DE202020106100U1 - Außenleiteranordnung für Steckverbinder - Google Patents

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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency

Abstract

Außenleiteranordnung (1), insbesondere für einen Steckverbinder (2), mit
einer Außenleiterhülse (3), die einen Steckabschnitt (4) zum Verbinden mit einem Gegenstecker und einen Verbindungsabschnitt (5) zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel (6) aufweist und
einem Isolator (7), der einen sich von einer Rückseite (8) zu einer Steckseite (9) erstreckenden Innenleiterkanal (10) zur Aufnahme eines Innenleiterkontakts (11) aufweist,
der Isolator (7) im Steckabschnitt (4) angeordnet ist,
die Außenleiterhülse (3) zwischen dem Steckabschnitt (4) und dem Verbindungsabschnitt (5) einen Verjüngungsabschnitt (12) mit einem Verjüngungsinnendurchmesser (d1) aufweist,
der Isolator (7) mit seiner Rückseite (8) dem Verjüngungsabschnitt (12) zugewandt ist und
der Innenleiterkanal (10) zumindest an der Rückseite (8) einen Durchmesser (d2) aufweist, der im Wesentlichen größer oder gleich dem Verjüngungsinnendurchmesser (d1) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Außenleiteranordnung für Steckverbinder zum Verbinden von Kabeln. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kabel mit einer solchen Außenleiteranord nu ng.
  • Stand der Technik
  • Um eine Lösbare Verbindung von Kabeln mit elektrischen Geräten oder anderen Kabeln zu ermöglichen werden Steckverbinder verwendet. Insbesondere bei geschirmten Kabeln, wie zum Beispiel Koaxialkabeln, müssen die Steckverbinder, wie auch das Kabel selbst, einen Innenleiterkontakt und einen Außenleiterkontakt aufweisen, die jeweils mit dem Innenleiter und der Schirmung des Kabels in elektrisch leitender Verbindung stehen. Insbesondere im Automobilbereich besteht ein stetig wachsender Bedarf an zu übertragenden Signal- und Datenmengen. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass der für dafür notwendigen Kabel verfügbare Bauraum häufig sehr begrenzt ist. Daher werden heutzutage Kabel und deren Steckverbinder zunehmend miniaturisiert, um die Anzahl von verfügbaren Kabeln und damit auch die übertragbare Signal- und Datenmenge bei gleichbleibenden Bauraum zu erhöhen.
  • Die Miniaturisierung, insbesondere von geschirmten Kabeln und deren Steckverbindern, erschwert jedoch die Herstellung und die Verbindung von Kabeln und Steckverbindern. Dies begründet sich zum einen darin, dass Komponenten, wie beispielsweise Innenleiter und Innenleiterkontakte, filigraner und damit anfälliger für mechanische Beschädigungen werden. Zum anderen müssen bei Kabeln und Steckverbindern sehr enge Toleranzen eingehalten werden, um sicher zu stellen, dass spätere Signal- und Datenmengen in ausreichender Signalqualität übertragen werden können. Insbesondere die Verbindung eines geschirmten Kabels mit einem Steckverbinder stellt hierbei eine Herausforderung dar, da normalerweise zuerst ein Innenleiterkontakt mit dem Innenleiter des Kabels verbunden wird und im Anschluss der Außenleiterkontakt und der Innenleiterkontakt ineinandergeschoben werden müssen. Aufgrund der geringen Abmessungen der Bauteile, können schon geringe Abweichungen in der Produktion zu Beschädigungen am Kabel oder am Steckverbinder führen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zumindest einen Nachteil des Standes der Technik zu überwinden und die Herstellung und das Händeln von Kabeln mit Steckverbindern zu vereinfachen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Außenleiteranordnung und ein Kabel mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen entnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Außenleiteranordnung, insbesondere für einen geschirmten Steckverbinder, umfasst eine Außenleiterhülse. Die Außenleiterhülse weist einen Steckabschnitt auf, mit dem die Außenleiterhülse mit einem Gegenstecker eines zweiten Steckverbinders verbunden werden kann. Weiterhin umfasst die Außenleiterhülse einen Verbindungsabschnitt. Im Verbindungsabschnitt kann die Außenleiterhülse mit einem Kabel verbunden werden. Die Verbindung zwischen Kabel und Außenleiterhülse kann zum Beispiel durch Crimpen realisiert werden. Die Außenleiterhülse besteht bevorzugt aus einem elektrisch leitenden Material, wie zum Beispiel Bronze. Die Außenleiterhülse kann einen kreisförmigen oder einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
  • Neben der Außenleiterhülse umfasst die Außenleiteranordnung einem Isolator. Der Isolator weist einen sich von einer Rückseite des Isolators zu einer Steckseite des Isolators erstreckenden Innenleiterkanal auf. Der Innenleiterkanal dient zur Aufnahme eines Innenleiterkontaktes. Unter Innenleiterkanal kann in diesem Zusammenhang ein röhrenförmiger Durchgang im Isolatorelement verstanden werden. Unter einem Innenleiterkontakt kann in diesem Zusammenhang sowohl ein zusätzliches Kontaktteil verstanden werden, dass in leitender Verbindung mit einem Innenleiter eines Kabels steht als auch eine freiliegende Litze, die die Funktion eines Kontaktelements ausführt. Der Isolator ist, bevorzugt vollständig, im Steckabschnitt der Außenleiterhülse angeordnet. Der Isolator ist des Weiteren bevorzugt mit seiner Längsachse parallel, noch bevorzugter konzentrisch, zu einer Längsachse der Außenleiterhülse im Steckbereich angeordnet. Der Isolator kann sowohl kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Außenleiterhülse verbunden sein. Die Verbindung zwischen Isolator und Außenleiterhülse kann beispielsweise durch eine Crimpung realisiert sein.
  • Zwischen dem Steckabschnitt und dem Verbindungsabschnitt weist die Außenleiterhülse einen Verjüngungsabschnitt mit einem Verjüngungsinnendurchmesser auf. Durch den Verjüngungsabschnitt weist die Außenleiterhülse zwischen Steckabschnitt und Verbindungsabschnitt eine lokale Einschnürung auf. Unter dem Verjüngungsinnendurchmesser kann in diesem Zusammenhang der kleinste Innendurchmesser der Außenleiterhülse innerhalb des Verjüngungsabschnitt verstanden werden. Der Steckabschnitt und/oder der Verbindungsabschnitt weisen zumindest in einem an den Verjüngungsabschnitt angrenzenden Bereich einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Verjüngungsinnendurchmesser. Noch bevorzugter ist der Verjüngungsinnendurchmesser kleiner als ein kleinster Innendurchmesser des Steckabschnitts und/oder Verbindungsabschnitts. Insbesondere der Steckbereich kann in einem oder mehreren Bereichen, sich voneinander unterscheidende Innendurchmesser aufweisen. Der Verjüngungsabschnitt kann dabei eine Breite von 0,2 mm bis 5 mm aufweisen. Weiterhin kann der Unterschied des Verjüngungsinnendurchmessers zu dem Innendurchmesser, den der Steckabschnitt und/oder der Verbindungsabschnitt in einem an den Verbindungsabschnitt angrenzenden Bereich aufweisen, zwischen 0,1 und 2 mm betragen.
  • Der Isolator ist innerhalb des Steckabschnitts derart angeordnet, dass die Rückseite des Isolators dem Verjüngungsabschnitt zugewandt ist. Bevorzugt ist der Isolator an den Verjüngungsabschnitt angrenzend angeordnet. Dabei kann der Isolator an eine durch den geringeren Verjüngungsinnendurchmesser hervorstehende Wandung der Außenleiterhülse anschlagen.
  • Der im Isolator angeordnete Innenleiterkanal weist zumindest an der Rückseite des Isolators einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen größer oder gleich dem Verjüngungsinnendurchmesser ist. Der Isolator weist bevorzugt zumindest im Bereich der Rückseite einen Außendurchmesser auf, der größer als der Verjüngungsinnendurchmesser ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau kann die Montage von Außenleitern auf Kabeln mit Innenleitern deutlich vereinfacht werden. Durch den Verjüngungsabschnitt zwischen Verbindungsabschnitt und Steckabschnitt, der einen geringeren Verjüngungsinnendurchmesser aufweist als der Durchmesser des Innenleiterkanals im Bereich der Rückseite, kann sichergestellt werden, dass beim Einbringen des Kabels in die Außenleiterhülse der Innenleiter durch den Verjüngungsabschnitt auch bei einem schrägen Stecken in den Innenleiterkanal geführt wird. Das Risiko eines Verkantens des Innenleiters und ein daraus resultierendes Verbiegen des Innenleiters kann dadurch vermieden werden. Da der Innendurchmesser der Außenleiterhülse im Verbindungsabschnitt größer als im Verjüngungsabschnitt gewählt ist, wird Toleranzspielraum geschaffen, um das Kabel mit Innenleiter und Dielektrikum prozesssicher und mit geringem Risiko von Beschädigungen innerhalb der Außenleiteranordnung anordnen zu können. Die Montage erfolgt somit nicht nur sicherer, sondern kann die Montage der Außenleiteranordnung deutlich schneller erfolgen.
  • Die Außenleiterhülse kann im Verjüngungsabschnitt auf einer Innenwandung zumindest eine Erhebung aufweisen. Es ist an dieser Stelle bevorzugt, dass durch die Erhebung der Verjüngungsinnendurchmesser ausgebildet wird. Die Erhebung kann beispielsweise durch eine Prägung der Außenleiterhülse erzeugt sein. Alternativ kann die Erhebung durch einen Materialauftrag auf die Innenwandung der Außenleiterhülse erzeugt sein. Es kann sich hierbei um eine einzelne Erhebung handeln, die zum Beispiel ringförmig auf der Innenwandung der Außenleiterhülse angeordnet ist. Alternativ können auch mehrere Erhebungen vorgesehen sein, die in Abständen zueinander angeordnet sind. Sofern mehrere Erhebungen vorgesehen sind, können die Erhebungen mit Bezug auf eine Längserstreckungsrichtung der Außenleiterhülse sowohl nebeneinander als auch hintereinander angeordnet sein.
  • Die zumindest eine Erhebung ist bevorzugt um eine Mittelachse der Außenleiterhülse zumindest teilweise herumlaufend angeordnet. Hierbei ist besonders bevorzugt, dass die Erhebung in einer Ebene, die senkrecht zur Mittelachse angeordnet ist, um die Mittelachse herumlaufend angeordnet ist. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn mehrere Erhebungen vorgesehen sind. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die zumindest eine Erhebung derart um die Mittelachse herumlaufend angeordnet ist, dass ein vollständiger Kreis ausgebildet ist. Die Erhebung weist bevorzugt eine konstante Höhe auf.
  • Um besonders effektiv zu verhindern, dass beispielsweise ein Innenleiter beim Einführen in die Außenleiterhülse an der inneren Wandung der Außenleiterhülse hängen bleibt, kann die Erhebung auf einer der dem Steckabschnitt abgewandten und einer dem Verbindungsabschnitt zugewandten Seite eine Schräge aufweisen. Die Schräge weist bevorzugt einen Neigungswinkel zwischen 0 und 60 Grad, bevorzugter 10 bis 45 Grad, auf. Auf einer dem Steckabschnitt zugewandten Seite kann die Erhebung eine weitere Schräge aufweisen, die bevorzugt einen Winkel zwischen 45 und 90 Grad, bevorzugter 45 bis 70 Grad, aufweist.
  • Die Erhebung kann beispielsweise einen keilförmigen oder auch rinnenförmigen Querschnitt aufweisen. Ein keilförmiger Querschnitt bietet den Vorteil, dass sich die Verjüngung bis zum Verjüngungsinnendurchmesser linear verjüngt, so dass eine besonders geeignete Führung für einen Innenleiter ausgebildet werden kann. Ein rinnenförmiger Querschnitt bietet des Weiteren den Vorteil, dass die Erhebung auf besonders einfache reproduzierbare Weise der Verjüngungsabschnitt in die Außenleiterhülse eingebracht werden kann. Dies kann beispielsweise durch Prägen erfolgen.
  • Der Innenleiterkanal kann einen ersten Zwischenabschnitt aufweisen, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Innenleiterkanals an der Rückseite. Der erste Zwischenabschnitt ist bevorzugt zwischen Rückseite und Steckseite angeordnet und grenzt bevorzugt an die Rückseite des Isolators an. Weiterhin ist es bevorzugt, dass der erste Zwischenabschnitt einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Verjüngungsinnendurchmesser.
  • Je nach Anforderungen an den Isolator können weitere Zwischenabschnitte vorgesehen sein, die einen Durchmesser aufweisen können, der sich vom Durchmesser des ersten Zwischenabschnittes unterscheidet. Sofern der erste Zwischenabschnitt vorgesehen ist, können die weiteren Zwischenabschnitte einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Durchmesser des Innenleiterkanals an der Rückseite. Weiterhin kann ein weiterer Zwischenabschnitt vorgesehen sein, der einen Durchmesser aufweist, der dem im Wesentlichen dem größten Außendurchmesser eines im Innenleiterkanal anzuordnenden Innenleiters oder Innenleiterkontaktes entspricht.
  • Um sicherzustellen, dass auch innerhalb des Isolators der Innenleiter und der Innenleiterkontakt sicher geführt werden können, kann zwischen dem ersten Zwischenabschnitt und der Rückseite des Isolators eine erste Fase angeordnet sein. Die erste Fase weist bevorzugt einen Winkel zwischen 20 und 75 Grad auf. Der Isolator kann auf einer Außenwandung an seiner Rückseite eine zweite Fase aufweisen, die bevorzugt einen Winkel zwischen 0 und 30 Grad aufweist. Durch die zweite Fase kann das Einbringen des Isolators in den Steckabschnitt vereinfacht werden.
  • Neben der Außenleiteranordnung umfasst die Erfindung ein Kabel, insbesondere ein geschirmtes Kabel, wie zum Beispiel ein Koaxialkabel. Das Kabel weist zumindest einen Kabelendabschnitt auf, der mit einer erfindungsgemäßen Außenleiteranordnung verbunden ist.
  • Das Kabel kann ein Dielektrikum aufweisen, dass einen Innenleiter umschließt. Das Dielektrikum ist bevorzugt innerhalb der Außenleiterhülse im Verbindungsabschnitt und im Verjüngungsabschnitt angeordnet und weißt besonders bevorzugt einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Verjüngungsinnendurchmesser.
  • Es kann sich bei dem Kabel um ein einadriges oder auch um ein mehradriges Kabel handeln. Entsprechend kann die Außenleiteranordnung sowohl für einpolige als auch für mehrpolige Steckverbinder geeignet sein.
  • Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Außenleiteranordnung;
    • 2 eine weitere Schnittansicht der ersten Ausführungsform mit einem Innenleiterkontakt;
    • 3 eine weitere Schnittansicht der ersten Ausführungsform mit einem in der Außenleiteranordnung angeordneten Kabelendabschnittes eines Kabels;
    • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der ersten Ausführungsform in einem Bereich eines Verjüngungsabschnitts;
    • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform in dem Bereich des Verjüngungsabschnitts;
    • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform in dem Bereich des Verjüngungsabschnitts; und
    • 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform in dem Bereich des Verjüngungsabschnitts.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Außenleiteranordnung 1. Die Außenleiteranordnung 1 umfasst eine Außenleiterhülse 3 und einen Isolator 7. Die Schnittebene der Schnittansicht verläuft dabei durch eine Mittelachse 15 der Außenleiterhülse 3. Die Außenleiteranordnung 1 bildet zusammen mit einem Innenleiterkontakt 11 einen Steckverbinder 2 für ein nicht gezeigtes Kabel aus. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um ein geschirmtes Koaxialkabel. Der Isolator 7 ist innerhalb eines Steckabschnitts 4 innerhalb der Außenleiterhülse 3 angeordnet. Die Außenleiterhülse 3 ist über den Steckabschnitt 4 mit einem nicht gezeigten komplementären Gegenstecker verbindbar.
  • Der Isolator 7 besitzt einen Innenleiterkanal 10, der sich von einer Rückseite 8 zu einer Steckseite 9 erstreckt. Der Innenleiterkanal 10 dient dabei in erster Linie zur Aufnahme des Innenleiterkontaktes 11, wobei der Isolator 7 als Dielektrikum für den gesteckten Innenleiterkontakt 11 dient. In der gezeigten Darstellung ist der Innenleiterkontakt 11 noch nicht gesteckt und befindet sich noch außerhalb der Außenleiteranordnung 1. Der Isolator 7 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Sowohl die Außenleiterhülse 3 als auch der Innenleiterkontakt 11 bestehen aus einem leitfähigen Metall.
  • Neben dem Steckabschnitt 4 besitzt die Außenleiterhülse 3 einen Verbindungsabschnitt 5. Der Verbindungsabschnitt 5 dient im Wesentlichen dazu, die Außenleiterhülse 3 und damit die Außenleiteranordnung 1 mit einem nicht gezeigten Kabel zu verbinden. Zwischen Verbindungsabschnitt 5 und Steckabschnitt 4 weist die Außenleiterhülse 3 einen Verjüngungsabschnitt 12 auf. Innerhalb des Verjüngungsabschnitts 12 reduziert sich der Innendurchmesser der Außenleiterhülse 3 auf einen Verjüngungsinnendurchmesser d1 . Der Verjüngungsinnendurchmesser d1 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Erhebung 14 ausgebildet, die sich auf einer Innenwandung 13 der Außenleiterhülse 3 befindet und sich in den Hohlraum, der durch die Außenleiterhülse 3 ausgebildet wird, hinein erstreckt. Die Erhebung 14 wurde in einem nicht gezeigten Prozessschritt durch eine Prägung in den Verjüngungsabschnitt 12 eingebracht. Der Verjüngungsinnendurchmesser d1 ist in der gezeigten Ausführungsform dabei kleiner als der Innendurchmesser d3 des Verbindungsabschnitts 5 und kleiner als der kleinste Innendurchmesser d4 des Steckabschnitts 4.
  • Der Isolator 7 ist mit seiner Rückseite 8 dem Verjüngungsabschnitt 12 zugewandt und an den Verjüngungsabschnitt 12 angrenzend im Steckabschnitt 4 angeordnet. Der Innenleiterkanal 10 besitzt an der Rückseite 8 einen Durchmesser d2 , der größer ist als der Verjüngungsinnendurchmesser d1 . Durch den größeren Durchmesser d2 wird die Rückseite 8 des Isolators 7 durch die Erhebung 14 verdeckt. Dies bietet den Vorteil, dass beim Einführen des Innenleiterkontaktes 11 in die Außenleiterhülse 3 das Risiko gesenkt werden kann, dass der Innenleiterkontakt 11 am Isolator 7 hängen bleibt und sich verbiegt oder abbricht. Dieses Risiko wird zusätzlich dadurch gesenkt, dass die Erhebung 14 eine Schräge 16 aufweist. Die Schräge 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer dem Verbindungsabschnitt 5 zugewandten Seite des Verjüngungsabschnitts 12 angeordnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist Die Außenleiterhülse im Verbindungsabschnitt 5 einen Innendurchmesser d3 von 2,5 mm auf. Der kleinste Innendurchmesser d4 im Steckabschnitt 4 beträgt ebenfalls 2,5 mm. Der Verjüngungsinnendurchmesser d1 beträgt 2,05 mm während der Durchmesser d2 des Innenleiterkanals 10 an der Rückseite 2,4 mm beträgt. Der Innenleiterkanal 10 des Isolators 7 besitzt einen ersten Zwischenabschnitt 17, der angrenzend an die Rückseite 8 angeordnet ist. Der Innenleiterkanal 10 besitzt im Zwischenabschnitt 17 einen Durchmesser d5 , der kleiner als der Durchmesser d2 des Innenleiterkanals 10 an der Rückseite 8 und kleiner als der Verjüngungsinnendurchmesser d1 ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser d5 1,8 mm.
  • An den ersten Zwischenabschnitt 17 schließt sich ein zweiter Zwischenabschnitt 18 an, dessen Durchmesser d6 kleiner als der Durchmesser d5 ausgelegt ist. Der zweite Zwischenabschnitt 18 ist dabei in seinem Durchmesser d6 derart gewählt, dass der Innenleiterkontakt 11 mit dem Isolator 7 verrasten kann und somit im Isolator 7 fixiert ist. Der Isolator 7 umfasst des Weiteren einen dritten Zwischenabschnitt 19. Der den vorderen Abschnitt des Innenleiterkontakts 11 umgibt und einen vierten Zwischenabschnitt 20, durch den ein nicht gezeigter komplementärer Gegensteckpartner zum Innenleiterkontakt 11 geführt werden kann, um diesen mit dem Innenleiterkontakt 11 zu stecken.
  • 2 und 3 zeigen das Einbringen des Innenleiterkontakts 11 in die Außenleiteranordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Dabei zeigt 2 das Einführen des Innenleiterkontakts 11 in die Außenleiterhülse 3, wobei zur Wahrung der Übersicht ein am Innenleiterkontakt 11 befindliches Kabel nicht dargestellt ist. Der Innenleiterkontakt 11 wird in der gezeigten Ausführungsform nicht ideal entlang der Mittelachse der Außenleiterhülse 3, sondern schräg in die Außenleiterhülse 3 eingeführt. Durch den Verjüngungsabschnitt 12 gleitet der Innenleiterkontakt 11 entlang der Schräge 16 die Erhebung 14 entlang und gelangt schließlich in den Innenleiterkanal 10 des Isolators 7. Ein Hängenbleiben des Innenleiterkontakts 11 innerhalb der Außenleiterhülse 3 kann somit ausgeschlossen werden.
  • In 3 ist der Innenleiterkontakt 11 mit dem Isolator 7 verrastet. Der Innenleiterkontakt 11 ist in einem Kabelendabschnitt 23 mit dem Innenleiter 25 des Kabels 6 verbunden. Ein den Innenleiter 25 umgebendes Dielektrikum 24 des Kabels 6 ist dabei ebenfalls innerhalb der der Außenleiterhülse 3 angeordnet und erstreckt sich dabei über den Verbindungsabschnitt 5 bis in den Verjüngungsabschnitt 12 hinein. Das Dielektrikum 24 weist also einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der Verjüngungsinnendurchmesser d1 ist. Das Kabel 6 besitzt darüber hinaus eine Schirmung 26, die um das Dielektrikum 24 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform wurde das Dielektrikum 24 außerhalb der Außenleiterhülse 3 angeordnet und wird in einem späteren, nicht gezeigten Prozessschritt mit einer nicht gezeigten Crimphülse mit der Außenleiterhülse 3 im Verbindungsabschnitt 5 vercrimpt. Zum Schutz vor äußeren Einflüssen und vor Beschädigungen besitzt das Kabel 6 zusätzlich einen Mantel 27, der die Schirmung 26 umgibt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der ersten Ausführungsform im Verjüngungsabschnitt 12. Der Verjüngungsabschnitt 12 besitzt in der vorliegenden Ausführungsform eine Breite b1 von 1,2 mm. Der Isolator 7 besitzt zwischen seiner Rückseite 8 und dem ersten Zwischenabschnitt 17 eine erste Fase 21, um einen gleichmäßigen Übergang zwischen dem Durchmesser d2 des Innenleiterkanals 10 an der Rückseite 8 und dem Durchmesser d5 des ersten Zwischenabschnitts 17 sicherstellen zu können. Sobald der Innenleiterkontakt 11 an der Erhebung 14 vorbeigeführt ist, wird dieser von der ersten Fase 21 in den Innenleiterkanal 10 geführt. Der Isolator 7 besitzt weiterhin eine zweite Fase 22, um zum einen das Einbringen des Isolators 7 in die Außenleiterhülse 3 zu erleichtern und zum anderen den Isolator 7 möglichst nahe am Verjüngungsabschnitt 12 positionieren zu können, so dass das Risiko gesenkt werden kann, dass der Innenleiterkontakt 11 zwischen dem Isolator 7 und der Erhebung 14 verkanten kann.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform im Verjüngungsabschnitt 12. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist eine Erhebung 14 im Verjüngungsabschnitt 12 durch Prägung eingebracht, die einen größeren Neigungswinkel α der Schräge 16 aufweist. Die Erhebung 14 weist einen keilförmigen Querschnitt auf. Durch den größeren Neigungswinkel α kann bei dem Isolator 7 auf die erste Fase 21 verzichtet werden, so dass der Innenleiterkanal 10 im ersten Zwischenabschnitt 17 einen Durchmesser d5 aufweist, der gleich dem Durchmesser d1 des Innenleiterkanals 10 an seiner Rückseite 8 ist. Der Isolator 7 weist jedoch die zweite Fase 22 auf, um den Isolator 7 möglichst dicht am Verjüngungsabschnitt 12 anordnen zu können und um die Anordnung des Isolators 7 innerhalb der Außenleiterhülse 3 zu vereinfachen.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer dritten Ausführungsform im Verjüngungsabschnitt 12. Die Erhebung 14 besitzt einen rinnenförmigen Querschnitt, so dass sich die Erhebung 14 als Wulst auf der Innenwandung 13 der Außenleiterhülse erstreckt. Der Isolator 7 ist im dritten Ausführungsbeispiel sowohl mit der ersten Fase 21 als auch mit der zweiten Fase 22 versehen.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer vierten Ausführungsform im Verjüngungsabschnitt 12. Die Erhebung 14 weist einen keilförmigen Querschnitt auf. Die Erhebung 14 ist derart ausgestaltet, dass sich diese ausreichend weit von der Innenwandung 13 der Außenleiterhülse 3 abhebt, so dass auch im Bereich der Rückseite 8 der Isolator 7 eine ausreichende Restwandstärke aufweist. Auf diese Weise kann für die zweite Fase 22 ein flacherer Winkel gewählt werden, so dass an der Rückseite 8 des Isolators 7 eine Scharfe umlaufende Kante vermieden werden kann.
  • Die mit Bezug auf die Figuren gemachten Erläuterungen sind rein beispielhaft und nicht beschränkend zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenleiteranordnung
    2
    Steckverbinder
    3
    Außenleiterhülse
    4
    Steckabschnitt
    5
    Verbindungsabschnitt
    6
    Kabel
    7
    Isolator
    8
    Rückseite
    9
    Steckseite
    10
    Innenleiterkanal
    11
    Innenleiterkontakt
    12
    Verjüngungsabschnitt
    13
    Innenwandung
    14
    Erhebung
    15
    Mittelachse
    16
    Schräge
    17
    erster Zwischenabschnitt
    18
    zweiter Zwischenabschnitt
    19
    dritter Zwischenabschnitt
    20
    vierter Zwischenabschnitt
    21
    erste Fase
    22
    zweite Fase
    23
    Kabelendabschnitt
    24
    Dielektrikum
    25
    Innenleiter
    26
    Schirmung
    27
    Mantel
    d1
    Verjüngungsinnendurchmesser
    b1
    Breite Verjüngungsabschnitt
    d2
    Durchmesser Rückseite Innenleiterkanal
    d3
    Innendurchmesser Verbindungsabschnitt
    d4
    Innendurchmesser Steckabschnitt
    d5;6
    Durchmesser Zwischenabschnitte
    α
    Neigungswinkel Schräge

Claims (11)

  1. Außenleiteranordnung (1), insbesondere für einen Steckverbinder (2), mit einer Außenleiterhülse (3), die einen Steckabschnitt (4) zum Verbinden mit einem Gegenstecker und einen Verbindungsabschnitt (5) zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel (6) aufweist und einem Isolator (7), der einen sich von einer Rückseite (8) zu einer Steckseite (9) erstreckenden Innenleiterkanal (10) zur Aufnahme eines Innenleiterkontakts (11) aufweist, der Isolator (7) im Steckabschnitt (4) angeordnet ist, die Außenleiterhülse (3) zwischen dem Steckabschnitt (4) und dem Verbindungsabschnitt (5) einen Verjüngungsabschnitt (12) mit einem Verjüngungsinnendurchmesser (d1) aufweist, der Isolator (7) mit seiner Rückseite (8) dem Verjüngungsabschnitt (12) zugewandt ist und der Innenleiterkanal (10) zumindest an der Rückseite (8) einen Durchmesser (d2) aufweist, der im Wesentlichen größer oder gleich dem Verjüngungsinnendurchmesser (d1) ist.
  2. Außenleiteranordnung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Außenleiterhülse (3) im Verbindungsabschnitt (5) und/oder im Steckabschnitt (4) einen Innendurchmesser (d3; d4) aufweist der größer als der Verjüngungsinnendurchmesser (d1) ist.
  3. Außenleiteranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verjüngungsabschnitt (12) eine Breite (b1) von 0,2 bis 5 mm aufweist.
  4. Außenleiteranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenleiterhülse (3) im Verjüngungsabschnitt (12) auf einer Innenwandung (13) zumindest eine Erhebung (14) aufweist.
  5. Außenleiteranordnung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Erhebung (14) um eine Mittelachse (15) der Außenleiterhülse (3) zumindest teilweise herumlaufend angeordnet ist.
  6. Außenleiteranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die Erhebung (14) auf einer dem Steckabschnitt (4) abgewandten Seite eine Schräge (16), insbesondere in einem Neigungswinkel (α) von 0 bis 60 Grad, aufweist.
  7. Außenleiteranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Erhebung (14) einen keilförmigen oder rinnenförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Außenleiteranordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Innenleiterkanal (10) zumindest einen ersten Zwischenabschnitt (17) mit einem Durchmesser (d5) aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser (d2) des Innenleiterkanals (10) an der Rückseite (8).
  9. Außenleiteranordnung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Innenleiterkanal (10) zwischen dem ersten Zwischenabschnitt (17) und der Rückseite (8) eine erste Fase (21), insbesondere in einem Winkel von 20 bis 75 Grad, aufweist.
  10. Kabel (6), insbesondere ein geschirmtes Kabel (6), das zumindest an einem Kabelendabschnitt (23) einen Steckverbinder (2) mit einer Außenleiteranordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  11. Kabel (6) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kabelendabschnitt (23) ein Dielektrikum (24) umfasst, das innerhalb der Außenleiterhülse (3) im Verbindungsabschnitt (5) und im Verjüngungsabschnitt (12) angeordnet ist.
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