DE202020104724U1 - Hygieneüberzieher - Google Patents

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Abstract

Hygieneüberzieher (2) für wenigstens eine Hand (H) eines Benutzers mit zwei aneinander angeordneten Papierlagen (4, 8), die über einen Verbindungsbereich (6) aneinandergehalten sind, der bis auf eine Einführöffnung (10) umlaufend ausgebildet ist und dadurch zwischen beiden Papierlagen (4, 8) eine Aufnahme (14) für die Hand (H) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) eine sich von einem Außenrand (12) nach innen erstreckende Daumenabgrenzung (16) zur Abgrenzung einer Daumenaufnahme (18) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hygieneüberzieher eine Hand beziehungsweise beide Hände eines Benutzers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorratsanordnung mit mehreren solcher Hygieneüberziehern. Der Hygieneüberzieher ist dabei aus zwei im Wesentlichen parallel aneinander angeordneten Papierlagen gebildet, die über einen Verbindungsbereich aneinander befestigt sind. Der Verbindungsbereich ist dabei bis auf eine Einführöffnung umlaufend um eine zwischen beiden Papierlagen ausgebildete Aufnahme herum ausgebildet.
  • Aus US6,146,365 ist eine Klopapierrolle bekannt, die aus einer aufgewickelten Reihe von Hygieneüberziehern besteht, die jeweils eine Tasche für die Aufnahme von Fingern einer Hand bilden. Eine erste Tasche bildet dabei eine Aufnahme für die vier Finger von kleinem Finger bis Zeigefinger. Eine separate äußere Tasche dient zur Aufnahme des Daumens.
  • Nachteilig an den bekannten Hygieneüberziehern ist, dass diese durch die Ausbildung einer separaten Tasche für den Daumen lediglich die Finger- beziehungsweise Daumenglieder abdecken können und relativ hohe Kosten bei der Herstellung verursachen. Ferner sind die bekannten Hygieneüberzieher im Wesentlichen nur für einen Abwischvorgang konzipiert und geeignet. Zudem besteht am Markt ein Bedarf an kostengünstig herstellbaren und leicht zu entsorgenden Hygieneartikeln, die im Gegensatz zu den oben genannten Hygieneüberziehern auch das Greifen von Gegenständen ohne direkten Hautkontakt ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Hygieneüberzieher die genannten Nachteile zu vermeiden und ein komfortables Greifen von Gegenständen ohne Schmierkontakt zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hygieneüberzieher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei bildet der Verbindungsbereich eine sich von einem Außenrand etwa über eine Fingerlänge nach innen erstreckende Daumenabgrenzung aus, die zur Abgrenzung einer Daumenaufnahme zwischen den beiden Papierlagen dient. Hierdurch bildet der Hygieneüberzieher eine Art Fäustling beziehungsweise Handschuh, mittels dem die betreffende Hand beim Greifen von Gegenständen im Wesentlichen vollständig verdeckt ist, um einen direkten Hautkontakt mit dem Gegenstand zu vermeiden. Auf diese Weise kann insbesondere eine Schmierinfektion von Viren oder Bakterien verhindert werden. Zudem können derartige Hygieneüberzieher aus Papier nach einmaligem Gebrauch besonders einfach und umweltfreundlich entsorgt oder wiederverwertet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bildet der Verbindungsbereich zusätzlich wenigstens eine sich nach innen erstreckende Fingerabgrenzung aus, um neben der Daumenaufnahme wenigstens eine weitere Fingeraufnahme zwischen den beiden Papierlagen zu definieren, wie beispielsweise für den Zeigefinger. Auf diese Weise wird neben dem Greifen von Gegenständen auch ein komfortables Betätigen von Schaltern oder Tastaturen ohne direkten Hautkontakt ermöglicht.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Verbindungsbereich für jeden Finger jeweils eine abgegrenzte Fingeraufnahme zwischen den beiden Papierlagen ausbildet. Auf diese Weise bildet der Hygieneüberzieher eine Art Fingerhandschuh, der eine maximale Bewegungsfreiheit der Hand gewährleistet und nach einmaligem Gebrauch einfach und umweltschonend entsorgt oder wiederverwertet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Verbindungsbereich im Wesentlichen linienförmig ausgebildet. Hierdurch können die nicht aus einem Papierwerkstoff bestehenden Bestandteile des Hygieneüberziehers auf ein Minimum beschränkt werden, um eine möglichst umweltschonende Entsorgung zu ermöglichen. Zudem wird durch die linienförmige Ausbildung des Verbindungsbereichs beziehungsweise dessen Daumen- und Fingerabgrenzungen eine minimierte Aussteifung der Papierblätter und somit eine höhere Flexibilität des Hygieneüberziehers gewährleistet.
  • Zudem ist es günstig, wenn der Verbindungsbereich durch Kleben, Siegeln, Falzen oder Schweißen, wie beispielsweise durch Ultraschallschweißen oder Siegeln hergestellt ist, um eine kostengünstige und stabile Ausbildung des Verbindungsbereichs zu ermöglichen.
  • Die beiden Papierlagen sind dabei vorzugsweise durch zwei Papierblätter gebildet, die durch den Verbindungsbereich aneinandergehalten werden. Alternativ hierzu können die beiden Papierlagen auch durch ein einziges gefaltetes Papierblatt beziehungsweise eine Art Schlauchpapier gebildet sein. In diesem Fall kann der Verbindungsbereich im Bereich der Faltlinie allein oder zusätzlich zur Klebe- oder Schweißverbindung durch die Faltlinie gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise verengt sich der Verbindungsbereich an der Einführöffnung, um einen stabileren Halt des Hygieneüberziehers an der betreffenden Hand zu ermöglichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Hygieneüberzieher eine rechteckige Grundform auf. Auf diese Weise ist dieser besonders kostengünstig aus rechteckigen Papierlagen herstellbar und besonders einfach zu bevorraten, wie beispielsweise durch Falten oder Aufwickeln. Alternativ hierzu kann der Hygieneüberzieher auch eine runde oder eine andere, insbesondere an die Form und Größe einer menschlichen Hand angepasste Grundform und aufweisen.
  • Hierbei ist es günstig, wenn zwischen dem Verbindungsbereich und dem Außenrand wenigstens eine Perforation zum Abtrennen eines Opferabschnittes vorgesehen ist. Hierdurch kann ein Teil der beiden Papierblätter als abreißbares Opfermaterial vordefiniert werden, nach dessen Entfernen der Hygieneüberzieher eine besonders geeignete, handschuhartige Form aufweist.
  • Zudem wird die oben genannte Aufgabe durch eine Vorratsanordnung mit mehreren Hygieneüberziehern in einer der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen gelöst, wobei jeweils zwei benachbarte Hygieneüberzieher vereinzelbar miteinander verbunden sind. Hierdurch können die Hygieneüberzieher auch in einer größeren Stückzahl und in einer einfach zugänglichen Form zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise in einem Spender.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Hygieneüberzieher über eine Faltung ineinandergreifen, um nach der Entnahme eines Hygieneüberziehers den nachfolgenden Hygieneüberzieher gut greifbar zur Verfügung stellen zu können.
  • Alternative hierzu sind die Hygieneüberzieher vorteilhafterweise über einen Perforationsabschnitt miteinander verbunden, so dass diese bei Gebrauch einzeln abgerissen werden können.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Hygieneüberzieher zu einer Abreißrolle aufgewickelt sind, um eine große Menge in kompakter Form bevorraten und zur Verfügung stellen zu können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Hygieneüberziehers für eine Hand,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Hygieneüberziehers mit Fingeraufnahmen für jeden Finger der Hand,
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Vorratsanordnung mehrerer Hygieneüberzieher in Form eines Stapels und
    • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine Vorratsanordnung mehrerer Hygieneüberzieher in Form einer Abreißrolle.
  • 1 zeigt einen Hygieneüberzieher 2 für eine Hand H. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem ersten Papierlage 4, das über einen Verbindungsbereich 6 an einem zweiten Papierlage 8 befestigt ist. Die Papierblätter 4, 8 können dabei aus jedem, insbesondere für einen einmaligen Gebrauch bekannten und geeigneten papierartigen Zellstoff hergestellt sein. Beispielsweise können die Papierblätter 4, 8 durch ein feingekrepptes Hygienepapier, insbesondere aus einem pflanzlichen Zellstoff hergestellt sein.
  • In jedem Fall ist der Verbindungsbereich 6 dabei so ausgeführt, dass er sich bis auf eine Einführöffnung 10 an einem Außenrand 12 des Hygieneüberziehers 2 umlaufend um eine Aufnahme 14 für die Hand H erstreckt. Dabei bildet der Verbindungsbereich 6 eine Daumenabgrenzung 16, die sich beispielsweise V-förmig vom Außenrand 12 nach innen erstreckt und dadurch eine Daumenaufnahme 18 für einen Daumen D der Hand definiert.
  • Der Hygieneüberzieher 2 kann auf diese Weise in der Art eines Fäustlingshandschuhs über die Hand H gezogen werden, um Gegenstände ohne direkt Hautkontakt greifen zu können.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Hygieneüberziehers 2, bei denen der Verbindungsbereich 6 neben der Daumenaufnahme 18 zusätzliche Fingerabgrenzungen 20 aufweist. Diese erstrecken sich beispielsweise ebenfalls V-förmig vom Außenrand 12 nach innen und bilden dabei für jeden Finger F der Hand H eine Fingeraufnahme 22.
  • Der Hygieneüberzieher 2 kann auf diese Weise in der Art eines Fäustlingshandschuhs über die Hand H gezogen werden, um Gegenstände ohne direkt Hautkontakt greifen zu können.
  • Der Verbindungsbereich 6 ist dabei beispielsweise linienförmig durch Kleben, Falzen oder Schweißen, wie beispielsweise ultraschallschweißen oder Siegeln hergestellt. Zudem bildet der Verbindungsbereich 6 zur Einführöffnung 10 hin eine Verengung 24 aus, um einen sicheren Halt an der eingeführten Hand H zu ermöglichen.
  • Zudem weisen die beiden Papierblätter 4, 8 beispielhaft eine rechteckige Grundform auf, um den Hygieneüberzieher 2 besonders kostengünstig herstellen zu können. Im Bereich der Daumenabgrenzung 16, der Fingerabgrenzung 20 und/oder der Verengung 24 kann hierbei auf der zur Aufnahme 14 abgewandten Seite neben dem Verbindungsbereich 6 jeweils eine Perforation 26 eingelassen sein, durch die ein jeweiliger Opferabschnitt 28 gebildet wird, der von dem für die Aufnahme 14 benötigten Teil der beiden Papierblätter 4, 8 abgetrennt werden kann, um die Flexibilität des Hygieneüberziehers 2 zu verbessern. Alternativ zu diesen abreißbaren Opferabschnitten 28 kann der Hygieneüberzieher 2 jedoch auch ohne die entsprechenden Bereiche in der endgültigen Form als Fäustling- oder Fingerhandschuh ausgebildet sein. Zudem kann der Hygieneüberzieher 2 auch jede andere, insbesondere an die Form und Größe einer menschlichen Hand angepasste Grundform aufweisen.
  • 3 zeigt eine Vorratsanordnung 30 mehrerer Hygieneüberzieher 2, die einen Stapel 32 bilden. Hierzu sind die Hygieneüberzieher 2, die hierzu vorteilhafterweise mit der rechteckigen Grundform ausgebildet sind, gefaltet, wobei jeweils zwei benachbarte Hygieneüberzieher 2 ineinandergreifend angeordnet sind. Bei beispielhafter Aufnahme des Stapels 32 in einem Spender 34 wird dadurch bei Entnahme eines Hygieneüberziehers 2 der nächste Hygieneüberzieher 2 selbsttätig soweit aus dem Spender 34 heraus verlagert, dass er bequem ergriffen werden kann.
  • 4 zeigt eine alternative Vorratsanordnung 30 mehrerer Hygieneüberzieher 2, die eine Abreißrolle 36 bilden. Hierzu sind die Hygieneüberzieher 2, die hierzu wiederum vorteilhafterweise die rechteckige Grundform aufweisen, jeweils über einen Perforationsabschnitt 38 mit dem jeweils benachbarten Hygieneüberzieher 2 verbunden. Bei beispielhafter Aufnahme der Abreißrolle 36 in einem Rollenspender 34 können dadurch die Hygieneüberzieher 2 bedarfsweise nacheinander abgerissen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Elemente und Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6146365 [0002]

Claims (12)

  1. Hygieneüberzieher (2) für wenigstens eine Hand (H) eines Benutzers mit zwei aneinander angeordneten Papierlagen (4, 8), die über einen Verbindungsbereich (6) aneinandergehalten sind, der bis auf eine Einführöffnung (10) umlaufend ausgebildet ist und dadurch zwischen beiden Papierlagen (4, 8) eine Aufnahme (14) für die Hand (H) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) eine sich von einem Außenrand (12) nach innen erstreckende Daumenabgrenzung (16) zur Abgrenzung einer Daumenaufnahme (18) ausbildet.
  2. Hygieneüberzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) zusätzlich wenigstens eine sich nach innen erstreckende Fingerabgrenzung (20) zur Abgrenzung einer Fingeraufnahme (22) ausbildet.
  3. Hygieneüberzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) für jeden Finger (F) jeweils eine abgegrenzte Fingeraufnahme (22) ausbildet.
  4. Hygieneüberzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) im Wesentlichen linienförmig ausgebildet ist.
  5. Hygieneüberzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (6) durch Kleben, Siegeln, Falzen oder Schweißen hergestellt ist.
  6. Hygieneüberzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verbindungsbereich (6) an der Einführöffnung (10) verengt.
  7. Hygieneüberzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hygieneüberzieher (2) eine rechteckige Grundform aufweist.
  8. Hygieneüberzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsbereich (6) und dem Außenrand (12) wenigstens eine Perforation (26) zum Abtrennen eines Opferabschnittes (28) vorgesehen ist.
  9. Vorratsanordnung mit mehreren Hygieneüberziehern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Hygieneüberzieher (2) miteinander verbunden sind.
  10. Vorratsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneüberzieher (2) einen Stapel (32) bilden und über eine Faltung ineinandergreifen.
  11. Vorratsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneüberzieher (2) über einen Perforationsabschnitt (38) miteinander verbunden sind.
  12. Vorratsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneüberzieher (2) zu einer Abreißrolle (36) aufgewickelt sind.
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