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GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft im Allgemeinen Aufbewahrungsfächer von Fahrzeugen und betrifft insbesondere eine Aufbewahrungsfachverschlussbaugruppe mit einem Magnetverriegelungsmechanismus zum Verriegeln eines Verschlusselements an einem Fahrzeug.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Kraftfahrzeuge sind üblicherweise mit Aufbewahrungsfächern ausgestattet. Zum Beispiel beinhalten Fahrzeuge typischerweise ein Handschuhfach, das sich im Armaturenbrett auf der vorderen Beifahrerseite der Fahrgastzelle befindet. Das Handschuhfach beinhaltet typischerweise eine Schwenktür, die mit einem Gehäusekörper verbunden ist, sodass der Deckel zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkt. Eine Verriegelungsbaugruppe verriegelt typischerweise die Tür in der geschlossenen Position. Es kann wünschenswert sein, alternative Verriegelungsbaugruppen bereitzustellen, welche die Anzahl der beweglichen mechanischen Komponenten reduzieren. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe bereitgestellt. Die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe beinhaltet ein Aufbewahrungsfach, das eine Öffnung, um einen Zugriff auf das Fach zu ermöglichen, eine Tür in der Nähe der Öffnung und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich, wobei ein Verriegelungsmechanismus einen Restmagneten, um in einen ersten magnetischen Zustand die Tür in der geschlossenen Position zu verriegeln und in einem zweiten magnetischen Zustand die Tür zum Öffnen in die offene Position freizugeben, und einen Näherungsschalter zum Aktivieren des Verriegelungsmechanismus umfasst, um zu ermöglichen, dass sich die Tür in die offene Position bewegt.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • der Verriegelungsmechanismus umfasst ferner einen Rotor und einen Stator, die den Restmagneten bilden, um eine axiale Magnetkraft auszuüben, um den Rotor in dem ersten magnetischen Zustand an den Stator anzuziehen;
- • der Rotor weist ein Verriegelungsmerkmal auf, das ein Verriegelungsmerkmal an dem Stator in der verriegelten Position zusammenpassend in Eingriff nimmt und eine Querbewegung des Rotors in Bezug zu dem Stator verhindert;
- • der Rotor befindet sich an der Tür und der Stator befindet sich an einem Gehäuse des Aufbewahrungsfaches;
- • der Näherungsschalter umfasst einen kapazitiven Schalter;
- • der kapazitive Schalter befindet sich an der Tür;
- • der kapazitive Schalter aktiviert den Restmagneten zwischen einem ersten und einem zweiten magnetischen Zustand;
- • der kapazitive Schalter umfasst eine beleuchtete Fläche;
- • die Tür ist über ein Scharnier schwenkbar mit dem Fach verbunden; und
- • das Aufbewahrungsfach umfasst ein Fahrzeughandschuhfach.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe bereitgestellt. Die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe beinhaltet ein Aufbewahrungsfach, das eine Öffnung, um einen Zugriff auf das Fach zu ermöglichen, eine Tür in der Nähe der Öffnung und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich, und einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der einen Restmagneten mit einem Stator umfasst, der einen Rotor basierend auf dem Magnetismus des Restmagneten axial in Eingriff nimmt, um in einen ersten magnetischen Zustand eine Tür in einer geschlossenen Position zu verriegeln und in einem zweiten magnetischen Zustand die Tür zum Öffnen in die offene Position freizugeben, wobei der Stator und der Rotor eine Querbewegung verhindern.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • einen Näherungsschalter zum Aktivieren des Verriegelungsmechanismus, um zu ermöglichen, dass sich die Tür in die offene Position bewegt;
- • der Rotor weist ein Verriegelungsmerkmal auf, das ein Verriegelungsmerkmal an dem Stator in der verriegelten Position zusammenpassend in Eingriff nimmt und eine Querbewegung des Rotors in Bezug zu dem Stator verhindert;
- • der Rotor befindet sich an der Tür und der Stator befindet sich an dem Aufbewahrungsfach;
- • der Näherungsschalter umfasst einen kapazitiven Schalter;
- • der kapazitive Schalter befindet sich an der Tür;
- • der kapazitive Schalter aktiviert den Restmagneten zwischen einem ersten und einem zweiten magnetischen Zustand;
- • der kapazitive Schalter umfasst eine beleuchtete Fläche;
- • die Tür ist über ein Scharnier schwenkbar mit dem Fach verbunden; und
- • das Aufbewahrungsfach umfasst ein Fahrzeughandschuhfach.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, das mit einer Aufbewahrungsbaugruppe ausgestattet ist, die einen Restmagnetverriegelungsmechanismus aufweist, gemäß einer Ausführungsform;
- 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Aufbewahrungsbaugruppe wobei die Tür in der offenen Position gezeigt ist;
- 3 ist eine seitliche Schnittansicht der Aufbewahrungsbaugruppe, wobei die Tür in der geschlossenen Position gezeigt ist;
- 4 ist eine seitliche Schnittansicht der Aufbewahrungsbaugruppe, wobei die Tür in der offenen Position gezeigt ist;
- 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Restmagnetverriegelungsmechanismus, der eine Stator- und Rotorbaugruppe aufweist;
- 6 ist eine Querschnittsansicht durch die Linie VI-VI aus 5, welche die Rotor- und Statorbaugruppe weiter veranschaulicht;
- 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rotor- und Statorbaugruppe;
- 8 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der Rotor- und Statorbaugruppe;
- 9 ist eine Schnittansicht des Näherungsschalters und der Hintergrundbeleuchtung, die an der Aufbewahrungsbaugruppe eingesetzt werden;
- 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern des Verriegelungsmechanismus zum Öffnen der Tür der Aufbewahrungsbaugruppe veranschaulicht; und
- 11 ist ein Schaltplan für die Steuerung des Näherungsschalters und des Verriegelungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf 1 ist die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs 10 im Allgemeinen mit einer Aufbewahrungsbaugruppe 20 veranschaulicht, die im Allgemeinen innerhalb des Armaturenbretts 12 des Fahrzeugs 10 installiert ist, im Allgemeinen vor der Beifahrerseite der Fahrzeugkabine. Die Aufbewahrungsbaugruppe 20 wird üblicherweise als Handschuhfach bezeichnet und wird im Allgemeinen zum Aufbewahren von Gegenständen im Inneren des Fahrzeugs 10 bereitgestellt. Die Aufbewahrungsbaugruppe 20 setzt gemäß der gezeigten Ausführungsform einen Verriegelungsmechanismus ein, der mit einem Restmagneten und einem Näherungsschalter zum Öffnen und Schließen der Aufbewahrungsbaugruppe 20 konfiguriert ist. Während ein Handschuhfach im Allgemeinen als die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe 20 veranschaulicht ist, versteht es sich, dass der Verriegelungsmechanismus bei anderen Aufbewahrungsbaugruppen eingesetzt werden kann, wie etwa dem Mittelkonsolen-Aufbewahrungsbehälter und anderen Fächern, die eine Tür aufweisen, welche sich bewegt oder zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position schwenkt, um den Zugriff auf das Aufbewahrungsfach zu steuern.
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Unter Bezugnahme auf 1-4 ist die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe 20 im Allgemeinen mit einem Aufbewahrungsfach 22 und einer Öffnung veranschaulicht, um einen Zugriff auf das Aufbewahrungsfach 22 zu ermöglichen. Das Fach 22 weist im Allgemeinen ein Gehäuse 26 auf, das Wände an der Unterseite, den Seiten und der Rückseite beinhaltet, welche die Größe und die Form des Aufbewahrungsfachs 22 definieren. Die Aufbewahrungsbaugruppe 20 weist zudem eine Tür 24 in der Nähe der Öffnung auf, um in einer offenen Türposition einen Zugriff auf die Öffnung zu ermöglichen und die Öffnung in einer geschlossenen Türposition zu schließen. Die Tür 24 ist über ein Scharnier 28 in der Nähe des unteren Endes der Tür 24 schwenkbar mit dem Gehäuse 26 verbunden, um zu ermöglichen, dass die Tür 24 zwischen der in 2 und 4 gezeigten offenen Position und der in 1 und 3 gezeigten geschlossenen Position schwenkt.
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Die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe 20 weist ein Aufbewahrungsfach 22 auf, das die Öffnung umfasst, um einen Zugriff auf das Aufbewahrungsfach 22 zu ermöglichen, und die Tür 24 befindet sich in der Nähe der Öffnung und ist zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position bewegbar. Die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe 20 beinhaltet einen Verriegelungsmechanismus 34, der einen Restmagneten zum Verriegeln der Tür 24 in der geschlossenen Position umfasst, um die Tür 24 in der geschlossenen Position geschlossen zu halten, wenn sich der Restmagnet in einem ersten magnetischen Zustand befindet, und zum Freigeben der Tür 24, um die Tür 24 zu öffnen oder zu ermöglichen, dass sich die Tür 24 in eine offene Position bewegt, wenn sich der Restmagnet in einem zweiten magnetischen Zustand befindet. Der Verriegelungsmechanismus 34 wird als Reaktion auf eine Benutzereingabe aktiviert, die durch einen Näherungsschalter 30 erkannt wird, um den Verriegelungsmechanismus 34 zu aktivieren, damit sich die Tür 24 in die offene Position bewegen kann.
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Der Verriegelungsmechanismus
34 weist der Darstellung nach einen Stator
36 und einen Rotor
38 auf, die eine restliche magnetische Anziehungskraft aufweisen, wenn sie in dem ersten magnetischen Zustand konfiguriert sind, und keine magnetische Anziehungskraft aufweisen, wenn sie in dem zweiten magnetischen Zustand konfiguriert sind. In einer Ausführungsform befindet sich der Stator
36 in dem Gehäuse
26 in der Nähe der Aufbewahrungsfachöffnung, und der Rotor
38 befindet sich an der Innenfläche der Tür
24 und ist derart ausgerichtet, dass er den Stator
36 zusammenpassend in Eingriff nimmt, wenn sich die Tür
24 in der geschlossenen Position befindet. Der Rotor
38 und der Stator
36 können in das Gehäuse
26 und die Innenfläche der Tür
24 geformt sein. Jedoch könnte sich der Stator
36 gemäß einer anderen Ausführungsform an der Tür
24 befinden, und der Rotor
38 könnte sich an dem Gehäuse
26 befinden. Wenn sich die Tür
24 in der geschlossenen Position befindet, ziehen sich der Rotor
38 und der Stator
36, wenn sie in dem ersten magnetischen Zustand konfiguriert sind, aufgrund einer axialen Magnetkraft an und nehmen dadurch einander in Eingriff, um eine axiale Haltekraft zum Halten der Tür
24 in der geschlossenen Position bereitzustellen. Die axiale Haltekraft wird basierend auf einem Restmagnetismus erzeugt, der keine anhaltende oder kontinuierliche elektrische Leistung erfordert, die dem Stator
36 zugeführt wird. Wenn eine Spannung an den Restmagneten, der sich in dem Stator
36 befindet, angelegt wird, sind die Magnetpole des Stators
36 und des Rotors
38 ausgerichtet, um den Rotor
38 magnetisch an den Stator
36 anzuziehen. Wenn eine Spannung mit entgegengesetzter Polarität angelegt wird, wird der Magnetismus in einem Entmagnetisierungsprozess entmagnetisiert, um die Polarität der Magnetpole umzukehren und in den zweiten magnetischen Zustand zu wechseln, sodass der Rotor
38 nicht zu dem Stator
36 angezogen wird. Ein Beispiel für eine Restmagnetverriegelungsvorrichtung ist in dem
US-Patent Nr. 7,969,705 offenbart, das hiermit durch Bezugnahme in diese Schrift aufgenommen ist.
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Der Stator 36 und der Rotor 38 sind dazu konfiguriert, zusammenpassend einander in Eingriff zu nehmen, wenn sich die Tür 24 in der geschlossenen Position befindet. Der Restmagnetismus stellt aufgrund der magnetischen Anziehung eine axiale Haltekraft bereit, um den Rotor und die damit verbundene Tür 24 an dem Stator 36 zu halten, wenn sich die Tür 24 in der geschlossenen Position befindet. Der Rotor 38 und der Stator 36 sind mit einem Verriegelungsmerkmal konfiguriert, das eine seitliche Bewegung des Rotors 38 in Bezug zu dem Stator 36 verhindert. Demnach verhindert die Konfiguration des Rotors 38 und des Stators 36 ein Öffnen der Tür 24, wenn Seitenkräfte senkrecht zu der axialen Ausrichtung des Rotors 38 und des Stators 36 auf die Tür 24 und/oder das Türgehäuse 26 ausgeübt werden. Demnach wird dadurch das Entriegeln oder Öffnen der Tür 24 aufgrund übermäßiger Seitenkräfte minimiert oder verhindert.
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Der Näherungsschalter 30 ist gemäß einer Ausführungsform der Darstellung nach an der Vorderseite der Tür 24 angeordnet. Der Näherungsschalter 30 befindet sich in dieser Ausführungsform auf einem beleuchteten Emblem 32 oder einer beleuchteten Plakette, das/die ein Herstellerlogo oder (ein) andere(s) beleuchtete(s) und/oder angezeigte(s) Merkmal oder Merkmale beinhalten kann. Demnach weist der Näherungsschalter 30 eine beleuchtete Fläche auf, bei der es sich um eine Hintergrundbeleuchtung handeln kann. Es versteht sich, dass sich der Näherungsschalter 30 an einer anderen Stelle an dem Fahrzeug 10 befinden kann, wie etwa an dem Fahrzeugarmaturenbrett 12, an einem Konsolenelement oder an einer anderen Stelle.
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Der Näherungsschalter 30 erfasst eine Benutzereingabe, wie etwa einen Berührungs- oder Wischbefehl, und erzeugt eine Ausgabe, um den Verriegelungsmechanismus 34 zu aktivieren, um den magnetischen Zustand zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen Zustand umzuschalten. Gemäß einer Ausführungsform ist der Näherungsschalter 30 als ein kapazitiver Schalter konfiguriert. Der kapazitive Schalter 30 kann gemäß einer Ausführungsform mit einer ersten und einer zweiten Elektrode konfiguriert sein. Jede der ersten und zweiten Elektrode kann eine Vielzahl von Elektrodenfingern aufweisen, die derart angeordnet sind, dass die Elektrodenfinger der ersten Elektrode gemäß einem Beispiel mit den Elektrodenfingern der zweiten Elektrode ineinandergreifen. Die erste und die zweite Elektrode bilden einen kapazitiven Sensor, der ein Erfassungsaktivierungsfeld erzeugt, um den Kontakt oder die unmittelbare Nähe eines Benutzers in Bezug auf den einen oder die mehreren Näherungssensoren zu erfassen, wie etwa eine Kontakt- oder Wischbewegung des Fingers eines Benutzers. Somit handelt es sich in der beispielhaften Ausführungsform bei dem Erfassungsaktivierungsfeld des Näherungssensors um ein kapazitives Feld, und der Finger des Benutzers weist eine elektrische Leitfähigkeit und dielektrische Eigenschaften auf, die eine Veränderung oder Störung in dem Erfassungsaktivierungsfeld verursachen, wie es für den Fachmann offensichtlich sein sollte. Für den Fachmann sollte jedoch auch ersichtlich sein, dass zusätzliche oder alternative Arten von Näherungssensoren verwendet werden können, wie etwa unter anderem induktive Sensoren, optische Sensoren, Temperatursensoren, resistive Sensoren oder dergleichen oder eine Kombination daraus. Beispielhafte Näherungssensoren sind im ATMEL® Touch Sensors Design Guide, 10620 D-AT42-04/09, vom 9. April 2009 beschrieben, dessen gesamte Quellenangabe hiermit durch Bezugnahme in diese Schrift aufgenommen ist.
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Der Näherungsschalter 30 ist als eine Eingabevorrichtung zum Empfangen eines Eingabebefehls zum Steuern des Restmagnetverriegelungsmechanismus 34 bereitgestellt, um den Verriegelungsmechanismus 34 zu entriegeln, um die Tür 24 zu öffnen, wenn ein Benutzer einen Berührungseingabebefehl eingibt, indem er den Näherungsschalter 30 berührt oder sich in unmittelbarer Nähe zu diesem befindet. Wenn erkannt wird, dass ein Benutzer einen Eingabebefehl an den Näherungsschalter 30 bereitstellt, wird der magnetische Zustand des Restmagneten, der durch den Stator 36 und den Rotor 38 gebildet wird, aus dem ersten magnetischen Zustand in den zweiten magnetischen Zustand geändert, sodass der Rotor 38 nicht mehr zu dem Stator 36 angezogen wird, um dadurch zu ermöglichen, dass die Tür 24 in die offene Position bewegt wird. Wenn ein Benutzer die Tür 24 schließt, indem er die Tür 24 physisch in die geschlossene Position drückt, kann der Benutzer auf den Näherungsschalter 30 drücken, der einen Eingabebefehl erzeugt, um den Näherungsschalter 30 zu aktivieren, wodurch der Magnetismus des Stators 36 in den ersten magnetischen Zustand zurückgeschaltet wird, sodass der Stator 36 aufgrund des Restmagnetismus zwangsweise zu dem Rotor 38 angezogen wird. Gemäß anderen Ausführungsformen kann das Umschalten des Restmagneten aus dem zweiten magnetischen Zustand in den ersten magnetischen Zustand erfolgen, wenn sich die Tür 24 dem Gehäuse nähert, wie durch einen oder mehrere andere Sensoren, wie etwa Türpositionssensoren, erfasst.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist das Fahrzeug 10 der Darstellung nach mit einem Touchscreen 14 einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (human machine interface - HMI) ausgestattet, der sich im Allgemeinen vor der Mittelkonsole in dem Armaturenbrett 12 befindet. Die HMI-Touchscreen-Anzeige 14 kann einem Benutzer ermöglichen, einen Parkdienstverriegelungscode zum Verriegeln einzugeben und dadurch zu verhindern, dass die Tür 24 aufgrund einer Aktivierungseingabe des Näherungsschalters 30 entriegelt wird. Dies kann nützlich sein, wenn das Fahrzeug 10 durch einen Parkdienst oder anderes Personal betrieben wird, das nicht autorisiert ist, auf das Aufbewahrungsfach 22 zuzugreifen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Fahrzeug 10 mit einem oder mehreren Tastenfeldern ausgestattet sein, wie etwa einem Schlüsselzugangstastenfeld oder einem schlüssellosen Zugangstastenfeld, oder anderen Eingabevorrichtungen, wie etwa einer biometrischen Zugriffsvorrichtung an der Außenseite des Fahrzeugs 10 oder an der Innenseite des Fahrzeugs 10, die es einem Benutzer ermöglichen kann, einen Code, wie etwa einen Parkdienstverriegelungscode, einzugeben, um einen unbefugten Zugriff auf das Aufbewahrungsfach 22 zu verhindern.
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Der Stator 36 und der Rotor 38 sind ferner in 5-8 veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform. Der Stator 36 weist eine Induktionsspule 40 mit mehreren Windungen 42 auf, die um den zylindrischen Kern des Stators 36 gewickelt sind, um einen Restmagnetismus zu erzeugen, der dazu führt, dass der Stator 36 eine positive oder negative magnetische Polarität aufweist, abhängig von dem letzten Anlegen eines an die Induktionsspule 40 angelegten Spannungssignals. Eine erste Spannung (z. B. Spannung mit positiver Polarität), die an den Stator 36 angelegt wird, kann bewirken, dass elektrischer Strom in eine erste Richtung der Induktionsspule 40 fließt und dadurch eine erste magnetische Polarität an den Stator 36 angelegt wird. Die Spannung kann auf eine zweite Spannung (z. B. Spannung mit negativer Polarität) geschaltet werden, um zu bewirken, dass elektrischer Strom in die entgegengesetzte zweite Richtung an der Induktionsspule 40 fließt, um den magnetischen Polaritätszustand in den zweiten Polaritätszustand zu schalten. Der Restmagnet benötigt keinen weiteren elektrischen Strom, sobald der magnetische Zustand eingestellt ist. Der Rotor 38 und der Stator 36 können aus Neodymmetall gefertigt sein. Wenn der Rotor 38 und der Stator 36 eine entgegengesetzte Polarität aufweisen, werden der Rotor 38 und der Stator 36 mit magnetischer Anziehungskraft zueinander angezogen, die während des Restmagnetzustands verbleibt. Wenn der Stator 36 entmagnetisiert wird, gibt es für den Rotor 38 und den Stator 36 keine axiale Magnetkraft, sodass sie nicht zueinander angezogen werden.
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Der Rotor 38 und der Stator 36 sind mit Verriegelungsmerkmalen konfiguriert, die sich ausrichten, um eine Translationsbewegung (d. h. eine Bewegung von einer Seite zur anderen) des Rotors 38 in Bezug zu dem Stator 36 zu verhindern. Wie in 5-8 gezeigt, weist der Stator 36 einen im Allgemeinen kreisförmigen Abschnitt mit einem ringförmigen Ausschnitt 44 auf, der mehrere Spulenwicklungen 42 eines leitenden Elements aufnimmt. Der Rotor 38 beinhaltet eine scheibenförmige Oberseite 48 und einen sich nach unten erstreckenden Ringabschnitt 46. Der sich nach unten erstreckende Ringabschnitt 46 weist eine Form und Größe auf, die dazu konfiguriert sind, innerhalb des ringförmigen Schlitzes 44 des Stators 36 aufgenommen zu werden. Wenn der sich nach unten erstreckende Abschnitt 46 in dem Schlitz 44 aufgenommen ist, wird dadurch eine Querbewegung (d. h. von einer Seite zur anderen) des Rotors 38 in Bezug zu dem Stator 36 verhindert. Zusätzlich beinhaltet der Stator 36 ferner eine Halterung 50 innerhalb der Öffnung 52, um den Stator 36 an dem Gehäuse 26 zu halten und einer Querbewegung des Stators 36 in Bezug zu dem Gehäuse 26 zu widerstehen.
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Unter Bezugnahme auf 9 ist der Näherungsschalter 30 gemäß einer Ausführungsform der Veranschaulichung nach im Allgemeinen an einer beleuchteten Emblembaugruppe 32 bereitgestellt. Die Emblembaugruppe 32 ist eine Ausführungsform, die im Allgemeinen eine obere sichtbar transparente Beschichtungsschicht 54, die Licht durchlässt, eine Deckbeschichtungsschicht 56, die sich unter der Schicht 54 befindet, und eine Beleuchtungsschicht 58 beinhaltet, welche die Fläche des Näherungsschalters 30 hinterleuchtet und das Emblem beleuchtet. Die Beleuchtungsschicht 58 kann eine oder mehrere Lichtquellen, wie etwa Leuchtdioden (light emitting diodes - LEDs) und eine elektrolumineszierende Farbe, wie etwa leitende Lumilor-Sammelschienenfarbe beinhalten, die sich unter der Schicht 56 befindet. Die Emblemschichtbaugruppe 32 befindet sich auf einem Material, welches das Aufbewahrungsfach bildet. Des Weiteren ist ein elektrischer Verbinder mit Drahtleitungen 60 in dem Aufbewahrungsfachmaterial eingebettet, um eine Verdrahtung für die Zufuhr von elektrischer Leistung und die Betätigung der Beleuchtungsschicht 58 bereitzustellen. Es versteht sich, dass Formen der Beleuchtung und sichtbaren Darstellung des kapazitiven Schalters 30 verwendet werden können.
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Unter Bezugnahme auf 10 ist die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe ferner gemäß einem Block-/Ablaufdiagramm veranschaulicht, um ein Verfahren 100 zum Steuern des Verriegelungsmechanismus gemäß einem Beispiel durchzuführen. In dem Verfahren 100 können verschiedene Signale von einem Schlüsselzugangstastenfeld 102, einem schlüssellosen Zugangstastenfeld 104, einem Fernstart 106, einer biometrischen Zugangseingabe 108 und einem verborgenen Tastenfeldzugang 112 empfangen werden. Eines oder mehrere der verschiedenen Signale können in das Karosseriesteuermodul 122 oder ein anderes Steuermodul, wie etwa ein Fahrertürmodul, eingegeben werden. Das Verfahren 100 beginnt bei Schritt 116 und geht zu Schritt 118 über, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug eingeschaltet oder in Betrieb ist. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug eingeschaltet ist, geht das Verfahren 100 zu Entscheidungsschritt 120 über, um autorisierte Kunden für den Fahrzeugzugang zu verifizieren. Die Verifizierung eines autorisierten Kunden oder Benutzers kann das Verifizieren eines autorisierten Benutzers, der einen Code oder eine Eingabe über den schlüssellosen Zugang 104 oder den Schlüsselzugang 102 oder den Fernstart 106 oder einen biometrischen Zugriff 108 oder den verborgenen Tastenfeldzugriff 112 eingibt, beinhalten. Die Ergebnisse der Verifizierung des autorisierten Kunden werden dann in Block 122 an das Karosseriesteuermodul weitergeleitet, das einen autorisierten Kunden durch Nachschlagen von Daten in einem Datenbankverifizierungsblock 123 verifizieren kann.
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Nach dem Verifizierungsprozess geht das Verfahren 100 zu Schritt 124 über, um das Entmagnetisierungsverriegelungssystem zu verifizieren. Nach Schritt 124 kann das Verfahren 100 dazu übergehen, das System in Schritt 134 zu überprüfen, um festzustellen, ob es verriegelt ist oder nicht, und kann auch zu Entscheidungsschritt 126 übergehen. Nach Schritt 134 geht das Verfahren 100 zu Block 140 über, bei dem die elektronische Steuereinheit ECU/CLM eine Eingabe in den Systemaktor zum Verriegeln des Verriegelungsmechanismus durch Anlegen einer Spannung aus der Batteriequelle 138 prüfen kann. Der Verriegelungsmechanismus steht in Kommunikation mit dem kapazitiven Schalter 30 und das Verfahren 100 prüft bei Schritt 128, ob das System verriegelt ist oder nicht.
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In Entscheidungsschritt 126 bestimmt das Verfahren 100, ob die Spulen in der Induktionsspule eine elektromagnetische Frequenz (EMF) erzeugen, wenn ein Stromimpuls angelegt wird, um den Stator in den ersten magnetischen Zustand zu versetzen. Wenn der Stromimpuls angelegt wird, geht das Verfahren 100 zu Schritt 142 über, bei dem eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem Rotor und dem Stator in einem Restmagnetzustand erzeugt wird, bevor zu Schritt 140 übergegangen wird. Nach Schritt 140 sendet das Verfahren 100 über den kapazitiven Schalter 30 ein Signal an eine Zentrale über eine Cloud, ein VDS oder CLM und geht danach zu Schritt 132 über, bei dem das Handschuhfach beim Öffnen unter Verwendung von beleuchteten Farbsymbolen leuchtet. Danach stoppt das Verfahren 100 bei Schritt 144.
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Wenn das Fahrzeug nicht eingeschaltet ist, geht das Verfahren 100 zu Entscheidungsschritt 136 über, um zu bestimmen, ob ein verifizierter Fahrgast in dem Fahrzeug sitzt, indem das Gewicht eines Insassen auf dem Sitz erkannt wird, und falls es erkannt wird, wird dazu übergangen, zu verifizieren, dass es sich bei dem Insassen um einen autorisierten Fahrgast handelt. Falls es nicht erkannt wird, endet das Verfahren 100.
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Unter Bezugnahme auf 11 sind der Näherungsschalter und die Lichtbeleuchtungsschaltung gemäß einem Beispiel weiter veranschaulicht. Der Darstellung nach bildet der Finger eines Benutzers eine Schnittstelle mit dem Näherungsschalter 30, der Elektroden beinhaltet, die mit einem impulsbreitenmodulierten Signal erregt werden, um die Nähe eines Benutzers zu erkennen, der ein Befehlssignal in den Näherungsschalter 30 eingibt. Die Lichtquelle 58 ist ferner zum Ausstrahlen von Licht veranschaulicht, um den Näherungsschalter 30 von hinten zu beleuchten. Es versteht sich, dass der kapazitive Näherungsschalter mit mehreren oder einzelnen Elektroden auf eine Anzahl unterschiedlicher Arten konfiguriert sein kann. Die Aktivierung des Näherungsschalters erzeugt ein Signal, das wiederum dazu verwendet wird, den Restmagnetismus des durch den Rotor 38 und den Stator 36 gezeigten Restmagneten zu steuern, um den Restmagneten zwischen dem ersten magnetischen Zustand und dem zweiten magnetischen Zustand umzuschalten. Die Schaltung beinhaltet einen Reed-Schalter 90, der über den Restmagneten gekoppelt ist, welcher verwendet werden kann, um zwischen einem ersten und einem zweiten magnetischen Zustand umzuschalten, wenn ein Magnetfeld angelegt wird. Ein Tastenfeld 102 ist ebenfalls in der Schaltung gezeigt.
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Dementsprechend stellt die Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe vorteilhafterweise einen Verriegelungsmechanismus, der einen Restmagneten zum Öffnen und Schließen der Tür einsetzt, und einen Näherungsschalter zum Aktivieren des Verriegelungsmechanismus bereit, um zu ermöglichen, dass sich die Tür in die offene Position bewegt. Ferner verhindert oder reduziert das Fahrzeugaufbewahrungssystem vorteilhafterweise eine Querbewegung zwischen dem Rotor und dem Stator, um dadurch ein versehentliches oder unerwünschtes Öffnen der Tür zu verhindern.
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Es versteht sich zudem, dass Variationen und Modifikationen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Schutzansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Schutzansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe bereitgestellt, aufweisend ein Aufbewahrungsfach, das eine Öffnung, um einen Zugriff auf das Fach zu ermöglichen, eine Tür in der Nähe der Öffnung und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich, wobei ein Verriegelungsmechanismus einen Restmagneten, um in einen ersten magnetischen Zustand die Tür in der geschlossenen Position zu verriegeln und in einem zweiten magnetischen Zustand die Tür zum Öffnen in die offene Position freizugeben, und einen Näherungsschalter zum Aktivieren des Verriegelungsmechanismus umfasst, um zu ermöglichen, dass sich die Tür in die offene Position bewegt.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus ferner einen Rotor und einen Stator, die den Restmagneten bilden, um eine axiale Magnetkraft auszuüben, um den Rotor in dem ersten magnetischen Zustand an den Stator anzuziehen.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Rotor ein Verriegelungsmerkmal auf, das ein Verriegelungsmerkmal an dem Stator in der verriegelten Position zusammenpassend in Eingriff nimmt und eine Querbewegung des Rotors in Bezug zu dem Stator verhindert.
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Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Rotor an der Tür und befindet sich der Stator an einem Gehäuse des Aufbewahrungsfaches.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Näherungsschalter einen kapazitiven Schalter.
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Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der kapazitive Schalter an der Tür.
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Gemäß einer Ausführungsform aktiviert der kapazitive Schalter den Restmagneten zwischen einem ersten und einem zweiten magnetischen Zustand.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der kapazitive Schalter eine beleuchtete Fläche.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Tür über ein Scharnier schwenkbar mit dem Fach verbunden.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Aufbewahrungsfach ein Fahrzeughandschuhfach.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein Fahrzeugaufbewahrungsbaugruppe bereitgestellt, aufweisend ein Aufbewahrungsfach, das eine Öffnung, um einen Zugriff auf das Fach zu ermöglichen, eine Tür in der Nähe der Öffnung und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich, und einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der einen Restmagneten mit einem Stator umfasst, der einen Rotor basierend auf dem Magnetismus des Restmagneten axial in Eingriff nimmt, um in einen ersten magnetischen Zustand eine Tür in einer geschlossenen Position zu verriegeln und in einem zweiten magnetischen Zustand die Tür zum Öffnen in die offene Position freizugeben, wobei der Stator und der Rotor eine Querbewegung verhindern.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen Näherungsschalter zum Aktivieren des Verriegelungsmechanismus, um zu ermöglichen, dass sich die Tür in die offene Position bewegt.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Rotor ein Verriegelungsmerkmal auf, das ein Verriegelungsmerkmal an dem Stator in der verriegelten Position zusammenpassend in Eingriff nimmt und eine Querbewegung des Rotors in Bezug zu dem Stator verhindert.
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Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Rotor an der Tür und befindet sich der Stator an dem Aufbewahrungsfach.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Näherungsschalter einen kapazitiven Schalter.
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Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der kapazitive Schalter an der Tür.
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Gemäß einer Ausführungsform aktiviert der kapazitive Schalter den Restmagneten zwischen einem ersten und einem zweiten magnetischen Zustand.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der kapazitive Schalter eine beleuchtete Fläche.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Tür über ein Scharnier schwenkbar mit dem Fach verbunden.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Aufbewahrungsfach ein Fahrzeughandschuhfach.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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