DE102022119832A1 - Gurtgestell zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems für ein Freizeitfahrzeug und Freizeitfahrzeug - Google Patents

Gurtgestell zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems für ein Freizeitfahrzeug und Freizeitfahrzeug Download PDF

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Ole Kasten
Maximilian Telle
Ria KAISER
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Abstract

Ein Gurtgestell (1) zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems (2) für ein Freizeitfahrzeug (3), insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, umfasst einen hinteren Gestellfuß (4), der im montierten Zustand vertikal angeordnet ist, und einen frontseitigen, schrägen Stützfuß. Die Verstärkungselemente (6, 7) umfassen erste Abschnitte (8, 9), die horizontal angeordnet sind, und zweite Abschnitte (10, 11), die vertikal angeordnet sind. Die Verstärkungselemente (6, 7) sind einerseits mit ihren ersten Abschnitten (8, 9) mit dem Gestellfuß (4) verbunden. Andererseits sind diese an ihren zweiten Abschnitten (10, 11) mit dem Fahrzeugboden (15) verbunden. Die ersten Abschnitte (8, 9) der Verstärkungselemente (6,7) sind zur vertikalen Abstützung eines Sitzelements (16) direkt unter dem Sitzelement (16) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtgestell zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, und ein Freizeitfahrzeug mit zumindest einem solchen Gurtgestell.
  • Aus der DE 20 2020 106 815 U1 ist ein Wohnmobil mit einer Gurtbockanordnung bekannt. Die bekannte Gurtbockanordnung weist einen hinteren Gestellfuß, der im montierten Zustand vertikal angeordnet ist, und einen frontseitigen, schrägen Stützfuß auf. An dem Gurtgestell ist ein Sicherheitsgurtsystem realisiert.
  • Aus der DE 10 2016 106 794 A1 ist eine Vorrichtung zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems für einen Sitz in einem Wohnmobil bekannt. Hierbei ist ein hinteres Gestellbein vorgesehen, welches sich von einer Grundplatte des Wohnmobils in vertikaler Richtung nach oben erstreckt. Ferner ist ein vorderes Gestellbein vorgesehen, das das hintere Gestellbein abstützt. Hierbei geht dieser bekannte Stand der Technik davon aus, dass ein frontseitiger, schräger Stützfuß den Nachteil hat, dass ein möglicher Stauraum unterhalb einer Sitzfläche des Fahrzeugsitzes dann nur noch eingeschränkt nutzbar ist. Deshalb wird bei dieser bekannten Lösung der frontseitige, schräge Stützfuß durch zwei vordere Gestellbeine ersetzt, deren Abstand zueinander sich ausgehend von dem hinteren Gestellbein in einer Richtung nach vorne vergrößert, wobei die beiden vorderen Gestellbeine L-förmig nach unten umgebogen sind, so dass eine stuhlartige Ausgestaltung realisiert ist.
  • Die Regelung Nr. 14 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) (Amtsblatt der Europäischen Union vom 19. August 2015, I. 218/27) beschreibt einheitliche Bedingungen für die Genehmigungen von Fahrzeugen hinsichtlich der Verankerung der Sicherheitsgurte, der ISOFIX-Verankerungssysteme, der Verankerungen des oberen ISOFIX-Haltegurtes und der i-Size-Sitzplätze.
  • Ein Gurtgestell kann beispielsweise bei einer Sitztruhe zum Einsatz kommen. In durchgeführten Crashtests hat sich allerdings gezeigt, dass die Sitztruhe versagt. Ein Grund hierfür ist, dass diese nicht in der Prüfung nach der genannten Regelung Nr. 14 einbezogen ist. Somit sind keine Anforderungen für die Sitztruhe definiert. Bei einem Aufprall kann es zum Versagen der Sitztruhe kommen, so dass eine Person unter dem Gurt durchrutscht und somit schwere Verletzungen, insbesondere durch Strangulation, erleiden kann. Ferner kann die Anbindung der Sitzplatte versagen, was insbesondere bei klappbaren Sitzplatten der Fall ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtgestell zur Anbringung zumindest eines Sicherheitgurtsystems für ein Freizeitfahrzeug und ein Freizeitfahrzeug mit zumindest einem solchen Gurtgestell anzugeben, die verbessert ausgestaltet sind und bei denen insbesondere eine bessere Sicherung einer Person ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gurtgestell mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 und durch ein Freizeitfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In vorteilhafter Weise ist das Verstärkungselement mit einem Profil, insbesondere einem Hohlprofil, ausgestaltet. Hierdurch kann eine hohe Stabilität mit einer Leichtbauweise erreicht werden. Je nach Anwendungsfall kann das Verstärkungselement aus metallischen Werkstoffen, insbesondere Stahl, aber auch aus Kunststoffen, insbesondere faserverstärkten, insbesondere thermoplastischen, Kunststoffen, wie GFK und CFK, gefertigt sein. Hierbei ist auch eine Ausführung als Spritzgussbauteil beziehungsweise Kunststoffbauteil mit Faserverstärkungen, insbesondere Endlosfaserverstärkungen, möglich. Auch eine Realisierung als Druckgussbauteil, in welchem Rohre montiert werden, ist denkbar. In dem Druckgussbauteil können direkt die Funktionen von anderen Elementen, insbesondere eines Halteelements, integriert sein.
  • Hierbei ist es auch vorteilhaft, dass das Verstärkungselement zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt einen Biegeabschnitt aufweist und dass das Verstärkungselement zumindest von dem ersten Abschnitt auf den Biegeabschnitt, entlang des Biegeabschnitts und von dem Biegeabschnitt auf den zweiten Abschnitt einen zumindest näherungsweise gleichbleibenden Profilquerschnitt des Profils aufweist.
  • Hierdurch wird eine hohe Stabilität erzielt, die insbesondere auch am Biegeabschnitt gewährleistet ist. Bei einer abgewandelten Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass das Verstärkungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen Biegeabschnitt aufweist, der mit einer Innenvertiefung ausgeführt ist. Diese Ausgestaltung, die einen variablen Profilquerschnitt hat, ermöglicht im jeweiligen Anwendungsfall einen kleineren Biegeradius.
  • In vorteilhafter Weise weist das Verstärkungselement an dem Biegeabschnitt einen Biegewinkel von zumindest näherungsweise 90° auf. Durch den Biegeabschnitt entstehen dann der erste Abschnitt als horizontaler Abschnitt und der zweite Abschnitt als vertikaler Abschnitt, wenn eine Montage im Freizeitfahrzeug betrachtet wird.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem ersten Abschnitt zumindest ein Halteelement (das bereits oben genannt worden ist) vorgesehen, das im montierten Zustand in das Sitzelement eingreift. Die Sitzplatte kann hierbei im Bereich des eingesetzten Profils eine entsprechende Aussparung aufweisen. Diese Aussparung ist idealer Weise konturnah an dem geometrischen Querschnitt des Halteelements ausgeführt. Bei einer Belastung in Fahrzeuglängsrichtung verhindert das Halteelement ein deutliches Verrutschen der Sitzplatte nach vorne, indem ein Kontakt zwischen dem Halteelement und der Sitzplatte entsteht.
  • In diesem Zusammenhang ist es außerdem vorteilhaft, dass das Halteelement so in das Sitzelement eingreift, dass in einem Zustand, in dem keine Person auf dem Sitzelement sitzt, das Sitzelement hochklappbar ist. Dies kann beispielsweise über entsprechende Scharniere realisiert werden, die das Sitzelement mit dem Gestellfuß verbinden. Wenn das Sitzelement, das als Sitzplatte ausgeführt sein kann, heruntergeklappt wird, dann greift das Halteelement in die Aussparung des Sitzelements ein. Hierbei kann dann ein gewisser Formschluss gegen Verrutschen gebildet werden, wobei prinzipbedingt ein gewisses Spiel erforderlich ist, um das Klappen zu ermöglichen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass ein Schnellverschluss vorgesehen ist, und dass das Sitzelement mittels des Schnellverschlusses kraftschlüssig gegen ein Hochklappen an dem Halteelement sicherbar ist. Solch ein Schnellverschluss kann beispielsweise durch Stecken oder über ein Gewinde realisiert werden. Das Haltelement ist dann in entsprechender Weise ausgeführt. Bei einer abgewandelten Ausgestaltung kann jedoch auch eine feste Verbindung realisiert werden, beispielsweise durch Anschrauben.
  • Vorteilhaft ist es, dass ein unteres Ende des zweiten Abschnitts im montierten Zustand zur Reduzierung einer bei einem Auffahrunfall auf den Fahrzeugboden wirkenden Flächenlast über eine Stützplatte an dem Fahrzeugboden abgestützt ist. Solch eine Stützplatte kann bei der Montage lose auf den Fahrzeugboden aufgelegt werden. Um im jeweiligen Anwendungsfall ein Kippen oder Verrutschen, was ein Klappern verursachen kann, zu verhindern, ist jedoch auch ein Anschrauben der Stützplatte an den Fahrzeugboden möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein unteres Ende des zweiten Abschnitts im montierten Zustand mittels einer Gegenplatte an einer Bodenplatte des Fahrzeugbodens befestigt, wobei der zweite Abschnitt an seinem unteren Ende zumindest mittelbar an einer Oberseite der Bodenplatte abgestützt ist und wobei die Gegenplatte zumindest mittelbar an einer Unterseite der Bodenplatte anliegt. Dies kann insbesondere mit der Stützplatte kombiniert werden. Auf diese Weise kann beispielsweise die Stützplatte dann mit der Gegenplatte verschraubt werden, so dass sich eine entsprechend hoch belastbare Verbindung und Abstützung ergibt.
  • Vorteilhaft ist es, dass an einem Ende des ersten Abschnitts des Verstärkungselements, an dem der erste Abschnitt mit dem hinteren Gestellfuß verbunden ist, ein offen ausgestaltetes Befestigungsstück vorgesehen ist, mit dem der erste Abschnitt an dem Ende auf das Querrohr eingehakt ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass ein Unterstützungswinkel vorgesehen ist, der mit dem Gestellfuß verbunden ist und sich von unten an dem Querrohr abstützt, wobei der Unterstützungswinkel zusammen mit dem Befestigungsstück an dem Gestellfuß montiert ist. Das offene Befestigungsstück erlaubt bei der Montage ein Einhaken des Verstärkungselements auf das Querrohr des Gestellfußes und überträgt somit die Kräfte von dem Verstärkungselement auf den Gestellfuß und den Stützfuß. Das offen ausgestaltete Befestigungsstück kann beispielsweise ein Kantprofil aufweisen. Der Unterstützungswinkel kann bei einem Aufprall beziehungsweise einem Crashtest die Verstärkungselemente gegen eine dort erfolgende Bewegung nach oben beziehungsweise nach oben und in Fahrtrichtung sichern.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass zumindest ein weiteres Verstärkungselement mit einem ersten Abschnitt, der im montierten Zustand zumindest näherungsweise horizontal angeordnet ist, und zumindest einem zweiten Abschnitt, der sich im montierten Zustand zu einem Fahrzeugboden erstreckt, vorgesehen ist, dass das weitere Verstärkungselement einerseits an seinem ersten Abschnitt zumindest mittelbar mit dem Gestellfuß verbunden ist und andererseits an seinem zweiten Abschnitt zumindest mittelbar mit einem Fahrzeugboden verbunden ist, dass der erste Abschnitt des weiteren Verstärkungselements im montierten Zustand zur vertikalen Abstützung des Sitzelements zumindest im Wesentlichen direkt unter dem Sitzelement angeordnet ist und dass das Verstärkungselement und das weitere Verstärkungselement mittels zumindest eines Querversteifungselements miteinander verbunden sind. Um ein Kippen der Verstärkungselemente zu verhindern, bei dem sich die Verstärkungselemente gewissermaßen zu einer Fahrzeugseite hin verbiegen, kann durch ein oder mehrere Querversteifungselemente eine wesentliche Versteifung erzielt werden. Ein solches Querversteifungselement kann aus einem Metall hergestellt sein. Prinzipiell kommen aber auch die für das Verstärkungselement genannten Werkstoffe in Frage. Solch ein Querversteifungselement wird vorzugsweise nicht direkt unterhalb des H-Punktes positioniert, sondern leicht zur Mitte des Gurtgestells hin versetzt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das weitere Verstärkungselement vorzugsweise zumindest näherungsweise horizontal angeordnet und einerseits mit dem zweiten Abschnitt des Verstärkungselements und andererseits mit dem zweiten Abschnitt des Weiteren Verstärkungselements verbunden ist. Durch diese Ausführung kann insbesondere ein Zugriff in eine gegebenenfalls vorgesehene Truhe erleichtert werden.
  • Je nach Anwendungsfall sind geeignete Abwandlungen denkbar. Beispielsweise kann am Gestellfuß direkt eine Aufnahme für die Verstärkungselemente vorgesehen sein. Des Weiteren können solche Verstärkungselemente an Bauteilen ausgestaltet sein, die zum Teil den Gestellfuß bilden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 ein Gurtgestell zur Anbringung zumindest eines Sicherheitgurtsystems für ein Freizeitfahrzeug entsprechend einem Ausführungsbeispiel in einer auszugsweisen, schematischen, räumlichen Darstellung, wobei das Gurtgestell auf einem Fahrzeugboden des Fahrzeugfahrzeugs montiert ist;
    • 2 das in 1 dargestellte Gurtgestell in einer auszugsweisen, schematischen, räumlichen Darstellung;
    • 3 ein Rohrstück zur Veranschaulichung eines möglichen Materials, das für ein Verstärkungselement für das in 1 dargestellte Gurtgestell zum Einsatz kommen kann, entsprechend einer möglichen Ausgestaltung;
    • 4 das in 3 dargestellte Material in einer abgewandelten Ausgestaltung;
    • 5 ein Detail des in 2 dargestellten Gurtgestells in einer auszugsweisen, räumlichen Darstellung;
    • 6 das in 5 dargestellte Detail in einer schematischen Schnittdarstellung, wobei eine Stützplatte etwas angehoben ist, um einen Sicherungsmechanismus zu veranschaulichen;
    • 7 das in 5 gezeigte Detail entsprechend einer abgewandelten Ausgestaltung;
    • 8 das in 7 dargestellte Detail, wobei das Sitzelement mit einem Schnellverschluss gesichert ist;
    • 9 das in 2 mit II bezeichnete Detail entsprechend einer möglichen Ausgestaltung;
    • 10 das in 2 mit II bezeichnete Detail entsprechend einer angewandelten Ausgestaltung;
    • 11 das in 1 mit I bezeichnete Detail in einer schematischen Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Befestigung eines Verstärkungselements an einem Gestellfuß;
    • 12 das in 11 dargestellte Detail in einer räumlichen Darstellung, wobei eine Situation während einer Montage dargestellt ist; und
    • 13 ein Detail des in 1 dargestellten Gurtgestells entsprechend einer abgewandelten Ausgestaltung.
  • 1 und 2 zeigen ein Gurtgestell 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel in jeweils einer auszugsweisen, schematischen, räumlichen Darstellung. Das Gurtgestell 1 dient zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems 2. Das Gurtsystem 1 ist für ein Freizeitfahrzeug 3, insbesondere ein Wohnmobil 3 oder einen Wohnwagen 3, ausgestaltet. Hierbei ist ein hinterer Gestellfuß 4 vorgesehen, wobei der Begriff des Gestellfußes 4 hier allgemein zu verstehen ist und das im montierten Zustand vertikal angeordnete Teil 4, das ortsfest im Freizeitfahrzeug angeordnet ist, bezeichnet. Außerdem ist ein frontseitiger, schräger Stützfuß 5 vorgesehen, der in einer Fahrtrichtung 34 eine Abstützung nach vorne realisiert.
  • Die Ausgestaltung des Gurtgestells 1 mit dem Gestellfuß 4 und dem Stützfuß 5 kann auf einer herkömmlichen Ausgestaltung basieren. Ferner sind Verstärkungselemente 6, 7 vorgesehen. Das Verstärkungselement 6 weist einen ersten Abschnitt 8, der horizontal angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt 10, der sich zu dem Fahrzeugboden 15 erstreckt, und einen Biegeabschnitt 12 auf, über den der erste Abschnitt 8 mit dem zweiten Abschnitt 10 verbunden ist. Biegewinkel 25, 26 an den Biegeabschnitten können dann 90° betragen. In entsprechender Weise weist das Verstärkungselement 7 einen ersten Abschnitt 9, einen zweiten Abschnitt 11 und einen Biegeabschnitt 13 auf. Die Verstärkungselemente 6, 7 sind jeweils einerseits mit ihren ersten Abschnitten 8, 9 an dem Gestellfuß 4 befestigt. Andererseits erfolgt an ihren zweiten Abschnitten 10, 11 jeweils eine Befestigung am Fahrzeugboden 15. Die Ausgestaltung ist hierbei so realisiert, dass ein als Sitzplatte 16 ausgestaltetes Sitzelement in vorteilhafter Weise abgestützt ist. Insbesondere kann das Sitzelement 16 auf Oberseiten 17, 18 der Verstärkungselemente 6, 7 aufliegen. Somit sind die ersten Abschnitte 8, 9 der Verstärkungselemente 6, 7 dann im montierten Zustand zur vertikalen Abstützung des Sitzelements 16 zumindest im Wesentlichen direkt unter dem Sitzelement 16 angeordnet. Eine Befestigung des Sitzelements 16 an dem Gestellfuß 4 kann über Scharniere 14, 14' erfolgen.
  • 3 und 4 veranschaulichen jeweils ein Material 19 zur Herstellung der Verstärkungselemente 6, 7. Dadurch können die Verstärkungselemente 6, 7 mit einem Hohlprofil 20 realisiert werden, wobei ein gleichbleibender Profilquerschnitt 21, bei dem sich das Profil 20 insbesondere über die Biegeabschnitte 12, 13 nicht ändert, oder ein variabler Profilquerschnitt 23, bei dem am Biegeabschnitt 12, 13 eine Innenvertiefung 22 vorgesehen ist, ausgestaltet werden.
  • 5 bis 8 zeigen jeweils ein Detail des in 2 dargestellten Gurtgestells 1 entsprechend möglicher Ausgestaltungen. Hierbei sind verschiedene Ausgestaltungen des Halteelements 27 dargestellt, wobei sich die Ausgestaltung des Halteelements 28 in entsprechender Weise ergibt. 5 zeigt die Ausgestaltung des Halteelements 27 als Bolzen 27. Das Halteelement 27 greift in das Sitzelement 16 ein. An dem Sitzelement 16 ist hierfür im Bereich des Halteelements 27 eine Aussparung 29 vorgesehen. Die Aussparung 29 ist hierbei so groß ausgestaltet, dass ein Hochklappen des Sitzelements 16 möglich ist, wie es durch den Pfeil 30 veranschaulicht ist. Hierbei erfolgt ein Schwenken um die in 2 dargestellten Scharniere 14, 14`. Wenn das Sitzelement 16 auf der Oberseite 17 des Verstärkungselements 6 aufliegt, dann greift das Halteelement 27 so in die Aussparung 29 des Sitzelements 16 ein, dass ein horizontales Verschieben des Sitzelements 16 verhindert ist. Bei einem Aufprall des Freizeitfahrzeugs 3 ergibt sich dadurch eine Fixierung des Sitzelements 16 relativ zu dem Gestellfuß 4 beziehungsweise dem Stützfuß 5 beziehungsweise den Verstärkungselementen 6, 7.
  • 7 zeigt eine Ausgestaltung des Haltelements 27 als rohrförmiges Halteelement 27. Hierbei kann gegebenenfalls ein Gewinde vorgegeben sein. Insbesondere kann ein Schnellverschluss 31 (8) vorgesehen sein, der für eine Fahrt des Freizeitfahrzeugs 3 von einer Person, insbesondere von dem Fahrzeugführer, angebracht werden kann. Der Schnellverschluss 31 sichert dann das Sitzelement 16 gegen ein Hochklappen, wie es in 6 veranschaulicht ist.
  • 9 und 10 veranschaulichen mögliche Ausgestaltungen zur Befestigung eines unteren Endes 32 des zweiten Abschnitts 10 in dem in 2 mit II bezeichneten Ausschnitt.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung, bei der eine Stützplatte 33 untergelegt ist, die an dem Fahrzeugboden 15 angeschraubt ist. 9 zeigt eine Situation, bei der die Stützplatte 33 bei der Montage nur lose auf eine Oberseite 37 einer Bodenplatte 36 aufgelegt wird.
  • Bei der in 10 dargestellten Ausführung ist das untere Ende 32 des zweiten Abschnitts 10 im montierten Zustand über eine Gegenplatte 35 an der Bodenplatte 36 des Fahrzeugbodens 15 befestigt. Die Stützplatte (Stützwinkel) 33 ist mit der Gegenplatte 35 mittels Schraubgen 39, 39` zusammengeschraubt. Zur besseren Deutlichmachung ist ein Stück der Bodenplatte 36 mit einem unterbrochen dargestellten Umriss in einer räumlichen Darstellung dargestellt. Die von unten an der Bodenplatte 36 abgestützte Gegenplatte 35, die an einer Unterseite 38 der Bodenplatte 36 anliegt, ermöglicht dann ein besonders vorteilhaftes Befestigen der Stützplatte 33 an dem Fahrzeugboden 15.
  • 11 und 12 veranschaulichen eine Befestigung eines Endes 49 des Verstärkungselements 6 an dem Gestellfuß 4. Eine Befestigung des Verstärkungselements 7 ergibt sich hierbei in entsprechender Weise. In 12 ist hierbei eine Situation während der Montage dargestellt.
  • An dem Ende 49 des ersten Abschnitts 8 des Verstärkungselements 6 ist in dem Bereich, in dem eine Befestigung an dem hinteren Gestellfuß 4 erfolgt, ein offen ausgestaltetes Befestigungsstück 40 vorgesehen. Das Befestigungsstück 40 ist nach unten offen ausgestaltet. Bei der Montage kann das Befestigungsstück 40 von oben auf ein Querrohr 44 gefügt werden, so dass der erste Abschnitt 8 des Verstärkungselements 6 an seinem Ende 49 auf das Querrohr 44 eingehakt ist. Außerdem ist ein Unterstützungswinkel 41 vorgesehen. An dem Unterstützungswinkel 41 sind Langlöcher 42 ausgestaltet, die sich im montierten Zustand vertikal erstrecken. Zur Vereinfachung der Darstellung ist hierbei nur das Langloch 42 gekennzeichnet. Bei der Montage ist deshalb eine gewisse Verschiebbarkeit des Unterstützungswinkels 41 gegeben, wie es durch den Doppelpfeil 43 veranschaulicht ist. Hierdurch kann eine Anpassung an die Kontur des Querrohrs 44 erfolgen. Hierbei kann auch eine Vorspannkraft erzielt werden, die Klappergeräusche im Fahrbetrieb vermeidet. Im montierten Zustand erfolgt eine Fixierung an dem Gestellfuß 4 über Schrauben 45, 45`, so dass auch eine Fixierung des Unterstützungswinkels 41 relativ zu dem Befestigungsstück 40 beziehungsweise relativ zu dem Gestellfuß 4 erfolgt.
  • 13 zeigt ein Gurtgestell 1 entsprechend einer abgewandelten Ausgestaltung in einer auszugsweisen, räumlichen Darstellung. Hierbei ist ein Querversteifungselement 50 vorgesehen, das die Verstärkungselemente 6, 7 verbindet. In diesem Ausführungsbeispiel verbindet das Querversteifungselement die zweiten Abschnitte 10, 11 der Verstärkungselemente 6, 7 miteinander.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202020106815 U1 [0002]
    • DE 102016106794 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Gurtgestell (1) zur Anbringung zumindest eines Sicherheitgurtsystems (2) für ein Freizeitfahrzeug (3), insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, mit zumindest einem hinteren Gestellfuß (4), der im montierten Zustand zumindest näherungsweise vertikal angeordnet ist, und zumindest einem frontseitigen, schrägen Stützfuß (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verstärkungselement (6, 7) mit einem ersten Abschnitt (8, 9), der im montierten Zustand zumindest näherungsweise horizontal angeordnet ist, und zumindest einem zweiten Abschnitt (10, 11), der sich im montierten Zustand zu einem Fahrzeugboden (15) erstreckt, vorgesehen ist, dass das Verstärkungselement (6, 7) einerseits an seinem ersten Abschnitt (8, 9) zumindest mittelbar mit dem Gestellfuß (4) verbunden ist und andererseits im montierten Zustand an seinem zweiten Abschnitt (10, 11) zumindest mittelbar mit einem Fahrzeugboden (15) verbunden ist und dass der erste Abschnitt (8, 9) im montierten Zustand zur vertikalen Abstützung zumindest eines Stützelements (16) im Wesentlichen direkt unter dem Sitzelement (16) angeordnet ist.
  2. Gurtgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (6, 7) mit einem Profil (20), insbesondere einem Hohlprofil (20), ausgestaltet ist.
  3. Gurtgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (6, 7) zwischen dem ersten Abschnitt (8, 9) und dem zweiten Abschnitt (10, 11) einen Biegeabschnitt (12, 13) aufweist und dass das Verstärkungselement (6, 7) zumindest von dem ersten Abschnitt (8, 9) auf den Biegeabschnitt (12, 13), entlang des Biegeabschnitts (12, 13) und von dem Biegeabschnitt (12, 13) auf den zweiten Abschnitt (10, 11) einen zumindest näherungsweise gleichbleibenden Profilquerschnitt (21) des Profils (20) aufweist.
  4. Gurtgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (6, 7) zwischen dem ersten Abschnitt (8, 9) und dem zweiten Abschnitt (10, 11) einen Biegeabschnitt (12, 13) aufweist und dass das Verstärkungselement (6, 7) zumindest an dem Biegeabschnitt (12, 13) eine Innenvertiefung (22) aufweist.
  5. Gurtgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (6, 7) an dem Biegeabschnitt (12, 13) einen Biegewinkel (25) von zumindest näherungsweise 90° aufweist.
  6. Gurtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (10, 11) im montierten Zustand zumindest näherungsweise vertikal angeordnet ist und/oder dass an dem ersten Abschnitt (8, 9) zumindest ein Halteelement (27, 28) vorgesehen ist, das im montierten Zustand in das Sitzelement (16) eingreift.
  7. Gurtgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (27, 28) so in das Sitzelement (16) eingreift, dass in einem Zustand, in dem keine Person auf dem Sitzelement (16) sitzt, das Sitzelement (16) hochklappbar ist.
  8. Gurtgestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnellverschluss (31) vorgesehen ist und dass das Sitzelement (16) mittels des Schnellverschlusses (31) kraftschlüssig gegen ein Hochklappen an dem Halteelement (27, 28) sicherbar ist.
  9. Gurtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende (32) des zweiten Abschnitts (10) im montierten Zustand zur Reduzierung einer bei einem Aufprallunfall auf den Fahrzeugboden (15) wirkenden Flächenlast über eine Stützplatte (33) an dem Fahrzeugboden (15) abgestützt ist.
  10. Gurtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende (32) des zweiten Abschnitts (10) im montierten Zustand mittels einer Gegenplatte (35) an einer Bodenplatte (36) des Fahrzeugbodens (15) befestigt ist, dass der zweite Abschnitt (10) an seinem unteren Ende (32) zumindest mittelbar an einer Oberseite (37) der Bodenplatte (36) abgestützt ist und dass die Gegenplatte (35) zumindest mittelbar an einer Unterseite (38) der Bodenplatte (36) anliegt.
  11. Gurtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende (49) des ersten Abschnitts (8, 9) des Verstärkungselements (6, 7), an dem der erste Abschnitt (8, 9) mit dem hinteren Gestellfuß (4) verbunden ist, ein offen ausgestaltetes Befestigungsstück (40) vorgesehen ist, mit dem der erste Abschnitt (8, 9) an seinem Ende (49) auf das Querrohr (44) eingehakt ist.
  12. Gurtgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterstützungswinkel (41) vorgesehen ist, der mit dem Gestellfuß (4) verbunden ist und sich von unten an dem Querrohr (44) abstützt, und dass der Unterstützungswinkel (41) zusammen mit dem Befestigungsstück (40) an dem Gestellfuß (4) montiert ist.
  13. Gurtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Verstärkungselement (6, 7) mit einem ersten Abschnitt (8, 9), der im montierten Zustand zumindest näherungsweise horizontal angeordnet ist und zumindest einem zweiten Abschnitt (10, 11), der sich im montierten Zustand zu einem Fahrzeugboden (15) erstreckt, vorgesehen ist, dass das weitere Verstärkungselement (6, 7) einerseits an seinem ersten Abschnitt (8, 9) zumindest mittelbar mit dem Gestellfuß (4) verbunden ist und andererseits im montierten Zustand an seinem zweiten Abschnitt (10, 11) zumindest mittelbar mit einem Fahrzeugboden (15) verbunden ist, dass der erste Abschnitt (8, 9) des weiteren Verstärkungselements (6, 7) im montierten Zustand zur vertikalen Abstützung des Sitzelements (16) zumindest im Wesentlichen direkt unter dem Sitzelement (16) angeordnet ist und dass das Verstärkungselement (6, 7) und das weitere Verstärkungselement (6, 7) mittels zumindest eines Querversteifungselements (50) miteinander verbunden sind.
  14. Gurtgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verstärkungselement (6, 7) vorzugsweise zumindest näherungsweise horizontal angeordnet und einerseits mit dem zweiten Abschnitt (10, 11) des Verstärkungselements (6, 7) und andererseits mit dem zweiten Abschnitt (10, 11) des weiteren Verstärkungselements (6, 7) verbunden ist.
  15. Freizeitfahrzeug (3), insbesondere Wohnmobil oder Wohnwagen, mit einem Fahrzeugboden (15) und zumindest einem Gurtgestell (1), das nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ausgebildet ist, wobei das Gurtgestell (1) an dem Fahrzeugboden (15) befestigt ist.
DE102022119832.4A 2021-08-08 2022-08-07 Gurtgestell zur Anbringung eines Sicherheitgurtsystems für ein Freizeitfahrzeug und Freizeitfahrzeug Pending DE102022119832A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016106794A1 (de) 2016-04-13 2017-10-19 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Vorrichtung zur Anbringung eines Sicherheitsgurtsystems
DE202020106815U1 (de) 2020-11-26 2021-02-12 Alois Kober Gmbh Gurtbockanordnung

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