DE102022109575A1 - Quaderförmiger Faltkarton, Kartonzuschnitt und Verwendung desselben sowie Verfahren zum Herstellen eines Faltkartons - Google Patents

Quaderförmiger Faltkarton, Kartonzuschnitt und Verwendung desselben sowie Verfahren zum Herstellen eines Faltkartons Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Faltkarton 1, einen Kartonzuschnitt 50 und die Verwendung desselben sowie ein Verfahren zum Herstellen des Faltkartons 1. Der Faltkarton 1 umfasst eine Vorderwand 5, eine Hinterwand 6, eine linke Seitenwand 7 und eine rechte Seitenwand 8, die zu einer Wandung 9 miteinander verbunden sind. An zumindest einer der Seitenwände 7, 8 ist eine obere Innenlasche 10 entlang einer ersten Knickkante 11 angelenkt. Die Innenlasche 10 ist durch eine zweite Knickkante 12 und eine dritte Knickkante 13 in einen ersten Abschnitt 21, einen zweiten Abschnitt 22 und einen dritten Abschnitt 23 unterteilt. Durch Abknicken der Innenlasche 10 an der ersten Knickkante 11 wird der erste Abschnitt 21 als näherungsweise orthogonal zu der Wandung 9 verlaufender Stützrand 20 ausgebildet. Der zweite Abschnitt 22 ist an der zweiten Knickkante 12 um mehr als 90° gegenüber einer Deckelebene 42 in den Innenraum 3 abgeknickt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Faltkarton mit einer Vorderwand und einer Hinterwand, die mit einer linken Seitenwand und einer rechten Seitenwand zu einer einen Innenraum umgebenden Wandung miteinander verbunden sind, wobei die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand jeweils eine als Handgriff ausgestaltete erste Ausnehmung aufweisen, wobei an zumindest einer der Seitenwände eine obere Innenlasche entlang einer ersten Knickkante angelenkt ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Kartonzuschnitt, die Verwendung eines Kartonzuschnitts sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Faltkartons.
  • Quaderförmige Faltkartons sind allgemein bekannt und werden z.B. als Umzugskartons verwendet. Der Karton wird vielfach als vorbereiteter Kartonzuschnitt im flachen Zustand an einem Benutzer geliefert, der hieraus den Faltkarton aufbaut. Viele als Umzugskarton eingesetzte Faltkartons zeigen im praktischen Einsatz Schwächen. Beispielsweise ist ihre Stabilität und Zuverlässigkeit mangelhaft, so dass es vielfach notwendig ist, den Karton mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie Klebebändern, Metallklammern, Schnüren oder dergleichen zu verstärken. Eine Schwachstelle sind vielfach z.B. die Handgriffe, die beim Transport der Kartons einreißen können oder sonstig beschädigt werden, wenn der Karton schwer beladen ist. Auch beim Stapeln der Faltkartons werden die Kartons vielfach beschädigt, wenn ein oder mehrere schwer beladene Kartons auf einen Deckel eines darunter angeordneten Kartons gestellt werden. Ein quaderförmiger Faltkarton geht beispielsweise aus der EP 1 498 356 A2 hervor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen quaderförmigen Faltkarton, einen Kartonzuschnitt zur Herstellung eines Faltkartons, die Verwendung eines Kartonzuschnitts sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Faltkartons anzugeben, mit denen Beschädigungen beim Tragen und Stapeln des Faltkartons vermieden werden sollen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen quaderförmigen Faltkarton mit einer Vorderwand und einer Hinterwand, die mit einer linken Seitenwand und einer rechten Seitenwand zu einer einen Innenraum umgebenden Wandung miteinander verbunden sind, wobei die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand jeweils eine als Handgriff ausgestaltete erste Ausnehmung aufweisen, wobei an zumindest einer der Seitenwände eine obere Innenlasche entlang einer ersten Knickkante angelenkt ist, wobei der Faltkarton dadurch weitergebildet ist, dass die Innenlasche eine zweite Knickkante und eine dritte Knickkante umfasst, wobei sich ein erster Abschnitt der Innenlasche zwischen der ersten Knickkante und der zweiten Knickkante, ein zweiter Abschnitt zwischen der zweiten Knickkante und der dritten Knickkante und ein dritter Abschnitt zwischen der dritten Knickkante und einem Freiende der Innenlasche erstreckt, wobei durch Abknicken der Innenlasche an der ersten Knickkante der erste Abschnitt einen zumindest näherungsweise orthogonal zu der wenigstens einen Seitenwand verlaufenden Stützrand ausbildet, wobei der zweite Abschnitt an der zweiten Knickkante um mehr als 90° gegenüber einer Deckelebene in den Innenraum abgeknickt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße, drei Abschnitte aufweisende, obere Innenlasche wird die Stabilität des Faltkartons im Bereich der oberen Seitenwände deutlich erhöht. Indem der erste Abschnitt der Innenlasche als näherungsweise orthogonal zu der Seitenwand verlaufender Stützrand ausgebildet ist, wird die Stapelbarkeit des Faltkartons verbessert, da die Gewichtskraft der darüber angeordneten Kartons nicht mehr nur auf der dünnen Wandung, sondern auch auf den Stützrand wirkt. Indem der zweite Abschnitt der Innenlasche an der zweiten Knickkante um mehr als 90° in den Innenraum abgeknickt ist, wird der zweite Abschnitt in Richtung zurück zur Seitenwand umgelenkt. Es entsteht somit insbesondere im Querschnitt eine im Wesentlichen dreieckige Form, die durch den ersten Abschnitt, den zweiten Abschnitt und die Seitenwand gebildet wird. Diese dreieckige Form nimmt die auf den Stützrand wirkenden Kräfte auf und erhöht auf diese Weise die Stabilität des Faltkartons. Indem von oben auf den Faltkarton wirkende Kräfte nun nicht mehr allein von der Wandung und damit den Seitenwänden aufgenommen werden, erhöht sich die Stabilität der Seitenwände als solche. Damit wird auch einem Einrei-ßen der in den Seitenwänden vorgesehenen Handgriffe entgegengewirkt.
  • Eine Knickkante ist insbesondere eine entlang einer Kante in das Material des Faltkartons eingebrachte Prägung und/oder gezielte lineare Materialschwächung, an der oder durch die ein Umknicken oder Umbiegen an dieser Kante erleichtert wird.
  • Der erste Abschnitt verläuft zumindest näherungsweise orthogonal zu der wenigstens einen Seitenwand. Dies bedeutet insbesondere, dass der erste Abschnitt einen Winkel zwischen 75° bis 105° mit der wenigstens einen Seitenwand einschließt. Mit anderen Worten ist der erste Abschnitt insbesondere in einem Winkel zwischen -15° und 15° zu der Deckelebene angeordnet. Die Deckelebene ist insbesondere eine Ebene, die zumindest näherungsweise durch einen Deckel des Faltkartons verläuft, wenn dieser Deckel geschlossen ist. Insbesondere ist die Deckelebene orthogonal zur Wandung des Faltkartons.
  • Der zweite Abschnitt ist insbesondere nicht parallel zur Seitenwand angeordnet. Insbesondere schließen der zweite Abschnitt und die Seitenwand und/oder der zweite Abschnitt und der dritte Abschnitt im Querschnitt einen spitzen Winkel ein, der in Richtung des Stützrands geöffnet ist. Gemäß einer Ausführungsform bilden der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und die Seitenwand im Querschnitt im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aus.
  • Die Innenlasche ist insbesondere an der einem Boden des Faltkartons gegenüberliegenden Seite der Seitenwand angelenkt. Mit anderen Worten ist die Innenlasche insbesondere an einer Oberseite der Seitenwand angelenkt. Eine solche Anordnung der Innenlasche ist sinnvoll, da auf diese Weise die Stabilität des Faltkartons erhöht wird, wenn weitere Kartons von oben auf den Faltkarton gestapelt werden.
  • Der Faltkarton umfasst insbesondere Pappe oder besteht aus Pappe, ferner insbesondere ein- oder mehrlagige Wellpappe.
  • Vorzugsweise ist die Innenlasche an der dritten Knickkante derart umgebogen, dass sich der dritte Abschnitt der Innenlasche ausgehend von der dritten Knickkante in Richtung eines Bodens oder eines Deckels des Faltkartons erstreckt, wobei der dritte Abschnitt insbesondere an der Seitenwand oder dem zweiten Abschnitt anliegt.
  • Der dritte Abschnitt der Innenlasche stabilisiert den Faltkarton weiter. Wird der dritte Abschnitt in Richtung des Bodens umgebogen, verstärkt er den Handgriff in der Seitenwand, da mit der Seitenwand und dem dritten Abschnitt zwei Lagen im Bereich des Handgriffs vorliegen. So wird auch ein unterer Bereich des Handgriffs verstärkt, was beispielsweise vorteilhaft ist, wenn der Karton am Handgriff mit nach unten gerichteter Handfläche gezogen wird. Wird der dritte Abschnitt hingegen in Richtung des Deckels umgebogen, verstärkt er den oberen Bereich der Seitenwand, in diesem Bereich sind nunmehr drei Lagen vorgesehen, nämlich die Seitenwand, der dritte Abschnitt und der zweite Abschnitt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Innenlasche an der dritten Knickkante derart umgebogen, dass der dritte Abschnitt der Innenlasche zwischen dem zweiten Abschnitt der Innenlasche und derjenigen Seitenwand angeordnet ist, an der die Innenlasche angelenkt ist.
  • Eine solche Anordnung führt zu einer besonders guten Stabilisierung des oberen Bereichs der Seitenwand. Insbesondere umfasst die dritte Knickkante zwei separate Knicklinien, die insbesondere parallel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Innenlasche an der dritten Knickkante in einem weiten Winkel umgebogen werden. Die Innenlasche ist insbesondere an der dritten Knickkante um mehr als 90°, insbesondere mehr als 120°, ferner insbesondere mehr als 150°, von dem zweiten Abschnitt zu dem dritten Abschnitt umgebogen.
  • Vorzugsweise umfasst der Faltkarton zwei obere Innenlaschen, die jeweils an einer der Seitenwände angelenkt sind.
  • Die zwei oberen Innenlaschen umfassen insbesondere jeweils die zuvor beschriebenen Merkmale der oberen Innenlasche. Mit anderen Worten ist insbesondere an der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand jeweils eine der zuvor beschriebenen oberen Innenlaschen angelenkt.
  • Bevorzugt umfasst die zumindest eine Seitenwand, an der die Innenlasche angelenkt ist, eine Handgrifflasche, wobei die Handgrifflasche an einem Rand der ersten Ausnehmung angelenkt und in den Innenraum umgebogen ist, so dass die Handgrifflasche an der Innenlasche anliegt und eine zumindest näherungsweise orthogonal zu der Wandung verlaufende Grifffläche ausbildet, wobei die Handgrifflasche insbesondere aus Material besteht, das aus der ersten Ausnehmung ausgeschnitten ist.
  • Die Grifffläche, die durch die in den Innenraum umgebogene Handgrifflasche bereitgestellt wird, erleichtert das Tragen des Faltkartons und verhindert ein Einreißen der Seitenwand im Bereich des Handgriffs. Indem die Handgrifflasche an der Innenlasche anliegt, wird die Grifffläche stabilisiert, so dass eine Beschädigung des Faltkartons beim Tragen vermieden und der Komfort beim Tragen erhöht wird. Insbesondere liegt die Handgrifflasche im Bereich der dritten Knickkante an der Innenlasche an.
  • Die Handgrifflasche weist vorzugsweise einen verbreiterten Frontabschnitt auf, der mittels eines schmaleren Verbindungsabschnitts mit dem Rand der ersten Ausnehmung verbunden ist, wobei insbesondere der Verbindungsabschnitt die zumindest näherungsweise orthogonal zu der Wandung verlaufende Grifffläche bildet, wobei insbesondere der Frontabschnitt an dem zweiten Abschnitt der Innenlasche anliegt. Insbesondere hat die Handgrifflasche eine im wesentlichen ovale Form, wobei der Verbindungsabschnitt insbesondere als sich vom Rand der ovalen Form in Richtung der Mitte der Handgrifflasche erstreckender rechteckiger Abschnitt ausgebildet ist.
  • Durch die Ausbildung der Handgrifflasche mit einem verbreiterten Frontabschnitt und einem schmaleren Verbindungsabschnitt wird die Stabilität der Grifffläche erhöht. Indem der Frontabschnitt an dem zweiten Abschnitt anliegt, wird der Haltekomfort weiter verbessert, wenn die Fingerspitzen um den orthogonal verlaufenden Verbindungsabschnitt herumfassen. Insbesondere ist zwischen dem Rand der ersten Ausnehmung und dem Verbindungsabschnitt und/oder zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Frontabschnitt eine Knickkante vorgesehen. Durch diese Knickkante bzw. Knickkanten wird ein Umbiegen der Handgrifflasche an den dafür vorgesehenen Kanten erleichtert.
  • Vorzugsweise umfasst der Faltkarton eine zweite Ausnehmung, die auf Höhe der dritten Knickkante in die Innenlasche eingebracht ist. Mit anderen Worten verläuft die dritte Knickkante insbesondere durch einen Bereich der Innenlasche, der ausgeschnitten ist um die zweite Ausnehmung zu bilden. Durch die zweite Ausnehmung wird eine verbesserte Handhabung erreicht, da beim Transport des Faltkartons die Hände durch die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung fassen und so den Karton besser halten können. Insbesondere liegt die Handgrifflasche an einem Rand der zweiten Ausnehmung an.
  • Eine Breite der zweiten Ausnehmung ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise kleiner als eine Breite des Frontabschnitts der Handgrifflasche. Die zweite Ausnehmung wird entlang ihrer Breite insbesondere von zwei Kanten eingefasst, die eine Arretierung für den Frontabschnitt bilden.
  • Durch diese zwei Kanten der zweiten Ausnehmung wird der Frontabschnitt der Handgrifflasche im Innenraum des Faltkartons gehalten. Da der Frontabschnitt breiter als der Abschnitt der zweiten Ausnehmung zwischen den zwei Kanten ist, kann der Frontabschnitt nicht zwischen den zwei Kanten hindurch rutschen. Der schmalere Verbindungsabschnitt ist demgegenüber insbesondere schmaler als die Breite der zweiten Ausnehmung zwischen den zwei Kanten. Insbesondere wird der Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Kanten hindurchgeführt und erstreckt sich von dem Rand der ersten Ausnehmung in Richtung des Innenraums in den Faltkarton hinein, wo er mit dem Frontabschnitt verbunden ist.
  • Insbesondere umfasst der Frontabschnitt wenigstens einen, insbesondere zwei, Stützabschnitte, die den Frontabschnitt auf dem zweiten Abschnitt der Innenlasche abstützen. Der oder die Stützabschnitte sind insbesondere rückwärtig an dem Frontabschnitt angeordnet. Durch den oder die Stützabschnitte wird der Frontabschnitt zusätzlich in Position gehalten. Die zwei Kanten der zweiten Ausnehmung sind insbesondere in Längsrichtung der Innenlasche vorgesehen.
  • Insbesondere umfasst der zweite Ausschnitt einen breiten Abschnitt und einen schmaleren Abschnitt. Die zwei Kanten, deren Abstand kleiner als die Breite des Frontabschnitts ist, sind insbesondere im zweiten Abschnitt der Innenlasche vorgesehen. Der breite Abschnitt des zweiten Ausschnitts ist insbesondere im dritten Abschnitt der Innenlasche vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind an der Vorderwand eine vordere Deckelklappe und an der Hinterwand eine hintere Deckelklappe angelenkt, die einen Deckel des Innenraums ausbilden, der den Innenraum verschließt, wobei der Deckel auf dem als Stützrand ausgebildeten ersten Abschnitt der Innenlasche aufliegt, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Die Deckelklappen bilden den Deckel aus, der den Innenraum des Faltkartons verschließt. Indem der Deckel auf dem Stützrand aufliegt, wird eine auf den Deckel wirkende Kraft über den Stützrand abgeleitet, so dass eine Beschädigung der Wandung vermieden wird. Die vordere Deckelklappe und/oder die hintere Deckelklappe umfassen insbesondere einen ersten Verschlussabschnitt und einen zweiten Verschlussabschnitt, deren Freiränder jeweils parallel zu einer Deckelknickkante verlaufen, mit der die Deckelklappe an der Vorderwand bzw. der Hinterwand angelenkt ist. Der erste Verschlussabschnitt ist in Richtung von der Deckelknickkante zu seinem Freiende insbesondere länger als der zweite Verschlussabschnitt. Zwischen dem ersten Verschlussabschnitt und dem zweiten Verschlussabschnitt ist insbesondere ein Einschnitt eingebracht. Ein Rand des Einschnitts auf Seite des ersten Verschlussabschnitts verläuft insbesondere orthogonal zu der Deckelknickkante auf Seite des zweiten Verschlussabschnitts insbesondere gebogen. Durch diese Formgebung der Deckelklappe bzw. Deckelklappen lässt sich der Deckel einfach und sicher verschließen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt an der zweiten Knickkante zwischen 90° und 180°, insbesondere zwischen 95° und 120°, gegenüber der Deckelebene in den Innenraum abgeknickt.
  • Durch das Abknicken des zweiten Abschnitts der Innenlasche in diesem Winkelbereich wird im Querschnitt aus dem ersten Abschnitt, dem zweiten Abschnitt und der Seitenwand eine Dreiecksform gebildet, die die Stabilität des Faltkartons erhöht. Insbesondere berührt der zweite Abschnitt und/oder die dritte Knickkante und/oder der dritte Abschnitt die Seitenwand.
  • Vorzugsweise weist der erste Abschnitt der Innenlasche, der den Stützrand ausbildet, eine Länge von der ersten Knickkante zu der zweiten Knickkante auf, die 3 % bis 10 % einer Länge der Vorderwand und/oder der Hinterwand entspricht.
  • Die Länge der Vorderwand bzw. Hinterwand ist die Ausdehnung dieser Wand betrachtet von der linken Seitenwand zu der rechten Seitenwand. Die Länge des ersten Abschnitts der Innenlasche ist die Ausdehnung von der ersten Knickkante zu der zweiten Knickkante. Insbesondere entspricht die Länge des ersten Abschnitts der Innenlasche 5 % bis 15 % einer Höhe der linken Seitenwand und/oder der rechten Seitenwand. Die Höhe einer Seitenwand ist die Ausdehnung dieser Wand betrachtet von dem Boden bis zum Deckel des Faltkartons.
  • Vorzugsweise ist die dritte Knickkante auf der Höhe der Handgriffe angeordnet.
  • Mit anderen Worten ist die Länge des zweiten Abschnitts der Innenlasche und ein Knickwinkel an der zweiten Knickkante so gewählt, dass die dritte Knickkante an die erste Ausnehmung angrenzt, die in die Seitenwand eingebracht ist. Wenn beim Tragen des Faltkartons eine Hand durch die als Handgriff ausgestaltete erste Ausnehmung hindurchgreift, fasst sie gleichzeitig die Innenlasche, wodurch der Handgriff stabilisiert und der Tragekomfort erhöht wird.
  • Bevorzugt stützt sich der dritte Abschnitt der Innenlasche zumindest abschnittsweise an der Seitenwand ab, an der die Innenlasche angelenkt ist.
  • Indem sich der dritte Abschnitt der Innenlasche an der Seitenwand abstützt, wird die auf den Stützrand wirkende Gewichtskraft über den zweiten Abschnitt und den dritten Abschnitt seitlich auf die Seitenwand übertragen, wodurch die Stabilität des Faltkartons weiter erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch einen Kartonzuschnitt zur Herstellung eines Faltkartons nach einer oder mehrerer der zuvor genannten Ausführungsformen.
  • Dieser Kartonzuschnitt ist insbesondere derart ausgestaltet, dass die Vorderwand, die Hinterwand sowie die rechte und linke Seitenwand miteinander verbunden sind. Ausgehend von einem flach zusammengefalteten Zustand kann der Karton sehr schnell aufgefaltet werden, indem die Vorder- oder Hinterwand zu den Seitenwänden in eine90°-Position gebracht werden. Anschließend können die eine oder mehrere Innenlaschen gefaltet werden, um den oder die Stützränder auszubilden.
  • Mit anderen Worten ist der Karton derart ausgestaltet, dass weder eine Seitenwand mit der Vorder- oder Hinterwand oder umgekehrt verbunden werden muss, bevor durch entsprechende Faltvorgänge ein gebrauchsfähiger Faltkarton zur Verfügung steht.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch die Verwendung eines Kartonzuschnitts zum Herstellen eines Faltkartons gemäß einer oder mehreren der zuvor genannten Ausführungsformen.
  • Die Aufgabe wird schließlich ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines Faltkartons nach einer oder mehreren der zuvor genannten Ausführungsform, wobei bei diesem Verfahren die Vorder- oder Hinterwand mit der linken oder rechten Seitenwand an einer Fügestelle verbunden wird. Beispielsweise erfolgt ein Fügevorgang durch Setzen einer Heftverbindung oder durch Herstellen einer Klebe- oder Prägeverbindung.
  • Auf den Kartonzuschnitt, dessen Verwendung sowie auf das Verfahren zum Herstellen des Faltkartons treffen gleiche oder ähnliche Vorteile zu, wie sie bereits im Hinblick auf den quaderförmigen Faltkarton selbst erwähnt wurden, so dass auf Wiederholungen verzichtet werden soll.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung eines Faltkartons mit geöffnetem Deckel,
    • 2 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung des Faltkartons mit halb eingeknickter Innenlasche,
    • 3 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung des Faltkartons mit einer abgeknickten Innenlasche, die einen Stützrand ausbildet,
    • 4 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung des Faltkartons mit eingeknickter Innenlasche und einer umgeknickten Handgrifflasche,
    • 5 eine schematisch vereinfachte Innenansicht auf eine Seitenwand eines Faltkartons,
    • 6 eine schematisch vereinfachte Schnittdarstellung durch den Faltkarton gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 7 eine schematisch vereinfachte Querschnittsdarstellung durch den Faltkarton gemäß der ersten Ausführungsform entlang einer anderen Schnittlinie,
    • 8 eine schematisch vereinfachte Querschnittsdarstellung durch den Faltkarton gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • 9 eine schematisch vereinfachte Querschnittsdarstellung durch den Faltkarton gemäß der zweiten Ausführungsform entlang einer anderen Schnittlinie,
    • 10 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt.
  • 1 zeigt in einer schematisch vereinfachten perspektivischen Darstellung einen quaderförmigen Faltkarton 1, bei dem es sich beispielsweise um einen Umzugskarton handelt. Der Faltkarton 1 umfasst einen aufgrund der gewählten Perspektive nicht sichtbaren Boden 2, eine Wandung 9 und einen Deckel 4. Die Wandung 9 umfasst eine Vorderwand 5, eine rechte Seitenwand 8, eine Hinterwand und eine linke Seitenwand, von denen aufgrund der Perspektive lediglich die Vorderwand 5 und die rechte Seitenwand 8 sichtbar sind. Der Deckel 4 umfasst eine vordere Deckelklappe 40 und eine hintere Deckelklappe 41, die an der Vorderwand 5 bzw. der Hinterwand mittels Knickkanten angelenkt sind. Die Deckelklappen 40, 41 können zugeklappt werden und greifen ineinander, um den Deckel 4 zu bilden. In der rechten Seitenwand 8 und der linken Seitenwand ist jeweils eine als Handgriff 30 ausgebildete erste Ausnehmung 31 vorgesehen. In 1 ist eine Handgrifflasche 33 in der ersten Ausnehmung 31 angeordnet, die an einem Rand der ersten Ausnehmung 31 angelenkt ist und in einen Innenraum des Faltkartons 1 umklappbar ist.
  • An einer oberen Kante der Seitenwände 8 ist jeweils eine Innenlasche 10 entlang einer ersten Knickkante 11 angelenkt. Die Innenlasche 10 weist einen ersten Abschnitt 21, einen zweiten Abschnitt 22 und einen dritten Abschnitt 23 auf, die durch eine zweite Knickkante 12 und eine dritte Knickkante 13 voneinander getrennt sind. Auf Höhe der dritten Knickkante 13 ist in die Innenlasche 10 eine zweite Ausnehmung 24 eingebracht, die sich von dem zweiten Abschnitt 22 bis zum dritten Abschnitt 23 erstreckt. Die zweite Ausnehmung 24 ist im Bereich des dritten Abschnitts 23 breiter als im Bereich des zweiten Abschnitts 22. An ihrem Freiende ist die Innenlasche 10 durch schrägverlaufende Flächen schmaler ausgebildet als im Bereich des zweiten Abschnitts 22 und des ersten Abschnitts 21.
  • In den 1 bis 4 ist dargestellt, wie die Innenlasche 10 geknickt bzw. umgeklappt werden kann, um einen Stützrand 20 auszubilden und die Stabilität des Faltkartons 1, auch im Bereich des Handgriffs 30, zu erhöhen. In 2 ist der dritte Abschnitt 23 der Innenlasche 10 entlang der dritten Knickkante 13 um etwa 180° umgeklappt, so dass er an dem zweiten Abschnitt 22 anliegt. Um ein Umklappen in diesem Winkelbereich zu erleichtern, weist die dritte Knickkante 13 insbesondere zwei separate Knicklinien auf, entlang derer die Innenlasche 10 jeweils um etwa 90° abgebogen ist. Die Position des dritten Abschnitts 23 nach dem Umknicken ist durch gestrichelte Linien dargestellt. Durch das Umknicken des dritten Abschnitts 23 bilden sich auf der Oberseite des zweiten Abschnitts 22 zwei Kanten 25, 26 der zweiten Ausnehmung 24 heraus, die nunmehr einen Einschnitt bzw. eine Nut in dem zweiten Abschnitt 22 bildet.
  • In 3 ist der Faltkarton 1 schematisch vereinfacht dargestellt, nachdem die Innenlasche 10 um die erste Knickkante 11 und die zweite Knickkante 12 in Richtung des Innenraums 3 abgeknickt wurde. Der erste Abschnitt 21 verläuft nun im Wesentlichen orthogonal zu der Wandung 9 und bildet damit den Stützrand 20 aus. Der zweite Abschnitt 22 ist entlang der zweiten Knickkante 12 um mehr als 90° gegenüber der Orthogonalen abgeknickt, so dass er sich der Seitenwand 8 annähert. Der Verlauf des zweiten Abschnitts 22 und des dritten Abschnitts 23 sind wiederum in gestrichelten Linien dargestellt. Durch das Abknicken befindet sich nun eine Bodenfläche der zweite Ausnehmung 24, die zwischen den zwei Kanten 25, 26 angeordnet ist, in etwa auf Höhe eines oberen Rands der ersten Ausnehmung 31.
  • In 4 ist schematisch vereinfacht dargestellt, dass die Handgrifflasche 33 nach innen umgeklappt ist und dort an der Innenlasche 10 anliegt. Konkret liegt die Handgrifflasche 33 in der dargestellten Ausführungsform an der Bodenfläche der zweiten Ausnehmung 24 an und wird dort von den zwei Kanten 25, 26 eingefasst. Zudem liegt ein verbreiterter Frontabschnitt der Handgrifflasche 33 an dem zweiten Abschnitt 22 der Innenlasche an. Da die Handgrifflasche 33 an einem oberen Bereich eines Rands 32 der ersten Ausnehmung 31 befestigt ist, bildet die Handgrifflasche 33 eine Grifffläche aus, die den Tragekomfort und die Stabilität beim Tragen des Faltkartons 1 mittels der Handgriffe 30 erhöht.
  • Nachdem auch die zweite Innenlasche 10 auf diese Weise gefaltet und die zweite Handgrifflasche 33 an die Innenlasche 10 angelegt wurde, können die Deckelklappen 40, 41 auf den Stützrändern 20 aufliegen, wenn der Deckel 4 geschlossen wird. Auf diese Weise wird durch die Stützränder 20 die Stabilität des Faltkartons 1 deutlich erhöht, beispielsweise, wenn andere Kartons oder Gegenstände auf dem Faltkarton 1 angeordnet werden. Zudem werden durch das Knicken der Innenlasche 10 und der Handgrifflasche 33 die Stützränder 20 seitlich an den Seitenwänden 8 abgestützt, wodurch die Stabilität des Faltkartons 1 weiter verstärkt wird.
  • 5 zeigt schematisch vereinfacht eine Innenansicht auf die rechte Seitenwand 8, nachdem die Innenlasche 10 und die Handgrifflasche 33 wie dargestellt gefaltet wurden. Wie in dieser Ansicht gut sichtbar, ist die Innenlasche 10 auch im Bereich des ersten Abschnitts 21 und des zweiten Abschnitts 22 etwas schmaler als die Seitenwand 8 des Faltkartons 1, damit die Innenlasche 10 ohne Probleme in den Innenraum 3 des Faltkartons 1 eingeklappt werden kann. Der erste Abschnitt 21 der Innenlasche 10 bildet wie dargestellt den Stützrand 20, von dem der zweite Abschnitt 22 nach unten weggeknickt ist. Der dritte Abschnitt 23 ist in der gewählten Ansicht nicht sichtbar, da er hinter dem zweiten Abschnitt 22 liegt. Die Handgrifflasche 33 ist nach innen durch die erste Ausnehmung 31 gesteckt und liegt mit einem verbreiterten Frontabschnitt 35 an dem zweiten Abschnitt 22 der Innenlasche 10 an. Der Frontabschnitt 35 weist zudem zwei nach hinten gerichtete Stützabschnitte 37 auf, die an dem zweiten Abschnitt 22 anliegen. Auf diese Weise wird der Frontabschnitt 35 der Handgrifflasche 33 arretiert. Der Frontabschnitt 35 ist breiter als die Kanten 25, 26 der zweiten Ausnehmung 24 und wird daher durch die Kanten 25, 26 zurückgehalten. In der Darstellung in 5 sind die Kanten 25, 26 durch den Frontabschnitt 35 und die Stützabschnitte 37 verdeckt.
  • 6 und 7 zeigen jeweils Querschnittsdarstellungen durch den Faltkarton 1 entlang der in 5 dargestellten Schnittlinien 60 und 61. Bei der in 6 gezeigten Querschnittsansicht durch die Schnittlinie 60 verläuft der Schnitt durch einen an einem Rand der Innenlasche 10 liegenden Bereich, der den Handgriff 30 nicht schneidet. In dieser Darstellung ist die im Wesentlichen dreieckige Form zu erkennen, die durch die Seitenwand 8, den ersten Abschnitt 21 und den zweiten Abschnitt 22 gebildet wird. Zusammen wird ein spitzwinkliges Dreieck mit einem Winkel β zwischen der rechten Seitenwand 8 und dem zweien Abschnitt 22 aufgespannt. Ebenfalls gut zu erkennen ist, dass der zweite Abschnitt 22 an der zweiten Knickkante 12 um einen Winkel α gegenüber deiner Deckelebene 42 abgeknickt ist, der größer als 90° ist. In der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 verläuft der erste Abschnitt 21 parallel zu dieser Deckelebene 42. Durch das Abknicken um mehr als 90° nähert sich der zweite Abschnitt 22 der Seitenwand 8 an und schafft die dreieckige Form, welche die Stabilität des Faltkartons 1 erhöht. Der dritte Abschnitt 23 mit dem Freiende 14 der Innenlasche 10 liegt in der gezeigten Ausführungsform an der Seitenwand 8 an.
  • 7 zeigt schematisch vereinfacht den Querschnitt entlang der Schnittlinie 61, die mittig durch den Handgriff 30 verläuft. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, wie die Handgrifflasche 33 in den Innenraum 3 umgeklappt ist und an dem zweiten Abschnitt 22 der Innenlasche 10 anliegt. In diesem Bereich weist die Innenlasche 10 die zweite Ausnehmung 24 auf. Die zweite Ausnehmung 24 sowie die erste Ausnehmung 31 sind in 7 mit gestrichelten Linien dargestellt. In dieser Darstellung ist zudem zu erkennen, dass die Handgrifflasche 33 einen Verbindungsabschnitt 36 umfasst, der sich von dem Rand 32 der ersten Ausnehmung 31 zum Frontabschnitt 35 erstreckt und die Grifffläche 34 ausbildet. Der Verbindungsabschnitt 36 ist schmaler ausgebildet als der Frontabschnitt 35, so dass er zwischen den Kanten 25, 26 des schmalen Abschnitts der zweiten Ausnehmung 24 geführt werden kann, während der Frontabschnitt 35 mit den Stützabschnitten 37 an den Kanten der zweiten Ausnehmung 24 anliegt.
  • Die 8 und 9 zeigen schematisch vereinfacht Querschnittsansichten durch einen Faltkarton 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei die Schnittlinien jedoch entlang der gleichen Schnittebenen geführt sind wie in 6 und 7. Die Ausführungsform in 8 unterscheidet sich von der Ausführungsform in 6 unter anderem dadurch, dass der erste Abschnitt 21, der den Stützrand 20 ausbildet, nicht vollständig parallel zur Deckelebene 42 verläuft, sondern leicht in den Innenraum 3 abgeknickt ist. Der Winkel α gegenüber der Deckelebene 42 ist jedoch auch in diesem Fall größer als 90°. Zudem ist in 8 die dritte Knickkante 13 als Knickkante mit zwei Knicklinien ausgebildet, so dass der dritte Abschnitt 23 gegenüber dem zweiten Abschnitt 22 problemlos um etwa 180° abgeknickt werden kann. Infolge dessen liegt der dritte Abschnitt 23 nur in einem unteren Bereich an der Seitenwand 8 an. 9 unterscheidet sich zudem von 7 dadurch, dass in der Ausführungsform gemäß 9 auch der Verbindungsabschnitt 36, der die Grifffläche 34 ausbildet, gegenüber der Orthogonalen leicht geneigt ist. Unabhängig von der gewählten Ausführungsform wird jedoch in beiden Fällen ein stabiler Faltkarton 1 zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist der dritte Abschnitt 23 an der dritten Knickkante 13 derart nach unten in Richtung des Bodens 2 abgeknickt, dass er zumindest näherungsweise parallel zu der Seitenwand 8 verläuft. Die zweite Ausnehmung 24 ist in diesem Fall im Wesentlichen hinter der ersten Ausnehmung 31 angeordnet, insbesondere mit dieser fluchtend angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der dritte Abschnitt 23 der Innenlasche 10 nunmehr neben der Oberkante auch eine Unterkante des Handgriffs 30 verstärkt, da mit der Seitenwand 8 und dem dritten Abschnitt 23 nunmehr auch in diesem Bereich zwei Lagen übereinanderliegen. Gerade bei einem Ziehen des Faltkartons 1 an dem Handgriff 30 wird auf diese Weise ein Einreißen des Handgriffs 30 verhindert.
  • 10 zeigt schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt 50, aus dem der Faltkarton 1 herstellbar ist. In der Ansicht als Kartonzuschnitt 50 sind neben der Vorderwand 5 und der rechten Seitenwand 8 auch die Hinterwand 6 und die linke Seitenwand 7 des Faltkartons 1 zu erkennen. Mittels einer Fügestelle 51 wird die Hinterwand 6 mit der rechten Seitenwand 8 verbunden, z.B. zusammengeklebt.
  • Der Boden 2 wird aus einer vorderen Bodenlasche 70, einer hinteren Bodenlasche 71, einer linken Bodenverschlussklappe 72 und einer rechten Bodenverschlussklappe 73 zusammengesteckt. Hierzu umfassen die Bodenverschlussklappen 72, 73 jeweils zwei Einstecklaschen 76, die in leicht schräg verlaufende Einsteckschlitze 75 in den Bodenlaschen 70, 71 eingesteckt werden. In den Bodenverschlussklappen 72, 73 ist zudem jeweils eine bogenförmige Falzlinie 74 vorgesehen, durch die die Einstecklaschen 76 gegen die Ränder der Einsteckschlitze 75 gepresst werden. Auf diese Weise wird ein besonders stabiler Boden 2 hergestellt.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltkarton
    2
    Boden
    3
    Innenraum
    4
    Deckel
    5
    Vorderwand
    6
    Hinterwand
    7
    linke Seitenwand
    8
    rechte Seitenwand
    9
    Wandung
    10
    Innenlasche
    11
    erste Knickkante
    12
    zweite Knickkante
    13
    dritte Knickkante
    14
    Freiende
    20
    Stützrand
    21
    erster Abschnitt
    22
    zweiter Abschnitt
    23
    dritter Abschnitt
    24
    zweite Ausnehmung
    25, 26
    Kante
    30
    Handgriff
    31
    erste Ausnehmung
    32
    Rand
    33
    Handgrifflasche
    34
    Grifffläche
    35
    Frontabschnitt
    36
    Verbindungsabschnitt
    37
    Stützabschnitt
    40
    vordere Deckelklappe
    41
    hintere Deckelklappe
    42
    Deckelebene
    50
    Kartonzuschnitt
    51
    Fügestelle
    60,61
    Schnittlinie
    70
    vordere Bodenlasche
    71
    hintere Bodenlasche
    72
    linke Bodenverschlussklappe
    73
    rechte Bodenverschlussklappe
    74
    Falzlinie
    75
    Einsteckschlitz
    76
    Einstecklaschen
    α
    Winkel
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1498356 A2 [0002]

Claims (17)

  1. Quaderförmiger Faltkarton (1) mit einer Vorderwand (5) und einer Hinterwand (6), die mit einer linken Seitenwand (7) und einer rechten Seitenwand (8) zu einer einen Innenraum (3) umgebenden Wandung (9) miteinander verbunden sind, wobei die linke Seitenwand (7) und die rechte Seitenwand (8) jeweils eine als Handgriff (30) ausgestaltete erste Ausnehmung (31) aufweisen, wobei an zumindest einer der Seitenwände (7, 8) eine obere Innenlasche (10) entlang einer ersten Knickkante (11) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlasche (10) eine zweite Knickkante (12) und eine dritte Knickkante (13) umfasst, wobei sich ein erster Abschnitt (21) der Innenlasche (10) zwischen der ersten Knickkante (11) und der zweiten Knickkante (12), ein zweiter Abschnitt (22) zwischen der zweiten Knickkante (12) und der dritten Knickkante (13) und ein dritter Abschnitt (23) zwischen der dritten Knickkante (13) und einem Freiende (14) der Innenlasche (10) erstreckt, wobei durch Abknicken der Innenlasche (10) an der ersten Knickkante (11) der erste Abschnitt (21) einen zumindest näherungsweise orthogonal zu der wenigstens einen Seitenwand (7, 8) verlaufenden Stützrand (20) ausbildet, wobei der zweite Abschnitt (22) an der zweiten Knickkante (12) um mehr als 90° gegenüber einer Deckelebene (42) in den Innenraum (3) abgeknickt ist.
  2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlasche (10) an der dritten Knickkante (13) derart umgebogen ist, dass sich der dritte Abschnitt (23) der Innenlasche (10) ausgehend von der dritten Knickkante (13) in Richtung eines Bodens (2) oder eines Deckels (4) des Faltkartons (1) erstreckt, wobei der dritte Abschnitt (23) insbesondere an der Seitenwand (7, 8) oder dem zweiten Abschnitt (22) anliegt.
  3. Faltkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlasche (10) an der dritten Knickkante (13) derart umgebogen ist, dass der dritte Abschnitt (23) der Innenlasche (10) zwischen dem zweiten Abschnitt (22) der Innenlasche (10) und derjenigen Seitenwand (7, 8) angeordnet ist, an der die Innenlasche (10) angelenkt ist.
  4. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend zwei obere Innenlaschen (10), die jeweils an einer der Seitenwände (7, 8) angelenkt sind.
  5. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Seitenwand (7, 8), an der die Innenlasche (10) angelenkt ist, eine Handgrifflasche (33) umfasst, wobei die Handgrifflasche (33) an einem Rand (32) der ersten Ausnehmung (31) angelenkt und in den Innenraum (3) umgebogen ist, so dass die Handgrifflasche (33) an der Innenlasche (10) anliegt und eine zumindest näherungsweise orthogonal zu der Wandung (9) verlaufende Grifffläche (34) ausbildet, wobei die Handgrifflasche (33) insbesondere aus Material besteht, das aus der ersten Ausnehmung (31) ausgeschnitten ist.
  6. Faltkarton (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgrifflasche (33) einen verbreiterten Frontabschnitt (35) aufweist, der mittels eines schmaleren Verbindungsabschnitts (36) mit dem Rand (32) der ersten Ausnehmung (31) verbunden ist, wobei insbesondere der Verbindungsabschnitt (36) die zumindest näherungsweise orthogonal zu der Wandung (9) verlaufende Grifffläche (34) bildet, wobei insbesondere der Frontabschnitt (35) an dem zweiten Abschnitt (22) der Innenlasche (10) anliegt.
  7. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfassend eine zweite Ausnehmung (24), die auf Höhe der dritten Knickkante (13) in die Innenlasche (10) eingebracht ist.
  8. Faltkarton (1) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite der zweiten Ausnehmung (24) zumindest abschnittsweise kleiner als eine Breite des Frontabschnitts (35) der Handgrifflasche (33) ist.
  9. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand (5) eine vordere Deckelklappe (40) und an der Hinterwand (6) eine hintere Deckelklappe (41) angelenkt sind, die einen Deckel (4) des Innenraums (3) ausbilden, der den Innenraum (3) verschließt, wobei der Deckel (4) auf dem als Stützrand (20) ausgebildeten ersten Abschnitt (21) der Innenlasche (10) aufliegt, wenn der Deckel (4) geschlossen ist.
  10. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Knickkante (11) parallel zur zweiten Knickkante (12) und/oder die erste Knickkante (11) parallel zur dritten Knickkante (13) und/oder die zweite Knickkante (12) parallel zur dritten Knickkante (13) verläuft, wobei insbesondere die erste Knickkante (11) und/oder die zweite Knickkante (12) und/oder die dritte Knickkante (13) parallel zu den Seitenwänden (7, 8) und einem Boden (2) des Faltkartons verlaufen.
  11. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (22) an der zweiten Knickkante (12) zwischen 90° und 180°, insbesondere zwischen 95° und 120°, gegenüber der Deckelebene (42) in den Innenraum (3) abgeknickt ist.
  12. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (21) der Innenlasche (10), der den Stützrand (20) ausbildet, eine Länge von der ersten Knickkante (11) zu der zweiten Knickkante (12) aufweist, die 3 % bis 10 % einer Länge der Vorderwand (5) und/oder der Hinterwand (6) entspricht.
  13. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Knickkante (13) auf der Höhe der Handgriffe (30) angeordnet ist.
  14. Faltkarton (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (23) der Innenlasche (10) sich zumindest abschnittsweise an der Seitenwand (7, 8) abstützt, an der die Innenlasche (10) angelenkt ist.
  15. Kartonzuschnitt (50) zur Herstellung eines Faltkartons (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Verwendung eines Kartonzuschnitts (50) zum Herstellen eines Faltkartons (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Faltkartons (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Vorder- oder Hinterwand (5, 6) mit der linken oder rechten Seitenwand (7, 8) an einer Fügestelle (51) verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3143275A (en) 1962-08-13 1964-08-04 St Regis Paper Co Collapsible shipping carton
AT240258B (de) 1963-07-16 1965-05-25 Neusiedler Ag Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt
US3522904A (en) 1968-07-29 1970-08-04 Hoerner Waldorf Corp Animal shipping container
EP1498356A2 (de) 2003-07-14 2005-01-19 NIPS ORDNUNGSSYSTEME GmbH Quaderförmige Faltschachtel und Zuschnitt hierfür

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