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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Zudosiervorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Zusatzmaterials während des Saugens von Säuglingen an Saugnippeln von Stillhütchen, um Zufüttermaterial und/oder Wirkstofflösung direkt in die Muttermilch einzumischen.
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Gattungsgemässe Vorrichtungen sind in der
US 2010/0292647 A1 beschrieben. Dort wird ein Stillhütchen mit einer Matrix offenbart, die Zusatzstoffe, wie Medikamente, aufweist, um Wirkstoffe in die diese durchströmende Milch abzugeben. Auf die Offenbarung dieser Patentanmeldung wird zur Vermeidung von Wiederholungen in vollem Umfang Bezug genommen.
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Diese Vorrichtung dient insbesondere dazu, durch Medikamentenzugabe die Säuglingssterblichkeit aufgrund erhöhter Zahl von Todesfällen durch Durchfall und Unterernährung sowie Infektionen über die Muttermilch – wie bspw. HIV – zu verringern.
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Es ist vorteilhaft, Infektionen bzw. Unterernährung ohne Unterbrechung des normalen Still-Musters zu verhindern. Auch wenn nicht ausreichend Muttermilch vorhanden ist, ist Zufüttern empfehlenswert. Ein Ansatz für den Infektions-Schutz von Säuglingen war auch, dass Mütter ihre Muttermilch in einen Behälter abpumpen und dort einer Schnell-Pasteurisierung unterwerfen. Danach wird das Baby mit einem Löffel oder einer Flasche mit der Milch gefüttert. Diese Methode ist aufwendig und erfordert die Verwendung von Milchpumpen, stört das normale Still-Muster, ist unpraktisch und belastend für Mütter, die bspw. in Entwicklungsländern leben.
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Es besteht also ein Bedarf an Mitteln, die unproblematisch und preiswert, therapeutische oder prophylaktische Formulierungen während der Stillzeit geben können.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die einfach und unproblematisch während der Stillzeit die Versorgung eines Babys mit flüssigem Zusatzmaterial ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die Vorrichtung weist ein Stillhütchen mit Brustschild und einem erhabenen, hohlen Nippel mit mindestens einer Milchabgabeöffnung; mindestens eine Zufuehrleitung für das flüssige Zusatzmaterial, die im Hohlraum des Nippels endet, wobei der hohle Nippel eine Mischkammer für Muttermilch und Zusatzmaterial bildet, sodass Muttermilch und Zusatzmaterial als Mischung gemeinsam durch die mindestens eine Milchabgabeöffnung aus dem Brusthütchen austreten können, auf:
Dadurch, dass sich im Einsatz der Vorrichtung Zusatzmaterial und Milch in der Kammer im hohlen Nippel des Stillhütchens oberhalb der Brustwarze mischen, kann eine geschmacklich durch die Milch dominierte Mischung hergestellt werden, ohne dass der möglicherweise unangenehme Geschmack des Zusatzmaterials auffällt und zur Saugverweigerung führt. Diese Mischung wird dann vom Säugling aus der Vorrichtung aus der mindestens einen Abgabeöffnung des Nippels gesaugt. Der Säugling ist in seiner gewohnten Umgebung und wird nicht durch zusätzliche Geräte beeinflusst – auch muss die Mutter keine Investitionen für teure Milchpumpen oder ähnliches tätigen. Schliesslich ist die erfindungsgemässe Vorrichtung leicht zu transportieren sowie zu verstauen.
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Bevorzugt ist die Zuführleitung ein im Stillhütchen verlegter Schlauch, dessen ausserhalb des Stillhuetchens belegenes Ende mit einem Reservoir fuer das fluessige Zusatzmaterial verbindbar ist.
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Für die Wiederverwendbarkeit ist es günstig, wenn Stillhütchen und Zuführung leicht trennbar sind. So können sie getrennt voneinander gesäubert, ggf. modular ausgetauscht und ersetzt werden.
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Vorteilhafterweise kann das flüssige Zusatzmaterial ein Zufüttermittel oder Medikament und/oder Mischungen davon sein.
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Es ist sinnvoll, dass Saugeinrichtung und Schlauch aus auskochbarem flexiblem Material bestehen. Dafür bieten sich insbesondere auskochbare flexible Polymerfolien oder Polymermehrschichtfolien an. Aber auch andere Materialien sind möglich, die sich an die Brust anschmiegen und ein Vakuum durch das Saugen des Säuglings ermöglichen. Besonders günstig ist es, wenn die Vorrichtung klar transparent ist, um Verunreinigungen sowohl im zugeführten Material als auch der Vorrichtung selbst erkennen zu können.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung an eine menschliche Brust angepasst.
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Es kann aber auch sinnvoll sein, dass die Saugvorrichtung in Art eines Brusthütchens an ein tierisches Gesäuge angepasst ist.
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Vorteile der vorliegenden Erfindung sind:
- (1) Das Töten von Mikroogranismen, Viren und Retroviren in der Muttermilch während und nach der Passage durch die Saugnippelvorrichtung ist möglich.
Es kann bspw. mit Hilfe eines Agens, das essbar ist und als ungiftiger Lebensmittelzusatzstoff zugelassen ist, aber immer noch tötet, eine hohe Virus-Eliminierung stattfinden.
- (2) Ausreichende Dosierung möglich.
z. B.: Ein gestilltes Baby trinkt durchschnittlich 800 g Muttermilch pro Tag, eine produktive Brust produziert ca. 500 g pro Tag. Dementsprechend können in 500 g Muttermilch verschiedenste Materialien in benötigter Menge in geeigneter Lösung zudosiert werden.
- (3) Durch die Dosiermöglichkeit der zugeführten Wirkstofflösung ist eine zeitlich gesteuerte Medikamentenzugabe möglich
- (4) Die Vorteile des Stillens für das Baby – bspw. die Versorgung mit wichtigen Stoffen aus der Muttermilch sowie die psychischen Vorteile desselben werden beibehalten.
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Es ist sehr vorteilhaft, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung die Ernährungs- und immunologischen Vorteile oder das Volumen der Muttermilch, noch die emotionalen Vorteile für Mutter und Kind stark beeinträchtigt.
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Die Vorrichtung hat somit zwei große Einsatzgebiete: Prävention von Krankheiten, die durch die Muttermilch übertragen werden, und/oder Zulieferung von Medikamenten oder Ernährungshilfsstoffen/Ergänzungen.
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Die Vorrichtung ist einfach in der Herstellung und Verwendung, leicht, relativ preiswert, diskret und effektive Die Vorrichtung kann bspw. Viren über die so verabreichten Mittel inaktivieren und dies auch in der Muttermilch. Dies geschieht bequem und bedeutet minimale Unterbrechung des Stillens. Es ist auch vorteilhaft, dass Medikamente in trockener Form geliefert werden können und dann entsprechend in einer Flüssigkeit gelöst und zudosiert werden.
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Verlauf der Unterstützung der Muttermilchabgabe durch die erfindungsgemäße Vorrichtung:
- 1. Durch die dünne Membran des erfindungsgemässen Stillhütchens kann das Kind einfacher die Rezeptoren der Milchdrüsen anregen und dadurch wird dem Säugling ermöglicht die Milchproduktion selbst anzuregen. Der Säugling kann so besser den Brustvorhof der mütterlichen Brust durch sein Saugen massieren. Dadurch wird der Milchspendereflex der Mutter ausgelöst und die Milch beginnt zu fliesen, durch das Saugen wird vor allem die Milchproduktion angeregt
- 2. Das Stillhütchen/Nippel kann verschiedene Durchmesser/Größen und Formen und Oberflächenformen aufweisen, wie auch verschiedene Öffnungen von einer oder mehrere Öffnungen gleicher oder verschiedener Formen und Größen aufweisen. Das Stillhütchenschild kann ebenfalls verschiedene Größen und Oberflächenformen, wie auch geformt sein. Wichtig ist hier, dass die Vorrichtung ein Vakuum durch das Saugen des Kindes aufbauen kann.
- 3. Die Öffnung/en des Schlauches/Zugangs befindet sich nahe der Spitze und innerhalb des Stillhütchens. Im Bedarfsfall kann die Öffnung/en auch tiefer liegen. Es können auch mehrere Öffnungen innerhalb der Kappe in verschiedenen Höhen/Ebenen in einem Stillhütchennippel vorhanden sein. Darüber kann man über den Schlauchzugang verschiedene Materialien zuführen. Es ist wichtig, dem Kind einen Saugreiz zu geben, indem Flüssigkeit in das Hütchen abgegeben wird und dadurch das Kind über seine angeborenen Reflexe seine Saugkraft erhöht, um an die Milch zu gelangen. Bei sehr schwachen Kindern wird die Milch durch ein zusätzliches Gerät (z. B. Spritze durch Kolbenbetätigung) direkt durch den Schlauch in das Hütchen so stark eingespritzt, dass es dem Kind zunächst über das Stillhütchen in den Mund fließt und so den angeborenen Reflex des Schluckens und anschließenden Saugens anregt. Die Zugabe und Ernährung durch Zuführung von Ersatz- oder Zusatznahrung über den Zugang des Stillhütchens wird dem Kind helfen, Kraft zu gewinnen uns schließlich aus eigenem Antrieb zu saugen.
- 4. Der Durchmesser/Querschnitt des Schlauches, kann verschieden groß und verschieden im Durchmesser/Querschnitt/Längsschnitt geformt sein, um dadurch den Flüssigkeitszufluss zu steuern, oder durch eine einfache Klemme reguliert werden.
- 5. Am ausserhalb des Stillhütchens belegenen Ende des Schlauchen kann die dortige Öffnung verschlossen werden (wie bei einer Magensonde) oder man kann, wenn diese offen ist, ein flüssigkeitszuführendes Gerät anbringen (z. B. Spritze, Perfusor etc)
- 6. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist unter anderem dazu da, dem Kind die Möglichkeit zu geben, durch seinen natürlichen Saugakt die Milchproduktion der Mutter anzuregen, ohne dass es außerhalb der Brustfütterung (Stillens) zugefüttert werden muss. Hier wird das Kind durch das Zuführen der Milch direkt beim Stillen auch nicht gestört und daher auch nicht an Gewicht verlieren. Der Säugling wird animiert zu Saugen und wird trotz zunächst fehlender Milchproduktion der Mutter an Kraft zunehmen und dadurch immer stärker saugen können. Durch den Saugakt des Säuglings wird gleichzeitig die Milchproduktion der Mutter angeregt. Durch die Möglichkeit der individuellen Regulierung des Milchflusses der Milch kann durch den Schlauzugang erfolgen. So kann man, wenn das Kind an Saugkraft gewonnen hat den Materialzufluss über den Schlauch verringern, bis es nicht mehr notwendig ist, den Säugling über die Hilfe zu füttern. Auch der Mutter wird hier durch das Anregen der Milchproduktion ein durch ein teures maschinelles Pumpsystem erspart, wie auch der enorme Zeitaufwand für das abpumpen und anschließendem externe Zuführen des abgepumpten Muttermilch, z. B. durch eine Milchflasche. Der psychologische Aspekt für Mutter und Kind ist bemerkenswert, da die stillenden Frauen wie auch die Säuglinge dies sehr gerne annehmen.
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Dementsprechend ist ein Aspekt der Erfindung ein Stillhütchen mit einem Hohlnippel und einer Zuführleitung dazu. Bevorzugt ist die Vorrichtung mindestens teilweise wieder verwendbar.
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Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die folgende Beschreibung klarer.
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In einer Ausführungsform zum Einsatz an einer Mutterbrust umfasst die Vorrichtung ein Stillhütchen mit einem Brustschild mit einem erhabenen hohlen Nippel, der die Brustwarze aufnimmt und eine hohle Kammer oberhalb der Brustwarze bildet. Ein Schlauch/Zugang endet in der hohlen Kammer, wodurch aus dem Schlauch strömendes Medium sich in der hohlen Kammer oberhalb der Brustwarze mischt und dann durch die mindestens eine Saugöffnung saugbar ist.
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Im Einsatz ist das Stillhütchen in Kontakt mit der Taktierenden Brust und flüssiges Zusatzmittel würde durch den in der hohlen Kammer über der Brustwarze endenden Schlauch aus einem Reservoir zudosiert und vermischt sich dort mit der Muttermilch. Diese Mischung würde, durch den natürlichen Saugakt des Säuglings, durch die Öffnungen strömen und in den kindlichen Mund fliessen.
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Die Vorrichtung kann auch als Flaschensauger oder Futtersauger für tierische Säuger mit Zuführungsschlauch ausgebildet werden, wobei sich auch dort das Zusatzmaterial mit der Muttermilch oder dem Milchersatzlösung mischt, um dann als Mischung aus der mindestens einen Öffnung des Nippels auszutreten. Auch bei der veterinärmedizinischen Anwendung können so Ressourcen geschont und in einfacher Weise Medikamente oder Zusätze zugeführt werden.
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In einer Ausführungsform öffnet eine stillende Mutter einer Blisterverpackung, fügt den Schlauch (bzw. der Schlauch ist bereits im Stillhütchen integriert) an, sodass sein Ende innerhalb der Kammer oberhalb der Brustwarze endet und sichert sie ausgerichtet auf der Brustwarze auf der Brust. Das freie Schlauchende wird mit einer Dosiereinrichtung – wie z. B. einer Flasche, Spritze etc. mit einer Dosieröffnung, wobei die Fördergeschwindigkeit bspw. über den Schlauchquerschnitt mit einer üblichen Schlauchklemme herabgeregelt werden kann, oder durch die Form des Schlauches und anschließendem starken saugen des Kindes eine Zufuhrunterbrechung erzeugt werden kann (hierbei ist es dennoch möglich durch Bspw. am Schlauchanfang angesetzten Spritze die Zufuhr dennoch zu regulieren) – verbunden. Das Baby wird normal gesäugt, wobei die Milch aus der Brustwarze in die Hohlkammer tritt, dort mit zugeführtem Material vermischt wird und diese Mischung durch die mindestens eine Öffnung im Saugnippel in den Mund des Babys eintritt. Das Stillhütchen kann eine Einformung für die Schlauchzuführung aufweisen, oder im Stiillhütchen bereits fest integriert sein, oder die unterhalb der dem Säugling zugänglichen Oberfläche liegt oder aber eine aussen angebrachte Schlauchzuführung, oder auch andere Mittel, welche ein unerwünschtes Abziehen des Schlauchs verhindert. Entsprechend geformte Flächenabschnitte sind dem Fachmann bekannt und üblich.
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Mikrobizide Wirkstoffe wie Kupfer oder Silber könnten im Polymer des Saughütchens und/oder des Förderschlauchs, um katalytische oder synergistische Effekte bereitzustellen, integriert werden. Es ist auch möglich, eine mikrobizide polymere Beschichtung zu integrieren. Insbesondere können hydrophobe Polykationen kovalent an die Oberfläche des Materials oder der Matrix gebunden werden, wodurch eine sehr große Oberfläche für die mikrobizide Wirkung gebildet wird.
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Da Kinder unterschiedlichen Gewichts und Alters unterschiedliche Dosierungen von vielen therapeutischen Agenten benötigen, können entsprechende Lösungen zum Zufüttern hergestellt werden konnte, so dass jede davon eine bestimmte Menge an Wirkstoff enthält.
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Ein wichtiger Vorteil dieser Methode der Medikamentengabe ist, dass das Medikament nicht geschmeckt wird bzw. sogar ein Aromastoff zudosiert werden kann. Mit diesem Ansatz könnte die Akzeptanz der ein Medikament für Kinder durch das Angebot der Mutter/Kind eine Auswahl an Geschmacksrichtungen verbessert werden. Es sollte auch darauf hingewiesen, dass essbare Farben verwendet werden könnten, um den Geschmack oder Inhaltsstoffe jeder Zufütterlösung anzugeben, um die Medikationsfehler zu reduzieren.
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Vorrichtungen gemäss der Erfindung können zumindest teilweise mit traditionellen Stillhütchen oder Saugern hergestellt werden. Ein Beispiel eines kommerziell erhältlichen Brusthaütchens sind die ”Contact Brusthütchen, Standard”-Modell # 67203 von Medela Inc., der McHenry, Illinois Andere Stillhütchen, einschließlich derjenigen, die Aussparungen für Areola aufweisen, und solchen, die Schmetterlingsförmig sind, eignen sich auch für die Erfindung. Auch von der Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke werden solche Brusthütchen vertrieben (
DE 20219950 U1 ).
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Während die oben beschriebenen Ausführungsformen bevorzugt auf das Stillen ausgerichtet sind, ist es auch möglich, die Schlauch-Zufütter-Technologie mit Mischkammer in anderen Vorrichtungen, wie Babyflaschen oder Schnullern zu verwenden. Zum Beispiel könnte ein Schlauch in den hohlen Nippelteil eines Babyflaschensaugers eingefügt werden. Die alternativen Ausführungsformen könnte besonders nützlich sein, wenn ein Baby Stillhütchen, zum Beispiel, weil es ausschließlich Muttermilch gefüttert wurde, ohne Schild – ablehnt.
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Während verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung vor allem in Bezug auf die menschliche Mütter und Babys beschrieben sind, können Ausführungsbeispiele auch für tierärztliche Zwecke, einschließlich Schilde, Flaschen und Schnuller-ähnliche Geräte für z. B. Begleit- und Nutztiere geeignet sein.
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Es versteht sich, dass weitere Modifikationen und Verbesserungen und Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche dem Fachmann offensichtlich sind und der Schutzbereich keineswegs auf das Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2010/0292647 A1 [0002]
- DE 20219950 U1 [0029]