DE202020102909U1 - Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses - Google Patents

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Abstract

Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung einen Montagesitz (1), eine Anzahl von Spreizbacken (2), ein Keiltragelement (3) und einen Antriebsmechanismus (4), der das Keiltragelement (3) nach oben und unten bewegt, umfasst, wobei das Keiltragelement (3) mit einer Mehrzahl von Keilblöcken (31) in Abständen in seiner Umfangsrichtung versehen ist, wobei die Dicke des Keilblocks (31) von oben nach unten größer wird, wobei die Dicke der Spreizbacken (2) von oben nach unten geringer wird, wobei die Seite des Keilblocks (31), die den Spreizbacken (2) gegenüberliegt, mit einer Linearführungsschiene (32) versehen ist, wobei die Innenfläche der Spreizbacken (2) mit einem an die Linearführungsschiene (32) angepassten Gleitstück (21) versehen ist, wobei das Antriebsende des Antriebsmechanismus (4) mit einem oberen Ende des Keiltragelements (3) verbunden ist; wobei das Keiltragelement (3) durch die Antriebseinheit angetrieben nach oben bewegbar ist, wobei durch das Zusammenwirken des Keilblocks (31) mit den Spreizbacken (2) die Spreizbacken (2) gespreizt werden, um den Stator expandierend zu spannen und so ein Greifen des Stators zu bewirken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Lehren gehören zum technischen Gebiet der automatisierten Vorrichtungen und betreffen insbesondere eine Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Montageprozess eines Elektromotors wird ein Stator ergriffen, wobei der Stator einen Hohlraum in der Mitte aufweist.
  • Dabei werden im Stand der Technik in der Regel Lufteinblashülsen eingesetzt, die in den Innenraum des Stators eingesetzt werden, wobei ein Balg mit Druckluft gefüllt wird, um eine dünne Kupferplatte zu verformen.
  • Nachdem sich die dünne Kupferplatte nach außen ausgedehnt hat und einen größeren Durchmesser aufweist, wird an der Innenwand des Stators des Elektromotors eine Dehnungskraft erzeugt, wodurch die Greiffunktion ausgeführt wird.
  • Die Nachteile der oben beschriebenen Greifweise sind:
    • Erstens verwendet die ursprüngliche Vorrichtung eine von innen mit Luft aufblasbare Wellenhülse, die auf Grund der Anfälligkeit für den Druck der Gasquelle zu einer Instabilität der Kompression neigt, was die Gefahr einer relativen Verschiebung zwischen der Expansionshülse und dem Produkt während des Aufnehmens und des Niederdrückens des Produkts erzeugt, was dazu führt, dass die Einpresstiefe nicht leicht zu gewährleisten ist; zweitens verwendet die ursprüngliche Vorrichtung eine pneumatische innere Ausdehnungshülse, die aufgrund des elastischen schwebenden Kontakts am Innendurchmesser des Stators die Neutralität mindert, wodurch der thermische Mantel des Stators die Gehäuseinnenwand leicht zerkratzt, was zu Aluminiumabplatzungen führt und die Leistung des Elektromotors beeinträchtigt.
  • Daher ist es notwendig, eine Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses zu entwickeln, um die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN LEHREN
  • Das technische Problem, das die Lehren hauptsächlich lösen, besteht darin, eine Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses bereitzustellen.
  • Dabei wird ein Keiltragelement durch einen Antriebsmechanismus nach oben getrieben, um Spreizbacken auseinander zu bewegen, ein automatisches Greifen des Stators zu realisieren und die Qualität des Stators während des Greifvorgangs sicherzustellen.
  • Um das oben erwähnte technische Problem zu lösen, wird gemäß den vorliegenden Lehren eine technische Lösung verwendet, die Folgendes umfasst:
    • Die vorliegenden Lehren stellen eine Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses bereit, wobei die Greifvorrichtung einen Montagesitz, Spreizbacken, ein Keiltragelement und einen Antriebsmechanismus, der das Keiltragelement nach oben und unten bewegt, umfasst, wobei das Keiltragelement mit einer Mehrzahl von Keilblöcken in Abständen in seiner Umfangsrichtung versehen ist, wobei die Dicke des Keilblocks von oben nach unten größer wird, wobei die Dicke der Spreizbacken von oben nach unten geringer wird, wobei die Seite des Keilblocks, die den Spreizbacken gegenüberliegt, mit einer Linearführungsschiene versehen ist, wobei die Innenfläche der Spreizbacken mit einem an der Linearführungsschiene angepassten Gleitstück versehen ist, wobei das Antriebsende des Antriebsmechanismus mit einem oberen Ende des Keiltragelements verbunden ist; wobei das Keiltragelement durch die Antriebseinheit angetrieben nach oben bewegbar ist, wobei durch das Zusammenwirken des Keilblocks mit den Spreizbacken die Spreizbacken gespreizt werden, um den Stator expandierend zu spannen und so ein Greifen des Stators zu bewirken.
  • In einer Weiterbildung ist die Greifvorrichtung ferner mit einem Führungspfosten versehen, um die Leichtigkeit der Auf- und Abbewegung des Keiltragelements zu erhöhen, wobei das Keiltragelement in seiner Mitte einen Hohlraum aufweist, wobei sich der Führungspfosten in dem Hohlraum befindet.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Greifvorrichtung weiterhin einen Montagerahmen und einen Sockel, wobei die Spreizbacken zwischen der Grundplatte des Montagerahmens und dem Sockel angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung ist zwischen benachbarten Spreizbacken eine Schutzplatte angeordnet.
  • In einer Weiterbildung sind die äußeren Umfangsflächen der Spreizbacken bogenförmige Flächen.
  • In einer Weiterbildung ist an einem Rand des Montagerahmens ein Begrenzungsblock angeordnet, wobei eine axiale Begrenzung des Stators durch Pressen des Begrenzungsblocks gegen eine obere Flanke des Stators oder eine Stufenfläche am Statorumfang erreicht wird.
  • In einer Weiterbildung sind drei Spreizbacken vorgesehen, und es sind ebenso drei Keilblöcke vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung ist der Antriebsmechanismus ein Zylinder, wobei das Antriebsende des Zylinders mit einem Schwebeanschluss versehen ist, wobei eine Bodenplatte des Montagerahmens mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei ein oberer Abschnitt des Keilblocks durch das Durchgangsloch hindurchgeht und mit dem Schwebeanschluss des Zylinders verbunden ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Lehren sind:
    • Die vorliegenden Lehren umfassen einen Montagesitz, Spreizbacken, ein Keiltragelement und einen Antriebsmechanismus, der das Keiltragelement nach oben und unten bewegt, wobei das Keiltragelement mit einer Mehrzahl von Keilblöcken in Abständen in seiner Umfangsrichtung versehen ist, wobei die Dicke des Keilblocks von oben nach unten größer wird, wobei die Seite des Keilblocks, die den Spreizbacken gegenüberliegt, mit einer Linearführungsschiene versehen ist, wobei die Innenfläche der Spreizbacken mit einem an der Linearführungsschiene angepassten Gleitstück versehen ist, wobei das Antriebsende des Antriebsmechanismus mit einem oberen Ende des Keiltragelements verbunden ist; wobei das Keiltragelement durch die Antriebseinheit angetrieben nach oben bewegbar ist, wobei durch das Zusammenwirken des Keilblocks mit den Spreizbacken die Spreizbacken radial gespreizt werden, um den Stator expandierend zu spannen und so ein Greifen des Stators zu bewirken. Daher weisen die Lehren die folgenden Vorteile auf:
      • Erstens weist der Antrieb durch Verwendung einer Linearführungsschiene eine hohe Steifigkeit und einen geringen Abstand auf, und die Genauigkeit beim Wiederholen des Betriebs ist hoch; zweitens hat die Vorrichtung selbst eine bessere Steifigkeit und eine genauere Positionierung, da das verwendete Keiltragelement ausgetauscht werden kann, was eine einfachere Umstellung zur Anpassung an Statoren mit unterschiedlichen Innendurchmessergrößen ermöglicht; drittens weisen die Keilblöcke gute Selbsthemmungseigenschaften auf, wobei der Stator sich aufgrund der Keilblöcke im Verhältnis zu der Dehnungshülse kaum bewegt, wenn der Stator in das Gehäuse eingesetzt und mit Kraft beaufschlagt ist, und wobei, da die äußere Umfangsfläche der Spreizbacken der Vorrichtung eine ebene Bogenfläche ist, die Vorrichtung in stabilem Kontakt mit dem inneren Durchmesser des Stators stehen kann, um eine relativ große Reibungskraft zu erzeugen, sodass es nicht ohne Weiteres zu einer relativen Verschiebung kommt; da viertens das Antriebsende des Zylinders der Lehren mit einem Schwebeanschluss versehen sein kann, wird die Koaxialität des Keiltragelements mit dem Antriebsende des Zylinders sichergestellt, d. h. die Zentriergenauigkeit ist hoch und die Innenwand des Gehäuses des Elektromotors wird durch den Pressvorgang nicht leicht exzentrisch zerkratzt.
  • Die obenstehende Beschreibung ist nur ein Überblick über die technische Lösung der vorliegenden Lehren und dient dazu, die technischen Mittel der vorliegenden Lehren zu verdeutlichen, die in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Beschreibung implementiert sind. Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wie folgt.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Außenansicht der vorliegenden Lehren;
    • 2 eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Lehren;
    • 3 eine schematische Strukturansicht eines Keiltragelements der vorliegenden Lehren;
    • 4 eine radiale Schnittansicht eines jeweiligen Gleitstücks der vorliegenden Lehren; und
    • 5 eine schematische Strukturansicht der Spreizbacken der vorliegenden Lehren.
  • In den Zeichnungen haben die Teile jeweils folgende Bezugszeichen: Montagesitz 1, Spreizbacken 2, Gleitstück 21, Keiltragelement 3, Keilblock 31, Linearführungsschiene 32, Hohlraum 33, Antriebsmechanismus 4, Schwimmanschluss 41, Führungspfosten 5, Montagerahmen 6, Grundplatte 61, Durchgangsloch 611, Begrenzungsblock 62, Sockel 7 und Schutzplatte 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Strukturansicht werden nachstehend mit spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben. Ein Fachmann auf diesem Gebiet kann die Vorteile und Wirkungen der vorliegenden Strukturansicht aus den in dieser Beschreibung offenbarten Inhalten leicht verstehen. Die vorliegenden Lehren können in anderen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden, die verschieden modifiziert und geändert werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Strukturansicht abzuweichen. Ausführungsbeispiele:
    • Eine Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses, wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfasst einen Montagesitz 1, Spreizbacken 2, ein Keiltragelement 3 und einen Antriebsmechanismus 4, der das Keiltragelement nach oben und unten bewegt, wobei das Keiltragelement mit einer Mehrzahl von Keilblöcken 31 in Abständen in seiner Umfangsrichtung versehen ist, wobei die Dicke des Keilblocks von oben nach unten größer wird, wobei die Dicke der Spreizbacken von oben nach unten geringer wird, wobei die Seite des Keilblocks, die den Spreizbacken gegenüberliegt, mit einer Linearführungsschiene 32 versehen ist, wobei die Innenfläche der Spreizbacken mit einem an die Linearführungsschiene angepassten Gleitstück 21 versehen ist, wobei das Antriebsende des Antriebsmechanismus mit einem oberen Ende des Keiltragelements verbunden ist; wobei das Keiltragelement durch die Antriebseinheit antreibend nach oben bewegbar ist, wobei durch das Zusammenwirken des Keilblocks mit den Spreizbacken die Spreizbacken gespreizt werden, um den Stator expandierend zu spannen und so ein Greifen des Stators zu bewirken.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Greifvorrichtung ferner mit einem Führungspfosten 5 versehen, um die Leichtigkeit der Auf- und Abbewegung des Keiltragelements zu erhöhen, wobei das Keiltragelement in seiner Mitte einen Hohlraum 32 aufweist, wobei sich der Führungspfosten in dem Hohlraum befindet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Greifvorrichtung weiterhin einen Montagerahmen 6 und einen Sockel 7, wobei die Spreizbacken zwischen der Grundplatte 61 des Montagerahmens und dem Sockel angeordnet sind.
  • Zwischen benachbarten Spreizbacken ist eine Schutzplatte 8 angeordnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die äußeren Umfangsflächen der Spreizbacken bogenförmige Flächen.
  • An einem Rand des Montagerahmens ist ein Begrenzungsblock 62 angeordnet, wobei eine axiale Begrenzung des Stators durch Pressen des Begrenzungsblocks gegen eine obere Flanke des Stators oder eine Stufenfläche am Statorumfang erreicht wird, damit sich der Stator beim Greifen nicht verschiebt.
  • Es sind drei Spreizbacken vorgesehen, und ebenso sind drei Keilblöcke vorgesehen. Die Stabilität ist beim Dreipunkt-Greifen am höchsten, wobei die Anzahl von Spreizbacken und Keilblöcken variabel ist, jedoch mindestens zwei davon, natürlich ebenfalls verwendet werden können.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Antriebsmechanismus ein Zylinder, wobei das Antriebsende des Zylinders mit einem Schwebeanschluss 41 versehen ist, wobei eine Bodenplatte des Montagerahmens mit einem Durchgangsloch 611 versehen ist, wobei ein oberer Abschnitt des Keilblocks durch das Durchgangsloch hindurchgeht und mit einem Schwimmanschluss des Zylinders verbunden ist, um die Koaxialität des Keiltragelements und eines Antriebsendes des Zylinders sicherzustellen, wobei der Schwebeanschluss Stand der Technik ist und daher nicht ausführlich beschrieben wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des Führungspfostens an der Bodenplatte des Stützrahmens montiert und das untere Ende der Führungspfostens ist am Sockel montiert.
  • Die Funktionsweise und der Ablauf gemäß den Lehren sind folgende:
    • Das Keiltragelement wird durch einen Zylinder nach oben bewegt, wobei die durch den Keilblock vorgesehene Linearführungsschiene mit dem auf den Spreizbacken vorgesehenen Gleitstück zusammenwirkt, wobei die Dicke der Spreizbacken von oben nach unten abnimmt, weil die Dicke des Keilblocks von oben nach unten zunimmt. Beim Aufwärtsbewegen des Keiltragelements spreizen sich die Spreizbacken daher radial, um den Stator auszudehnen und dadurch ein Greifen des Stators zu bewirken; durch die von dem Zylinder angetriebene Abwärtsbewegung des Keiltragelements nimmt aufgrund der von oben nach unten größer werdenden Dicke des Keilblocks die Dicke der Spreizbacken von oben nach unten ab und die Spreizbacken können sich zur Vorbereitung des nächsten Vorgangs aneinander annähern.
  • Die vorstehende Beschreibung ist lediglich eine beispielhafte Ausfuhrungsform der vorliegenden Lehren und soll den Umfang der vorliegenden Lehren nicht einschränken.

Claims (8)

  1. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung einen Montagesitz (1), eine Anzahl von Spreizbacken (2), ein Keiltragelement (3) und einen Antriebsmechanismus (4), der das Keiltragelement (3) nach oben und unten bewegt, umfasst, wobei das Keiltragelement (3) mit einer Mehrzahl von Keilblöcken (31) in Abständen in seiner Umfangsrichtung versehen ist, wobei die Dicke des Keilblocks (31) von oben nach unten größer wird, wobei die Dicke der Spreizbacken (2) von oben nach unten geringer wird, wobei die Seite des Keilblocks (31), die den Spreizbacken (2) gegenüberliegt, mit einer Linearführungsschiene (32) versehen ist, wobei die Innenfläche der Spreizbacken (2) mit einem an die Linearführungsschiene (32) angepassten Gleitstück (21) versehen ist, wobei das Antriebsende des Antriebsmechanismus (4) mit einem oberen Ende des Keiltragelements (3) verbunden ist; wobei das Keiltragelement (3) durch die Antriebseinheit angetrieben nach oben bewegbar ist, wobei durch das Zusammenwirken des Keilblocks (31) mit den Spreizbacken (2) die Spreizbacken (2) gespreizt werden, um den Stator expandierend zu spannen und so ein Greifen des Stators zu bewirken.
  2. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung ferner mit einem Führungspfosten (5) versehen ist, um die Leichtigkeit der Auf- und Abbewegung des Keiltragelements (3) zu erhöhen, wobei das Keiltragelement (3) in seiner Mitte einen Hohlraum (33) aufweist, wobei sich der Führungspfosten (5) in dem Hohlraum (33) befindet.
  3. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung weiterhin einen Montagerahmen (6) und einen Sockel (7) umfasst, wobei die Spreizbacken (2) zwischen der Grundplatte (61) des Montagerahmens (6) und dem Sockel (7) angeordnet sind.
  4. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Spreizbacken (2) eine Schutzplatte (8) angeordnet ist.
  5. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Umfangsflächen der Spreizbacken (2) bogenförmige Flächen sind.
  6. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand des Montagerahmens (6) ein Begrenzungsblock (62) angeordnet ist, wobei eine axiale Begrenzung des Stators durch Pressen des Begrenzungsblocks (62) gegen eine obere Flanke des Stators oder eine Stufenfläche am Statorumfang erreicht wird.
  7. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Spreizbacken (2) vorgesehen sind, und dass ebenso drei Keilblöcke (31) vorgesehen sind.
  8. Greifvorrichtung für einen Stator eines Gehäuses nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (4) ein Zylinder ist, wobei das Antriebsende des Zylinders mit einem Schwebeanschluss (41) versehen ist, wobei eine Bodenplatte des Montagerahmens (6) mit einem Durchgangsloch (611) versehen ist, wobei ein oberer Abschnitt des Keilblocks (31) durch das Durchgangsloch (611) hindurchgeht und mit dem Schwebeanschluss (41) des Zylinders verbunden ist.
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