DE202020107473U1 - Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens Download PDF

Info

Publication number
DE202020107473U1
DE202020107473U1 DE202020107473.3U DE202020107473U DE202020107473U1 DE 202020107473 U1 DE202020107473 U1 DE 202020107473U1 DE 202020107473 U DE202020107473 U DE 202020107473U DE 202020107473 U1 DE202020107473 U1 DE 202020107473U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservoir
area
additional material
dispensing
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020107473.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202020107473.3U priority Critical patent/DE202020107473U1/de
Publication of DE202020107473U1 publication Critical patent/DE202020107473U1/de
Priority to EP21823889.7A priority patent/EP4267075A1/de
Priority to PCT/EP2021/084380 priority patent/WO2022135886A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0015Devices specially adapted for taking medicines
    • A61J7/0053Syringes, pipettes or oral dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J13/00Breast-nipple shields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Vorrichtung (100) zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials in Muttermilch während des Stillens,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung (100) ein Reservoir (10) zum Dosieren von in dem Reservoir vorhandenen Zusatzmaterials umfasst,
wobei das Reservoir (10) eine Abgabeöffnung (16) umfasst,
wobei die Vorrichtung (100) ein Stillhütchen (70) zum Abgeben des Zusatzmaterials durch mindestens eine Abgabeöffnung (72) umfasst, wobei die Vorrichtung (100) eine Zuführleitung (60) zum Verbinden der Abgabeöffnung (16) des Reservoirs (10) mit dem Stillhüttchen (70) und somit zum Führen von Zusatzmaterial von dem Reservoir (10) zum Stillhüttchen (70) umfasst,
wobei das Reservoir (10) einen Spritzenstempel (30) und einen Entlüftungsmechanismus aufweist,
sodass das Reservoir (10) sowohl als Flasche als auch als Spritze zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials verwendet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Allerdings sind diese in der Stresssituation eines hungrigen Säuglings schwer zu benutzen, da sie umständlich und mit nur einer Hand schwer zu bedienen sind. Ferner stellen derartige Vorrichtungen selten eine Dauerlösung dar, da sie Stillprobleme nicht zu lösen versuchen sondern nur eine kurzfristige Überbrückungslösung darstellen.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials in Muttermilch während des Stillens bereitzustellen, die ein Stillen des Säuglings möglichst ohne negative Nebenwirkungen erleichtert, wobei Stillproblemen aktiv entgegengewirkt wird.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials in Muttermilch während des Stillens gelöst, die ein Reservoir zum Dosieren von in dem Reservoir vorhandenen Zusatzmaterial umfasst, wobei das Reservoir eine Abgabeöffnung umfasst. Ferner umfasst die Vorrichtung ein Stillhütchen zum Abgeben des Zusatzmaterials durch mindestens eine Abgabeöffnung und eine Zuführleitung zum Verbinden der Abgabeöffnung des Reservoirs mit dem Stillhüttchen und somit zum Führen von Zusatzmaterial von dem Reservoir zum Stillhüttchen. In anderen Worten umfasst sowohl das Reservoir als auch das Stillhütchen eine Abgabeöffnung, wobei die Abgabeöffnung des Reservoirs dazu dient Zusatzmaterial in die Zuführleitung abzugeben und wobei die Abgabeöffnung des Stillhüttchens dazu dient, Zusatzmaterial vorzugsweise gemischt mit Muttermilch in den Mund eines Säuglings abzugeben. Die Vorrichtung umfasst einen Spritzenstempel und einen Entlüftungsmechanismus, sodass das Reservoir sowohl als Flasche als auch als Spritze verwendet werden kann.
  • Der Spritzenstempel dient zur Dosierung beim Bedienen des Reservoirs als Spritze. Vorteilhafterweise kann mittels des Spritzenstempels flüssiges Zusatzmaterial optimalerweise tröpfchenweise dosiert werden. Dies ist besonders wichtig in einer Anfangsphase des Trinkprozesses eines mit Muttermilch zu versorgenden Säuglings. In dieser Phase ist es essenziell, dass ein paar Tropfen zum optimalen Zeitpunkt den Säugling dahingehend motivieren in einen kontinuierlichen Trinkmodus zu wechseln. Während somit für die Anfangsphase der Spritzenmodus essenziell ist, wäre er für die darauffolgende Trinkphase lästig, da dann die Nutzerin die Trinkmenge umständlich mit dem Spritzenstempel dosieren müsste. Die Verwendung des Reservoirs als Flasche ist für die Trinkphase optimal, da das Zusatzmaterial kontinuierlich und automatisch bereitgestellt wird. Dabei ist allerdings ebenfalls der Entlüftungsmechanismus essentiell, da nur dann ein Druckausgleich mit einer Außenluft des Reservoirs gewährleistet ist und der Trinkmodus optimal stattfindet.
  • Insbesondere umfasst die Vorrichtung zwei Stillhütchen, und zwar eins für die linke Brust und ein weiteres für die rechte Brust. Unter dem Begriff „Reservoir“ ist insbesondere ein Behälter zu verstehen, insbesondere kann unter dem Reservoir ein Fläschchen mit Spritzenfunktion zu verstehen sein.
  • Bei dem Zusatzmaterial handelt es sich vor allem um flüssige Säuglingsnahrung, wie bspw. Pre-Milch. Ferner kann das Zusatzmaterial auch Medikamente umfassen, die dem Säugling auf einfache Weise zugeführt werden können.
  • Das Zusatzmaterial kann mittels der Zuführleitung somit zum Stillhütchen geführt werden, wobei das Stillhütchen einen erhabenen Bereich hat, der im angelegten Zustand auf der Brustwarze der Nutzerin anliegt, sodass eine Mischkammer zwischen der Brustwarze und dem Stillhütchen entsteht, in dem das Zusatzmaterial mit der Muttermilch gemischt wird. Die Zuführleitung für das flüssige Zusatzmaterial kann im Hohlraum des erhabenen Bereichs des Stillhütchens enden kann oder in einem peripheren Bereich, sodass vorzugsweise Muttermilch zusammen mit Zusatzmaterial die Abgabeöffnung des Stillhütchens erreicht und dort austreten kann.
  • Bei der Zuführleitung handelt es sich insbesondere um einen Schlauch, der vorteilhafterweise aus Silikon geformt ist. Auch das Stillhütchen ist vorteilhafterweise aus Silikon ausgebildet.
  • Das Reservoir weist vor allem einen Körper mit einem Innenraum auf, wobei der Körper vorzugsweise zylinderförmig gebildet ist. Der Körper ist insbesondere als Flaschenkörper ausgebildet. Der Innenraum kann insbesondere durch eine Wand des Körpers definiert sein.
  • Ferner weist der Spritzenstempel des Reservoirs einen Stempelkopf auf, der den Innenraum des Körpers des Reservoirs in einen ersten Bereich, umfassend das Zusatzmaterial, und in einen zweiten Bereich, umfassend Luft, unterteilt. Der zweite Bereich ist insbesondere lufttechnisch mit der Außenluft des Reservoirs verbunden, in anderen Worten ist er derart ausgebildet, dass Außenluft problemlos in den zweiten Bereich nachströmen kann.
  • Die Abgabeöffnung des Reservoirs ist im ersten Bereich, vor allem an einem Längsende des Körpers des Reservoirs im ersten Bereich angeordnet. Die Zuführleitung kann einen Adapter umfassen, mit dem diese auf einfache Weise an der Abgabeöffnung des Reservoirs befestigt werden kann. Dafür kann die Abgabeöffnung in einer vorzugsweise mittigen Erhebung an einem Längsende des Körpers ausgebildet sein, wobei der Adapter die Erhebung zur Befestigung umschließen kann.
  • Der Stempelkopf umfasst mindestens eine Öffnung zum Nachströmen von Luft vom zweiten Bereich in den ersten Bereich des Reservoirs. Somit wird vermieden, dass durch eine Abgabe von Zusatzmaterial aus der Abgabeöffnung des Reservoirs ein Unterdruck im Körper des Reservoirs, insbesondere im ersten Bereich, entsteht. Insbesondere kann der Stempelkopf mehrere Öffnungen aufweisen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung verteilt sind. Außenluft kann somit über den zweiten Bereich in den ersten Bereich nachströmen.
  • Ferner weist der Spritzenstempel einen Stempelschaft auf. Insbesondere kann der Spitzenstempel dabei einen Handhabungskopf aufweisen, der breiter als der Spritzenschaft ist und manuell von einem Nutzer der Vorrichtung betätigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Stempelkopf im ersten Bereich einen ventilartigen, einseitigen Verschluss der mindestens einen Öffnung, sodass Luft aus dem zweiten Bereich in den ersten Bereich nachströmen kann, jedoch kein Zusatzmaterial vom ersten Bereich in den zweiten Bereich fließen kann.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem ventilartigen, einseitigen Verschluss um ein Plättchen aus einem flexiblen Material oder mindestens eine Dichtlippe, die vorzugsweise ebenfalls aus einem flexiblen Material gebildet ist, sodass unter einer Krafteinwirkung in Richtung des zweiten Bereichs die mindestens eine Öffnung blockiert wird. Sollte somit Zusatzmaterial vom ersten Bereich in Richtung des zweiten Bereichs fließen wollen, deckt der ventilartige, einseitige Verschluss die mindestens eine Öffnung ab. Beim Nachströmen von Luft in die entgegengesetzte Richtung blockiert der ventilartige, einseitige Verschluss die mindestens eine Öffnung allerdings nicht.
  • Bei dem Plättchen handelt es sich insbesondere um ein Silikonplättchen. Das Plättchen kann derart angeordnet sein, dass es in Längsrichtung des Körpers des Reservoirs in einem Abstand, jedoch dennoch in unmittelbarer Nähe, zu der mindestens einen Öffnung angeordnet ist, sodass ein einseitiger Verschlussmechanismus, wie zuvor beschrieben, erreicht werden kann. Insbesondere ist der Abstand kleiner als 2 mm, jedoch größer als 0,25 mm. Das Plättchen kann in einer mittigen Ausnehmung an einer Unterseite des Stempelkopfes gehalten sein. Dafür kann das Plättchen ein Befestigungselement aufweisen, das gleichzeitig einen Abstand garantiert.
  • In der Ausbildung als mindestens eine Dichtlippe wird ebenso ein einseitiger Verschlussmechanismus erreicht. Bei einer Krafteinwirkung in Richtung des zweiten Bereichs wird die Öffnung blockiert, während ein Nachströmen von Luft in entgegengesetzter Richtung ermöglicht wird. Insgesamt wird somit erreicht, dass eine Druckdifferenz zwischen dem Außendruck des Reservoirs und dem Innendruck im ersten Bereich selbsttätig ausgeglichen wird. Insbesondere sind die Zuführleitung und das mindestens eine Stillhütchen trennbar. Alternativ können die Zuführleitung und ein Stillhütchen einstückig ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Reservoir eine Halterung, um dieses zu befestigen. Die Halterung umfasst vorzugsweise eine Klemme, insbesondere eine Klemme mit Stufenverschluss. Mittels der Halterung kann das Reservoir beispielsweise an einem BH einer Nutzerin befestigt werden. Ferner kann die Halterung ein Band umfassen, das vorzugsweise dehnbar sein kann. Das Band kann am Reservoir befestigt sein und an dem Band kann vorzugsweise die Klemme angeordnet sein. Ferner kann die Halterung auch derart ausgebildet sein, dass das Reservoir um den Hals hängend befestigt werden kann.
  • Die Vorrichtung weist insbesondere eine Dosiereinrichtung auf, wobei die Dosiereinrichtung an der Zuführleitung angeordnet ist, um den Durchfluss von Zusatzmaterial durch die Zuführleitung zu regulieren. Vorzugsweise kann die Dosiereinrichtung als Klemme mit einem Stufenverschluss oder als Stellrad ausgebildet sein. Insbesondere verengt die Dosiereinrichtung einen Durchmesser der Zuführleitung und reguliert auf diese Weise den Durchfluss von Zusatzmaterial. Somit kann die Menge und die Rate des abzugebenden Zusatzmaterials optimal an das Trinkverhalten des Säuglings angepasst werden. Während sich somit an die Anfangsphase eine erste Trinkphase anschließen könnte, indem noch relativ viel Zusatzmaterial abgegeben wird, kann sich danach eine zweite Trinkphase anschließen, indem das abgegebene Zusatzmaterial reduziert wird und somit der Säugling mit mehr Muttermilch versorgt wird.
  • Während die vorliegende Vorrichtung somit dazu verwendet werden kann, das Zufüttern von Säuglingen zu ermöglichen, wenn nicht genug Muttermilch vorhanden ist, kann die Vorrichtung ebenso dazu verwendet werden, den Säugling zunächst anzufüttern, um dann in einen normalen Trinkmodus mittels Muttermilch überzugehen. Dies kann Nutzerinnen, die Probleme mit dem Stillen haben, insbesondere in der ersten Anlegungsphase des Stillens, den Stillvorgang erheblich erleichtern, jedoch langfristig eine reine Abgabe von Muttermilch ermöglichen.
  • Das Reservoir umfasst insbesondere einen Verschluss am Ende des Reservoirs in Längsrichtung im ersten Bereich zum Befüllen des Reservoirs mit Zusatzmaterial. Dabei kann der Verschluss als Schraubverschluss oder eines Steckverschluss ausgebildet sein.
  • Ferner kann die Vorrichtung eine Verschlusskappe aufweisen, die vorzugsweise breiter ist als eine Breite des Reservoirs, sodass das Reservoir auf der Verschlusskappe abgestellt werden kann. Dies dient insbesondere einer besseren Handbarkeit, um das Reservoir auf einfache Art und Weise sicher abstellen zu können.
  • Ferner kann das Reservoir eine Anzeige zum Anzeigen des Füllstandes des Zusatzmaterials dienen. Die Anzeige kann insbesondere auf eine Wand des Körpers des Reservoirs angebracht sein, wobei die Anzeige vor allem als Skalierung ausgebildet ist. Insbesondere sind zwei Skalierungen vorhanden, damit der Füllstand in unterschiedlichen Positionen des Reservoirs auf einfache Weise abgelesen werden kann.
  • Die Verschlusskappe und/oder der Handhabungskopf können Verbreiterungselemente aufweisen, sodass das Reservoir sicher sowohl auf der Verschlusskappe als auch auf dem Handhabungskopf abgestellt werden kann.
  • Ferner kann der Körper des Reservoirs am Längsende im zweiten Bereich einen vorstehenden Rand, der insbesondere wulstförmig ausgebildet ist, umfassen, der von mindestens einem Finger umfasst werden kann. Der Rand dient dazu einen entsprechenden Druck aufzubauen, um den Spritzenstempel mit konstanter Kraft in den Körper des Reservoirs einführen zu können und somit kontrolliert Zusatzmaterial abgeben zu können. Der vorstehende Rand erleichtert somit das Aufbauen einer Kraft zum Herunterdrücken des Spritzenstempels vor allem bei nur einhändiger Betätigung. Für denselben Zweck kann am Spritzenschaft mindestens eine Ausnehmung ausgebildet sein, um beispielsweise den Daumen einer Nutzerin aufnehmen zu können.
  • Figurenliste
  • Es zeigen rein schematisch:
    • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem angelegten Zustand an einer Brust einer Nutzerin;
    • 2: eine detaillierte Ansicht der Halterung der 1;
    • 3: eine detaillierte Ansicht der Zuführleitung und des Stillhütchens der 1;
    • 4: eine perspektivische Ansicht des Reservoirs der 1;
    • 5: eine Schnittdarstellung des Spritzenstempels der 4;
    • 6: eine weitere Schnittdarstellung des Spritzenstempels der 4 und 5;
    • 7: eine Schnittdarstellung des Plättchens der 6 als Verschlusselement;
    • 8: eine Schnittdarstellung eines alternativen Verschlusselements; und
    • 9: eine perspektivische Ansicht des Spritzenstempels der 6.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 in einem angelegten Zustand an einer Brust einer Nutzerin. Die Vorrichtung 100 umfasst ein Reservoir 10 mit einem zylinderförmigen Körper 11, der einen Innenraum 13 aufweist und eine den Innenraum begrenzende Wand 12. Ferner ist in 1 der Spritzenstempel 30 zu sehen. Das Reservoir 10 ist mittels einer Halterung 80, die eine Klemme 81 und ein Band 82 umfasst, am BH der Nutzerin befestigt. Ferner umfasst die Vorrichtung 100 eine Zuführleitung 60, die als Schlauch ausgebildet ist, sowie ein Stillhütchen 70. Die Zuführleitung 60 verbindet eine Abgabeöffnung 16 der Vorrichtung 100 mit dem Stillhütchen 70.
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht der Halterung 80 der 1, in der deutlich zu sehen ist, dass die Klemme 81 mit Stufenverschluss ausgebildet ist, sodass diese auf einfache Art und Weise beispielsweise an dem BH einer Nutzerin befestigt werden kann.
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht der Zuführleitung 60 und des Stillhütchens 70. Das Stillhütchen 70 umfasst in dessen Mitte einen erhabenen Bereich 71, in dem zwei Abgabeöffnungen 72 zur Abgabe von Muttermilch und Zusatzmaterial in den Mund eines Säuglings angeordnet sind. Die Zuführleitung 60 umfasst einen Adapter 61, mit dem diese auf einfache Weise an der Abgabeöffnung 16 des Reservoirs 10 befestigt werden kann. Ferner umfasst die Zuführleitung eine Dosiereinrichtung 62, die ebenfalls als Klemme 81 mit Stufenverschluss ausgebildet sein kann.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Reservoirs 10 der 1 im größeren Detail zusammen mit der Verschlussklappe 18. Das Reservoir 10 umfasst den zylindrischen Körper 11 mit einem ersten Längsende 11a und einem zweiten Längsende 11b. Am ersten Längsende 11a ist die Abgabeöffnung 16 an einer mittigen Erhebung 19 angeordnet. In dem Körper 11, begrenzt durch die Wand 12, ist ein Innenraum 13 ausgebildet.
  • Das Reservoir 10 umfasst ferner den Spritzenstempel 30 mit einem ersten Ende 31, an dem der Stempelkopf 37 ausgebildet ist, und einem zweiten Ende 32, an dem ein Handhabungskopf 35 ausgebildet ist. Zwischen dem ersten Ende 31 und dem zweiten Ende 32 erstreckt sich der Spritzenschaft 33. Damit das Reservoir 10 auch auf dem Handhabungskopf abgestellt werden kann, umfasst dieser Verbreiterungselemente 36, die dessen Durchmesser zumindest in einer Richtung verbreitert und somit für einen sicheren Stand sorgt.
  • Im Stempelkopf 37 sind Öffnungen 39 ausgebildet. Der Stempelkopf 37 erschreckt sich über die gesamte Breite des Körpers 11 des Reservoirs 10 und teilt den Innenraum 13 somit in einen ersten Bereich 13a und einen zweiten Bereich 13b, während sich im ersten Bereich 13a das flüssige Zusatzmaterial befindet, befindet sich im zweiten Bereich 13b Luft.
  • Mittels einer Bewegung des Stempelkopfes 37 in Richtung des ersten Längsendes 11a wird Zusatzmaterial in Richtung der Abgabeöffnung 16 gedrückt und somit über die Zuführleitung 60 zum Stillhüttchen 70. Durch die Öffnungen 39 kann Luft vom zweiten Bereich 13b in Richtung ersten Bereichs 13a strömen, um dort einen Druckausgleich, der durch Abgabe des Zusatzmaterials entsteht, zu erzeugen.
  • Ferner kann das Reservoir 10 einen Adapter 21 aufweisen, um einen Stand auf einer Verschlusskappe 18 zu vereinfachen. Dabei ist der Adapter 21 nicht fest mit dem Körper 11 verbunden. Am zweiten Längsende 11a weist der Körper auch eine Verschluss 17 auf, mittels dem der Körper 11 mit Zusatzmaterial befüllt werden kann.
  • Der Körper 11 kann ferner einen Rand 14 am gegenüberliegenden zweiten Längsende 11b aufweisen, der insbesondere eine wulstförmige Erhebung 15 umfasst. Diese dient zum Aufbauen einer Kraft mit nur einer Hand zum Herunterdrücken des Spritzenstempels 30, insbesondere bei nur einhändiger Betätigung. Die Verschlusskappe 18 kann einen erhabenen Aufnahmebereich 22 für die mittige Erhebung 19 des Körpers 11 umfassen, um beispielsweise den Körper 11 auch ohne Adapter 21 aufnehmen zu können und trotzdem einen stabilen Stand zu gewährleisten.
  • Der Körper 11 kann eine Anzeige 20 zum Anzeigen des Füllstands an flüssigem Zusatzmaterial umfassen. Die Verschlusskappe 18 kann Verbreiterungselemente 36 für einen besseren Stand umfassen.
  • In 5 ist der Spritzenstempel 30 der 4 in einer Schrittdarstellung gezeigt. Dabei sind deutlich die Öffnungen 39 zu sehen, die sich in Längsrichtung durch den Stempelkopf 37 erstrecken und somit einen ersten Bereich 13a und einen zweiten Bereich 13b eines Innenraumes 13 des Körpers 11 miteinander verbinden können. Ferner ist zu sehen, dass der Stempelkopf 37 an dessen radial äußeren Rand Dichtlippen 42 aufweist, um ein Eindringen von flüssigem Zusatzmaterial zwischen dem radial äußeren Rand 38 und der Innenwand des Körpers 11 und somit ein Eindringen des Zusatzmaterials in den zweiten Bereich zu verhindern.
  • 6 zeigt eine weitere Schnittdarstellung des Spritzenstempels 30 an dessen ersten Ende 31 zusammen mit einem einseitigen ventilartigen Verschluss 40, der hier als Plättchen 41 ausgebildet ist. Das Plättchen 41 ist in einer mittigen Ausnehmung an der Unterseite des Stempelkopfes 37 gehalten. Es erstreckt sich in unmittelbarer Nähe, jedoch in einem Abstand zu den Öffnungen 39. Dadurch, dass das Plättchen 41 aus einem flexiblen Material gebildet ist, drückt es bei einer Krafteinwirkung ausgehend vom ersten Bereich 13a in Richtung des zweiten Bereichs 13b, in anderen Worten in die erste Richtung 50, die Öffnungen 39 zu, während es ansonsten bei einer Krafteinwirkung in zweiter Richtung 51 einen Eintritt von Luft in den ersten Bereich 13a durch die Öffnungen 39 zulässt.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung eines entsprechenden Plättchens 41, das ein entsprechendes Befestigungselement 41a umfasst, sodass das Plättchen 41 in unmittelbarer Nähe, jedoch auf Abstand zu den Öffnungen 39, gehalten wird.
  • In 8 ist eine alternative Ausbildung eines einseitigen Verschlusses 40 in Schnittdarstellung gezeigt, in dem kein entsprechendes Plättchen vorgesehen ist, sondern der Verschluss 40 durch Dichtlippen 42 ausgebildet ist, die in gleicher funktioneller Weise die Öffnungen 39 bei einer Krafteinwirkung in erster Richtung 50 verschließen und in zweiter Richtung 51 freigeben.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spritzenstempels 30, an dessen zweitem Ende 32, an dem der Handhabungskopf 35 angeordnet ist. Am Spritzenschaft 33 können Ausnehmungen 34 ausgebildet sein, um beispielsweise den Daumen einer Nutzerin aufnehmen zu können, um eine Betätigung des Spritzenstempels 30 mit nur einer Hand zu erleichtern.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    10
    Reservoir
    11
    Körper
    11a
    erstes Längsende
    11b
    zweites Längsende
    12
    Wand
    13
    Innenraum
    13a
    erster Bereich
    13b
    zweiter Bereich
    14
    Rand
    15
    wulstförmige Erhebung
    16
    Abgabeöffnung
    17
    Verschluss
    18
    Verschlusskappe
    19
    mittige Erhebung
    20
    Anzeige
    21
    Adapter
    22
    Aufnahmebereich
    30
    Spritzenstempel
    31
    erstes Ende
    32
    zweites Ende
    33
    Spritzenschaft
    34
    Ausnehmung
    35
    Handhabungskopf
    36
    Verbreiterungselement
    37
    Stempelkopf
    38
    radial äußerer Rand
    39
    Öffnung
    40
    einseitiger Verschluss
    41
    Plättchen
    41a
    Befestigungselement
    42
    Dichtlippe
    50
    erste Richtung
    52
    zweite Richtung
    60
    Zuführleitung
    61
    Adapter
    62
    Dosiereinrichtung
    70
    Stillhüttchen
    71
    erhabener Bereich
    72
    Abgabeöffnung
    80
    Halterung
    81
    Klemme
    82
    Band

Claims (12)

  1. Vorrichtung (100) zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials in Muttermilch während des Stillens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein Reservoir (10) zum Dosieren von in dem Reservoir vorhandenen Zusatzmaterials umfasst, wobei das Reservoir (10) eine Abgabeöffnung (16) umfasst, wobei die Vorrichtung (100) ein Stillhütchen (70) zum Abgeben des Zusatzmaterials durch mindestens eine Abgabeöffnung (72) umfasst, wobei die Vorrichtung (100) eine Zuführleitung (60) zum Verbinden der Abgabeöffnung (16) des Reservoirs (10) mit dem Stillhüttchen (70) und somit zum Führen von Zusatzmaterial von dem Reservoir (10) zum Stillhüttchen (70) umfasst, wobei das Reservoir (10) einen Spritzenstempel (30) und einen Entlüftungsmechanismus aufweist, sodass das Reservoir (10) sowohl als Flasche als auch als Spritze zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials verwendet werden kann.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (10) einen Körper (11) mit einem Innenraum (13) umfasst, wobei der Spritzenstempel (30) einen Stempelkopf (37) umfasst, wobei der Stempelkopf (37) den Innenraum (13) des Körpers (10) in einen ersten Bereich (13a) umfassend das Zusatzmaterial und einen zweiten Bereich (13b) umfassend Luft unterteilt, wobei der Stempelkopf (37) mindestens eine Öffnung (39) zum Nachströmen von Luft vom zweiten Bereich (13b) in den ersten Bereich (13a) des Reservoirs (10) umfasst.
  3. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelkopf (37) im ersten Bereich (13a) einen ventilartigen, einseitigen Verschluss (40) der mindestens einen Öffnung (39) umfasst, sodass Luft aus dem zweiten Bereich (13b) in den ersten Bereich (13a) nachströmen kann, jedoch kein Zusatzmaterial vom ersten Bereich (13a) in den zweiten Bereich (13b) gelangt.
  4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ventilartigen, einseitigen Verschluss (40) um ein Plättchen (41) aus einem flexiblen Material oder mindestens eine Dichtlippe (42) handelt, sodass unter einer Krafteinwirkung in Richtung des zweiten Bereichs (13b) die mindestens eine Öffnung (39) blockiert wird.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (60) und das Stillhüttchen (70) trennbar sind.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (60) und das Stillhütchen (70) einstückig ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir eine Halterung (80) aufweist um das Reservoir (10) zu befestigen.
  8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (80) eine Klemme (81) umfasst.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) eine Dosiereinrichtung (62) aufweist, wobei die Dosiereinrichtung (62) an der Zuführleitung (60) angeordnet ist um den Durchfluss von Zusatzmaterial durch die Zuführleitung (60) zu regulieren.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (62) als Klemme (81) mit einem Stufenverschluss oder Stellrad ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (10) eine Verschlusskappe (18) aufweist, wobei die Verschlusskappe (18) eine Breite aufweist, die größer ist als eine Breite des Reservoirs (10), sodass das Reservoir (10) auf der Verschlusskappe (18) abgestellt werden kann.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (10) eine Anzeige zum Anzeigen des Füllstands des Zusatzmaterials umfasst.
DE202020107473.3U 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens Active DE202020107473U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020107473.3U DE202020107473U1 (de) 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens
EP21823889.7A EP4267075A1 (de) 2020-12-22 2021-12-06 Vorrichtung zur abgabe von flüssigen zusatzmaterials während des stillens
PCT/EP2021/084380 WO2022135886A1 (de) 2020-12-22 2021-12-06 Vorrichtung zur abgabe von flüssigen zusatzmaterials während des stillens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020107473.3U DE202020107473U1 (de) 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020107473U1 true DE202020107473U1 (de) 2021-01-27

Family

ID=74565097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020107473.3U Active DE202020107473U1 (de) 2020-12-22 2020-12-22 Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP4267075A1 (de)
DE (1) DE202020107473U1 (de)
WO (1) WO2022135886A1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2205750A (en) * 1987-05-12 1988-12-21 Kenneth George Hunt Limited re-usage disposable syringe
US20100249753A1 (en) * 2009-02-25 2010-09-30 Gaisser David M Vented syringe system and method for the containment, mixing and ejection of wetted particulate material
US8992482B2 (en) * 2010-03-12 2015-03-31 Control Medical Technology, Llc Syringe with flow control valves and associated methods
US20130270140A1 (en) * 2011-10-06 2013-10-17 Soodabeh Tronson Feeding device and methods using the same
DE202011051780U1 (de) * 2011-10-27 2012-02-07 Serpil Ugurlu Vorrichtung zur Abgabe flüssigen Zusatzmaterials in Muttermilch während des Stillens
ITBO20110704A1 (it) * 2011-12-09 2013-06-10 Francesco Sabia Sistema per allattamento artificiale e dispositivo di ausilio per l'allattamento
WO2018085318A2 (en) * 2016-11-01 2018-05-11 Hanss Basil G Self-contained syringe for dissolution and administration of drugs

Also Published As

Publication number Publication date
WO2022135886A1 (de) 2022-06-30
EP4267075A1 (de) 2023-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2293758B1 (de) Saugnippeleinheit
DE2546285C2 (de) Augentropfenapplikator
DE846770C (de) Medikamentenbehaelter
DE10112332C1 (de) Tropfkappe zum Ausdosieren von Flüssigkeit in Tropfenform und Behälter mit Tropfkappe
EP1820485A1 (de) System und Vorrichtung zum Entnehmen von Pharmazeutika
DE2258372B2 (de) Füllbare Spritze
DE3010782A1 (de) Abgabevorrichtung fuer klebstoff o.dgl.
DE202007013400U1 (de) Trinksauger
DE102019125582B4 (de) System zur Herstellung von Mixgetränken
DE202020107473U1 (de) Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen Zusatzmaterials während des Stillens
DE102007002983A1 (de) Dosiervorrichtung
DE102018115344A1 (de) Vorrichtung zum Austragen eines fließfähigen Stoffes
DE202008000491U1 (de) Trinksauger
CH357149A (de) Sauger an einer Säuglingsflasche
DE9415655U1 (de) Saugersystem
AT202021B (de) Ausgießer für Flüssigkeiten
DE2624900C2 (de) Augenpräparat-Tropfer
CH384138A (de) Verschlussvorrichtung an einem Behälter, mit einem biegsamen Ausguss-Tropfkanal
DE945177C (de) Einhand-Medikamenten-Dosierer
AT257396B (de) Verschluß für Flaschen, Behälter od. dgl.
DE1922376C (de) Regelbare Tropfvorrichtung
DE602004005555T2 (de) Sauger für Säuglingsflasche
DE2324080A1 (de) Dosiervorrichtung
DE443894C (de) Vorrichtung zum Fuellen, insbesondere von Fuellfederhaltern
DE4016143A1 (de) Vorrichtung vorzugsweise fuer die enterale ernaehrung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years