DE202020106815U1 - Gurtbockanordnung - Google Patents

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Abstract

Gurtbockanordnung für ein Straßenfahrzeug (1), insbesondere ein Wohnmobil, wobei die Gurtbockanordnung (2) einen Gurtbock (12) und ein Rückhaltesystem (19) aufweist, welches ein Gurtsystem (20) und einen am Gurtbock (12) angeordneten Haltebeschlag (25) einer Sitzsicherung (21) für einen Kindersitz (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Gurtbock (12) mehrere einzelne Haltebeschläge (25) getrennt voneinander und eigenständig nebeneinander angeordnet und befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurtbockanordnung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Gurtbockanordnung ist aus der EP 3 375 659 A1 bekannt. Sie weist einen Gurtbock und ein Rückhaltesystem auf, welches ein Gurtsystem und eine Sitzsicherung für einen Kindersitz umfasst. Die Sitzsicherung weist einen einzelnen am Gurtbock angeordneten Haltebeschlag auf, der zur Befestigung von mehreren Kindersitzen ausgebildet ist und ein längliches Tragprofil aufweist. Der über die Breite einer zugeordneten Sitzbank reichende einzelne Haltebeschlag ist an einem aufrechten Ständer und an mehreren aufrechten Stützstreben des Gurtbocks befestigt.
  • Die DE 10 2006 007 384 A1 lehrt einen ähnlichen Haltebeschlag mit einem breiten Stützprofil, der auf einem Querträger des Gurtbocks montiert ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Gurtbockanordnung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Merkmal im Hauptanspruch.
  • Die getrennte Anordnung und eigenständige Befestigung von mehreren einzelnen Haltebeschlägen nebeneinander am Gurtbock hat verschiedene Vorteile. Sie ermöglicht eine Einzeleinstellung der Haltebeschläge am Gurtbock und eine Anpassung an die z.B. von einer Sitzgelegenheit, insbesondere einer Sitzbank, vorgegebenen Einbaubedingungen. Die mehreren einzelnen Haltbeschläge können unabhängig voneinander montiert und bedarfsweise verstellt werden. Dies ermöglicht auch eine Anpassung an unterschiedliche Gurtbockgestaltungen und verschiedene räumliche Einbauvorgaben, z.B. von einer dem Gurtbock zugeordneten, ein- oder mehrsitzigen Sitzgelegenheit, z.B. einer Sitzbank. Zudem haben die einzelnen Haltebeschläge eine kleinere Bauform und können besser mit der Sitzbank zusammenwirken.
  • Für die Befestigung eines Kindersitzes sind jeweils mehrere, insbesondere zwei, einzelne Haltebeschläge vorgesehen und separat am Gurtbock angeordnet. Bei einer üblichen 2-sitzigen Sitzbank können z.B. für zwei Kindersitze vier einzelne Haltebeschläge vorhanden sein. Die einzelnen Haltebeschläge verringern den Platzbedarf der Sitzsicherung und haben auch eine geringere Störwirkung gegenüber anderen Teilen des Gurtbocks oder einer Sitzgelegenheit, insbesondere Sitzbank.
  • Die einzelnen Haltebeschläge weisen jeweils ein einzelnes Halteelement und ein eigenes einzelnes Beschlagteil mit einem eigenen Befestigungsmittel zur Montage am Gurtbock auf. Dies ist für eine eigenständige Montage und bedarfsweise Verstellung der Haltebeschläge von Vorteil. Das Halteelement ist vorzugsweise als Haltebügel ausgebildet. Das Halteelement dient zu einem bevorzugt formflüssigen Haltegriff mit einer Sitzhalterung eines Kindersitzes, z.B. einer frontseitigen Rastklaue der Sitzhalterung. Die Sitzsicherung kann z.B. als standardisiertes Isofix-System ausgebildet sein. Das Halteelement kann zwischen einer Rückenlehne und einem Sitzpolster einer Sitzgelegenheit, insbesondere Sitzbank, angeordnet und für den Eingriff mit der Sitzhalterung des Kindersitzes zugänglich sein.
  • Die einzelnen Haltebeschläge können an einem Querträger oder an einem aufrechten Ständer und/oder an einer aufrechten Stützstrebe des Gurtbocks angeordnet und befestigt sein. Die Befestigung an dem aufrechten Ständer und an einer oder mehreren aufrechten Stützstreben hat Vorteile für die sichere und stabile Abstützung der Haltebeschläge und für ihre bedarfsgerechte und ggf. verstellbare Befestigung in Adaption an eine Sitzgelegenheit, insbesondere Sitzbank.
  • Die Haltebeschläge können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Die Beschlagteile der einzelnen Haltebeschläge können in einer bevorzugten Ausführungsform als flache und liegende Tragplatten mit einem aufrechten Stützsteg ausgestaltet sein. Ein einzelnes Halteelement kann an der Vorderseite der Tragplatte und ein Befestigungsmittel an der Rückseite der betreffenden Tragplatte angeordnet sein. Das Befestigungsmittel kann vorteilhafterweise als Klemmeinrichtung ausgebildet sein und eine Einstellbarkeit sowie bedarfsweise Veränderungsmöglichkeiten bieten.
  • Die Tragplatten können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein und können bedarfsweise einen Seitenversatz (s) ermöglichen. Hierdurch können die Abstände der bevorzugt bügelförmigen Halteelemente und der Befestigungsstellen am Gurtbock aneinander adaptiert werden.
  • Der Gurtbock kann in einem Straßenfahrzeug, insbesondere in einem Wohnmobil oder Reisemobil montiert werden. Er kann dabei z.B. einer Sitzgelegenheit, z.B. Sitzbank, im Wohnbereich des Straßenfahrzeugs zugeordnet werden. An der Sitzgelegenheit können wahlweise erwachsene Personen oder kleine Kinder Platz nehmen. Die beanspruchte Gurtbockanordnung und die Haltebeschläge sind für beliebige Arten von Kindersitzen geeignet, wobei diese sowohl normale Schalensitze, als auch Liegeschalen für Babys oder andere Sitzkonstruktionen umfassen können.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
    • 1: ein Straßenfahrzeug mit einer Gurtbockanordnung und einem Rückhaltesystem in einer schematischen Seitenansicht,
    • 2: die Gurtbockanordnung und das Rückhaltesystem in perspektivischer Ansicht,
    • 3 und 4: eine Frontansicht und eine Draufsicht der Anordnung von 2,
    • 5: eine Seitenansicht der Anordnung von 2,
    • 6: eine vergrößerte Darstellung eines Details VI von 5,
    • 7 und 8: am Gurtbock montierte Haltebeschläge einer Sitzsicherung des Rückhaltesystems und
    • 9 bis 14: verschiedene Ansichten der Haltebeschläge von 7 und 8.
  • Die Erfindung betrifft eine Gurtbockanordnung (2) und ein damit ausgerüstetes Straßenfahrzeug (1).
  • Das Straßenfahrzeug (1) weist ein Fahrgestell (3) mit einer hinteren Achsanordnung (8) und einem Aufbau (4) auf. Das Straßenfahrzeug (1) hat vorzugsweise einen Frontantrieb und eine angetriebene Vorderachse. Die hintere Achsanordnung (8) wird vorzugsweise nicht angetrieben und kann eine, zwei oder mehr Achsen mit Rädern aufweisen. Die Achsen sind vorzugsweise als Lenkerachsen, insbesondere Längslenkerachsen, ausgebildet und werden mit Achsböcken am Fahrgestell (3) befestigt. Alternativ kann das Straßenfahrzeug (1) einen Heckantrieb haben. Das Straßenfahrzeug (1) hat eine in 1 gezeigte Axialrichtung oder Fahrtrichtung (34).
  • Das Fahrgestell (3) weist mehrere, vorzugsweise zwei, Längsträger (7) und mehrere Querträger auf. Die Querträger sind an den Stirnenden mit den Längsträgern (7) verbunden, wobei die Träger miteinander z.B. einen Leiterrahmen bilden. Die Längsträger (7) erstrecken sich in Axialrichtung (34).
  • Das Fahrgestell (3) ist vorzugsweise auf Leichtbau ausgerichtet. Die Längsträger (7) sind z.B. als Metallprofile, insbesondere Stahlprofile oder Leichtmetallprofile, ausgebildet. Sie können aus einem dünnwandigen Blech bestehen, das einen einfach oder mehrfach abgewinkelten Querschnitt, z.B. in einer C-, L- oder Z-Form, aufweist. Der einzelne Längsträger (7) hat z.B. einen bevorzugt einzelnen aufrechten Steg, an dessen oberen Rand ein quer gerichteter Flansch angeordnet ist. Bei der gezeigten Profilform ist der Flansch jeweils zur benachbarten Fahrzeugaußenseite gerichtet. Der Steg kann eine oder mehrere größere Durchgangsöffnungen aufweisen, durch die ein innen liegender Hohlraum oder Stauraum im Fahrgestell (3) von außen her zugänglich ist. Das Fahrgestell (3) weist zwei axiale und nahe an den Fahrzeugaußenseiten liegende Längsträger (7) auf.
  • Das Fahrgestell (3) ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Anbauchassis ausgebildet, welches mit dem Fahrgestell eines frontgetriebenen Zugkopfes (6) über in 1 gezeigte Adapter, insbesondere Schraubadapter, fest verbunden wird. Hierbei kann auch ein Höhenversatz bewirkt werden. Der Zugkopf (6) weist einen Motor nebst Getriebe, eine angetriebene Vorderachse, eine Lenkeinrichtung, eine Bremseinrichtung und Frontsitze auf. Der Zugkopf (6) kann eine eigene Fahrerkabine aufweisen. Diese kann alternativ in den Aufbau (4) integriert sein.
  • Der Aufbau (4) ist z.B. als Kastenaufbau, insbesondere als Wohnaufbau, ausgebildet. Das Straßenfahrzeug (1) ist dabei als Wohnmobil gestaltet. Im Aufbau (4) befinden sich die bei einem Wohnmobil üblichen Sanitär-, Küchen-, wohn- und Schlafeinrichtungen etc.. Das Straßenfahrzeug (1) bzw. der Aufbau (4) kann auch eine Heckverlängerung aufweisen.
  • Der Aufbau (4) weist eine Plattform oder einen Boden (5) auf, der auf dem Fahrgestell (3), insbesondere auf den Längsträgern (7) aufliegt und mit diesen verbunden ist. Außerdem kann eine untere Plattform vorhanden sein, die ggf. unter Aussparung von Achsausschnitten an der Unterseite des Fahrgestells (3), insbesondere der Längsträger (7), angeordnet und montiert ist.
  • Zwischen den parallelen und distanzierten Plattformen können im Fahrgestell (3) Hohlräume und Stauräume ausgebildet sein, die von außen her durch die in 1 gezeigten Zugangsöffnungen in den Längsträgern (7) zugänglich sind. Die Längsträger (7) können eine vergrößerte Höhe aufweisen, um eine geeignete Hohlraumhöhe zu erzeugen. Die Längsträgerhöhe kann insbesondere größer als die Höhe der Längsträger des Zugkopfes (6) und des Adapters sein.
  • Im Wohnbereich des Wohnmobil-Aufbaus (4) befindet sich eine in 1 angedeutete Sitzgelegenheit (9) mit einem oder mehreren Einzelsitzen oder einer Sitzbank. Die Sitzgelegenheit (9) weist ein Gestell und ein oder mehrere liegend angeordnete Sitzpolster (11) sowie aufrechte Rückenlehne(n) (10) auf.
  • Für die Sicherung der Fahrgäste während der Fahrt ist der Sitzgelegenheit (9) eine Gurtbockanordnung (2) zugeordnet. Die Gurtbockanordnung (2) weist einen Gurtbock (12) und ein daran montiertes Rückhaltesystem (19) für die Passagiere auf. Das Rückhaltesystem (19) umfasst ein Sicherheitsgurtsystem (20), welches z.B. mehrere Sicherheitsgurte und eine jeweilige Gurtmechanik aufweist. Die Gurtmechanik beinhaltet z.B. einen Gurtaufroller, ein Gurtschloss und einen z.B. peitschenartigen Schlosshalter.
  • Auf der Sitzgelegenheit (9) können auch ein oder mehrere Kindersitze (22) angeordnet werden. Das Rückhaltesystem (19) kann eine oder mehrere Sitzsicherungen (21) für einen oder mehrere Kindersitze (22) aufweisen. Die Sitzsicherung (21) kann z.B. jeweils nach dem Isofix-Standard oder in anderer Weise ausgebildet sein. Mit dem Sicherheitsgurtsystem (20) können die Kinder im jeweiligen Kindersitz (22) gesichert werden.
  • Ein Kindersitz (22) kann ein Sitzelement (23) und eine Sitzhalterung (24) aufweisen. Das Sitzelement (23) kann z.B. eine gezeigte aufrechte Sitzschale oder auch eine Baby-Liegeschale sein. Die Sitzhalterung (24) kann ein oder mehrere ausfahrbare Haltearme mit endseitigen Fixierelementen, z.B. Rastklauen, aufweisen. Die Sitzhalterung (24) kann mit mehreren einzelnen Haltebeschlägen (25) am Gurtbock (12) zusammenwirken und im Eingriff die Sitzsicherung (21) bilden. Die mehreren einzelnen Haltebeschläge (25) bilden den beanspruchten gurtbockseitigen Teil der Sitzsicherung (21).
  • Der Gurtbock (12) ist auf dem Boden (5) bzw. der oberen Plattform stehend angeordnet und ist eigenständig in seinem Fußbereich abgestützt. Der Gurtbock (12) kann am Boden (5) und/oder am Fahrgestell (3), z.B. über ein dortiges besonderes Stützprofil, befestigt sein. Die Sitzgelegenheit (9) kann eigenständig und/oder am Gurtbock (12) abgestützt sein.
  • Der Gurtbock (12) wird im Fahrzeug (1) z.B. nahe an einem seitlichen Fahrzeugrand über einem dortigen Längsträger (7) montiert. Der Gurtbock (12) weist einen aufrechten Ständer (13) mit einem vom Boden (5) distanzierten und bodenparallelen Querträger (16), einem frontseitigen schrägen Stützfuß (14) und Fußplatten (15) an den unteren Ständer- und Stützfußenden auf. Am Querträger (16) können Teile der Gurtmechanik angeordnet sein. Am oberen Ende des säulenartigen oder rahmenartigen Ständers (13) können ein Stützarm (17) sowie eine Stütz- und Verstellmechanik für Kopfstützen angeordnet sein. Zwischen dem Querträger (16) und dem bevorzugt parallelen Stützarm (17) können eine oder mehrere aufrechte Stützstreben (18) seitlich neben dem Ständer (13) angeordnet und an Querträger (16) sowie Stützarm (17) befestigt sein. In der Einbausituation können sich der Stützfuß (14) in Axialrichtung (34) und der Querträger (16) sowie der Stützarm (17) quer zur Axialrichtung (34) erstrecken.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Gurtbocks (12) und der einzelnen Haltebeschläge (25). Der Gurtbock (12) hat einen z.B. rahmenartigen Ständer (13) mit aufrechten parallelen Ständerstreben (13') und aufrechte Stützstreben (18).
  • Am Gurtbock (12) sind jeweils mehrere einzelne Haltebeschläge (25) getrennt voneinander und eigenständig nebeneinander angeordnet und befestigt. Mehrere, insbesondere jeweils zwei, einzelne Haltebeschläge (25) dienen zur gemeinsamen Befestigung eines Kindersitzes (22) und sind quer zur Axialrichtung (34) nebeneinander am Gurtbock (12) angeordnet.
  • Bei der gezeigten Ausführung von 2 sind die Haltebeschläge (25) jeweils einzeln und unabhängig voneinander an den aufrechten Stützstreben (18) und am Ständer (13), insbesondere an dessen aufrechten Ständerstreben (13'), angeordnet und befestigt. Hierbei sind die Haltebeschläge (25) mit Abstand oberhalb und getrennt vom Querträger (16) angeordnet. 2 verdeutlicht auch die vorerwähnte Anordnung der peitschenartigen Schlosshalter am Querträger (16).
  • Die einzelnen Haltebeschläge (25) weisen jeweils ein einzelnes Halteelement (26), z.B. einen U-förmigen Haltebügel nach dem Isofix-Standard, und ein eigenes Beschlagteil (27) mit einem eigenen Befestigungsmittel (32) zur Montage am Gurtbock (12) auf.
  • Die Haltebeschläge (25) können einzeln und bedarfsweise am Gurtbock (12) in der Höhe verstellt und positioniert werden. Die Beschlagteile (27) können die Stützkräfte für die Kindersicherung (21) aufnehmen und am Gurtbock (12) abstützen. Die an den Beschlagenden angeordneten Halteelemente (26) ragen jeweils in Axialrichtung (34) von den Beschlagteilen (27) ab. Die Halteelemente (26) sind für einen formschlüssigen Halteeingriff mit einer Sitzhalterung (24) eines Kindersitzes (22) ausgebildet. Sie greifen in der Einbaustellung durch einen Spalt zwischen dem Sitzpolster (11) und der Rückenlehne (10).
  • 2 bis 14 verdeutlichen die einzelnen Haltebeschläge (25) und ihre Anordnung am Gurtbock (12).
  • Die Beschlagteile (27) der einzelnen Haltebeschläge (25) sind jeweils als eine flache und liegend angeordnete sowie in Axialrichtung (34) erstreckte flache Tragplatte (28,29) ausgebildet. Die Tragplatten (28,29) haben in der Draufsicht jeweils eine längliche und z.B. konische Form, die sich ausgehend von der Befestigungsstelle am Gurtbock (12) in Axialrichtung (34) verjüngt. Die Tragplatten (28,29) weisen jeweils einen aufrechten Stützsteg (31) auf, der bevorzugt an der Unterseite der jeweiligen Tragplatte (28,29) angeordnet ist. Der bevorzugt im mittleren Tragplattenbereich angeordnete Stützsteg (31) erstreckt sich ebenfalls in Axialrichtung (34).
  • Am vorderen Endbereich der jeweiligen Tragplatte (28,29) ist das besagte einzelne Halteelement (26) angeordnet. Es hat z.B. eine bügelartige Form.
  • Am jeweils hinteren Endbereich einer Tragplatte (28,29) ist jeweils ein Befestigungsmittel (32) angeordnet. Dieses ist z.B. als Klemmeinrichtung (33) ausgebildet. An diesem hinteren Endbereich weist die jeweilige Tragplatte (28,29) einen abgekanteten Plattenrand (30) auf. Die Tragplatte (28,29) und der Plattenrand (23) bilden in der Seitenansicht eine U-Form. Der Plattenrand (30) kann ein Bestandteil des Befestigungsmittels (32) sein. Das Befestigungsmittel (32), insbesondere die bevorzugte Klemmeinrichtung (33), dient zur beispielsweise klemmenden und bedarfsweise höhenverstellbaren Befestigung der einzelnen Haltebeschläge (25) an den aufrechten Stützstreben (18) und am Ständer (13), z.B. an dessen aufrechten Ständerstreben (13').
  • Die Klemmeinrichtung (33) wird z.B. von dem abgekanteten Plattenrand (30) und einem Klemmbügel (35) gebildet, welcher die jeweilige Stützstrebe (18) und die Ständerstrebe (13') an der Rückseite umgreift und beidseits daneben über Spannschrauben mit dem abgekanteten Plattenrand (30) verbunden wird. 7 bis 14 verdeutlichen diese Ausbildung der Klemmeinrichtung (33). 14 zeigt dabei eine Ansicht von unten auf den Querträger (16) und die Klemmeinrichtung (33). In 12 und 13 sind die einzelnen Haltebeschläge (25) jeweils in Draufsicht und Frontansicht dargestellt.
  • Die Tragplatten (28,29) können unterschiedlich ausgebildet sein. Eine oder mehrere Tragplatten (28) haben eine gerade Ausrichtung sowie ein zentrisch angeordnetes Halteelement (26). Diese Tragplatten (28) sind z.B. mittensymmetrisch ausgebildet.
  • Die jeweils andere Tragplatte (29) weist eine schräge oder abgewinkelte Ausrichtung und ein mit einem Seitenversatz (s) an der Frontseite außermittig angeordnetes Halteelement (26) auf. Die Plattenform ist asymmetrisch. Der Stützsteg (31) verläuft ebenfalls schräg. 4 verdeutlicht diese Anordnung.
  • Der Seitenversatz (s) ermöglicht eine Adaption der abgewinkelten oder schrägen Tragplatte (29) an die Vorgaben der Sitzhalterung (24) und des Gurtbocks (12). Die Halteelemente (26) der beiden einzelnen Haltebeschläge (25) können trotz der Lage und Distanz der vorgegebenen Befestigungsstellen am Gurtbock (12) in ihrem Abstand auf die Vorgabe der Sitzhalterung (24) adaptiert werden.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Ansprüche in beliebiger Weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert und bedarfsweise auch vertauscht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Straßenfahrzeug, Wohnmobil
    2
    Gurtbockanordnung
    3
    Fahrgestell, Anbauchassis
    4
    Aufbau
    5
    Boden
    6
    Zugkopf
    7
    Längsträger
    8
    Achsanordnung
    9
    Sitzgelegenheit, Sitzbank
    10
    Rückenlehne
    11
    Sitzpolster
    12
    Gurtbock
    13
    Ständer
    13'
    Ständerstrebe
    14
    Stützfuß
    15
    Fußplatte
    16
    Querträger
    17
    Stützarm
    18
    Stützstrebe
    19
    Rückhaltesystem
    20
    Sicherheitsgurt
    21
    Sitzsicherung
    22
    Kindersitz
    23
    Sitzelement, Sitzschale
    24
    Sitzhalterung
    25
    Haltebeschlag
    26
    Halteelement, Haltebügel
    27
    Beschlagteil
    28
    Tragplatte
    29
    Tragplatte
    30
    Plattenrand
    31
    Stützsteg
    32
    Befestigung
    33
    Klemmeinrichtung
    34
    Fahrtrichtung
    35
    Klemmbügel
    s
    Seitenversatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3375659 A1 [0002]
    • DE 102006007384 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Gurtbockanordnung für ein Straßenfahrzeug (1), insbesondere ein Wohnmobil, wobei die Gurtbockanordnung (2) einen Gurtbock (12) und ein Rückhaltesystem (19) aufweist, welches ein Gurtsystem (20) und einen am Gurtbock (12) angeordneten Haltebeschlag (25) einer Sitzsicherung (21) für einen Kindersitz (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Gurtbock (12) mehrere einzelne Haltebeschläge (25) getrennt voneinander und eigenständig nebeneinander angeordnet und befestigt sind.
  2. Gurtbockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere zwei, einzelne Haltebeschläge (25) zur gemeinsamen Befestigung eines Kindersitzes (22) ausgebildet und am Gurtbock (12) angeordnet sind.
  3. Gurtbockanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haltebeschläge (25) jeweils ein einzelnes Halteelement (26), insbesondere einen Haltebügel, und ein eigenes Beschlagteil (27) mit einem eigenen Befestigungsmittel (32) zur Montage am Gurtbock (12) aufweisen.
  4. Gurtbockanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Haltebeschläge (25) an einem aufrechten Ständer (13), insbesondere an einer Ständerstrebe (13') und/oder an einer aufrechten Stützstrebe (18) des Gurtbocks (12) angeordnet und befestigt sind.
  5. Gurtbockanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbock (12) einen aufrechten Ständer (13) sowie einen hieran mit Abstand über dem Untergrund angeordneten und befestigten Querträger (16) aufweist.
  6. Gurtbockanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbock (12) einen schrägen und mit dem Ständer (13) fest verbundenen Stützfuß (14) aufweist.
  7. Gurtbockanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbock (12) einen am oberen Bereich des Ständers (13) angeordneten und befestigten Stützarm (17) und mehrere aufrechte Stützstreben (18) aufweist, die zwischen dem Querträger (16) und dem hierzu parallelen Stützarm (17) angeordnet und befestigt sind.
  8. Gurtbockanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (26) der einzelnen Haltebeschläge (25) für einen formschlüssigen Halteeingriff mit einer Sitzhalterung (24) eines Kindersitzes (22) ausgebildet sind.
  9. Gurtbockanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (27) der einzelnen Haltebeschläge (25) jeweils als eine flache, liegende Tragplatte (28,29) mit einem aufrechten Stützsteg (31) ausgebildet sind.
  10. Gurtbockanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Endbereich der Tragplatte (28,29) ein einzelnes Halteelement (26) angeordnet ist.
  11. Gurtbockanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Endbereich der Tragplatte (28,29) ein Befestigungsmittel (32), insbesondere eine Klemmeinrichtung (33), angeordnet ist.
  12. Gurtbockanordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragplatte (28) eine gerade Ausrichtung und ein zentrisch angeordnetes Halteelement (26) aufweist.
  13. Gurtbockanordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragplatte (29) eine schräge oder abgewinkelte Ausrichtung und ein mit einem Seitenversatz (s) angeordnetes Halteelement (26) aufweist.
  14. Gurtbockanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbockanordnung (2) einer Sitzgelegenheit (9), insbesondere Sitzbank, zugeordnet ist.
  15. Straßenfahrzeug, insbesondere Wohnmobil, mit einer Gurtbockanordnung (2), die einen Gurtbock (12) und ein Rückhaltesystem (19) aufweist, welches ein Gurtsystem (20) und eine Sitzsicherung (21) für einen Kindersitz (22) mit einem am Gurtbock (12) angeordneten Haltebeschlag (25) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbockanordnung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  16. Straßenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug (1) ein Fahrgestell (3) und einen Aufbau (4), insbesondere einen Wohnaufbau, mit einem Boden (5) aufweist, wobei der Gurtbock (12) auf dem Boden (5) stehend montiert ist.
  17. Straßenfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbock (12) an einer Sitzgelegenheit (9), insbesondere Sitzbank, angeordnet ist.
  18. Straßenfahrzeug nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Straßenfahrzeug (1) einen motorisierten, insbesondere frontgetriebenen, Zugkopf (6) und ein als Anbauchassis ausgebildetes und mit dem Zugkopf (6) direkt oder über einen Adapter verbundenes Fahrgestell (3) aufweist.
  19. Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (3) parallele, insbesondere metallische, Längsträger (7) und ein hintere Achsanordnung (8) aufweist.
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