DE202021101341U1 - Staubauffangvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Staubauffangvorrichtung, umfassend:
eine Bearbeitungsfläche (10) mit zwei Seitenwänden (11) sowie mehreren Querplatten (12), die zwischen den zwei Seitenwänden (11) befestigt sind; die zwei Seitenwände (11) auf einer Montagefläche (50) befestigt sind;
einen Luftkanal (20), der in der Bearbeitungsfläche (10) und nahe zu eine der Seitenwände (11) gebildet ist; ein Gebläse (60) an einem Ende des Luftkanals (20) vorgesehen ist;
eine Verarbeitungsmaschine (30) mit einer Bearbeitungspistole (31), die sich von einer Seite der Verarbeitungsmaschine (30) nach unten erstreckt, während zwei Fußgestelle (32) die Außenseite der Bearbeitungsfläche (10) überqueren; die Verarbeitungsmaschine (30) in der Längsrichtung der Bearbeitungsfläche (10) mit den zwei Fußgestellen (32) beweglich ist, und
eine Auffangeinheit (40), die in der Bearbeitungsfläche (10) angeordnet ist und aus einem Saugkasten (41), einer Antriebseinheit (42) und einer Steuereinheit (43) besteht; der Saugkasten (41) mit dem Luftkanal (20) verbunden ist und zwei Staubbehälter (411) und einen Luftpfad (412) aufweist; der Luftpfad (412) zwischen den zwei Staubbehältern (411) gebildet ist; jeder Staubbehälter (411) mehrere Ansauglöcher (4111) aufweist, die mit dem Luftpfad (412) verbunden sind; die Antriebseinheit (42) aus einem Motor (422) besteht, während mehrere Antriebsräder (421) an einer Unterseite des Saugkastens (41) montiert sind; die Steuereinheit (43) aus einer Steuerung (432), einem Sender (433) und mehreren Empfängern (434) besteht, wobei die Empfänger (434) elektrisch miteinander verbunden sind; die Steuerung (432) elektrisch mit dem Motor (422) verbunden ist; der Sender (433) die Funksignale (431) aussendet, die beim Bewegen der Verarbeitungsmaschine (30) von den Empfängern (434) empfangen werden; die Steuerung (432) den Motor (422) steuert, um die Antriebseinheit (42) anzutreiben und somit den Saugkasten (41) zum Bewegen mit der Verarbeitungsmaschine (30) anzutreiben, damit der Saugluftstrom des Luftkanals (20) durch die Staubbehälter (411) des Saugkastens (41) und den Luftpfad (412) strömt, um den Schmutz und Staub (A) unter der Bearbeitungspistole (31) aufzufangen; der Motor (422) mit der Steuereinheit (43) gesteuert wird, um das Antriebsrad (421) zum Stützen des Saugkastens (41) anzutreiben, um aus der Bearbeitungsfläche (10) zum Entfernen des Schmutz' und des Staubs (A) herauszubewegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubauffangvorrichtung, die bei der spanabhebenden Bearbeitung von Metallen verwendet wird, insbesondere eine bewegliche induktionssynchrone Staubauffangvorrichtung.
  • Der Staubabscheider nach dem Stand der Technik, der dem Anmelder bekannt ist, ist in der Veröffentlichungs-Nr. 1354590 aus Taiwan mit dem Titel „Staubabscheider mit Unterdruck für die Direktabsaugung und das Metallschneiden“ beschrieben. Der oben genannte Staubabscheider besteht aus einem Gelenkstück, der an einer Luftklappe eines Luftkanals montiert ist, um einen Wippzustand zu erzeugen. Beim Bewegen einer Leitklappe zum Gelenkstück drückt die Leitklappe, die mit der Verarbeitungsmaschine bewegt wird, auf ein Ende des Gelenkstücks, um durch Ziehen der Luftklappe nach oben zu schwingen. Daher kann der Rauch im Windkasten in den Luftkanal gesaugt werden, wonach der Rauch von einem Gebläse abgesaugt wird.
  • Die Sammeltafel und die Grundplatte können getrennt werden, so dass beim Entfernen des Staubes die Sammeltafel angehoben wird, um den Staub auf der Grundplatte zu entfernen. Zum Anheben der Sammeltafel ist eine große Hebevorrichtung erforderlich, die schwierig zu bedienen ist, wobei diese Ausführung zudem arbeitsintensiv ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine bewegliche induktionssynchrone Staubauffangvorrichtung geschaffen werden, um die oben genannten Nachteile zu umgehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubauffangvorrichtung und umfasst eine Bearbeitungsfläche mit zwei Seitenwänden, während mehrere Querplatten zwischen den zwei Seitenwänden befestigt sind. Die zwei Seitenwände sind auf einer Montagefläche montiert. Ein Luftkanal ist in der Bearbeitungsfläche und nahe zu eine der Seitenwände gebildet. Ein Gebläse ist an einem Ende des Luftkanals vorgesehen. Eine Verarbeitungsmaschine besteht aus einer Bearbeitungspistole, während zwei Fußgestelle außerhalb die Bearbeitungsfläche überqueren. Die Verarbeitungsmaschine ist in Längsrichtung der Bearbeitungsfläche mit den zwei Fußgestellen beweglich. Eine Auffangeinheit ist in der Bearbeitungsfläche angeordnet und besteht aus einem Saugkasten 41, einer Antriebseinheit 42 und einer Steuereinheit 43. Der Saugkasten ist mit dem Luftkanal verbunden und besteht aus zwei Staubbehältern und einem Luftpfad. Der Luftpfad ist zwischen den zwei Staubbehältern gebildet. Jeder Staubbehälter weist mehrere Ansauglöcher auf, die mit dem Luftpfad verbunden sind. Die Antriebseinheit besteht aus einem Motor, wobei mehrere Antriebsräder an der Unterseite des Saugkastens montiert sind. Die Steuereinheit besteht aus einer Steuerung, einem Sender und mehreren Empfängern, die elektrisch miteinander verbunden sind. Die Steuerung ist elektrisch mit dem Motor verbunden. Der Sender sendet Funksignale aus, die von den Empfängern empfangen werden, wenn die Verarbeitungsmaschine bewegt wird. Die Steuerung steuert den Motor, um die Antriebseinheit anzutreiben, damit der Saugkasten mit der Verarbeitungsmaschine bewegt wird, so dass der Saugluftstrom vom Luftpfad durch die Staubbehälter des Saugkastens und den Luftpfad strömt, um Schmutz und Staub unter der Bearbeitungspistole aufzufangen. Die Steuereinheit steuert den Motor, um das Antriebsrad anzutreiben, damit der Saugkasten aus der Bearbeitungsfläche herausbewegt werden kann, um den Schmutz und Staub zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Staubauffangvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt, dass sich die Auffangeinheit über die Bearbeitungsfläche hinaus bewegt;
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Bearbeitungsfläche der Staubauffangvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Seitenansicht der Staubauffangvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine perspektivische Untenansicht der Staubauffangvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VI-VI in der 1 entlang;
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VII-VII in der 4 entlang;
    • 8 zeigt, dass die Steuereinheit mit dem Funksignal gesteuert wird, um den Saugkasten zum Bewegen mit der Verarbeitungsmaschine anzutreiben;
    • 9 zeigt, dass der Behälter auf der Montagefläche vorgesehen ist, ein Auffangbehälter in den Behälter eingesetzt wurde und eine Öffnung am Boden des Luftpfads gebildet ist;
    • 10 zeigt, dass der Staub im Auffangbehälter, der in den Behälter eingesetzt wurde, gesammelt wird, und
    • 12 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt XII-XII in der 11 entlang.
  • Die 1 bis 10 zeigen, dass eine bewegliche induktionssynchrone Staubauffangvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Bearbeitungsfläche 10 mit zwei Seitenwänden 11 umfasst, wobei mehrere Querplatten 12 zwischen den zwei Seitenwänden 11 befestigt sind, während ein Staubsammelraum 100 zwischen den zwei Seitenwänden 11 und der Querplatten 12 gebildet ist. Die zwei Seitenwände 11 sind auf einer Montagefläche 50 befestigt.
  • Ein Luftkanal 20 ist der Länge der Bearbeitungsfläche 10 nach und nahe zu eine der Seitenwände 11 gebildet. Ein Gebläse 60 ist an einem Ende des Luftkanals 20 vorgesehen.
  • Eine Verarbeitungsmaschine 30 besteht aus einer Bearbeitungspistole 31, die sich von einer Seite der Verarbeitungsmaschine 30 nach unten erstreckt, während zwei Fußgestelle 32 die Außenseite der Bearbeitungsfläche 10 überqueren. Die Verarbeitungsmaschine 30 wird in Längsrichtung der Bearbeitungsfläche 10 mit den zwei Fußgestellen 32 bewegt.
  • Eine Auffangeinheit 40 ist in der Bearbeitungsfläche 10 vorgesehen und besteht aus einem Saugkasten 41, einer Antriebseinheit 42 und einer Steuereinheit 43. Der Saugkasten 41 ist mit dem Luftkanal 20 verbunden und mit zwei Staubbehältern 411 und einem Luftpfad 412 gebildet. Der Luftpfad 412 ist zwischen den zwei Staubbehältern 411 gebildet, wobei jeder Staubbehälter 411 mehrere Ansauglöcher 4111 aufweist, die mit dem Luftpfad 412 verbunden sind. Die Antriebseinheit 42 besteht aus mehreren Antriebsrädern 421, die an der Unterseite des Saugkastens 41 montiert sind, und einem Motor 422. Die Steuereinheit 43 besteht aus einer Steuerung 432, einem Sender 433 und mehreren Empfängern 434, die elektrisch miteinander verbunden sind. Die Steuerung 432 ist elektrisch mit dem Motor 422 verbunden. Der Sender 433 sendet kontinuierlich Funksignale 431 aus, die beim Bewegen der Verarbeitungsmaschine 30 von den Empfängern 434 empfangen werden. Die Steuerung 432 steuert den Motor 422, um die Antriebseinheit 42 für den Betrieb anzutreiben, wobei der Saugkasten 41 angetrieben wird, um mit der Verarbeitungsmaschine 30 bewegt zu werden, so dass der Saugluftstrom des Luftkanals 20 durch die Staubbehälter 411 des beweglichen Saugkastens 41 und den Luftpfad 412 strömt, um einen Zentralisierungs- und Staubsammeleffekt unterhalb der Bearbeitungspistole 31 zu bilden. Gleichzeitig werden der Schmutz und der Staub „A“ aufgefangen. Die Steuereinheit 43 steuert den Motor 422, um das Antriebsrad 421 anzutreiben und somit den Saugkasten 41 aus der Bearbeitungsfläche 10 herauszubewegen, um den Schmutz und den Staub „A“ zu entfernen.
  • Der Saugluftstrom des Luftkanals 20 strömt durch den Luftpfad 412 des Saugkastens 41 und ist beweglich, um den Staub direkt vom Boden der Bearbeitungspistole 31 anzusaugen und aufzufangen. Der bewegliche Saugkasten 41 kann so betrieben werden, dass der Saugluftstrom zentralisiert wird, um die Auffangwirkung für Staub und Rauch zu verstärken, d.h. die gewünschte Saugwirkung wird mit kleinerer Saugleistung erreicht. Mit der vorliegenden Erfindung wird der Verbrauch von elektrischer Energie effektiv reduziert, wobei ebenfalls Energie eingespart und der Ausstoß von Kohlenstoff reduziert wird.
  • Außerdem werden durch die Beweglichkeit des Luftpfades 412 der Schmutz und der Staub „A“ unterhalb der Bearbeitungspistole 31 aufgefangen. Die Steuereinheit 43 steuert den Motor 422, um das Antriebsrad 421 anzutreiben und somit den Saugkasten 41 aus der Bearbeitungsfläche 10 herauszubewegen, damit der Schmutz und der Staub „A“ mit einem Handwerkzeug leicht aufgefangen werden können.
  • Außerdem kann die Größe des Saugkastens 41 und des Luftpfades 412 geändert werden, um die Anforderungen an die Faktoren des Leistungs- und Energieverbrauchs des Motors 422 zu erfüllen.
  • Die 1 bis 9 zeigen, dass die zwei Staubbehälter 411 je zwei geneigte Flächen 4112 aufweisen, die sich nach unten zu einer Seite des Luftpfades 412 erstrecken. Die Ansauglöcher 4111 sind an den zwei geneigten Flächen 4112 gebildet und mit den zwei Staubbehältern 411 und dem Luftpfad 412 verbunden. Die 5 bis 8 zeigen, dass der Luftkanal 20 mehrere Löcher 21 aufweist, die auf dessen oberen Fläche und in einem Abstand zueinander gebildet sind. Die Auffangeinheit 40 besteht aus einem Drehgehäuse 44, das mit dem Luftkanal 20 und einem Ende des Saugkastens 41 verbunden ist. Das Drehgehäuse 44 besteht aus einem Riemen 441, mehreren Laufrollen 442, einem seitlichen Sauganschluss 443 und einem unteren Sauganschluss 444, die je mit einem Inneren des Drehgehäuses 44 verbunden sind. Die zwei Enden des Riemens 441 laufen durch zwei Seiten des unteren Sauganschlusses und sind an die zwei Enden der oberen Fläche des Luftkanals 20 befestigt, um die Löcher 21 zu schließen, die nicht entsprechend dem unteren Sauganschluss 444 gebildet sind. Das Drehgehäuse 44 wird von den Laufrollen 442 so geführt, dass es sich entlang des Riemens 441 auf der Oberseite des Luftkanals 20 bewegt und sich die Positionen der Löcher 21 ändert, die entsprechend dem unteren Sauganschluss 444 gebildet sind. Der seitliche Sauganschluss 443 ist mit einem Ende des Staubbehälters 411 und dem Luftpfad 412 verbunden. Die 7 und 8 zeigen, dass die Steuerung 432 der Steuereinheit 43 über dem Drehgehäuse 44 angeordnet ist. Vier Empfänger 424 sind vorhanden, die in zwei Gruppen angeordnet sind (wie gezeigt an der Steuerung 432 befestigt). Die Sender 422 sind zur Verarbeitungsmaschine 30 und über den Empfängern 434 angeordnet. Wenn das Funksignal 431 zwischen eine der beiden Gruppen von Empfängern 424 und dem Sender 422 durch die Querplatten 12 der Bearbeitungsfläche 10 abgeschirmt wird, empfängt die Steuerung 432 das Funksignal 431 von einer anderen der beiden Gruppen der Empfänger 424. Wenn die beiden Gruppen der Empfänger 424 nicht abgeschirmt sind, nimmt die Steuerung 432 den Mittelwert der von den beiden Gruppen der Empfänger 424 empfangenen Funksignale 431 ein, um das Funksignal nicht zu unterbrechen. Die 1 bis 3 zeigen, dass die Bearbeitungsfläche 10 mehrere erste Platten 13 und mehrere zweite Platten 14 aufweist. Die mehreren ersten Platten 13 sind vertikal angeordnet und an die Unterseite der Querplatten 12 befestigt. Die mehreren zweiten Platten 14 sind in Abständen zwischen beliebigen zwei Querplatten 12 angeordnet und an der oberen Seite der ersten Platten 13 befestigt. Ein Werkstück 70 wird mit den Querplatten 12, den ersten Platten 13 und den zweiten Platten 14 gestützt.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass die Antriebseinheit 42 aus mehreren Schienen 423 und mehreren passiven Rädern 424 besteht. Die Schienen 423 sind auf der Montagefläche 50 vorgesehen und parallel in die Bewegungsrichtung der Verarbeitungsmaschine 30 angeordnet. Die mehreren passiven Räder 424 sind an der Unterseite des Saugkastens 41 montiert und mit den Antriebsrädern 421 beweglich auf die Schienen 423 aufgesetzt.
  • Die 2 zeigt, dass ein Ende einer jeden Schiene 423 über die Bearbeitungsfläche 10 hinaus vorsteht, damit die Steuerung 432 den Motor 422 zum Antreiben des Saugkastens 41 steuern kann, so dass dieser durch das Antriebsrad 421 über die Bearbeitungsfläche 10 hinaus bewegt wird. Dadurch wird das Entfernen des Schmutz' und des Staubs „A“ im Luftpfad 412 erleichtert. Der Schmutz und der Staub „A“ im Luftpfad 412 können mit einem Werkzeug herausgeschaufelt werden.
  • Die 9 und 10 zeigen, dass der Saugkasten 41 eine Öffnung 413 aufweist, die am Boden des Luftpfades 412 gebildet ist, während die Öffnung 413 mit einer Abdeckung 414 abnehmbar abgedeckt wird. Durch Entfernen der Abdeckung 414 von der Öffnung 413 fällt der Staub „A“ von der Öffnung 413 und wird aufgefangen. Ein Behälter 51 ist auf der Montagefläche 50 vorgesehen, wobei ein Auffangbehälter 52 in den Behälter 51 eingesetzt ist, um den Staub „A“ aufzufangen. Am Auffangbehälter 52 sind mehrere Griffe 521 befestigt. Der Schmutz und der Staub „A“ werden im Auffangbehälter 52 aufgefangen, wobei der Auffangbehälter 52 mit den Griffen 521 angehoben und bewegt wird, um das Reinigen durchzuführen. Damit wird der Nachteil durch das Anheben der Bearbeitungsfläche 10 zum Reinigen auf die oben genannte Art nach dem Stand der Technik behoben.
  • Die 11 und 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Saugkastens 41, wobei die zwei Staubbehälter 411 des Saugkastens 41 je mehrere Ablenkplatten 4113 aufweisen, die an der oberen Seite der geneigten Fläche 4112 in Abständen zueinander angeordnet sind. Die mehreren Ablenkplatten 4113 sind über den Ansauglöchern 4111 angeordnet und erstrecken sich geneigt nach unten und zum Luftpfad 412, um den Schmutz und den Staub „A“ daran zu hindern, durch die Ansauglöcher 4111 in den Staubbehälter 411 zu fallen.
  • Der Saugluftstrom des Luftkanals 20 strömt durch den Luftpfad 412 des beweglichen Saugkastens 41, um den Staub und Schmutz „A“ direkt unter der Bearbeitungspistole 31 anzusaugen und aufzufangen, um ein Anheben der gesamten Bearbeitungsfläche 10 zu vermeiden und die Grundplatte zu reinigen. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass:
  • Die Steuerung 432 kann den Motor 422 steuern, um den Saugkasten 41 über das Antriebsrad 421 über die Bearbeitungsfläche 10 hinaus zu bewegen, um den Schmutz und den Staub „A“ im Luftpfad 412 zu entfernen, ohne dabei die Bearbeitungsfläche 10 anzuheben.
  • Beim Bewegen des Saugkastens 41 saugt der Saugkasten 41 durch den begrenzten Öffnungsraum des Luftpfades 412, um eine konzentrierte Saugwirkung zu bilden und den erforderlichen Saugeffekt mit einer kleineren Leistung zu erreichen sowie um elektrische Energie zu sparen und den Kohlenstoff zu reduzieren.
  • Durch unterschiedliche Größen des Saugkastens 41 und des Luftpfades 412 kann die vorliegende Erfindung die Anforderungen an die Faktoren des Leistungs- und Energieverbrauchs des Motors 422 erfüllen.

Claims (10)

  1. Staubauffangvorrichtung, umfassend: eine Bearbeitungsfläche (10) mit zwei Seitenwänden (11) sowie mehreren Querplatten (12), die zwischen den zwei Seitenwänden (11) befestigt sind; die zwei Seitenwände (11) auf einer Montagefläche (50) befestigt sind; einen Luftkanal (20), der in der Bearbeitungsfläche (10) und nahe zu eine der Seitenwände (11) gebildet ist; ein Gebläse (60) an einem Ende des Luftkanals (20) vorgesehen ist; eine Verarbeitungsmaschine (30) mit einer Bearbeitungspistole (31), die sich von einer Seite der Verarbeitungsmaschine (30) nach unten erstreckt, während zwei Fußgestelle (32) die Außenseite der Bearbeitungsfläche (10) überqueren; die Verarbeitungsmaschine (30) in der Längsrichtung der Bearbeitungsfläche (10) mit den zwei Fußgestellen (32) beweglich ist, und eine Auffangeinheit (40), die in der Bearbeitungsfläche (10) angeordnet ist und aus einem Saugkasten (41), einer Antriebseinheit (42) und einer Steuereinheit (43) besteht; der Saugkasten (41) mit dem Luftkanal (20) verbunden ist und zwei Staubbehälter (411) und einen Luftpfad (412) aufweist; der Luftpfad (412) zwischen den zwei Staubbehältern (411) gebildet ist; jeder Staubbehälter (411) mehrere Ansauglöcher (4111) aufweist, die mit dem Luftpfad (412) verbunden sind; die Antriebseinheit (42) aus einem Motor (422) besteht, während mehrere Antriebsräder (421) an einer Unterseite des Saugkastens (41) montiert sind; die Steuereinheit (43) aus einer Steuerung (432), einem Sender (433) und mehreren Empfängern (434) besteht, wobei die Empfänger (434) elektrisch miteinander verbunden sind; die Steuerung (432) elektrisch mit dem Motor (422) verbunden ist; der Sender (433) die Funksignale (431) aussendet, die beim Bewegen der Verarbeitungsmaschine (30) von den Empfängern (434) empfangen werden; die Steuerung (432) den Motor (422) steuert, um die Antriebseinheit (42) anzutreiben und somit den Saugkasten (41) zum Bewegen mit der Verarbeitungsmaschine (30) anzutreiben, damit der Saugluftstrom des Luftkanals (20) durch die Staubbehälter (411) des Saugkastens (41) und den Luftpfad (412) strömt, um den Schmutz und Staub (A) unter der Bearbeitungspistole (31) aufzufangen; der Motor (422) mit der Steuereinheit (43) gesteuert wird, um das Antriebsrad (421) zum Stützen des Saugkastens (41) anzutreiben, um aus der Bearbeitungsfläche (10) zum Entfernen des Schmutz' und des Staubs (A) herauszubewegen.
  2. Staubauffangvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zwei Staubbehälter (411) je zwei geneigte Flächen (4112) aufweisen, die sich nach unten zu einer Seite des Luftpfades (412) erstrecken; die Ansauglöcher (4111) an den zwei geneigten Flächen (4112) gebildet sind.
  3. Staubauffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftkanal (20) mehrere Löcher (21) aufweist, die an dessen oberen Fläche in Abständen zueinander gebildet sind; die Auffangeinheit (40) aus einem Drehgehäuse (44) besteht, das mit dem Luftkanal (20) und einem Ende des Saugkastens (41) verbunden ist; das Drehgehäuse (44) aus einem Riemen (441), mehreren Laufrollen (442), einem seitlichen Sauganschluss (443) und einem unteren Sauganschluss (444) besteht, die je mit einem Inneren des Drehgehäuses (44) verbunden sind; zwei Enden des Riemens (441) durch zwei Seiten des unteren Sauganschlusses (444) laufen und an zwei Enden der oberen Fläche des Luftkanals (20) befestigt sind, um die Löcher (21) zu schließen, die nicht entsprechend den unteren Sauganschlüssen (444) gebildet sind; das Drehgehäuse (44) mit den Laufrollen (442) dem Riemen (441) an der oberen Fläche des Luftkanals (20) entlang bewegt wird, wobei sich die Positionen der Löcher (21), die entsprechend dem unteren Sauganschluss (444) gebildet sind, ändert; der seitliche Sauganschluss (443) mit einem Ende des Staubbehälters (411) und dem Luftpfad (412) verbunden ist.
  4. Staubauffangvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuerung (432) und die Steuereinheit (43) über dem Drehgehäuse (44) angeordnet sind; vier Empfänger (424) vorhanden sind, die in zwei Gruppen angeordnet sind; die Sender (422) an der Verarbeitungsmaschine (30) und über den Empfängern (434) angeordnet sind; wenn das Funksignal (431) zwischen eine der zwei Gruppen Empfänger (424) und der Sender (422) durch die Querplatten (12) der Bearbeitungsfläche (10) abgeschirmt ist, die Steuerung (432) das Funksignal (431) von einer anderen der zwei Gruppen Empfänger (424) empfängt; wenn die zwei Gruppen Empfänger (424) nicht abgeschirmt sind, die Steuerung (432) einen Mittelwert der von den beiden Gruppen der Empfänger (424) empfangenen Funksignale (431) einnimmt, um das Funksignal nicht zu unterbrechen.
  5. Staubauffangvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bearbeitungsfläche (10) aus mehreren ersten Platten (13) und mehreren zweiten Platten (14) besteht; die mehreren ersten Platten (13) vertikal angeordnet und an einem Boden der Querplatten (12) befestigt sind; die zweiten Platten (14) in Abständen zueinander und an einer oberen Seite der ersten Platten (13) befestigt sind; die Querplatten (12), die ersten Platten (13) und die zweiten Platten (14) so konzipiert sind, um ein Werkstück (70) zu stützen.
  6. Staubauffangvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (42) aus mehreren Schienen (423) und mehreren passiven Rädern (424) besteht; die Schienen (423) auf der Montagefläche (50) vorgesehen und parallel in eine Bewegungsrichtung der Verarbeitungsmaschine (30) angeordnet sind; die passiven Räder (424) an einer Unterseite des Saugkastens montiert und mit den Antriebsrädern (421) beweglich auf den Schienen (423) aufgesetzt sind.
  7. Staubauffangvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Ende einer jeden Schiene (423) über die Bearbeitungsfläche (10) hinaus vorsteht; die Steuerung (432) den Motor (422) steuert, um den Saugkasten (41) zum Bewegen durch das Antriebsrad (421) über die Bearbeitungsfläche (10) hinaus anzutreiben.
  8. Staubauffangvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Saugkasten (41) eine Öffnung (413) aufweist, die an einem Boden des Luftpfades (412) gebildet ist; die Öffnung (413) mit einer Abdeckung (414) abnehmbar abgedeckt wird, so dass beim Entfernen der Abdeckung (414) von der Öffnung (413) der Staub (A) von der Öffnung (413) fällt und aufgefangen wird.
  9. Staubauffangvorrichtung nach Anspruch 8, weiter umfassend einen Behälter (51), der auf der Montagefläche (50) vorgesehen ist; ein Auffangbehälter (52) in den Behälter (51) eingesetzt ist, um den Staub (A) aufzufangen; am Auffangbehälter (52) mehrere Griffe (521) befestigt sind.
  10. Staubauffangvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zwei Staubbehälter (411) des Saugkastens (41) je mehrere Ablenkplatten (4113) aufweisen, die in Abständen zueinander an der oberen Seite der geneigten Fläche (4112) vorgesehen sind; die mehreren Ablenkplatten (4113) über den Ansauglöchern (4111) angeordnet sind und sich geneigt nach unten zum Luftpfad (412) erstrecken.
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