DE202020103119U1

DE202020103119U1 - Wellpappezuschnitt und daraus hergestellter Kleinladungsträger

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Publication number: DE202020103119U1
Application number: DE202020103119.8U
Authority: DE
Original assignee: SCHUMACHER PACKAGING GmbH
Current assignee: SCHUMACHER PACKAGING GmbH
Priority date: 2020-05-29
Filing date: 2020-05-29
Publication date: 2020-06-11
Anticipated expiration: 2030-05-30

Abstract

Wellpappezuschnitt (1) für einen Kleinladungsträger, der einen Boden (2) und vier Seitenteile (3, 4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende erste Seitenteile (3, 4) jeweils einen inneren Seitenteilabschnitt (7) und einen äußeren Seitenteilabschnitt (8) aufweisen, die zu einem doppelwandigen Seitenteil (3, 4) zusammenfaltbar sind, wobei die ersten Seitenteile (3, 4) an ihren entgegengesetzten freien Enden Abschnitte (12, 13) aufweisen, die um 90° nach innen faltbar sind und von zwei einander gegenüberliegenden zweiten Seitenteilen (5, 6) umgreifbar sind, wobei die beiden zweiten Seitenteile (5, 6) jeweils einen äußeren Endabschnitt (14) aufweisen, der an beiden entgegengesetzten seitlichen Enden Rastnasen (15, 16) aufweist, die in Ausstanzungen (18) der äußeren Seitenteilabschnitte (8) einsteckbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wellpappezuschnitt für einen Kleinladungsträger, der einen Boden und vier Seitenteile aufweist.
Kleinladungsträger sind Behälter, die üblicherweise aus Kunststoff hergestellt sind und für die Lagerung und zum Transport von Kleinteilen verwendet werden. Derartige Kleinladungsträger können in einem Kreislaufsystem eingesetzt werden. Sie kommen insbesondere in der Autoindustrie und bei Zuliefererbetrieben zum Einsatz. Ein Kreislaufsystem ist jedoch nicht für alle Anwendungen geeignet. In den Fällen, wenn Kleinladungsträger nach dem Transport verschmutzt sind und vor einer weiteren Verwendung gereinigt werden müssen, ist bereits vorgeschlagen worden, Kleinladungsträger zu verwenden, die für eine einmalige Verwendung vorgesehen sind.
In dem Gebrauchsmuster DE 20 2008 010 831 U1 wird ein Kleinladungsträger beschrieben, der aus einem aus Wellpappe bestehenden Zuschnitt hergestellt ist.
Aus den Anforderungen der Praxis hat sich ergeben, dass Bedarf an einem verbesserten Kleinladungsträger besteht, der stapelfähig ist, sodass zum Beispiel fünf oder sechs Kleinladungsträger sicher aufeinander gestapelt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wellpappezuschnitt für einen stapelfähigen Kleinladungsträger anzugeben, in dem kleinere Teile sicher aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wellpappezuschnitt der eingangs genannten Art vorgesehen, bei dem zwei einander gegenüberliegende erste Seitenteile jeweils einen inneren Seitenteilabschnitt und einen äußeren Seitenteilabschnitt aufweisen, die zu einem doppelwandigen Seitenteil zusammenfaltbar sind, wobei die ersten Seitenteile an ihren entgegengesetzten freien Enden Abschnitte aufweisen, die um 90° nach innen faltbar sind und von zwei einander gegenüberliegenden zweiten Seitenteilen umgreifbar sind, wobei die beiden zweiten Seitenteile jeweils einen äußeren Endabschnitt aufweisen, der an beiden entgegengesetzten seitlichen Enden Rastnasen aufweist, die in Ausstanzungen der äußeren Seitenteilabschnitte einsteckbar sind.
Der erfindungsgemäße Wellpappezuschnitt für einen Kleinladungsträger zeichnet sich dadurch aus, dass er im aufgerichteten, gefalteten Zustand besonders stabil ist. Diese Stabilität wird durch die doppelten Seitenteile und die Steckverbindung erzielt. Mehrere aus dem Wellpappezuschnitt hergestellte Kleinladungsträger können im gefüllten Zustand aufeinander gestapelt werden.
Eine bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitt sieht vor, dass die äußeren Seitenteilabschnitte Anstanzungen und/oder Ausstanzungen für einen automatischen Greifer aufweisen. Diese Anstanzungen und/oder Ausstanzungen ermöglichen ein automatisches Aufnehmen gestapelter Wellpappezuschnitte. Anschließend können die aufgenommenen Wellpappezuschnitte entweder manuell oder automatisch aufgerichtet und gefaltet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitt kann es vorgesehen sein, dass die Anstanzungen in einem durch Riller definierten Abschnitt der äußeren Seitenteilabschnitte angeordnet sind. Im aufgefalteten Zustand befinden sich diese Anstanzungen im Inneren des Kleinladungsträgers, sodass das optische Erscheinungsbild durch die Anstanzungen nicht beeinträchtigt wird.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die durch Riller definierten Abschnitte der äußeren Seitenteilabschnitte im vollständig gefalteten Zustand des Kleinladungsträgers schräg zu den ersten Seitenteilen und den zweiten Seitenteilen angeordnet sind. Durch diesen Aufbau ergeben sich besonders steife Eckbereiche, wodurch sich die Stapelfähigkeit erhöht.
Bei dem erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitt können die durch Riller definierten und im aufgefalteten Zustand schräg zu den Seitenteilen angeordneten Abschnitte einen Winkel zwischen 30° und 60° mit den benachbarten Seitenteilen bilden.
Im Rahmen einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitt kann zwischen dem inneren Seitenteilabschnitt und dem äußeren Seitenteilabschnitt jeweils ein im gefalteten Zustand die Breite der daraus gebildeten Seitenteile definierender Steg angeordnet sein. Der Steg legt somit die „Wandstärke“ des Kleinladungsträgers fest. Durch den Steg wird die Stabilität des Kleinladungsträgers ebenfalls erhöht.
Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Seitenteil in Richtung des Inneren des Kleinladungsträgers geneigt ist und das obere Ende des Seitenteils des aus dem Wellpappezuschnitt hergestellten Kleinladungsträgers einen spitzen Winkel mit der Senkrechten bildet. Durch das schräg stehende Seitenteil erhöht sich die Stabilität aufeinander gestapelter Seitenteile.
Der spitze Winkel, d.h. die Schrägstellung des Seitenteils, kann 1° bis 10° betragen. Es wird bevorzugt, dass der spitze Winkel etwa 5° beträgt.
Der erfindungsgemäße Wellpappezuschnitt ist vorzugsweise als einteiliges Stanzteil ausgebildet. Vorzugsweise ist das Stanzteil unverklebt.
Zur Angabe der Stärke von Wellpappe werden die Bezeichnungen A-, B-, C-, D- und E-Welle verwendet. Für den erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitt kommt vorzugsweise Wellpappe mit der Wellenart „B-Welle“ oder eine Kombination mehrerer Wellenarten, beispielsweise „EB-Welle“, zur Anwendung.
Daneben betrifft die Erfindung einen Kleinladungsträger, der durch Falten eines erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitt hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen die verschiedenen Schritte beim Falten des Wellpappezuschnitt zu einem Kleinladungsträger. Im Einzelnen zeigt:

1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wellpappezuschnitts;
2 den Wellpappezuschnitt beim Falten der ersten Seitenteile;
3 den Wellpappezuschnitt beim Falten der freien Enden der ersten Seitenteile;
4 den Wellpappezuschnitt beim Falten der zweiten Seitenteile;
5 den Wellpappezuschnitt beim Einstecken der Rastnasen; und
6 den fertigen Kleinladungsträger.

Der in der perspektivischen Ansicht von 1 gezeigte Wellpappezuschnitt 1 umfasst einen rechteckigen oder quadratischen Boden 2 und vier Seitenteile, wobei zwei einander gegenüberliegende erste Seitenteile 3, 4 und zwei einander gegenüberliegende zweite Seitenteile 5, 6 vorhanden sind.
Die beiden ersten Seitenteile 3, 4 weisen jeweils einen inneren Seitenteilabschnitt 7 und einen äußeren Seitenteilabschnitt 8 auf. Zwischen einem inneren Seitenteilabschnitt 7 und einem äußeren Seitenteilabschnitt 8 ist jeweils ein Steg 9 gebildet. Zwischen dem inneren Seitenteilabschnitt 7 und dem Steg 9 und dem Steg 9 und dem äußeren Seitenteilabschnitt 8 ist jeweils eine Perforierung vorhanden, die ein definiertes Knicken und Falten entlang der Perforierung ermöglicht. Ein innerer Seitenteilabschnitt 7 und ein äußerer Seitenteilabschnitt 8 sind zu dem doppelwandigen Seitenteil 3 zusammenfaltbar, wodurch der Steg 9 die Breite bzw. „Wandstärke“ des Seitenteils 3 definiert.
In 1 erkennt man weiterhin, dass die inneren Seitenteilabschnitte 7 und die äußeren Seitenteilabschnitte 8 Anstanzungen 10 aufweisen, die das Aufnehmen des Wellpappezuschnitts 1 durch einen Greifer eines Roboters oder ein anderes Handhabungsgerät ermöglichen.
Die inneren Seitenteilabschnitte 7 weisen jeweils eine abgerundete Griffausstanzung 11 auf, die sich bei dem aufgefalteten Kleinladungsträger an der Außenseite befindet und das Greifen durch einen Benutzer erleichtert.
Sowohl der innere Seitenteilabschnitt 7 als auch der äußere Seitenteilabschnitt 8 weisen an ihren entgegengesetzten freien Enden Abschnitte 12, 13 auf, die um 90° nach innen faltbar sind.
In der perspektivischen Ansicht von 2 ist das in der Abbildung linke Seitenteil 4 durch Aufrichten des inneren Seitenteilabschnitts 7 und Falten des äußeren Seitenteilabschnitts 8 gebildet worden. Das linke Seitenteil 4 bildet einen rechten Winkel mit dem Boden 2. Der Steg 9 befindet sich an der Oberseite des Seitenteils 4. Das in der Abbildung von 2 rechte Seitenteil 3 wird analog gefaltet und aufgerichtet.
3 zeigt den Zustand, nachdem bei beiden Seitenteilen 3, 4 die Abschnitte 12, 13 um 90° nach innen, d. h. in Richtung zum Boden 2, gefaltet worden sind. Die Länge der Abschnitte 12, 13 ist dabei so gewählt, dass sie sich näherungsweise bis zur Mitte der zweiten Seitenteile 5, 6 erstrecken. Die zweiten Seitenteile 5, 6 weisen jeweils einen äußeren Endabschnitt 14 auf, der an beiden entgegengesetzten seitlichen Enden Rastnasen 15, 16 besitzt. Zwischen den zweiten Seitenteilen 5, 6 und dem jeweiligen äußeren Endabschnitt 14 ist ebenfalls ein Steg 17 gebildet, dessen Breite derjenigen des Stegs 9 entspricht. Zwischen den zweiten Seitenteilen 5, 6, dem jeweiligen Steg 17 und dem jeweiligen äußeren Endabschnitt 14 sind Perforierungen vorgesehen, sodass der Wellpappezuschnitt 1 entlang der Perforierungen geknickt und gefaltet werden kann.
Nach dem Aufrichten des zweiten Seitenteils 5 werden - wie in 4 gezeigt ist - die Rastnasen 15, 16 des äußeren Endabschnitts 14 umgeknickt. Der äußere Endabschnitt 14 wird soweit nach innen gefaltet, dass er parallel zu dem zweiten Seitenteil 5 ist. Dabei können die Rastnasen 15, 16 in Ausstanzungen 18 des äußeren Seitenteilabschnitts 8 gesteckt werden. Die Ausstanzungen 18 sind am besten in den 1 und 2 sichtbar.
In 5 sind die Rastnasen 15, 16 des äußeren Endabschnitts 14 des zweiten Seitenteils 5 in die Ausstanzungen 18 des äußeren Seitenteilabschnitt 8 gesteckt. Durch diese Verrastung wird eine mechanisch stabile Verbindung zwischen den ersten Seitenteilen 3, 4 und den zweiten Seitenteilen 5, 6 erzielt.
Die weiter oben bei der Beschreibung der 1 erwähnten Anstanzungen 10 sind in einem durch Riller 19, 20 definierten Abschnitt der äußeren Seitenteilabschnitte 13 angeordnet. In 5 erkennt man, dass sich die durch die Riller 19, 20 definierten Abschnitte der äußeren Seitenteilabschnitte 13 im aufgefalteten Zustand schräg zu den ersten Seitenteilen 3, 4 und schräg zu den zweiten Seitenteilen 5, 6 angeordnet sind. Die durch die Riller 19, 20 definierten schrägen Abschnitte können einen Winkel zwischen 30° und 60° mit dem jeweils benachbarten Seitenteil 3, 4, 5, 6 bilden.
6 zeigt den vollständig gefalteten Zustand des Wellpappezuschnitts 1, der sich ergibt, wenn auch die Rastnasen des in 5 hinteren Seitenteils 6 umgebogen und in die entsprechenden Ausstanzungen 18 der äußeren Seitenteilabschnitte 8 gesteckt worden sind. Durch Aufrichten bzw. Falten des Wellpappezuschnitts 1 wird der Kleinladungsträger gebildet. Das Falten kann sowohl manuell als auch teilweise oder vollständig automatisch erfolgen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wellpappezuschnitt 1 so ausgelegt, dass der dadurch gebildete Kleinladungsträger eine Masse von 15 kg tragen kann. Aufgrund der großen Stabilität können sechs derartige Kleinladungsträger aufeinandergestapelt werden.
Bezugszeichenliste

1: Wellpappezuschnitt
2: Boden
3: erstes Seitenteil
4: erstes Seitenteil
5: zweites Seitenteil
6: zweites Seitenteil
7: innerer Seitenteilabschnitt
8: äußerer Seitenteilabschnitt
9: Steg
10: Anstanzung
11: Griffausstanzung
12: Abschnitt
13: Abschnitt
14: äußerer Endabschnitt
15: Rastnase
16: Rastnase
17: Steg
18: Ausstanzung
19: Riller
20: Riller

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202008010831 U1 [0003]

Claims

Wellpappezuschnitt (1) für einen Kleinladungsträger, der einen Boden (2) und vier Seitenteile (3, 4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende erste Seitenteile (3, 4) jeweils einen inneren Seitenteilabschnitt (7) und einen äußeren Seitenteilabschnitt (8) aufweisen, die zu einem doppelwandigen Seitenteil (3, 4) zusammenfaltbar sind, wobei die ersten Seitenteile (3, 4) an ihren entgegengesetzten freien Enden Abschnitte (12, 13) aufweisen, die um 90° nach innen faltbar sind und von zwei einander gegenüberliegenden zweiten Seitenteilen (5, 6) umgreifbar sind, wobei die beiden zweiten Seitenteile (5, 6) jeweils einen äußeren Endabschnitt (14) aufweisen, der an beiden entgegengesetzten seitlichen Enden Rastnasen (15, 16) aufweist, die in Ausstanzungen (18) der äußeren Seitenteilabschnitte (8) einsteckbar sind.
Wellpappezuschnitt nach Anspruch 1, wobei die äußeren Seitenteilabschnitte (8) Anstanzungen (10) und/oder Ausstanzungen für einen automatischen Greifer aufweisen.
Wellpappezuschnitt nach Anspruch 2, wobei die Anstanzungen (10) in einem durch Riller (19, 20) definierten Abschnitt der äußeren Seitenteilabschnitte (8) angeordnet sind.
Wellpappezuschnitt nach Anspruch 3, wobei die durch Riller (19, 20) definierten Abschnitte der äußeren Seitenteilabschnitte (8) im vollständig gefalteten Zustand des Kleinladungsträgers schräg zu den ersten Seitenteilen (3, 4) und den zweiten Seitenteilen (5, 6) angeordnet sind.
Wellpappezuschnitt nach Anspruch 4, wobei die durch Riller (19, 20) definierten Abschnitte einen Winkel von 30° bis 60° mit den ersten Seitenteilen (3, 4) bzw. den zweiten Seitenteilen (5, 6) bilden.
Wellpappezuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen dem inneren Seitenteilabschnitt (7) und dem äußeren Seitenteilabschnitt (8) jeweils ein im gefalteten Zustand die Breite der daraus gebildeten Seitenteils (3, 4) definierender Steg (9, 17) angeordnet ist.
Wellpappezuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Seitenteil (3, 4, 7, 8) in Richtung des Inneren des Kleinladungsträgers geneigt ist und das obere Ende des Seitenteils (3, 4, 7, 8) des Kleinladungsträgers einen spitzen Winkel mit der Senkrechten bildet.
Wellpappezuschnitt nach Anspruch 7, wobei der spitze Winkel 1 ° bis 10°, vorzugsweise etwa 5°, beträgt.
Wellpappezuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wellpappezuschnitt (1) als einteiliges Stanzteil ausgebildet ist.
Wellpappezuschnitt nach Anspruch 9, wobei das Stanzteil unverklebt ist.
Kleinladungsträger, hergestellt durch Falten eines Wellpappezuschnitts (1) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 10.