DE202021100250U1 - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs - Google Patents
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Abstract
Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs, die einen Hauptkörper (10) aufweist, der an einem Ende mit einem als Sechseckausnehmung ausgeführten Aufnahmeabschnitt (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Aufnahmeabschnitt (11) mehrere erste Vertiefungsabschnitte (13), mehrere zweite Vertiefungsabschnitte (14) und mehrere Klemmseiten (15) aufweist, wobei die ersten Vertiefungsabschnitte (13), die zweiten Vertiefungsabschnitte (14) und die Klemmseiten (15) voneinander beabstandet und ringförmig angeordnet sind, und wobei die Anzahl der ersten Vertiefungsabschnitte (13), der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) und der Klemmseiten (15) jeweils sechs beträgt;
- dass jeder der ersten Vertiefungsabschnitte (13) zwei Nuten (131) aufweist, von denen jede in Form eines Dreiecks ausgebildet ist, wobei die Nuten (131) in einer geraden Linie ohne Abstand angeordnet sind, und wobei zwischen beiden Begrenzungsseiten der jeweiligen Nut (131) ein erster Winkel (133) entsteht, und wobei zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten (14) mindestens ein erster Vertiefungsabschnitt (13) vorgesehen ist;
- dass jeder der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) zwei erste Bogenflächen (141) und eine zweite Bogenfläche (142) aufweist, wobei sich jede der zweiten Bogenflächen (142) zwischen je zwei ersten Bogenflächen (141) befindet, und wobei die beiden ersten Bogenflächen (141) symmetrisch zur zweiten Bogenfläche (142) ausgebildet sind;
- dass die Klemmseiten (15) flach ausgebildet sind, wobei sich jede der Klemmseiten (15) zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten (14) befindet, und wobei der erste Vertiefungsabschnitt (13) im Bereich der Klemmseite (15) liegt, und wobei an jeder der Klemmseiten (15) ein einziger erster Vertiefungsabschnitt (13) vorhanden ist, und wobei an beiden Enden der jeweiligen Klemmseite (15) die zweiten Vertiefungsabschnitte (14) angeordnet sind, und wobei sich jede der Klemmseiten (15) zwischen einer ersten Bogenfläche (141) des zweiten Vertiefungsabschnitts (14) und einer weiteren ersten Bogenfläche (141) des weiteren zweiten Vertiefungsabschnitts (14) befindet, und wobei jede der Klemmseiten (15) jede der ersten Bogenflächen (141) berührt;
- dass die Länge der Klemmseite (15) einer ersten Länge (16) entspricht, wobei die Länge des ersten Vertiefungsabschnitts (13) einer zweiten Länge (17) entspricht, und wobei die maximale Höhe zwischen jeder der Nuten (131) und der Klemmseite (15) eine erste Höhe (171) ist, und wobei die erste Höhe (171) zwischen dem zweiten Steigungswinkel (134) und der Klemmseite (15) entsteht, und wobei der Öffnungswinkel der Enden der beiden ersten Bogenflächen (141) in Bezug auf die Achse des Hauptkörpers (10) ein zweiter Winkel (18) ist;
- dass die sechs Klemmseiten (15) ein Sechseck (20) bilden, wobei sich eine Mittelachse (21) in der Mitte des Sechsecks (20) befindet, und wobei das Sechseck (20) sechs Seitenflächen (22) aufweist, die auf die jeweiligen Klemmseiten (15) ausgerichtet und auf diesen überlagert sind, und wobei jede der Seitenflächen (22) einer dritten Länge (23) entspricht, und wobei die Mittelachse (21) eine vertikale Linie (24) aufweist, und wobei der Abstand zwischen den beiden parallel verlaufenden Seitenflächen (22) einer vierten Länge (25) entspricht; und
- dass ein drittes Schraubenelement (50) mit einer Mehrzahl von Zähnen (51) versehen ist, die ringförmig angeordnet sind, wobei die Anzahl der Zähne (51) sechs ist, und wobei jeder der Zähne (51) in den jeweiligen zweiten Vertiefungsabschnitt (14) eingreift.
- dass der Aufnahmeabschnitt (11) mehrere erste Vertiefungsabschnitte (13), mehrere zweite Vertiefungsabschnitte (14) und mehrere Klemmseiten (15) aufweist, wobei die ersten Vertiefungsabschnitte (13), die zweiten Vertiefungsabschnitte (14) und die Klemmseiten (15) voneinander beabstandet und ringförmig angeordnet sind, und wobei die Anzahl der ersten Vertiefungsabschnitte (13), der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) und der Klemmseiten (15) jeweils sechs beträgt;
- dass jeder der ersten Vertiefungsabschnitte (13) zwei Nuten (131) aufweist, von denen jede in Form eines Dreiecks ausgebildet ist, wobei die Nuten (131) in einer geraden Linie ohne Abstand angeordnet sind, und wobei zwischen beiden Begrenzungsseiten der jeweiligen Nut (131) ein erster Winkel (133) entsteht, und wobei zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten (14) mindestens ein erster Vertiefungsabschnitt (13) vorgesehen ist;
- dass jeder der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) zwei erste Bogenflächen (141) und eine zweite Bogenfläche (142) aufweist, wobei sich jede der zweiten Bogenflächen (142) zwischen je zwei ersten Bogenflächen (141) befindet, und wobei die beiden ersten Bogenflächen (141) symmetrisch zur zweiten Bogenfläche (142) ausgebildet sind;
- dass die Klemmseiten (15) flach ausgebildet sind, wobei sich jede der Klemmseiten (15) zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten (14) befindet, und wobei der erste Vertiefungsabschnitt (13) im Bereich der Klemmseite (15) liegt, und wobei an jeder der Klemmseiten (15) ein einziger erster Vertiefungsabschnitt (13) vorhanden ist, und wobei an beiden Enden der jeweiligen Klemmseite (15) die zweiten Vertiefungsabschnitte (14) angeordnet sind, und wobei sich jede der Klemmseiten (15) zwischen einer ersten Bogenfläche (141) des zweiten Vertiefungsabschnitts (14) und einer weiteren ersten Bogenfläche (141) des weiteren zweiten Vertiefungsabschnitts (14) befindet, und wobei jede der Klemmseiten (15) jede der ersten Bogenflächen (141) berührt;
- dass die Länge der Klemmseite (15) einer ersten Länge (16) entspricht, wobei die Länge des ersten Vertiefungsabschnitts (13) einer zweiten Länge (17) entspricht, und wobei die maximale Höhe zwischen jeder der Nuten (131) und der Klemmseite (15) eine erste Höhe (171) ist, und wobei die erste Höhe (171) zwischen dem zweiten Steigungswinkel (134) und der Klemmseite (15) entsteht, und wobei der Öffnungswinkel der Enden der beiden ersten Bogenflächen (141) in Bezug auf die Achse des Hauptkörpers (10) ein zweiter Winkel (18) ist;
- dass die sechs Klemmseiten (15) ein Sechseck (20) bilden, wobei sich eine Mittelachse (21) in der Mitte des Sechsecks (20) befindet, und wobei das Sechseck (20) sechs Seitenflächen (22) aufweist, die auf die jeweiligen Klemmseiten (15) ausgerichtet und auf diesen überlagert sind, und wobei jede der Seitenflächen (22) einer dritten Länge (23) entspricht, und wobei die Mittelachse (21) eine vertikale Linie (24) aufweist, und wobei der Abstand zwischen den beiden parallel verlaufenden Seitenflächen (22) einer vierten Länge (25) entspricht; und
- dass ein drittes Schraubenelement (50) mit einer Mehrzahl von Zähnen (51) versehen ist, die ringförmig angeordnet sind, wobei die Anzahl der Zähne (51) sechs ist, und wobei jeder der Zähne (51) in den jeweiligen zweiten Vertiefungsabschnitt (14) eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufsteckanordnung, insbesondere eine Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs.
- Aus der
US 10596685 B2 10 aufweist, an dessen einem Ende ein Aufnahmeabschnitt11 ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeabschnitt11 mehrere Ratschenzähne13 , mehrere vertiefte Kreisbogenabschnitte14 und mehrere Klemmkanten15 aufweist. Mindestens ein Ratschenzahn13 ist zwischen je zwei vertieften Kreisbogenabschnitten14 angeordnet. Die Klemmkante15 ist zwischen je zwei vertieften Kreisbogenabschnitten14 ausgebildet. Der Ratschenzahn13 befindet sich im Bereich der Klemmkante15 . Der vertiefte Kreisbogenabschnitt14 ist an den beiden Enden jeder Klemmkante15 vorgesehen. Die Länge der Klemmkante15 entspricht einer ersten Länge16 , wobei die Länge des Ratschenzahns13 einer zweiten Länge17 gleicht. Im Aufnahmeabschnitt11 des Hauptkörpers10 ist ein Sechseck20 ausgebildet, das in der Mitte mit einer Mittelachse21 versehen ist. An jeder Seite des Sechsecks befindet sich eine Seitenfläche22 , die nach der jeweiligen Klemmkante15 ausgerichtet ist. Die Länge der Seitenfläche22 entspricht einer dritten Länge23 . Die erste Länge16 liegt zwischen dem 0,5- und 0,65-fachen der dritten Länge23 . Ein Kreismittelpunkt jedes Kreisbogenabschnitts14 befindet sich auf der Verbindungslinie zwischen der Mittelachse21 und dem Eckende des Sechsecks20 . - Die Nachteile des herkömmlichen Steckschlüsseleinsatzes liegen im Folgenden:
- Der Aufnahmeabschnitt
11 kann zum Einpassen eines Schraubenelements30 verwendet werden. Jede Ecke31 des Schraubenelements30 befindet sich im Bereich jedes vertieften Kreisbogenabschnitts14 . Damit ist es beim Drehen des Schraubenelements30 möglich, einen Abrieb jedes Eckendes31 zu vermeiden. Der Aufnahmeabschnitt11 kann jedoch nur mit dem Schraubelement30 einer einzigen Größe verbunden werden. Das Schraubelement30 gehört im Allgemeinen zu einem metrischen System. Das heißt, es ist nicht erweiterbar und unpraktisch. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
- Durch die Erfindung wird eine Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs geschaffen, die einen Hauptkörper mit einem Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt mehrere erste Vertiefungsabschnitte, mehrere zweite Vertiefungsabschnitte und mehrere Klemmseiten aufweist. Jeder der ersten Vertiefungsabschnitte weist zwei Nuten auf. Jeder der zweiten Vertiefungsabschnitte weist zwei erste Bogenflächen und eine zweite Bogenfläche auf. Die Klemmseiten sind flach ausgebildet, wobei sich jede der Klemmseiten zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten befindet, und wobei der erste Vertiefungsabschnitt im Bereich der Klemmseite liegt. Die sechs Klemmseiten bilden ein Sechseck, wobei sich eine Mittelachse in der Mitte des Sechsecks befindet, und wobei das Sechseck sechs Seitenflächen aufweist, die auf die jeweiligen Klemmseiten ausgerichtet und auf diesen überlagert sind. Ein drittes Schraubenelement ist mit einer Mehrzahl von Zähnen versehen, die ringförmig angeordnet sind, wobei die Anzahl der Zähne sechs ist, und wobei jeder der Zähne in den jeweiligen zweiten Vertiefungsabschnitt eingreift.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
2 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
3 einen vergrößerten Ausschnitt A aus2 ; -
4 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hauptkörpers, in den ein erstes Schraubenelement eingreift; -
5 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hauptkörpers, in den ein zweites Schraubenelement eingreift; -
6 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hauptkörpers, in den ein drittes Schraubenelement eingreift; -
7 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
8 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
9 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
10 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
11 eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
12 eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
13 eine perspektivische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
14 einen vergrößerten Ausschnitt B aus13 ; -
15 eine perspektivische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
16 eine perspektivische Darstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
17 eine perspektivische Darstellung eines elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
18 eine perspektivische Darstellung eines zwölften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; -
19 eine perspektivische Darstellung eines dreizehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs; und -
20 einen vergrößerten Ausschnitt A aus19 . - Wie aus den
1 bis3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs einen zylindrischen Hauptkörper10 auf, der als Steckschlüsseleinsatz ausgebildet ist. Der Hauptkörper10 ist einerseits mit einem als Sechseckausnehmung ausgeführten Aufnahmeabschnitt11 und andererseits mit einem als Viereckausnehmung ausgeführten Antriebsabschnitt12 versehen. In den Antriebsabschnitt12 kann ein weiteres Handwerkzeug eingreifen. - Der Aufnahmeabschnitt
11 weist mehrere erste Vertiefungsabschnitte13 , mehrere zweite Vertiefungsabschnitte14 und mehrere Klemmseiten15 auf. Die ersten Vertiefungsabschnitte13 , die zweiten Vertiefungsabschnitte14 und die Klemmseiten15 sind voneinander beabstandet und ringförmig angeordnet. Die Anzahl der ersten Vertiefungsabschnitte13 , der zweiten Vertiefungsabschnitte14 und der Klemmseiten15 beträgt sechs. - Jeder der ersten Vertiefungsabschnitte
13 weist zwei Nuten131 auf, von denen jede in Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet ist. Die Nuten131 sind in einer geraden Linie ohne Abstand angeordnet. Zwischen den beiden Nuten131 besteht ein erster Steigungswinkel132 , der gerundet ausgebildet ist. Zwischen beiden Begrenzungsseiten der jeweiligen Nut131 entsteht ein erster Winkel133 , der gleich oder nahe neunzig Grad ist. Jede der Nuten131 ist bodenseitig mit einem zweiten Steigungswinkel134 ausgebildet. Das heißt, jeder der ersten Vertiefungsabschnitte13 besitzt zwei zweite Steigungswinkel134 . Jeder der ersten Steigungswinkel132 befindet sich zwischen je zwei zweiten Steigungswinkeln134 . Der zweite Steigungswinkel134 ist ebenfalls gerundet ausgebildet. Die Größe des zweiten Steigungswinkels132 und die Größe des ersten Steigungswinkels131 sind gleich oder nahe beieinander. Jeder der ersten Vertiefungsabschnitte13 weist an den beiden Enden einen dritten Steigungswinkel135 auf, der gerundet ausgebildet ist. Die Größe des dritten Steigungswinkels135 und die Größe des ersten Steigungswinkels131 sind gleich oder nahe beieinander. Zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten14 ist mindestens ein erster Vertiefungsabschnitt13 vorgesehen. - Jeder der zweiten Vertiefungsabschnitte
14 weist zwei erste Bogenflächen141 und eine zweite Bogenfläche142 auf. Jede der zweiten Bogenflächen142 befindet sich zwischen je zwei ersten Bogenflächen141 . Die beiden ersten Bogenflächen141 sind symmetrisch zur zweiten Bogenfläche142 ausgebildet. An der Verbindungsstelle zwischen jeder der ersten Bogenflächen141 und jeder der zweiten Bogenfläche142 befindet sich ein vierter Steigungswinkel143 , der gerundet ausgebildet ist. - Die Klemmseiten
15 sind flach ausgebildet. Jede der Klemmseiten15 befindet sich zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten14 . Der erste Vertiefungsabschnitt13 liegt im Bereich der Klemmseite15 . An jeder der Klemmseiten15 ist ein einziger erster Vertiefungsabschnitt13 vorhanden. An beiden Enden der jeweiligen Klemmseite15 sind die zweiten Vertiefungsabschnitte14 angeordnet. Jede der Klemmseiten15 befindet sich zwischen einer ersten Bogenfläche141 des zweiten Vertiefungsabschnitts14 und einer weiteren ersten Bogenfläche141 des weiteren zweiten Vertiefungsabschnitts14 . Jede der Klemmseiten15 berührt jede der ersten Bogenflächen141 . - Die Länge der Klemmseite
15 entspricht einer ersten Länge16 , wobei die Länge der beiden dritten Steigungswinkel135 des ersten Vertiefungsabschnitts13 einer zweiten Länge17 entspricht. Die zweite Länge17 ist kleiner als oder nahe der Hälfte der ersten Länge16 . Die maximale Höhe zwischen jeder der Nuten131 und der Klemmseite15 ist eine erste Höhe171 . Das heißt, die erste Höhe171 entsteht zwischen dem zweiten Steigungswinkel134 und der Klemmseite15 . Der Öffnungswinkel der Enden der beiden ersten Bogenflächen141 in Bezug auf die Achse des Hauptkörpers10 ist ein zweiter Winkel18 , der kleiner als oder nahe 30 bzw. 25 Grad ist. - Die sechs Klemmseiten
15 bilden ein Sechseck20 . In der Mitte des Sechsecks20 befindet sich eine Mittelachse21 . Der Kreismittelpunkt jeder der zweiten Bogenflächen142 liegt auf der Mittelachse21 . Das Sechseck20 weist sechs Seitenflächen22 auf, die auf die jeweiligen Klemmseiten15 ausgerichtet und auf diesen überlagert sind. Jede der Seitenflächen22 entspricht einer dritten Länge23 . Die erste Länge16 liegt zwischen dem 0,5- und 0,6-fachen der dritten Länge23 . Die Mittelachse21 weist eine vertikale Linie24 auf, auf der der Kreismittelpunkt des ersten Steigungswinkels132 liegt. Der Abstand zwischen den beiden parallel verlaufenden Seitenflächen22 entspricht einer vierten Länge25 . Die erste Höhe171 liegt zwischen dem 0,03- und 0,04-fachen der vierten Länge25 bzw. zwischen dem 0,03- und 0,035-fachen der vierten Länge25 . Die beiden benachbarten Seitenflächen22 haben einen ersten Schnittpunkt26 . Jede der zweiten Bogenflächen142 fällt mit jedem der ersten Schnittpunkte26 zusammen. Alternativ liegt die zweite Bogenfläche142 nahe am ersten Schnittpunkt26 . Diese kann aber auch geringfügig außerhalb des ersten Schnittpunkts26 liegen. - Es wird dann auf
4 Bezug genommen. In den Aufnahmeabschnitt11 kann ein erstes Schraubenelement30 eingreifen. Jede der ersten Seitenflächen31 liegt gegen jede der Klemmseiten15 an, wobei sich jede der ersten Ecken32 im Bereich jedes der zweiten Vertiefungsabschnitte14 befindet. Auf diese Weise ist es möglich, Verschleiß an jeder der ersten Ecken32 zu vermeiden, wenn der Aufnahmeabschnitt11 des Hauptkörpers10 das erste Schraubenelement30 dreht. Das erste Schraubenelement30 ist ein Schraubenelement im metrischen System. - Dann wird auf
5 Bezug genommen. In den Aufnahmeabschnitt11 kann ein zweites Schraubenelement40 eingreifen. Jede der zweiten Seitenflächen41 liegt gegen jede der ersten Bogenflächen141 bzw. gegen jede der Klemmseiten15 an, wobei sich jede der zweiten Ecken42 im Bereich jedes der zweiten Vertiefungsabschnitte14 befindet. Das zweite Schraubenelement40 und das erste Schraubenelement30 sind in unterschiedlichen Maßsystemen hergestellt. Das zweite Schraubenelement40 ist ein Schraubenelement im imperialen System. - Dann wird auf
6 Bezug genommen. In6 ist ein drittes Schraubenelement50 gezeigt, das in Form des Torx-Kraftangriffs ausgeführt ist. Das dritte Schraubenelement50 ist mit einer Mehrzahl von Zähnen51 versehen, die ringförmig angeordnet sind. Die Anzahl der Zähne51 ist sechs. Jeder der Zähne51 greift in den jeweiligen zweiten Vertiefungsabschnitt14 ein. Die Seitenfläche des Zahns51 liegt gegen die jeweilige erste Bogenfläche141 an. - In
7 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Steckschlüsseleinsatz121 mit einem Durchgang ausgeführt ist. - In
8 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Torx-Ringschlüssel122 ausgeführt ist. - In
9 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Ratsche123 ausgeführt ist. - In
10 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der in einem ersten T-Schlüssel124 zum Einsatz kommt. - In
11 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Universalgelenk mit einem zweiten T-Schlüssel125 zum Einsatz kommt. - In
12 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Schwimmgelenk oder Universalgelenk126 ausgebildet ist. - In
13 und14 handelt es sich um einen Hauptkörper10 für einen Maul-Ringschlüssel, wobei der Aufnahmeabschnitt11 in Form eines Maulschlüssels ausgebildet ist. - In
15 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , in den ein Sechskantprofil eingreift, das von dem Aufnahmeabschnitt11 abliegt. - In
16 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , an dessen einem Ende ein Sechskantprofil ausgebildet ist, das von dem Aufnahmeabschnitt11 abliegt. - In
17 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Steckschlüsseleinsatz ausgeführt ist, wobei der Hauptkörper10 umfangsseitig gerändelt ist. Eine Ringnut ist an der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers10 nahe dem Antriebsabschnitt12 ausgebildet. - In
18 handelt es sich um einen Hauptkörper10 , der als Steckschlüsseleinsatz ausgeführt ist, wobei der Hauptkörper10 umfangsseitig gerändelt ist. Eine Ringnut ist an der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers10 nahe dem Antriebsabschnitt12 ausgebildet. - Es wird weiterhin auf die
19 und20 Bezug genommen. Die beiden ersten Bogenflächen141 jedes der zweiten Vertiefungsabschnitte14 bilden einen Kreis, wobei sich der erste Schnittpunkt26 im Bereich des Kreises befindet. - Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Wie in
4 bis6 gezeigt, ist der Aufnahmeabschnitt11 mit den zweiten Vertiefungsabschnitten14 versehen, sodass das erste Schraubenelement30 , das zweite Schraubenelement40 und das dritte Schraubenelement50 in den Aufnahmeabschnitt11 eingreifen kann. Der Aufnahmeabschnitt11 kann für Schraubenelemente dreier unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden, wodurch die Erweiterbarkeit und die Praktikabilität erfüllt sind. - 2. Jede der ersten Ecken
32 befindet sich in jedem der zweiten Vertiefungsabschnitte14 . Jede der zweiten Ecken42 befindet sich in jedem der zweiten Vertiefungsabschnitte14 . Jeder der Zähne51 befindet sich ebenfalls in jedem der zweiten Vertiefungsabschnitte14 . In den Aufnahmeabschnitt11 können das erste Schraubenelement30 , das zweite Schraubenelement40 und das dritte Schraubenelement50 eingreifen. - 3. Der zweite Vertiefungsabschnitt
14 ist mit der ersten Bogenfläche141 , der zweiten Bogenfläche142 , dem vierten Steigungswinkel143 und dem zweiten Winkel18 versehen, sodass der Zahn51 im zweiten Vertiefungsabschnitt14 untergebracht werden kann, wodurch mehrere Erweiterungsmöglichkeiten gewährleistet sind. - 4. Die zweite Bogenfläche
142 fällt mit dem ersten Schnittpunkt26 zusammen, wobei die zweite Bogenfläche 412 in der Nähe und geringfügig außerhalb des ersten Schnittpunkts26 liegt. Auf diese Weise kann der Hauptkörper10 mehr Dicke behalten. Das heißt, der Hauptkörper10 kann seine strukturelle Festigkeit behalten. - 5. Wie in
4 gezeigt, kann das erste Schraubenelement30 in den Aufnahmeabschnitt11 eingeführt werden. Jede der ersten Ecken32 befindet sich im Bereich des jeweiligen zweiten Vertiefungsabschnitts14 . Es ist möglich, einen Abrieb jeder ersten Ecke32 beim Drehen zu vermeiden. - 6. Die Klemmseiten
15 sind so vorgesehen, dass der Hauptkörper10 dem herkömmlichen, als Sechseckausnehmung ausgeführten Aufnahmeabschnitt11 ähnlich ist. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Aufnahmeabschnitt
- 12
- Antriebsabschnitt
- 121
- Steckschlüsseleinsatz mit einem Durchgang
- 122
- Torx-Ringschlüssel
- 123
- Ratsche
- 124
- erster T-Schlüssel
- 125
- zweiter T-Schlüssel
- 126
- Universalgelenk
- 13
- erster Vertiefungsabschnitt
- 131
- Nut
- 132
- erster Steigungswinkel
- 133
- erster Winkel
- 134
- zweiter Steigungswinkel
- 135
- dritter Steigungswinkel
- 14
- zweiter Vertiefungsabschnitt
- 141
- erste Bogenfläche
- 142
- zweite Bogenfläche
- 143
- vierter Steigungswinkel
- 15
- Klemmseite
- 16
- erste Länge
- 17
- zweite Länge
- 171
- erste Höhe
- 18
- zweiter Winkel
- 20
- Sechseck
- 21
- Mittelachse
- 22
- Seitenfläche
- 23
- dritte Länge
- 24
- vertikale Linie
- 25
- vierte Länge
- 26
- erster Schnittpunkt
- 30
- erstes Schraubenelement
- 31
- erste Seitenfläche
- 32
- erste Ecke
- 40
- zweites Schraubenelement
- 41
- zweite Seitenfläche
- 42
- zweite Ecke
- 50
- drittes Schraubenelement
- 51
- Zahn
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- US 10596685 B2 [0002]
Claims (14)
- Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs, die einen Hauptkörper (10) aufweist, der an einem Ende mit einem als Sechseckausnehmung ausgeführten Aufnahmeabschnitt (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Aufnahmeabschnitt (11) mehrere erste Vertiefungsabschnitte (13), mehrere zweite Vertiefungsabschnitte (14) und mehrere Klemmseiten (15) aufweist, wobei die ersten Vertiefungsabschnitte (13), die zweiten Vertiefungsabschnitte (14) und die Klemmseiten (15) voneinander beabstandet und ringförmig angeordnet sind, und wobei die Anzahl der ersten Vertiefungsabschnitte (13), der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) und der Klemmseiten (15) jeweils sechs beträgt; - dass jeder der ersten Vertiefungsabschnitte (13) zwei Nuten (131) aufweist, von denen jede in Form eines Dreiecks ausgebildet ist, wobei die Nuten (131) in einer geraden Linie ohne Abstand angeordnet sind, und wobei zwischen beiden Begrenzungsseiten der jeweiligen Nut (131) ein erster Winkel (133) entsteht, und wobei zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten (14) mindestens ein erster Vertiefungsabschnitt (13) vorgesehen ist; - dass jeder der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) zwei erste Bogenflächen (141) und eine zweite Bogenfläche (142) aufweist, wobei sich jede der zweiten Bogenflächen (142) zwischen je zwei ersten Bogenflächen (141) befindet, und wobei die beiden ersten Bogenflächen (141) symmetrisch zur zweiten Bogenfläche (142) ausgebildet sind; - dass die Klemmseiten (15) flach ausgebildet sind, wobei sich jede der Klemmseiten (15) zwischen je zwei zweiten Vertiefungsabschnitten (14) befindet, und wobei der erste Vertiefungsabschnitt (13) im Bereich der Klemmseite (15) liegt, und wobei an jeder der Klemmseiten (15) ein einziger erster Vertiefungsabschnitt (13) vorhanden ist, und wobei an beiden Enden der jeweiligen Klemmseite (15) die zweiten Vertiefungsabschnitte (14) angeordnet sind, und wobei sich jede der Klemmseiten (15) zwischen einer ersten Bogenfläche (141) des zweiten Vertiefungsabschnitts (14) und einer weiteren ersten Bogenfläche (141) des weiteren zweiten Vertiefungsabschnitts (14) befindet, und wobei jede der Klemmseiten (15) jede der ersten Bogenflächen (141) berührt; - dass die Länge der Klemmseite (15) einer ersten Länge (16) entspricht, wobei die Länge des ersten Vertiefungsabschnitts (13) einer zweiten Länge (17) entspricht, und wobei die maximale Höhe zwischen jeder der Nuten (131) und der Klemmseite (15) eine erste Höhe (171) ist, und wobei die erste Höhe (171) zwischen dem zweiten Steigungswinkel (134) und der Klemmseite (15) entsteht, und wobei der Öffnungswinkel der Enden der beiden ersten Bogenflächen (141) in Bezug auf die Achse des Hauptkörpers (10) ein zweiter Winkel (18) ist; - dass die sechs Klemmseiten (15) ein Sechseck (20) bilden, wobei sich eine Mittelachse (21) in der Mitte des Sechsecks (20) befindet, und wobei das Sechseck (20) sechs Seitenflächen (22) aufweist, die auf die jeweiligen Klemmseiten (15) ausgerichtet und auf diesen überlagert sind, und wobei jede der Seitenflächen (22) einer dritten Länge (23) entspricht, und wobei die Mittelachse (21) eine vertikale Linie (24) aufweist, und wobei der Abstand zwischen den beiden parallel verlaufenden Seitenflächen (22) einer vierten Länge (25) entspricht; und - dass ein drittes Schraubenelement (50) mit einer Mehrzahl von Zähnen (51) versehen ist, die ringförmig angeordnet sind, wobei die Anzahl der Zähne (51) sechs ist, und wobei jeder der Zähne (51) in den jeweiligen zweiten Vertiefungsabschnitt (14) eingreift.
- Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) zylindrisch ausgebildet und als Steckschlüsseleinsatz verwendet ist, wobei der Hauptkörper (10) am anderen Ende mit einem als Viereckausnehmung ausgeführten Antriebsabschnitt (12) versehen ist, in den ein weiteres Handwerkzeug eingreifen kann. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nuten (131) in Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Nuten (131) ein erster Steigungswinkel (132) besteht, der gerundet ausgebildet ist, wobei der erste Winkel (133) gleich oder nahe neunzig Grad ist, und wobei jede der Nuten (131) bodenseitig mit einem zweiten Steigungswinkel (134) ausgebildet ist, und wobei jeder der ersten Vertiefungsabschnitte (13) zwei zweite Steigungswinkel (134) besitzt, und wobei sich jeder der ersten Steigungswinkel (132) zwischen je zwei zweiten Steigungswinkeln (134) befindet, und wobei der zweite Steigungswinkel (134) ebenfalls gerundet ausgebildet ist, und wobei jeder der ersten Vertiefungsabschnitte (13) an den beiden Enden einen dritten Steigungswinkel (135) aufweist, der gerundet ausgebildet ist, und wobei auf der vertikalen Linie (24) der Kreismittelpunkt des ersten Steigungswinkels (132) liegt. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des zweiten Steigungswinkels (134) und des ersten Steigungswinkels (132) gleich ist, wobei die Größe des dritten Steigungswinkels (135) und des ersten Steigungswinkels (132) gleich ist. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Verbindungsstelle zwischen jeder der ersten Bogenflächen (141) und jeder der zweiten Bogenfläche (142) ein vierter Steigungswinkel (143) befindet, der gerundet ausgebildet ist. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Länge (17) kleiner als oder nahe der Hälfte der ersten Länge (16) ist, wobei der zweite Winkel (18), der kleiner als oder nahe 30 Grad ist, wobei der zweite Winkel (18) kleiner als oder nahe 25 Grad sein kann. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kreismittelpunkt jeder der zweiten Bogenflächen (142) auf der Mittelachse (21) liegt, wobei die erste Länge (16) zwischen dem 0,5- und 0,6-fachen der dritten Länge (23) liegt, und wobei die erste Höhe (171) zwischen dem 0,03- und 0,04-fachen der vierten Länge (25) liegt, oder die erste Höhe (171) zwischen dem 0,03- und 0,035-fachen der vierten Länge (25) liegt. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jede der zweiten Bogenflächen (142) mit jedem der ersten Schnittpunkte (26) zusammenfällt, oder die zweite Bogenfläche (142) nahe am ersten Schnittpunkt (26) liegt, oder diese aber auch geringfügig außerhalb des ersten Schnittpunkts (26) liegen kann. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Zahns (51) gegen die jeweilige erste Bogenfläche (141) anliegt. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) als mit einem Durchgang versehener Steckschlüsseleinsatz (121), als Torx-Ringschlüssel (122) oder als Ratsche (123) ausgeführt ist. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) in einem ersten T-Schlüssel (124) zum Einsatz kommt, oder der Hauptkörper (10) als Universalgelenk mit einem zweiten T-Schlüssel (125) zum Einsatz kommt, oder der Hauptkörper (10) als Schwimmgelenk oder Universalgelenk (126) ausgebildet ist, oder in den Hauptkörper (10) ein Sechskantprofil eingreift, das von dem Aufnahmeabschnitt (11) abliegt, oder der Hauptkörper (10) an einem Ende als Sechskantprofil ausgebildet ist, das von dem Aufnahmeabschnitt (11) abliegt. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) für einen Maul-Ringschlüssel vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeabschnitt (11) in Form eines Maulschlüssels ausgebildet ist. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) als Steckschlüsseleinsatz ausgeführt ist, wobei der Hauptkörper (10) umfangsseitig gerändelt ist. - Aufsteckanordnung eines Handwerkzeugs nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Bogenflächen (141) jedes der zweiten Vertiefungsabschnitte (14) einen Kreis bilden, wobei sich der erste Schnittpunkt (26) im Bereich des Kreises befindet.
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