DE202020106205U1 - Überzug für eine Wärmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Überzug für eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche, aufweisend einen Grundkörper (10) zum Aufnehmen der Wärmevorrichtung, wobei der Grundkörper (10) wenigstens eine Wartungsöffnung (12) aufweist, und wenigstens eine auf dem Grundkörper (10) angeordnete Funktionstasche (16) für wenigstens eine Hand und/oder wenigstens einen Fuß eines Benutzers.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überzug für eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche, umfassend einen Grundkörper zum Aufnehmen der Wärmevorrichtung, wobei der Grundkörper wenigstens eine Wartungsöffnung aufweist.
  • Derartige Überzüge sind grundsätzlich bekannt. So sorgt ein Überzug für eine Wärmflasche beispielsweise dafür, dass Rötungen und/oder Verbrennungen beim Benutzen einer Wärmflasche vermieden werden. Wärmflaschen sind für den unmittelbaren Kontakt mit der Haut eines Benutzers nämlich oft zu heiß.
  • Nachteilig daran ist jedoch, dass durch die Wärmflasche, welche in einem derartigen Überzug angeordnet ist, lediglich die der Wärmflasche zugewandte Seite einer Hand oder eines Fußes gewärmt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Überzug für eine Wärmevorrichtung sowie eine Wärmevorrichtung zu schaffen, bei dem/der beide Seiten einer Hand oder eines Fußes gewärmt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß weist der Überzug für eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche, einen Grundkörper zum Aufnehmen der Wärmevorrichtung auf.
  • Beispielsweise kann der Grundkörper zumindest im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein. Die Ecken können hierbei z.B. abgerundet sein.
  • Der Grundkörper umgibt die aufgenommene Wärmevorrichtung vorzugsweise vollständig. Auf diese Weise bietet der Grundkörper einen Schutz vor Rötungen und/oder Verbrennungen.
  • Der Grundkörper weist wenigstens eine Wartungsöffnung auf.
  • Beispielsweise kann die Wartungsöffnung an einer Stirnseite des Grundkörpers angeordnet sein.
  • Die Wartungsöffnung kann bei aufgenommener Wärmevorrichtung offen sein. Alternativ kann die Wartungsöffnung einen Verschluss, beispielsweise einen Reißverschluss, einen Klettverschluss, einen Knopf- und/oder einen Hakenverschluss, aufweisen. Der Verschluss kann am Grundkörper eingenäht und/oder eingeklebt sein.
  • Die Wartungsöffnung kann z.B. zum Befüllen und/oder Entleeren einer Wärmflasche dienen. So kann beispielsweise heißes Wasser durch die Wartungsöffnung in die Wärmflasche gelangen. Vorzugsweise ist die Wartungsöffnung an den Einfüllstutzen der Wärmflasche angepasst.
  • Auch kann die Wartungsöffnung zur Stromversorgung der Wärmevorrichtung dienen. So kann beispielsweise ein Kabel, z.B. ein Stromkabel und/oder ein USB-Kabel, durch die Wartungsöffnung zur Wärmevorrichtung geführt werden.
  • Die Wartungsöffnung kann alternativ oder zusätzlich zum Einbringen und/oder Ausbringen der Wärmevorrichtung dienen. Beispielsweise kann eine leere Wärmflasche zusammengerollt durch die Wartungsöffnung in den Grundkörper eingebracht werden. Im Grundkörper kann sich die Wärmflasche dann entfalten. So kann beispielsweise lediglich eine Wartungsöffnung ausreichen. Dies ist bezüglich niedriger Herstellungskosten vorteilhaft.
  • Es können jedoch auch mehrere, z.B. zwei, Wartungsöffnungen vorgesehen sein. Die Wartungsöffnungen können beispielsweise an unterschiedlichen Stirnseiten des Grundkörpers angeordnet sein.
  • Der Überzug weist wenigstens eine auf dem Grundkörper angeordnete Funktionstasche für wenigstens eine Hand und/oder wenigstens einen Fuß eines Benutzers auf.
  • Beispielsweise kann die Funktionstasche einen Handeinschlupf und/oder Fußeinschlupf bilden.
  • Die Funktionstasche kann vorzugsweise auf den Grundkörper aufgenäht und/oder aufgeklebt sein.
  • Die Öffnung der Funktionstasche kann beispielsweise mit einem Gummizug versehen sein. Auf diese Weise liegt die Funktionstasche im Bereich der Öffnung am Grundkörper an.
  • Durch die Funktionstasche kann eine eingeführte Hand und/oder ein eingeführter Fuß von beiden Seiten gewärmt werden. Die Hand und/oder der Fuß ist hierbei vollständig vom Grundkörper und der Funktionstasche umgeben.
  • Dadurch, dass wenigstens eine Hand oder wenigstens ein Fuß in die Funktionstasche gesteckt werden, wird eine wohlige Verbindung zur Wärmevorrichtung hergestellt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Überzug ein Textilmaterial auf oder besteht daraus.
  • Das Textilmaterial ist vorzugsweise flauschig, weich und/oder waschbar.
  • Der Grundkörper und die Funktionstasche können vorzugsweise aus demselben Material bestehen. Alternativ können auch verschiedene Materialien verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Grundkörper an die Form einer Wärmflasche angepasst.
  • Vorzugsweise können verschiedene Größen vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine normale Größe für Standard-Wärmflaschen und eine kleine Größe für Kinderwärmflaschen verwendet werden.
  • Das Fassungsvermögen der Wärmflasche kann beispielsweise zwischen 0,5 I und 3 I, z.B. 0,8 I, 1 I oder 2 I, betragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Funktionstasche zur Längsseite des Grundkörpers hin offen.
  • Die Funktionstasche erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Grundkörpers.
  • Alternativ kann die Funktionstasche zur Stirnseite des Grundkörpers hin offen sein. Dabei kann sich die Funktionstasche beispielsweise über die gesamte Länge des Grundkörpers erstrecken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist an wenigstens einer Flachseite des Grundkörpers genau eine Funktionstasche angeordnet.
  • Bei der Flachseite kann es sich z.B. um die Vorderseite oder die Rückseite des Grundkörpers handeln.
  • Die Funktionstasche kann beispielsweise groß genug sein, um beide Füße eines Benutzers aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise ist die Funktionstasche zumindest im Wesentlichen so breit wie die Länge des Grundkörpers. Beispielsweise kann die Funktionstasche eine Flachseite des Grundkörpers im Wesentlichen vollständig bedecken.
  • Die Funktionstasche kann lediglich an einer Flachseite vorgesehen sein. Die andere Flachseite kann z.B. frei von einer Funktionstasche sein. Alternativ kann auch an jeder Flachseite eine Funktionstasche angeordnet sein. Die Öffnungen der Funktionstaschen können hierbei auf beiden Flachseiten z.B. in dieselbe oder in die entgegengesetzte Richtung zeigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an wenigstens einer Flachseite des Grundkörpers zwei Funktionstaschen angeordnet.
  • Bei der Flachseite kann es sich z.B. um die Vorderseite oder die Rückseite des Grundkörpers handeln.
  • Die Funktionstaschen können beispielsweise groß genug sein, um jeweils eine Hand eines Benutzers aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise sind die Funktionstaschen zusammen zumindest im Wesentlichen so breit wie die Länge des Grundkörpers. Beispielsweise können die Funktionstaschen eine Flachseite des Grundkörpers im Wesentlichen vollständig bedecken.
  • Die Funktionstaschen können lediglich an einer Flachseite vorgesehen sein. Die andere Flachseite kann z.B. frei von Funktionstaschen sein. Alternativ können auch an jeder Flachseite jeweils zwei Funktionstaschen angeordnet sein. Die Öffnungen der Funktionstaschen können hierbei auf beiden Flachseiten z.B. in dieselben oder in die entgegengesetzten Richtungen zeigen.
  • Besonders bevorzugt sind an einer Flachseite zwei Funktionstaschen angeordnet, während an der anderen Flachseite genau eine Funktionstasche vorgesehen ist.
  • So kann der Überzug je nach Wunsch zum Wärmen der Hände und/oder zum Wärmen der Füße verwendet werden.
  • Die Funktionstaschen können auch eine Haltefunktion erfüllen. So kann die Wärmevorrichtung z.B. bei eingesteckten Händen gehalten und/oder getragen werden. Der Körper, beispielsweise der Bauch, eines Benutzers kann somit stets gewärmt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Funktionstaschen nebeneinander angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die Funktionstaschen parallel zueinander orientiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Funktionstaschen zu entgegengesetzten Längsseiten des Grundkörpers hin offen.
  • Die Funktionstaschen können somit entgegengesetzt zueinander orientiert sein. So kann ein Benutzer bequem beide Hände in die Funktionstaschen stecken.
  • Alternativ ist es jedoch ebenso möglich, dass beide Funktionstaschen zur gleichen Längsseite hin offen sind. So kann z.B. in jede Funktionstasche ein Fuß gesteckt werden.
  • Die Erfindung betrifft zudem die Verwendung eines erfindungsgemäßen Überzugs für eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche.
  • Der Überzug ist vorzugsweise derart geformt, dass darin handelsübliche Wärmevorrichtungen, z.B. Wärmflaschen, aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche, mit einem erfindungsgemäßen Überzug.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Wärmevorrichtung ein Wärmemedium, beispielsweise Wasser oder Benzin, auf.
  • So kann beispielsweise heißes Wasser in eine Wärmflasche eingefüllt werden.
  • Bei dem Benzin kann es sich z.B. um Feuerzeugbenzin handeln. Die Wärmevorrichtung kann beispielsweise als Taschenwärmer ausgebildet sein. Das Benzin wird hierbei in die Wärmevorrichtung eingefüllt und ein Glühkörper entzündet. Dies erzeugt ein kontrolliertes Glühen in der Wärmevorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Wärmevorrichtung ein Wärmepad auf.
  • Das Wärmepad, welches auch als Wärmekissen bezeichnet wird, kann sich z.B. durch eine chemische Reaktion erwärmen. Alternativ oder zusätzlich kann das Wärmepad eine elektrische Heizung aufweisen. Die Heizung kann z.B. mittels eines Akkumulators und/oder einer Batterie mit Strom versorgt werden. Alternativ oder zusätzlich ist eine Stromversorgung über das Stromnetz und/oder einen USB-Anschluss denkbar. Das Wärmepad kann hierbei z.B. einen Anschluss für ein Netzteil und/oder USB-Kabel aufweisen.
  • Alle hier beschriebenen Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung können, vorzugsweise auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden, jeweils miteinander kombiniert werden. Vorzugsweise können alle Gegenstände der abhängigen Ansprüche untereinander und mit jedem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Überzugs,
    • 2 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Überzugs, und
    • 3 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Überzugs.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. So können einzelne Merkmale nicht nur in der gezeigten Kombination, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Beispielsweise können die Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden. Ferner können beispielsweise mehrere, z.B. zwei, Wartungsöffnungen vorgesehen sein.
  • Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
  • 1 zeigt einen Überzug für eine nicht dargestellte Wärmevorrichtung.
  • Der Überzug weist einen Grundkörper 10 auf, in dem die Wärmevorrichtung über eine Wartungsöffnung 12 aufgenommen werden kann.
  • Auf einer Flachseite 14 des Grundkörpers 10 sind zwei Funktionstaschen 16 angeordnet, vorzugsweise vernäht.
  • Die Funktionstaschen 16 sind jeweils zu entgegengesetzten Längsseiten 18 des Grundkörpers 10 hin offen.
  • Auf diese Weise können z.B. die Hände eines Benutzers in die Funktionstaschen 16 eingesteckt werden.
  • Die Öffnungen 20 der Funktionstaschen 16 können optional mit einem Gummizug versehen sein.
  • Wie in 2 zu sehen ist, kann anstelle von zwei Funktionstaschen 16 auch lediglich eine größere Funktionstasche 16 auf einer Flachseite 14 des Grundkörpers 10 angeordnet, vorzugsweise vernäht, sein.
  • Die Öffnung 20 der Funktionstasche 16 kann zu einer Längsseite 18 des Grundkörpers 10 hin orientiert sein.
  • Beispielsweise können die Füße eines Benutzers durch die Öffnung 20 in die Funktionstasche 16 eingesteckt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen, welche in 1 und 2 gezeigt sind, können die Rückseiten frei von Funktionstaschen 16 sein. Alternativ können die Rückseiten eine oder zwei Funktionstaschen 16 aufweisen.
  • 3 zeigt eine Kombination, bei der auf der Vorderseite zwei Funktionstaschen 16 angeordnet sind, während auf der Rückseite eine Funktionstasche 16 vorgesehen ist.
  • Der Überzug ist auf diese Weise multifunktional, da dieser je nach Wunsch zum Wärmen der Hände oder zum Wärmen der Füße verwendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundkörper
    12
    Wartungsöffnung
    14
    Flachseite
    16
    Funktionstasche
    18
    Längsseite
    20
    Öffnung

Claims (12)

  1. Überzug für eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche, aufweisend einen Grundkörper (10) zum Aufnehmen der Wärmevorrichtung, wobei der Grundkörper (10) wenigstens eine Wartungsöffnung (12) aufweist, und wenigstens eine auf dem Grundkörper (10) angeordnete Funktionstasche (16) für wenigstens eine Hand und/oder wenigstens einen Fuß eines Benutzers.
  2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug ein Textilmaterial umfasst oder daraus besteht.
  3. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) an die Form einer Wärmflasche angepasst ist.
  4. Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstasche (16) zur Längsseite (18) des Grundkörpers (10) hin offen ist.
  5. Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Flachseite (14) des Grundkörpers (10) genau eine Funktionstasche (16) angeordnet ist.
  6. Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Flachseite (14) des Grundkörpers (10) zwei Funktionstaschen (16) angeordnet sind.
  7. Überzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstaschen (16) nebeneinander angeordnet sind.
  8. Überzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstaschen (16) zu entgegengesetzten Längsseiten des Grundkörpers (10) hin offen sind.
  9. Verwendung eines Überzugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche.
  10. Wärmevorrichtung, vorzugsweise Wärmflasche, mit einem Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Wärmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmevorrichtung ein Wärmemedium, beispielsweise Wasser oder Benzin, aufweist.
  12. Wärmevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmevorrichtung ein Wärmepad aufweist.
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