DE202020102113U1 - Mund- und Nasenmaske - Google Patents

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Abstract

Mund- und Nasenmaske (1) zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers mit wenigstens einer für Atemluft durchlässigen Lage (2), wobei die Mund- und Nasenmaske (1) einen mittleren Bereich (14) mit einem oberen Teilbereich (4) und einem unteren Teilbereich (5) sowie zwei sich über Verbindungsbereiche (12, 13) an den mittleren Bereich (14) anschließende gegenüberliegende seitliche Teilbereiche (6, 7) mit Enden (10, 11) aufweist, und wobei die Mund- und Nasenmaske (1) zwei Ohrschlaufen (8, 9) zur Fixierung der Mund- und Nasenmaske (1) beim Tragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mund- und Nasenmaske (1) ausschließlich aus der Lage (2) besteht und die Ohrschlaufen (8, 9) durch in den seitlichen Teilbereichen eingebrachte, vorzugsweise mittels Stanzen oder Heißstanzen eingebrachte, Schlitze oder aber durch entfernte, vorzugsweise mittels Stanzen oder Heißstanzen entfernte, Bereiche in den seitlichen Teilbereichen (6, 7) der Lage (2) gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mund- und Nasenmaske zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers mit wenigstens einer für Atemluft durchlässigen Lage, wobei die Mund- und Nasenmaske einen mittleren Bereich mit einem oberen Teilbereich und einem unteren Teilbereich sowie zwei sich über Verbindungsbereiche an den mittleren Bereich anschließende gegenüberliegende seitliche Teilbereiche mit Enden aufweist, und wobei die Mund- und Nasenmaske zwei Ohrschlaufen zur Fixierung der Mund- und Nasenmaske beim Tragen aufweist.
  • Derartige Mund- und Nasenmasken sind in unterschiedlichsten Ausprägungen bekannt. Professionelle Mund- und Nasenmasken bestehen aus papierähnlichen Materialien und weisen eine dem Benutzer beim Tragen abgewandte Außenseite, eine dem Benutzer beim Tragen zugewandte Innenseite sowie eine dazwischen vorgesehene Filterlage auf. Dabei sind alle drei Lagen unlösbar miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus sind auch textile Mund- und Nasenmasken bekannt geworden, die aus mehreren textilen Lagen und daran anzubringenden Haltebändern genäht werden. Die Herstellung erfolgt dabei aus unterschiedlichen Grundprodukten, die mehrere miteinander zu verbindende textile Stofflagen einerseits und daran anzubringende Bänder andererseits umfassen. Insoweit ist die Fertigung damit aufwändig und zeitintensiv, so dass bereits aus diesem Grund, aber auch aufgrund der entsprechend erforderlichen Lagervorhaltung, eine kostengünstige Produktion nicht möglich ist. Zudem können sich, insbesondere bei wiederholter Benutzung und zwischenzeitlich erfolgender Wäsche, Nähte lösen, wodurch die Mund- und Nasenmaske unbrauchbar wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Mund- und Nasenmaske anzugeben, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und ein mehrmaliges Verwenden der Mund- und Nasenmaske ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Mund- und Nasenmaske dadurch gelöst, dass die Mund- und Nasenmaske ausschließlich aus der Lage besteht und die Ohrschlaufen durch in den seitlichen Teilbereichen eingebrachte, vorzugsweise mittels Stanzen oder Heißstanzen eingebrachte, Schlitze oder aber durch entfernte, vorzugsweise mittels Stanzen oder Heißstanzen entfernte, Bereiche in den seitlichen Teilbereichen der Lage gebildet sind. Somit kann die Mund- und Nasenmaske in einfacher Weise durch Stanzen oder Heißstanzen hergestellt werden.
  • Damit können mehrere Mund- und Nasenmasken aus einer Bahn, die beispielsweise von einer Rolle abgewickelt wird, oder aber einer Fläche einfach und schnell durch Stanzen hergestellt werden.
  • Sofern das Material mittels Hitze in gewisser Weise aufschmilzt, kann durch Heißstanzen gleichzeitig auch eine Versiegelung der Stanzkante bewirkt werden. Dafür muss das Material zumindest einen gewissen Anteil an geeigneter Kunstfaser aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann die Lage aus einem Gewebe oder aus einem Gewirk bestehen, so dass die Lage aus einem angenehm zu tragenden und für Atemluft durchlässigen stabilen Material besteht.
  • Vorzugsweise kann die Mund- und Nasenmaske aus einem Material oder mehreren verschiedenen Materialien bestehen, von denen jedes Material wiederverwendbar und bis 90° C waschbar ist. Damit ist durch eine entsprechende Kochwäsche die Möglichkeit einer ausreichenden Reinigung der Mund- und Nasenmaske gegeben, so dass gefahrlos eine erneute Verwendung einer bereits benutzen Mund- und Nasenmaske möglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Lage aus natürlichen Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, Bambus, Viskose oder Seide, und/oder aus Kunstfasern wie beispielsweise Polyester, Polypropylen oder Polyamid, bestehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Mund- und Nasenmaske von einem Ende zum anderen Ende ca. 35 cm bis 50 cm, vorzugsweise ca. 40 cm bis 45 cm, und ganz bevorzugt ca. 43 cm, lang sein, so dass sie somit für übliche Kopfformen und -größen passend ausgebildet ist. Die Werte beziehen sich auf die Dimensionen bei einem nicht oder nur wenig elastischen Material. Falls das Material hingegen doch eine ausgeprägte Elastizität aufweist, sei es durch die Web- bzw. Strick- oder Wirkart oder aber durch einen Anteil an Elastan oder dergleichen, geben die vorstehenden Werte die Abmessungen der Mund- und Nasenmaske im gedehnten Zustand an. Im ungedehnten Zustand kann die Mund- und Nasenmaske von einem Ende zum anderen Ende dann ca. 25 cm bis 35 cm, vorzugsweise ca. 27 cm bis 32 cm, und ganz bevorzugt ca. 30 cm, lang sein.
  • Weiterhin kann die Lage im mittleren Bereich eine Höhe von ca. 5 cm bis 15 cm, vorzugsweise ca. 7 cm bis 13 cm, und ganz bevorzugt ca. 10 cm, haben. Die Werte sind unabhängig davon, ob das Material nicht oder nur wenig elastisch ist oder aber eine ausgeprägte Elastizität aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann die Mund- und Nasenmaske von einem Ende zum anderen Ende spiegelsymmetrisch ausgebildet sein, so dass eine besonders einfache Fertigung möglich ist, beispielsweise auch durch Stanzen oder Heißstanzen eines gefalteten Materials.
  • Vorzugsweise kann auch die Außenkontur der Mund- und Nasenmaske durch Stanzen oder Heißstanzen gefertigt sein.
  • Vorzugsweise kann der obere Teilbereich oberseitig zur Erzielung einer dreidimensionalen Form einen Abnäher aufweisen, so dass in einfacher Weise aus einem flachen Material eine zumindest leicht dreidimensionale Form erreichbar ist, welche sich gut an den Nasenbereich des Benutzers anlegen kann.
  • Auch kann der obere Teilbereich in etwa dreieckig ausgebildet sein, so dass zwar eine Abdeckung des Nasenbereichs des Benutzers erreicht wird, jedoch die oberen Bereiche der Wange bei der Benutzung nicht abgedeckt werden.
  • Weiterhin kann der untere Teilbereich in etwa die Form eines Halbkreises oder einer flach liegenden Ellipsenhälfte aufweisen, um somit gut an den Kinnbereich des Benutzers angepasst zu sein.
  • Dabei kann der mittlere Bereich eine maximale Höhe von ca. 10 cm bis 15 cm, vorzugsweise ca. 13 cm, aufweisen.
  • Die seitlichen Teilbereiche können jeweils weniger hoch sein als der mittlere Bereich, und bevorzugt können zusätzlich die Verbindungsbereiche auch noch jeweils weniger hoch sein als die seitlichen Teilbereiche.
  • Vorzugsweise kann die Lage außenseitig mit einer wasserabweisenden Ausrüstung versehen sein, welche das äußere Eindringen von Tröpfchen reduziert.
  • Erfindungsgemäß kann die Lage aus einem antibakteriellen und/oder antiviralen Material bestehen, so dass die entsprechend ausgebildete Lage gegen Bakterien wirkt, d. h. Bakterien abtötet und/oder Bakterien herausfiltert, und/oder sie wirkt gegen Viren, d. h. tötet Viren ab und/oder filtert Viren heraus. Dabei minimiert eine antibakterielle und/oder antivirale Ausrüstung das Risiko der Übertragung von Bakterien und/oder Viren und reduziert somit auch die Möglichkeit eines Kontakts mit den Schleimhäuten des Benutzers.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Mund- und Nasenmaske 1 zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines in der Zeichnung nicht dargestellten Benutzers.
  • Die Mund- und Nasenmaske 1 besteht aus einer für Atemluft durchlässigen Lage 2 und umfasst einen mittleren Bereich 14 mit einem oberen Teilbereich 4 und einem unteren Teilbereich 5 einerseits sowie zwei sich jeweils über einen der beiden Verbindungsbereiche 12, 13 an den mittleren Bereich 14 anschließende gegenüberliegende seitliche Teilbereiche 6, 7 mit Enden 10, 11. In den seitlichen Teilbereichen 6, 7 sind Ohrschlaufen 8, 9 zur Fixierung der Mund- und Nasenmaske 1 beim Tragen durch entfernte ovale Bereiche gebildet.
  • Die Mund- und Nasenmaske 1 besteht ausschließlich aus der Lage 2, die aus einem nur wenig elastischen, bis 90° C waschbaren Gewebe besteht. Sowohl die äußere Form als auch die entfernten ovalen Bereiche sind mittels Stanzen gebildet.
  • Die Mund- und Nasenmaske 1 ist von einem Ende 10 zum anderen Ende 11 ca. 43 cm lang, und sie hat im mittleren Bereich 14 eine Höhe von ca. 10 cm. Dabei ist die Mund- und Nasenmaske 1 von einem Ende 10 zum anderen Ende 11 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Der mittlere Bereich 14 weist eine maximale Höhe von ca. 13 cm auf. Die seitlichen Teilbereiche 6, 7 sind jeweils weniger hoch als der mittlere Bereich 14, und die Verbindungsbereiche 12, 13 sind ihrerseits weniger hoch als die seitlichen Teilbereiche 6, 7.
  • Der obere Teilbereich 4 ist in etwa dreieckig ausgebildet und oberseitig zur Erzielung einer dreidimensionalen Form mit einem Abnäher 3 versehen, durch den das eigentlich flache Material der Lage 2 eine zumindest leicht dreidimensionale Form aufweist und sich so gut an den Nasenbereich des Benutzers anlegen kann. Hingegen weist der untere Teilbereich 5 in etwa die Form eines Halbkreises oder einer flach liegenden Ellipsenhälfte auf.

Claims (15)

  1. Mund- und Nasenmaske (1) zum Aufsetzen vor den Nasen- und Mundbereich eines Benutzers mit wenigstens einer für Atemluft durchlässigen Lage (2), wobei die Mund- und Nasenmaske (1) einen mittleren Bereich (14) mit einem oberen Teilbereich (4) und einem unteren Teilbereich (5) sowie zwei sich über Verbindungsbereiche (12, 13) an den mittleren Bereich (14) anschließende gegenüberliegende seitliche Teilbereiche (6, 7) mit Enden (10, 11) aufweist, und wobei die Mund- und Nasenmaske (1) zwei Ohrschlaufen (8, 9) zur Fixierung der Mund- und Nasenmaske (1) beim Tragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mund- und Nasenmaske (1) ausschließlich aus der Lage (2) besteht und die Ohrschlaufen (8, 9) durch in den seitlichen Teilbereichen eingebrachte, vorzugsweise mittels Stanzen oder Heißstanzen eingebrachte, Schlitze oder aber durch entfernte, vorzugsweise mittels Stanzen oder Heißstanzen entfernte, Bereiche in den seitlichen Teilbereichen (6, 7) der Lage (2) gebildet sind.
  2. Mund- und Nasenmaske (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus einem Gewebe oder aus einem Gewirk besteht.
  3. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mund- und Nasenmaske (1) aus einem Material oder mehreren verschiedenen Materialien besteht, von denen jedes Material wiederverwendbar und bis 90° C waschbar ist.
  4. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus natürlichen Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, Bambus, Viskose oder Seide, und/oder aus Kunstfasern wie beispielsweise Polyester, Polypropylen oder Polyamid, besteht.
  5. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mund- und Nasenmaske (1) von einem Ende (10) zum anderen Ende (11) ca. 35 cm bis 50 cm, vorzugsweise ca. 40 cm bis 45 cm, und ganz bevorzugt ca. 43 cm, lang ist.
  6. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) im mittleren Bereich (14) eine Höhe von ca. 5 cm bis 15 cm, vorzugsweise ca. 7 cm bis 13 cm, und ganz bevorzugt ca. 10 cm, hat.
  7. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mund- und Nasenmaske (1) von einem Ende (10) zum anderen Ende (11) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  8. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teilbereich (4) oberseitig zur Erzielung einer dreidimensionalen Form einen Abnäher (3) aufweist.
  9. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teilbereich (4) in etwa dreieckig ausgebildet ist.
  10. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teilbereich (5) in etwa die Form eines Halbkreises oder einer flach liegenden Ellipsenhälfte aufweist.
  11. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (14) eine maximale Höhe von ca. 10 cm bis 15 cm, vorzugsweise ca. 13 cm aufweist.
  12. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Teilbereiche (6, 7) jeweils weniger hoch sind als der mittlere Bereich (14).
  13. Mund- und Nasenmaske (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (12, 13) jeweils weniger hoch sind als die seitlichen Teilbereiche (6, 7).
  14. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) außenseitig mit einer wasserabweisenden Ausrüstung versehen ist.
  15. Mund- und Nasenmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus einem antibakteriellen und/oder antiviralen Material besteht.
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