DE202020105582U1 - Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel - Google Patents

Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel Download PDF

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Abstract

Eine Einstellvorrichtung für eine Vordergabel eines Fahrrads, umfassend:
eine Vordergabel (1) mit einem Kronenteil und zwei Schenkeln (11), die sich vom Kronenteil erstrecken; jeder Schenkel (11) mit einem Endstück (2) gebildet ist, das mit einem ersten Teil (21) und einem zweiten Teil (22) gebildet ist; sich der zweite Teil (22) vom ersten Teil (21) in eine Richtung weg vom ersten Teil (21) erstreckt; ein Hohlraum (23) auf einer Außenseite eines jeden Endstücks (2) und entsprechend den ersten und zweiten Teilen (21) (22) gebildet ist; ein erstes Loch (211) durch einen inneren Boden des Hohlraums (23) und entsprechend dem ersten Teil (21) gebildet ist; ein zweites Loch (221) durch den inneren Boden des Hohlraums (23) und entsprechend dem zweiten Teil (22) gebildet ist; der Hohlraum (23) mit einer Öffnung (234) gebildet ist, die in einem Abstand zum inneren Boden des Hohlraums (23) gebildet ist; und
ein Einstellglied (3) verstellbar im Hohlraum (23) jedes Schenkels (11) angeordnet ist; durch das Einstellglied (3) ein Durchgang (311) gebildet ist; das Einstellglied (3) in einer ersten Position im Hohlraum (23) ist, wenn der Durchgang (311) entsprechend dem ersten Loch (211) gebildet ist; das Einstellglied (3) in einer zweiten Position im Hohlraum (23) ist, wenn der Durchgang (311) entsprechend dem zweiten Loch (221) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vordergabel eines Fahrrads, insbesondere eine Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel.
  • Die Vordergabeln von Fahrrädern sind zum Steuern eines Fahrrads von großer Wichtigkeit. Zum Beispiel beeinflusst die Beschaffenheit der Fahrbahn die Dreh- und Geradeausbewegung des Fahrrads. Für einen gewünschten Nachlaufwert stellen die Benutzer normalerweise den Gabelversatz (Rake) ein. Die Schritte zur Einstellung des Gabelversatzes sind jedoch kompliziert. Die Patentanmeldung Nr. M585740 aus Taiwan beschreibt eine Versatzeinstellung der Vordergabel, wobei der Winkel, in dem das Endstück des Schenkels eingestellt wird, fixiert ist. Die meisten Benutzer ersetzen eine neue Vordergabel, um ihre Anforderungen zu erfüllen. Obwohl einige Benutzer über mehrere Vordergabeln verfügen, sind die Kosten der Vordergabeln, um diese bereitzuhalten, für die meisten Benutzer zu hoch. Zudem ist es unpraktisch, Ersatzgabeln mit sich zu führen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel geschaffen werden, die leicht zu bedienen ist und mit der die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel und umfasst eine Vordergabel mit einem Kronenteil und zwei Schenkeln, die sich vom Kronenteil erstrecken. Jeder Schenkel ist mit einem Endstück gebildet, das mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil gebildet ist, wobei sich der zweite Teil vom ersten Teil in eine Richtung weg vom ersten Teil erstreckt. Ein Hohlraum ist an der Außenseite eines jeden Endstücks und entsprechend dem ersten und zweiten Teil gebildet. Ein erstes Loch ist durch den inneren Boden des Hohlraums und entsprechend dem ersten Teil gebildet. Ein zweites Loch ist durch den inneren Boden des Hohlraums und entsprechend dem zweiten Teil gebildet. Der Hohlraum bildet eine Öffnung, die in einem Abstand zum inneren Boden des Hohlraums gebildet ist. Ein Einstellglied ist verstellbar im Hohlraum eines jeden Endstücks angeordnet. Durch das Einstellglied ist ein Durchgang gebildet. Das Einstellglied ist in einer ersten Position im Hohlraum angeordnet, wenn der Durchgang entsprechend dem ersten Loch gebildet ist. Das Einstellglied ist in einer zweiten Position im Hohlraum angeordnet, wenn der Durchgang entsprechend dem zweiten Loch gebildet ist. Die Fahrradnabe ist am Durchgang und am ersten Loch oder am zweiten Loch befestigt, um den Gabelversatz einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, offensichtlicher.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine Endansicht der Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt, dass die Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Rad funktioniert;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VI-VI in der 1 entlang;
    • 7 zeigt, dass das Einstellglied aus dem Hohlraum des Endstückes der Vordergabel entfernt wurde;
    • 8 zeigt, dass das Einstellglied gedreht und in den Hohlraum des Endstückes der Vordergabel eingesetzt wird;
    • 9 zeigt, dass das Einstellglied in die zweite Position im Hohlraum des Endstückes eingesetzt ist;
    • 10 zeigt, dass das Einstellglied in die zweite Position im Hohlraum des Endstückes eingesetzt ist, während das Rad an der Vordergabel montiert ist;
    • 11 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt X-X in der 9 entlang;
    • 12 zeigt, dass das Rad mit einer weiteren Bremsscheibe ausgestattet und an der Vordergabel montiert ist, wobei das Einstellglied in die erste Position eingesetzt ist, und
    • 13 zeigt, dass das Einstellglied wie in der 12 gezeigt in die zweite Position der Vordergabel eingesetzt ist.
  • Die 1 bis 11 zeigen, dass die Einstellvorrichtung für den Versatz der Vordergabel der vorliegenden Erfindung eine Vordergabel 1 mit einem Kronenteil und zwei Schenkeln 11, die sich vom Kronenteil erstrecken, umfasst. Jeder Schenkel 11 ist mit einem Endstück 2 gebildet, der mit einem ersten Teil 21 und einem zweiten Teil 22 gebildet ist. Der zweite Teil 22 erstreckt sich in einer Richtung weg vom ersten Teil 21. An der Außenseite eines jeden Endstücks 2 ist entsprechend dem ersten und zweiten Teil 21, 22 ein Hohlraum 23 gebildet. Ein erstes Loch 211 ist durch den inneren Boden des Hohlraums 23 und entsprechend dem ersten Teil 21 gebildet. Ein zweites Loch 221 ist durch den inneren Boden des Hohlraums 23 und entsprechend dem zweiten Teil 22 gebildet. Der Hohlraum 23 ist mit einer Öffnung 234 gebildet, die in einem Abstand zum inneren Boden des Hohlraums 23 gebildet ist. Ein Einstellglied 3 ist verstellbar im Hohlraum 23 eines jeden Schenkels 11 angeordnet. Das Einstellglied 3 weist einen durch diesen gebildeten Durchgang 311 auf.
  • Das Einstellglied 3 ist in einer ersten Position (offset65) im Hohlraum 23 angeordnet, wenn der Durchgang 311 entsprechend dem ersten Loch 211 gebildet ist. Alternativ ist das Einstellglied 3 in einer zweiten Position (offset44) im Hohlraum 23 angeordnet, wenn der Durchgang 311 entsprechend dem zweiten Loch 221 gebildet ist. Die Achse der Nabe eines Vorderrads 8 ist mit dem Durchgang 311 und mit dem ersten Loch 211 oder dem zweiten Loch 221 in Eingriff.
  • Die 5, 6 und 12 zeigen, dass beim Einstellen des Gabelversatzes von der ersten Position in die zweite Position das Vorderrad 8 zuerst von der Vordergabel 1 entfernt wird, wobei das Einstellglied 3 vom Hohlraum 23 entfernt wird. Das Einstellglied 3 wird danach um 180 Grad gedreht, während das Einstellglied 3 erneut in den Hohlraum 23 gebracht wird, wobei das zweite Loch 221 entsprechend dem Durchgang 311 gebildet ist. Das Vorderrad 8 wird wie in den 9 bis 13 gezeigt an die Vordergabel 1 montiert, um die Achse der Nabe des Vorderrads 8 mit dem Durchgang 311 und dem zweiten Loch 221 in Eingriff zu bringen.
  • Insbesondere ist das Einstellglied 3 als ein längliches Element gebildet, während der Hohlraum 23 als einen länglichen Raum gebildet ist, um das Einstellglied 23 aufzunehmen. Mit dem länglich gebildeten Einstellglied 3 und dem länglich gebildeten Hohlraum 23 wird sichergestellt, dass das Einstellglied 3 festsitzt. Das Einstellglied 3 besteht aus einem Verbindungsteil 31 und einem versiegelten Teil 35, wobei der Durchgang 311 am Verbindungsteil 31 gebildet ist. Das zweite Loch 221 des Endstücks 2, das dem versiegelten Teil 35 entspricht, wird mit diesem versiegelten Teil 35 abgedichtet, wenn das Einstellglied 3 in der ersten Position ist. Das erste Loch 211 des Endstücks 2, das dem versiegelten Teil 35 entspricht, wird mit diesem versiegelten Teil 35 abgedichtet, wenn das Einstellglied 3 in der zweiten Position ist. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, dass die Achse der Nabe des Vorderrads 8 mit dem Durchgang 311 und dem gewünschten ersten Loch 211 oder dem zweiten Loch 221 installiert wird. Zudem kann ein Eindringen von Staub in die Nabe verhindert werden.
  • Die 2, 3, 5 und 11 zeigen, dass jedes Endstück 2 ein Bohrloch 24 aufweist, das zwischen dem ersten und dem zweiten Loch 211, 221 gebildet ist. Das Einstellglied 3 weist gegenüber dem Hohlraum 23 des damit übereinstimmenden Endstücks 2 ein Aufnahmeloch 32 auf. Ein Sicherungsglied 4 besteht aus einem Kopfteil 41 und einem Schaft 42. Der Schaft 42 ragt durch das Bohrloch 24 und ist im Aufnahmeloch 32 verschraubt. Der Kopfteil 41 kommt mit der Innenseite des Endstücks 2 in Berührung. Vorzugsweise ist der Kopfteil 41 mit der Innenseite des Endstücks 2 bündig.
  • Die 6 und 11 zeigen, dass die Innenperipherie eines jeden Hohlraums 23 von der Seite betrachtet einen geraden Teil 231 und einen verjüngten Teil 232 aufweist. Der gerade Teil 231 ist in einem Abstand zum inneren Boden des Hohlraums 23 gebildet. Der verjüngte Teil 232 ist in einem Abstand zur Öffnung 234 des Hohlraums 23 gebildet. Das Einstellglied 3 ist so geformt, dass es mit dem Hohlraum 23 in Eingriff gebracht werden kann. Die Außenperipherie des Einstellglieds 3 weist eine konisch zulaufende Fläche 33 und eine gerade Fläche 34 auf. Wenn das Einstellglied 3 im Hohlraum 23 angeordnet ist, stimmt die konisch zulaufende Fläche 33 des Einstellglieds 3 mit dem verjüngten Teil 232 des Hohlraums 23 überein, während die gerade Fläche 34 des Einstellglieds 3 mit dem geraden Teil 231 des Hohlraums 23 übereinstimmt. Durch den Eingriff zwischen dem verjüngten Teil 232 und der konisch zulaufenden Fläche 33 lässt sich das Einstellglied 3 leicht mit dem Hohlraum 23 in Eingriff bringen.
  • Die 5 und 9 zeigen, dass jeder Schenkel 11 aus einer Bremshalterung 5 besteht, die beweglich an diesem befestigt ist. Die Bremshalterung 5 erstreckt sich beim Erstrecken des zweiten Teils 22 in eine gemeinsame Richtung. Die Bremshalterung 5 wird nach dem Ändern des Gabelversatzes relativ zum Schenkel 11 eingestellt, nachdem der Gabelversatz geändert wurde, um den Bremsteil 6 zum richtigen Einklemmen der Bremsscheibe 7 neu positionieren zu können.

Claims (6)

  1. Eine Einstellvorrichtung für eine Vordergabel eines Fahrrads, umfassend: eine Vordergabel (1) mit einem Kronenteil und zwei Schenkeln (11), die sich vom Kronenteil erstrecken; jeder Schenkel (11) mit einem Endstück (2) gebildet ist, das mit einem ersten Teil (21) und einem zweiten Teil (22) gebildet ist; sich der zweite Teil (22) vom ersten Teil (21) in eine Richtung weg vom ersten Teil (21) erstreckt; ein Hohlraum (23) auf einer Außenseite eines jeden Endstücks (2) und entsprechend den ersten und zweiten Teilen (21) (22) gebildet ist; ein erstes Loch (211) durch einen inneren Boden des Hohlraums (23) und entsprechend dem ersten Teil (21) gebildet ist; ein zweites Loch (221) durch den inneren Boden des Hohlraums (23) und entsprechend dem zweiten Teil (22) gebildet ist; der Hohlraum (23) mit einer Öffnung (234) gebildet ist, die in einem Abstand zum inneren Boden des Hohlraums (23) gebildet ist; und ein Einstellglied (3) verstellbar im Hohlraum (23) jedes Schenkels (11) angeordnet ist; durch das Einstellglied (3) ein Durchgang (311) gebildet ist; das Einstellglied (3) in einer ersten Position im Hohlraum (23) ist, wenn der Durchgang (311) entsprechend dem ersten Loch (211) gebildet ist; das Einstellglied (3) in einer zweiten Position im Hohlraum (23) ist, wenn der Durchgang (311) entsprechend dem zweiten Loch (221) gebildet ist.
  2. Die Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Einstellglied (3) als ein längliches Element gebildet ist; der Hohlraum (23) als ein länglicher Hohlraum gebildet ist, um das Einstellglied (3) aufzunehmen.
  3. Die Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Einstellglied (3) aus einem Verbindungsteil (31) und einem versiegelten Teil (35) besteht; der Durchgang (311) am Verbindungsteil (31) gebildet ist; das zweite Loch (221) des Endstücks (2), das dem versiegelten Teil (35) entspricht, mit diesem versiegelten Teil (35) abgedichtet wird, wenn das Einstellglied (3) in der ersten Position ist; das erste Loch (211) des Endstücks (2), das dem versiegelten Teil (35) entspricht, mit diesem versiegelten Teil (35) abgedichtet wird.
  4. Die Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes Endstück (2) ein Bohrloch (24) zwischen dem ersten und dem zweiten Loch (211) (221) aufweist; das Einstellglied (3) ein Aufnahmeloch (32) aufweist, das dem Hohlraum (23) des entsprechenden Endstücks (2) zugewandt ist; ein Sicherungsglied (4) einen Kopfteil (41) und einen Schaft (42) aufweist, wobei der Schaft (42) durch das Bohrloch (24) ragt und am Aufnahmeloch (32) befestigt ist, während der Kopfteil (41) mit einer Innenseite des Endstücks (2) in Berührung ist.
  5. Die Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Innenperipherie eines jeden Hohlraums (23) einen geraden Teil (231) und einen verjüngten Teil (232) aufweist; der gerade Teil (231) in einem Abstand zum inneren Boden des Hohlraums (23) gebildet ist; der verjüngte Teil (232) in einem Abstand zur Öffnung (234) des Hohlraums (23) gebildet ist; das Einstellglied (3) so geformt ist, dass es in den Hohlraum (23) eingreift; die Außenperipherie des Einstellglieds (3) eine konisch zulaufende Fläche (33) und eine gerade Fläche (34) aufweist; die konisch zulaufende Fläche (33) des Einstellglieds (3) an den verjüngten Teil (232) des Hohlraums (23) angepasst wird, wenn sich das Einstellglied (3) im Hohlraum (23) befindet; die konisch zulaufende Fläche (33) des Einstellglieds (3) an den konischen Teil (232) des Hohlraums (23) angepasst wird, wenn sich das Einstellglied (3) im Hohlraum (23) befindet; und die gerade Fläche (34) des Einstellglieds (3) mit dem geraden Teil (231) des Hohlraums (23) übereinstimmt.
  6. Die Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Schenkel (11) eine beweglich damit verbundene Bremshalterung (5) aufweist; die Bremshalterung (5) sich beim Erstrecken des zweiten Teils (22) in eine gemeinsame Richtung erstreckt.
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