DE202020106160U1 - Greifschaufel, bestehend aus einer Ladeschaufel und einem Greifer - Google Patents

Greifschaufel, bestehend aus einer Ladeschaufel und einem Greifer Download PDF

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Abstract

Greifschaufel (1), insbesondere für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug zur Entnahme und zum Transport von Futtermitteln, wie Silage oder gehäckseltes Gras, bestehend aus einer Ladeschaufel (2) und einem Greifer (3), wobei die Ladeschaufel (2) einen Boden (20), eine Rückwand (21) und zwei etwa dreieckige Seitenwände (22) aufweist, wobei der Greifer (3) mehrere sichelförmig gebogene parallele Zinken (30) umfasst, die nahe ihrem Fußende miteinander zumindest über ein Hauptquerprofil (31) verbunden sind, welches im Abstand von der Oberkante der Rückwand (21) parallel zu dieser verläuft, wobei der Greifer (3) mittels eines Kraftantriebs (32) um eine Schwenkachse (33), die oberhalb oder in Höhe der Oberkante der Rückwand (21) verläuft, zwischen einer oberen Öffnungsstellung und einer unteren, die offene Seite der Ladeschaufel (2) überdeckenden Schließstellung verschwenkbar ist, und wobei an der Rückseite der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) Koppelelemente (4) zum Verbinden der Greifschaufel (1) mit kompatiblen Koppelelementen des Arbeitsfahrzeugs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) mehrere Verbindungsprofile (23) fest angebracht sind, die mit Verbindungselementen (24) ausgeführt sind, dass die Koppelelemente (4) jeweils mit einer Grundplatte (40) fest verbunden sind und dass jede Grundplatte (40) mit den Verbindungselementen (24) eines oder mehrerer der Verbindungsprofile (23) lösbar verbunden ist.

Description

  • Greifschaufel, bestehend aus einer Ladeschaufel und einem Greifer
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greifschaufel, insbesondere für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug und insbesondere zur Entnahme und zum Transport von Futtermitteln, wie Silage oder gehäckseltes Gras, bestehend aus einer Ladeschaufel und einem Greifer, wobei die Ladeschaufel einen Boden, eine Rückwand und zwei etwa dreieckige Seitenwände aufweist, wobei der Greifer mehrere sichelförmig gebogene parallele Zinken umfasst, die nahe ihrem Fußende miteinander zumindest über ein Hauptquerprofil verbunden sind, welches im Abstand von der Oberkante der Rückwand parallel zu dieser verläuft, wobei der Greifer mittels eines Kraftantriebs um eine Schwenkachse, die oberhalb oder in Höhe der Oberkante der Rückwand verläuft, zwischen einer oberen Öffnungsstellung und einer unteren, die offene Seite der Ladeschaufel überdeckenden Schließstellung verschwenkbar ist, und wobei an der Rückseite der Rückwand der Ladeschaufel Koppelelemente zum Verbinden der Greifschaufel mit kompatiblen Koppelelementen des Arbeitsfahrzeugs angeordnet sind.
  • Eine Greifschaufel der vorgenannten Art ist aus dem Dokument DE 200 09 356 U1 bekannt und hat sich im praktischen Einsatz, insbesondere in landwirtschaftlichen Betrieben, bewährt. Wie allgemein bekannt ist, werden in landwirtschaftlichen Betrieben verschiedene Arbeitsfahrzeuge eingesetzt, wie Schlepper, Teleskoplader oder Radlader, die auch unterschiedliche Koppelelemente für Anbaugeräte oder -vorrichtungen, wie z. B. eine Greifschaufel, aufweisen. Dementsprechend bauen die Hersteller von Greifschaufeln diese in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen, zu den jeweiligen arbeitsfahrzeugseitigen Koppelelementen passenden greifschaufelseitigen Koppelelementen, was zu relativ hohen Fertigungskosten und einer aufwändigen Logistik führt.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Greifschaufel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die angegebenen Nachteile vermeidet und die insbesondere eine mit weniger Aufwand und geringeren Kosten verbundene und dennoch hinsichtlich unterschiedlicher Koppelelemente flexible Fertigung erlaubt, wobei zugleich die Greifschaufel bei relativ geringem Gewicht stabil und belastbar sein soll.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Greifschaufel der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Rückseite der Rückwand der Ladeschaufel mehrere Verbindungsprofile fest angebracht sind, die mit Verbindungselementen ausgeführt sind, dass die Koppelelemente jeweils mit einer Grundplatte fest verbunden sind und dass jede Grundplatte mit den Verbindungselementen eines oder mehrerer der Verbindungsprofile in unterschiedlichen Positionen lösbar verbindbar ist.
  • Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, dass für unterschiedliche Arbeitsfahrzeuge, mit denen eine Greifschaufel gekoppelt werden soll, lediglich unterschiedliche Einheiten aus Grundplatte und Koppelelement gefertigt werden müssen, während die Greifschaufel im Übrigen gleich bleiben kann. Dadurch, dass die Einheiten aus Grundplatte und Koppelelement mit den Verbindungselementen eines oder mehrerer der Verbindungsprofile in unterschiedlichen Positionen lösbar verbindbar sind, ist die Greifschaufel hinsichtlich ihrer Koppelelemente sehr flexibel. Vorteilhaft ist dabei auch noch ein späterer Austausch der Einheiten aus Grundplatte und Koppelelement möglich, z. B. wenn ein landwirtschaftlicher Betrieb mehrere mit der Greifschaufel zu koppelnde Arbeitsfahrzeuge mit unterschiedlichen Koppelelementen einsetzt oder von einem Arbeitsfahrzeug mit ersten Koppelelementen zu einem Arbeitsfahrzeug mit zweiten, anderen Koppelelementen wechselt. Weiterhin ist vorteilhaft die Greifschaufel aufgrund der an deren Rückwand angebrachten Verbindungsprofile und Grundplatten mechanisch besonders stabil.
  • Zwecks einer möglichst großen Variabilität bei der Anbringung der Einheiten aus Grundplatte und Koppelelement an der Greifschaufel ist bevorzugt weiter vorgesehen, dass die mehreren Verbindungsprofile horizontal verlaufend und mit Seiten- und/ oder Höhenabstand zueinander an der Rückwand der Ladeschaufel angeordnet sind.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, dass die Verbindungsprofile als mit der Rückwand der Ladeschaufel verschweißte Quadrat- oder Rechteckstäbe aus Stahl mit in rasterförmigen Abständen darin angebrachten, die Verbindungselemente bildenden Gewindebohrungen ausgeführt sind. Hiermit wird zum einen eine mechanisch besonders stabile und auch im rauen landwirtschaftlichen Einsatz haltbare Konstruktion erzielt. Zum anderen sind hierbei die Verbindungselemente unempfindlich gegen äußere schädliche Einwirkungen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jede Grundplatte mit in einem zu den die Verbindungselemente bildenden Gewindebohrungen in den Verbindungsprofilen passenden Raster angeordneten Durchbrechungen versehen ist, durch welche Verbindungsschrauben in die Gewindebohrungen in den Verbindungsprofilen führbar sind. Mittels der Verbindungsschrauben können dann die Einheiten aus Grundplatte und Koppelelement schnell und einfach sowie bei Bedarf leicht lösbar und positionsvariabel an den Verbindungsprofilen angebracht werden. Das Raster der Durchbrechungen ist dabei zweckmäßig so gewählt, dass die Einheiten aus Grundplatte und Koppelelement in allen oder zumindest mehreren für eine Kopplung mit verschiedenen Arbeitsfahrzeugen und deren Koppelelementen benötigten Positionen an den Verbindungsprofilen anbringbar sind.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erzielung einer hohen Stabilität der Greifschaufel besteht darin, dass die Rückwand der Ladeschaufel vorzugsweise mehrere in Horizontalrichtung verlaufende, in Vertikalrichtung voneinander beabstandete, wechselseitige Abkantungen aufweist. Mit diesen Abkantungen wird unerwünschten Durchbiegungen der Rückwand wirksam entgegengewirkt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung der Greifschaufel besteht dann weiterhin die vorteilhafte Möglichkeit, dass die Verbindungsprofile jeweils in durch die Abkantungen zum Ladeschaufelinneren hin um ein etwa der Dicke der Verbindungsprofile entsprechendes Maß versetzt liegenden Bereichen der Rückwand an dieser angebracht sind. Hierdurch liegen im montierten Zustand die Grundplatten sowohl an den Verbindungsprofilen als auch linienförmig an den nach außen weisenden Abkantungsspitzen der Ladeschaufelrückwand an, was zu einer weiter erhöhten Stabilität der Greifschaufel insgesamt beiträgt.
  • Um auch dem Boden der Ladeschaufel der Greifschaufel eine möglichst hohe mechanische Stabilität zu geben, sieht die Erfindung vor, dass an der Vorderkante des Bodens der Ladeschaufel eine Schürfkante in Form eines Messerstahlprofils angeordnet ist und dass unmittelbar hinter der Schürfkante über einen Teil der Tiefe des Bodens dieser mit einem doppelwandigen Bodenbereich mit einem darin liegenden Hohlraum ausgeführt ist. Hierdurch wird ein Ladeschaufelboden gebildet, der bei relativ geringem Gewicht eine besonders hohe Stabilität, insbesondere gegen unerwünschte Durchbiegungen, aufweist.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung für die Greifschaufel vor, dass unterseitig am Boden der Ladeschaufel von der Quermitte der Schürfkante ausgehende, diagonal nach außen verlaufende erste flache Verstärkungsstreben und parallel zu den Außenkanten des Bodens an diesen entlang verlaufende, zweite flache Verstärkungsstreben angebracht, vorzugsweise angeschweißt, sind. Die Verstärkungsstreben erhöhen wirksam die Stabilität des Ladeschaufelbodens, ohne störend aufzutragen, sodass die Funktion der Ladeschaufel beim Aufnehmen von Ladegut, wie lose Futtermittel, vom Untergrund nicht beeinträchtigt wird.
  • Häufig werden Greifschaufeln auch für die Entnahme von Futter, wie Mais- oder Grassilage, aus einem Futter-Fahrsilo verwendet. Um dabei auch faseriges Futter sauber aus dem Futtervorrat zu entnehmen und eine unerwünschte Auflockerung des im Silo verbleibenden Futters zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Greifer an seinen seitlichen Enden je eine zur Ladeschaufel hin zahnartig konturierte Seitenplatte oder je eine Seitenplatte mit einer mit Schneiden an den freien Kanten der Seitenwände der Ladeschaufel beim Schließen des Greifers zusammenwirkenden Schneide aufweist.
  • Um in der Greifschaufel befindliches Ladegut gegen ein Herausfallen zu sichern, wird vorgeschlagen, dass an dem Greifer eine sich über einen hinteren Teil der Oberseite oder Unterseite der Zinken des Greifers erstreckende, von dessen Schwenkachse ausgehende, stab- oder gitter- oder plattenförmige Abdeckung angeordnet ist.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kraftantrieb zum Verschwenken des Greifers, je nach Größe der Greifschaufel und Kraftbedarf, durch eine zentrale oder zwei seitlich außen an der Rückwand der Ladeschaufel sowie an einem einen Teil des Greifers bildenden Schwenkarm angelenkte, vorzugsweise hydraulische, Kolben-Zylinder-Einheit(en) gebildet ist. Die Versorgung und Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit(en) erfolgt zweckmäßig von einer am Arbeitsfahrzeug vorhandenen Hydraulikanlage über an- und abkoppelbare Hydraulikschläuche.
  • Schließlich schlägt die Erfindung für die Greifschaufel vor, dass die innere Oberfläche der Ladeschaufel knotenblechfrei ausgebildet ist. Die knotenblechfreie Ausführung der Ladeschaufel ist aufgrund deren durch andere, vorstehend erläuterte Maßnahmen erzielte hohe mechanische Stabilität ohne Nachteile möglich und bietet den Vorteil, dass es im Inneren der Ladeschaufel keine Ecken oder Winkel gibt, in denen sich Ladegut, insbesondere schimmelanfällige Futtermittel, wie Silomais oder gehäckseltes Gras, festsetzen können. Damit ist die Greifschaufel gemäß Erfindung in ihrem Einsatz auch besonders hygienisch, was z. B. Erkrankungsgefahren für Nutztiere durch schimmelige Futteranteile vermeidet.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Greifschaufel gemäß Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Greifschaufel in einer ersten Ausführung, in geschlossenem Zustand, in einer Ansicht schräg von unten hinten,
    • 2 die Greifschaufel aus 1, ebenfalls in geschlossenem Zustand, in einer Ansicht schräg von vorne,
    • 3 die Greifschaufel aus 1, nun in geöffnetem Zustand, in gleicher Ansicht wie in 2,
    • 4 die Greifschaufel in einer zweiten Ausführung, in geschlossenem Zustand, in einem vertikalen Querschnitt, und
    • 5 das in 4 eingekreiste Detail V in vergrößerter Darstellung.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 der Zeichnung zeigt eine Greifschaufel 1 in einer ersten Ausführung, in geschlossenem Zustand, in einer Ansicht schräg von unten hinten, sodass hier die Unterseite eines Bodens 20, die Rückseite einer Rückwand 21, die Außenseite einer Seitenwand 22 einer Ladeschaufel 2 sowie ein kleiner Teil eines vorderseitigen Greifers 3 der Greifschaufel 1 sichtbar sind.
  • Der Boden 20 der Ladeschaufel 2 besteht aus einer Platte, vorzugweise aus Stahlblech, die hier einstückig in die Rückwand 21 der Ladeschaufel 2 übergeht. Unterseitig ist der Boden 20 zum einen mit zwei diagonal verlaufenden Verstärkungsstreben 28 und zum anderen mit zwei an seinen beiden seitlichen Rändern angeordneten randseitigen Verstärkungsstreben 28' verstärkt. Dabei sind die Verstärkungsstreben 28, 28' zweckmäßig mit dem übrigen Boden 20 der Ladeschaufel 2 verschweißt.
  • Am vorderen, in 1 vom Betrachter abgewandten Rand des Bodens 20 der Ladeschaufel 2 ist eine Schürfkante 26, hier in Form eines Messerstahlprofils, angebracht, zweckmäßig ebenfalls angeschweißt.
  • Die Rückwand 21 der Ladeschaufel 2 ist hier mit einer Anzahl von parallelen, in Horizontalrichtung verlaufenden, wechselseitigen Abkantungen 25 versehen, die eine Wellung der Rückwand 21 bilden und für eine erhöhte mechanische Stabilität der Rückwand 21 sorgen.
  • Seitlich ist die Ladeschaufel 2 durch je eine etwa dreieckige Seitenwand 22 verschlossen.
  • In jeweils vertieft liegenden Bereichen der in 1 sichtbaren Rückseite der Rückwand 21 sind mit horizontalem und vertikalen Abstand zueinander mehrere, hier insgesamt sechs, Verbindungsprofile 23 an der Rückwand 21 angebracht, wieder zweckmäßig angeschweißt. Die Verbindungsprofile 23 bestehen hier aus im Querschnitt quadratischen Stahlstäben, die in ihrem Verlauf jeweils mit mehreren Verbindungselementen 24 in Form von zum Betrachter hin offenen Gewindebohrungen ausgeführt sind.
  • Weiterhin sind gemäß 1 an den Verbindungsprofilen 23 Koppelelemente 4 angebracht, die passend zu Koppelelementen eines Arbeitsfahrzeugs, mit welchem die Greifschaufel 1 verbunden werden soll, ausgeführt und positioniert sind. Zu diesem Zweck sind die Koppelelemente 4 jeweils fest mit einer rechteckigen Grundplatte 40 verbunden, auch hier zweckmäßig verschweißt. Jede Grundplatte 40 besitzt Durchbrechungen, die in einem Raster angeordnet sind, welches einem Raster der Verbindungselemente 24 der Verbindungsprofile 23 entspricht.
  • Durch die Durchbrechungen in den Grundplatten 40 ist jeweils eine Verbindungsschraube 43 führbar und in eine jeweils zugehörige, das Verbindungselement 24 im Verbindungsprofil 23 bildende Gewindebohrung einschraubbar. Auf diese Weise können die Einheiten aus Grundplatte 40 und Koppelelement 4 jeweils positionsvariabel und in einer zum jeweils zugehörigen Arbeitsfahrzeug passenden Position an der Greifschaufel 1 angebracht und bei Bedarf später auch noch versetzt oder durch Einheiten aus Grundplatte 40 und anders ausgeführten Koppelelementen 4 ersetzt werden.
  • Die in 1 beispielhaft dargestellten Koppelelemente 4 bestehen aus je einem oberen Haken 41 und einer unteren Lasche 42, mittels welchen die Koppelelemente 4 mit passenden, komplementären Koppelelementen an einem hier nicht dargestellten Arbeitsfahrzeug lösbar verbindbar sind.
  • An der in 1 vom Betrachter abgewandten Seite der Greifschaufel 1 ist der Greifer 3 angeordnet, welcher um eine parallel zur Oberkante der Rückwand 21 der Ladeschaufel 2 verlaufende Schwenkachse 33 mittels eines hier durch zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten gebildeten Kraftantriebs 32 zwischen der in 1 gezeigten geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellungen, in der der Greifer 3 nach oben hin verschwenkt ist, verstellbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 32 sind dazu jeweils an ihrem einen Ende im Übergangsbereich vom Boden 20 zur Rückwand 21 an der Ladeschaufel 2 und an ihrem anderen Ende an einem einen Teil des Greifers 3 bildenden Schwenkarm 36, die über die Schwenkachse 33 nach oben hin vorragt, angelenkt.
  • Der Greifer 3 besitzt an seinem oberen Rand ein Hauptquerprofil 31, welches parallel zur Schwenkachse 33 verläuft und an welchem mehrere zueinander parallel verlaufende, gebogene Zinken 30 angebracht sind, von denen in 1 jeweils nur ein kleiner Teil erkennbar ist.
  • Links in 1 ist eine einen Teil des Greifers 3 bildende Seitenplatte 34 sichtbar, welche den Greifer 3 an dieser Seite abschließt. Eine gleiche Seitenplatte ist spiegelsymmetrisch an der anderen, in 1 nach rechts weisenden, hier nicht sichtbaren Seite des Greifers 3 angeordnet.
  • 2 zeigt die Greifschaufel 1 aus 1, ebenfalls in geschlossenem Zustand, in einer Ansicht schräg von vorne. Rechts in 2 ist ein Teil der Ladeschaufel 2 mit dem Boden 20, der Schürfkante 26 und der einen Seitenwand 22 sichtbar.
  • Weiter links in 2 ist der Greifer 3 sichtbar, der aus dem hier weitestgehend verdeckten Hauptquerprofil 31, einem parallel dazu weiter vorne am Greifer 3 verlaufenden vorderen Querprofil 31' und den daran gehalterten, parallel zueinander angeordneten, sichelförmigen Zinken 30 gebildet ist. Zusätzlich sind hier auf dem in 2 oberen Bereich des Greifers 3 mehrere flache Streben parallel und mit Abstand zueinander angeordnet, die rechtwinklig zu den Zinken 30 verlaufen und mit diesen eine gitterförmige oberseitige Abdeckung 37 des Greifers 3 bilden. Links und rechts ist der Greifer 3 durch je eine Seitenplatte 34 abgeschlossen.
  • Ganz oben in 2 sind die beiden einen Teil des Greifers 3 bildenden Schwenkarme 36 sichtbar, an denen jeweils das obere Ende der den Kraftantrieb 32 bildenden, hier nur zu einem kleinen Teil sichtbaren Kolben-Zylinder-Einheiten 32 angelenkt ist.
  • 3 zeigt die Greifschaufel 1 aus 1 und 2, nun in geöffnetem Zustand, in gleicher Ansicht wie in 2.
  • Der Greifer 3 ist nun mittels des hier nicht mehr sichtbaren Kraftantriebes 32 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 33 um etwa 90° nach oben verschwenkt, wodurch der geöffnete Zustand erreicht wird.
  • Der nun freien Blick in das Innere der Ladeschaufel 2 zeigt die wechselseitigen Abkantungen 25 in der Rückwand 21, die Schürfkante 26 an der Vorderkante des Bodens 20 und den unmittelbar hinter der Schürfkante 26 liegenden doppelwandigen Bereich 27 des Bodens 20 der Ladeschaufel 2.
  • Weiterhin zeigt die 3, dass die Seitenwände 22 jeweils an ihrer freien, nach vorne weisenden Kante mit einer randseitigen Schneide 29 versehen sind, wobei hier die Schneiden 29 zweckmäßig auswechselbar mit der jeweils zugehörigen Seitenwand 22 verschraubt sind. In ähnlicher Weise sind die beiden Seitenplatten 34 des Greifers 3 an ihrer in 3 nach unten weisenden freien Kante mit je einer Schneide 39 ausgestattet. Beim Aufnehmen von faserigem Material mittels der Greifschaufel 1 wird somit aus der Ladeschaufel 2 seitlich überstehendes Material beim Schließen des Greifers 3 mittels der zusammenwirkenden Schneiden 29, 39 sauber abgeschnitten.
  • Aus der 3 der Zeichnung geht auch anschaulich hervor, dass das Innere der Ladeschaufel 2 vollständig Knotenblech frei ausgeführt ist, was Ecken und Winkel vermeidet, in denen sich Ladegut, insbesondere Futtermittel, absetzen und schimmeln oder sonstwie verderben kann. Die knotenblechfreie Ausführung des inneren der Ladeschaufel 2 ist aufgrund der auch ohne Knotenbleche erreichten hohen mechanischen Stabilität ohne weiteres möglich, denn die hohe mechanische Stabilität der Ladeschaufel 2 wird hier schon durch die Verstärkungsstreben 28, 28', den doppelwandigen Bodenbereich 27, die Abkantungen 25, die Verbindungsprofile 23 und die damit verschraubten Grundplatten 40 erzielt.
  • 4 zeigt die Greifschaufel 1 in einer zweiten Ausführung, in geschlossenem Zustand, in einem vertikalen Querschnitt.
  • Unterschiedlich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei der Greifschaufel 1 nach 4, dass die Seitenplatte 34 des Greifers 3 hier nicht mit Schneiden, sondern mit mehreren, hier zwei, spitz zulaufenden Zähnen 38 ausgeführt sind. Mit diesen Zähnen 38 können über die Seitenwände 22 der Ladeschaufel 2 überragende Ladegutteile eines in der Ladeschaufel 2 aufgenommenen Ladeguts, wie beispielsweise faserige Grassilage oder dergleichen, sicher erfasst und festgehalten werden, womit ein Herausfallen von Ladegut seitlich aus der Greifschaufel 1 vermieden wird.
  • Wie eine Zusammenschau der 3 und 4 zeigt, können die Seitenplatten 34 zweiteilig ausgeführt werden, wobei jeweils ein erster Teil der Seitenplatte 34 mit den Zähnen 38 ausgebildet ist und dauerhaft mit dem Greifer 3 verbunden ist und ein zweiter Teil der Seitenplatte 34 mit den Schneiden 39 versehen und mit dem ersten Teil der Seitenplatte 34 lösbar verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist.
  • Damit kann die Greifschaufel 1 je nach Bedarf schnell und einfach von der Ausführung gemäß den 1 bis 3 in die Ausführung gemäß 4 und umgekehrt umgerüstet werden.
  • Im Bereich des Bodens 20 der Ladeschaufel 2 ist ganz links in 4 die Schürfkante 26 sichtbar, an welche sich zum Inneren der Ladeschaufel 2 hin der einen Hohlraum 27' einschließende doppelwandigen Bodenbereich 27 anschließt. Dieser doppelwandigen Bodenbereich 27 trägt, zusammen mit den unterseitig am Boden 20 angebrachten Verstärkungsstreben 28, 28' wirksam zu einer Vermeidung von unerwünschten Durchbiegungen des Bodens 20 der Ladeschaufel 2 durch darin aufgenommenes Ladegut bei.
  • 5 schließlich zeigt das in 4 eingekreiste Detail V mit dem doppelwandigen Bodenbereich 27 und dem darin eingeschlossenen Hohlraum 27' in vergrößerter Darstellung.
  • Ganz links in 5 ist ein Teil der Schürfkante 26 sichtbar. An der Unterseite des Bodens 20 der Ladeschaufel 2 ist eine der Verstärkungsstreben 28 sichtbar. Im Hintergrund der 5 liegt die eine Seitenwand 22 der Ladeschaufel 2.
  • Bezugszeichenliste
  • Zeichen
    Bezeichnung
    1
    Greifschaufel
    2
    Ladeschaufel
    20
    Boden von 2
    21
    Rückwand von 2
    22
    Seitenwände von 2
    23
    Verbindungsprofile an 21
    24
    Verbindungselemente an 23
    25
    Abkantungen in 21
    26
    Schürfkante an 20
    27
    doppelwandiger Bodenbereich
    27'
    Hohlraum in 27
    28
    diagonale Verstärkungsstreben unten an 20
    28'
    randseitige Verstärkungsstreben unten an 20
    29
    Schneide an 22
    3
    Greifer
    30
    Zinken an 3
    31
    Hauptquerprofil von 3
    31'
    vorderes Querprofil von 3
    32
    Kraftantrieb an 3
    33
    Schwenkachse von 3
    34
    Seitenplatten an 3
    36
    Schwenkarm an 3
    37
    Abdeckung auf 30
    38
    Zähne an 34
    39
    Schneide an 34
    4
    Koppelelemente
    40
    Grundplatte
    41
    Haken
    42
    Laschen
    43
    Verbindungsschrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20009356 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Greifschaufel (1), insbesondere für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug zur Entnahme und zum Transport von Futtermitteln, wie Silage oder gehäckseltes Gras, bestehend aus einer Ladeschaufel (2) und einem Greifer (3), wobei die Ladeschaufel (2) einen Boden (20), eine Rückwand (21) und zwei etwa dreieckige Seitenwände (22) aufweist, wobei der Greifer (3) mehrere sichelförmig gebogene parallele Zinken (30) umfasst, die nahe ihrem Fußende miteinander zumindest über ein Hauptquerprofil (31) verbunden sind, welches im Abstand von der Oberkante der Rückwand (21) parallel zu dieser verläuft, wobei der Greifer (3) mittels eines Kraftantriebs (32) um eine Schwenkachse (33), die oberhalb oder in Höhe der Oberkante der Rückwand (21) verläuft, zwischen einer oberen Öffnungsstellung und einer unteren, die offene Seite der Ladeschaufel (2) überdeckenden Schließstellung verschwenkbar ist, und wobei an der Rückseite der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) Koppelelemente (4) zum Verbinden der Greifschaufel (1) mit kompatiblen Koppelelementen des Arbeitsfahrzeugs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) mehrere Verbindungsprofile (23) fest angebracht sind, die mit Verbindungselementen (24) ausgeführt sind, dass die Koppelelemente (4) jeweils mit einer Grundplatte (40) fest verbunden sind und dass jede Grundplatte (40) mit den Verbindungselementen (24) eines oder mehrerer der Verbindungsprofile (23) lösbar verbunden ist.
  2. Greifschaufel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Verbindungsprofile (23) horizontal verlaufend und mit Seiten- und/oder Höhenabstand zueinander an der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) angeordnet sind.
  3. Greifschaufel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (23) als mit der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) verschweißte Quadrat- oder Rechteckstäbe aus Stahl mit in rasterförmigen Abständen darin angebrachten, die Verbindungselemente (24) bildenden Gewindebohrungen ausgeführt sind.
  4. Greifschaufel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Grundplatte (40) mit in einem zu den die Verbindungselemente (24) bildenden Gewindebohrungen in den Verbindungsprofilen (23) passenden Raster angeordneten Durchbrechungen (44) versehen ist, durch welche Verbindungsschrauben (43) in die Gewindebohrungen führbar sind.
  5. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) mehrere in Horizontalrichtung verlaufende, in Vertikalrichtung voneinander beabstandete, wechselseitige Abkantungen (25) aufweist.
  6. Greifschaufel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (23) jeweils in durch die Abkantungen (25) zum Ladeschaufelinneren hin um ein etwa der Dicke der Verbindungsprofile (23) entsprechendes Maß versetzt liegenden Bereichen der Rückwand (21) an dieser angebracht sind.
  7. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderkante des Bodens (20) der Ladeschaufel (2) eine Schürfkante (26) in Form eines Messerstahlprofils angeordnet ist und dass unmittelbar hinter der Schürfkante (26) über einen Teil der Tiefe des Bodens (20) dieser mit einem doppelwandigen Bodenbereich (27) mit einem darin liegenden Hohlraum (27') ausgeführt ist.
  8. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig am Boden (20) der Ladeschaufel (2) von der Quermitte der Schürfkante (26) ausgehende, diagonal nach außen verlaufende erste flache Verstärkungsstreben (28) und parallel zu den Au-ßenkanten des Bodens (20) an diesen entlang verlaufende, zweite flache Verstärkungsstreben (28') angebracht sind.
  9. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (3) an seinen seitlichen Enden je eine zur Ladeschaufel (2) hin zahnartig konturierte Seitenplatte (34) oder je eine Seitenplatte (34) mit einer mit Schneiden (29) an den freien Kanten der Seitenwände (22) der Ladeschaufel (2) beim Schließen des Greifers (3) zusammenwirkende Schneide (39) aufweist.
  10. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Greifer (3) eine sich über einen hinteren Teil der Oberseite oder Unterseite der Zinken (30) des Greifers (3) erstreckende, von dessen Schwenkachse (33) ausgehende, stab- oder gitter- oder plattenförmige Abdeckung (37) angeordnet ist.
  11. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb (32) zum Verschwenken des Greifers (3) durch eine zentrale oder zwei seitlich außen an der Rückwand (21) der Ladeschaufel (2) sowie an einem einen Teil des Greifers (3) bildenden Schwenkarm (36) angelenkte Kolben-Zylinder-Einheit(en) gebildet ist.
  12. Greifschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der Ladeschaufel (2) knotenblechfrei ausgebildet ist.
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