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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Arbeitslampen, insbesondere ein Werkzeugset umfassend Arbeitslampen.
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Arbeitslampen bieten den Benutzern Lichtquellen und schaffen eine gute Sichtbarkeit für Benutzer. Gegenwärtig verwenden die auf dem Markt erhältlichen Arbeitslampen ein Ladekabel, um sie direkt mit Strom zu versorgen oder aufzuladen. Bei mehreren Arbeitslampen besteht ein Problem mit der Komplexität des Aufladens. In den Arbeitslampen ist zudem ein Akkumulator integriert, um die Verwendungsmöglichkeiten zu erleichtern, allerdings bestehen hier Probleme wie eine kurze Nutzungszeit usw..
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Um die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung ein Werkzeugset umfassend mindestens eine Arbeitslampe zur Verfügung, die einen Aufbewahrungskasten aufweist, um einerseits die Tragbarkeit der Arbeitslampe zu verbessern. Darüber hinaus wird die Arbeitslampe durch den Aufbewahrungskasten aufgeladen, um den Ladevorgang zu vereinfachen und das Aufladen zu erleichtern. Ferner ist der Aufbewahrungskasten mit einer Energiespeicherungsstruktur versehen, wodurch die Arbeitslampe mit Strom versorgt werden kann, wenn die Arbeitslampe nicht in Betrieb ist, um so die Nutzungsdauer der Arbeitslampe zu verlängern.
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Um den obigen Zweck zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen:
- Ein Werkzeugset für Arbeitslampen, umfassend zumindest eine Arbeitslampe und einen mit einer Ladeschnittstelle versehenen Aufbewahrungskasten, wobei an dem Aufbewahrungskasten eine Arbeitslampenaufbewahrungsnut zum Aufbewahren der Arbeitslampe vorgesehen ist; und wobei an der Arbeitslampe ein erstes Ladestrukturelement angeordnet ist, und wobei in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut ein zweites Ladestrukturelement angeordnet ist, und wobei in dem Zustand, in dem die Arbeitslampe in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut platziert ist, die Arbeitslampenaufbewahrungsnut durch das zweite Ladestrukturelement und das erste Ladestrukturelement die Arbeitslampe mit Strom versorgt.
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Bevorzugt ist an dem Aufbewahrungskasten eine Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens zum Speichern der elektrischen Energie angeordnet.
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Bevorzugt umfasst die Arbeitslampenaufbewahrungsnut eine magnetische Struktur, wobei die Arbeitslampenaufbewahrungsnut durch die magnetische Struktur die Arbeitslampe sicher hält, wenn die Arbeitslampe in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut platziert ist.
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Bevorzugt umfasst das Werkzeugset zumindest eine Befestigungsklemme, an der ein Verbindungsvorsprung angeordnet ist, wobei an der Arbeitslampe eine auf den Verbindungsvorsprung abgestimmte Verbindungsrille vorgesehen ist; und wobei an dem Aufbewahrungskasten ein Aufnahmeklemmblock angeordnet ist, der die Befestigungsklemme klemmt und befestigt, wenn sie in dem Aufbewahrungskasten platziert ist, und wobei in dem Aufbewahrungskasten ein Aufnahmeraum zum Aufbewahren der Befestigungsklemme vorgesehen ist.
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Bevorzugt ist die Anzahl der Arbeitslampenaufbewahrungsnuten auf die Anzahl der Arbeitslampen abgestimmt, wobei die Form der Arbeitslampenaufbewahrungsnut auf die Form der Arbeitslampe abgestimmt ist.
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Bevorzugt umfasst der Aufbewahrungskasten einen Grundkörper des Aufbewahrungskastens und einen mit dem Grundkörper des Aufbewahrungskastens drehbar verbundenen Aufbewahrungskastendeckel, wobei an dem Aufbewahrungskastendeckel eine erste Verriegelungsschnalle angeordnet ist, und wobei entsprechend an dem Grundkörper des Aufbewahrungskastens ein Verriegelungsschnallenloch vorgesehen ist, durch das die erste Verriegelungsschnalle durchgeht, und wobei an dem Grundkörper des Aufbewahrungskastens eine zweite Verriegelungsschnalle angeordnet ist, die auf die erste Verriegelungsschnalle abgestimmt ist und der ersten Verriegelungsschnalle zugewandt oder abgewandt sein kann.
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Bevorzugt ist in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut ein Durchgangsloch des Ladestrukturelements vorgesehen, durch das das zweite Ladestrukturelement exponiert ist, wobei sich die Arbeitslampenaufbewahrungsnut an einer Stelle zum Anordnen des Durchgangslochs des Ladestrukturelements zur Seite des Nichtaufnahmebereichs erstreckt, um eine Teleskopnut zu bilden, und wobei das zweite Ladestrukturelement begrenzt und teleskopisch in der Teleskopnut angeordnet ist; und wobei die Teleskopnut im Inneren ein wirkendes Element des Ladestrukturelements aufweist, und wobei in einem Zustand, dass das wirkende Element des Ladestrukturelements sich auf das zweite Ladestrukturelement wirkt, der Endabschnitt des zweiten Ladestrukturelements einen Trend aufweist, sich zur Seite des Aufnahmebereichs der Arbeitslampenaufbewahrungsnut zu bewegen. Bevorzugt umfasst die Arbeitslampe einen Arbeitslampenkörper, einen Arbeitslampensitz und ein Arbeitslampenverbindungsstück zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Arbeitslampenkörper und dem Arbeitslampensitz), wobei ein Ende des Arbeitslampenverbindungsstücks mit dem Arbeitslampensitz und das andere Ende mit dem Arbeitslampenkörper beweglich verbunden ist.
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Bevorzugt ist ein Ende des Arbeitslampenverbindungsstücks durch eine Kugelkopfstruktur mit dem Arbeitslampensitz verbunden, wobei sich das andere Ende zur beiden Seiten erstreckt, um eine Drehwelle der Arbeitslampe zu bilden, und wobei entsprechend an dem Arbeitslampenkörper eine auf die Drehwelle der Arbeitslampe abgestimmte Drehöffnung der Arbeitslampe vorgesehen ist, und wobei der Arbeitslampenkörper durch ein Zusammenspiel zwischen der Drehöffnung der Arbeitslampe und der Drehwelle der Arbeitslampe drehbar an dem Arbeitslampenverbindungsstück angeordnet ist.
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Bevorzugt umfasst die Befestigungsklemme eine erste Befestigungsklemmenanordnung und eine zweite Befestigungsklemmenanordnung, wobei die erste Befestigungsklemmenanordnung ein erstes Verbindungsteil und ein auf den beiden Seiten des ersten Verbindungsteils befindliches erstes Griffteil und ein erstes Befestigungsteil umfasst; und wobei die zweite Befestigungsklemmenanordnung ein zweites Verbindungsteil und ein auf den beiden Seiten des zweiten Verbindungsteils befindliches zweites Griffteil und zweites Befestigungsteil umfasst; und wobei die erste Befestigungsklemmenanordnung und die zweite Befestigungsklemmenanordnung durch das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil gelenkig miteinander verbunden sind; und wobei an dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil jeweils ein Befestigungsspannkopf drehbar angeordnet ist.
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Bevorzugt ist an dem Aufbewahrungskasten eine Leistungsanzeigestruktur angeordnet, die dazu verwendet wird, die in der Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens gespeicherte verbleibende Leistung anzuzeigen.
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Bevorzugt ist an der Arbeitslampe ein Druckknopf angeordnet, der dazu verwendet wird, den Betriebszustand der Arbeitslampe zu steuern; insbesondere ist der Druckknopf an dem Arbeitslampenkörper angeordnet.
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Bevorzugt ist der Aufbewahrungskasten mit einem Griff versehen, um das Tragen zu erleichtern und die Beweglichkeit zu erhöhen.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen:
- (1) Das erfindungsgemäße Werkzeugset ist mit einem Aufbewahrungskasten versehen, um die Aufbewahrung der Arbeitslampe zu erleichtern und die Tragbarkeit der Arbeitslampe zu verbessern;
- (2) Der Aufbewahrungskasten des erfindungsgemäßen Werkzeugsets kann die Arbeitslampe mit Strom versorgen, so dass das Aufladen der Arbeitslampe einfacher wird, um die Anwendbarkeit durch den Benutzers zu verbessern;
- (3) Der Aufbewahrungskasten des erfindungsgemäßen Werkzeugsets ist mit einer Energiespeicherungsstruktur versehen, welche die Arbeitslampe aufladen kann, wenn die Arbeitslampe nicht in Betrieb ist, wodurch die Nutzungsdauer der Arbeitslampe verlängert wird.
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- 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive;
- 3 zeigt eine schematische Darstellung einer geöffneten Struktur eines Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbewahrungskastens des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Verriegelungsschnalle und einer zweiten Verriegelungsschnalle des Aufbewahrungskastens des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt einen schematisch dargestellten Querschnitt eines an einem zweiten Ladestrukturelement befindlichen Aufbewahrungskastens des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 5;
- 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Arbeitslampe des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Arbeitslampe des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive;
- 10 zeigt eine schematisch dargestellte Explosionsansicht einer Arbeitslampe des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- 11 zeigt eine schematische Darstellung einer Befestigungsklemme des Werkzeugsets für Arbeitslampen gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Die folgenden Ausführungsformen dienen lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Jedoch wird der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Wie in 1 bis 11 dargestellt, umfasst ein Werkzeugset zumindest eine Arbeitslampe 1 und einen mit einer Ladeschnittstelle versehenen Aufbewahrungskasten 2, wobei an dem Aufbewahrungskasten 2 eine Arbeitslampenaufbewahrungsnut zum Aufbewahren der Arbeitslampe 1 vorgesehen ist. An der Arbeitslampe 1 ist ein erstes Ladestrukturelement 101 angeordnet, wobei in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 ein zweites Ladestrukturelement 203 angeordnet ist, und wobei in dem Zustand, in dem die Arbeitslampe 1 in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 platziert ist, die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 durch das zweite Ladestrukturelement 203 und das erste Ladestrukturelement 101 die Arbeitslampe 1 mit Strom versorgt.
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In der Arbeitslampe 1 ist eine Energiespeicherungsstruktur der Arbeitslampe zum Speichern der elektrischen Energie angeordnet, insbesondere ist die Energiespeicherungsstruktur der Arbeitslampe ein wiederaufladbarer Akkumulator. Das zweite Ladestrukturelement 203 ist an der Bodenfläche der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 angeordnet.
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Wenn an der Arbeitslampe 1 die eigene Energiespeicherungsstruktur der Arbeitslampe eine relativ niedrige Leistung hat, kann die Arbeitslampe 1 in der an dem Aufbewahrungskasten 2 vorgesehenen Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 platziert werden, wobei das zweite Ladestrukturelement 203 in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 mit dem ersten Ladestrukturelement 101 in der Arbeitslampe 1 zusammenarbeitet, um die Arbeitslampe 1 aufzuladen. Insbesondere bestehen das erste Ladestrukturelement 101 und das zweite Ladestrukturelement 203 aus leitendem Material. Wenn die Arbeitslampe 1 in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 platziert ist, sind das erste Ladestrukturelement 101 und das zweite Ladestrukturelement 203 leitend verbunden, so dass über die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 die Arbeitslampe 1 aufgeladen wird.
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Unter Verwendung der obigen Konstruktion weist der Aufbewahrungskasten 2 die Funktion zum Aufbewahren der Arbeitslampe 1 auf, so dass die Arbeitslampe 1 ziemlich bequem zu tragen ist. Darüber hinaus weist der Aufbewahrungskasten 2 eine Funktion zum Aufladen der Arbeitslampe 1 auf, wenn die Arbeitslampe 1 aufzuladen ist. Es besteht keine Notwendigkeit nach einem passenden Ladekabel suchen zu müssen, so dass der Ladevorgang sehr bequem ist. Dieser vorteilhafte Effekt besonders ausgeprägt, wenn die Anzahl der Arbeitslampen 1 groß ist.
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Der Aufbewahrungskasten 2 ist mit einer Kleinigkeiten-Aufbewahrungsnut 204 versehen, um andere Gegenstände aufzubewahren, wie beispielsweise weitere Ladekabel usw..
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Bevorzugt ist an dem Aufbewahrungskasten 2 zudem eine Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens zum Speichern der elektrischen Energie angeordnet. Insbesondere ist die Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens ein wiederaufladbarer Akkumulator.
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Gemäß der oben beschrieben Struktur ist der Aufbewahrungskasten 2 mit einer Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens versehen. Damit ist es möglich, wenn kein Ladekabel in die Ladeschnittstelle 201 des Aufbewahrungskastens 2 eingeführt ist, dass die in der eigenen Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens gespeicherte Leistung die Arbeitslampe 1 mit Strom versorgt. Die Nutzungsdauer der Arbeitslampe 1 kann so vorteilhafterweise verlängert werden.
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Bevorzugt umfasst die Arbeitslampenaufbewahrungsnut eine magnetische Struktur 205, wobei die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 durch die magnetische Struktur 205 die Arbeitslampe 1 hält, wenn die Arbeitslampe 1 in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 platziert ist.
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Insbesondere ist die magnetische Struktur 205 auf der Bodenfläche der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 angeordnet, wobei die magnetische Struktur 205 durch eine Anhaftung des an der Arbeitslampe 1 angeordneten ersten Ladestrukturelements 101 das Halten der Arbeitslampe 1 ermöglicht.
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Mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konstruktion kann die magnetische Struktur 205 die Arbeitslampe 1 halten, so dass eine bestimmte Betätigungskraft benötigt wird, um die Arbeitslampe 1 wieder aus der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 herauszunehmen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Arbeitslampe 1 sich relativ leicht von der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 ablösen kann. Darüber hinaus kann eine Positionierung zwischen dem an der Arbeitslampe 1 angeordneten ersten Ladestrukturelement 101 und dem an der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 angeordneten zweiten Ladestrukturelement 203 realisiert werden, gleichzeitig wird der Zusammenhalt zwischen dem ersten Ladestrukturelement 101 und dem zweiten Ladestrukturelement 203 stabiler gemacht, um eine stabile und sichere Aufladung der Arbeitslampe 1 mittels über die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 zu gewährleisten und die Zuverlässigkeit der Verwendung des Werkzeugsets für Arbeitslampen zu verbessern.
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Wie in 2, 9 und 11 dargestellt, umfasst das Werkzeugset für Arbeitslampen zumindest eine Befestigungsklemme 3, an der ein Verbindungsvorsprung 301 angeordnet ist, wobei an der Arbeitslampe 1 eine auf den Verbindungsvorsprung 301 abgestimmte Verbindungsrille vorgesehen ist. An dem Aufbewahrungskasten 2 ist ein Aufnahmeklemmblock 207b angeordnet, der die Befestigungsklemme 3 klemmt und befestigt, wenn sie in dem Aufbewahrungskasten 2 platziert ist. Zudem ist in dem Aufbewahrungskasten 2 ein Aufnahmeraum zum Aufbewahren der Befestigungsklemme 3 vorgesehen.
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Unter Umständen soll die Arbeitslampe 1 an einigen Gegenständen befestigt und verwendet werden. Mit der oben beschrieben Konstruktion wird die an der Arbeitslampe 1 vorgesehene Verbindungsrille 102 mit einem an der Befestigungsklemme 3 angeordneten Befestigungsvorsprung zusammenpassend verbunden, um eine Verbindung zwischen der Arbeitslampe 1 und der Befestigungsklemme 3 zu realisieren. Dadurch, dass an dem Werkzeugset für Arbeitslampen zusätzlich eine Befestigungsklemme 3 angeordnet ist, wird der Einsatzbereich der Arbeitslampe 1 vergrößert.
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Insbesondere umfasst der an der Befestigungsklemme 3 angeordnete Verbindungsvorsprung 301 einen Einrastblock 301a und einen an einem Endabschnitt des Einrastblocks 301a angeordneten, von dem Einrastblock 301a hervorstehenden Passungsblock 301b, wobei der Einrastblock 301a und der Passungsblock 301b eine T-förmige Struktur ausbilden; und wobei die Verbindungsrille 102 eine Eintrittsrille 102a, deren Öffnungsbreite auf den Passungsblock 301b abgestimmt ist, und eine Einrastrille 102b, deren Öffnungsbreite auf den Einrastblock 301a abgestimmt ist, umfasst.
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In der oben beschriebenen Konstruktion ist der Passungsblock 301b des Verbindungsvorsprungs 301 der Befestigungsklemme 3 in der Eintrittsrille 102a platziert und gleitet ins Innere der Einrastrille 102b, da die Öffnungsbreite de Einrastrille 102b auf den Einrastblock 301a abgestimmt ist. Die Breite des Passungsblocks 301b ist größer als die des Einrastblocks 301a. Die Einrastrille 102b begrenzt den Passungsblock 301b, wenn der Passungsblock 301b in die Einrastrille 102b gleitet, so dass sich der Passungsblock im Falle, dass er nicht in die Eintrittsrille 102a gleitet, sich nicht von der Einrastrille 102b lösen kann. Auf die Weise wird eine sichere Verbindung zwischen der Befestigungsklemme 3 und der Arbeitslampe 1 realisiert.
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Bevorzugt ist die Anzahl der Arbeitslampenaufbewahrungsnuten 202 auf die Anzahl der Arbeitslampen 1 abgestimmt, wobei die Form der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 auf die Form der Arbeitslampe 1 abgestimmt ist.
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Bevorzugt ist die Anzahl der Arbeitslampenaufbewahrungsnuten 202 größer oder gleich der Anzahl der Arbeitslampen 1, insbesondere ist die Anzahl der Arbeitslampenaufbewahrungsnuten 202 gleich der Anzahl der Arbeitslampen 1.
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Mit der im Vorhergehenden dargestellten Konstruktion wird zudem die Stabilität der Aufbewahrung der Arbeitslampen 1 in den Arbeitslampenaufbewahrungsnuten 202 verbessert.
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Wie in 3-5 dargestellt, umfasst der Aufbewahrungskasten 2 bevorzugt einen Grundkörper des Aufbewahrungskastens 206 und einen mit dem Grundkörper des Aufbewahrungskastens 206 drehbar verbundenen Aufbewahrungskastendeckel 207. An dem Aufbewahrungskastendeckel 207 ist eine erste Verriegelungsschnalle 207a angeordnet, entsprechend ist an dem Grundkörper des Aufbewahrungskastens 206 ein Verriegelungsschnallenloch 206a vorgesehen, durch das die erste Verriegelungsschnalle 207a durchgeht. Zudem ist an dem Grundkörper des Aufbewahrungskastens 206 eine zweite Verriegelungsschnalle 206b angeordnet, die auf die erste Verriegelungsschnalle 207a abgestimmt ist und der ersten Verriegelungsschnalle 207a zugewandt oder abgewandt sein kann.
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Mit der im Vorhergehenden dargestellten Konstruktion wird die Arbeitslampe 1 in dem Aufbewahrungskasten 2 aufbewahrt, so dass die Arbeitslampe 1 leicht zu tragen ist. Wenn sich der Grundkörper des Aufbewahrungskastens 206 und der Aufbewahrungskastendeckel 207 im geschlossenen Zustand befinden, geht die erste Verriegelungsschnalle 207a durch das Verriegelungsschnallenloch 206a und erreicht die zweite Verriegelungsschnalle 206b. Dabei nähert sich die zweite Verriegelungsschnalle 206b der ersten Verriegelungsschnalle 207a an, um den Verriegelungszustand zwischen der ersten Verriegelungsschnalle 207a und der zweiten Verriegelungsschnalle 206b zu realisieren. In diesem Zustand kann der Aufbewahrungskastendeckel 207 nicht geöffnet werden. Wenn die zweite Verriegelungsschnalle 206b der ersten Verriegelungsschnalle 207a abgewandt ist, wird der Verriegelungszustand zwischen der ersten Verriegelungsschnalle 207a und der zweiten Verriegelungsschnalle 206b gelöst, und der Aufbewahrungskastendeckel 207 befindet sich in einem zu öffnenden Zustand.
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Insbesondere wird zwischen der ersten Verriegelungsschnalle 207a und der zweiten Verriegelungsschnalle 206b eine Haken-Verriegelungsstruktur verwendet, wobei die zweite Verriegelungsschnalle 206b ein Betätigungsteil 206b1 umfasst. An der Oberfläche des Aufbewahrungskastens 2 ist ein Loch des Betätigungsteils 206b 1 vorgesehen, durch das das Betätigungsteil 206b1 exponiert und ein Gleitbereich für das Betätigungsteil bereitgestellt wird.
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Der Aufnahmeklemmblock ist an dem Aufbewahrungskastendeckel 207 angeordnet, insbesondere ist der Aufnahmeklemmblock an der Innenseite des Aufbewahrungskastens 2 angeordnet. Wenn der Aufbewahrungskastendeckel 207 geschlossen wird, kann die an dem Aufnahmeklemmblock geklemmte Befestigungsklemme 3 in dem Aufbewahrungskasten 2 aufgenommen werden.
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Wie in 6-7 dargestellt, ist in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 bevorzugt eine Durchgangsöffnung des Ladestrukturelements 208 vorgesehen, durch das das zweite Ladestrukturelement 203 exponiert ist, wobei sich die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 an einer Stelle zum Anordnen der Durchgangsöffnung des Ladestrukturelements 208 zur Seite des Nichtaufnahmebereichs erstreckt, um eine Teleskopnut 209 zu bilden, und wobei das zweite Ladestrukturelement 203 begrenzt und teleskopisch in der Teleskopnut 209 angeordnet ist. Die Teleskopnut 209 weist im Inneren ein Wirkelement des Ladestrukturelements 2010 auf, derart, dass in einem Zustand, in dem das Wirkelement des Ladestrukturelements 2010 auf das zweite Ladestrukturelement 203 wirkt, der Endabschnitt des zweiten Ladestrukturelements 203 dazu tendiert, sich zur Seite des Aufnahmebereichs der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 zu bewegen.
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Ist in der im Vorhergehenden dargestellten Konstruktion die Arbeitslampe 1 in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 platziert, wirkt das Wirkelement der Ladestruktur auf das zweite Ladestrukturelement 203, so dass es dazu tendiert, sich zur Seite des Aufnahmebereichs der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 zu bewegen. Das zweite Ladestrukturelement 203 tendiert dazu, sich auf die Arbeitslampe 1 hin zu bewegen. Unter Wirkung des Wirkelements der Ladestruktur wird der Zusammenhalt zwischen dem zweiten Ladestrukturelement 203 und dem ersten Ladestrukturelement 101 stabiler gemacht, um die Stabilität der durch die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 durchgeführten Aufladung der Arbeitslampe 1 sicherzustellen und die Zuverlässigkeit der Verwendung des Werkzeugsets für Arbeitslampen zu verbessern.
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Insbesondere ist das Innenloch der Teleskopnut 209 größer als die Durchgangsöffnung des Ladestrukturelements 208, wobei die Größe der Durchgangsöffnung des Ladestrukturelements 208 auf den Endabschnitt des zweiten Ladestrukturelements 203 abgestimmt ist. Das untere Ende des zweiten Ladestrukturelements 203 erstreckt sich zur Außenseite, um ein Begrenzungsteil 203a zu bilden, und wobei das Begrenzungsteil 203a an einem zwischen der Durchgangsöffnung des Ladestrukturelements 208 und dem Innenloch der Teleskopnut 209 gebildeten Begrenzungsvorsprung 2011 anliegt, um zu gewährleisten, dass das zweite Ladestrukturelement 203 in der Teleskopnut 209 begrenzt ist und sich nicht ablösen kann. Das untere Ende des zweiten Ladestrukturelements 203 ist nach innen vertieft, um eine Installationsnut des Wirkelements 203b zu bilden. Dabei ist ein Ende des Wirkelements der Ladestruktur in der Installationsnut des Wirkelements 203b installiert, um die Betriebsstabilität des Ladestrukturelements sicherzustellen. Dabei ist das Wirkelement der Ladestruktur ein elastisches Element, insbesondere eine Feder.
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Auf der anderen Seite der Teleskopnut 209 ist eine Stützplatte des Wirkelements 2013 angeordnet, um das andere Ende des Wirkelements der Ladestruktur zu stützen.
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Wie in 8-10 dargestellt, umfasst die Arbeitslampe 1 bevorzugt einen Arbeitslampenkörper 103, einen Arbeitslampensitz 104 und ein Arbeitslampenverbindungsstück 105 zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Arbeitslampenkörper 103 und dem Arbeitslampensitz 104. Dabei ist ein Ende des Arbeitslampenverbindungsstücks 105 mit dem Arbeitslampensitz 104 und das andere Ende mit dem Arbeitslampenkörper 103 beweglich verbunden.
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Mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konstruktion können der Arbeitslampenkörper 103 und der Arbeitslampensitz 104 entfaltet oder zusammengeklappt werden. Wenn die Arbeitslampe 1 in der Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 platziert ist, befindet sich die Arbeitslampe 1 im zusammengeklappten Zustand. Wenn die Arbeitslampe 1 im zusammengeklappten Zustand befindet, kann der benötigte Aufbewahrungsraum einer einzelnen Arbeitslampe 1 in dem Aufbewahrungskasten 2 verringert werden. Falls in dem Aufbewahrungskasten 2 die Arbeitslampen 1 angeordnet sind, wird mit der beschriebenen Konstruktion das Gesamtvolumen des Aufbewahrungskastens 2 erheblich verringert, wodurch das Bewegen und das Tragen erleichtert werden. Insbesondere ist die Arbeitslampenaufbewahrungsnut 202 auf die Form der im zusammengeklappten Zustand befindlichen Arbeitslampe 1 abgestimmt; die zum Verbinden mit dem Verbindungsvorsprung 301 der Befestigungsklemme 3 verwendete Verbindungsrille 102 ist an dem Arbeitslampensitz 104 angeordnet.
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Der Arbeitslampenkörper 103, der Arbeitslampensitz 104 und das Arbeitslampenverbindungsstück 105 sind beweglich verbunden, so dass bei Verwendung die Anpassung des Arbeitslampenkörpers 103 erleichtert wird, um zudem eine Vielzahl an verschiedenen Verwendungssituation zu ermöglichen.
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Bevorzugt ist ein Ende des Arbeitslampenverbindungsstücks 105 durch eine Kugelkopfstruktur 106 mit dem Arbeitslampensitz 104 verbunden, wobei sich das andere Ende zur beiden Seiten erstreckt, um eine Drehwelle 107 der Arbeitslampe zu bilden. Entsprechend ist an dem Arbeitslampenkörper 103 ein auf die Drehwelle 107 der Arbeitslampe abgestimmte Drehöffnung 108 der Arbeitslampe vorgesehen, wobei der Arbeitslampenkörper 103 durch ein Zusammenpassen zwischen dem Drehöffnung 108 der Arbeitslampe und der Drehwelle 107 der Arbeitslampe drehbar an dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 angeordnet ist.
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Mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konstruktion wird zwischen dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 und dem Arbeitslampensitz 104 eine Kugelkopfstruktur 106 verwendet, um eine bewegliche Verbindung zwischen den beiden zu realisieren. Zwischen dem Arbeitslampenkörper 103 und dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 wird eine rotierende Struktur verwendet, um eine bewegliche Verbindung zwischen den beiden zu realisieren; das Arbeitslampenverbindungsstück 105 kann durch die Kugelkopfstruktur 106 relativ zu dem Arbeitslampensitz 104 eingestellt werden. Die Arbeitslampe 1 wird durch die Drehwellenstruktur relativ zu dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 eingestellt. Insbesondere sind an der Oberfläche der Drehwelle 107 der Arbeitslampe an dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 mehrere Berührungsnuten vorgesehen, wobei die Drehöffnung 108 der Arbeitslampe an dem Arbeitslampenkörper 103 zu der Seite der Drehwelle 107 der Arbeitslampe hervorsteht, um einen Berührungsvorsprung zu bilden. Mit der obigen Struktur passt die Berührungsnut mit dem Berührungsvorsprung zusammen, um eine Reibkraft zwischen der Drehwelle 107 der Arbeitslampe und der Drehöffnung 108 der Arbeitslampe zu realisieren, so dass die Einstellung zwischen dem Arbeitslampenkörper 103 und dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 eine bestimmte Betätigungskraft benötigt, um zu verhindern, dass im Falle ohne Betätigungskraft der Arbeitslampenkörper 103 und das Arbeitslampenverbindungsstück 105 sich drehen. Dadurch wird die Positionierungs- und Befestigungsfähigkeit zwischen dem Arbeitslampenkörper 103 und dem Arbeitslampenverbindungsstück 105 verbessert.
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Das erste Ladestrukturelement 101 ist an dem Arbeitslampenkörper 103 angeordnet. Wie in 11 dargestellt, umfasst die Befestigungsklemme 3 bevorzugt eine erste Befestigungsklemmenanordnung 302 und eine zweite Befestigungsklemmenanordnung 303, wobei die erste Befestigungsklemmenanordnung 302 ein erstes Verbindungsteil 302a und ein auf den beiden Seiten des ersten Verbindungsteils 302a befindliches erstes Griffteil 302b und erstes Befestigungsteil 302c umfasst. Die die zweite Befestigungsklemmenanordnung 302 umfasst ein zweites Verbindungsteil 303a und ein auf den beiden Seiten des zweiten Verbindungsteils 303a befindliches zweites Griffteil 303b und zweites Befestigungsteil 303c. Die erste Befestigungsklemmenanordnung 302 und die zweite Befestigungsklemmenanordnung 303 sind durch das erste Verbindungsteil 302a und das zweite Verbindungsteil 303a gelenkig miteinander verbunden, wobei an dem ersten Befestigungsteil 302c und dem zweiten Befestigungsteil 303c jeweils ein Befestigungsspannkopf 304 drehbar angeordnet ist.
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Mit der im Vorhergehenden beschriebenen Konstruktion wird das erste Griffteil 302b und das zweite Griffteil 303b der ersten Befestigungsklemmenanordnung 302 und der zweiten Befestigungsklemmenanordnung 303 gedrückt, so dass sich das erste Griffteil 302b und das zweite Griffteil 303b aneinander annähern. In diesem Fall sind das erste Befestigungsteil 302c und das zweite Befestigungsteil 303c voneinander entfernt und geöffnet, um das erste Befestigungsteil 302c und das zweite Befestigungsteil 303c auf den beiden Seiten eines zu klemmenden Gegenstandes zu platzieren. Das erste Griffteil 302b und das zweite Griffteil 303b sind voneinander entfernt, das erste Befestigungsteil 302c und das zweite Befestigungsteil 303c nähern sich aneinander an, und die Befestigungsspannköpfe 304 des ersten Befestigungsteils 320c und des zweiten Befestigungsteils 303c klemmen die beiden Seiten des geklemmten Gegenstandes.
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Die Befestigungsspannköpfe 304 sind an dem ersten Befestigungsteil 320c und dem zweiten Befestigungsteil 303c angeordnet, wobei der durch die Klemmflächen der beiden Befestigungsspannköpfe 304 eingeschlossene Winkel durch die Drehung der beiden Befestigungsspannköpfe 304 eingestellt werden kann. Insbesondere ist der durch die Klemmflächen der beiden Befestigungsspannköpfe 304 eingeschlossene Winkel auf den durch die geklemmten Flächen der beiden Seiten des geklemmten Gegenstandes eingeschlossenen Winkel abgestimmt. Mit der beschriebenen Konstruktion werden die Klemmstabilität der Befestigungsklemme 3 wirksam verbessert und der Klemmbereich vergrößert, um die Klemmfähigkeit der Befestigungsklemme 3 zu verbessern.
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Insbesondere ist an der Klemmfläche des Befestigungsspannkopfs 304 eine gewellte Struktur angeordnet, um die Reibkraft zwischen dem Befestigungsspannkopf 304 und dem geklemmten Gegenstand zu erhöhen und somit die Keimfähigkeit der Befestigungsklemme 3 weiterhin zu verbessern.
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Die Befestigungsklemme 3 umfasst ein elastisches Rückstellelement 305, wobei sich zwei Füße des elastischen Rückstellelements 305 jeweils auf die erste Befestigungsklemmenanordnung 302 und die zweite Befestigungsklemmenanordnung 303 wirken, so dass das erste Griffteil 302b und das zweite Griffteil 303b an der ersten Befestigungsklemmenanordnung 302 und der zweiten Befestigungsklemmenanordnung 303 dazu tendieren, weit voneinander entfernt zu werden. Insbesondere ist das elastische Rückstellelement 305 an einer durch das erste Verbindungsteil 302a und das zweite Verbindungsteil 303a gebildeten Gelenkverbindungsstruktur installiert, wobei sich die beiden wirkenden Füße des elastischen Rückstellelements 305 jeweils auf das erste Griffteil 302b und das zweite Griffteil 303b wirken.
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Wenn die Befestigungshalterung einen Gegenstand festklemmt, wirkt das elastische Rückstellelement 305 auf die erste Befestigungshalterungskomponente und die zweite Befestigungshalterungskomponente, so dass das erste Griffteil 302b und das zweite Griffteil 303b dazu tendieren, weit voneinander entfernt zu werden. In diesem Fall tendieren dann das erste Befestigungsteil 302c und das zweite Befestigungsteil 303c dazu, sich aneinander anzunähern, wobei unter Wirkung des elastischen Rückstellelements 305 eine Klemmkraft zwischen dem Befestigungsspannkopf 304 an dem ersten Befestigungsteil 302c und dem Befestigungsspannkopf 304 an dem zweiten Befestigungsteil 303c erzeugt wird.
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Bevorzugt ist an dem Aufbewahrungskasten 2 eine Leistungsanzeigestruktur 2012 angeordnet, die dazu verwendet wird, die in der Energiespeicherungsstruktur des Aufbewahrungskastens in dem Aufbewahrungskasten 2 gespeicherte verbleibende Leistung anzuzeigen.
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Insbesondere umfasst die Leistungsanzeigestruktur 2012 mehrere LED-Leuchten, wobei die Kapazität der verbleibenden Leistung durch die Kapazität de LED-Leuchten dargestellt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Leistungsanzeigestruktur 2012 vier LED- Leuchten.
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Bevorzugt ist an der Arbeitslampe 1 ein Druckknopf 109 angeordnet, der dazu verwendet wird, den Betriebszustand der Arbeitslampe 1 zu steuern. Insbesondere ist der Druckknopf 109 an dem Arbeitslampenkörper 103 angeordnet.
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Unter Berücksichtigung der Tragbarkeit des Werkzeugsets für Arbeitslampen und der Verwendungsmöglichkeiten der Arbeitslampe 1 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Arbeitslampen 1 in dem Werkzeugset für Arbeitslampen in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, wobei die Befestigungsklemmen 3 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind.
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Bevorzugt ist der Aufbewahrungskasten 2 mit einem Griff 2014 versehen, um das Tragen und die Bewegungsfreiheit zu erleichtern.
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Die vorstehende Beschreibung ist eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Durchschnittsfachmann auf dem betroffenen technischen Gebiet mehrere Verbesserungen und Modifikationen ausführen kann, ohne von den technischen Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Verbesserungen und Modifikationen sollen auch als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
