DE202021100544U1 - Analog-Anzeigen-Vorrichtung zum Darstellen einer aus einem Behälter abzugebenden Flüssigkeitsmenge - Google Patents

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Abstract

Analog-Anzeigen-Vorrichtung (100) zum Darstellen einer aus einem mit einer Flüssigkeit (200) gefüllten Gefäß (110) im Verlauf einer vorgegebenen Zeit abzugebenden Flüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest teilweise durchsichtiges Rohr (120) über eine Engstelle (121) fluidkommunikativ mit einem unterhalb des Gefäß-Bodens (111) angeordneten Behältnis (130) verbunden ist, in dem eine Mehrzahl von Mikropartikeln (140) angeordnet sind, deren spezifisches Gewicht kleiner als das spezifische Gewicht der in dem Behältnis (130) enthaltenen Flüssigkeit (300) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Analog-Anzeigen-Vorrichtung zum Darstellen einer aus einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gefäß im Verlauf einer vorgegebenen Zeit abzugebenden Flüssigkeitsmenge.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind dem Anmelder nicht bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine Analog-Anzeige in Form einer flexiblen Skala geschaffen ist, die eine Vorgabe darstellt, die der Menge einer von einer Person während einer vorgegebenen Zeiteinheit optimalerweise zu konsumierenden Flüssigkeit entspricht.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein zumindest teilweise durchsichtiges Rohr über eine Engstelle fluidkommunikativ mit einem unterhalb des Gefäß-Bodens angeordneten Behältnis verbunden ist, in dem eine Mehrzahl von Mikropartikeln angeordnet sind, deren spezifisches Gewicht kleiner als das Gewicht der in dem Behältnis enthaltenen Flüssigkeit ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination, dass ein zumindest teilweise durchsichtiges Rohr über eine Engstelle fluidkommunikativ mit einem unterhalb des Gefäß-Bodens angeordneten Behältnis verbunden ist, in dem eine Mehrzahl von Mikropartikeln angeordnet sind, deren spezifisches Gewicht kleiner als das spezifische Gewicht der in dem Behältnis enthaltenen Flüssigkeit ist, erreicht, dass eine Vorrichtung mit einer Analog-Anzeige in Form einer flexiblen Skala geschaffen ist, die eine Vorgabe darstellt, die der Menge einer von einer Person während einer vorgegebenen Zeiteinheit optimalerweise zu konsumierenden Flüssigkeit entspricht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Gefäß und das Behältnis jeweils gesonderte Flüssigkeits-Aufnahme-Einheiten bilden, wobei das Gefäß einen offenen Bereich für eine Zufuhr und Entnahme von Flüssigkeit darstellt und wobei das Behältnis in sich geschlossen ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Durchmesser der Engstelle bemessen, um eine strikt vorgegebene Passierrate von Mikropartikeln zu definieren, die aus dem Behältnis in das Rohr gelangen.
  • Das Volumen des Gefäßes ist dabei vorzugsweise auf zwischen 0,5 Liter und 4 Liter ausgelegt, und der Durchmesser der Mikropartikel ist dabei in Relation zum Durchmesser der Engstelle bemessen, um eine Passierrate der Mikropartikel zu bewirken, bei der die Menge der sich im oberen Bereich des Rohres ansammelnden Mikropartikel eine nach unten flexible Skala darstellt, die der Menge einer von einer Person während einer vorgegebenen Zeiteinheit optimalerweise zu konsumierenden Flüssigkeit entspricht.
  • Der Boden des Gefäßes ist vorzugsweise in Richtung auf das untere Ende der Fluidverbindung hin ansteigend ausgeführt, um aufgrund des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit eine Bewegung der Mikropartikel in Richtung auf die Engstelle der Fluidverbindung zu zu bewirken.
  • Der Boden des Gefäßes kann dabei in Richtung auf das untere Ende der Fluidverbindung hin linear ansteigend ausgeführt sein oder alternativ auch in Richtung auf das untere Ende der Fluidverbindung hin entsprechend einer vorgegebenen Kurve gebogen ansteigend ausgeführt sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Engstelle in einem zentralen Bereich des Gefäßes angeordnet. Alternativ kann die Engstelle indes auch in einem peripheren Bereich des Gefäßes angeordnet sein.
  • Das der Engstelle ferne obere Ende des Rohres ist vorzugsweise geschlossen ausgebildet um über ein Schwenken des Rohres um 180° eine Rückführung der sich in dem bis dato oberen Teil des Rohres angesammelten Mikropartikel in das Behältnis zu ermöglichen.
  • Des Weiteren ist das Rohr vorzugsweise in zentralen Innenbereichen des Gefäßes angeordnet. Alternativ kann das Rohr indes auch im Bereich der Peripherie des Gefäßes angeordnet sein.
  • Das Rohr kann gerade verlaufend oder auch gebogen verlaufend ausgebildet sein, und dabei senkrecht oder auch in einem vorgegebenen Winkel zur Senkrechten ausgerichtet sein. Generell gilt, dass das Rohr vorzugsweise einen konstanten Durchmesser aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Engstelle als Teil des Rohres ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels derer die sich in einem oberen Teil des Rohres angesammelten Mikropartikel in das Behältnis zurückführbar sind.
  • Die Formgebung der Unterfläche des Gefäßes ist vorzugsweise an der Formgebung der Oberfläche des Behältnisses angepasst.
  • Die Flüssigkeit in Gefäß und Behältnis ist beispielsweise von Wasser gebildet, und die Mikropartikel können beispielsweise aus Styropor hergestellt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Die in den 1 dargestellte erfindungsgemäße Analog-Anzeigen-Vorrichtung 100 ist für ein Darstellen einer aus einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gefäß 110 im Verlauf einer vorgegebenen Zeit abzugebenden Flüssigkeitsmenge vorgesehen und enthält ein zumindest teilweise durchsichtiges Rohr 120, das über eine Engstelle 121 fluidkommunikativ mit einem unterhalb des Gefäß-Bodens 111 angeordneten Behältnis 130 verbunden ist.
  • In dem Behältnis 130 sind eine Mehrzahl von Mikropartikeln 140 angeordnet, deren spezifisches Gewicht kleiner als das spezifische Gewicht der in dem Behältnis 130 enthaltenen Flüssigkeit ist, so dass die Mikropartikel 140 im Lauf der Zeit von dem Behältnis 130 aufsteigend die Engstelle 121 passieren, um sich im oberen Bereich 122 des Rohres 120 anzusammeln, wobei die Menge der sich dort angesammelten Mikropartikel 140 proportional zur abgelaufenen Zeit zunimmt, und wobei die Menge der angesammelten Mikropartikel 140 eine untere Kante aufweist, die eine Skala 123 für die Größe dieser Menge und insofern über die abgelaufene Zeit seit Auffüllung der Mikropartikel 140 in dem Behältnis 130 darstellt.
  • Das obere Ende 126 des Rohres 120 kommt in einem Bereich des Gefäßes 110 zu liegen, der bei einer vollständigen Befüllung des Gefäßes 110 dem oberen Rand 113 einer in das Gefäß 110 eingefüllten Flüssigkeit entspricht.
  • Die durch die untere Kante der Mikropartikel 140 gebildete Skala 123 des Rohres 120 wandert im Lauf der Zeit nach unten und bildet dabei eine Maßeinheit für diejenige aus dem Gefäß 110 zu entnehmende Flüssigkeitsmenge, die eine Person bei gesunder Lebensführung bis zu einem betreffenden Zeitpunkt eines Tages konsumiert haben sollte.
  • Der Durchmesser der Mikropartikel 140 ist dabei in Relation zum Durchmesser der Engstelle 121 bemessen, um eine Passierrate der Mikropartikel 140 zu bewirken, bei der die Unterkante der Menge der sich im oberen Bereich 122 des Rohres 120 ansammelnden Mikropartikel 140 eine nach unten flexible Skala 123 darstellt, die auf Seiten des ebenfalls mindestens teilweise durchsichtigen Gefäßes 110 der Menge einer von einer Person während einer vorgegebenen Zeiteinheit optimalerweise zu konsumierenden Flüssigkeit entspricht.
  • Der Durchmesser der Engstelle 121 ist bemessen, um eine vorgegebene Passierrate von Mikropartikeln 140 pro Zeiteinheit zu definieren, die aus dem Behälter in das Rohr 120 gelangen.
  • Das der Engstelle 121 ferne obere Ende 126 des Rohres 120 ist vorzugsweise geschlossen ausgebildet um über ein Schwenken des Rohres 120 um 180° eine Rückführung der sich in dem bis dato oberen Teil des Rohres 120 angesammelten Mikropartikel 140 in das Behältnis 130 zu ermöglichen.
  • Das Volumen des Gefäßes 110 ist auf 2 Liter bemessen.
  • Der Boden des Gefäßes 110 ist in Richtung auf das untere Ende 125 der Fluidverbindung 124 hin gebogen ansteigend ausgeführt, um aufgrund des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit 300 eine Bewegung der Mikropartikel 140 in Richtung auf die Engstelle 121 der Fluidverbindung 124 zu zu bewirken.
  • Das gerade verlaufend und im Querschnitt konstant ausgebildete und dabei senkrecht ausgerichtete Rohr 120 ist innerhalb des Gefäßes 110 angeordnet, und entsprechend ist auch die als Teil des Rohres 120 ausgebildete Engstelle 121 in einem zentralen Bereich des Gefäßes 110 angeordnet.
  • Die Unterfläche des Gefäßes 110 ist in der Formgebung an die Oberfläche des Behältnisses 130 angepasst.
  • Die Flüssigkeit in Gefäß 110 und Behältnis 130 ist von Wasser gebildet und die Mikropartikel 140 sind aus Styropor hergestellt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Analog-Anzeigen-Vorrichtung
    110
    Gefäß
    111
    Gefäß-Boden
    112
    offener Bereich
    113
    oberer Rand der Flüssigkeit des Gefäßes
    120
    Rohr
    121
    Engstelle
    122
    oberer Bereich des Rohres
    123
    flexible Skala
    124
    Fluidverbindung
    125
    unteres Ende der Fluidverbindung
    126
    oberes Ende des Rohres
    130
    Behältnis
    140
    Mikropartikeln
    200, 300
    Flüssigkeit

Claims (22)

  1. Analog-Anzeigen-Vorrichtung (100) zum Darstellen einer aus einem mit einer Flüssigkeit (200) gefüllten Gefäß (110) im Verlauf einer vorgegebenen Zeit abzugebenden Flüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest teilweise durchsichtiges Rohr (120) über eine Engstelle (121) fluidkommunikativ mit einem unterhalb des Gefäß-Bodens (111) angeordneten Behältnis (130) verbunden ist, in dem eine Mehrzahl von Mikropartikeln (140) angeordnet sind, deren spezifisches Gewicht kleiner als das spezifische Gewicht der in dem Behältnis (130) enthaltenen Flüssigkeit (300) ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (110) und das Behältnis (130) jeweils gesonderte Flüssigkeits-Aufnahme-Einheiten bilden, wobei das Gefäß (110) einen offenen Bereich (112) für eine Zufuhr und Entnahme von Flüssigkeit (200) darstellt und wobei das Behältnis (130) in sich geschlossen ist.
  3. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Engstelle (121) bemessen ist, um eine vorgegebene Passierrate von Mikropartikeln (140) zu definieren, die aus dem Behältnis (130) in das Rohr (120) gelangen.
  4. Vorrichtung (110) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Gefäßes (110) auf zwischen 0,5 Liter und 4 Liter ausgelegt ist, und der Durchmesser der Mikropartikel (140) in Relation zum Durchmesser der Engstelle (121) bemessen ist, um eine Passierrate der Mikropartikel (140) zu bewirken, bei der die Menge der sich im oberen Bereich (122) des Rohres (120) ansammelnden Mikropartikel (140) eine nach unten flexible Skala (123) darstellt, die der Menge einer von einer Person während einer vorgegebenen Zeiteinheit optimalerweise zu konsumierenden Flüssigkeit (200) entspricht.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (111) des Gefäßes (110) in Richtung auf das untere Ende (125) der Fluidverbindung (124) hin ansteigend ausgeführt ist, um aufgrund des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit (300) eine Bewegung der Mikropartikel (140) in Richtung auf die Engstelle (121) der Fluidverbindung (124) zu zu bewirken.
  6. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (111) des Gefäßes (110) in Richtung auf das untere Ende (125) der Fluidverbindung (124) hin linear ansteigend ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (111) des Gefäßes (110) in Richtung auf das untere Ende (125) der Fluidverbindung (124) hin entsprechend einer vorgegebenen Kurve gebogen ansteigend ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (121) in einem zentralen Bereich des Gefäßes (110) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (121) in einem peripheren Bereich des Gefäßes (110) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Engstelle (121) ferne obere Ende (126) des Rohres (120) geschlossen ist um über ein Schwenken des Rohres (120) um 180° eine Rückführung der sich in dem bis dato oberen Teil des Rohres (120) angesammelten Mikropartikel (140) in das Behältnis (130) zurück zu ermöglichen.
  11. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (126) des Rohres (120) in einem Bereich des Gefäßes (110) zu liegen kommt, der bei einer vollständigen Befüllung des Gefäßes (110) dem oberen Rand (113) einer in das Gefäß (110) eingefüllten Flüssigkeit (200) entspricht.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) innerhalb des Gefäßes (110) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) im Bereich der Peripherie des Gefäßes (110) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) gerade verlaufend ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) gebogen verlaufend ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) einen konstanten Durchmesser aufweist.
  17. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) senkrecht ausgerichtet ist.
  18. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (120) in einem vorgegebenen Winkel zur Senkrechten ausgerichtet ist.
  19. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (121) als Teil des Rohres (120) ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfläche des Gefäßes (110) in der Formgebung an die Oberfläche des Behältnisses (130) angepasst ist.
  21. Vorrichtung(100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (200) in Gefäß (110) und Behältnis (130) von Wasser gebildet ist.
  22. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikropartikel (140) aus Styropor hergestellt sind.
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