DE202020101301U1 - Reißverschlussschieber und Reißverschluss - Google Patents

Reißverschlussschieber und Reißverschluss Download PDF

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DE202020101301U1
DE202020101301U1 DE202020101301.7U DE202020101301U DE202020101301U1 DE 202020101301 U1 DE202020101301 U1 DE 202020101301U1 DE 202020101301 U DE202020101301 U DE 202020101301U DE 202020101301 U1 DE202020101301 U1 DE 202020101301U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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Abstract

Reißverschlussschieber, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschlussschieber ein Gleitstück (3) umfasst;wobei an dem Gleitstück (3) eine Kulisse (7) angeordnet ist;wobei sich die Kulisse (7) durch das Gleitstück (3) hindurch erstreckt; undwobei eine Erhebung (1) an dem Gleitstück (3) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet von Verbindungsmitteln, und betrifft insbesondere einen Reißverschlussschieber und einen Reißverschluss.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Montage eines vorhandenen Reißverschlussschiebers hat der Reißverschlussschieber eine bestimmte Ausrichtung. Daher ist der Zusammenbau nur manuell durchzuführen, wenn ein Reißverschluss zusammenzubauen ist; und beim manuellen Zusammenbau ist es auf die Richtung des Reißverschlussschiebers zu achten, um die Richtigkeit der Montage zu gewährleisten.
  • Mit anderen Worten könnte die Richtung bei der Montage falsch sein, und daher ist eine Anpassung der Richtung zum Neumontage notwendig, deswegen ist die Montage vom Reißverschlussschieber vergleichsweise Zeitaufwendig.
  • Gegenstand der Offenbarung
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlussschieber bereitzustellen, der in der Lage ist, mit Hilfe eines Rüttelvorgangs einen Reißverschlussschieber mit identischer Richtung zu ermöglichen, wodurch die Montage erleichtert wird, die Aufarbeitungsrate verringert wird, und die Montageeffizienz erhöht wird.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung liegt darin, einen Reißverschluss bereitzustellen, der einen automatischen Zusammenbau erleichtert, nachdem ein Reißverschlussschieber mit identischer Richtung verwirklicht wird, wodurch die Zusammenbaueffizienz erhöht wird.
  • Eine Ausführungsform dieser Offenbarung wird durchgeführt durch:
    • Einen Reißverschlussschieber, umfassend ein Gleitstück; wobei
    • an dem Gleitstück eine Kulisse angeordnet ist;
    • sich die Kulisse durch das Gleitstück hindurch erstreckt; und
    • eine Erhebung an dem Gleitstück vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung wird die Erhebung an der Seite des Gleitstücks angeordnet, an der die Kerbe der Kulisse vorhanden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung gleicht die Länge a der Erhebung der Länge b des Gleitstücks.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung ist eine Abfasung an einer Kante auf der dem Gleitstück abgewandten Seite der Erhebung vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung wird ein Kettenseparator in der Kulisse angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung weist der Kettenseparator eine Form vom Dreiecksprisma auf, wobei eine der Kanten des Dreiecksprismas der Erstreckungsrichtung der Kulisse zugewandt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung wird mindestens ein Paar Anschlagblöcke in der Kulisse angeordnet;
  • Das Paar Anschlagblöcke umfasst einen ersten Anschlagblock und einen zweiten Anschlagblock, wobei der erste Anschlagblock und der zweite Anschlagblock jeweils an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Kulisse angeordnet werden;
  • Der Spalt zwischen dem ersten Anschlagblock und dem zweiten Anschlagblock wird so angeordnet, dass er der der Erstreckungsrichtung der Kulisse zugewandten Kante des Dreiecksprismas gegenüberliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung ist die Höhe d des Kettenseparators kleiner als die Tiefe c der Kulisse.
  • Ein Reißverschluss umfasst eine erste Reißverschlusskette, eine zweite Reißverschlusskette, und einen Reißverschlussschieber nach einem der obigen Gegenstände; wobei
    die erste Reißverschlusskette mit einer ersten Verbindungsstruktur versehen ist;
    die zweite Reißverschlusskette mit einer zweiten Verbindungsstruktur versehen ist; und
    der Beziehungszustand zwischen der ersten Verbindungsstruktur und der zweiten Verbindungsstruktur in getrennten Zustand oder in verbundenen Zustand umgewandelt wird, nachdem die erste Reißverschlusskette und die zweite Reißverschlusskette gleichzeitig durch die Kulisse des Reißverschlussschiebers geführt wurden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung ist die erste Reißverschlusskette mit einer ersten Nut versehen, die an einer Seite der ersten Verbindungsstruktur angeordnet wird; und
    die zweite Reißverschlusskette ist mit einer zweiten Nut versehen, die an einer Seite der zweiten Verbindungsstruktur angeordnet wird.
  • Die Ausführungsformen dieser Offenbarung haben folgende vorteilhafte Auswirkungen:
    • Durch das Anordnen einer Kulisse an dem Gleitstück wird das Passieren der Reißverschlusskette ermöglicht, wodurch die Funktion eines Reißverschlusses erzielt wird. Zudem wird eine Erhebung an dem Gleitstück angeordnet, so dass die Höhe einer Seite des Gleitstücks vergrößert wird; aus diesem Grund tritt die Seite mit der Erhebung wegen ihrer größeren Höhe beim Passieren an der Richtungskontrollnut an der Rüttelplatte nicht aus der Richtungskontrollnut aus, während die Seite ohne eine Erhebung aus der Richtungskontrollnut austritt, weil die Höhe der Seite ohne eine Erhebung niedriger als die Höhe der Richtungskontrollnut ist, wodurch die Richtungen von durch die Rüttelplatte hindurchgehenden Gleitstücken automatisch vereinigt werden, und dann ein automatischer Zusammenbau des Reißverschlusses verwirklicht werden kann, und ferner eine Anpassung der Richtung des Reißverschlussschiebers beim automatischen Zusammenbau des Reißverschlusses nicht mehr nötig ist, was die Montageeffizienz des Reißverschlussschiebers erhöht.
  • Figurenliste
  • Um technische Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu beschreiben, sind die für die Ausführungsformen nötigen Zeichnungen im Folgenden kurz vorzustellen; und es ist zu verstehen, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen dieser Offenbarung zeigen, und daher nicht als Beschränkungen des Umfangs angesehen werden dürfen, und für den Fachmann weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein könnten, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
    • 1 zeigt eine Vorderansicht eines in einer Ausführungsform dieser Offenbarung bereitgestellten Reißverschlussschiebers;
    • 2 zeigt eine Ansicht eines in einer Ausführungsform dieser Offenbarung bereitgestellten Reißverschlussschiebers von rechts;
    • 3 zeigt eine Ansicht eines in einer Ausführungsform dieser Offenbarung bereitgestellten Reißverschlussschiebers von links;
    • 4 zeigt eine Draufsicht eines in einer Ausführungsform dieser Offenbarung bereitgestellten Reißverschlussschiebers;
    • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang A-A in 4;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines in einer Ausführungsform dieser Offenbarung bereitgestellten Reißverschlussschiebers; und
    • 7 zeigt eine schematische Strukturdarstellung der ersten Reißverschlusskette eines in einer Ausführungsform dieser Offenbarung bereitgestellten Reißverschlussschiebers.
  • In den Figuren:
    • 1: Erhebung; 2: rutschfester Konvexstreifen; 3: Gleitstück; 4: Kettenseparator; 5: erster Anschlagblock; 6: zweiter Anschlagblock; 7: Kulisse; 8: erste Reißverschlusskette; 9: erste Verbindungsstruktur; und 10: erste Nut.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Um die Aufgaben, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu machen, sind technische Lösungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen der Offenbarung. Im Allgemeinen können die Komponenten der Ausführungsformen dieser Offenbarung, die hier in den Zeichnungen beschrieben und veranschaulicht sind, in mehreren verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet werden.
  • Daher sollte die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen dieser Offenbarung, die in den Zeichnungen bereitgestellt werden, nur ausgewählte Ausführungsformen dieser Offenbarung darstellen, anstatt den beanspruchten Umfang dieser Offenbarung zu beschränken. Alle weiteren Ausführungsformen, die vom Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Offenbarung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang der Offenbarung.
  • Es ist zu beachten, dass sich ähnliche Bezugszeichen und Buchstaben in den folgenden Zeichnungen auf ähnliche Gegenstände beziehen und daher ein Gegenstand nicht in anschließenden Zeichnungen weiter zu definieren und erklären ist, solange der Gegenstand einmal in einer Zeichnung definiert wurde.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“, hingedeutet sind, Orientierungs- oder Positionsbeziehungen sind, die basierend auf den Zeichnungen gezeigt sind, oder in denen ein Produkt dieser Offenbarung herkömmlich platziert wird; und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Zudem dienen Begriffe wie „erst“, „zweit“ und „dritt“ nur zum Zweck unterschiedlicher Erläuterung, und dürfen nicht so verstanden werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
  • Zudem erfordern Begriffe wie „horizontal“, „vertikal“ und „überhängt“ usw. nicht, dass eine Komponente absolut horizontal oder überhängt anzuordnen ist, sondern leicht geneigt sein kann. Beispielsweise weist der Begriff „horizontal“ nur auf eine Richtung hin, die horizontaler als „vertikal“ ist, anstatt auf eine absolut horizontale Struktur hinzuweisen, sondern kann diese Struktur leicht geneigt sein.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es ferner zu erklären, dass Begriffe wie „anordnen“, „montieren“, „Verbindung“ und „verbinden“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Folgend sind einige Ausführungsformen dieser Offenbarung anhand der 1-6 näher zu beschreiben. Die folgenden Ausführungsformen und die Merkmale in den Ausführungsformen können ohne Widerspruch miteinander kombiniert werden.
  • Ein Reißverschlussschieber umfasst ein Gleitstück 3; an dem Gleitstück 3 ist eine Kulisse 7 angeordnet; durch das Gleitstück 3 hindurch erstreckt sich die Kulisse 7; und eine Erhebung 1 ist an dem Gleitstück 3 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Erhebung 1 auf einer Seite des Gleitstücks 3 vorgesehen.
  • Beim Zusammenbau des Reißverschlusses wird das Gleitstück 3 durch einen Mechanismus wie z.B. eine Rüttelplatte in Schwingungen versetzt, um einen Sortiereffekt zu erzielen. Ferner wird eine Richtungskontrollnut an dem Auslaufkanal der Rüttelplatte angeordnet, wobei die Richtungskontrollnut auf einer Seitenwand und an der Bodenseite des Auslaufkanals angeordnet wird, so dass die Richtungskontrollnut einen L-förmigen Längsschnitt aufweist. Zudem ist die Breite der Richtungskontrollnut am Boden des Auslaufkanals kleiner als die Breite des Gleitstücks 3, so dass die Höhe der Seite des Gleitstücks 3, auf der eine Erhebung 1 vorgesehen ist, beim Hindurchgehen des Gleitstücks 3 durch die Richtungskontrollnut größer als die Höhe der Richtungskontrollnut an der Seitenwand des Auslaufkanals ist, wenn die mit der Erhebung 1 versehene Seite des Gleitstücks 3 der Richtung der mit der Richtungskontrollnut versehenen Seitenwand des Auslaufkanals zugewandt ist, und der Boden des Gleitstücks 3 breiter als die Richtungskontrollnut am Boden des Auslaufkanals ist, so dass das Gleitstück 3 den Auslaufkanal reibungslos passieren kann. Währenddessen ist die Höhe der Seite des Gleitstücks 3 ohne eine Erhebung 1 geringer als die Höhe der Richtungskontrollnut an der Seitenwand des Auslaufkanals, falls die mit der Erhebung 1 versehene Seite des Gleitstücks 3 der mit der Richtungskontrollnut versehenen Seitenwand des Auslaufkanals abgewandt ist, wodurch das Gleitstück 3 gekippt ist und dann aus der Richtungskontrollnut austritt.
  • Mit anderen Worten kann ein Gleitstück 3 mit inkonsistenter Richtung unter den am Auslaufkanal passierenden Gleitstücken 3 daraus austreten, indem eine Erhebung 1 an dem Gleitstück 3 vorgesehen ist und das Zusammenwirken mit einer Richtungskontrollnut ausgenutzt wird. Währenddessen gehen Gleitstücke 3 mit konsistenter Richtung hindurch, so dass es beim Zusammenbau eines Gleitstücks 3 nicht erforderlich ist, die Richtung des Gleitstücks 3 zu unterscheiden, sondern dessen Richtung nach der Beurteilung der Konsistenz genau bestimmt werden kann, und dann der Zusammenbau durchzuführen ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die beiden Enden der Kulisse 7 in dem Gleitstück 3 spezifisch durchgehend, und ein Rasthaken von zwei Reißverschlussketten kann mit Hilfe der Kulisse 7 verwirklicht werden, nachdem die Reißverschlussketten des Reißverschlusses durch die Kulisse 7 hindurchgehen.
  • Genauer gesagt ist die Kerbbreite der Kulisse 7 in dieser Ausführungsform kleiner als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Innenwänden der Kulisse 7, so dass die zwei Reißverschlussketten durch die Kulisse 7 hindurchgehen können, aber nicht von der Kerbe der Kulisse 7 abgetrennt werden können, wodurch ein normaler Rasthaken von Reißverschlussketten sichergestellt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist ein rutschfester Konvexstreifen 2 an einer Seitenwand des Gleitstücks 3 vorgesehen, und mehrere rutschfeste Konvexstreifen 2 werden parallel zueinander angeordnet. Durch das Anordnen von rutschfesten Konvexstreifen 2, kann das Gleitstück 3 vergleichsweise leicht zum Bewegen verschoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung wird die Erhebung 1 an der Seite des Gleitstücks 3 angeordnet, an der die Kerbe der Kulisse 7 vorhanden ist.
  • Spezifisch befindet sich die Erhebung 1 an der Seite des Gleitstücks 3, an der sich die Kerbe der Kulisse 7 befindet; und die Erhebung 1 wird am Rand des Gleitstücks 3 angeordnet, um eine Exzenterwirkung der Erhebung 1 zu gewährleisten.
  • Genauer gesagt weist die Erhebung 1 in dieser Ausführungsform eine quaderförmige Gestalt auf, wobei deren Längenrichtung der Längenrichtung des Gleitstücks 3 gleicht.
  • Es sei darauf hinzuweisen, dass die Erhebung 1 quaderförmig ausgebildet werden kann, aber nicht darauf beschränkt wird, d.h. sie auch eine weitere Gestalt aufweisen kann, e.g. sie auch eine zylindrische Gestalt, die Gestalt eines Dreiecksprismas oder die Gestalt einer Halbkugel aufweisen könnte; mit anderen Worten, es genug ist, solange sie an dem Gleitstück 3 angeordnet wird und den Effekt eines Schwerpunktversatzes des Gleitstücks 3 erzielen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung gleicht die Länge a der Erhebung 1 der Länge b des Gleitstücks 3.
  • In dieser Ausführungsform ist die Längenrichtung der quaderförmigen Erhebung 1 gleich wie die Längenrichtung des Gleitstücks 3, so dass nach der Kombination bzw. dem Spleiß von mehreren Gleitstücken 3 kein vergleichsweise großer Spalt zwischen den Erhebungen 1 entsteht, wodurch nicht nur die Funktion zur Richtungsanpassung des Reißverschlussschiebers bei der Montage sichergestellt wird, sondern auch die Gesamtästhetik garantiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung ist eine Abfasung an einer Kante auf der dem Gleitstück 3 abgewandten Seite der Erhebung 1 vorgesehen.
  • Spezifisch wird die Abfasung in dieser Ausführungsform als eine Abrundung ausgebildet.
  • Genauer gesagt gibt es an der dem Gleitstück 3 abgewandten Seite der Erhebung 1 vier Kanten, wobei jede der Kanten mit einer Abfasung versehen ist.
  • Durch die Ausführung einer Abfasung können Verletzungen, wie von einer scharfen Kante verursachte Kratzer von Benutzern, vermieden werden, wodurch die Sicherheit von Benutzern garantiert wird.
  • Es sei darauf hinzuweisen, dass die Abfasung als eine Abrundung ausgebildet werden kann, und die Abfasung auch entweder eine Fase von 45° oder eine Fase von 30° ausgebildet werden könnte, solange die Sicherheit von Benutzern durch die Ausführung einer Abfasung garantiert werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird eine Abfasung an der Erhebung 1 ausgebildet, und eine Abfasung wird jeweils an weiteren Positionen des Gleitstücks 3 ausgebildet, d.h. alle Kanten des gesamten Reißverschlussschiebers werden abgefast, um dessen Ebenheit und Sicherheit sicherzustellen.
  • Es sei darauf hinzuweisen, dass die Abfasung am Gleitstück 3 und die Abfasung an der Erhebung 1 entweder gleich, oder unterschiedlich voneinander sein können, wobei die Radien der Abfasungen davon auch unterschiedlich ausgebildet werden könnten, wenn sie sich alle auf Abrundungen beziehen, und eine geeignete Abfasung dann entsprechend spezifischer Position der Kante ausgewählt wird, so dass nicht nur die Funktion von Abfasungen sichergestellt wird, sondern auch die gesamte Festigkeit des Reißverschlussschiebers garantiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung wird ein Kettenseparator 4 in der Kulisse 7 angeordnet.
  • Durch das Anordnen des Kettenseparators 4 kann es ermöglicht werden, dass der Zustandsbeziehung von zwei Reißverschlussketten nach dem Durchgehen durch die Kulisse 7 vom Rasthaken-Zustand in getrennten Zustand umgewandelt wird; und dass der Zustandsbeziehung von zwei Reißverschlussketten nach dem Durchgehen durch die Kulisse 7 vom getrennten Zustand in den Rasthaken-Zustand umgewandelt wird.
  • Mit anderen Worten ermöglicht das Anordnen des Kettenseparators 4 eine Zustandsänderung von Reißverschlussketten, wodurch Funktionen zur Verbindung und zum Aufmachen verwirklicht werden.
  • Spezifisch weist der Kettenseparator 4 in einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung eine Form vom Dreiecksprisma auf, wobei eine der Kanten des Dreiecksprismas der Erstreckungsrichtung der Kulisse 7 zugewandt ist.
  • Genauer gesagt ist die Höhe d des Dreiecksprismas in dieser Ausführungsform kleiner als die Tiefe c der Kulisse 7, wodurch es vermieden wird, dass der Kettenseparator 4 aus dem Gleitstück 3 herausragt, und dann es vermieden wird, dass der Kettenseparator 4 einen Einfluss auf einen Sack mit dem Reißverschluss gemäß dieser Ausführungsform ausübt und dann die Dichtheit des Sacks beschädigt; gleichzeitig werden die Gesamtästhetik und die gesamte Festigkeit des Reißverschlussschiebers sichergestellt.
  • Genauer gesagt weist das Dreiecksprisma in dieser Ausführungsform einen Querschnitt einer Form vom gleichschenkligen Dreieck auf; und in diesem gleichschenkligen Dreieck ist der Schenkel länger als die Basis, und die Basis sowie der Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks entsprechen jeweils den zwei Erstreckungsrichtungen der Kulisse 7.
  • Beim Eintreten in die Kulisse 7 von der Richtung, wo sich der Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks befindet, passieren die Reißverschlussketten an der Kante, wo sich der Scheitelwinkel befindet, und die zwei Reißverschlussketten werden durch den Kettenseparator 4 voneinander abgetrennt, und dann passieren jeweils an den Flächen, wo sich die zwei Seitenschenkel des Kettenseparators 4 befinden, so dass die zwei Reißverschlussketten normal voneinander abgetrennt werden können.
  • Beim Eintreten in die Kulisse 7 von der Richtung, wo sich die Basis des gleichschenkligen Dreiecks befindet, treten die Reißverschlussketten nach dem Passieren an den zwei Seiten des Dreiecksprismas in die Kulisse 7 ein, und laufen nach dem Passieren an den Seitenflächen des Dreiecksprismas in Richtung auf die Kanten des Dreiecksprismas zusammen, wobei sich die zwei Reißverschlussketten unter der Wirkung der Kulisse 7 zusammendrängen, und dadurch ein Rasthaken der zwei Reißverschlussketten verwirklicht wird, dann eine Verbindung unter der Wirkung der Reißverschlussketten erzielt wird.
  • Es sei darauf hinzuweisen, dass der Kettenseparator 4 in dieser Ausführungsform die Form eines Dreiecksprismas aufweist, aber nicht auf die Struktur einer solchen Form wie Dreiecksprismas beschränkt wird, d.h. er noch eine weitere Form aufweisen könnte, wie z.B. die Form eines viereckigen Prismas mit einem prismatischen Querschnitt, oder die Form eines weiteren Prismas mit einem irregulären Querschnitt aufweisend aber scharfe Ecken, solange er eine Schafe Ecke aufweist und dann die verschnappten zwei Reißverschlussketten voneinander abtrennen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung wird mindestens ein Paar Anschlagblöcke in der Kulisse 7 angeordnet; das Paar Anschlagblöcke umfasst einen ersten Anschlagblock 5 und einen zweiten Anschlagblock 6, wobei der erste Anschlagblock 5 und der zweite Anschlagblock 6 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Kulisse 7 angeordnet werden; und der Spalt zwischen dem ersten Anschlagblock 5 und dem zweiten Anschlagblock 6 wird so angeordnet, dass er der der Erstreckungsrichtung der Kulisse 7 zugewandten Kante des Dreiecksprismas gegenüberliegt.
  • Um die abgetrennten zwei Reißverschlussketten besser zu verschnappen, werden die Positionen der Reißverschlussketten in dieser Ausführungsform durch einen Anschlagblock begrenzt.
  • Spezifisch ist der Spalt zwischen dem ersten Anschlagblock 5 und dem zweiten Anschlagblock 6 kleiner als das Zweifache der Breite der Reißverschlusskette, aber größer als die Breite von zwei verschnappten Reißverschlussketten, so dass sich die zwei Reißverschlussketten unter der Wirkung des ersten Anschlagblocks 5 und des zweiten Anschlagblocks 6 zusammendrängen, und daher ein Rasthaken von den zwei Reißverschlussketten verwirklicht wird, nachdem die zwei Reißverschlussketten durch den Spalt zwischen dem ersten Anschlagblock 5 und dem zweiten Anschlagblock 6 hindurchgehen.
  • Spezifisch werden die Position des ersten Anschlagblocks 5 und die Position des zweiten Anschlagblocks 6 in dieser Ausführungsform beide in der Richtung angeordnet, in der sich der Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks des Dreiecksprimas befindet.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner einen Reißverschluss bereit, der, wie es in 7 gezeigt wird, eine erste Reißverschlusskette 8, eine zweite Reißverschlusskette, und einen Reißverschlussschieber nach einem der obigen Gegenstände umfasst; wobei die erste Reißverschlusskette 8 mit einer ersten Verbindungsstruktur 9 versehen ist; die zweite Reißverschlusskette mit einer zweiten Verbindungsstruktur versehen ist; und der Beziehungszustand zwischen der ersten Verbindungsstruktur 9 und der zweiten Verbindungsstruktur in getrennten Zustand oder in verbundenen Zustand umgewandelt wird, nachdem die erste Reißverschlusskette 8 und die zweite Reißverschlusskette gleichzeitig durch die Kulisse des Reißverschlussschiebers geführt wurden.
  • Mit anderen Worten werden die erste Reißverschlusskette 8 und die zweite Reißverschlusskette mittels der ersten Verbindungsstruktur 9 und der zweiten Verbindungsstruktur miteinander verbunden; im Falle, dass die erste Verbindungsstruktur 9 und die zweite Verbindungsstruktur miteinander verbunden sind, werden die erste Reißverschlusskette 8 und die zweite Reißverschlusskette miteinander verschnappt, und die zu verbindende Position, wie z.B. den Sackmund ist zugemacht; und wenn die erste Verbindungsstruktur 9 und die zweite Verbindungsstruktur voneinander getrennt sind, werden die erste Reißverschlusskette 8 und die zweite Reißverschlusskette voneinander abgetrennt, und dann ist die zu verbindende Position, wie z.B. den Sackmund, aufgemacht.
  • Spezifisch handelt es sich in dieser Ausführungsform bei der ersten Verbindungsstruktur 9 um eine Nutstruktur, und bei der zweiten Verbindungsstruktur um eine Vorsprungstruktur, wobei die Verbindung zwischen der ersten Verbindungsstruktur 9 und der zweiten Verbindungsstruktur verwirklicht wird, indem der Vorsprung in die Nut eingesteckt wird.
  • Es sei darauf hinzuweisen, dass die erste Verbindungsstruktur 9 und die zweite Verbindungsstruktur auf obige Weise konfiguriert werden können, aber nicht darauf beschränkt werden, d.h. sie noch auf die Weise eines Hakens miteinander verbunden werden könnten, mit anderen Worten es genug ist, solange die Verbindung zwischen der ersten Reißverschlusskette 8 und der zweiten Reißverschlusskette durch die Verbindung der ersten Verbindungsstruktur 9 mit der zweiten Verbindungsstruktur verwirklicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Offenbarung ist die erste Reißverschlusskette 8 mit einer ersten Nut 10 versehen, die an einer Seite der ersten Verbindungsstruktur 9 angeordnet wird; und die zweite Reißverschlusskette ist mit einer zweiten Nut versehen, die an einer Seite der zweiten Verbindungsstruktur angeordnet wird.
  • Die erste Nut 10 wird an der der zweiten Reißverschlusskette zugewandten Seite der ersten Reißverschlusskette 8 angeordnet, während die zweite Nut an der der ersten Reißverschlusskette zugewandten Seite der zweiten Reißverschlusskette angeordnet wird; zudem wird die erste Nut 10 über der ersten Verbindungsstruktur 9 angeordnet und die zweite Nut wird über der zweiten Verbindungsstruktur angeordnet; dabei können die erste Nut 10 und die zweite Nut auch durch den Reißverschlussschieber hindurchgehen, wenn die erste Verbindungsstruktur 9 und die zweite Verbindungsstruktur mit Hilfe des Reißverschlussschiebers miteinander verbunden oder voneinander abgetrennt werden.
  • Wenn die erste Nut 10 und die zweite Nut durch den Reißverschlussschieber hindurchgehen, ist die Kerbe der ersten Nut 10, zusammengedrängt vom Reißverschlussschieber, mit einer Kante des Dreiecksprismas auf dem Reißverschlussschieber zusammengestoßen, dabei wird ein Klang und dann eine Vibration erzeugt.
  • Durch diese Vibration kann die Griffigkeit beim Gleiten des Reißverschlussschiebers verbessert werden; durch den erzeugten Klang ist es zu unterscheiden, ob die erste Reißverschlusskette 8 und die zweite Reißverschlusskette nach dem Rasthaken dicht miteinander verschnappt werden, d.h. ob die erste Reißverschlusskette 8 und die zweite Reißverschlusskette vollständig zugemacht oder vollständig aufgemacht sind.
  • Spezifisch werden die erste Nut 10 und die zweite Nut in dieser Ausführungsform beabstandet angeordnet, wodurch die Anzahl der ersten Nuten 10 und die Anzahl der zweiten Nuten reduziert werden können, und dann die Produktionseffizienz von Reißverschlussketten unter Sicherstellung der Erzeugung eines Klangs und einer Vibration erhöht wird.
  • Spezifisch sind die erste Nut 10 und die zweite Nut in dieser Ausführungsform beide rechteckige (quadratische) Nuten.
  • Es sei darauf hinzuweisen, dass die erste Nut 10 und die zweite Nut als rechteckige Nuten ausgebildet werden können, aber nicht auf rechteckige Nuten beschränkt werden, d.h. sie noch in einer weiteren Form ausgebildet werden könnten, wie z.B. als eine kreisrunde oder dreieckige Nutstruktur usw., solange ein Klang und eine Vibration durch das Anordnen einer ersten Nut 10 und einer zweiten Nut und durch deren Zusammenwirken mit einer Kante des Dreiecksprismas erzeugt werden können.
  • Die Ausführungsformen dieser Offenbarung haben folgende vorteilhafte Auswirkungen:
    • Durch das Anordnen einer Kulisse an dem Gleitstück 3 wird das Passieren der Reißverschlusskette ermöglicht, wodurch die Funktion eines Reißverschlusses erzielt wird. Zudem wird eine Erhebung 1 an dem Gleitstück 3 angeordnet, so dass die Höhe einer Seite des Gleitstücks vergrößert wird; aus diesem Grund tritt die Seite mit der Erhebung 1 wegen ihrer größeren Höhe beim Passieren an der Richtungskontrollnut an der Rüttelplatte nicht aus der Richtungskontrollnut aus, während die Seite ohne eine Erhebung 1 aus der Richtungskontrollnut austritt, weil die Höhe der Seite ohne eine Erhebung niedriger als die Höhe der Richtungskontrollnut ist, wodurch die Richtungen von durch die Rüttelplatte hindurchgehenden Gleitstücken vereinheitlicht werden, und dann eine Anpassung der Richtung vom Reißverschlussschieber beim Benutzen des Reißverschlussschiebers zum Zusammenbau eines Reißverschlusses nicht mehr nötig ist; dadurch wird die Aufarbeitungsrate nach einer fehlhaften Montage verringert, und die Montageeffizienz des Reißverschlussschiebers wird erhöht.
  • Obig ist nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und dient daher nicht zur Beschränkung der Offenbarung, und für den Fachmann könnte die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise geändert und modifiziert werden. Beliebige Änderungen, gleichwertige Substitutionen und Weiterbildungen, die innerhalb des Geists und des Prinzips der Offenbarung gemacht werden, sollten in den Schutzumfang der Offenbarung fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erhebung
    2
    rutschfester Konvexstreifen
    3
    Gleitstück
    4
    Kettenseparator
    5
    erster Anschlagblock
    6
    zweiter Anschlagblock
    7
    Kulisse
    8
    erste Reißverschlusskette
    9
    erste Verbindungsstruktur
    10
    erste Nut

Claims (10)

  1. Reißverschlussschieber, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschlussschieber ein Gleitstück (3) umfasst; wobei an dem Gleitstück (3) eine Kulisse (7) angeordnet ist; wobei sich die Kulisse (7) durch das Gleitstück (3) hindurch erstreckt; und wobei eine Erhebung (1) an dem Gleitstück (3) vorgesehen ist.
  2. Reißverschlussschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (1) an der Seite des Gleitstücks (3) angeordnet wird, an der die Kerbe der Kulisse (7) vorhanden ist.
  3. Reißverschlussschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge a der Erhebung (1) der Länge b des Gleitstücks (3) gleicht.
  4. Reißverschlussschieber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abfasung an einer Kante auf der dem Gleitstück (3) abgewandten Seite der Erhebung (1) vorgesehen ist.
  5. Reißverschlussschieber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettenseparator (4) in der Kulisse (7) angeordnet wird.
  6. Reißverschlussschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenseparator (4) ein Dreiecksprisma ist, wobei eine der Kanten des Dreiecksprismas der Erstreckungsrichtung der Kulisse (7) zugewandt ist.
  7. Reißverschlussschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar Anschlagblöcke in der Kulisse (7) angeordnet wird; wobei das Paar Anschlagblöcke einen ersten Anschlagblock (5) und einen zweiten Anschlagblock (6) umfasst, wobei der erste Anschlagblock (5) und der zweite Anschlagblock (6) jeweils an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Kulisse (7) angeordnet werden; und wobei der Spalt zwischen dem ersten Anschlagblock (5) und dem zweiten Anschlagblock (6) so angeordnet wird, dass er der der Erstreckungsrichtung der Kulisse (7) zugewandten Kante des Dreiecksprismas gegenüberliegt.
  8. Reißverschlussschieber nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe d des Kettenseparators (4) kleiner als die Tiefe c der Kulisse (7) ist.
  9. Reißverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss eine erste Reißverschlusskette (8), eine zweite Reißverschlusskette und einen Reißverschlussschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst; wobei die erste Reißverschlusskette (8) mit einer ersten Verbindungsstruktur (9) versehen ist; wobei die zweite Reißverschlusskette mit einer zweiten Verbindungsstruktur versehen ist; und wobei der Beziehungszustand zwischen der ersten Verbindungsstruktur (9) und der zweiten Verbindungsstruktur in getrennten Zustand oder in verbundenen Zustand umgewandelt wird, nachdem die erste Reißverschlusskette (8) und die zweite Reißverschlusskette gleichzeitig durch die Kulisse (7) des Reißverschlussschiebers geführt wurden.
  10. Reißverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reißverschlusskette (8) mit einer ersten Nut (10) versehen ist, die an einer Seite der ersten Verbindungsstruktur (9) angeordnet wird; und dass die zweite Reißverschlusskette mit einer zweiten Nut versehen ist, die an einer Seite der zweiten Verbindungsstruktur angeordnet wird.
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