter Aspekt sieht vor, dass das Pufferelement derart ausgebildet ist, um abschnittsweise im Stößel aufgenommen zu werden. Dadurch kann mittels der Push-Push-Öffnungshilfsmechanik eine Geräuschreduzierung erzielt werden.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Push-Push-Öffnungshilfsmechanik in einem Möbelstück verwendet wird. Dies ermöglicht den Einsatz der Push-Öffnung in der Möbelindustrie.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung der Frontseite einer erfindungsgemäßen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik; -
2 eine schematische Darstellung der Rückseite einer erfindungsgemäßen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik; und -
3 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik. - In
1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik10 mit einem Betätigungselement1 gezeigt. Weiterhin ist in1 ein im Gehäuse2 angeordnetes Rändelrad9 ersichtlich. Über dieses Rändelrad9 ist der Öffnungsweg der erfindungsgemäßen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik10 und damit der Türanschlag des Möbelstückes einstellbar. Die ermöglicht dem Endbenutzer eine einfache und werkzeuglose Einstellbarkeit des Öffnungsmechanismus. Der Stellweg beträgt beispielsweise 5 mm. -
2 zeigt die Rückseite einer erfindungsgemäßen Push-Push-Öffnungshilfsmechanik. Auf der Rückseite ist ein flächiges Rückelement8 angebracht, welches selbstklebend ist. Dadurch kann die erfindungsgemäße Push-Push-Öffnungshilfsmechanik direkt und ohne Verwendung eines zusätzlichen Werkzeuges in das Möbelstück eingeklebt werden. Optional ist eine Befestigung mit zwei Schrauben möglich. - Wie in
3 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Push-Push-Öffnungshilfsmechanik10 eine Führungshülse3 und einen in der Führungshülse3 axial verschiebbar angeordneten Stößel4 . Der Stößel4 ist einteilig ausgeführt. Dadurch ist dieser sehr einfach und kostengünstig herstellbar. - Zwischen dem Stößel
4 und der Führungshülse3 ist eine axial spannbare Feder5 angeordnete. Eine Einrastmechanik61 ,62 ,63 , ist derart ausgebildet, um den Stößel4 gegen eine Spannkraft der Feder5 in einer eingerasteten Stellung zu halten und durch Betätigung des Betätigungselements1 den Stößel4 aus der eingerasteten Stellung zu lösen. Das Betätigungselement1 ist in axialer Richtung verstellbar in einem Gehäuse2 angeordnet. - Die Einrastmechanik
61 ,62 ,63 ist derart ausgebildet, um den Stößel4 gegen eine Spannkraft der Feder5 aus einer eingerasteten Stellung um eine Länge im Bereich von 3,5 cm bis 4,5 cm, insbesondere 3, 9 cm bis 4,1 cm zu bewegen. - Die Einrastmechanik
61 ,62 ,63 umfasst ein Führungsteil61 , wobei das Führungsteil62 derart ausgebildet ist, um durch eine Öffnung in der Seitenwand der Führungshülse3 einschiebbar zu sein. Das Führungsteil62 hat eine Größe und Form, um im eingebauten Zustand die Feder5 seitlich daran abzustützen. - Die Einrastmechanik
61 ,62 ,63 umfasst einen Steuerring61 zum Feststellen und Freigeben der axialen Position des Stößels4 . - Das Führungsteil
62 umfasst eine seitliche Öffnung, in die der Steuerring61 in das Führungsteil62 einschiebbar ist. -
3 zeigt weiterhin, dass an einem Mantelabschnitt31 der Führungshülse3 ein axialer Gewindeabschnitt32 angeordnet ist. An einem Innenabschnitt21 des Gehäuses2 ist ein entsprechend dem axialen Gewindeabschnitt32 ausgebildeter Nutenabschnitt21 (nicht dargestellt) angeordnet. Das Betätigungselement1 ist derart in dem Gehäuse2 angeordnet, dass der Gewindeabschnitt32 mit dem Nutenabschnitt21 in Eingriff gelangt. Der Gewindeabschnitt32 und der Nutenabschnitt21 sind derart ausgebildet, um in einer axialen Länge im Bereich von 0,2 cm bis 0,8 cm, insbesondere 0,4 cm bis 0,6 cm verstellbar zu sein. - Wie aus
3 ersichtlich, ist an dem Stößel4 endseitig eine Rastgeometrie63 angeordnet. Der Stößel4 umfasst am Endabschnitt ein Pufferelement7 . Der Endabschnitt mit dem Pufferelement7 und der Endabschnitt mit der Rastgeometrie63 des Stößels4 liegen einander gegenüber. Das Pufferelement7 kann beispielsweise eine Rastgeometrie oder einen Magnet umfassen. - Beispielsweise kann die Push-Push-Öffnungshilfsmechanik
10 an einem Möbelstück wie einem Badmöbel, einem Garderobenschrank, einem Aufbewahrungsmöbel im Schlafzimmer, einer Vitrine oder einem Kleiderschrank im Kinderzimmer angeordnet sein.
Claims (10)
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) für Möbel umfassend ein Betätigungselement (1) mit • einer Führungshülse (3), • einem in der Führungshülse (3) axial verschiebbar angeordneten Stößel (4), • eine zwischen Stößel (4) und Führungshülse (3) axial spannbar angeordnete Feder (5), und • eine Einrastmechanik (61, 62, 63), die derart ausgebildet ist, um den Stößel (4) gegen eine Spannkraft der Feder (5) in einer eingerasteten Stellung zu halten und durch Betätigung des Betätigungselements (1) den Stößel (4) aus der eingerasteten Stellung zu lösen, wobei das Betätigungselement (1) in axialer Richtung verstellbar in einem Gehäuse (2) angeordnet ist.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach
Anspruch 1 , wobei an einem Mantelabschnitt (31) der Führungshülse (3) ein axialer Gewindeabschnitt (32) angeordnet ist, und wobei an einem Innenabschnitt (21) des Gehäuses (2) ein entsprechend dem axialen Gewindeabschnitt (32) ausgebildeter Nutenabschnitt (21) angeordnet ist, und wobei das Betätigungselement (1) derart in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, sodass der Gewindeabschnitt (32) mit dem Nutenabschnitt (21) in Eingriff gelangt. - Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einrastmechanik (61, 62, 63) ein Führungsteil (62) umfasst, wobei das Führungsteil (62) derart ausgebildet ist, um durch eine Öffnung in der Seitenwand der Führungshülse (3) einschiebbar zu sein und eine Größe und Form hat, um im eingebauten Zustand die Feder (5) seitlich daran abzustützen.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Führungsteil (62) eine seitliche Öffnung umfasst, in die der Steuerring (61) in das Führungsteil (62) einschiebbar ist.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Gewindeabschnitt (32) und der Nutenabschnitt (21) derart ausgebildet sind, um in einer axialen Länge im Bereich von 0,2 cm bis 0,8 cm, insbesondere 0,4 cm bis 0,6 cm verstellbar zu sein.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einrastmechanik (61, 62, 63) derart ausgebildet ist, um den Stößel (4) gegen eine Spannkraft der Feder (5) aus einer eingerasteten Stellung um eine Länge im Bereich von 3,5 cm bis 4,5 cm, insbesondere 3, 9 cm bis 4,1 cm zu bewegen.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an dem Stößel (4) endseitig eine Rastgeometrie (63) angeordnet ist.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einrastmechanik (61, 62, 63) einen Steuerring (61) zum Feststellen und Freigeben der axialen Position des Stößels (4) umfasst.
- Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stößel (4) am Endabschnitt ein Pufferelement (7) umfasst.
- Möbelstück mit einer Push-Push-Öffnungshilfsmechanik (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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Owner name: BECK, CHRISTIAN, DE Free format text: FORMER OWNER: ANMELDERANGABEN UNKLAR / UNVOLLSTAENDIG, 80297 MUENCHEN, DE |
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