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Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung.
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Derartige Schutzvorrichtungen dienen insbesondere zum Schutz gegen Übertragung von Krankheitserregern.
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Derartige Schutzvorrichtungen erlangen in Zeiten der Corona (Covid-19)-Epidemie erhöhte Bedeutung. Um eine unkontrollierte Verbreitung der Epidemie einzudämmen ist es erforderlich, direkten Kontakt von Menschen zu vermeiden, damit nicht durch Tröpfcheninfektion beziehungsweise durch in der Umgebungsluft vorhandene Aerosole eine Übertragung der Krankheit erfolgen kann.
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Die einfachste Schutzmaßnahme besteht darin, dass Menschen Masken tragen, wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegen, insbesondere an Orten, wo größere Menschenansammlungen vorhanden sind.
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Oft ist ein derartiges Tragen von Masken jedoch nicht möglich. Ein Beispiel hierfür sind Musikveranstaltungen vor Publikum, wo ein Sänger oder ein Chor auf einer Bühne auftritt.
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Der oder die Sänger können während ihres Vortrags natürlich keine Maske tragen. Problematisch hierbei ist, dass gerade beim Singen von den jeweiligen Sängern verstärkt und über größere Entfernungen Aerosole ausgestoßen werden. Dies birgt eine erhebliche Ansteckungsgefahr für das Publikum, insbesondere in kleineren Hallen oder Gebäuden, wo der Abstand des Publikums nicht sehr groß ist.
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In diesen Fällen müssten der oder die Sänger in geschlossenen, vom Publikum getrennten Räumen vortragen, wobei dann per Videokonferenz der Vortrag zum Publikum übertragen wird.
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Dadurch ginge jedoch jeglicher Live-Charakter der Veranstaltung verloren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, mit der die Übertragung von Krankheitserregern wirksam verhindert werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit einer fahrbaren Einheit, an welcher eine transparente Trennwand gelagert ist. Die fahrbare Einheit weist Strömungserzeugungsmittel auf, mittels derer ein entlang einer Innenseite der Trennwand verlaufender Umgebungsluftstrom generiert wird.
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Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung bietet bei konstruktiv einfachem Aufbau einen effektiven Schutz vor Ansteckungen durch Übertragung von Krankheitserregern über die Atemluft von Personen.
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Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann dabei von wenigstens einer Person genutzt werden, die sich verbal vor anderen Personen äußern möchte. Dies kann in Form eines Vortrags sein. Insbesondere kann die Person eine Gesangsdarbietung vor anderen Personen erbringen.
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Generell erfolgt bei derartigen Verbalansprachen, ganz besonders jedoch bei Gesangsdarbietungen, ein verstärktes Ausatmen der Person. Dadurch gelangen Aerosole, die Krankheitserreger wie zum Beispiel Viren enthalten können, in die Umgebungsluft. Diese Aerosole verteilen sich schnell und bewirken insbesondere in geschlossenen Räumen eine erhebliche Ansteckungsgefahr für weitere Personen, die sich im jeweiligen Raum aufhalten. Diese Problematik erlangte insbesondere im Zusammenhang der Covid-19-Pandemie erhöhte Aktualität.
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Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung bildet hiergegen auf einfache Weise einen effektiven Schutz.
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Die Person, die eine Ansprache durchführt oder eine Gesangsdarbietung erbringt und dadurch verstärkt beim Ausatmen Aerosole in die Umgebungsluft ausstößt, steht hinter der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bereits durch die transparente Trennwand wird ein gerichtetes Ausbreiten der Aerosole verhindert, da die Person in Richtung der Trennwand ausatmet.
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Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass mit den Strömungserzeugungsmitteln entlang der gesamten Innenseite der Trennwand, das heißt der der Person zugewandten Seite der Trennwand verlaufend ein Umgebungsluftstrom generiert wird, der zu einer vollflächigen Ableitung von Aerosolen, die beim Ausatmen der Person ausgestoßen werden, über die gesamte Trennwand führt. Die Aerosole können damit nicht in die Umgebung gelangen, wo sich weitere Personen aufhalten, so dass diese gegen eventuelle Ansteckungen geschützt sind.
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Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann bevorzugt in geschlossenen Räumen eingesetzt werden. Dort ist die Gefahr von Ansteckungen besonders groß, da von Personen ausgeatmete Aerosole sich leicht im ganzen Raum verteilen können.
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Dadurch, dass die Schutzvorrichtung eine mobile Einheit bildet, kann diese einfach an einen gewünschten Einsatzort verfahren werden.
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Da die Trennwand transparent ist, ist die die Schutzvorrichtung nutzende Person in Sichtkontakt mit weiteren Personen, insbesondere einem Publikum, vor dem die Person eine Ansprache hält oder eine Gesangsdarbietung erbringt.
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Weiter vorteilhaft ist, dass die Trennwand keine Schallbarriere bildet, das heißt die die Schutzvorrichtung nutzende Person kann nahezu ohne Beeinträchtigen von weiteren Personen an der gegenüberliegenden Seite der Schutzvorrichtung gehört werden.
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Vorteilhaft ist hierzu die Höhe der Trennwand an die Größe einer Person angepasst, wobei zweckmäßig die Trennwand in vertikaler Richtung verläuft.
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Zweckmäßig ist die Höhe der Schutzvorrichtung geringfügig größer als die typische Größe einer Person.
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Auch die Breite der Schutzvorrichtung kann entsprechend der Zahl der Personen, die die Schutzvorrichtung gleichzeitig nutzen möchten, angepasst sein. Im einfachsten Fall ist die Schutzvorrichtung für die Nutzung durch eine Person konzipiert, so dass dann die Breite der Schutzvorrichtung an die typische Breite oder Spannweite einer Person angepasst ist.
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Besonders vorteilhaft besteht die Trennwand aus Acryl.
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Acryl stellt einen besonders kostengünstigen und gleichzeitig bruchsicheren transparenten Werkstoff dar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Trennwand Schalldurchtrittsöffnungen auf.
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Durch die Schalldurchtrittsöffnungen wird ein besonders guter Schallaustausch und damit ein guter Sprechkontakt der die Schutzvorrichtung nutzenden Person auf der einen Seite der Schutzvorrichtung mit weiteren Personen auf der anderen Seite der Schutzvorrichtung ermöglicht.
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Die Schalldurchtrittsöffnungen beeinträchtigen die Schutzwirkung der Schutzvorrichtung nicht, da mit den Strömungserzeugungsmitteln ein Umgebungsluftstrom generiert wird, der sich über die gesamte Innenseite der Trennwand und damit auch über die Schalldurchtrittsöffnungen erstreckt, wodurch verhindert wird, dass Aerosole durch die Schalldurchtrittsöffnungen dringen können.
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Gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung weist die Trennwand eine Anordnung von Lamellen auf, wobei zwischen zwei benachbarten Lamellen jeweils ein Spalt vorgesehen ist, welcher eine Schalldurchtrittsöffnung bildet.
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Zweckmäßig verlaufen die Längsachsen der Lamellen parallel zueinander in vertikaler Richtung.
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Die Schutzvorrichtung kann konstruktiv besonders günstig derartig ausgebildet sein, dass die fahrbare Einheit einen Gehäusekörper aufweist, in welchem die Strömungserzeugungsmittel integriert sind und an dessen Unterseite Rollen oder Räder gelagert sind.
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Dabei ist die Trennwand an der Oberseite des Gehäusekörpers befestigt.
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Vorteilhaft umfassen die Strömungserzeugungsmittel wenigstens einen Ventilator.
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Generell sorgen die Strömungserzeugungsmittel für einen entlang der Innenseite verlaufenden, abwärts in Richtung des Gehäusekörpers gerichteten Umgebungsluftstrom.
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Hierzu wird der Umgebungsluftstrom über wenigstens eine Einlassöffnung in der fahrbaren Einheit in diese eingeleitet und der Reinigungseinheit zugeführt.
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Dabei ist die oder jede Einlassöffnung an der Oberseite der fahrbaren Einheit vorgesehen.
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Die Einlassöffnungen erstrecken sich vorteilhaft über die gesamte Breite der Schutzvorrichtung und entsprechend der gesamten Breite der Trennwand, so dass über die gesamte Breite ein vorzugsweise homogener entlang der Innenseite der Trennwand verlaufender Umgebungsluftstrom generiert wird, wodurch eine besonders gute, über die Fläche der Trennwand gleichförmige Schutzwirkung erzielt wird.
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Prinzipiell ist es möglich und ausreichend nur den Umgebungsluftstrom entlang der Trennwand zu führen, in den Gehäusekörper einzuleiten und dann an einer möglichst unkritischen Stelle auszuleiten.
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Bevorzugt wird der Umgebungsluftstrom über wenigstens eine Auslassöffnung aus der fahrbaren Einheit ausgeleitet.
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Insbesondere ist die oder jede Auslassöffnung an der Unterseite der fahrbaren Einheit vorgesehen.
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Die Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung wird besonders vorteilhaft dadurch komplettiert beziehungsweise gesteigert, dass der Umgebungsluftstrom der fahrbaren Einheit zugeführt und in einer dort integrierten Reinigungseinheit gereinigt wird.
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Die Reinigung in der Reinigungseinheit erfolgt dabei derart, dass in dem Umgebungsluftstrom vorhandene Krankheitserreger eliminiert werden.
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Dies erfolgt besonders vorteilhaft dadurch, dass die Reinigungseinheit UV-Leuchtmittel aufweist.
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Insbesondere sind die UV-Leuchtmittel von UV-C Leuchten gebildet sind.
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Der Umgebungsluftstrom wird dabei innerhalb des Gehäusekörpers entlang der UV-Leuchtmittel geführt, so dass die von den UV-Leuchtmitteln emittierten UV-Strahlen über eine hinreichend große Wegstrecke des Umgebungsluftstroms und damit über eine hinreichend große Einwirkzeit in Kontakt mit dem Umgebungsluftstrom sind, so dass dort vorhandene Krankheitserreger vollständig abgetötet werden.
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Alternativ oder zusätzlich weist die Reinigungseinheit einen Schwebstoff-Filter auf.
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Insbesondere ist der Schwebstoff-Filter als Hepa-Filter ausgebildet.
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Hepa (high efficiency particulate arrestance) -Filter sind spezifische Luftfilter, welche bis 99,999995 % aller in einem Luftstrom vorhandenen Staubpartikel ausfiltern. Derartige Filter können auch zur Elimination von Krankheitserregern in Luftströmen eingesetzt werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Reinigungseinheit einen Grobfilter in Form einer Filtermatte auf.
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Insbesondere ist der Grobfilter als G3/G4-Filter ausgebildet.
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Mit G3, G4 werden Filterklassen des Filters bezeichnet.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1: Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen S chutzvorri chtung.
- 2: Draufsicht auf die Innenseite der Schutzvorrichtung gemäß 1.
- 3: Schnittdarstellung der Schutzvorrichtung gemäß 1.
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Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 1.
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Die Schutzvorrichtung 1 weist einen quaderförmigen Gehäusekörper 2 auf, an dessen Unterseite Rollen 3 oder Räder angeordnet sind. Dadurch bildet die Schutzvorrichtung 1 eine mobile, fahrbare Einheit.
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An der Oberseite des Gehäusekörpers 2 ist eine transparente Trennwand 4 gelagert. Die Trennwand 4 ist in einer vertikalen Ebene orientiert und steht senkrecht vor der in einer horizontalen Ebene orientierten Oberseite des Gehäusekörpers 2 hervor.
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Wie insbesondere aus 2 ersichtlich besteht die Trennwand 4 aus mehreren in Abstand zueinander verlaufenden Lamellen 4a. Die Lamellen 4a bestehen aus Acryl. Die Längsachsen der identisch ausgebildeten Lamellen 4a verlaufen parallel zueinander in vertikaler Richtung. Im vorliegenden Fall sind drei Lamellen 4a vorgesehen, was jedoch nicht zwingend ist. Die Zwischenräume zwischen den Lamellen 4a bilden Schalldurchtrittsöffnungen.
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Im Gehäusekörper 2 ist als Strömungserzeugungsmittel ein Ventilator 5 angeordnet. Generell können auch mehrere Ventilatoren 5 vorgesehen sein.
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Die Schutzvorrichtung 1 dient als Schutz vor Übertragungen von Krankheitserregern über die Umgebungsluft. Eine die Schutzvorrichtung 1 nutzende Person P steht hierzu in geringem Abstand vor der Innenseite der Schutzvorrichtung 1, wie in den 1 und 2 dargestellt.
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Die Schutzvorrichtung 1 ist hierzu an die typischen Abmessungen einer Person P angepasst. Die Gesamthöhe der Schutzvorrichtung 1 beträgt etwa 2 bis 2,3 Meter, die Breite der Schutzvorrichtung 1 etwa 1,3 bis 1,5 Meter. Im vorliegenden Fall beträgt die Höhe des Gehäusekörpers 2 etwa 0,5 bis 0,6 Meter und die Höhe der Trennwand 4 etwa 1,7 Meter. Die Breite der Schutzvorrichtung 1 beträgt etwa 1,4 Meter.
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Die die Schutzvorrichtung 1 nutzende Person P hält zum Beispiel einen Vortrag oder erbringt eine Gesangsdarbietung, wobei im Vorfeld auf der Außenseite der Schutzvorrichtung 1 mehrere Personen als Publikum anwesend sind.
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Durch die Vortrags- beziehungsweise Gesangsaktivität atmet die Person P relativ stark aus und erzeugt einen Altemluftstrom 6 in Richtung der Trennwand 4 (1). In der Atemluft können Krankheitserreger, insbesondere Viren vorhanden sein.
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Erfindungsgemäß wird mittels des Ventilators 5 im Gehäusekörper 2 ein Umgebungsluftstrom 7 generiert, der an der Innenseite der Trennwand 4 verläuft und in Richtung des Gehäusekörpers 2 geführt ist.
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Hierzu sind über die gesamte Breite des Gehäusekörpers 2 an dessen Oberseite Einlassöffnungen 8 vorgesehen, über die der Umgebungsluftstrom 7 in den Gehäusekörper 2 eingeführt wird.
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In dem Gehäusekörper 2 ist eine Reinigungseinheit vorgesehen, in der der Umgebungsluftstrom 7 gereinigt wird, wobei insbesondere Krankheitserreger aus dem Umgebungsluftstrom 7 entfernt werden.
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Der gereinigte Umgebungsluftstrom 7 wird als Auslassluftstrom 9 über Auslassöffnungen 10 an der Unterseite des Gehäusekörpers 2 aus diesem ausgeleitet.
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Wie 1 schematisch zeigt, wird der Atemluftstrom 6 der Person P an der Innenseite der Schutzvorrichtung 1 durch die mit dem Ventilator 5 generierte Strömung völlig abgefangen, das heißt als Umgebungsluftstrom 7 dem Gehäusekörper 2 zugeführt. Dort wird der Umgebungsluftstrom 7 gereinigt und von Krankheitserregern befreit. Der Auslassluftstrom 9 ist damit von Krankheitserregern befreit.
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Dadurch werden weitere Personen auf der anderen Seite der Schutzvorrichtung 1 vollständig gegen eine mögliche Infektion durch den Atemluftstrom 6 der die Schutzvorrichtung 1 nutzenden Person P geschützt.
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Die die Schutzvorrichtung 1 nutzende Person P hat dabei durch die Trennwand 4 Sichtkontakt zum Publikum und kann von diesem gut gehört werden, wenn sie einen Vortrag hält oder eine Gesangsdarbietung erbringt.
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Wie 3 zeigt, sind im Gehäusekörper 2 der Schutzvorrichtung 1 Umlenkelemente 11 stationär angeordnet, mittels derer der Umgebungsluftstrom 7 mehrfach umgelenkt wird.
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Im Bereich dieser Umlenkung befinden sich mehrere UV-Leuchtmittel in Form von UV-C Leuchten 12 als Komponenten der RE. Mit den von den UV-C Leuchten 12 emittierten UV-Strahlen wird der Umgebungsluftstrom 7 gereinigt, indem dort vorhandene Krankheitserreger, insbesondere Viren abgeführt werden.
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Als weitere Komponente der Reinigungseinheit ist ein Schwebstoff-Filter 13 in Form eines Hepa-Filters vorgesehen, mit dem Staubpartikel und auch Krankheitserreger aus dem Umgebungsluftstrom 7 ausgefiltert werden.
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Schließlich ist im Bereich der Einlassöffnung 8 als weitere Komponente der Reinigungseinheit wenigstens ein Grobfilter 14 in Form eines G3/G4-Filters vorgesehen, mit dem gröbere Staubpartikel aus dem Umgebungsluftstrom 7 ausgefiltert werden. Der Grobfilter 14 bildet einen Vorfilter zur Vorreinigung des Umgebungsluftstroms 7.
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Bezugszeichenliste
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- (1)
- Schutzvorrichtung
- (2)
- Gehäusekörper
- (3)
- Rolle
- (4)
- Trennwand
- (4a)
- Lamelle
- (5)
- Ventilator
- (6)
- Atemluftstrom
- (7)
- Umgebungsluftstrom
- (8)
- Einlassöffnung
- (9)
- Auslassluftstrom
- (10)
- Auslassöffnung
- (11)
- Umlenkelement
- (12)
- UV-C Leuchte
- (13)
- Schwebstoff-Filter
- (14)
- Grobfilter
- P
- Person