DE102023100782B3 - Presswerkzeug - Google Patents

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Stephan Krämer
Martin Bungter
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Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
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Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge and Co KG
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    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
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Abstract

Presswerkzeug insbesondere zur Verpressung eines Werkstücks mittels eines Pressgeräts, mit mindestens zwei beweglich miteinander verbundenen Segmenten, wobei ein erstes Segment und ein letztes Segment jeweils eine Aufnahme aufweisen zur Aufnahme eines Verbindungselementes eines Pressgeräts, wobei mindestens eine Aufnahme eine Aufnahmekante aufweist, welche die Aufnahme begrenzt, wobei an der Aufnahme ein Abweiser angeordnet ist, so dass das Verbindungselement von der Aufnahmekante abgeleitet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Presswerkzeug insbesondere zur Verpressung eines Werkstücks mittels eines Pressgeräts.
  • Zur Verbindung von Werkstücken und insbesondere Rohren werden elektrische oder elektrohydraulische Pressgeräte verwendet. Dabei erfolgt die Verbindung der Werkstücke beispielsweise über ein zu verpressendes Pressfitting. Hierzu wird ein Presswerkzeug um den Pressfitting oder das Werkstück angelegt. Das Presswerkzeug kann dabei zwei oder mehrere beweglich miteinander verbundene Segmente aufweisen. Insbesondere kann das Presswerkzeug ausgebildet sein als Pressringe oder Pressschlinge. Das Presswerkzeug weist Aufnahmen auf, in die Verbindungselemente des Pressgeräts und insbesondere der Pressbacken des Pressgerät eingreifen können, um hierdurch die Presskraft des Pressgeräts auf das Presswerkzeug zu übertragen. Durch eine Umfangsreduzierung des Presswerkzeugs wird der Pressfitting oder das Werkstück verpresst. Die Aufnahme kann beispielsweise als Kugelpfanne oder kugelförmige Ausnehmung ausgebildet sein, sodass ein kugelförmiges Verbindungselement des Pressgeräts in der Aufnahme aufgenommen werden kann. Gleichwohl sind auch Haken und Bolzen als Schnittstelle bekannt. Kugel und Kugelpfanne besitzt jedoch den Vorteil, dass das Presswerkzeug und das Pressgerät zu einander verschwenkbar sind.
  • In US 2003 / 0 230 130 A1 werden Baugruppen zum Gelenkbetätigen eines Crimprings zum Crimpen eines Fittings offenbart.
  • Die WO 2006/057 962 A1 offenbart ein System zur Verwendung eines Presswerkszeugs mit begrenzter Arbeitsleistung zur Durchführung eines mehrstufigen Pressvorgangs. Das System umfasst eine Pressring-Aktuatorbaugruppe, eine Pressringbaugruppe mit mehreren Pressringabschnitten oder eine Kombination davon, die dazu ausgelegt ist, mehrstufige Pressvorgänge mit einstellbaren Eingriffsflächen zu ermöglichen, um die Presse mit dem Presswerkzeug fertigzustellen.
  • In DE 10 2008 005 854 A1 wird ein Pressring offenbart, um größere Werkstücke radial zu verpressen, ohne dass Grate entstehen. Hierbei wird mindestens eine Pressbacke schwenkbar gelagert.
  • US 11 458 607 B2 offenbart eine Pressvorrichtung, die einen Pressring zum Zusammenpressen von rohrförmigen Werkstücken und mindestens eine erste und eine zweite schwenkbare Backe umfasst.
  • Eine Antriebseinheit zur Verwendung mit einer Pressschlinge zum Verpressen zweier Werkstücke, wobei die Presszange zwei Backen aufweist, wird in DE20 2020 102 724 U1 offenbart. Die zwei Backen weisen ein erstes Verbindungselement auf zur Verbindung mit einem zweiten Verbindungselement der Pressschlinge, wobei zumindest eines der ersten Verbindungselemente zumindest teilweise umgeben ist von einer Markierung.
  • Einen Pressring zur Verpressung eines Pressfittings, mit mindestens zwei miteinander beweglich verbundenen Segmenten wird in DE 20 2021 102 613 U1 offenbart.
  • Sofern das Verbindungselement korrekt in die Aufnahme eingesetzt wurde, erfolgt ein vollflächiger Kraftübertrag von dem Pressgerät auf das Presswerkzeug. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei hohem Krafteintrag keine Beschädigung weder des Presswerkzeugs noch des Pressgeräts auftritt.
  • Ist jedoch das Verbindungselement nicht korrekt in die Aufnahme des Presswerkzeugs eingesetzt, sondern liegt an einer Kante der Aufnahme auf, so kann keine korrekte Verpressung gewährleistet werden. In vielen Fällen rutscht das Verbindungselement des Pressgeräts je nach Startposition von dem Presswerkzeug ab oder in die Aufnahme hinein. In manchen Fällen jedoch baut sich die komplette Schließkraft des Pressgeräts auf der Aufnahmekante auf. Dies wird als Point Load Situation bezeichnet. Bei einer Point Load Situation wird das Verbindungselements des Pressgeräts unmittelbar auf der Aufnahmekante der Aufnahme des Presswerkzeugs aufgesetzt, ohne dass bei einem Aufbringen der Schließkraft ein Abrutschen erfolgt. Hierbei kommt es zur Beschädigung an der Aufnahmekante und dem Verbindungselement des Pressgeräts. Pressgerät und Presswerkzeug sind dadurch nicht mehr verwendbar. Im Extremfall kommt es zu einem unkontrollierten Abrutschen und Wegfliegen des Presswerkzeugs, wodurch es zu einer Gefährdung des Bedieners kommen kann. Auch kleinere Metallsplitter der Aufnahmekante können abbrechen und durch die vorliegenden Kräfte weggeschleudert werden, sodass hierdurch ebenfalls ein Verletzungspotential besteht. Solche Situationen können in der Praxis nicht immer vermieden werden. Insbesondere in engen Einbausituationen, bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei mangelndem Abstützen des Pressgeräts durch den Bediener können solche Szenarien leicht bestehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine sichere Bedienung des Presswerkezugs zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Presswerkzeug gemäß Anspruch 1. Ebenso wird die Aufgabe gelöst durch ein Presswerkzeug gemäß Anspruch 14.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Presswerkzeug insbesondere zur Verpressung eines Werkstücks wie beispielsweise eines Pressfittings oder eines Rohres mittels eines Pressgeräts. Dabei weist das Presswerkzeug mindestens zwei beweglich miteinander verbundene Segmente auf, wobei ein erstes Segment und ein letztes Segment jeweils eine Aufnahme aufweisen zur Aufnahme eines Verbindungselements eines Pressgeräts. Durch Verbinden des jeweiligen Verbindungselements des Pressgeräts mit der entsprechenden Aufnahme des Presswerkzeugs kann eine Kraftübertragung von den sich schließenden Pressbacken des Pressgeräts auf das Presswerkzeug erfolgen. Hierbei weist mindestens eine Aufnahme und insbesondere beide Aufnahmen eine Aufnahmekante auf, welche die Aufnahme begrenzt. Im normalen Betrieb muss das Verbindungselement des Pressgeräts über die Aufnahmekante geschoben werden, um in die Aufnahme korrekt aufgenommen zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist an der mindesten einen Aufnahme ein Abweiser angeordnet, sodass das Verbindungselement von der Aufnahmekante abgeleitet wird bei Aufbringen einer Schließkraft. Hierbei kann das Ableiten derart erfolgen, dass das Verbindungselement in die Aufnahme geleitet wird oder von der Aufnahme weg. Dies erfolgt insbesondere in Abhängigkeit der Anfangsposition des Verbindungselements relativ zu der Aufnahmekante bzw. relativ zu dem Abweiser. Erfolgt somit kein korrektes Verbinden des Verbindungselements mit der Aufnahme des Presswerkzeugs, gelangt das Verbindungselement mit dem Abweiser des Presswerkzeugs in Kontakt und wird von diesem von der Aufnahmekante abgeleitet, sodass eine Punktbelastung bzw. eine Point Load Situation auf der Aufnahmekante nicht auftreten kann und das Presswerkzeug somit durch Aufbringen der Schließkraft nicht beschädigt oder gar zerstört werden kann.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Aufnahme zumindest teilweise als kugelförmige Ausnehmung ausgebildet zur Aufnahme eines mindestens teilweise kugelförmigen Verbindungselements.
  • Vorzugsweise weist die mindestens eine Aufnahme eine zu dem Verbindungselement des Pressgeräts kongruente Form auf.
  • Vorzugsweise sind beide Aufnahmen des Presswerkzeugs gleich ausgebildet.
  • Vorzugweise sind an beiden Aufnahmen jeweils Abweiser angeordnet. Hierbei können die Abweiser gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Presswerkzeug eine Vielzahl von kettenartig miteinander verbundenen Segmenten auf. Insbesondere ist das Presswerkzeug als Pressschlinge ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das Presswerkzeug genau zwei beweglich miteinander verbundene Segmente auf. Insbesondere ist das Presswerkzeug als Pressring ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser aus einem anderen Material als die Segmente hergestellt. Durch die Wahl des Materials des Abweisers kann seine Funktion entsprechend gewählt werden. Insbesondere muss der Abweiser nicht ausgebildet sein um Kräfte von dem Pressgerät auf das Presswerkzeug zu übertragen.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser aus Gummi oder Kunststoff hergestellt. Hierbei handelt es sich im Vergleich zu dem Metall der Segmente um einen relativen weichen Werkstoff, sodass auf einfache Weise eine Verformung des Abweisers erfolgt, sofern das Verbindungselement auf dem Abweiser angesetzt wird und eine Schließkraft aufgebracht wird. Insbesondere kann hierdurch eine Beschädigung des Verbindungselements des Pressgeräts verhindert werden. Durch die Verformung des Abweisers wird das Verbindungselement des Pressgerätes von der Aufnahmekannte abgeleitet.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser weniger hart als das Verbindungselement des Pressgeräts. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch bei einem falschen Ansetzen des Pressgeräts an das Presswerkzeug und der Situation, dass das Verbindungselement mit dem Abweiser in Kontakt kommt, eine Beschädigung oder Verformung lediglich des Abweisers auftritt und die Verbindungselemente des Pressgeräts unbeschädigt bleiben.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser plastisch oder elastisch verformbar. Hierdurch kann die Verformbarkeit des Abweisers, den gesamten Abweiser betreffen sofern dieser beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist. Alternativ kann die Verformbarkeit jedoch auch nur Teile des Abweisers betreffen, wie beispielsweise eine Abweiserkante, die mit dem Verbindungselement des Pressgeräts in Kontakt kommt. Durch die Verformung des Abweisers wird das Verbindungselement des Pressgerätes von der Aufnahmekannte abgeleitet.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser an das erste und/oder letzte Segment angespritzt, angeklebt, angeschraubt oder geklemmt. Hierdurch wird einerseits eine sichere Verbindung zwischen dem Abweiser und dem jeweiligen Segment gewährleistet.
  • Vorzugsweise kann der Abweiser lösbar und insbesondere auswechselbar ausgebildet sein, sodass bei einer Beschädigung des Abweisers dieser getauscht werden kann, um weiterhin einen sicheren Betrieb des Presswerkzeugs zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise weist der Abweiser eine Abweiserkante auf, mit der das Verbindungselement des Pressgeräts in Kontakt kommen kann und wodurch das Verbindungselement von der Aufnahmekante in die Aufnahme abgeleitet wird, sofern der Kontaktpunkt des Verbindungselements ausgehend von der Aufnahme vor der Abweiserkante liegt und von dem Presswerkzeug abgeleitet wird, sofern der Kontaktpunkt des Verbindungselements ausgehend von der Aufnahme hinter der Abweiserkante liegt.
  • Vorzugsweise liegt eine Wirklinie zwischen der Abweiserkante des ersten Segments und einem Mittelpunkt der Aufnahme des letzten Segments (oder andersherum) unterhalb mit der Aufnahmekante. Die Wirklinie beschreibt dabei die Richtung der Krafteinwirkung bei sich schließenden Pressbacken des Pressgeräts und insbesondere die Richtung der Krafteinwirkung auf das Presswerkzeug. Unterhalb definiert hierbei, dass sich die Wirklinie ausgehend von der Aufnahme hinter der Aufnahmekante liegt. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Verbindungselement mit einem Teil des Presswerkzeugs in Kontakt kommt, der nicht die Aufnahmekante der Aufnahme darstellt und somit von der Aufnahme abgeleitet wird. Eine Point Load Situation, bei der das Verbindungselement unmittelbar auf der Aufnahmekante aufliegt und hierdurch zu Beschädigungen kommt, wird somit verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser verschiebbar, insbesondere in Richtung der Pressbewegung des Pressgeräts bzw. in Schließrichtung des Presswerkzeugs. Hierdurch kann ein Verschieben des Abweisers erfolgen bei einem Aufsetzen des Verbindungselements auf dem Abweiser und somit ein Ableiten des Verbindungselements von der Ausnehmung des Presswerkzeugs weg, ohne dass eine Point Load Situation entsteht.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser unmittelbar angrenzend an die Aufnahmekante angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Verbindungselement des Presswerkzeugs entweder auf den Abweiser aufgesetzt wird oder korrekt in die Aufnahme eingeführt wird.
  • Vorzugsweise fluchtet eine Fläche des Abweisers mit einer Innenfläche der Aufnahme. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einem Ableiten des Verbindungselements durch den Abweiser dieses korrekt in die Aufnahme gleiten kann über die fluchtenden Flächen des Abweisers und der Aufnahme.
  • Vorzugsweise steht die Abweiserkante bzw. der Abweiser transversal über die Aufnahmekante hervor. Transversal bezeichnet hierbei die Richtung entgegen der Schließbewegung des Presswerkzeugs und stimmt beispielsweise überein mit der Richtung der Öffnung der Aufnahmen zur Aufnahme der Verbindungselemente. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Verbindungselement entweder mit dem Abweiser in Kontakt gelangt, dadurch dass dieser über die Aufnahmekante transversal hervorsteht, oder das Verbindungselement korrekt in die Aufnahme eingeführt wird.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahmekante eine Fase auf, welche von der Aufnahme wegweist. Insbesondere zeigt die Flächennormale der Fase von der Aufnahme weg. Durch die Fase wird ein Ableiten des Verbindungselements sichergestellt, sofern das Verbindungselement mit der Fase der Aufnahmekante in Kontakt gelangt.
  • Insbesondere kann die Fase abgedeckt sein durch den Abweiser. Somit kann bei einem nicht korrekten Einsetzen des Verbindungselements in die Aufnahme der Abweiser plastisch oder elastisch derart verformt werden, dass das Verbindungselement mit der Fase in Kontakt gelangt und hierdurch von der Aufnahme abgeleitet wird. Alternativ hierzu ist der Abweiser, wie vorstehend beschrieben, verschiebbar, sodass durch die Kraft des Verbindungselements der Abweiser verschoben wird und somit das Verbindungselement mit der Phase der Aufnahme in Kontakt gelangt und von dieser abgeleitet wird. Da es sich bei der Phase um eine Fläche handelt, kann keine Point Load Situation entstehen und insbesondere eine Beschädigung des Verbindungselements und/oder des Presswerkzeugs ist hierdurch ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise ist der Abweiser farblich gekennzeichnet. Insbesondere wird durch den Abweiser farblich eine Nennweite des Presswerkzeugs codiert. In dem Fall, dass es sich bei dem Abweiser um ein zusätzliches Gummi- oder Kunststoffteil handelt, welches an das Presswerkzeug angespritzt, angeklebt, geschraubt oder geklemmt ist, kann der Abweiser auf einfache Weise herangezogen werden um farblich die Nennweite des Presswerkzeugs zu codieren, um hierdurch sicherzustellen, dass das Presswerkzeug stets mit der korrekten Pressbacke des Pressgeräts verwendet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Presswerkzeug insbesondere zur Verpressung eines Werkstücks mittels eines Pressgeräts bereitgestellt. Dabei weist das Presswerkzeug mindestens zwei beweglich miteinander verbundene Segmente auf, wobei ein erstes Segment und ein letztes Segment jeweils eine Aufnahme aufweisen zur Aufnahme eines Verbindungselements eines Pressgeräts. Durch Verbinden des jeweiligen Verbindungselements des Pressgeräts mit der entsprechenden Aufnahme des Presswerkzeugs kann eine Kraftübertragung von den sich schließenden Pressbacken des Pressgeräts auf das Presswerkzeug erfolgen. Hierbei weist mindestens eine Aufnahme und insbesondere beide Aufnahmen eine Aufnahmekante auf, welche die Aufnahme begrenzt. Im normalen Betrieb muss das Verbindungselement des Pressgeräts über die Aufnahmekante geschoben werden, um in die Aufnahme korrekt aufgenommen zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist dabei die Aufnahmekante deformierbar durch das Pressgerät, wobei durch die deformierte Aufnahmekante das Verbindungselements von der Aufnahmekante abgeleitet wird. Somit erfolgt bei einem falschen Ansetzen des Pressgeräts an das Presswerkzeug lediglich eine Beschädigung des Presswerkzeugs. Das Pressgerät und insbesondere die Pressbacken des Pressgeräts bleiben hierbei unbeschädigt, da die Aufnahmekante durch die Schließkraft der Pressbacken deformiert und das Verbindungselement von der Aufnahmekante des Presswerkzeugs abgeleitet wird.
  • Vorzugsweise ist die Kraft zur Deformierung der Aufnahmekante kleiner als eine Kraft zur Beschädigung des Verbindungselements des Pressgeräts.
  • Weiterhin ist das Presswerkzeug ausgebildet gemäß den Merkmalen des vorstehend beschriebenen Presswerkzeugs.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
    • 1A-1C Presswerkzeug aus dem Stand der Technik mit Pressbacken eines Pressgeräts,
    • 2A-2C eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
    • 4 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den nachfolgenden Figuren werden gleiche oder identische Bauteile mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird Bezug genommen auf die 1A bis 1C. In diesen Figuren ist ein Presswerkzeug 10 gezeigt, welches mit den Pressbacken 12A, 12B verbunden sind zur Verpressung eines Pressfittings 14. Hierzu werden die Pressbacken 12A, 12B durch einen Antrieb eines Pressgeräts (nicht dargestellt) am unteren Ende 16 auseinander gedrückt, sodass die Pressbacken 12A, 12B um Schwenkachsen 18 verschwenkt werden und die dem unterem Ende 16 gegenüberliegende Verbindungselemente 20A, 20B in einer Schließbewegung entsprechend den Pfeilen 22 aufeinander zu bewegt werden.
  • Das Presswerkzeug 10 weist ein erstes Segment 24 und ein zweites Segment 26 auf, welche beweglich beispielsweise mittels eines Bolzen 28 miteinander verbunden sind. In den nachfolgenden Ausführungsformen der Figuren ist das Presswerkzeug dargestellt als Pressring mit lediglich 2 Segmenten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt und das Presswerkzeug 10 kann mehr als zwei Segmente aufweisen, welche kettenartig miteinander verbunden sind und hierdurch eine Pressschlinge ausbilden. Mit dem ersten Segment 24 ist eine erste Aufnahme 30A angeordnet, welche als kugelförmige Ausnehmung ausgebildet ist. In diese erste Aufnahme 30A kann das erstes Verbindungselement 20A des Pressgeräts formschlüssig eingeführt werden zur Kraftübertragung. Ebenso weist das zweite Segment 26 des Presswerkezeugs 10 eine zweite Aufnahme 30B auf, in die ein zweites Verbindungselement 20B des Pressgeräts ebenfalls formschlüssig eingeführt werden kann. Durch die Schließbewegung der Pressbacken 12A, 12B wird ein Innenradius des Presswerkzeug 10 reduziert, wodurch das Werkstück 14 bzw. der Pressfitting verpresst wird. Dies ist in der 1B gezeigt.
  • In der 1C ist die Situation gezeigt, dass das zweite Verbindungselement 20B nicht vollständig in die zweite Aufnahme 30B des Presswerkzeugs eingeführt wurde. Vielmehr liegt das zweite Verbindungselement 20B auf einer Aufnahmekante 32 auf. Hierbei kann im Stand der Technik die Situation entstehen, dass das zweite Verbindungselement 20B bei Aufbringen einer Schließkraft in die Aufnahme 30B hineinrutscht oder von dem Presswerkzeug 10 abrutscht. Dies erfolgt in Abhängigkeit des Kontaktpunktes zwischen der Aufnahmekante 32 und dem zweiten Verbindungselement 20B. Alternativ hierzu kann es zu einer Point Load Situation kommen. Bei einer Point Load Situation wird das Verbindungselements des Pressgeräts unmittelbar auf der Aufnahmekante der Aufnahme des Presswerkzeugs aufgesetzt. Hierdurch erfolgt bei Aufbringen einer Schließkraft kein Abrutschen des Pressgeräts vom Presswerkzeug bzw. der Aufnahmekante 32. Vielmehr wird die gesamte Schließkraft des zweite Verbindungselement 20B auf die Aufnahmekante 32 aufgebracht. Hierdurch entstehen hohe Kräfte, welche sowohl das Presswerkzeug 10 als auch das Pressgerät und insbesondere das Verbindungselement 20B des Pressgeräts irreversibel beschädigen können und dieses unbrauchbar machen.
  • Im Folgenden wird Bezug genommen auf die 2A-2C, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 2A zeigt wiederum die Situation, dass das zweite Verbindungselement 20B des Pressgeräts nicht korrekt in die zweite Aufnahme 30B eingesetzt wurde. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch an der Aufnahmekante 32 ein Abweiser 33 angeordnet, welche seitlich bzw. transversal über die Aufnahmekante 32 hervorsteht. Somit gelangt das zweite Verbindungselement 20B mit dem Abweiser 33 und insbesondere eine Abweiserkante 36 in einen Griff. Durch den Abweiser wird nun das Verbindungselement 20B entweder in die Aufnahme 30B abgeleitet oder rutscht ebenfalls von dem Presswerkezeug ab. Insbesondere ist jedoch der Abweiser 33 aus einem weichen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi hergestellt, sodass ein Abrutschen von oder Abgleiten in die Aufnahme 30B bereits bei kleinen Schließkräften erfolgt, sodass weder eine Beschädigung des Presswerkzeug 10 noch eine Beschädigung des Pressgeräts auftreten kann. Gleichzeitig ist auch eine Verletzungsgefahr für den Bediener hierdurch deutlich reduziert. Kommt es jedoch zu einer Point Load Situation auf der Abweiserkante 36, sodass das zweite Verbindungselement 20B nicht von dem Abweiser 33 und insbesondere der Abweiserkante 36 abrutscht, so verformt sich der Abweiser 33 wie gezeigt in der 2C. Das zweite Verbindungselement 20B gelangt mit einer Fase 34 der Aufnahmekante 32 in Kontakt und wird von dieser von dem Presswerkzeug 10 abgeleitet, ohne dass es zu einer überhöhten Krafteinwirkung entweder auf das Presswerkzeug 10 oder das Verbindungselement 20B des Pressgeräts kommen kann. Hierzu weist die Fase 34 eine Fasenfläche auf, die von der jeweiligen Aufnahme 30A, 30B wegweist. Hierbei überdeckt der Abweiser 33 insbesondere die Fase 34 der Aufnahmekante 32 und erst bei einer Deformierung des Abweisers 33, wie gezeigt in der 2C, gelangt das zweite Verbindungselement 20B in Kontakt mit der Fase 34.
  • Auch in der Point Load Situation gezeigt in der 2B ist in jedem Fall sichergestellt, dass eine Wirklinie 38 unterhalb der Aufnahmekante 32 liegt. Die Wirklinie 38 beschreibt dabei die Richtung der Krafteinwirkung bei einer Schließbewegung und verbindet die beiden Verbindungselemente 20A, 20B des Pressgeräts. Insbesondere bei einer Point Load Situation läuft hierbei die Wirklinie unmittelbar durch die Abweiserkante 36 und die Mitte der ersten Aufnahme 30A.
  • Wie in der 2B ersichtlich verläuft hierbei die Wirklinie 38 unterhalb der Aufnahmekante 32. Ein Einwirken der Schließkraft auf den Abweiser 33 und ein anschließendes Verformen (oder ein Verschieben gezeigt in der 3) führt dazu, dass das zweite Verbindungselement 20B nicht mehr mit der Aufnahmekante 32 in Kontakt treten kann. Hierdurch kann eine Point Load Situation durch Aufliegen des zweiten Verbindungselements 20B auf die Aufnahmekante 32 des Presswerkzeugs 10 verhindert werden und das Pressgerät rutscht von dem Pressring 10 ab.
  • Im Folgenden wird Bezug genommen auf die Ausführungsform der 3. In dieser Ausführungsform ist der Abweiser 33 verschiebbar entsprechend des Pfeils 40. Auch in diesem Fall liegt die Wirklinie 38 unterhalb der Aufnahmekante 32, also ausgehend von der zweiten Aufnahme 30B hinter der Aufnahmekante 32. Gelangt somit das zweite Verbindungselement 20B in Kontakt mit der Unterseite des Presswerkzeugs, wird das zweite Verbindungselement 20B von dem Presswerkzeug und insbesondere der zweiten Aufnahme 30B abgeleitet. Eine Point Load Situation auf der Aufnahmekante 32 kann hierdurch nicht entstehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform gezeigt in der 4 ist eine Aufnahmekante 32 deformierbar. Durch die Deformierung der Aufnahmekante wird das zweite Aufnahmeelement 20B von der zweiten Aufnahme 30B abgeleitet, ohne dass es zu einer Point Load Situation kommen kann. Hierdurch wird zwar das Presswerkzeug beschädigt, eine Beschädigung des zweiten Verbindungselements 20B und insbesondere des Pressgeräts kann jedoch hierdurch vermieden werden. Dabei ist die Aufnahmekante 32 derart ausgebildet, dass die erforderliche Kraft zur Deformierung der Aufnahmekante 32 kleiner ist als eine Kraft, die zur Beschädigung des zweiten Verbindungselements 20B führen würde.
  • Auch wenn vorstehen die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die zweite Aufnahme 30B beschrieben wurde, so kann auch an der ersten Aufnahme 30A ein Abweiser vorgesehen sein, wie es auch in den Figuren dargestellt ist. Die Funktion des Abweisers an der ersten Aufnahme 30A kann dabei ähnlich oder identisch zu der Funktion des Abweisers 33 an der zweiten Aufnahme 30B sein. Ebenso können der Abweiser an der ersten Aufnahme 30A und der Abweiser an der zweiten Aufnahme 30B identisch ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. Presswerkzeug insbesondere zur Verpressung eines Werkstücks mittels eines Pressgeräts, mit mindestens zwei beweglich miteinander verbundenen Segmenten, wobei ein erstes Segment und ein letztes Segment jeweils eine Aufnahme aufweisen zur Aufnahme eines Verbindungselementes eines Pressgeräts, wobei mindestens eine Aufnahme eine Aufnahmekante aufweist, welche die Aufnahme begrenzt, wobei an der mindestens einen Aufnahme ein Abweiser angeordnet ist, so dass das Verbindungselement beim Aufbringen einer Schließkraft von der Aufnahmekante abgeleitet wird.
  2. Presswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser aus einem anderen Material als die Segmente hergestellt ist.
  3. Presswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
  4. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser weniger hart ist als das Verbindungselement des Pressgeräts.
  5. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser plastisch oder elastisch verformbar ist.
  6. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser an das erste und/oder letzte Segment gespritzt, geklebt, geschraubt oder geklemmt ist.
  7. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser eine Abweiserkante aufweist, wobei eine Wirklinie zwischen der Abweiserkante des ersten Segmentes und einem Mittelpunkt der Aufnahme des letzten Segmentes unterhalb der Aufnahmekante liegt.
  8. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser verschiebbar ist, insbesondere in Richtung der Pressbewegung des Pressgeräts.
  9. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser unmittelbar angrenzend an die Aufnahmekante angeordnet ist.
  10. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Abweisers fluchtet mit einer Innenfläche der Aufnahme.
  11. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweiserkante transversal über die Aufnahmekante hervorsteht.
  12. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekante eine Fase aufweist, welche von der Aufnahme wegweist.
  13. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser farblich eine Nennweite des Presswerkzeugs codiert.
  14. Presswerkzeug insbesondere zur Verpressung eines Werkstücks mittels eines Pressgeräts, mit mindestens zwei beweglich miteinander verbundenen Segmenten, wobei ein erstes Segment und ein letztes Segment jeweils eine Aufnahme aufweisen zur Aufnahme eines Verbindungselementes eines Pressgeräts, wobei mindestens eine Aufnahme eine Aufnahmekante aufweist, welche die Aufnahme begrenzt, wobei die Aufnahmekante deformierbar ist durch das Pressgerät, wobei durch die deformierte Aufnahmekante das Verbindungselement von der Aufnahmekante abgeleitet wird.
  15. Presswerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft zur Deformierung der Aufnahmekante kleiner ist als eine Kraft zur Beschädigung des Verbindungselements des Pressgeräts.
  16. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekante von der Aufnahme wegdeformiert wird.
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