DE202020107357U1 - Staubsaugerdüse mit einer abnehmbaren Vorrichtung zur Feuchtreinigung - Google Patents

Staubsaugerdüse mit einer abnehmbaren Vorrichtung zur Feuchtreinigung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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Abstract

Staubsaugerdüse (2) mit:
- einem Düsenkörper (4) mit einer Sohle (6) mit einer unteren Sohlenfläche (7) und mindestens einem Saugkanal (8, 9), der in der unteren Sohlenfläche (7) der Sohle mündet,
- einer Feuchtreinigungsvorrichtung (11), die ausgebildet ist, um abnehmbar am Düsenkörper (4) befestigt zu werden, wobei die Feuchtreinigungsvorrichtung (11) einen Wischmoppträger (12) aufweist, auf dem ein Wischmopp (39) montiert werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischmoppträger (12) mindestens ein vorderes Befestigungselement (15) aufweist, das in der Nähe einer Vorderkante (16) des Wischmoppträgers (12) angeordnet ist, und das aus einer oberen Fläche (17) des Wischmoppträgers (12) herausragt, und mindestens ein hinteres Befestigungselement (18), das in der Nähe einer Hinterkante (19) des Wischmoppträgers (12) angeordnet ist, und das aus der oberen Fläche (17) des Wischmoppträgers (12) herausragt, wobei das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) ausgebildet sind, um jeweils mit mindestens einem vorderen (21) und mindestens einem hinteren Rückhalteelement (23) zusammenzuwirken, die auf der Sohle (6) vorgesehen sind, um die Feuchtreinigungsvorrichtung (11) abnehmbar an der Sohle (6) zu befestigen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Staubsauger, die mit einer Staubsaugerdüse, auch Saugkopf genannt, versehen sind, die es erlauben, Staub und Schmutz mit kleiner Teilchengröße auf einer zu reinigenden Oberfläche abzusaugen und eine Feuchtreinigung der zu reinigenden Oberfläche auszuführen.
  • Stand der Technik
  • Staubsauger mit einer Staubsaugerdüse sind am Markt gut bekannt. Sie erlauben es, Oberflächen abzusaugen zur Entfernung von Staub und Schmutz mit kleiner Teilchengröße, der auf den Flächen liegt. Die zu saugende Oberfläche kann zum Beispiel ein Fliesenboden, ein Parkett, ein Laminat, ein Teppichboden oder ein Teppich sein.
  • Zur Reinigung eines glatten Bodens, und insbesondere zum Entfernen von Flecken auf dem glatten Boden ist es bekannt, insbesondere aus dem Dokument CN 110101336 A , die Staubsaugerdüse mit einer Vorrichtung zur Feuchtreinigung auszurüsten.
  • Eine solche Vorrichtung zur Feuchtreinigung weist einen Träger eines Wischmopps auf, auf dem ein Wischmopp angebracht werden soll, und einen Reinigungsflüssigkeitstank, der oberhalb des Wischmoppträgers angeordnet ist und der ausgebildet ist, um den auf dem Wischmoppträger angebrachten Wischmopp mit Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
  • Die Feuchtreinigungsvorrichtung ist ausgebildet, um abnehmbar an einem Körper der Staubsaugerdüse befestigt zu werden. Zu diesem Zweck weist der Reinigungsflüssigkeitstank zwei seitliche Teiltanks und ein Verbindungsteil auf, das zwischen den beiden seitlichen Teiltanks angeordnet ist und die beiden seitlichen Teiltanks fluidmäßig verbindet. Die beiden seitlichen Teiltanks und das Verbindungsteil umschließen ein Einrastlager, das ausgebildet ist, um durch Verrastung mit einem zentralen Teil des Körpers der Düse zusammenzuwirken.
  • Eine solche Ausgestaltung des Reinigungsflüssigkeitstanks und des Düsenkörpers stellen allerdings keine zufriedenstellende Befestigung der Feuchtreinigungsvorrichtung am Körper der Düse sicher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile ganz oder zum Teil zu überwinden.
  • Das technische Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht insbesondere darin, eine Staubsaugerdüse mit sicherem Aufbau und kostengünstig zu liefern bei gleichzeitiger Sicherstellung einer optimalen Befestigung der Feuchtreinigungsvorrichtung an einem Körper der Staubsaugerdüse.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Staubsaugerdüse mit:
    • - einem Düsenkörper mit einer Sohle mit einer unteren Sohlenfläche und mindestens einem Saugkanal, der in der unteren Sohlenfläche des Sohle mündet,
    • - einer Feuchtreinigungsvorrichtung, die ausgebildet ist, um abnehmbar am Düsenkörper befestigt zu werden, wobei die Feuchtreinigungsvorrichtung einen Wischmoppträger aufweist, auf dem ein Wischmopp montiert werden soll.
  • Der Wischmoppträger weist mindestens ein vorderes Befestigungselement auf, das in der Nähe einer Vorderkante des Wischmoppträgers angeordnet ist und das aus einer oberen Fläche des Wischmoppträgers herausragt, und mindestens ein hinteres Befestigungselement, das in der Nähe einer Hinterkante des Wischmoppträgers angeordnet ist und aus der oberen Fläche des Wischmoppträgers herausragt.
  • Das mindestens eine vordere Befestigungselement und das mindestens eine hintere Befestigungselement sind ausgebildet, um, zum Beispiel durch Einrasten, jeweils mit mindestens einem vorderen und mindestens einem hinteren Rückhalteelement zusammenzuwirken, die auf der Sohle vorgesehen sind, um die Feuchtreinigungsvorrichtung abnehmbar an der Sohle zu befestigen.
  • Ein solcher Aufbau des Wischmoppträgers, und insbesondere das Vorhandensein und die Lage des mindestens einen vorderen Befestigungselements und des mindestens einen hinteren Befestigungselements stellt eine stabile Befestigung der Feuchtreinigungsvorrichtung sicher und verhindert somit jede ungewollte Demontage der Feuchtreinigungsvorrichtung während der Verwendung der Staubsaugerdüse.
  • Die Staubsaugerdüse kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, für sich allein genommen oder in Kombination.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine vordere Befestigungselement ein vorderer Befestigungsstift und das mindestens eine hintere Befestigungselement ein hinterer Befestigungsstift.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Wischmoppträger eine Unterseite auf, die ausgebildet ist, um auf eine zu reinigende Fläche gerichtet zu werden, und um zumindest teilweise durch den Wischmopp bedeckt zu werden, wenn der Wischmopp auf dem Wischmoppträger montiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind das mindestens eine vordere Befestigungselement und das mindestens eine hintere Befestigungselement in einem zentralen Teil des Wischmoppträgers angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind das mindestens eine vordere Befestigungselement und das mindestens eine hintere Befestigungselement ausgebildet, um zumindest teilweise jeweils in mindestens einem vorderen Befestigungslager und mindestens einem hinteren Befestigungslager aufgenommen zu werden, die auf der Sohle vorgesehen sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung münden das mindestens eine vordere Befestigungslager und das mindestens eine hintere Befestigungslager jeweils auf der unteren Sohlenseite der Sohle.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ragt das mindestens eine vordere Rückhalteelement in das mindestens eine vordere Befestigungslager hinein und das mindestens eine hintere Rückhalteelement ragt in das mindestens eine hintere Befestigungslager hinein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes des mindestens einen vorderen Rückhalteelements und des mindestens einen hinteren Rückhalteelements beweglich oder elastisch verformbar zwischen einer Rückhaltekonfiguration und einer Lösekonfiguration. Wenn jedes des mindestens einen vorderen Rückhalteelements und des mindestens einen hinteren Rückhalteelements beweglich ist zwischen Rückhaltekonfiguraton und Lösekonfiguration, kann ein jeweiliges Beanspruchungselement mit jedem des mindestens einen vorderen Rückhalteelements und des mindestens eine hinteren Rückhalteelements verbunden sein, um letzteres in die Rückhaltestellung zu drängen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das mindestens eine vordere Befestigungselement ein vorderes Hakenteil auf, das ausgebildet ist, um abnehmbar mit dem mindestens einen vorderen Rückhalteelement zusammenzuwirken, und das mindestens eine hintere Befestigungselement weist ein hinteres Hakenteil auf, das ausgebildet ist, um abnehmbar mit dem mindestens einen hinteren Rückhalteelement zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vordere Hakenteil des mindestens einen vorderen Befestigungselements zum hinteren Rand des Trägers des Wischmopps ausgerichtet, und das hintere Hakenteil des mindestens einen hinteren Befestigungselements ist zum vorderen Rand des Trägers des Wischmopps hin ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind das mindestens eine vordere Befestigungselement und das mindestens eine hintere Befestigungselement symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene angeordnet, die im Wesentlichen parallel zu dem vorderen Rand und dem hinteren Rand des Trägers des Wischmopps verläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung liegt das mindestens eine vordere Befestigungselement mindestens 5 mm vom vorderen Rand des Wischmoppträgers entfernt, und das mindestens eine hintere Befestigungselement liegt mindestens 5 mm vom hinteren Rand des Wischmoppträgers entfernt. Eine solche Anordnung des mindestens einen vorderen Befestigungselements und des mindestens einen hinteren Befestigungselements begrenzt die Bedeckung der vorderen und hinteren Ränder des Wischmoppträgers durch einen auf den Träger des Wischmopps angebrachten Wischmopp und insbesondere durch einen Befestigungswulst, mit dem der Wischmopp ausgerüstet ist, und erleichtert somit ein Entfernen des Wischmopps vom Wischmoppträger, zum Beispiel zu seiner Reinigung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine vordere Befestigungselement im Wesentlichen mit dem vorderen Rand des Wischmoppträgers ausgerichtet und das mindestens eine hintere Befestigungselement ist im Wesentlichen mit dem hinteren Rand des Wischmoppträgers ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feuchtreinigungsvorrichtung einen Reingungsflüssigkeitstank auf, der über dem Wischmoppträger angeordnet ist und ausgestaltet ist, um einen auf dem Wischmoppträger montierten Wischmopp mit Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Reinigungsflüssigkeitstank mindestens zum Teil eine Kammer zum Speichern der Flüssigkeit. Vorteilhafterweise umgrenzen der Reinigungsflüssigkeitstank und der Wischmoppträger die Kammer zur Speicherung der Flüssigkeit.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Wischmoppträger mindestens eine Öffnung zum Abfließen der Flüssigkeit auf, die so ausgebildet ist, dass sie fluidisch mit dem Reinigungsflüssigkeitstank verbunden ist und den auf den Wischmoppträger montierten Wischmopp mit Reinigungsflüssigkeit versorgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Reinigungsflüssigkeitstank einen Flüssigkeitsausgang auf, der in einem unteren Bereich des Reinigungsflüssigkeitstanks vorgesehen ist, und die Feuchtreinigungsvorrichtung weist ein Schließorgan auf, welches zwischen einer Schließstellung, in der das Schließorgan den Flüssigkeitsausgang verschließt, und einer Offenstellung, in der das Schließorgan den Flüssigkeitsausgang freigibt, beweglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feuchtreinigungsvorrichtung ein Betätigungselement auf, welches ausgebildet ist, um das Schließorgan in die geöffnete Stellung zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schließorgan bezüglich einer Translationsbewegung beweglich montiert, und vorteilhafterweise gegenüber dem Reinigungstank in Translationsrichtung gleitend montiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feuchtreinigungsvorrichtung ein Betätigungselement auf, wie ein Betätigungspedal, das ausgebildet ist, um von einem Benutzer betätigt zu werden, zum Beispiel mit einem Fuß des Benutzers, wobei das Betätigungselement beweglich zwischen einer ersten Betätigungsstellung und einer zweiten Betätigungsstellung montiert ist, wobei das Betätigungselement und das Schließorgan so ausgebildet sind, dass eine Bewegung des Betätigungselements aus der ersten Betätigungsposition in die zweite Betätigungsposition eine Bewegung des Schließorgans aus der Offenstellung in die Schließstellung bewirkt, und dass eine Bewegung des Betätigungsorgans aus der zweiten Betätigungsstellung in die erste Betätigungsstellung eine Bewegung des Schließorgans aus der Schließstellung in die Offenstellung bewirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feuchtreinigungsvorrichtung ein Blockierelement auf, das ausgebildet ist, um das Betätigungselement in der zweiten Betätigungsstellung zu blockieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feuchtreinigungsvorrichtung ein Beanspruchungsorgan auf, das ausgebildet ist, um das Betätigungsorgan in die erste Betätigungsstellung zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsorgan schwenkbar relativ zum Reinigungsflüssigkeitstank um eine Schwenkachse gelagert. Die Schwenkachse erstreckt sich vorteilhafterweise quer und zum Beispiel senkrecht zu der Translationsrichtung des Schließorgans.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsorgan auf dem Reinigungsflüssigkeitstank montiert, zum Beispiel auf der Oberseite des Reinigungsflüssigkeitstanks.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Betätigungsorgan einen Betätigungsbereich auf, wie beispielsweise einen Betätigungshebel, der ausgebildet ist, um mit dem Schließorgan zusammenzuwirken und zum Beispiel um gegen eine Seite des oberen Endes des Schließorgans anzudrücken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Reinigungsflüssigkeitstank eine Öffnung zum Einfüllen von Flüssigkeit auf, die in einem oberen Bereich des Reinigungsflüssigkeitstanks angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Reinigungsflüssigkeitstank ein Schließelement auf, das ausgebildet ist, um abnehmbar die Öffnung zum Befüllen mit Flüssigkeit zu verschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Reinigungsflüssigkeitstank eine Öffnung zum Einlass von Luft auf, die ausgebildet ist, um fluidisch die Flüssigkeitsspeicherkammer, die zumindest teilweise durch den Reinigungsflüssigkeitstank begrenzt ist, mit der äußeren Umgebung der Staubsaugerdüse zu verbinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Lufteintrittsöffnung auf dem Schließelement angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Staubsaugerdüse außerdem einen Wischmopp auf, der ausgestaltet ist, um abnehmbar auf dem Wischmoppträger montiert zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Wischmopp einen Befestigungswulst auf, der elastisch verformbar ist und der ausgebildet ist, um mit dem Wischmoppträger zusammenzuwirken, wobei mindestens ein vorderes Befestigungselement in einem ersten Abstand vom Vorderrand des Wischmoppträgers angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke des Befestigungswulstes, und wobei mindestens ein hinteres Befestigungselement in einem zweiten Abstand vom hinteren Rand des Wischmoppträges angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke des Befestigungswulstes.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungswulst des Wischmopps ausgebildet, um mindestens teilweise die seitlichen Ränder des Wischmoppträgers zu bedecken und um die vorderen und hinteren Ränder des Wischmoppträgers zu bedecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Sohle einen vorderen Saugkanal und einen hinteren Saugkanal auf, die jeweils auf der Unterseite der Sohle münden, wobei der Wischmoppträger zwischen dem vorderen und dem hinteren Saugkanal angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Wischmoppträger eine Mehrzahl vorderer Befestigungselemente, zum Beispiel zwei vordere Befestigungselemente, und eine Mehrzahl hinterer Befestigungselemente, zum Beispiel zwei hintere Befestigungselemente, auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat der Wischmoppträger eine allgemeine Plattenform. Vorteilhafterweise ist der Wischmoppträger im Allgemeinen rechtwinklig.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Reinigungsflüssigkeitstank zwei seitliche Tankteile und ein Verbindungsteil auf, das zwischen den beiden seitlichen Tankteilen angeordnet ist, und die beiden seitlichen Tankteile fluidisch verbindet. Vorteilhafterweise sind das mindestens eine vordere Befestigungselement und das mindestens eine hintere Befestigungselement jeweils in der Nähe des vorderen Randes des Verbindungsteils und in der Nähe des hinteren Randes des Verbindungsteils angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung begrenzen die beiden seitlichen Tankteile und das Verbindungsteil einen Aufnahmeraum, der ausgestaltet ist, um einen zentralen Teil des Körpers der Saugdüse aufzunehmen, wenn die Feuchtreinigungsvorrichtung am Körper der Düse befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat das mindestens eine vordere Befestigungselement im Allgemeinen die Form einer Pyramide und das mindestens eine hintere Befestigungselement im Allgemeinen die Form einer Pyramide.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem einen Hausstaubsauger mit einer Staubsaugerdüse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angehängten schematischen Figuren, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele eine Ausführungsform der Staubsaugerdüse zeigen.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Staubsaugerdüse gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von oben auf die Staubsaugerdüse gemäß 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Feuchtreinigungsvorrichtung, mit der die Staubsaugerdüse gemäß 1 ausgerüstet ist.
    • 4 ist eine Draufsicht auf die Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3.
    • 5 ist eine Seitenansicht der Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3.
    • 6 ist eine Vorderansicht der Feuchtreinigungsvorrichtung nach 3.
    • 7 ist eine Unteransicht eines Wischmoppträgers, der zu der Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3 gehört.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht der Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3.
    • 9 ist eine Längsschnittansicht der Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3 und zeigt ein Schließorgan in einer geöffneten Stellung.
    • 10 ist eine teilweise längsgeschnittene Ansicht in vergrößertem Maßstab der Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3, die das Schließorgan in geschlossener Stellung zeigt.
    • 11 ist eine Schnittansicht der Staubsaugerdüse gemäß 1.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3, die das Zusammenwirken zwischen einem Betätigungsorgan und dem Schließorgan, welches zu der Feuchtreinigungsvorrichtung gehört, zeigt.
    • 13 ist eine Draufsicht auf die Feuchtreinigungsvorrichtung gemäß 3, welche mit einem Wischmopp ausgerüstet ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 bis 13 zeigen eine Staubsaugerdüse 2 mit einer Verbindungsmuffe 3, die auf das Ansatzstück eines steifen oder flexiblen Rohrs aufgesteckt wird, wobei das Rohr selbst mit dem Saugssystem des Staubsaugers (nicht gezeigt) verbunden ist. Es existieren bereits verschiedene Varianten von Staubsaugern auf dem Markt und diese können mit der erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse 2 verwendet werden. Diese Varianten sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht detailliert beschrieben.
  • Die Staubsaugerdüse 2 weist einen Düsenkörper 4 auf, der ausgebildet ist, um auf einer zu reinigenden Fläche bewegt zu werden. Der Düsenkörper 4 weist eine obere Haube 5 auf, gegenüber der die Verbindungsmuffe 3 vorteilhafterweise schwenkbar montiert ist, derart, dass ein Verschwenken des Düsenkörpers 4 nach vorne und nach hinten während der Bewegung der Staubsaugerdüse 2 in einer Bewegungsrichtung D1 ermöglicht wird.
  • Der Düsenkörper 4 weist ebenfalls eine Sohle 6, zum Beispiel aus Plastik, auf, die an der oberen Haube 5 befestigt ist. Gemäß der in den Figuren gezeigen Ausführungsform weist die Sohle 6 eine untere Sohlenfläche 7 auf, die so ausgestaltet ist, dass sie auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist, und einen vorderen Saugkanal 8 und einen hinteren Saugkanal 9, die jeweils auf der unteren Sohlenfläche 7 münden. Der vordere Saugkanal 8 und der hintere Saugkanal 9 stehen mit der Verbindungsmuffe 3 über eine Verbindungspassage, die aus einer flexiblen Leitung bestehen kann, in Verbindung. Vorteilhafterweise erstreckt sich jeder vordere und hintere Saugkanal 8, 9 in einer Ausbreitungsrichtung D2, die sich quer zur Bewegungsrichtung D1 der Staubsaugerdüse 2 erstreckt. Gemäß einer nicht in den Figuren gezeigten Ausführungsform könnte jedoch die Sohle 6 ohne den hinteren Saugkanal 9 oder ohne den vorderen Saugkanal 8 ausgebildet sein.
  • Die Staubsaugerdüse 2 weist ferner eine Feuchtreinigungsvorrichtung 11 auf, die ausgestaltet ist, um lösbar am Düsenkörper 4 und insbesondere an der Sohle 6 befestigt zu werden.
  • Die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 weist einen Wischmoppträger 12 auf, der dazu bestimmt ist, dass auf ihm ein Wischmopp montiert wird. Der Wischmoppträger 12 ist ausgestaltet, um zwischen dem vorderen Saugkanal 8 und dem hinteren Saugkanal 9 angeordnet zu werden, wenn die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 auf dem Düsenkörper 4 befestigt ist.
  • Der Wischmoppträger 12 ist mit einer unteren Fläche 13 ausgestattet, die so ausgebildet ist, dass sie auf die zu reinigende Fläche gerichtet ist und mit dem Wischmopp bedeckt ist, wenn der Wischmopp auf dem Wischmoppträger 12 montiert ist. Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist der Wischmoppträger 12 im Allgemeinen rechtwinklig und weist die allgemeine Form einer Platte auf.
  • Wie insbesondere in 7 gezeigt ist, weist der Wischmoppträger 12 außerdem eine oder mehrere Öffnungen 14 für das Ausfließen einer Flüssigkeit auf, die in der unteren Fläche 13 des Wischmoppträgers 12 münden. Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist der Wischmoppträger 12 mehrere Flüssigkeitsausströmöffnungen 14 auf, die in einer Ausrichtungsrichtung D3 ausgerichet sind, die quer und vorzugsweise senkrecht zu der Bewegungsrichtung D1 der Staubsaugerdüse 2 verläuft.
  • Der Wischmoppträger 12 weist mindestens ein vorderes Befestigungselement 15, vorzugsweise zwei vordere Befestigungselemente 15, auf, die in der Nähe des vorderen Rands 16 des Wischmoppträgers 12 liegen und die gegenüber der oberen Seite 17 des Wischmoppträgers 12 vorstehen, und mindestens ein hinteres Befestigungselement 18, vorteilhafterweise zwei hintere Befestigungselemente 18, die in der Nähe des hinteren Randes 19 des Wischmoppträgers 12 angeordnet sind und die gegenüber der oberen Fläche 17 des Wischmoppträgers 12 vorstehen. Vorteilhafterweise ist jedes vordere Befestigungselement 15 als ein vorderer Befestigungsstift geformt und jedes hintere Befestigungselement 18 als hinterer Befestigungsstift geformt.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind die vorderen Befestigungselemente 15 und die hinteren Befestigungselemente 18 symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene angeordnet, die parallel zum vorderen und zum hinteren Rand 16, 19 des Wischmoppträgers 12 verläuft.
  • Jedes vordere Befestigungselement 15 ist mindestens 5 mm vom vorderen Rand 16 des Wischmoppträgers 12 angeordnet, und jedes hintere Befestigungselement 18 ist mindestens 5 mm vom hinteren Rand 19 des Wischmoppträgers 12 entfernt angeordnet. Vorteilhafterweise ist jedes vordere Befestigungselement 15 mit dem vorderen Rand 16 des Wischmoppträgers 12 ausgerichtet und jedes hintere Befestigungselement 18 mit dem hinteren Rand 19 des Wischmoppträgers 12 ausgerichtet.
  • Wie insbesondere 11 zeigt, ist jedes vordere Befestigungselement 15 so ausgebildet, dass es zumindest teilweise in einem vorderen Befestigungslager 20, das jeweils auf der Sohle 6 vorgesehen ist und auf der Sohlenunterseite 7 mündet, aufgenommen ist, und so ausgebildet, dass es zum Beispiel durch eine Verrastung mit einem vorderen Rückhalteelement 21, das jeweils auf der Sohle 6 vorgesehen ist und in das jeweilige Befestigungslager 20 hineinragt, zusammenwirkt.
  • Jedes der hinteren Befestigungselemente 18 ist ausgebildet, um zumindest teilweise in einem hinteren Befestigungslager 22 aufgenommen zu werden, das jeweils auf der Sohle 6 vorgesehen ist und auf der unteren Seite 7 der Sohle mündet, und ist ausgebildet, um zum Beispiel durch Verrastung mit einem hinteren Rückhalteelement 23 zusammenzuwirken, das jeweils auf der Sohle 6 vorgesehen ist und in das jeweilige hintere Befestigungslager 22 hineinragt.
  • Vorteilhafterweise ist jedes vordere Rückhalteelement 21 verschiebbar oder elastisch verformbar zwischen einer Rückhaltekonfiguration, in der das vordere Rückhalteelement 21 konfiguriert ist, um mit dem jeweiligen vorderen Befestigungselement 15 zusammenzuwirken, sodass es in dem jeweiligen vorderen Befestigungslager 20 zurückgehalten wird, und einer Lösekonfiguration, in der das vordere Rückhalteelement 21 ein Zurückziehen des jeweiligen vorderen Befestigungselements 15 aus dem jeweiligen vorderen Befestigungslager 20 erlaubt. Ebenso ist jedes der hinteren Rückhalteelemente 23 verschiebbar oder elastisch verformbar zwischen einer Rückhaltekonfiguration, in der das hintere Rückhalteelement 23 konfiguriert ist, um mit dem jeweiligen hinteren Befestigungselement 18 so zusammenzuwirken, dass es in dem jeweiligen hinteren Befestigungslager zurückgehalten wird, und einer Lösekonfiguration, in der das hintere Rückhalteelement 23 ein Herausziehen des jeweiligen hinteren Befestigungselements 18 aus dem jeweiligen hinteren Befestigungslager 22 erlaubt.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform hat jedes der vorderen Befestigungselemente 15 allgemein die Form einer Pyramide und weist ein vorderes Hakenteil 15.1 auf, das konfiguriert ist, um lösbar mit dem jeweiligen vorderen Rückhalteelement 21 zusammenzuwirken. Gleichermaßen hat jedes hintere Befestigungselement 18 allgemein die Form einer Pyramide und weist ein hinteres Hakenteil 18.1 auf, das konfiguriert ist, um lösbar mit dem jeweiligen hinteren Rückhalteelement 23 zusammenzuwirken.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist das vordere Hakenteil 15.1 eines jeden vorderen Befestigungselements 15 zum hinteren Rand 19 des Wischmoppträgers 12 hin orientiert, und das hintere Hakenteil 18.1 eines jeden hinteren Befestigungselements 18 ist zum vorderen Rand des Wischmoppträgers 12 hin orientiert. Gemäß einer in den Figuren nicht gezeigten Variante ist das vordere Hakenteil 15.1 eines jeden vorderen Befestigungselements 15 entgegengesetzt zum hinteren Rand 19 des Wischmoppträgers 12 orientiert und das hintere Hakenteil 18.1 eines jeden hinteren Befestigungselements 18 ist entgegengesetzt zum vorderen Rand 16 des Wischmoppträgers 12 orientiert.
  • Die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 weist außerdem einen Reinigungsflüssigkeitstank 24 auf, der oberhalb des Wischmoppträgers 12 angeordnet ist und der ausgebildet ist, um einen Wischmopp, der auf dem Wischmoppträger 12 befestigt ist, mit Reinigungsflüssigkeit zu versorgen. Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist der Reinigungsflüssigkeitstank 24 gebildet aus dem Wischmoppträger 12 und einer Tankhaube, die auf dem Wischmoppträger 12 befestigt ist. Allerdings können der Wischmoppträger 12 und der Reinigungsflüssigkeitstank 24 gemäß anderer Varianten einer Ausführungsform der Erfindung einstückig ausgebildet sein, oder der Reinigungsflüssigkeitstank 24 könnte als ein Tankkörper geformt sein, getrennt von dem Wischmoppträger 12.
  • Der Reinigungsflüssigkeitstank 24 weist eine Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit auf, und eine Flüssigkeitseinfüllöffnung 26 mündet in einem oberen Bereich der Kammer 25 zum Speichern von Flüssigkeit. Die Öffnung 26 zum Einfüllen von Flüssigkeit kann zum Beispiel auf einer oberen Fläche des Reinigungsflüssigkeitstanks 24 vorgesehen sein. Eine solche Öffnung 26 zum Einfüllen von Flüssigkeit erlaubt es, die Kammer 25 zum Speichern von Flüssigkeit mit einer Reinigungsflüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser, problemlos zu füllen. Der Reinigungsflüssigkeitstank 24 weist vorteilhafterweise ein Schließorgan 27 auf, das ausgebildet ist, um abnehmbar die Öffnung 26 zum Einfüllen von Flüssigkeit zu verschlie-ßen.
  • Der Reinigungsflüssigkeitstank 24 weist ebenfalls eine Öffnung 28 zum Einlass von Luft auf, die ausgebildet ist, um die Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit, die von dem Reinigungsflüssigkeitstank 24 begrenzt wird, mit der die Staubsaugerdüse 2 umgebenden Atmosphäre zu verbinden. Vorteilhafterweise ist die Lufteinlassöffnung 28 ausgebildet, um die Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit dauerhaft mit der die Staubsaugerdüse 2 umgebenden Atmosphäre fluidisch zu verbinden. Die Lufteinlassöffnung 28 kann zum Beispiel am Schließelement 27 vorgesehen sein.
  • Die Lufteinlassöffnung 28 erlaubt nach und nach den Eintritt von Luft in die Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit in Abhängigkeit vom Ausfließen der Reinigungsflüssigkeit zum Wischmopp, der auf dem Wischmoppträger 12 angebracht ist, und somit in Abhängigkeit davon, wie der Reinigungsflüssigkeitspegel in der Kammer 25 zum Lagern der Flüssigkeit sinkt.
  • Der Reinigungsflüssigkeitstank 24 weist ebenfalls einen Flüssigkeitsaustritt 29 auf, der in einem unteren Bereich des Reinigungsflüssigkeitstanks 24 vorgesehen ist und der fluidisch mit der Kammer 25 zum Lagern der Flüssigkeit verbunden ist.
  • Um ein stetiges Ausfließen der Reinigungsflüssigkeit zum Wischmoppträger 12 zu verhindern, weist die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 ein Schließorgan 31 auf, das beweglich ist zwischen einer Schließstellung (siehe 10), in der das Schließorgan 31 den Flüssigkeitsaustritt 29 verschließt, um die Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit und die Öffnung oder die Öffnungen 14 zum Ausfließen von Flüssigkeit, die auf dem Wischmoppträger 12 vorgesehen ist bzw. sind, fluidisch zu isolieren, und einer Lösestellung (siehe 9), in der das Schließorgan 31 den Flüssigkeitsaustritt 29 freigibt, um die Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit mit der Öffnung oder den Öffnungen zum Ausfluss von Flüssigkeit 14, die auf dem Wischmoppträger 12 vorgesehen ist bzw. sind, fluidisch zu verbinden und somit die Versorgung eines Wischmopps, der auf dem Wischmoppträger 12 angebracht ist, mit Reinigungsflüssigkeit sicherzustellen.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist der Flüssigkeitsaustritt 29 auf dem Wischmoppträger 12 vorgesehen und mündet in der oberen Fläche des Wischmoppträgers 12, und der Flüssigkeitsaustritt 29 liegt gegenüber einer Fläche am unteren Ende des Schließorgans 31.
  • Wie insbesondere in den 9 und 10 gezeigt, weist der Reinigungsflüssigkeitstank 24 einen Montageteil 32 auf, der ein Montagelager 33 begrenzt, und das Schließorgan 31 ist in dem Montagelager 33 verschiebbar montiert in einer Translationsrichtung D4, die unter normalen Umständen der Benutzung der Staubsaugerdüse vorteilhafterweise ungefähr vertikal verläuft. Vorteilhafterweise ist das Montageteil 32 im Wesentlichen rohrförmig.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist das Montageteil 32 einen unteren Rand auf, der auf der oberen Fläche des Wischmoppträgers 12 liegt und den Flüssigkeitsaustritt 29 umgibt, und eine Verbindungsöffnung oder mehrere Verbindungsöffnungen 34 verbinden die Kammer 25 zum Speichern von Flüssigkeit und ein inneres Volumen des Montageteils 32 fluidisch. Die Verbindungsöffnung oder die Verbindungsöffnungen 34 sind insbesondere konfiguriert, um die Kammer 25 zum Lagern von Flüssigkeit und den Flüssigkeitsaustritt 29 fluidisch zu verbinden, wenn sich das Schließorgan 31 in der Offenstellung befindet. Vorteilhafterweise mündet die Verbindungsöffnung 34 oder die Verbindungsöffnungen 34 im unteren Rand des Montageteils 32.
  • Die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 weist ebenfalls ein Betätigungsorgan 35 auf, wie beispielsweise ein Betätigungspedal, das konfiguriert ist, um von einem Benutzer betätigt zu werden, zum Beispiel mit einem Fuß des Benutzers, und das beweglich auf einem oberen Teil des Reinigungsflüssigkeitstanks 24 montiert ist zwischen einer ersten Betätigungsstellung und einer zweiten Betätigungsstellung. Das Betätigungsorgan 35 und das Schließorgan 31 sind derart aufgebaut, dass eine Bewegung des Betätigungsorgans 35 aus der ersten Betätigungsstellung in die zweite Betätigungsstellung eine Verschiebung des Schließorgans 31 aus der Offenstellung in die Schließstellung bewirkt, und derart, dass eine Verschiebung des Betätigungsorgans 35 aus der zweiten Betätigungsstellung in die erste Betätigungsstellung eine Verschiebung des Schließorgans 31 aus der Schließstellung in die Offenstellung bewirkt.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist das Betätigungsorgan 35 bezüglich des Reinigungsflüssigkeitstanks 34 um eine Schwenkachse A verschwenkbar montiert, die vorteilhafterweise senkrecht zu der Translationsrichtung D4 des Schließorgans 31 verläuft. Die Schwenkachse A erstreckt sich zum Beispiel quer zur Bewegungsrichtung D1 der Staubsaugerdüse 2.
  • Vorteilhafterweise weist das Betätigungsorgan 35 einen Betätigungsteil 36 auf, wie beispielsweise einen Betätigungshebel, der ausgebildet ist, um mit dem Schließorgan 31 zusammenzuwirken und beispielsweise um gegen eine Fläche 37 am oberen Ende des Schließorgans 31 anzudrücken.
  • Vorteilhafterweise könnte die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 ein Blockierelement aufweisen, wie eine axiale Erhebung, die auf dem Schließorgan 31 vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass sie das Betätigungsorgan 35 in der zweiten Betätigungsstellung blockiert, die der Schließstellung des Flüssigkeitsaustritts 29 entspricht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 außerdem ein (in den Figuren nicht zu sehendes) Beaufschlagungsorgan, wie eine Druckfeder, auf, die ausgebildet ist, um das Schließorgan 31 in die Offenstellung zu drängen. Gemäß einer Variante der Ausführung der Erfindung könnte die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 ein Beaufschlagungsorgan aufweisen, das aufgebaut ist, um das Betätigungsorgan 35 in die erste Betätigungsstellung zu drängen, die der Stellung der Öffnung des Flüssigkeitsaustritts 29 entspricht.
  • Gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist der Reinigungsflüssigkeitstank 24 zwei seitliche Tankteile 24.1, 24.2 und ein Verbindungsteil 24.3 auf, das zwischen den beiden seitlichen Tankteilen 24.1, 24.2 angeordnet ist und das die beiden seitlichen Tankteile 24.1., 24,2 fluidisch verbindet. Vorteilhafterweise sind die vorderen Befestigungselemente 15 und die hinteren Befestigungselemente 18 zu beiden Seiten des Verbindungsteils 24.3 angeordnet und jeweils in der Nähe eines vorderen Randes des Verbindungsteils 24.3 und in der Nähe eines hinteren Rands des Verbindungsteils 24.3.
  • Die beiden seitlichen Tankteile 24.1, 24.2 und das Verbindungsteil 24.3 grenzen vorteilhafterweise einen Aufnahmeraum 38 ein, der konfiguriert ist, um ein zentrales Teil des Düsenkörpers 4 aufzunehmen, wenn die Feuchtreinigungsvorrichtung 11 am Düsenkörper 4 befestigt ist. Die Staubsaugerdüse 2 weist außerdem einen Wischmopp 39 auf, der ausgebildet ist, um abnehmbar auf dem Wischmoppträger 12 angebracht zu werden. Der Wischmopp 39 weist einen Befestigungswulst 41 auf, der elastisch verformbar ist und der ausgebildet ist, um mit dem Wischmoppträger 12 zusammenzuwirken. Der Befestigungswulst 41 des Wischmopps 39 ist insbesondere ausgebildet ist, um die seitlichen Ränder 42, 43 des Wischmoppträgers 12 zu bedecken und um teilweise die vorderen und hinteren Ränder 15, 18 des Wischmoppträgers 12 zu bedecken.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf das beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, das nur als Beispiel beschrieben wurde. Änderungen bleiben möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus diverser Elemente oder durch Austausch mit technischen Äquivalenten, ohne damit den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 110101336 A [0003]

Claims (15)

  1. Staubsaugerdüse (2) mit: - einem Düsenkörper (4) mit einer Sohle (6) mit einer unteren Sohlenfläche (7) und mindestens einem Saugkanal (8, 9), der in der unteren Sohlenfläche (7) der Sohle mündet, - einer Feuchtreinigungsvorrichtung (11), die ausgebildet ist, um abnehmbar am Düsenkörper (4) befestigt zu werden, wobei die Feuchtreinigungsvorrichtung (11) einen Wischmoppträger (12) aufweist, auf dem ein Wischmopp (39) montiert werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischmoppträger (12) mindestens ein vorderes Befestigungselement (15) aufweist, das in der Nähe einer Vorderkante (16) des Wischmoppträgers (12) angeordnet ist, und das aus einer oberen Fläche (17) des Wischmoppträgers (12) herausragt, und mindestens ein hinteres Befestigungselement (18), das in der Nähe einer Hinterkante (19) des Wischmoppträgers (12) angeordnet ist, und das aus der oberen Fläche (17) des Wischmoppträgers (12) herausragt, wobei das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) ausgebildet sind, um jeweils mit mindestens einem vorderen (21) und mindestens einem hinteren Rückhalteelement (23) zusammenzuwirken, die auf der Sohle (6) vorgesehen sind, um die Feuchtreinigungsvorrichtung (11) abnehmbar an der Sohle (6) zu befestigen.
  2. Staubsaugerdüse (2) nach Anspruch 1, bei der das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) ausgebildet sind, um zumindest teilweise jeweils in mindestens einem vorderen Befestigungslager (20) und mindestens einem hinteren Befestigungslager (22) aufgenommen zu werden, die auf der Sohle (6) vorgesehen sind.
  3. Staubsaugerdüse (2) nach Anspruch 2, bei der das mindestens eine vordere Befestigungslager (20) und das mindestens eine hintere Befestigungslager (22) jeweils auf der unteren Sohlenseite (7) der Sohle (6) münden.
  4. Staubsaugerdüse (2) nach Anspruch 2 oder 3, bei der das mindestens eine vordere Rückhalteelement (21) in das mindestens eine vordere Befestigungslager (20) hineinragt, und das mindestens eine hintere Rückhalteelement (23) in das mindestens eine hintere Befestigungslager (22) hineinragt.
  5. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jedes des mindestens einen vorderen Rückhalteelements (21) und des mindestens einen hinteren Rückhalteelements (23) beweglich oder elastisch verformbar zwischen einer Rückhaltekonfiguration und einer Lösekonfiguration ist.
  6. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) ein vorderes Hakenteil (15.1) aufweist, das ausgebildet ist, um abnehmbar mit dem mindestens einen vorderen Rückhalteelement (21) zusammenzuwirken, und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) ein hinteres Hakenteil (18.1) aufweist, das ausgebildet ist, um abnehmbar mit dem mindestens einen hinteren Rückhalteelement (23) zusammenzuwirken.
  7. Staubsaugerdüse (2) nach Anspruch 6, bei der das vordere Hakenteil (15.1) des mindestens einen vorderen Befestigungselements (15) zum hinteren Rand (19) des Wischmoppträgers (12) ausgerichtet ist, und das hintere Hakenteil (18.1) des mindestens einen hinteren Befestigungselements (18) zum vorderen Rand (16) des Wischmoppträgers (12) hin ausgerichtet ist.
  8. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene angeordnet sind, die im Wesentlichen parallel zu dem vorderen Rand und dem hinteren Rand (16, 19) des Wischmoppträgers (12) verläuft.
  9. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) mindestens 5 mm vom vorderen Rand (16) des Wischmoppträgers (12) entfernt liegt, und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) mindestens 5 mm vom hinteren Rand (19) des Wischmoppträgers (12) entfernt liegt.
  10. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das mindestens eine vordere Befestigungselement (15) im Wesentlichen mit dem vorderen Rand (16) des Wischmoppträgers (12) ausgerichtet ist, und das mindestens eine hintere Befestigungselement (18) im Wesentlichen mit dem hinteren Rand (19) des Wischmoppträgers (12) ausgerichtet ist.
  11. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Feuchtreinigungsvorrichtung (11) einen Reinigungsflüssigkeitstank (24) aufweist, der über dem Wischmoppträger (12) angeordnet ist und ausgestaltet ist, um einen auf den Wischmoppträger (12) montierten Wischmopp mit Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
  12. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die außerdem einen Wischmopp (39) aufweist, der ausgestaltet ist, um abnehmbar auf dem Wischmoppträger (12) angebracht zu werden.
  13. Staubsaugerdüse (2) nach Anspruch 12, bei der der Wischmopp (39) einen Befestigungswulst (41) aufweist, der elastisch verformbar ist und der ausgebildet ist, um mit dem Wischmoppträger (12) zusammenzuwirken, wobei mindestens ein vorderes Befestigungselement (15) in einem ersten Abstand vom Vorderrand (16) des Wischmoppträgers (12) angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke des Befestigungswulstes (41), und wobei mindestens ein hinteres Befestigungselement (18) in einem zweiten Abstand vom hinteren Rand (19) des Wischmoppträgers (12) angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke des Befestigungswulstes (41).
  14. Staubsaugerdüse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Sohle (6) einen vorderen Saugkanal (8) und einen hinteren Saugkanal (9) aufweist, die jeweils auf der Unterseite (7) münden, wobei der Wischmoppträger (12) zwischen dem vorderen (8) und dem hinteren (9) Saugkanal angeordnet ist.
  15. Hausstaubsauger mit einer Staubsaugerdüse (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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