DE202020102724U1 - Antriebseinheit - Google Patents
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Abstract
Antriebseinheit zur Verwendung mit einer Pressschlinge zum Verpressen zweier Werkstücke, mit
einem Antrieb (10) und
einer mit dem Antrieb (10) verbundenen Presszange (18), wobei die Presszange (18) zwei Backen (16) aufweist, wobei mittels des Antriebs (10) die Backen (16) der Presszange (18) zum Schließen der Pressschlinge (12) und Verpressen der zwei Werkstücke (33) aufeinander zu bewegbar sind,
wobei die zwei Backen (16) jeweils ein erstes Verbindungselement (24) aufweisen zur Verbindung mit einem zweiten Verbindungselement (26) der Pressschlinge (26),
wobei zumindest eines der ersten Verbindungselemente (24) zumindest teilweise umgeben ist von einer Markierung (36),
einem Antrieb (10) und
einer mit dem Antrieb (10) verbundenen Presszange (18), wobei die Presszange (18) zwei Backen (16) aufweist, wobei mittels des Antriebs (10) die Backen (16) der Presszange (18) zum Schließen der Pressschlinge (12) und Verpressen der zwei Werkstücke (33) aufeinander zu bewegbar sind,
wobei die zwei Backen (16) jeweils ein erstes Verbindungselement (24) aufweisen zur Verbindung mit einem zweiten Verbindungselement (26) der Pressschlinge (26),
wobei zumindest eines der ersten Verbindungselemente (24) zumindest teilweise umgeben ist von einer Markierung (36),
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit zur Verwendung mit einer Pressschlinge zum Verpressen zweier Werkstücke sowie ein System mit einer solchen Antriebseinheit und einer solchen Pressschlinge.
- Aus
EP 2848369 ist eine Pressschlinge bekannt, bei der mehrere Presselemente mittels Bolzen gelenkig und kettenartig miteinander verbunden sind. Dabei weist jedes Presselement mehrere parallel angeordnete Pressschlingensegmente auf, welche sich von einem Bolzen zum nächsten Bolzen erstrecken. Dabei sind die Pressschlingensegmente aufeinanderfolgender Presselemente der Pressschlinge versetzt angeordnet. Über die Pressschlingensegmente erfolgt eine Kraftübertragung von einem Presselement auf das nächste. - Mit dem ersten Presselement und dem letzten Presselement ist jeweils ein Verbindungsbolzen vorgesehen. Mit diesem Verbindungsbolzen ist eine insbesondere elektrohydraulische Antriebseinheit verbindbar. Die Antriebseinheit weist hierzu eine Presszange auf mit zwei Backen. Mittels eines Antriebs der Antriebseinheit können die Backen der Presszange aufeinander zu bewegt werden. Die Backen weisen dabei jeweils eine Ausnehmung auf zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens, sodass sich die Bewegung der Backen auf die Pressschlinge überträgt. Durch aufeinander zu bewegen der Backen der Presszange werden die beiden Enden der Pressschlinge aufeinander zu bewegt, der Radius der Pressschlinge reduziert und hierdurch die zwei Werkstücke miteinander verpresst.
- Dabei ist die Pressschlinge vom Benutzer selbst mit der Presszange der Antriebseinheit zu verbinden, insbesondere durch einführen der Verbindungsbolzen in die jeweilige Ausnehmung der Antriebseinheit. Hierbei kann es zu Fehlern gekommen, insbesondere da die Ausnehmung unter Umständen durch ein Pressschlingensegment verdeckt sein kann, sodass eine optische Kontrolle des korrekten Sitzes des Verbindungsbolzen in der jeweiligen Ausnehmung unter Umständen nicht oder nur schwer möglich ist. Ist jedoch der Verbindungsbolzen unvollständig in die Ausnehmung der Backe eingeführt, kann dies zu einer Beschädigung der Backe der Presszange führen, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung oder, bei einem plötzlichen Lösen des Verbindungsbolzen aus der Ausnehmung der Backe, sogar eine Verletzungsgefahr des Benutzers bestehen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Antriebseinheit zu schaffen, bei der eine sichere Verbindung mit einer Pressschlinge gewährleistet ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Antriebseinheit zur Verwendung mit einer Pressschlinge zum Verpressen zweier Werkstücke gemäß Anspruch 1 sowie durch das System mit einer solchen Antriebseinheit und einer entsprechenden Pressschlinge gemäß Anspruch 6.
- Die erfindungsgemäß Antriebseinheit zur Verwendung mit einer Pressschlinge zum Verpressen zweier Werkstücke weist einen Antrieb auf und eine mit dem Antrieb verbundene Presszange, wobei die Presszange zwei Backen aufweist. Mittels des Antriebs sind die Backen der Presszange zum Schließen der Pressschlinge und Verpressen der zwei Werkstücke aufeinander zu bewegbar. Weiterhin weisen die zwei Backen jeweils ein erstes Verbindungselement auf zur Verbindung mit einem zweiten Verbindungselement einer Pressschlinge. Hierdurch ist eine Kraftübertragung der Kraft des Antriebs über die Presszange auf die Pressschlinge gewährleistet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dabei zumindest eines der ersten Verbindungselemente zumindest teilweise umgeben von einer Markierung. Insbesondere ist zumindest eines der ersten Verbindungselemente vollständig von einer Markierung umgeben. Durch die Markierung lässt sich die relative Position zwischen dem zweiten Verbindungselement der Pressschlinge und dem ersten Verbindungselement der Backen der Presszange leichter abschätzen. So kann durch den Benutzer visuell sichergestellt werden, dass eine korrekte und vollständige Verbindung des zweiten Verbindungselements mit dem ersten Verbindungselement gewährleistet ist aufgrund des visuellen Hinweises durch die aufgebrachte Markierung.
- Vorzugsweise ist die Größe der Markierung angepasst an ein Pressschlingensegment der Pressschlinge, wobei die Markierung von dem Pressschlingensegment nur dann vollständig verdeckt wird, sofern das zweite Verbindungselement der Pressschlinge vollständig mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist. Das Pressschlingensegment, welches mit dem zweiten Verbindungselement der Pressschlinge verbunden ist, weist eine bekannte Breite auf. Wird nun das zweite Verbindungselement der Pressschlinge mit dem ersten Verbindungselement der Backe der Antriebseinheit verbunden, überdeckt das Pressschlingensegment die Markierung vollständig. Somit wird dem Benutzer ein visueller Hinweis geliefert. Solange die Markierung noch sichtbar ist, ist das zweite Verbindungelement der Pressschlinge nicht vollständig mit dem ersten Verbindungselement der Backe verbunden. Erst dann, wenn die Markierung vollständig durch das Pressschlingensegment verdeckt ist, ist eine sichere Verbindung des zweiten Verbindungselements mit dem ersten Verbindungselement der Backe sichergestellt. Hierdurch erhält der Benutzer einen einfachen und deutlichen Hinweis, der die sichere Verwendung der Pressschlinge mit der Antriebseinheit gewährleistet.
- Vorzugsweise sind beide ersten Verbindungselemente von jeweils einer Markierung umgeben, sodass der sichere Sitz beider zweiten Verbindungselemente der Pressschlinge in den jeweiligen ersten Verbindungselementen visuell klar erkennbar ist.
- Vorzugsweise ist das erste Verbindungselement ausgebildet als Ausnehmung, insbesondere zur Aufnahme eines zweiten Verbindungselements ausgebildet als Verbindungsbolzen oder dergleichen. Alternativ hierzu ist das erste Verbindungselement ausgebildet als Stift, Vorsprung oder dergleichen, welcher verbindbar ist mit einer zweiten Verbindungselements der Pressschlinge, insbesondere ausgebildet als Ausnehmung.
- Vorzugsweise handelt es sich bei der Markierung um eine Farbmarkierung, eine Oberflächenprägung, einen Aufkleber oder eine gelaserte Oberflächenstruktur. Insbesondere Oberflächenprägung und gelaserte Oberflächenstruktur weisen dabei den Vorteil auf, dass diese nicht abgerieben werden können und somit dauerhaft auf die Backe der Presszange aufgebracht sind.
- Vorzugsweise ist die Markierung von einer weiteren Markierung umgeben. Dabei ist insbesondere die weitere Markierung radial um die ursprüngliche Markierung angeordnet. Dabei weist die weitere Markierung eine Größe auf, die von einem Pressschlingensegment einer weiteren Pressschlinge nur vollständig verdeckt wird, sofern ein drittes Verbindungselement der weiteren Pressschlinge vollständig mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist. Somit ist es möglich, durch die weitere Markierung eine andere Pressschlinge zu verwenden, deren Pressschlingensegmente eine andere Abmessung aufweisen. Um somit eine sichere Verbindung des jeweiligen zweiten bzw. dritten Verbindungselements mit dem ersten Verbindungselement zu gewährleisten, muss für eine erste Pressschlinge, die ursprüngliche, erste Markierung vollständig verdeckt sein, wohingegen für eine zweite weitere Pressschlinge, die weitere Markierung vollständig verdeckt sein muss.
- Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein System mit einer Antriebseinheit wie vorstehend beschrieben und einer Pressschlinge zum Verbinden mit der Antriebseinheit. Dabei weist die Pressschlinge mehrere mittels Bolzen gelenkig, kettenartig miteinander verbundene Presselemente auf. Jedes Presselement weist dabei mehrere parallel angeordnete Pressschlingensegmente auf, welche sich von einem Bolzen zum nächsten Bolzen des jeweiligen Presselements erstrecken. Dabei ist am ersten Presselement und dem letzten Presselement der Pressschlinge jeweils ein zweites Verbindungselement vorgesehen zur Verbindung mit dem ersten Verbindungselement der Antriebseinheit.
- Vorzugsweise sind die Pressschlingensegmente jeweils plattenförmig ausgebildet und erstrecken sich seitlich über das zweite Verbindungselement und ebenfalls die jeweiligen Bolzen zwischen den Presselementen.
- Vorzugsweise wird die Antriebseinheit mit den jeweiligen zweiten Verbindungselement unterhalb des jeweiligen obersten Pressschlingensegments miteinander verbunden. Somit verdeckt zumindest das oberste Pressschlingensegment der Pressschlinge in einer Draufsicht das erste Verbindungselement der Backe. Sofern das zweite Verbindungselement korrekt und vollständig mit dem ersten Verbindungselement der Backe verbunden ist, verdeckt ebenfalls zumindest das oberste Pressschlingensegment die vorgesehene Markierung vollständig. Insbesondere greift die Backe der Presszange zwischen jeweils zwei Pressschlingensegmenten ein und wird zwischen diesen zwei Pressschlingensegmenten mit den zweiten Verbindungselement der Pressschlinge verbu nden.
- Vorzugsweise weist das System eine Vielzahl unterschiedlicher Pressschlingen auf, wobei für alle Pressschlingen im Bereich der jeweiligen Verbindungselemente identisch ausgebildet sind, d.h. die seitliche Erstreckung der jeweiligen Pressschlingensegmente identisch ist, sodass aufgrund einer vollständigen Abdeckung der Markierung durch das jeweilige Pressschlingensegment der unterschiedlichen Pressschlingen auf eine korrekte Verbindung des zweiten Verbindungselements mit dem ersten Verbindungselement der Backe geschlossen werden kann.
- Alternativ hierzu weist das System eine Vielzahl unterschiedlicher Pressschlingen auf, wobei mindestens zwei Pressschlingen im Bereich der jeweiligen zweiten Verbindungselemente unterschiedlich ausgebildet sind, so dass eine erste Markierung von einem Pressschlingensegment einer erste Pressschlingen verdeckt wird, wohingegen eine weitere Markierung, welche insbesondere die erste Markierung umgibt, von einem Pressschlingensegment einer weiteren Pressschlinge verdeckt wird.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht einer Antriebseinheit mit einer Pressschlinge -
2 eine Detailansicht der Backe der Antriebseinheit und -
3A und3B eine Detailansicht. -
1 zeigt die Antriebseinheit10 sowie die Pressschlinge12 . Die Antriebseinheit10 weist einen Antrieb (nicht dargestellt) auf, welche insbesondere elektrohydraulisch ausgebildet sein kann. Durch den Antrieb wird ein Kolben14 Verfahren wodurch Backen16 eine Presszange18 um jeweilige Drehachsen19 bewegt werden, sodass sich das antriebabgewandte Ende der Presszange18 die Backen16 entsprechend den Pfeilen22 aufeinander zu bewegt werden. - Dabei weisen die Backen
16 erste Verbindungselemente auf, welche als Ausnehmungen24 ausgebildet sind (2 ), zur Verbindung mit zweiten Verbindungselementen der Pressschlinge12 , ausgebildet als Verbindungsbolzen26 . Alternativ hierzu können das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement andere Formen aufweisen, wobei die Form des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements stets ausgebildet ist, um eine Kraftübertragung von der Antriebseinheit10 auf die Pressschlinge12 zu gewährleisten. Insbesondere haben dabei das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement kongruente Formen, um zumindest teilweise einen Formschluss zu erzeugen. - Die Pressschlinge
12 weist im Beispiel der1 drei Presselemente28 auf, welche über Bolzen30 , kettenartig und gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei weisen die Presselemente28 innenliegend eine gemeinsame Pressflächen32 auf, welche in Kontakt mit den Werkstücken33 kommen zur Verpressung der Werkstücke33 . Weiterhin weisen die Presselemente28 Pressschlingensegmente34 auf, welche sich zwischen den Bolzen26 ,30 erstrecken. Dabei sind die Pressschlingensegmente34 , insbesondere plattenförmig ausgebildet. Die Backe16 der Presszange18 greift dabei unterhalb des obersten Pressschlingensegment34 ein zur Verbindung der Ausnehmung24 der Backe16 mit dem jeweiligen Verbindungsbolzen26 , sodass durch das oberste Pressschlingensegment34 ein Teil der Backe16 überdeckt ist. - Durch den Antrieb der Antriebseinheit
10 werden die Backen16 der Presszange18 entsprechend dem Pfeilen22 auf einander zu bewegt. Diese Bewegung wird über die Verbindungsbolzen26 auf die Pressschlinge12 übertragen, wodurch sich der Radius der Pressschlinge12 reduziert und somit ein Verpressen der Werkstücke33 erfolgt. - Dabei ist, gemäß
2 , die Ausnehmung24 zumindest teilweise und insbesondere vollständig von einer Markierung36 umgeben. Diese Markierung weist dabei eine Größe auf, welche angepasst ist an die Größe der Pressschlingensegmente34 der Pressschlinge12 . Wie in3A schematisch dargestellt verdeckt dabei das Pressschlingensegment34 bei einem korrekten Sitz des Verbindungsbolzen26 in der Ausnehmung24 der Backe16 die Markierung36 vollständig. Hierdurch wird dem Benutzer ein visueller Hinweis gegeben, dass der Verbindungsbolzen26 korrekt in der Ausnehmungen24 angeordnet ist und somit eine sichere Handhabung des Systems gewährleistet ist. -
3B zeigt die Situation, wenn der Verbindungsbolzen26 nicht korrekt in der Ausnehmung24 angeordnet ist. Weiterhin überdeckt das Pressschlingensegment34 der Pressschlinge12 die Backe16 teilweise, sodass die Ausnehmung24 durch den Benutzer nur schwer oder gar nicht zu erkennen ist. Eine Kontrolle des korrekten Sitzes des Verbindungsbolzen26 in der Ausnehmung24 ist somit erschwert. Jedoch durch Aufbringen der Markierung36 ist für den Benutzer eindeutig und unmittelbar erkennbar, dass der Verbindungsbolzen noch nicht vollständig und korrekt in die Ausnehmung24 aufgenommen wurde. Der Benutzer erhält somit die Gelegenheit, den Sitz des Verbindungsbolzen26 und insbesondere die Verbindung der Pressschlinge12 mit der Antriebseinheit10 anzupassen. Eine Beschädigung der Backe16 oder eine Verletzung des Benutzers wird somit gerade vermieden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2848369 [0002]
Claims (9)
- Antriebseinheit zur Verwendung mit einer Pressschlinge zum Verpressen zweier Werkstücke, mit einem Antrieb (10) und einer mit dem Antrieb (10) verbundenen Presszange (18), wobei die Presszange (18) zwei Backen (16) aufweist, wobei mittels des Antriebs (10) die Backen (16) der Presszange (18) zum Schließen der Pressschlinge (12) und Verpressen der zwei Werkstücke (33) aufeinander zu bewegbar sind, wobei die zwei Backen (16) jeweils ein erstes Verbindungselement (24) aufweisen zur Verbindung mit einem zweiten Verbindungselement (26) der Pressschlinge (26), wobei zumindest eines der ersten Verbindungselemente (24) zumindest teilweise umgeben ist von einer Markierung (36),
- Antriebseinheit nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Markierung (36) angepasst ist an ein Pressschlingensegment (34) der Pressschlinge (12), wobei die Markierung (36) von dem Pressschlingensegment (34) nur vollständig verdeckt wird, sofern das zweite Verbindungselement (26) der Pressschlinge (12) vollständig mit dem ersten Verbindungselement (24) verbunden ist. - Antriebseinheit nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass beide ersten Verbindungselemente (24) von jeweils einer Markierung (36) umgeben sind. - Antriebseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Markierung (36) um eine Farbmarkierung, eine Oberflächenprägung, einen Aufkleber oder eine gelaserte Oberfläche handelt. - Antriebseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (36) von einer weiteren Markierung umgeben ist, so dass die weitere Markierung von einem Pressschlingensegment (34) einer weiteren Pressschlinge nur vollständig verdeckt wird, sofern der ein drittes Verbindungselement der weiteren Pressschlinge vollständig mit dem ersten Verbindungselement (24) verbunden ist. - System mit einer Antriebseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis5 und einer Pressschlinge (12) zum Verbinden mit der Antriebseinheit (10), wobei die Pressschlinge (12) mehrere mittels Bolzen (30) gelenkig, kettenartig miteinander verbundene Presselemente (28) aufweist, wobei jedes Presselement (28) mehrere parallel angeordnete Pressschlingensegmente (34) aufweist, welche sich von einem Bolzen (26,30) zum nächsten Bolzen (26,30) erstrecken und an dem ersten Presselement (28) und dem letzten Presselement (28) jeweils ein zweites Verbindungselement (26) vorgesehen ist zur Verbindung mit dem ersten Verbindungselement (24) der Antriebseinheit (10). - System nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Pressschlingensegmente (34) jeweils plattenförmig ausgebildet sind und sich seitlich über die zweiten Verbindungselemente (26) erstrecken. - System nach
Anspruch 6 oder7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) mit dem jeweiligen zweiten Verbindungselement (26) unterhalb des jeweiligen obersten Pressschlingensegments (34) miteinander verbunden werden. - System nach einem der
Ansprüche 6 bis8 , gekennzeichnet durch eine Vielzahl unterschiedlicher Pressschlingen, wobei für alle Pressschlingen die Pressschlingensegmente (34) im Bereich der zweiten Verbindungselemente (26) identisch ausgebildet sind.
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